Jump to content

Trennung und fehlende neue Wohnung


Be****

Empfohlener Beitrag

DerLustvolle22
Geschrieben
Ich ziehe von Anfang an nicht mit der Frau zusammen für mich ist wichtig das jeder seine 4 Wände hat. Zusammen ziehen kommt für mich nicht in Frage. Ich date keine Frsuen die nicht beim Ex wohnen ist meist stressig nervig anstrengend und und und. Ich würde lieber bei einem Kumpel suf der Couch pennen von mir sus such im Kelker als noch in der gleichen Wohnung mit der Expartnerin zusammen.
Geschrieben
Vor 28 Minuten , schrieb MolliPassion:

Das hatte ich dann allgemein ausgesagt.

 

Deine Situation tut mir leid. Ich drücke Dir die Daumen, dass du bald etwas findest und ganz neu anfangen kannst.

10 Jahre, puh das ist hart.

Danke😘😘

Geschrieben
Man kann nur hoffen bzw appellieren. , dass der Expartner sich erwachsen/vernünftig benimmt und die Wohnsituation als Zusammenwohnen unter getrennten erwachsenen Menschen sieht.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Wow. Das muß dann echte Liebe gewesen sein.

Schon mal mit Zeitformen in der deutschen Sprache versucht, hilft ungemein beim Verstehen von Texten...musste mal ausprobieren 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :

Sorry, aber man merkt tatsächlich, dass du wenig Ahnung hast. Ja, warum zieht man nicht einfach in die leerstehenden Häuser und Wohnungen? So hafenstraßenhausbesetzermäßig oder was?  Die meisten Leerstände kommen heute dadurch zustande, weil es auf der anderen Seite auch wirklich ganz viele Assis und Mietnomaden gibt, die dir deine schön frisch renovierte Wohnung als Müllhalde zurücklassen und bei Nacht und Nebel auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Deshalb haben viele keinen Bock mehr auf Vermietungen und lassen die Immobilien lieber leer stehen oder verkaufen sie. Oder vermieten sie, wenn überhaupt, an Flüchtlinge. Für die "bürgt" dann nämlich die Gemeinde, entlohnt mehr als großzügig und kommt für alle Schäden auf. Das zum einen.

 

Zum anderen: Leute, die vom Amt bezahlt werden, schlagen nach Ansichten nicht weniger prinzipiell in genau die oben genannte Scharte: Leute vom Amt sind asozial und machen genau das mit deiner Wohnung wie oben beschrieben. Der heutige Idealmieter ist alleinstehend, nichtrauchend, kinderlos, arbeitet 12 Stunden am Tag auswärts und ist Wochenendheimfahrer.

 

Da hier öfter mal Monteurszimmer und Ferienwohnungen vorgeschlagen wurden: Ihr wisst schon, was das kostet? Das ist tatsächlich nur zur Überbrückung geeignet. Selbst wenn dauerhaft vielleicht ein Pauschalpreis möglich ist, macht das keiner dieser Vermieter länger als bspw. ein halbes Jahr mit. Und NEIN, diese Zeit reicht oft NICHT aus, um eine passende Wohnung zu finden.

Da muss ich Dich leider korrigieren...
Ich BIN Immobilienkaufmann und verwalte WEG's, Sondereigentum und Zinshäuser.
Besagtes Nomadentum und Randalieren, in fremdem Eigentum, hat nichts mit der sozialen Schicht zu tun, in der der Mieter lebt. Es gibt Menschen die wollen sich einfach nur wohl fühlen, an ihrem Lebensmittelpunkt, und tun ihr bestmögliches dafür.
Und es gibt Menschen, denen ist einfach alles egal, denn es ist ja nicht ihr Eigentum.
Einer unserer Mieter, Komponist seines Zeichens, gehört zu den "oberen Zehntausend". Als er auszog hat er seine Waschmaschine abgeklemmt und niemandem Bescheid gegeben, dass der Anschluss, undicht ist. Zitat: "Ist eh nur gemietet". Nach einer Woche, hat uns dann der Mieter, zwei Stockwerke darunter, informiert, dass bei ihm das Wasser aus der Deckenlampe läuft.
Wir streiten nun seit drei Jahren, da der Schaden die eingesetzte Kaution bei Weitem übersteigt.
Deine Aussagen sind einfach nur menschenverachtend und diskriminierend. Nach meiner Erfahrung hat man die größten Probleme mit denen, die es sich eigentlich leisten könnten

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BessereHälfte:

Es ist schon seit 10 Jahren überstanden. Von meiner Seite gibt es keine Diskussion, kein Zurück oder sonstwas. Es geht rein um die Zwischenzeit von geistiger, selbstverständlich auch körperlicher und räumlicher Trennung.

Die "Zwischenzeit" ist mit 10 Jahren aber üppig lang. :joy: Für mich käme es nie in Frage, weiterhin mit meinem Ex dauerhaft unter einem Dach zu wohnen. Eher ziehe ich in die nächste Bruchbude, ziehe vorübergehend aufs Land um oder schlafe bei Freunden auf dem Sofa. Allerdings würde ich meine Wohnung auch nie aufgeben, egal wie eng die Partnerschaft auch sein mag. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb BessereHälfte:

Ich hab es auch nicht eilig

Dann ist dein Leidensdruck noch nicht hoch genug. 

Geschrieben
Ich bin damals ganz entspannt damit umgegangen. Neue Partnersuche stand aber auch nicht im Vordergrund. Darum habe ich mich auch erst wieder wirklich gekümmert, als die alte Beziehung/Ehe abgeschlossen und verarbeitet war. Hat damals mit Ende 30 auch ganz gut funktioniert.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb BessereHälfte:

Auch ich wohne aufgrund des derzeitigen Wohnungsmarktes mit meinem Ex noch unter einem Dach.

Vielleicht hast du später noch geschrieben, warum der Wohnungsmarkt bei euch ein Problem ist? Ich versteh's aus dem Eingangsposting nicht so recht. Wenn die Sitaution im Haus schlecht ist, suche ich nach einer Alternative, die zumindest für den Moment besser ist, und wenn es nur übergangsweise wäre. Wohnungen, auch bezahlbare, finde ich hier in meiner Region zur Genüge, notfalls eben erst mal ein Einzimmerappartement, hauptsdache raus aus der Situation, die mich stresst.

 

Zitieren

Die Situation wird nicht besser, obwohl jeder seine eigenen Wege geht.

Es gibt Häuser, in denen man durch einen moderaten Umbau zwei getrennte Wohnbereiche einrichten kann, sofern das eine Option ist. Wenn ihr euch aber schon aus dem Weg geht und das trotzdem nicht funktioniert, weiß ich nicht, ob diese Maßnahme überhaupt bei euch fruchten würde.

 

Zitieren

Auch die neue Partnersuche wird da nicht wirklich einfach, wenn z.B. beide in der gleichen Situation sind.

Dass jemand bei noch nicht erfolgter Kompletttrennung gezielt an eine Partnersuche denkt, finde ich ... ähm ... bemerkenswert. Normalerweise gehen solche Zwangssuchen bei noch nicht vollzogener Trennung auch schief, weil sich die Bereitschaft für was Neues noch gar nicht richtig in einem entwickeln konnte.

Kann man aber natürlich versuchen. Trotzdem würde ich mich erst mal um einen sauberen Abschluss kümmern, statt zwei Lebensbereiche derart eng miteinander vermischen zu wollen - was, wie ich finde, zwangsläufig mehr Probleme macht als es löst.

Alles Gute.

 

Nachtrag:
Wie ich eben lese ...

vor 3 Stunden, schrieb BessereHälfte:

Es ist schon seit 10 Jahren überstanden

... ist das ja dann mal ein besonderes Konstrukt.
Wer in 10 Jahren noch keine Lösung für dieses Problem gefunden hat, für den ist es vermutlich auch kein großes Problem. Die gemeinsame Wohnsituation hat offenbar mehr Vor- als Nachteile. Ich denke, erst wenn sich dieses Verhältnis umkehrt, dürftest du tätig werden wollen, und dann brauchst du auch keine guten Tipps mehr aus einem Poppen-Forum.

Du wirst dann ziemlich genau wissen, was du willst.

Nochmal: Alles Gute dir!

bearbeitet von FrenulumLinguae
Ergänzung nach Erkenntnisgewinn
Geschrieben
Zusammen unter einem Dach, sehr schwierig auf die Schnelle was zu finden!
Am besten Ihr arrangiert Euch und versucht Euch dem Wege zu gehen !
Da muss man halt die Zähne zusammen beißen und durch !!!
Ich war auch schon in so einer Situation, da hilft nur , dass Beide vernünftig sind !
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb HerzensheimatBerlin:

Ich habe trotz Ehe und gemeinsamer Wohnung ein eigenes Leben. Mein Mann und ich habe verschiedene Interessen und auch Freunde. Und wir sind auch tatsächlich nach der Arbeit oft allein und kann machen was er will. Never ever würde ich alles aufgeben. 

 

 

Wenn das für euch ok ist dann ist es ja super👍👍👍

Geschrieben
Du bist noch nicht mal räumlich getrennt und ihr seid schon auf Partnersuche?
Ich fand es nicht so problematisch, als die Trennung ausgesprochen war, haben wir noch 3 Monate unter einem Dach gelebt und uns wieder besser verstanden. Trotzdem haben wir beide damals 3 Kreuze gemacht, als ich ausgezogen bin. Verstehen uns heute immer noch gut, ist 9 Jahre her
Geschrieben
Ganz ehrlich.... ich würde meine Zeit und Nerven ja lieber in die Wohnungssuche stecken als in die neue Partnersuche. Aber jeder hat halt andere Prioritäten. Noch dazu, wenn du in den Kommentaren sinngemäß schreibst, dass die Beziehung für dich eigentlich schon seit 10 Jahren vorbei ist. Dein Leidensdruck ist definitiv nicht groß genug und am Wohnungsmarkt liegt es dann ja wohl auch nicht. Von daher weiß ich nicht wirklich was dieser Thread soll. Für mich käme so eine Konstellation , dass ich mit meinem Ex noch unter einem Dach wohnen würde, niemals in Frage.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb BessereHälfte:

Hallo Ihr Lieben,
ich bekomme immer wieder mit, dass dringend Wohnungen nach der Trennung gesucht werden. Mir geht es nicht anders. Auch ich wohne aufgrund des derzeitigen Wohnungsmarktes mit meinem Ex noch unter einem Dach.
Die Situation wird nicht besser, obwohl jeder seine eigenen Wege geht. Auch die neue Partnersuche wird da nicht wirklich einfach, wenn z.B. beide in der gleichen Situation sind.

Wie geht Ihr mit der Situation "getrennt aber noch zusammen wohnen" um ? Ich freue mich über jeden Tip, denn auf einen Rosenkrieg hab ich keine Lust.
Danke 💋

Ja, das Phänomen wird immer häufiger. Entweder wohnen beide noch sehr lange zusammen, was oft unerträglich ist oder einer von beiden landet "quasi obdachlos" für Monate 0auf dem Sofa eines Bekannten. In beiden Fällen ist es für eine neue Partnersuche sehr schwer.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb BessereHälfte:

Ich hab es auch nicht eilig

Irgendwie bekomme ich den Eindruck, dass die hier betonte Beziehungssuche die  Wohnungssuche ersetzen soll. Clever! 

Geschrieben
Manchmal muss man auch iwas von seinen Ansprüchen zur seite schieben, wenn es gar nix wird.
Vllt in Stadtteil B, weil Wunschstadtteil A nicht zur Verfügung steht.
Ins 3 OG obwohl man EG will

Ansonsten drück ich die Daumen, heißt aber trotzdem Arschbacken zusammen und durch
Geschrieben
Vielleicht wäre eine Vereinbarung gut, dass ihr beide niemanden mitbringt?

Ich kann dir nur gute Nerven wünschen. Bei mir ist der Rosenkrieg noch lange nicht beendet, obwohl wir seit 10 Jahren geschieden sind.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb VinD:

Sonst wüsste ich keinen einzigen Vorteil. Zumindest für einen Mann…..

Ich wüsste auch nicht wirklich einen Vorteil für eine Frau, der sich aus dem Zusammenleben mit einem Mann ergeben könnte. Das Finanzielle ausgeklammert, aber in dem Fall profitieren beide davon, zählt also nicht.

Handwerkliches erledige ich allein, für den Rest gibt's Handwerker. Und ansonsten h.e.r.r.l.i.c.h.e RUHE. Unbezahlbar.

Geschrieben
Kenn ich nicht. Ich habe trotz Beziehung immer die eigene Wohnung.
Geschrieben
Trennung, Wohnungswechsel und ggf neue Stelle, Schland ist groß! Zur Not tut es auch erstmal eine Einraumwohnung.
Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb BigClit-4444:
Kenn ich nicht. Ich habe trotz Beziehung immer die eigene Wohnung.

Das will auch gut überlegt sein die eigene Wohnung aufzugeben, zumal noch wenn sie relativ günstig ist. 👍

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Irgendwie bekomme ich den Eindruck, dass die hier betonte Beziehungssuche die  Wohnungssuche ersetzen soll. Clever! 

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen macht Sinn! 

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb FellatiaMcSuccle:

Irgendwie bekomme ich den Eindruck, dass die hier betonte Beziehungssuche die  Wohnungssuche ersetzen soll. Clever! 

Was du nicht alles für einen Eindruck bekommst😂😂

Golddiamant71
Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb BessereHälfte:

Die ist abgeschlossen, sonst würde ich nichts neues suchen

Der Post macht einen anderen Eindruck auf mich, als deine Betonung rüberkommt!

Geschrieben
Dem beugt man heutzutage vor in dem jeder seine eigene Wohnung hat/behält. Aber Tipps wie du sie möchtest kann man leider nicht geben, außer meinen in Zukunft anzuwenden. Ich war in ähnlicher Situation aber ich habe das Glück in einer Gegend zu wohnen wo es nicht so schwierig ist noch eine Wohnung zu bekommen, wartezeit ca 6Monate. Und ich hatte keine Probleme mit der Ex zusammen zu wohnen und auch mit neuen Partnerschaften gab es nicht großartig Probleme. Sie ist zu ihrer neuen Liebschaft und ich zu meinergegangen. Die Frage ist ja auch ob es schwierig ist überhaupt eine Wohnung zu bekommen oder eine bezahlbare zu finden. Was nützt es dir wenn ich schreibe zieh oder such in einem anderen Ort, das wirst du ja nicht wollen oder können.
×
×
  • Neu erstellen...