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Der Tantramasseur "Tom´s Tagebuch" Teil 3


Tantramasseur_NRW

Empfohlener Beitrag

Strafverteidiger
Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.10.2024 at 17:27, schrieb Königscobra:

Eine wirkliche Tantramassage hat nix mit der Befriedigung deinerseits zu tun

In dem Text habe ich keine Passage gelesen, in der behauptet wird, dass eine Tantra Massage etwas mit Befriedigung des Tantra Masseurs zu tun hat. Auch der Autor dieser GESCHICHTE hat das nicht behauptet. Wer eine seriöse. absichtslose Tantra Massage je erhalten hat, weiß das. Jetzt kommt das "ABER"...Im "INSGEHEIMEN" wünschen sich viele, die eine Tantramassage erhalten, irgendeine Art von Befriedigung. Das muss noch nicht einmal ein Orgasmus sein. Als ein Mann, der regelmäßig Tantra Massagen erhält, weiß ich wovon ich hier schreibe und die Geschichte ist wirklich nah an der Realität geschrieben. Hier lesen sich Fantasien, die der Masseur während der Massage hat, die er aber nicht auslebt, weil er den klassischen Stil seiner Massagetechniken anwendet. Diese Absichtslosigkeit kann man in allen Zeilen spüren.

 

 

 

 

Am 10.10.2024 at 17:04, schrieb Tantramasseur_NRW:

Wie zuletzt im Teil 2 beschrieben, bemerkte ich, während ich ihren Bauch und Venushügel mit meinem Öl massierte, dass sich mein Penis erigierte. Als Tantrmasseur passiert mir das häufiger, wenn mich die Nehmende sexuell anspricht. Wobei ich hier eindeutig klarstellen möchte, dass es nicht die optischen Reize einer Frau sind. Es sind andere Dinge, die eine Frau für mich erotisch erscheinen lassen. Bei der Nehmenden war es auch so. Ich konnte bei ihr schnell feststellen, dass sie einen tollen Charakter hatte und eine sehr liebe Art im Umgang mit mir. Bei solchen Nehmenden macht es mir selbstverständlich noch wesentlich mehr Spaß, die Tantramassage durchzuführen. Sie lag auf dem Rücken und ich befand mich an ihrer rechten Seite, in Höhe ihrer Hüfte. Ich wendete gerade die hawaiianische Massagevariante an, indem ich mit meinem gesamtem Unterarm über ihren Körper strich. Zwischendurch hielt ich beim Venushügel ein und massierte diesen durch Handauflegen und minimalen Berührungen. Man kann sich das so vorstellen, dass die Handinnenfläche sich auf den Venushügel niederlegt, abhebt und wieder auflegt und das häufiger im Wechsel. Anschließend kniete ich mich vor ihren Füßen, nahm wieder etwas warmes Öl in die Hände und begann ihre Füße einzumassieren. Dabei wanderten meine Hände über das Schienbein hoch bis zu den Oberschenkeln. Ihren Beinen widmete ich mich bestimmt rund 15 Minuten. Bei den Oberschenkeln angekommen, stellte ich ihre beiden Beine aufrecht in einem Winkel und spreizte sie. Zunächst begab ich mich zum linken Bein. Ich nahm dieses Bein zwischen meine Beine und befand mich aufrecht über ihr. Somit war ich in einer Position, in der ich gut ihren Oberschenkel massiere konnte. Es waren starke Griffe meinerseits, die ihre Oberschenkel umfassten und ich gleitete mit meinen Händen permanent hoch bis zu ihrer Leiste. Diese Massageeinheit schien ihr besonders gut zu gefallen. Jedesmal, wenn ich auf ihre Leistengegend zusteuerte, stöhnte und seufzte sie leicht. Das sind für mich als Gebender häufig Signale, die Massage in den bestimmten Bereichen zu intensivieren. Zwischenzeitlich wechselte ich zum anderen Bein und wiederholte das. Meine Erektion ist dabei etwas zurückgegangen und ich konnte mich somit wieder besser darauf konzentrieren, meine Tantramassage zu geben. Die nächste Stufe der Tantramassage war der Ganzkörperkontakt. Die sogenannten body to body Einheit. Ich rieb zuvor meinen Körper mit dem Massageöl ein. Anschließend spreizte ich meine Beine, legte mich ab Kniehöhe über sie und schob mich im Zeitlupentempo nach oben. Unsere Körper berührten sich auf einer sehr  intimen Weise. Um ihr nicht meine 87 KG voll zuzumuten, stützte ich mich links und rechts von ihr mit den Armen ab. Somit hat sie nur einen Teil meines Körpergewichtes zu tragen. Als sich unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt befanden, hielt ich wieder für einige Sekunden ein. Ich bemerkte, dass sie ihren Kopf nicht zur Seite nahm. Eigentlich wäre das ein normaler Reflex. In dem Moment bemerkte ich auch, dass sie ihre Hände anhob und diese auf meine Hüften legte. Ich habe ihr im Vorgespräch gesagt, dass sie während der Tantramassage komplett passiv bleiben darf. Sie hat mir nichts zurückzugeben...es wäre ihre Massage. Nun spürte ich ihr Verlangen. Ihre Hüfte erhob sich und presste sich gegen mich. Auch ihre Hände umschlangen meinen Po und zog diesen näher an sich heran. Ich ließ es zu, weil es sich noch im Toleranzbereich einer seriösen Tantramassage befand. Zudem passte ich mich ihrem Rhythmus an und erwiderte ihre Hüftstöße. Dabei wurde mein Penis wieder sehr hart.  Da ihre Schenkel geschlossen waren, musste ich nicht besonders aufpassen, dass eventuell aus Ausrutscher passiert. Ich spürte ihren Atem. Dieser war sehr flach und schnell. Um die erotische Situation noch weiter anzuheizen, führte ich meinen Mund noch nähere an ihren Mund heran. Es waren vielleicht noch 2 cm Abstand. Sie gierte danach, meine Zunge zu spüren. Sie versuchte ihre Zunge mir entgegenzustrecken. Deshalb führte ich meinen Mund an ihre Wange und berührte diese auch, bevor ich meinen Kopf tief in ihren seitlichen Nacken vergrub. Meine abstützenden Hände hob ich auf, so dass mein gesamte Gewicht auf ihr ruhte. Ich berührte mit beiden Händen ihr Gesicht und umklammert dieses mit einem starken Griff. Hinzu kamen kräftie Hüftstöße meinerseits. Dann bemerkte ich, wie sie den Versuch unternahm, ihre Beine zu spreizen. Das war für sie deshalb nicht einfach, weil meine Beine ihre geschlossenen Beine von außen umklammerten. Mir war an der Stelle klar, dass sie in dieser Situation mehr wollte. Sie zeigte mir deutlich, was ihr Begehren ist. Dann hörte ich sie auch flüstern....nimm mich....

Wie ich diese Tantramassage dann fortsetzte...erfahrt ihr in Teil 4...Tantramassagen sind absichtslose Massagen....

 

 

Hallo Tantramasseur. Eine spannende erotische Geschichte, die du hier schreibst. Man kann deutlich herauslesen, dass du, was du hier schreibst, auch selbst erlebt hast. Ich besuche öfters ein Tantra Studio und habe lange gesucht, das richtige Studio zu finden. Nicht jeder Tantramasseurin versteht ihren Job. Habe es häufig erlebt bzw. das Gefühl dabei gehabt, dass es nur um´s Geld geht. Klar, müssen die Masseurinnen auch ihr Geld verdienen, aber sie dürfen mir nicht das Gefühl vermitteln, dass es ihnen um´s Geld geht. Aus deiner Geschichte lese ich heraus, dass du die Frau in den Mittelpunkt stellst. Dafür 5 Sterne. Schade, dass du dein Tagebuch nicht regelmäßiger, in kleineren Abständen veröffentlichst. Das hat Potential. Das von dir empfohlene Büchlein werde ich mir auf jeden Fall sofort bestellen. Habe bei google gesehen, dass man nur "Der Tantramasseur" eingeben muss. Dann liest man sehr viel darüber. Ich mache mir nur deshalb die Mühe, das hier zu schreiben, weil ich ein großer Fan der Tantra Massage bin und vielen Menschen empfehlen kann, das einmal auszuprobieren. Viel Erfolg mit deinem Tagebuch hier bei poppen.de ...Eine Bereicherung der Kurzgeschichten, hier in der Community.

bearbeitet von Strafverteidiger
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