War problemlos. Ich habe auch noch 8 Monate mit dem Ex zusammen gelebt. War eigentlich alles wie vorher. Und als er dann ausgezogen war, ging es mit den Dates endlich los. Ich hatte es da nicht so eilig....
Ich kann es nachvollziehen, nach einer Trennung schnellstmöglich auch getrennt zu wohnen.
Aber erst einmal eine Wohnung zu finden, ist bekanntlich nicht einfach.
Den oder die Ex kurzerhand die Sachen vor die Tür zu stellen, zeugt für mich von mangelnder geistigen Reife!
Es stehen so viele Wohnungen und Häuser leer, warum zieht man da nicht einfach aus?
Was sind da die Problematiken? S3lbst wenn man kein Geld hat, bzw nicht arbeiten geht, das Amt hilf da durchaus gern weiter. Ist zwar nicht direkt die Villa schlecht hin, aber schonmal sein eigen.
Sorry, aber man merkt tatsächlich, dass du wenig Ahnung hast. Ja, warum zieht man nicht einfach in die leerstehenden Häuser und Wohnungen? So hafenstraßenhausbesetzermäßig oder was? Die meisten Leerstände kommen heute dadurch zustande, weil es auf der anderen Seite auch wirklich ganz viele Assis und Mietnomaden gibt, die dir deine schön frisch renovierte Wohnung als Müllhalde zurücklassen und bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Deshalb haben viele keinen Bock mehr auf Vermietungen und lassen die Immobilien lieber leer stehen oder verkaufen sie. Oder vermieten sie, wenn überhaupt, an Flüchtlinge. Für die "bürgt" dann nämlich die Gemeinde, entlohnt mehr als großzügig und kommt für alle Schäden auf. Das zum einen.
Zum anderen: Leute, die vom Amt bezahlt werden, schlagen nach Ansichten nicht weniger prinzipiell in genau die oben genannte Scharte: Leute vom Amt sind asozial und machen genau das mit deiner Wohnung wie oben beschrieben. Der heutige Idealmieter ist alleinstehend, nichtrauchend, kinderlos, arbeitet 12 Stunden am Tag auswärts und ist Wochenendheimfahrer.
Da hier öfter mal Monteurszimmer und Ferienwohnungen vorgeschlagen wurden: Ihr wisst schon, was das kostet? Das ist tatsächlich nur zur Überbrückung geeignet. Selbst wenn dauerhaft vielleicht ein Pauschalpreis möglich ist, macht das keiner dieser Vermieter länger als bspw. ein halbes Jahr mit. Und NEIN, diese Zeit reicht oft NICHT aus, um eine passende Wohnung zu finden.
Rosenkrieg bringt nur Schmerzen für alle Beteiligten. Könnt ihr zur Wohnungsgesellschaft gehen und eure Situation schildern? In meinem Fall hatte ich innerhalb von 14 Tagen eine kleine Wohnung angeboten bekommen, die als Übergangslösung vollkommen ausreichend war.
Mittlerweile habe ich eine Wohnung, aus der ich so schnell nicht mehr ausziehen werde....
Ich wünsche euch beiden viel Erfolg und die Einsicht, die Trennung fair verlaufen zu lassen. Vielleicht könnt ihr die Scheidung mit einem Anwalt durchführen, das würde sehr viele Kosten senken.
Danke dir 😘, nur heute gehen die Wohnungen eben an "andere Leute", das macht die Sache schwieriger....
Sollte je jemand wieder bei mir einziehen, würde ich bei einer Trennung nicht lange fackeln, er hätte 4 Woche Zeit, ne Unterkunft zu finden, wo ist mir egal. Ansonsten helfe ich mit Mülltüten vorm Gartentor nach.
Was hat das mit krampfhaftem Drängen nach nicht allein sein zu tun? Mein Leben ist mehr als geordnet, allerdings nicht in einer eigenen Wohnung. Wie kommst du darauf, dass ich krampfhaft versuche einen Partner zu suchen, nur damit ich nicht allein bin? Dir ist wohl ziemlich langweilig in deinem Alleinsein, dass du solche Behauptungen aufstellst....
Sorry, aber man merkt tatsächlich, dass du wenig Ahnung hast. Ja, warum zieht man nicht einfach in die leerstehenden Häuser und Wohnungen? So hafenstraßenhausbesetzermäßig oder was? Die meisten Leerstände kommen heute dadurch zustande, weil es auf der anderen Seite auch wirklich ganz viele Assis und Mietnomaden gibt, die dir deine schön frisch renovierte Wohnung als Müllhalde zurücklassen und bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Deshalb haben viele keinen Bock mehr auf Vermietungen und lassen die Immobilien lieber leer stehen oder verkaufen sie. Oder vermieten sie, wenn überhaupt, an Flüchtlinge. Für die "bürgt" dann nämlich die Gemeinde, entlohnt mehr als großzügig und kommt für alle Schäden auf. Das zum einen.
Zum anderen: Leute, die vom Amt bezahlt werden, schlagen nach Ansichten nicht weniger prinzipiell in genau die oben genannte Scharte: Leute vom Amt sind asozial und machen genau das mit deiner Wohnung wie oben beschrieben. Der heutige Idealmieter ist alleinstehend, nichtrauchend, kinderlos, arbeitet 12 Stunden am Tag auswärts und ist Wochenendheimfahrer.
Da hier öfter mal Monteurszimmer und Ferienwohnungen vorgeschlagen wurden: Ihr wisst schon, was das kostet? Das ist tatsächlich nur zur Überbrückung geeignet. Selbst wenn dauerhaft vielleicht ein Pauschalpreis möglich ist, macht das keiner dieser Vermieter länger als bspw. ein halbes Jahr mit. Und NEIN, diese Zeit reicht oft NICHT aus, um eine passende Wohnung zu finden.
Nun, ich hatte diverse Wohnungen mit und ohne Freundinnen. Deswegen kann ich nicht sagen, das es wirklich schwer war eine Wohnung zu finden. Hatte somit nie Probleme.
Und jetzt als letztes habe ich mir eben ein Haus gekauft, da ich ja nun denke, länger darin wohnhaft zu sein.
Zudem bist du ganz schön abwertend gegenüber den Menschen, die vom Amt leben. Das ist eine sehr harte Kritik, denn nur ein kleiner Prozentsatz davon sind die sogenannten Mietnomaden und selbst wenn, kommt das Amt tatsächlich dafür auf.
Ich kenne dieverse Fälle, die als Sozialfall gelten und keiner dieser ist so, wie du es beschrieben hast.
Was das jedoch kostet, das weiß ich sehr wohl. Ich bin vom Bau und kann es mir daher zusammenrechnen. Auch als Mieter hast du Rechte und musst nicht jeden x beliebigen einziehen lassen. Da zählt etwas Menschenkenntnis rein und man kann sich bei den Mietern erkundigen, wie die neuen Mieter waren.
Also verstehe ich das aproblem immernich nicht 🤷♂️
Mach es wie Diana zur Löwen und schau dir nach einer Eigentumswohnung um. Optional machst du es wie andere Frauen, lachst dir einen Typen an der eine Wohnung hat. Wenn du was für dich gefunden hast dann trennst du dich von ihm.
@Assassins84Vielleicht wäre es sinnvoll, den Text nochmal zu lesen. Die "abwertende Meinung" ist nicht meine, da ich selbst auf staatliche Hilfen angewiesen bin, sondern die Meinung, die mir selbst entgegenschlägt.
In jungen Jahren bin ich übrigens im Schnitt alle 2 Jahre umgezogen. Und ich hatte auch nie Probleme, eine Wohnung zu finden. Ich bin in meinem Leben mindestens 10x umgezogen, über die Hälfte in eigene Wohnungen, in denen ich allein lebte. Das ist lange her. Der Wohnungsmarkt hat sich in den vergangenen 10-15 Jahren sukzessive zum Nachteil entwickelt und die Erfahrungen, die du und ich damals gemacht haben, sind heutzutage nicht mehr reproduzierbar. Der Rest deines Postings ist leider auch nur graue Theorie. Glaub mir: die Realität sieht mittlerweile anders aus. Und ich maße mir an, das so zu behaupten, weil ich es bei jeder Bewerbung aufs neue erlebe.
Grundsätzlich kann ich gut verstehen, dass man nach einer Trennung sein eigenen Wohnraum möchte, da ich eine solche Situation auch nicht aushalten könnte.
Sofern von beiden Seiten aus Verständnis und Toleranz vorhanden ist hat man etwas Zeit gewonnen, um sich nach einer neuen Bleibe umzusehen.
Wenn nicht kann man Freunde und Bekannte bei der Suche einbeziehen, da Mundpropaganda oft effektiver ist, als die Suche über Zeitungen/Internet.
Eventuell hast du eine Familie, eine beste Freundin, oder einen besten Freund, bei dem du eine zeitlang unterkommen kannst. Ich würde z. B. versuchen, einen besten Freund oder einer besten Freundin, für eine gewisse Übergangszeit bei mir unter zu bekommen.
Es ist schon seit 10 Jahren überstanden. Von meiner Seite gibt es keine Diskussion, kein Zurück oder sonstwas. Es geht rein um die Zwischenzeit von geistiger, selbstverständlich auch körperlicher und räumlicher Trennung.
Das hatte ich dann allgemein ausgesagt.
Deine Situation tut mir leid. Ich drücke Dir die Daumen, dass du bald etwas findest und ganz neu anfangen kannst.
Danke dir 😘, nur heute gehen die Wohnungen eben an "andere Leute", das macht die Sache schwieriger....
Wohnst du im ländlichen Raum oder städtisch? Vielleicht gibt es ja mehrere Gesellschaften. Und wenn ihr flexibel seid, erhöht ihr eure Chancen. Dies gilt vor allem, wenn ihr eure Situation klar kommuniziert.
Empfohlener Beitrag
Be****
Ich hab es auch nicht eilig
Be****
Das kann nur jemand schreiben, der vom aktuellen Wohnungsmarkt keine Ahnung hat
ak****
Aber erst einmal eine Wohnung zu finden, ist bekanntlich nicht einfach.
Den oder die Ex kurzerhand die Sachen vor die Tür zu stellen, zeugt für mich von mangelnder geistigen Reife!
Anonymes-Mitglied-4
Sorry, aber man merkt tatsächlich, dass du wenig Ahnung hast. Ja, warum zieht man nicht einfach in die leerstehenden Häuser und Wohnungen? So hafenstraßenhausbesetzermäßig oder was? Die meisten Leerstände kommen heute dadurch zustande, weil es auf der anderen Seite auch wirklich ganz viele Assis und Mietnomaden gibt, die dir deine schön frisch renovierte Wohnung als Müllhalde zurücklassen und bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Deshalb haben viele keinen Bock mehr auf Vermietungen und lassen die Immobilien lieber leer stehen oder verkaufen sie. Oder vermieten sie, wenn überhaupt, an Flüchtlinge. Für die "bürgt" dann nämlich die Gemeinde, entlohnt mehr als großzügig und kommt für alle Schäden auf. Das zum einen.
Zum anderen: Leute, die vom Amt bezahlt werden, schlagen nach Ansichten nicht weniger prinzipiell in genau die oben genannte Scharte: Leute vom Amt sind asozial und machen genau das mit deiner Wohnung wie oben beschrieben. Der heutige Idealmieter ist alleinstehend, nichtrauchend, kinderlos, arbeitet 12 Stunden am Tag auswärts und ist Wochenendheimfahrer.
Da hier öfter mal Monteurszimmer und Ferienwohnungen vorgeschlagen wurden: Ihr wisst schon, was das kostet? Das ist tatsächlich nur zur Überbrückung geeignet. Selbst wenn dauerhaft vielleicht ein Pauschalpreis möglich ist, macht das keiner dieser Vermieter länger als bspw. ein halbes Jahr mit. Und NEIN, diese Zeit reicht oft NICHT aus, um eine passende Wohnung zu finden.
tender413
Habe ich!!! Es geht dennoch mehr um das Trennen ansich. Was er wohl nicht will!! Lesen hilft
Be****
Danke dir 😘, nur heute gehen die Wohnungen eben an "andere Leute", das macht die Sache schwieriger....
Se****
Oder jemand der die Kommentare (in den verschiedenen Threads) des betreffenden Users aufmerksam liest.
bearbeitet von Selene09Anonymes-Mitglied-4
Wow. Das muß dann echte Liebe gewesen sein.
Hackenhoch00
Ta****
Lol, lies einfach deinen EP
Assassins84
Nun, ich hatte diverse Wohnungen mit und ohne Freundinnen. Deswegen kann ich nicht sagen, das es wirklich schwer war eine Wohnung zu finden. Hatte somit nie Probleme.
Und jetzt als letztes habe ich mir eben ein Haus gekauft, da ich ja nun denke, länger darin wohnhaft zu sein.
Zudem bist du ganz schön abwertend gegenüber den Menschen, die vom Amt leben. Das ist eine sehr harte Kritik, denn nur ein kleiner Prozentsatz davon sind die sogenannten Mietnomaden und selbst wenn, kommt das Amt tatsächlich dafür auf.
Ich kenne dieverse Fälle, die als Sozialfall gelten und keiner dieser ist so, wie du es beschrieben hast.
Was das jedoch kostet, das weiß ich sehr wohl. Ich bin vom Bau und kann es mir daher zusammenrechnen. Auch als Mieter hast du Rechte und musst nicht jeden x beliebigen einziehen lassen. Da zählt etwas Menschenkenntnis rein und man kann sich bei den Mietern erkundigen, wie die neuen Mieter waren.
Also verstehe ich das aproblem immernich nicht 🤷♂️
Getrennt, ausziehen, fertig.
Gl0ck3n8e4t
Anonymes-Mitglied-4
@Assassins84Vielleicht wäre es sinnvoll, den Text nochmal zu lesen. Die "abwertende Meinung" ist nicht meine, da ich selbst auf staatliche Hilfen angewiesen bin, sondern die Meinung, die mir selbst entgegenschlägt.
In jungen Jahren bin ich übrigens im Schnitt alle 2 Jahre umgezogen. Und ich hatte auch nie Probleme, eine Wohnung zu finden. Ich bin in meinem Leben mindestens 10x umgezogen, über die Hälfte in eigene Wohnungen, in denen ich allein lebte. Das ist lange her. Der Wohnungsmarkt hat sich in den vergangenen 10-15 Jahren sukzessive zum Nachteil entwickelt und die Erfahrungen, die du und ich damals gemacht haben, sind heutzutage nicht mehr reproduzierbar. Der Rest deines Postings ist leider auch nur graue Theorie. Glaub mir: die Realität sieht mittlerweile anders aus. Und ich maße mir an, das so zu behaupten, weil ich es bei jeder Bewerbung aufs neue erlebe.
Re****
Grundsätzlich kann ich gut verstehen, dass man nach einer Trennung sein eigenen Wohnraum möchte, da ich eine solche Situation auch nicht aushalten könnte.
Sofern von beiden Seiten aus Verständnis und Toleranz vorhanden ist hat man etwas Zeit gewonnen, um sich nach einer neuen Bleibe umzusehen.
Wenn nicht kann man Freunde und Bekannte bei der Suche einbeziehen, da Mundpropaganda oft effektiver ist, als die Suche über Zeitungen/Internet.
Eventuell hast du eine Familie, eine beste Freundin, oder einen besten Freund, bei dem du eine zeitlang unterkommen kannst. Ich würde z. B. versuchen, einen besten Freund oder einer besten Freundin, für eine gewisse Übergangszeit bei mir unter zu bekommen.
bearbeitet von RealerMannMo****
Das hatte ich dann allgemein ausgesagt.
Deine Situation tut mir leid. Ich drücke Dir die Daumen, dass du bald etwas findest und ganz neu anfangen kannst.
10 Jahre, puh das ist hart.
fr****
Wohnst du im ländlichen Raum oder städtisch? Vielleicht gibt es ja mehrere Gesellschaften. Und wenn ihr flexibel seid, erhöht ihr eure Chancen. Dies gilt vor allem, wenn ihr eure Situation klar kommuniziert.
Viel Erfolg