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Spanking Fantasie


Anonymes-Mitglied-1

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Anonymes-Mitglied-1

Der Text ist hei

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Geschrieben

Stell dir einmal folgende Situation vor…

Mit verlegenem Blick stehst du vor mir. Dein Herz rast, deine Knie zittern und du bekommst vor lauter Nervosität kaum ein Wort, geschweige denn einen ganzen Satz über deine Lippen.

Ich sitze vor dir und kremple meine Ärmel zurück. Du weißt: Jede Sekunde ist es so weit. Dabei fühlt sich die Situation in diesem Augenblick noch wie ein Traum an. 

Ich sehe dir noch einmal tief in die Augen. Du hältst die Luft an und wendest dein Gesicht zur Seite ab. Nur aus dem Augenwinkel siehst du, wie ich meine Arme nach dir ausstrecke.

Ich zupfe das Top aus deiner Hose, stecke die Hände darunter und streiche dir mit den Fingerspitzen über die Seiten. Du schließt die Augen, während meine Finger über deine nackte Haut gleiten.

Du lauschst meiner Stimme. Sie klingt wie ein Brummen und als ich dich als „böse Frau “ bezeichne, jagt ein Kribbeln über deinen Rücken.

Ich hole meine Finger wieder unter deinem Top hervor und lasse sie zu deiner Hose gleiten. Du weißt, was gleich passieren wird, und dein Herzschlag wird schneller.

Schweigend schaust du mir dabei zu, wie ich deinen Gürtel öffne und deine Hose aufknöpfe. Ich mache deinen Reißverschluss auf und du merkst, wie sich der Bund um deine Hüfte lockert.

Du spürst das Knistern, diese Spannung, und als ich nach deiner Hose greife, stockt dir der Atem. Meine Hände setzen sich in Bewegung und ich ziehe dir die Hose herunter.

Du siehst, wie sie nach unten wandert, bis sie bei deinen Füßen ankommt. Was bleibt, ist dein süßes Höschen und zwei rote Wangen, mit denen du nun vor mir stehst.

Ich packe dich, ziehe dich auf meinen Schoß und du purzelst quer über meine Oberschenkel. Mit einem Mal kommst du dir ganz winzig vor. Wie eine kleine, hilflose Frau.

 

Du fühlst bereits die Wärme meines Körpers und schämst dich, so verwundbar vor mir zu liegen. Gefangen in meinen starken Armen, in denen du dich zugleich auch so sicher und geborgen fühlst.

Mein Griff ist stark und hält dich fest. Wie ein Schraubstock, aus dem es für dich kein Entkommen gibt. Ein beängstigendes Gefühl. Gleichzeitig beschert dir dieser Kontrollverlust aber auch dieses prickelnde Gefühl in der Magengrube.

Meine Fingerspitzen gleiten unter deinen Slip gleiten und schließen sich um den Stoff. Du leckst dir mit der Zungenspitze über deine Unterlippe, während ich dein Höschen langsam von deinen Hüften löse, es nach unten ziehe und deinen nackten Po entblöße.

Deine Wangen glühen, denn du schämst dich für deine Nacktheit. Zugleich erregt es dich auch, so hüllenlos vor mir zu legen. Vor allem, während ich selbst noch vollständig bekleidet ist.

Du lauschst meiner Moralpredigt und dem Klatschen meiner Hand, die wieder und wieder auf deine Pobäckchen patscht, bis sie ganz rot und heiß werden.

Du spürst die Hitze, die sich nach und nach auf deinem Hintern ausbreitet. Und meine Handfläche, die sich so rau und hart anfühlt. Ganz anders als du es von deinen zarten Fingern gewohnt bist.

Ich greife nach der Badebürste und drückte sie auf deinen Po. Das Holz fühlt sich glatt an. Und kühl. Jedenfalls für einen Moment, denn schon knallt der Bürstenkopf abwechselt auf deine Pobäckchen.

Das Geräusch dröhnt in deinen Ohren. Es zwickt und sticht, doch so sehr du dich auch windest und mit den Hüften wackelst: Du kannst dem Bürstenkopf nicht entkommen.

Du jammerst, zappelst und strampelst mit den Beinen, aber es klatscht immer weiter. Tränen kullern über deine Wangen und tropfen von deiner Nasenspitze auf den Teppich vor dir. Du schmeckst das Salz auf deinen Lippen.

Du schluchzt und bettelst, doch ich beachte dein Flehen gar nicht, sondern mache einfach weiter. Eine intensive Erfahrung, die dich trotz der Schmerzen und des Brennens fasziniert und dir sogar ein wenig gefällt.

Nach einer Weile frage ich dich, ob du von nun an wieder ein „brave Frau“ sein wirst. Du versprichst es, wohl wissend, dass du schon bald in genau derselben Situation genau das gleiche versprechen wirst.

 

Damit endet diese Spanking Fantasie. Aber wird es nur eine Fantasie bleiben?

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