Dies ist ein beliebter Beitrag. HotErotic2011 Geschrieben am Freitag um 21:22 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Freitag um 21:22 Es war ein typischer Freitagabend, als der Stress der Woche endlich verblasste. Du kamst von der Arbeit nach Hause, müde, aber voller Vorfreude auf den Abend. Der Geruch von frischer Seife und Shampoo erfüllte die Luft, als du unter die Dusche sprangst. Das Wasser prasselte auf deine Haut, und du ließest den Stress der Woche einfach ablaufen. Du nahmst dir Zeit, die warmen Strahlen genossen, als sie deinen Körper massierten. Währenddessen wartete ich auf der Couch, gespannt darauf, dich zu sehen. Ich wusste, dass du frisch geduscht, in einem leichten Nachthemd erscheinen würdest. Meine Gedanken kreisten um das, was noch kommen sollte. Ich konnte die Hitze der Lust in mir spüren, und meine Vorfreude stieg ins Unermessliche. Als du schließlich ins Wohnzimmer tratst, warst du das Bild der Sinnlichkeit. Dein Haar fiel dir nass über die Schultern, und das Nachthemd umspielte deinen Körper, als würde es dich geradezu einladen. „Ich könnte etwas Entspannung gebrauchen“, sagtest du mit einem verführerischen Lächeln, das mir den Atem raubte. „Hast du ein paar Hände für mich?“ „Immer“, antwortete ich und winkte dich näher. „Komm, leg dich hin und lass mich dich verwöhnen.“ Du ließest dich auf die Couch sinken und schlossest die Augen, während ich begann, deine Schultern sanft zu kneten. Mein Daumen fand seinen Weg zu den Verspannungen in deinem Nacken, und du stöhnst leise vor Entspannung. „Das fühlt sich gut an“, murmeltest du, während ich mich weiter nach unten arbeitete. Ich genoss es, deine Reaktionen zu beobachten, deine Haut unter meinen Händen zu fühlen, wie du dich mehr und mehr entspannst. Doch ich wollte mehr – ich wollte die Hitze deiner Lust spüren. Langsam ließ ich meine Hände tiefer gleiten, über deinen Rücken und deine Hüften, bis ich an den Saum deines Nachthemdes kam. „Darf ich?“, fragte ich, meine Stimme tief und verführerisch. Du nicktest und hobst leicht die Hüften an, als ich das Nachthemd über deinen Oberschenkeln anhebt. Die Aussicht auf deine nackte Haut ließ mein Verlangen überkochen. Mit einem schüchternen Grinsen schob ich meine Finger zwischen deine Beine, meine Handfläche strich über die feuchte Stelle, die geradezu nach Aufmerksamkeit verlangte. „Ich hoffe, das ist genau das, was du brauchst“, flüsterte ich, während ich meine vier Finger leicht in dich eindringen ließ. Du kehrtest deine Aufmerksamkeit von der Couch zu mir, während du den Druck meiner Finger spürtest, die dich sofort in eine Welt der Lust und Ekstase entführten. „Ja, genau so! Mach weiter!“ stöhntest du, während ich die Geschwindigkeit und den Druck immer wieder variierte. „Ich will, dass du alles genießt“, sagte ich mit einem anfeuernden Lächeln, als ich meine Finger zurückzog und dann wieder eindringen ließ. Du schlossest die Augen, während ich dich mit meiner Hand erfüllte. Dein Körper reagierte auf jede Bewegung, und ich konnte das Verlangen in dir spüren, als du dich enger um meine Finger schlossest. „Es fühlt sich so gut an“, stöhntest du, und ich genoss jeden Moment. „Du weißt genau, was ich will.“ Ich lächelte, als ich meine Finger erneut tief in dich schob, deine Feuchtigkeit umschloss mich, und ich konnte die Leidenschaft förmlich schmecken. „Lass dich einfach fallen und genieße es.“ Die Minuten vergingen und das Verlangen zwischen uns wurde intensiver, als ich mit jeder Berührung deine Lust steigerte. „Ich werde nicht aufhören, bis du kommst“, versprach ich, und in diesem Moment wusste ich, dass dies erst der Anfang eines leidenschaftlichen Abends war. Du warst bereit, dich einfach fallen zu lassen, und ich war der Mann, der dir all das geben wollte. Gemeinsam würden wir uns in die Nacht verlieren, und es würde eine Nacht voller Lust und Ekstase werden.
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