Intimität am Sonntagmorgen

am Sonntag um 00:19

Es war an diesem Sonntagmorgen gewesen. Ich war früh aufgewacht und du hast noch geschlafen. Ich ging in die Küche und habe für uns beide Kaffee gemacht. Währenddessen habe ich kurz ins Schlafzimmer geschaut und gesehen, wie du geschlafen hast. Die Bettdecke war etwas zur Seite gestreift, und so konnte ich deine nackten Schenkel und Beine sehen. Zurück in der Küche habe ich nach unserem Kaffee geschaut.

Die beiden Tassen waren fertig und ich kam zurück ins Schlafzimmer. Du hast noch gemütlich geschlafen, also stellte ich den Kaffee auf den kleinen Tisch. Ich drehte mich um und sah dich auf dem Bett. Die Bettdecke war weiter zur Seite gerutscht, sodass meine Einblicke noch tiefer gingen. In diesem Moment hat es mich einfach gereizt. Ich setzte mich vor dein Bett und begann, mit meinen Fingerspitzen über deine Beine zu streicheln. Meine Fingerspitzen wanderten über die nackte Haut deiner Beine. Ich genoss die Wärme deiner Haut und streichelte sanft auf und ab. Du bewegtest dich leicht, spürtest wohl meine Berührung, meine Finger auf deiner Haut.

Ich wusste nicht, ob du schon aufgewacht bist oder es durch Zufall passierte, dass du deine Schenkel etwas weiter geöffnet hast. Oh Mann, dieser Einblick in dem Moment! Man konnte deutlich sehen, dass du nackt schläfst, und dieser Anblick, den ich in dem Moment bekam, war zu schön. Ich merkte in mir, wie das Verlangen wuchs. Meine Hände wanderten sanft höher und berührten so deine Schenkel. Die Haut war ganz fein, ganz warm, und meine Fingerspitzen tanzten sanft und leicht über deine Haut. Du hast dich auf einmal leicht gestreckt – es gefiel dir, meine Hände auf deiner Haut zu spüren.

Der Reiz in dem Moment wurde immer größer. Es passierte dann einfach, dass ich mit meinen Lippen das erste Mal leicht deine Beine geküsst habe. Dabei wanderten meine Handflächen langsam über die Innenseiten deiner Schenkel. Ich genoss einfach diesen schönen Moment, dir so nahe zu sein. Es geschah wie von allein, dass du deine Beine noch etwas weiter geöffnet hast. Ich glaube schon, ein wenig absichtlich, da du wohl aufgewacht bist und meine Berührungen an diesem Morgen sehr genossen hast.

„Bitte nicht aufhören…“, meintest du mit leiser Stimme, und du schautest mir mit deinem süßen Blick in die Augen. Dein Wunsch war mir da gerne Befehl. Ich ließ meine Fingerspitzen einzeln über die Innenseiten deiner Schenkel gleiten. Ja, du konntest in diesem Moment genau fühlen, wie sie dich kreisend berührten. Während meine Lippen weiter über deine Beine wanderten, strecktest du dich weiter, deine Schenkel öffneten sich noch mehr. Du wolltest wohl genau das, was ich in diesem Moment dachte.

Mit den Händen habe ich die Bettdecke noch etwas weiter zur Seite geschoben, denn ich konnte dir in dem Moment nicht widerstehen. Ich wollte es auch einfach; das Verlangen danach war sehr stark, da will ich ehrlich sein. Ich ließ es einfach in dem Moment passieren und habe mit meinen Lippen deinen nackten Venushügel geküsst. Es war schön, es war lustvoll, dir so nahe zu sein und mit meinen Lippen in dem Augenblick sanft deinen Venushügel zu küssen. Meine Zungenspitze streifte wie von allein leicht über deine Perle, sodass du das Streicheln genau fühlen konntest.

Du hast dich gemütlich gelegt und deine Schenkel schön vor meinen Augen geöffnet. Meine Lippen genossen es in dem Moment, auch als sie die ersten Male leicht deine Schamlippen berührten. Ich küsste sie erst sanft; dann fing ich an, mit meiner Zungenspitze auch gerne leicht über deine Spalte zu streicheln. Ich ließ es dich eben in dem Moment gerne genießen. Man merkte deine Reaktion, wie du leicht, aber sicher feuchter wurdest und dein Verlangen immer mehr Kontrolle über dich hatte.

Du bist eine Frau mit Bedürfnissen und Verlangen, und diese Frau wollte es am Sonntagmorgen gerne fühlen. Ich genoss dich; meine Hände wanderten weiter über deine sinnlichen Kurven. Die Fingerspitzen, welche leicht über deinen Bauch streichelten, spürten, wie meine warmen Handflächen so leicht die Seiten deiner Brüste berührten. Die Handflächen strichen weiter über deinen Körper. Meine Fingerspitzen wanderten leicht über deine Brustwarzen. Du hast das Gefühl und die Lust; das spürte ich in dem Moment deutlich, denn deine Nippel waren ganz steif, und du hast meine Berührung in dem Moment sehr genossen. Ich ließ meine Zunge immer wieder schön leicht über deine feuchte Spalte gleiten. Du hattest Gefallen daran, wenn ich sie auf und ab wandern ließ.

Immer wieder wanderten meine Lippen auch an den Innenseiten deiner Schenkel entlang. Ich küsse so gerne deine nackte Haut und mag deine puren Reaktionen darauf. Mit einer Hand, besser gesagt, dessen Fingerspitzen, fing ich an, deine Schamlippen zu massieren, sie immer wieder zu streicheln. Ich merke auch, dass du leicht immer feuchter wirst. Meine Küsse sind leicht und wild, und ich lasse die Zungenspitze in gewissen Momenten immer wieder kreisen. Ich merke die Momente aber auch deutlich an mir selber. Mein Penis war in der Shorts ganz prall geworden. Ich habe mir dann einfach die Shorts kurz etwas abgestreift, sodass mein praller Penis ausreichend Platz hat.

Meine Fingerspitzen streicheln mit leichtem Druck deine Schamlippen. Man merkt dir dein Verlangen an, und das gefällt mir. Ich möchte gern deine Gelüste stillen. Du fühlst, wie ich mit meinen Lippen sanft und wild deinen Venushügel liebkose, während ich mit meinem Daumen deine Perle sanft weiter massiere und dabei spüre, wie feucht du bist. Du streckst mir dein Becken leicht entgegen, und das mag ich sehr.

Immer wieder fühlst du genau in diesem Moment, dass ich mit meiner Zunge leicht wilder werde. Ich lasse sie da gerne mal leicht wild auf und ab über deine Spalte gehen. Das ist richtig schön, dich sanft zu schmecken. So passiert es wie von allein, dass ich mit meiner Zungenspitze zwischen deinen Schamlippen streife, dich genieße und du ganz genau fühlst, was gerade passiert: deine Beine weit geöffnet und deine Hand gerne auch mal über meinen Kopf gehend. Du versuchst, mich immer wieder leicht an dich zu pressen, fasst mit deinen Händen nach meinem Kopf und presst mich sanft an dich. Meine Zunge streift dadurch tiefer in dich; das ist ein richtig schönes Gefühl.

Ich fühle dich so intensiv. Dein Verlangen wird größer; man merkt dies an deinen Reaktionen, an dir, an deinem Körper. Es gefällt dir gerne, wenn ich dann auch mal leicht fester an deinen Schamlippen sauge. Du bist richtig schön feucht, und du genießt deine Bedürfnisse einfach in dem Moment. Du fühlst es dann in einem Moment, wenn ich mit meinem Zeigefinger deine Spalte streichel. Mein Verlangen, den Finger in dich gehen zu lassen, ist sehr groß. So spürst du es, wie ich den Finger tief in dich gleiten lasse. Ich fühle deine Reaktion und merke, wie mein Finger tief in dich geht. Ich lasse ihn kreisen und mag es, dich da gerne so zu streicheln.

Du schaust mich an. Man merkt dir deutlich deine Lust an, auch in deinem Blick. Mein Finger ist in dem Moment tief in dir; mein Daumen streichelt deine Perle sanft dazu. Ich fühle deine warme Nässe. Das ist wirklich schön, und es passiert einfach, dass ich mich zu dir beuge. Wir beide küssen uns, unsere Zungen spielen wild miteinander. Dabei kreise ich den Finger weiter in dir und merke, wie du feuchter wirst. Sodass mein Streicheln intensiver wird. Wie eine Massage, sanft und intensiv spürst du den Finger in dir und den Daumen an deiner Perle.

Es war so ein sinnliches Gefühl, dich einerseits leicht mit einem Finger zu fingern und zum anderen, dass meine Küsse von deinen Lippen zu deinem Hals wandern. Ich küsse deinen Hals kurz und wild, aber gerne lasse ich meine Lippen auch mal leicht saugen. Immer genau in dem Moment, wenn ich meinen Finger tief in dir habe, berührt er dich kreisend. Ich ließ es einfach in dem Augenblick zu und ließ langsam noch einen zweiten Finger in dich gehen. Ich meine, du warst so schön feucht, beinahe nass. Da möchte man dich doch richtig spüren lassen. Es war einfach sehr schön, beide Finger in dir zu haben und deine direkte Reaktion zu fühlen. Wir küssten uns wieder wilder, die Zungen spielten heftig. Ich tat es einfach und spreizte meine beiden Finger in dir auseinander. Du fühlst diese intensive Berührung und merkst, wie ich dich streichele.

Mit meiner anderen Hand streife ich nach deinen Brüsten. Deine Brustwarzen sind wirklich empfindlich auf meine Berührungen. Ich greife leicht nach deinen Brüsten, und du fühlst in dem intensiven Moment, wie meine Lippen gerade über deine Brustwarzen streifen. Ich nehme deine Brustwarzen schön in meinen Mund, möchte sie mit meinen Lippen massieren, daran saugen und dich mein Verlangen spüren lassen. Du genießt die Massage meiner beiden Finger in diesem Moment sehr.

Ich genoss das einfach in dem Moment. Man hörte einfach dich, ja deine Reaktionen auf meine Berührungen. Es war wirklich in dem Moment schön. Du warst richtig schön feucht gewesen. Da muss ich sagen, manche Momente konnte ich mich dann nicht zusammenreißen, und du sahst es in deinen Augen, dass mein Kopf von deinem Busen direkt zwischen deinen Beinen wandert. Die beiden Finger sind noch schön tief in dir. Ich merke dir an, wie sehr du das genießt. Meine beiden Finger gehen immer wieder dann kurz aus dir und ich lecke dich mit meiner Zunge dann da schon etwas wilder, was man auch deutlich an deinen Reaktionen merkt. Mir gefällt das einfach. Du bist so eine natürliche, einfach ehrliche Frau, welche eben auch Bedürfnisse und Verlangen hat, ja, deine eigene Teufelin einfach, und die genießt an dem Sonntag mal so richtig. Ich merke deine Erregung und lasse da zu gerne meine Zunge immer wieder in dich gehen, ja, so leichte Stöße, welche du in dem Moment spürst.

Ich merkte die Hitze in mir und habe mich dann einen Moment aufgestreckt. Ich verabschiedete mich von meiner Shorts, die war eh nur im Weg. Ich meine, du konntest deutlich meine Lust sehen; er stand wie eine Eins, war ganz prall. Und was machst du in deinem unbedachten Moment? Du greifst ihn dir, umfasst ihn mit deinen warmen Händen und spürst direkt meine Reaktion darauf. Er wurde noch praller und genoss es wirklich sehr, wie deine Hand meinen Penis massierte. Der Genuss war so gut und schön, dass ich es auch an dir merkte. Ich muss zugeben, du warst da schon ganz schön feucht gewesen. Und ja, ich tat es in einem Moment einfach und ließ noch einen dritten Finger in dich gehen. Ich achte in dem Moment sehr auf deine Reaktion, bin ganz zärtlich zu dir und lasse den dritten Finger in dich gehen; das fühlst du genau in dem Moment.

Das war wirklich ein richtiger Genuss in dem Moment. Meine drei Finger waren tief in deiner Süßen. Ich fühle gerne deine warme Nässe; das mag ich wirklich sehr. Und dazu deine Hand an meinem Penis. Ich spürte so gerne den Wechsel bei dir. Mal hast du ihn wild massiert, dann wieder sanft. Ich wollte diesen schönen, prallen Penis in deiner Hand spüren. Er war wirklich sehr prall, und ich genoss dich immer weiter in diesem Moment. In einigen Momenten ließ ich meine drei Finger immer tief in dir. Ich streckte meine drei Finger in dir leicht auseinander, dehnte dich sanft, ließ es dich aber zärtlich und ehrlich spüren.

Und in einem Moment bist du einfach so feucht. Ich spüre da halt auf einmal direkt deine Hand an meinem Penis. Du machst weiter; auf einmal fühle ich, wie du ihn nimmst und ihn in deinem Mund langsam verschwinden lässt. Was für ein wildes und schönes Gefühl! Ich strecke dir da gerne leicht mein Becken entgegen. Du weißt genau, was du tust. Ich fühle es, und es wird noch praller. Meine Finger verwöhnen dich in dem Moment einfach weiter. Ich lasse dich auch gerne immer diesen Wechsel spüren. Erst sanfte Massage meiner drei Finger, aber dann gerne auch mal mit leichten Stößen – so diese leichten, wilden Momente. Und es waren auch die Momente, in denen ich die drei Finger in dir ließ, meinen Daumen so sanft und wild an deinem Venushügel streicheln ließ.

Deine Lippen wurden wilder zu mir. Ich spürte es direkt an meinem Penis. Oh man, der war schön prall. Ich muss zugeben, mein Verlangen war in dem Moment sehr stark. Und auch wenn es zu schön war, streifte ich mit meinen Händen über deinen Körper, in Richtung deines Beckens. Du fühltest genau meine warmen Hände auf deiner nackten Haut. Du hast deine Beine wieder weit geöffnet. Ich habe mich direkt vor dir posiert. Du sollst schließlich genau sehen, wie sehr du mein Verlangen steigerst.

Ich habe in meiner Hand meinen steifen Penis. Lasse gänzlich, und mit tiefem Blick in deine Augen, meine pralle Eichel über deine schon sehr feuchte Spalte gleiten. Ich genieße das so sehr, besonders wenn ich meinen prallen Penis sanft an deiner Spalte presse, wodurch ich schön deine warme Nässe genießen kann. Aber dann bin ich auch gerne mal reizvoll und lasse meinen steifen Penis auf deine Spalte klatschen. Man merkt es dir an deinen Reaktionen an, dass es dir gefällt, besonders wenn ich mit der Eichel etwas mehr Druck dagegen presse. Denn ich möchte, dass du diese intensiven, feuchten Momente richtig spüren kannst. Es ist einfach Sonntagmorgen, und wir beide gehen unseren Gelüsten nach. So soll das nämlich sein und passieren.

Und so kam es in dem Moment genau zu dem Augenblick, den wir uns beide wirklich sehr gewünscht hatten. Ich schaute dich an und genoss deinen direkten Blick. Dein Blick sagte mir pures Verlangen, was du wohl schön gespürt hast. Deine Reaktionen waren manchmal direkt, und es passierte in einem Moment: Ich ließ ihn einfach sanft, schön langsam und gefühlvoll das erste Mal in dich gehen. Ich wollte, dass du ihn genau spürst. Ja, dass du mich spürst, und das tief in dir. Und ich muss sagen, ich genoss dich sehr. Es war so schön feucht und warm in dir. Ich konnte dich so direkt spüren. Ich ließ dann meinen dicken Penis aus dir gehen. Du warst so sanft gedehnt und hast es genossen, wenn ich mit meiner Eichel deine Spalte so leicht ein, zwei Mal streichelte.

Diese Momente, welche wir in den Momenten fühlten, waren heftig. Aber ganz ehrlich: Man soll seinen Bedürfnissen und Verlangen nachgehen. Und wir beide, spontan und voller Gefühl. Ja, wir beide haben es einfach genossen, uns genommen, was wir wollten. Ich ließ meinen dicken Penis wieder tief in dich hineingehen, schon etwas schneller. Du fühltest genau jede Berührung. Mit den Händen wandere ich von deinem Bauch zu deinen Beinen. Ich halte deine Schenkel leicht auseinander. Ich schaue dich an und genieße wirklich deinen Blick. Ich tat es einfach und ließ meinen Penis tief in dich gehen. Ich ließ ihn stecken. Ich habe deine Schenkel gehalten und angefangen, mich langsam, aber schon ein bisschen direkt zu bewegen. Ich möchte, dass du das spüren lässt.

Jeden Stoß in dich genoss ich sehr. Unsere Hitze ist einfach in dem Moment am Morgen. Ich bin tief in dir. Meine Bewegungen werden da schon etwas wilder. Ich meine, du bist so schön, na sagen wir einfach nass. Ich meine, du genießt das richtig und lässt es einfach passieren; genau das will ich. Durch meine nun doch wilderen Stöße passierte es immer wieder, dass meine Eier, ja dass diese dann so leicht auf deinem Po klatschen.

Die Bewegungen werden wilder, unsere Gelüste sind stark und voller Freude. Auf einmal befreist du dich leicht, drehst dich um und streckst mir deinen Po direkt entgegen. Oh Mann, dieser schöne Anblick: deine beiden Pobacken, dazwischen deine Spalte, die sich schön hervorzeichnet. „Bitte einmal von hinten“, meintest du ganz frech und streckst mir deinen Po entgegen. Zu gerne, aber erst gibt es einige Küsse auf die Pobacken. Meine Hand streift im gleichen Moment zwischen deine Beine, ich spüre deine feuchte Spalte und fühle dein pures Verlangen.

Aber auch mein Verlangen wird Sekunde für Sekunde stärker. Das am frühen Morgen, am Sonntag – das genießt man zu gerne. In meiner Hand mein praller Penis, den ich von hinten langsam und mit Genuss in dich gleiten lasse. Oh Mann, ist das schön feucht in dir. Man merkt dir deutlich an, wie du dich gehen lässt und dich einfach deinem Verlangen hingibst. Meine Hände streifen über deinen schönen Po, deine Pobacken werden massiert, und ich ziehe dich an mich. Ich möchte dich, ich will dich, und du spürst meine Bewegungen genau. Meine eine Hand streift nach vorn, über deinen Busen. Ich fasse nach deinem Busen, presse ihn sanft an dich, und dabei fühlst du meine Stöße in dir.

Du wurdest lauter, hast mir deutlich gezeigt, wie du dich gehen lässt, wie deine teuflische Seite die Kontrolle über dich übernimmt und du es einfach genießt. Ich greife weiter mit der Hand, lasse sie zwischen deine Beine wandern. Oh Mann, du bist nass, das spürt man sofort. Ich lasse meine Fingerspitzen an deiner Perle entlanggleiten, massiere sie, streichle sie. Und das war es wohl. Auf einmal zucktest du, dein Becken bewegte sich, und du wirst von einem heftigen Orgasmus überwältigt – das spürst du direkt. Und ich fühle es mit, spüre, wie du in dem Moment noch feuchter wurdest. Meine Bewegungen wurden schneller, ich geriet außer Kontrolle. Ich habe mich kurz und fest bewegt, habe also zugestoßen. Ich spürte es, konnte es nicht mehr halten, und kam auf einmal in dir. Es war so intensiv, du konntest es genau in dir spüren, wie ich gekommen bin.

-Ich genoss mit dir den Moment, ließ „ihn“ noch in dir stecken, denn, ganz ehrlich, es fühlte sich so gut an in dir. Wir waren beide nah beieinander, Körper an Körper. Es entspannte uns, und wir genossen den Moment, während wir uns in die Augen schauten. Mit einem frechen Schmunzeln fragten wir uns, ob der Kaffee wohl noch heiß ist.