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Trennung und fehlende neue Wohnung


Be****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten, schrieb Tatta67:

Wie traurig!

Daran ist nichts traurig. Wir sind beide Freigeister und genießen es genauso wie es ist.

Ich möchte nicht 24/7 zusammen hängen. 

Wir gehen einem gemeinsamen Hobby nach und trotzdem hat jeder Interessen ohne den anderen. Anders könnte und wollte ich keine Bindung eingehen. 

bearbeitet von HerzensheimatBerlin
Geschrieben
Vor 41 Minuten , schrieb BessereHälfte:

Ich bin kopfmäßig schon seit 10 Jahren von ihm getrennt. Glaub mir, ich habe investiert. Mehr als genug. Wir waren 25 Jahre verheiratet

Ja mag ja sein, aber trotzdem ist es einen zukünftigen Partner gegenüber unfair. Ordne dein Leben und wenn du damit fertig bist kannst auf Partnersuche gehen. Dieses krampfhafte Drängen nur ja nicht alleine zu sein, zeugt nicht von Reife. Ich bin seit 23 Jahren alleine und will nur einen Partner mit dem es paßt und nicht auf Krampf damit ich nicht alleine bin

Geschrieben
War problemlos. Ich habe auch noch 8 Monate mit dem Ex zusammen gelebt. War eigentlich alles wie vorher. Und als er dann ausgezogen war, ging es mit den Dates endlich los. Ich hatte es da nicht so eilig....
Geschrieben
Ich hatte Glück, meine ETW würde gerade frei.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben

Ja, tatsächlich. Man liest und hört es mittlerweile immer öfter, dass Expartner gezwungenermaßen unter einem Dach leben. Ich selbst kenne zwei andere Ex-Paare, bei denen das so ist - und lebe es gezwungenermaßen seit vielen Jahren selbst. Der Wohnungsmarkt ist mittlerweile abartig krank: illusorische Ablösen für irgend einen Möbelmist als Grundvoraussetzung, dem Vermieter überhaupt erstmal vorgeschlagen zu werden, übergriffige Vermieter usw. Menschen mit gesundheitlichem Defizit, die vom Amt subventioniert werden, haben null Chance und werden grundsätzlich mit Assis gleichgesetzt. Tiere sind nicht erwünscht, und manche Vermieter maßen sich schon an, bei Heimtieren die Augenbrauen zu heben: Es könnte sich hier ja um Schädlinge handeln. Da setzt man heutzutage lieber ukrainische Flüchtlinge in die Bude, da kriegt man wenigstens alles bezahlt, das kaputt geht. Frauenhaus oder Notunterkunft (und selbst die muß erstmal verfügbar sein, wird eher an Familien vergeben) ist für mich dennoch keine Alternative. 

 

Wie geht man mit der Situation um, mit dem Ex unter einem Dach zu leben? Bei uns ist es alles andere als harmonisch und ich habe keinen anderen Tip außer: Abgrenzung, Abgrenzung und nochmal Abgrenzung. Am besten mit Vereinbarung (es gibt so eine Internetseite, die sich speziell mit dieser Lebenssituation befasst, google doch mal). Wenn man es irgendwann auch mental auf WG Niveau geschafft hat, ist es gut. Aber Je nachdem, wie die Beziehung verlaufen ist und wie viele Verletzungen da noch vorhanden sind, kann das sehr schwierig bis unmöglich werden.

 

Ich drücke dir die Daumen, dass du eine gute und schnelle Lösung findest.

Geschrieben

Sollte je jemand wieder bei mir einziehen,  würde ich bei einer Trennung nicht lange fackeln, er hätte 4 Woche Zeit, ne Unterkunft zu finden, wo ist mir egal. Ansonsten helfe ich mit Mülltüten vorm Gartentor nach.

Liebevoll1960
Geschrieben
Es gibt nur eines, eine klare Linie. Entweder du oder er zieht aus. Nach der Trennung noch zusammen wohnen funktioniert doch in den wenigsten Fällen.
Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Tatta67:

Ja mag ja sein, aber trotzdem ist es einen zukünftigen Partner gegenüber unfair. Ordne dein Leben und wenn du damit fertig bist kannst auf Partnersuche gehen. Dieses krampfhafte Drängen nur ja nicht alleine zu sein, zeugt nicht von Reife. Ich bin seit 23 Jahren alleine und will nur einen Partner mit dem es paßt und nicht auf Krampf damit ich nicht alleine bin

Was hat das mit krampfhaftem Drängen nach nicht allein sein zu tun? Mein Leben ist mehr als geordnet, allerdings nicht in einer eigenen Wohnung. Wie kommst du darauf, dass ich krampfhaft versuche einen Partner zu suchen, nur damit ich nicht allein bin? Dir ist wohl ziemlich langweilig in deinem Alleinsein, dass du solche Behauptungen aufstellst....

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb :

Ja, tatsächlich. Man liest und hört es mittlerweile immer öfter, dass Expartner gezwungenermaßen unter einem Dach leben. Ich selbst kenne zwei andere Ex-Paare, bei denen das so ist - und lebe es gezwungenermaßen seit vielen Jahren selbst. Der Wohnungsmarkt ist mittlerweile abartig krank: illusorische Ablösen für irgend einen Möbelmist als Grundvoraussetzung, dem Vermieter überhaupt erstmal vorgeschlagen zu werden, übergriffige Vermieter usw. Menschen mit gesundheitlichem Defizit, die vom Amt subventioniert werden, haben null Chance und werden grundsätzlich mit Assis gleichgesetzt. Tiere sind nicht erwünscht, und manche Vermieter maßen sich schon an, bei Heimtieren die Augenbrauen zu heben: Es könnte sich hier ja um Schädlinge handeln. Da setzt man heutzutage lieber ukrainische Flüchtlinge in die Bude, da kriegt man wenigstens alles bezahlt, das kaputt geht. Frauenhaus oder Notunterkunft (und selbst die muß erstmal verfügbar sein, wird eher an Familien vergeben) ist für mich dennoch keine Alternative. 

 

Wie geht man mit der Situation um, mit dem Ex unter einem Dach zu leben? Bei uns ist es alles andere als harmonisch und ich habe keinen anderen Tip außer: Abgrenzung, Abgrenzung und nochmal Abgrenzung. Am besten mit Vereinbarung (es gibt so eine Internetseite, die sich speziell mit dieser Lebenssituation befasst, google doch mal). Wenn man es irgendwann auch mental auf WG Niveau geschafft hat, ist es gut. Aber Je nachdem, wie die Beziehung verlaufen ist und wie viele Verletzungen da noch vorhanden sind, kann das sehr schwierig bis unmöglich werden.

 

Ich drücke dir die Daumen, dass du eine gute und schnelle Lösung findest.

Herzlichen Dank💋. Du warst jetzt fast der Einzige, der verstanden hat, um was es mir geht. Mir geht es überhaupt nicht um Ex-Beziehungsprobleme oder Neu-Partnerprobleme (die es im übrigen gar nicht gibt), sondern rein, um die derzeitige Wohnungssituation.

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb SweetGwendoline:
War problemlos. Ich habe auch noch 8 Monate mit dem Ex zusammen gelebt. War eigentlich alles wie vorher. Und als er dann ausgezogen war, ging es mit den Dates endlich los. Ich hatte es da nicht so eilig....

Ich hab es auch nicht eilig

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb tender413:

Wie armselig ist das denn bitte?? Wenn es nicht mehr geht,dann weg. Wirst ja unglücklich sonst.

Das kann nur jemand schreiben, der vom aktuellen Wohnungsmarkt keine Ahnung hat

Geschrieben
Ich kann es nachvollziehen, nach einer Trennung schnellstmöglich auch getrennt zu wohnen.
Aber erst einmal eine Wohnung zu finden, ist bekanntlich nicht einfach.
Den oder die Ex kurzerhand die Sachen vor die Tür zu stellen, zeugt für mich von mangelnder geistigen Reife!
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Assassins84:


Es stehen so viele Wohnungen und Häuser leer, warum zieht man da nicht einfach aus?

Was sind da die Problematiken? S3lbst wenn man kein Geld hat, bzw nicht arbeiten geht, das Amt hilf da durchaus gern weiter. Ist zwar nicht direkt die Villa schlecht hin, aber schonmal sein eigen.

Sorry, aber man merkt tatsächlich, dass du wenig Ahnung hast. Ja, warum zieht man nicht einfach in die leerstehenden Häuser und Wohnungen? So hafenstraßenhausbesetzermäßig oder was?  Die meisten Leerstände kommen heute dadurch zustande, weil es auf der anderen Seite auch wirklich ganz viele Assis und Mietnomaden gibt, die dir deine schön frisch renovierte Wohnung als Müllhalde zurücklassen und bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Deshalb haben viele keinen Bock mehr auf Vermietungen und lassen die Immobilien lieber leer stehen oder verkaufen sie. Oder vermieten sie, wenn überhaupt, an Flüchtlinge. Für die "bürgt" dann nämlich die Gemeinde, entlohnt mehr als großzügig und kommt für alle Schäden auf. Das zum einen.

 

Zum anderen: Leute, die vom Amt bezahlt werden, schlagen nach Ansichten nicht weniger prinzipiell in genau die oben genannte Scharte: Leute vom Amt sind asozial und machen genau das mit deiner Wohnung wie oben beschrieben. Der heutige Idealmieter ist alleinstehend, nichtrauchend, kinderlos, arbeitet 12 Stunden am Tag auswärts und ist Wochenendheimfahrer.

 

Da hier öfter mal Monteurszimmer und Ferienwohnungen vorgeschlagen wurden: Ihr wisst schon, was das kostet? Das ist tatsächlich nur zur Überbrückung geeignet. Selbst wenn dauerhaft vielleicht ein Pauschalpreis möglich ist, macht das keiner dieser Vermieter länger als bspw. ein halbes Jahr mit. Und NEIN, diese Zeit reicht oft NICHT aus, um eine passende Wohnung zu finden.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb BessereHälfte:

Das kann nur jemand schreiben, der vom aktuellen Wohnungsmarkt keine Ahnung hat

Habe ich!!! Es geht dennoch mehr um das Trennen ansich. Was er wohl nicht will!! Lesen hilft

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb free-albatros:
Rosenkrieg bringt nur Schmerzen für alle Beteiligten. Könnt ihr zur Wohnungsgesellschaft gehen und eure Situation schildern? In meinem Fall hatte ich innerhalb von 14 Tagen eine kleine Wohnung angeboten bekommen, die als Übergangslösung vollkommen ausreichend war.
Mittlerweile habe ich eine Wohnung, aus der ich so schnell nicht mehr ausziehen werde....
Ich wünsche euch beiden viel Erfolg und die Einsicht, die Trennung fair verlaufen zu lassen. Vielleicht könnt ihr die Scheidung mit einem Anwalt durchführen, das würde sehr viele Kosten senken.

Danke dir 😘, nur heute gehen die Wohnungen eben an "andere Leute", das macht die Sache schwieriger....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb BessereHälfte:

Das kann nur jemand schreiben, der vom aktuellen Wohnungsmarkt keine Ahnung hat

Oder jemand der die Kommentare (in den verschiedenen Threads) des betreffenden Users aufmerksam liest.;)

bearbeitet von Selene09
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Sollte je jemand wieder bei mir einziehen,  würde ich bei einer Trennung nicht lange fackeln, er hätte 4 Woche Zeit, ne Unterkunft zu finden, wo ist mir egal. Ansonsten helfe ich mit Mülltüten vorm Gartentor nach.

Wow. Das muß dann echte Liebe gewesen sein.

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb BessereHälfte:

Was hat das mit krampfhaftem Drängen nach nicht allein sein zu tun? Mein Leben ist mehr als geordnet, allerdings nicht in einer eigenen Wohnung. Wie kommst du darauf, dass ich krampfhaft versuche einen Partner zu suchen, nur damit ich nicht allein bin? Dir ist wohl ziemlich langweilig in deinem Alleinsein, dass du solche Behauptungen aufstellst....

Lol, lies einfach deinen EP

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Sorry, aber man merkt tatsächlich, dass du wenig Ahnung hast. Ja, warum zieht man nicht einfach in die leerstehenden Häuser und Wohnungen? So hafenstraßenhausbesetzermäßig oder was?  Die meisten Leerstände kommen heute dadurch zustande, weil es auf der anderen Seite auch wirklich ganz viele Assis und Mietnomaden gibt, die dir deine schön frisch renovierte Wohnung als Müllhalde zurücklassen und bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Deshalb haben viele keinen Bock mehr auf Vermietungen und lassen die Immobilien lieber leer stehen oder verkaufen sie. Oder vermieten sie, wenn überhaupt, an Flüchtlinge. Für die "bürgt" dann nämlich die Gemeinde, entlohnt mehr als großzügig und kommt für alle Schäden auf. Das zum einen.

 

Zum anderen: Leute, die vom Amt bezahlt werden, schlagen nach Ansichten nicht weniger prinzipiell in genau die oben genannte Scharte: Leute vom Amt sind asozial und machen genau das mit deiner Wohnung wie oben beschrieben. Der heutige Idealmieter ist alleinstehend, nichtrauchend, kinderlos, arbeitet 12 Stunden am Tag auswärts und ist Wochenendheimfahrer.

 

Da hier öfter mal Monteurszimmer und Ferienwohnungen vorgeschlagen wurden: Ihr wisst schon, was das kostet? Das ist tatsächlich nur zur Überbrückung geeignet. Selbst wenn dauerhaft vielleicht ein Pauschalpreis möglich ist, macht das keiner dieser Vermieter länger als bspw. ein halbes Jahr mit. Und NEIN, diese Zeit reicht oft NICHT aus, um eine passende Wohnung zu finden.

Nun, ich hatte diverse Wohnungen mit und ohne Freundinnen. Deswegen kann ich nicht sagen, das es wirklich schwer war eine Wohnung zu finden. Hatte somit nie Probleme. 

Und jetzt als letztes habe ich mir eben ein Haus gekauft, da ich ja nun denke, länger darin wohnhaft zu sein.

 

Zudem bist du ganz schön abwertend gegenüber den Menschen, die vom Amt leben. Das ist eine sehr harte Kritik, denn nur ein kleiner Prozentsatz davon sind die sogenannten Mietnomaden und selbst wenn, kommt das Amt tatsächlich dafür auf. 

Ich kenne dieverse Fälle, die als Sozialfall gelten und keiner dieser ist so, wie du es beschrieben hast.

Was das jedoch kostet, das weiß ich sehr wohl. Ich bin vom Bau und kann es mir daher zusammenrechnen. Auch als Mieter hast du Rechte und musst nicht jeden x beliebigen einziehen lassen. Da zählt etwas Menschenkenntnis rein und man kann sich bei den Mietern erkundigen, wie die neuen Mieter waren. 

Also verstehe ich das aproblem immernich nicht 🤷‍♂️

Getrennt, ausziehen, fertig.

Geschrieben
Mach es wie Diana zur Löwen und schau dir nach einer Eigentumswohnung um. Optional machst du es wie andere Frauen, lachst dir einen Typen an der eine Wohnung hat. Wenn du was für dich gefunden hast dann trennst du dich von ihm.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben

@Assassins84Vielleicht wäre es sinnvoll, den Text nochmal zu lesen. Die "abwertende Meinung" ist nicht meine, da ich selbst auf staatliche Hilfen angewiesen bin, sondern die Meinung, die mir selbst entgegenschlägt.

 

In jungen Jahren bin ich übrigens im Schnitt alle 2 Jahre umgezogen. Und ich hatte auch nie Probleme, eine Wohnung zu finden. Ich bin in meinem Leben mindestens 10x umgezogen, über die Hälfte in eigene Wohnungen, in denen ich allein lebte. Das ist lange her. Der Wohnungsmarkt hat sich in den vergangenen 10-15 Jahren sukzessive zum Nachteil entwickelt und die Erfahrungen, die du und ich damals gemacht haben, sind heutzutage nicht mehr reproduzierbar. Der Rest deines Postings ist leider auch nur graue Theorie. Glaub mir: die Realität sieht mittlerweile anders aus. Und ich maße mir an, das so zu behaupten, weil ich es bei jeder Bewerbung aufs neue erlebe.

Geschrieben (bearbeitet)

Grundsätzlich kann ich gut verstehen, dass man nach einer Trennung sein eigenen Wohnraum möchte, da ich eine solche Situation auch nicht aushalten könnte. 

Sofern von beiden Seiten aus Verständnis und Toleranz vorhanden ist hat man etwas Zeit gewonnen,  um sich nach einer neuen Bleibe umzusehen. 

Wenn nicht kann man Freunde und Bekannte bei der Suche einbeziehen, da Mundpropaganda oft effektiver ist, als die Suche über Zeitungen/Internet.

Eventuell hast du eine Familie, eine beste Freundin, oder einen besten Freund, bei dem du eine zeitlang unterkommen kannst. Ich würde z. B. versuchen, einen besten Freund oder einer besten Freundin, für eine gewisse Übergangszeit bei mir unter zu bekommen.

bearbeitet von RealerMann
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BessereHälfte:

Es ist schon seit 10 Jahren überstanden. Von meiner Seite gibt es keine Diskussion, kein Zurück oder sonstwas. Es geht rein um die Zwischenzeit von geistiger, selbstverständlich auch körperlicher und räumlicher Trennung.

Das hatte ich dann allgemein ausgesagt.

 

Deine Situation tut mir leid. Ich drücke Dir die Daumen, dass du bald etwas findest und ganz neu anfangen kannst.

10 Jahre, puh das ist hart.

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb BessereHälfte:

Danke dir 😘, nur heute gehen die Wohnungen eben an "andere Leute", das macht die Sache schwieriger....

Wohnst du im ländlichen Raum oder städtisch? Vielleicht gibt es ja mehrere Gesellschaften. Und wenn ihr flexibel seid, erhöht ihr eure Chancen. Dies gilt vor allem, wenn ihr eure Situation klar kommuniziert. 

Viel Erfolg 

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