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Topmänner oder so....


My****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb EinhornsGlück:

Meinst du, bei dem lag es am Äußeren? 

Gute Frage. Ich kann mir vorstellen, dass er eine sehr beeindruckende und faszinierende Persönlichkeit hat. Damit kann er dann objektive äußerliche "Defizite" mehr als wett machen. Davon abgesehn hat er ein sehr gewinnendes Lächeln und Lachen. Das ist so viel Wert und zählt zu den Äußerlichkeiten.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb MrsGrinch:

Also, meine Eckpunte wären: er muss arbeiten. Was ist mir egal, aber er muss sich selbst durchbringen können. Dann sind für mich sehr dunkle Haare bei sehr hellem Hauttyp optisch das Ding. Keine Kinder sind ein absoluter Vorteil. Ich hab keine, ich will keine und ich will auch keine angeschleppten. Was mich dann einem Kerl nachpfeifen lässt sind jede Menge gute Tattoos bei sehr schmächtiger Figur. Wenn es um eine Beziehung geht, dann kommt der Punkt Straight Edge dazu. Ein für mich nahezu perfekter Mann ist dann auch noch Asperger. Sozialer Status und Geld gehen mir total am Arsch vorbei. Der Typ soll mir Spass machen, das ist alles.

Abgesehen von straight edge auch mein Fall. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb EinhornsGlück:

DAS hat er so nicht geschrieben. 

Stimmt..Er schrieb das...

vor 37 Minuten, schrieb kushimo:

habe ich damit zumindest die moralische VerPFLICHTung übernommen, die Bedürfnisse meines Partners wahrzunehmen.
Alles andere wäre sittenwidrig. Ätzendes Wort, aber treffend

Verpflichtung, die Bedürfnisse wahrzunehmen....

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Enja781:

Oh, war das etwa Deine Intention, darauf aufmerksam zu machen?

Die Intention ist eher ein Faktencheck durch viele Meinungen.

vor 9 Minuten, schrieb Enja781:

Jetzt lass den Thread aber noch 20 Seiten offen, damit wir auch alles ausdiskutieren und uns gegenseitig noch ein bisschen beschimpfen können....

Noch warte ich etwas, bis ich die Leute aufkläre, dass ich Blut und ausgeschlagene Zähne sehen möchte.

vor 7 Minuten, schrieb Georg-FR:

Ungeklärt ist aber auch noch die Frage, ob Topmänner als Lebenspartner oder nur als Fuckbuddies dienen sollen.

Deswegen habe ich doch auch darum gebeten, das getrennt zu definieren. Um herauszufinden, ob es da eventuell einen Unterschied gibt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Soll ich jetzt echt den ganzen Text von Wikipedia oder anderen Quellen hier einfügen? Nee, oder?

Nein, wenn du eine These aufstellst wie zum Beispiel, ich wäre ein Incelgroupie, dann musst du das belegen. Mit Zitaten am besten. So funktioniert diskutieren. Das paraphrasierte Zitat aus dem erwähnten anderen Thread wäre etwas gewesen. 

Ich teile hier meine Beobachtungen. Das ist diese fiese anekdotische Evidenz, die nichts darüber aussagt, wie Mehrheiten ticken.

Edit: Es ginge auch "Ich empfinde es so, weil [Zitat]/weil du folgende Aussage triffst und die deckt sich mit Paragraph 1 Incelclubordnung [Zitat] " oder "Du stimmt also der Aussage xy zu?". 

bearbeitet von EinhornsGlück
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Myrff:

Welcher Plattformen?

Online dating Portale.
Für Frauen zählt
1. Aussehen
2. Alter

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Jetzt ernsthaft, genau das hast du gelikt, leider neben dir auch andere und somit steht jetzt hier neben der Incel Ideologie ein großes fettes Herz. Erstaunlich. Aber in anderen Freds zB den Getoboy rundmachen, der genau das gleiche trötet, nur in anderen Worten und ohne Punkt und Komma. Schade. 

Welcher Beitrag?

Bei offensichtlicher Ironie like ich sowas auch.....

 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Enja781:

Stimmt..Er schrieb das...

Verpflichtung, die Bedürfnisse wahrzunehmen....

Wahrnehmen = Existenz anerkennen != Sexpflicht 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Myrff:

Was diese Attraktivität bei den sogenannten 20% ausmachen soll, versuche ich ja mit diesem Thema zu erfahren.

Kommt halt nur nicht viel konkretes. 😁

Es gibt auch nichts konkretes.

Quod erat demonstrandum

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Tatta67:

Online dating Portale.

Wenn diese Portale eine derartige Statistik veröffentlichen, wäre das dann förderlich für deren Geschäftsmodell?

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

...Vielleicht wurde ich durch einen Glaubenssatz meiner Großmutter geprägt, die immer sagte: "einen schönen Mann hast du nie für dich alleine."

Diesen Spruch gibt es natürlich auch auf Frauen bezogen. (- gibt ja auch diesen Song: "When you're in love with a beautiful woman") 

Wenn es aber hier schon um Top-Männer geht, dann sollte sich ein "schöner" Mann auch nicht einfach so abwerben lassen. Sondern er wüsste, was er an dir hat und steht immer zu dir. - Sonst ist es eben kein Top-Mann, sondern nur ein schöner.

... dann ist da aber dieses reale Leben... 🤔... 😉

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Mick79MA:

Meine Eltern waren beide in ihren jeweiligen, benachbarten Orten, die besten Sportler. In den USA wären sie vermutlich als klassische "Highschool-Sweethearts" bezeichnet worden.

Da gab es unweigerlich eine Menge an Gemeinsamkeiten, aber eben auch große Unterschiede im grundsätzlichen Verhalten.

Während meine Mutter in einer intakten Großfamilie mit fünf Kindern aufgewachsen ist, hatte mein Vater seinen Vater im Krieg verloren, als er noch keine zwei Jahre alt war. Dieses vermeintliche Vorbild fehlte und wurde erst "ersetzt", als mein Vater bereit volljährig war.

So liebevoll und zuvorkommend sein Stiefvater auch mit seiner Mutter um und auf sie einging - in der Kürze der Zeit konnte das nicht mehr auf meinen Vater abfärben.

Ich habe habe nach dem Tod meiner Eltern einen Brief meiner Mutter gefunden, in dem sie meinem Vater schon Mitte der 70er auf all jene Aspekte aufmerksam gemacht hat, wegen denen sie sich 15 Jahre später dann getrennt hat. Da war ich zehn Jahre alt.

Es gibt wahnsinnig wenig Erinnerungen von mir, dass mein Vater sich meiner Mutter zugewendet oder ihr gegenüber besonders aufmerksam gewesen wäre.

Aber es gibt unzählige Erinnerungen an ihren Freund und die Art und Weise, wie sie durch ihn und sein grundsätzliches Verhalten aufblühte.

Das für mich bemerkenswerteste war, dass es ihm scheinbar keine Mühe bereitet hat, ihr gegenüber besonders aufmerksam und zuvorkommend zu sein. Ich finde das englische "effortless" trifft es besser als das deutsche "anstrengungslos".

Da war nie auch nur im Ansatz etwas Berechnendes oder Kalkulierendes zu spüren. Wenn er fast täglich eine halbe Stunde früher aufstand, um ihr früh morgens trotz einem bemerkenswertem Anfahrtsweg eine kleine Notiz in den Briefkasten zu werfen, machte er das nie um irgendwie Pluspunkte zu sammeln. Es ging nur darum, ihr gleich zu Beginn des Tages eine Freude zu machen und seine Wertschätzung auszudrücken.

Wenn er sie berührte, dann hatte er nicht automatisch sexuelle Hintergedanken. Sie spürte das und war deshalb in der Lage es genauso zu genießen wie er. Und das war sie von meinem Vater eben überhaupt nicht gewohnt. Sex gab es zuvor mit ihm primär dann, wenn er Lust darauf hatte. Ihre Bedürfnisse und Wünsche hatten da nicht wirklich eine Rolle gespielt.

Auch im Haushalt gab es Erweckungserlebnisse. Man(n) kann sein Frühstücksgeschirr tatsächlich selbst in die Küche bringen und sogar unaufgefordert abspülen oder in die Spülmaschine stellen. Feststellen, dass der Mülleimer voll ist und nicht warten, bis er von Zauberhand weggebracht wird. Oder, dass bestimmte Lebensmittel in der Küche aufgebraucht sind und man fragt, ob man sonst noch etwas aus dem Keller mit hoch bringen soll.

Es waren die berühmten 1000 Kleinigkeiten, die ohne großen Aufwand den Unterschied ausmachen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter seinerzeit ziemlich froh war, dass ich so sportbegeistert und unter der Woche so zuverlässig und häufig auf dem Sportplatz war, dass sie zuhause sturmfreie Bude hatte. Mit ziemlicher Sicherheit hatte sie nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ weitaus mehr Sex als jemals zuvor.

Im Kontrast zu meinem Vater habe ich dieses äußerst positive Verhaltensmuster gegenüber meiner eigenen Mutter eben nicht über den Großteil meiner Kindheit verpasst, sondern aktiv miterlebt. Denn selbstverständlich hat der Freund nicht nur selbst die Initiative ergriffen, sondern auch mich regelmäßig mit einbezogen. Natürlich nicht gänzlich ohne entsprechende Belohnungen. Aber die Tatsache, dass das Leben aus geben und nehmen besteht hat er äußerst unaufdringlich rüber bringen können.

Es mag im Freundes- und Bekanntenkreis etliche, weitaus besser aussehende Männer gegeben haben. Aber unterm Strich konnte keiner von ihnen ihm auch nur ansatzweise das Wasser reichen.

Das ist eine sehr gute Beschreibung eines Topmannes. Gefällt mir, vor allem weil es gar nicht darum geht, ob er aussah wie George Clooney. Danke!

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Wahrnehmen = Existenz anerkennen != Sexpflicht 

Man könnte es so auslegen. Wenn die Sichtweise eine andere ist, wäre es hilfreich, diese deutlich zu machen.

Geschrieben (bearbeitet)

"Topmänner" - allein bei dem Gedanken kommt es mir schon... sehr unschön hoch... :flushed:

Dabei muss ich unweigerlich an einen ehemaligen Chef denken, der sich vermutlich auch als "Topmann" gesehen und bei mir dennoch auf Granit gebissen hat - die Sorte Mann, die sich für unwiderstehlich hält und die in mir einfach nur einen gedanklichen Brechreiz auslöst. :flushed:

bearbeitet von NordLichtLove
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Nein, wenn du eine These aufstellst wie zum Beispiel, ich wäre ein Incelgroupie

Das ist keine These. Du hast die Ideologie gelikt und glaubst diese '80/20 Formel' (Hypergamie) noch durch deine subjektive Wahrnehmung ('viele Frauen') eines stereotypen Geschlechter Klischees (weißer Arztkittel usw) untermauern zu können. Klar, solange man sich selbst nicht bei den 'Anderen' verortet kann man schon ins gleiche Horn blasen. Aber lassen wir es hier gut sein. Bringt nix, zumindest nicht jetzt.

 

Geschrieben
Sind scheinbar wie Einhörner.
Alle reden darüber, aber keiner hat sie je gesehen...
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

Gefällt mir, vor allem weil es gar nicht darum geht, ob er aussah wie George Clooney.

Attraktivität setzt sich aus vielen zusammen. Ich glaube Emphathiefähigkeit ist gar nicht so unwichtig.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Mick79MA:


Es mag im Freundes- und Bekanntenkreis etliche, weitaus besser aussehende Männer gegeben haben. Aber unterm Strich konnte keiner von ihnen ihm auch nur ansatzweise das Wasser reichen.

Danke für diese Geschichte ❤️.

 

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb Lisbetha:

Ich mache da keinen Unterschied, wenngleich ich keine Fuckbuddies habe. Ich empfinde es als total abwertend, Menschen in "nur zum Vögeln" und "Potential für mehr" zu kategorisieren. Weder möchte ich so eingeordnet werden, noch ordne ich andere dahingehend ein. Hier wird immer von Respekt und Empathie gefaselt, aber gleichzeitig das Gegenüber häufig als "zum Ficken reicht es" gesehen. Ganz mein Humor. 

Ich verstehe, was du meinst. Und diese Einteilung KANN total abwertend sein, aber sie kann auch aus ganz natürlichen Umständen entstehen. Ein Beispiel: er möchte Kinder, ich möchte keine. Wir können uns also gut verstehen, anziehend finden und im Bett landen, aber es wird nie zu einer Beziehung kommen. Es gibt so viele Varianten, in denen man sich eingesteht dass das Gegenüber "ein toller Mensch und gut fürs Bett" ist, aber eben kein Beziehungsmaterial.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Mick79MA:

Meine Eltern waren beide in ihren jeweiligen, benachbarten Orten, die besten Sportler. In den USA wären sie vermutlich als klassische "Highschool-Sweethearts" bezeichnet worden.

Da gab es unweigerlich eine Menge an Gemeinsamkeiten, aber eben auch große Unterschiede im grundsätzlichen Verhalten.

Während meine Mutter in einer intakten Großfamilie mit fünf Kindern aufgewachsen ist, hatte mein Vater seinen Vater im Krieg verloren, als er noch keine zwei Jahre alt war. Dieses vermeintliche Vorbild fehlte und wurde erst "ersetzt", als mein Vater bereit volljährig war.

So liebevoll und zuvorkommend sein Stiefvater auch mit seiner Mutter um und auf sie einging - in der Kürze der Zeit konnte das nicht mehr auf meinen Vater abfärben.

Ich habe habe nach dem Tod meiner Eltern einen Brief meiner Mutter gefunden, in dem sie meinem Vater schon Mitte der 70er auf all jene Aspekte aufmerksam gemacht hat, wegen denen sie sich 15 Jahre später dann getrennt hat. Da war ich zehn Jahre alt.

Es gibt wahnsinnig wenig Erinnerungen von mir, dass mein Vater sich meiner Mutter zugewendet oder ihr gegenüber besonders aufmerksam gewesen wäre.

Aber es gibt unzählige Erinnerungen an ihren Freund und die Art und Weise, wie sie durch ihn und sein grundsätzliches Verhalten aufblühte.

Das für mich bemerkenswerteste war, dass es ihm scheinbar keine Mühe bereitet hat, ihr gegenüber besonders aufmerksam und zuvorkommend zu sein. Ich finde das englische "effortless" trifft es besser als das deutsche "anstrengungslos".

Da war nie auch nur im Ansatz etwas Berechnendes oder Kalkulierendes zu spüren. Wenn er fast täglich eine halbe Stunde früher aufstand, um ihr früh morgens trotz einem bemerkenswertem Anfahrtsweg eine kleine Notiz in den Briefkasten zu werfen, machte er das nie um irgendwie Pluspunkte zu sammeln. Es ging nur darum, ihr gleich zu Beginn des Tages eine Freude zu machen und seine Wertschätzung auszudrücken.

Wenn er sie berührte, dann hatte er nicht automatisch sexuelle Hintergedanken. Sie spürte das und war deshalb in der Lage es genauso zu genießen wie er. Und das war sie von meinem Vater eben überhaupt nicht gewohnt. Sex gab es zuvor mit ihm primär dann, wenn er Lust darauf hatte. Ihre Bedürfnisse und Wünsche hatten da nicht wirklich eine Rolle gespielt.

Auch im Haushalt gab es Erweckungserlebnisse. Man(n) kann sein Frühstücksgeschirr tatsächlich selbst in die Küche bringen und sogar unaufgefordert abspülen oder in die Spülmaschine stellen. Feststellen, dass der Mülleimer voll ist und nicht warten, bis er von Zauberhand weggebracht wird. Oder, dass bestimmte Lebensmittel in der Küche aufgebraucht sind und man fragt, ob man sonst noch etwas aus dem Keller mit hoch bringen soll.

Es waren die berühmten 1000 Kleinigkeiten, die ohne großen Aufwand den Unterschied ausmachen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter seinerzeit ziemlich froh war, dass ich so sportbegeistert und unter der Woche so zuverlässig und häufig auf dem Sportplatz war, dass sie zuhause sturmfreie Bude hatte. Mit ziemlicher Sicherheit hatte sie nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ weitaus mehr Sex als jemals zuvor.

Im Kontrast zu meinem Vater habe ich dieses äußerst positive Verhaltensmuster gegenüber meiner eigenen Mutter eben nicht über den Großteil meiner Kindheit verpasst, sondern aktiv miterlebt. Denn selbstverständlich hat der Freund nicht nur selbst die Initiative ergriffen, sondern auch mich regelmäßig mit einbezogen. Natürlich nicht gänzlich ohne entsprechende Belohnungen. Aber die Tatsache, dass das Leben aus geben und nehmen besteht hat er äußerst unaufdringlich rüber bringen können.

Es mag im Freundes- und Bekanntenkreis etliche, weitaus besser aussehende Männer gegeben haben. Aber unterm Strich konnte keiner von ihnen ihm auch nur ansatzweise das Wasser reichen.

Exakt! So ein 🦄 ist mir irgendwie zugelaufen und noch hübsch dazu... 

Wie testet man erfolgreich im Traum ob man träumt? 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Myrff:

Was macht denn jetzt einen "Topmann" aus?
Ist es Körperbau und Aussehen? Knete? Alter? Sozialer Status? Erfolgreich in irgendwas? Persönlichkeit? Oder doch was ganz anderes?

Eigentlich hast du es dir doch schon selbst beantwortet?

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Abgesehen von straight edge auch mein Fall. 

Vielleicht sollten wir einen Tauschhandel eröffnen :heart_eyes::P

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich mache da keinen Unterschied, wenngleich ich keine Fuckbuddies habe. Ich empfinde es als total abwertend, Menschen in "nur zum Vögeln" und "Potential für mehr" zu kategorisieren. Weder möchte ich so eingeordnet werden, noch ordne ich andere dahingehend ein. Hier wird immer von Respekt und Empathie gefaselt, aber gleichzeitig das Gegenüber häufig als "zum Ficken reicht es" gesehen. Ganz mein Humor. 

Das finde ich jetzt wiederum nicht abwertend. Am Ende müssen sich für eine Beziehung beide verlieben und zueinander passen ( z.B. Kinderwunsch)

Ich würde mir eh niemanden NUR zum Ficken suchen und gerade für Sex brauche ich mehr Mensch (Charakter, Umgang mit mir, Vertrauen..Aber das reicht leider nicht immer für Liebe und Beziehungen. 

Wenn jünger ist, keine Kinder hat, aber Kinder will, reicht es eben nur für eine F+.

Das meine ICH jetzt nicht abwertend. Ganz im Gegenteil.

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