Wo das wohl hinführt - Kapitel 6 - Wiedervereinigung oder Frust

[Marina_DWT]

Als der Freitag kam, hatte ich mir ohnehin einen Bürotag eingetragen, da ich um 09:00 Uhr morgens ein Onlinemeeting hatte. Nach Ende des Meetings gegen 11:00 Uhr kreisten meine Gedanken nur um unser Treffen heute Abend. Nur waren diese Gedanken an diesem Tag anders. Während ich seither schon erregt war und mir vorstellte, dass die Jungs durch hast mich geil werden, war ich an diesem Tag einfach nur nervös. Wie wird alles werden? Ich rief meine Freundin an und teilte ihr mit, das ich heute Abend mit meinem eigenen Auto fahren würde, nur um sicherzugehen, dass ich verschwinden kann wenn die Situation unangenehm werden würde.

Dann begann ich mich zu stylen. Wie der Flüsterer mir aufgetragen hatte, zog ist dasselbe Outfit an, wie am Freitag zuvor. Je mehr ich mich in Marina verwandelte desto erregter wurde ich wieder. Nachdem ich meinen weißen Strapsgürtel und die Strapsstrümpfe angezogen hatte, freute ich mich zum ersten Mal richtig auf den Abend. Um den Jungs die perfekte Illusion zu bieten, klebte ich meine roten Nägel an und trug einen strahlend roten Lippenstift auf. So verließ ich das Haus.

Als ich an unserer kleinen Kneipe ankam fiel mir auf, dass ich zum ersten Mal alleine die Kneipe betreten musste. Also schaute ich nach dem Auto meiner Freundin, konnte es aber nirgends sehen. Also schrieb ich ihr eine Nachricht, wann Sie denn komme. Sie meinte, sie wäre bereits in 15 Minuten hier, ihr Schatz und sie hätten heute leider etwas Verspätung. Ich entschloss mich trotz der Kälte im Auto auf sie zu warten. Nur kurze Zeit später kam aber der Flüstere aus der Kneipe und holte mich mit den Worten ab: „deine Freundin hat geschrieben, dass du auf sie warten willst. Komm doch mit rein, du holst dir doch nur eine Erkältung.“

Natürlich hatte er recht. Als ich aus dem Auto ausstieg, gab er mir seine Hand und half mir aus dem Sitz. Wohl weil die anderen noch nicht da waren, flüsterte er nicht, sondern sagte laut: Wie ich sehe hast du meinen Ratschlag befolgt und trägst dasselbe sexy Outfit wie letzte Woche.“ Ich grinste ihn nur an. Als ich aus dem Auto ausgestiegen war, ließ er mich 1/2 Schritte vor sich her gehen um mir dann einen Klaps auf den Po zu geben. Ich reagierte mit einem ungewollten:“Ups“ Er geleitete mich an seinem Arm führend in die Kneipe und wir grinsten uns nur wortlos an.

Dort angekommen war die Kneipe wie üblich relativ leer, was mich aber nicht groß Interessierte, da ich sah wie die beiden anderen aufstanden und mich wie immer umarmten und küssen. Auch diese beiden machten mir Komplimente über mein Aussehen und der Fummler holte wie gewöhnlich einen Aperol. Sie erklärten mir, wie glücklich sie sein, dass ich mich entschieden hätte heute wieder zu kommen. Sie geleiteten mich zur Theke und wir nahmen die übliche Sitzordnung ein. Kurze Zeit später kamen auch meine Freundin und ihr Freund an und begrüßten uns alle herzlich. So saßen wir alle in üblicher Runde an unserer Theke. Dem Fummler schien aufzufallen, dass ich ein wenig nervös war. Er legte wie üblich seine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte mich: „Was ist los? Warum bist du heute so nervös?“ „Ich log ihn an und sagte: „Das kann ich dir selbst nicht sagen warum ich heute so nervös bin.“ In Wahrheit wusste ich natürlich den Grund für meine Unsicherheit. Zum Ersten war ich glücklich wieder in dieser Runde zu sein, zum zweiten war ich schon leicht erregt, weil die 3 mir nach 3 Wochen ohne diese erotische Stimmung unsere Treffen wirklich fehlten und drittens stellte ich fest, das ich mit meinem Outfit tatsächlich den Geschmack das Flüsterers getroffen hatte, der schon seit Beginn seinen Arm um meine Hüfte gelegt hatte und immer wieder meinem Po streichelte.

Dass wieder Normalität eingekehrt war zeigte auch, dass meine Freundin mit Ihrem Schatz wieder ihren Abendspaziergang unternahmen. Wie immer waren wir 4 also alleine. Überraschenderweise kam dieses Mal vom Schüchternen der Vorschlag wieder eine Runde Dart zu spielen. Also nahmen wir unsere Getränke und gingen in den Nebenraum. Wie üblich wurde der Kuss auf dem Schoß des Gewinners als Siegprämie vereinbart. Da mir meine Phantasie schon vor spielte was passieren würde, fühlte ich eine innere Erregung aufkommen.

Sieger der ersten Partie war der Fummler. Ich erfüllte wie immer brav, aber auch freudig erregt, die Übergabe der Trophäe und wie immer spürte ich auch wieder seine Erregung als er mit der einen Hand mein Oberschenkel und mit der anderen Hand meinen Hintern streichelte.

Die zweiten nächsten Runden, wurden nach gleichem Modus gespielt, mit der gleichen Prämie. Die Gewinner waren zum zweiten Mal der Fummler und einmal der Schüchterne. Die beiden Spotteten über die Niederlagen des Flüstere indem der Fummler sagte: „ so ist das mein lieber, wenn man das schöne Bild nur ansehen, aber nicht berühren darf“ darauf erwiderte der Flüsterer: „ dann müssen wir einfach von Marina eine andere Siegprämie fordern. Das steigert die Motivation.“ Ich intervenierte: warum wollt ihr denn immer von mir eine Belohnung warum werden die Verlierer nicht bestraft? Die 3 lachten und vereinbarten neue Spielregeln. 

die neuen Spielregeln waren: die Verlierer müssen ein Kleidungsstück ausziehen und der Sieger darf zusehen, während ich auf seinem Schoß sitzend die übliche Siegprämie übergeben.

Was nächstes Spiel gewann der Schüchterne. Wie vereinbart zogen die Verlierer natürlich zuerst er Oberteile aus, während ich dem schüchternen die Übliche Siegprämie überreichte und mit ihm zusammen die beiden anfeuerten.

Die nächste Runde gewann wieder der Schüchterne. Wieder saß ich auf seinem Schoß und wieder feierten wir die beiden anderen zwischen Knutschen und fummeln an, ihre Hosen auszuziehen.

Diese Runde ging an den Flüsterer. Er nur mit seiner Unterhose bekleidet, setze ich mich auf seinen Schoß und übergab ihm seine Belohnung. Während wir knutschten, feuerten wir auch die beiden anderen bei ihrem Strip an. Der Fummler meinte, er wolle nun seine Socken ausziehen, während ich angetörnt vom geilen flüstern meines Siegers, dessen harten Knüppel und meiner ebenfalls sichtbaren Erregung rief: ausziehen, ausziehen, ausziehen. Die anderen stimmten in meine Anfeuerungsrufe ein. Angetörnt von unseren Rufen – und vermutlich von reichlichen Alkoholgenuss, begann er tatsächlich seine Unterhose auszuziehen. Wie erwartet reckte sich sein steifer Prügel in die Höhe. Ich wurde immer heißer.      

Ich fragte den Flüsterer, der mittlerweile während unserer Knutscherei seine Hand unter meinem Rock hatte und meinen Schwanz streichelte, ob es nicht Zeit wäre die Türen zu verschließen. Wer meinte nur: du blondes Dummchen, das ist schon lange passiert.

Er bat mich aufzustehen, nahm mich bei der Hand, drück mich gegen die Wand, zog mir darauf mit denselben rufen: ausziehen, ausziehen, ausziehen der beiden anderen, mein Höschen aus. Da ich mit dem Rücken zur Wand stand, war für alle zu sehen, dass ich genauso erregt war wie der Fummler. Da ich bis gerade eben auf seinem Schoß saß, wusste ich, dass es dem Flüsterer nicht anders erging. Ohne die nächste Runde Dart zu verlieren, zog auch er seine ausgebeulte Unterhose aus. Während mir der Flüsterer unter den weiteren ausziehen! ausziehen! ausziehen! Rufen mein Röckchen aus zog, sah ich wie der Fummler aufstand und zu uns kam. Ich hörte den Flüsterer sagen: Dass du wieder zu uns gekommen bist, zeigt uns, dass du Schlampe uns haben willst. Und wir 3 liebe dich dafür, du kleine wohnheimhure. Seine Schweinischen Worte machten mich immer mehr an. Ich packte wie ferngesteuert ihre beiden Harten Schwänze und hauchte nur lüstern: Wie recht du hast!

Vier Hände, die alles an meinem Körper berührten, insbesondere meinen harten Schwanz und meine saftigen Hintern, wobei ich nicht wusste zu wem welche Hand gehörte, machten mich immer geiler. Nur noch mit meinen weißen Strapsen, der Corsage und meinen Overknee- High Heels begleitet, ging ich wie selbstverständlich vor Ihnen auf die Knie und begangen ihre steifen Schwänze zu lutschen. Dabei sah ich, dass sich der Schüchterne bereits auch ausgezogen hatte und auf einem Stuhl neben uns sitzend das ganze Schauspiel onanierend an sah. Unter dem Dirty Talk in den mittlerweile auch der Fummler eingestiegen war, blies ich immer leidenschaftlicher und fordernder. Wenn ich einmal keinen der beiden Schwänze im Mund hatte, hörte ich mich sagen: spritzt mich mit euren Saft voll. Als Erster erhob sich der Schüchterne von seinem Stuhl und wie gewohnt war er der erste der mir seine Ladung mein Gesicht entlud. Unter weiteren Anfeuerungen wie: „Wir wollen dich als unsere Fickschlampe“ oder „Wie viel schwänze verträgst du denn an einem Abend“ wurde ich weiter angefeuert. Nahezu gleichzeitig spritzten mir die beiden anderen ihren warmen Saft ins Gesicht. Da alle nun befriedigt waren, zog mich der Flüsterer an dem einzigen Tisch im Raum legte meine Oberkörper auf die Tischplatte spreizte meine Beine und fing an meine Möse zu lecken. Gleichzeitig spürte ich, wie der Schüchternen mit seiner Hand unter dem Tisch mit meinem Schwanz spielte. Angeregt von der ganzen Situation konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten.

Nachdem sich nun die erotische Spannung im Raum im wahrsten Sinne des Wortes entladen hatte, wir alle wieder klar im Kopf waren, begannen wir uns wieder anzuziehen. Dabei hatte ich den einfachsten Job, da ich nur mein Röckchen und mein Höschen anziehen musste. Auf die Frage ob irgendjemand mein Höschen gesehen habe, antwortet der Flüsterer: ja ich habe es gesehen. Da ich aber bei einem der letzten Dartspiele eines gewonnen habe und es als nachträgliches Geburtstagsgeschenk dem Schüchternen überlies, ist das nun meine nachträgliche Siegestrophäe. Ich grinste ihn an und wollte ihm einen Kuss geben. Als ich mit meinem Lippen fast schon an seinen war, schob er mich zurück, starrte mich an und meinte nur: Du bist da noch ein wenig verschmiert im Gesicht! Die anderen lachten. Wissend was er meinte,  fragte in die Runde ob irgendjemand Papiertaschentücher für mich hätte. Wie schon zu befürchten war hatte niemand so etwas bei sich. Die einzige Möglichkeit die mir nun übrig blieb, war zu hoffen, dass niemand mehr im Gastraum sitzt und ich mit den schon leicht antrocknenden Spermaspuren im Gesicht schnell zur Toilette kam. Als alle angezogen waren, schloss der Flüsterer die Tür auf, schaute kurz in den Gastraum und sagt er: die Luft ist rein! Diese Aussage stimmte allerdings nur bedingt. Meine Freundin und ihr Schatz saßen bereits an der Theke. Als ich aus dem Raum kam, wollte sie mich sofort in ein Gespräch verwickeln, mit den Worten: ich komme gleich zurück, ging ich schnell zur Toilette um mein Gesicht und mein abgespritztes Teil zu waschen.

Als ich zurückkam fiel mir auf, das schon wieder langsame Musik lief. Allerdings tanzte dieses Mal meine Freundin noch nicht mit ihrem Lover. Alle 5 saßen an der Theke und unterhielten sich. Meine Freundin wandte sich an mich und fragte: und? Alles wieder gut?“ Bevor ich antworten konnte nahm mich der Flüsterer an der Hand und setzte mich auf meinen üblichen Thekenstuhl, den Sie für mich freigehalten hatten. Ich grinste meine Freundin an und antworte auf ihre Frage in dem ich die Jungs ebenfalls angrinste mit: es scheint so!

Sie umarmte mich mit den Worten: freut mich für uns alle. Dann stand Sie auf und tanzte wieder engumschlungen und leidenschaftlich Küssend mit ihrem Schatz.

Der Fummler bot mir ebenfalls seine Hand, zog mich von meinem Barhocker und tanzte ebenfalls mit mir. Er legte, wie ich es von ihm gewohnt war, eine seiner Hände auf meinen Hintern und begann diesen zu streicheln. Während dieses Tanzes begann zum ersten Mal ein lockeres Gespräch. Er fragte mich scherzend: „was wenn wir das so jeden Freitag machen, werden wir 3 Männer bestimmt noch Dartprofis. Ich musste herzhaft lachen Und fragte ihn: habt ihr einen anderen Vorschlag?

Während er unter mein Röckchen griff um meinen nackten Hintern streicheln sagte er: Nein, noch nicht! Aber wir 3 sind uns einig, das werde ich regelmäßig sehen wollen und uns wird schon etwas einfallen, wenn du das auch willst. Ich hörte mich sagen: ja, sehr gerne!

Ich tanzte dann noch mit dem Schüchternen, der mich küsste und mir gestand, dass er sich sehr freut, dass alles wieder beim Alten ist.

Zuletzt galt mein Tanz dem Flüsterer. Er sagte mir, dass er sich sehr freue und von seinem Freund, dem Fummler bereits gehört hätte, dass ich mich weiter mit Ihnen treffen wolle. Er nahm dies zum Anlass, mir ins Ohr zu flüstern, was er mit mir vor hatte. Obwohl ich vrn knapp 30 Minuten entsaften wurde, spürte ich wie schon wieder Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde. Auch er schien dies aufgrund unseres engen Tanzes zu spüren und kontrollierte seine Vermutung mit einem Griff unter meinem Röckchen. Als ihm bestätigt wurde was er vermutete, grinste er mich an und flüsterte mir ins Ohr: du bist eine geile Schlampe und darum liebe ich dich.

Um meine Erregung, die ohne Höschen mittlerweile ersichtlich war, nicht weiter zur Schau zu tragen, verabschiedete ich mich. Da ich mit dem eigenen Auto da war, war das ja kein Problem. Wie immer verlief unsere Verabschiedung gleich. Wir küssten und drückten uns zum Abschied. Der Flüsterer und der Fummler bestanden darauf, mich zu meinem Auto zu bringen. Sie hatten mich links und rechts ein und so verließen wir die Kneipe. An meinem Auto angekommen nahmen mich beide in den Arm, drückten mich gegen mein Auto, küssten mich leidenschaftlich und griffen wieder unten meinen Röckchen. Der Fummler sagte: „sei uns nicht böse, wenn wir bis nächsten Freitag noch nichts gefunden haben, wo wir uns in Ruhe treffen können. Wenn es bis dahin noch nicht geklappt hat, können wir uns dann wieder hier treffen?“ Unter ihren fordernden Händen, ihren leidenschaftlichen Küssen und Ihrer wieder deutlich spürbaren Erregung hauchte ich nur: „sehr gerne!“

Dann löste ich mich aus ihrer Umklammerung gab beide nochmal einen Kuss und fuhr nach Hause.

Im Auto sitzend freute ich mich schon auf den nächsten Freitag, egal wo dieses Treffen stattfinden sollte.

[Bi****]

Eine sehr schöne Fortsetzung. 

Kann es kaum erwarten, wie es weiter geht.

 

Aber genauso würde es mir auch gefallen, sowas zu erleben.

[ho****]

Sehr geile Geschichte bis hierhin. Super geschrieben. Ich freue mich auf die Fortsetzungen. 😍😍

[Ma****]

Die Geschichte ist toll und super geschrieben. Da regt sich bei jedem lesen etwas in der Hose 🥵