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Alpträume


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich wünsche dir alles Gute für die erfolgreiche Verarbeitung. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb Luderwicht:

Bei mir kommen deine Beiträge in diesem Thread etwas überheblich , und dadurch eher nicht hilfreich, vor. Wahrscheinlich ist das gar nicht so gemeint, und eher mein Film.
Grundsätzlich sehe ich das ähnlich wie du.
Aber es ist ja schon geschehen!
Wäre sie selbstbewusst genug gewesen, hätte sie sich vielleicht nicht auf einen Narzissten eingelassen! Vielleicht!
Ich war mit einem verheiratet!
Der größte Teil meines damaligen Umfeldes ist auf ihn „abgefahren“!
Wenn ich mit keine Kinder gehabt hätte, wäre ich viel früher gegangen!
Wenn ich das Gefühl gehabt hätte, im Umfeld mehr Hilfe bekommen zu können, wäre ich früher gegangen!
Aber nach einigen wenigen Jahren war mein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen so stark beschädigt, dass ich schwere Depressionen hatte und die nur haarscharf überlebt habe!
Narzissten sind wirklich gut in ihrer „Kernkompetenz“! Vielleicht merkt man zwischendurch etwas, das einem seltsam vorkommt. Aber das Gefühl lässt ein Narzisst nicht zu. Weil er einen so sehr liebt! So sehr!
Und man anscheinend wohl selbst das Problem ist! …
Und richtig! Niemand von außen kann das für einen lösen! Man selbst von innen aber vielleicht besser mit Hilfe von außen!
Und das ist schon anstrengend genug!
Sich Hilfe zu holen, ist keine Schwäche! Im Gegenteil!

Danke für Dein Feedback!

Und ja, ich glaube, Du bist getriggert und das hat nichts mit mir persönlich zu tun.

Gut erkannt. 


Es kann ja auch niemand etwas für sein geringes Selbstwertgefühl!!!!

Da fickt einen das Leben halt immer gleich doppelt und dreifach.

Raus kommt man meines  Wissens nur, wenn man irgendwann aufhört „rumzuheulen“ 

bearbeitet von Cosmic_Girl1969
Geschrieben
Das hört erst dann auf, wenn du beginnst am Trauma zu arbeiten. Mit Fachleute geht es leichter. Sonst kann man sich auch Unterstüzung im Netz suchen. Für dich und die Kids ist es sehr wichtig, in die emotionale Arbeit zu gehen..sonst bleibt schmerzhaftes Trauma und falsche Partnerwahl ein Leben lang. Auch die Kids werden sonst später an Narzissten geraten. Das muss nicht sein, wenn man sich dem stellt und daran arbeitet. Ganz viel Erfolg dabei.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Enja781:

Im Prinzip bin ich Deiner Meinung, obwohl ich mich in dem Bereich nicht als Laie bezeichnen würde, war es vermutlich etwas unklug, Möglichkeiten einer Technik in den Raum zu werfen..

Dennoch gibt es verdammt gute Techniken, die sehr effektiv sind.

Ja, man muss schon wissen was man da tut. Das Wissen gibt es aber überall. Ein The***ut wedelt auch nicht mit dem Zauberstab und singt "heile, heile Gänschen...".

Es war lediglich eine Idee zum Thema Traumatherapie, die ich angerissen, aber nicht näher ausgeführt habe. 

Ich habe weder eine Therapie angeboten, noch die TE dazu veranlasst, sich ohne Hintergrundinformationen, selbst mit Techniken zu therapieren, sondern davon abgeraten.

Wo genau liegt jetzt Dein Problem?

 

 

 

 

Ich habe angemerkt, dass Laien keine solchen Ratschläge geben sollten.

Aus meiner Sicht gibt ein Profi solche Ratschläge auch nicht. Weil er genau weiß, was er damit anrichten kann. Ethik Kodex. 

Wie bei allen Dingen, zählt die gute Absicht dahinter. Tu, was für dich stimmig ist. 

Es war meine Meinung dazu. Mehr nicht. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb tinboy2:

Gib dir 7 Jahre. Dann wird es verdaut sein.

Wieso ausgerechnet 7 Jahre? Was steckt da dahinter?

vor 4 Stunden, schrieb rumtreiber:

Mit dem Thema bist du hier auf der völlig falschen Seite .

Entgegen deiner Annahme, gibt es auch hier durchaus Menschen, die zu Emphatie und Mitgefühl fähig sind, oder sogar in einer ähnlich schlimmen Situation war. Tipps kann man überall bekommen.

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Bolero2000:

In den Punkten hast du sicherlich Recht...

 

...aber das ist für gebrochene Menschen leider eine sehr große Schwierigkeit.

Da gebe ich dir nun wiederum Recht.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb AnfangsSproede:

Wieso ausgerechnet 7 Jahre? Was steckt da dahinter?

Neuere Forschungen zeigen, dass der Mensch tatsächlich alle sieben bis zehn Jahre sämtliche Zellen erneuert hat – die Veränderungen finden allerdings unterschiedlich schnell statt.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb tinboy2:

Neuere Forschungen zeigen, dass der Mensch tatsächlich alle sieben bis zehn Jahre sämtliche Zellen erneuert hat – die Veränderungen finden allerdings unterschiedlich schnell statt.

Sowas habe ich vermutet, klingt interessant. Das es verschieden lang dauert ist auch logisch, wir sind ja alle verschieden. Ich werde dazu mal googeln, das interessiert mich. Danke...

Geschrieben
Mit Unterstützung von Profis daran arbeiten - dann besteht eine gute Chance.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb free-albatros:

Ich habe nur mit dem Begriff "Schuld" meine Schwierigkeiten... Wenn es unerfüllte Sehnsüchte sind, die eine Person zum Narzissten hingezogen fühlen, ist das in deinen Augen Schuld? 

Klar, gibt es Statussymbole, die gerne gezeigt werden wollen. Aber diese Ebene habe ich ausgeblendet. Somit hast du meine Sichtweise erweitert,  aber das Wort Schuld kann ich nicht nachvollziehen.. 

Du kannst das Wort "Schuld" auch durch ein anderes Wörtern ergänzen. Ich finde nur immer, dass es sich sehr viele Menschen sehr leicht machen, und die Fehler/die Schuld/die Verantwortung/das Verschulden etc. immer nur bei dem anderen suchen. Zwei erwachsene Menschen = zwei Verantwortungen. Es ist im Nachhinein, im Reflektieren, in der Verarbeitung der eigenen Gefühle nicht immer leicht dies zuzugeben bzw. zu erkennen, aber es zeugt von Reife, wenn man es im Nachhinein kann und hilft auch bei der Wahrnehmung und Verarbeitung.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Ich habe angemerkt, dass Laien keine solchen Ratschläge geben sollten.

Aus meiner Sicht gibt ein Profi solche Ratschläge auch nicht. Weil er genau weiß, was er damit anrichten kann. Ethik Kodex. 

Wie bei allen Dingen, zählt die gute Absicht dahinter. Tu, was für dich stimmig ist. 

Es war meine Meinung dazu. Mehr nicht. 

Aber nur zu sagen "Therapie"! hilft auch nicht. Es gibt Methoden, die sich für eines besser eignen, als für anderes.

Ich mag sehr die kognitive Verhaltenstherapie, weil das, ähnlich wie NLP bei den Glaubenssätzen/ Denkmustern ansetzt.

Reine Verhaltenstherapie ist nicht so mein Fall, daher kommt aber die "Konfrontationstherapie". Ich halte es jedoch für sinnvoller vorher anzusetzen. Ist nur meine Meinung. Obwohl man sich  durchaus durch Übung und Wiederholung gewisse Verhaltensweisen antrainieren kann.

Ich kann hier ja keine Doktorarbeit schreiben 😂.

Gesprächstherapie nach Freud lasse ich mal ganz raus.

Es gibt noch andere Formen. Alles je nach Indikation und Person. 

Ich gab lediglich ein Beispiel:)

Und es gibt verdammt gute Techniken!! 

vor 1 Stunde, schrieb intensityandpassion:

Das wird neuerdings vom System so gehandhabt. Keine Ahnung warum. Ist auch mit ***igung so (ich hoffe, du kannst dir das Wort denken):

Ich versuche die Worte zu umschreiben, bei denen ich weiß, dass sie zensiert werden.

Aber ich hab noch nicht alle Worte auf dem Schirm, die verboten sind. 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Es ist jetzt 4 1/2 Jahre her, dass meine Kinder und ich die Kraft hatten, meinen narzisstischen Ex zu verlassen. Ich war 20 Jahre verheiratet und es war keine leichte Zeit... 

Aber noch immer wache ich nachts panisch auf, weil ich wieder von ihm geträumt habe. Dann sitze ich weinend am Bettrand und versuche mir immer wieder vor Augen zu führen, dass er weg ist und uns nichts mehr tun kann. Mehr oder weniger erfolgreich. 

Hört das jemals auf? 

 

Das wird dir niemand sagen können, ob das jemals aufhört. Du musst lernen, damit zu leben. Mich verfolgen meine bösen Träume schon sehr, sehr viele Jahre lang, aber es sind nur Träume, egal wie realistisch es ist und werden nur Träume sein.

Ich lebe mit den Geistern der Vergangenheit mal mehr und mal weniger, aber es sind nur Geister, mehr nicht, du gibst ihnen Macht und das solltest du nicht. Wenn mich jemand fragt, habe ich nur schlecht geschlafen und mehr ist es doch auch nicht.

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben

Mir fällt es schwer das zu verstehen, ein narzisstischer Mann, mit dem du 20 Jahre verbringst, dann begreifst du es endlich, auch was du deinen Kindern angetan hast und trennst dich und dein Problem sind jetzt schlechte Träume? Unbegreiflich und da fehlt mir das Verständnis.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb intensityandpassion:

Du kannst das Wort "Schuld" auch durch ein anderes Wörtern ergänzen. Ich finde nur immer, dass es sich sehr viele Menschen sehr leicht machen, und die Fehler/die Schuld/die Verantwortung/das Verschulden etc. immer nur bei dem anderen suchen. Zwei erwachsene Menschen = zwei Verantwortungen. Es ist im Nachhinein, im Reflektieren, in der Verarbeitung der eigenen Gefühle nicht immer leicht dies zuzugeben bzw. zu erkennen, aber es zeugt von Reife, wenn man es im Nachhinein kann und hilft auch bei der Wahrnehmung und Verarbeitung.

Ja,  das Reflektieren und die eigene Verantwortung wahrzunehmen sind grundsätzlich eine Voraussetzung, Situationen zu deuten. 

Was mir wirklich sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, obwohl wir in diesem Thema nicht einer Meinung gewesen sind, haben wir uns im gesamten Dialog respektvoll und wertschätzend unsere Gedanken mitgeteilt. 

Dafür möchte ich mich ausdrücklich bei dir bedanken. 

Geschrieben
Also für mich persönlich hat diese Frage hier nichts zu suchen.
Das sollte von einem Fachmann beantwortet werden.
Hie sind zuviel Hobby Phsychologen unterwegs.
Übrigens kann sowas auch verwendet werden um bei dir auf gewisse Knöpfe zu drücken..
Das ist natürlich meine persönliche Meinung... Lg
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Vince74:

Das sollte von einem Fachmann beantwortet werden.

Genau darauf weisen viele hin und somit macht es HIER Sinn.

Und du unterschätzt die Menschen hier eventuell auch etwas...denn auch hier sind viele mit Erfahrungen in verschiedenen Bereichen....leider auch viele andere betroffene Person.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Vince74:

Also für mich persönlich hat diese Frage hier nichts zu suchen.
Das sollte von einem Fachmann beantwortet werden.
Hie sind zuviel Hobby Phsychologen unterwegs.
Übrigens kann sowas auch verwendet werden um bei dir auf gewisse Knöpfe zu drücken..
Das ist natürlich meine persönliche Meinung... Lg

Wieso muss man das machen, Themen hier so abzuwerten?

1. Die Moderation hat es freigegeben.

2. Die Frau hat für ihre Lebenssituation und ihr Profil hier entschieden, hier den Austausch zu suchen.

  • Wieso musst du nun Richter spielen, dass das hier nichts zu suchen hat?
  • Wer hat danach gefragt? 
  • Sie benötigt deine Erlaubnis oder Billigung nicht. 

Es steht dir einfach nicht zu, zu entscheiden, was ins Forum gehört und was nicht. Ist alles regelkonform. Daher muss es auch nicht so abfällig kommentiert werden.

Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Bolero2000:

Und du unterschätzt die Menschen hier eventuell auch etwas...denn auch hier sind viele mit Erfahrungen in verschiedenen Bereichen....leider auch viele andere betroffene Person.

 
Oder man überschätzt einige Personen, Leute, die selbst mit ihrem Leben nicht klarkommen und sich immer wieder in die Psychiatrie einweisen lassen und glauben nur deshalb hätten sie Ahnung.
Geschrieben
An das anonyme Mitglied 5..du scheinst noch keinem Narzissten begegnet zu sein, sonst würde da nicht so eine unqualifizierte Aussage kommen, sorry, dafür fehlt mir jetzt jegliches Verständnis
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Hört das jemals auf?

Na klar. Albträume (nicht die von den Bergen) sind auch eine Verarbeitung.

Du kannst aber aktiv etwas tun damit es schneller verarbeitet wird oder verarbeitbar wird.

Unter Leute gehen, Vertrauen bilden, aufbauen, viel Bewegen (!), neue Dinge lernen!

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:
 
Oder man überschätzt einige Personen, Leute, die selbst mit ihrem Leben nicht klarkommen und sich immer wieder in die Psychiatrie einweisen lassen und glauben nur deshalb hätten sie Ahnung.

Ich habe hier noch nicht mitbekommen, dass sich Personen immer wieder in die Psychiatrie einweisen lassen.

Es muss auch nicht immer so sein, dass diese Personen mit ihrem Leben nicht klarkommen... oftmals sind es einige Erlebnisse, an denen in Therapie gearbeitet wird.

Und wer Ahnung hat oder nicht, lässt sich nicht immer einschätzen...aber zumindest haben einige viel Erfahrung mit Therapie und dem Austausch mit anderen betroffenen Menschen.

Geschrieben

Ich finde es ja toll, wie immer wieder darauf hingewiesen wird, man soll sich professionelle Hilfe holen. Diese ist schön und gut, aber hilft absolut nichts, wenn man nicht von sich aus den Wunsch hat sich von diesem helfen zu lassen. Jeder muss für sich selbst den passenden Weg finden.

Alpträume sind eine Art Probleme zu verarbeiten und sind nicht generell schlecht. Kehren sie ständig wieder, ist es ein Zeichen dafür, dass man noch nicht komplett verarbeitet hat. Ich hatte so einen Alptraum und es hat viele Jahre gedauert. Besser wurde es, als ich wo anders hin gezogen bin. Ganz weg waren sie jedoch erst, wenn der Grund für die Alpträume (in meinem Fall: Das Haus wurde abgerissen) nicht mehr existierte.

In Deinem Fall könnte sich das schwierig gestallten. Keine Ahnung, besteht bereits eine große räumliche Distanz seit der Trennung? Könnte eventuell helfen. Durch Kind/Kinder werdet ihr eventuell noch verbunden sein, was eine Verarbeitung erschwert. Du merkst vielleicht, viele Gründe es noch lange mit Dir zu schleppen und viele Lösungsansätze. Einen ganz wichtigen Satz solltest Du Dir immer behalten, den Du Dir ja bereits sagst: "Er kann Dir nicht tun." Das macht Dich innerlich Stark.

Geschrieben
Da gibt es ein Sprichwort:" Zeit heilt alle Wunden." Also wirst du mit den Jahren darüber hinweg kommen, auch wenn es momentan nicht danach aussieht. Denn du weißt ja , Er ist nicht mehr da. Und wenn du nichts von ihm zu befürchten hast, brachst du keine Angst vor ihm zu haben.... Was diese Albträume betrifft. Es sind nur Träume... Und darin ist alles möglich. Du kannst dich entweder deiner Angst und deinem Gegner stellen und kämpfen, oder du konzentierst dich im Traum um aufzuwachen. Und dieser Albtraum ist vorbei. Aus Erfahrung kann ich sagen, wenn ein Traum beendet wird, dann kommt es absolut niemals vor, das man diesen Traum an der selben Stelle vortsetzt wenn man wieder einschläft.... Soviel dazu. Ich sage dazu nur, du schaffst das schon.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb ausVERsehen69:

Ich habe trotz the***utischer Hilfe das gleiche Problem, wahrscheinlich für immer.

Du warst mit ihrem Ex zusammen? 

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