Jump to content

Was sich aus einer Online-Bekanntschaft so alles ergeben kann..... ca. 22 Teile.


be****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Teil 2:

 

"Du fieser, böser Man..." höre ich Dich vom Beifahrersitz brummeln. Du hast die Arme verschränkt, spielst die Entrüstete. Hast Dich im Sitz ganz klein gemacht, siehst in den Ledersitzen des Espace völlig verloren aus. "Musstest Du auf meinen Hintern hauen? Jetzt tut er überall weh, nicht nur dazwischen. Das war sooo fies", trägst Du mit überschlagender Stimme vor.

Ich grinse, Deine schauspielerische Leistung ist allerdings bewundernswert. Zu Deinem Pech habe ich allerdings eine berufsbedingt geschärfte Aufmerksamkeit und eine fast empathische Wahrnehmung.
Als wir als letzte den Saal abgeschlossen hatten hast Du die ganze Zeit herumgedruckst und Dich verloren umgesehen.
Mir war klar das Du nicht wusstest, wie Du jetzt nach Hause kommen solltest.


Als ich sagte das ich Dich nach Hause fahren würde, hatte ich mich beim Abschließen des Gebäudes so hingestellt das ich Dich in der Glastür genau sehen konnte.
So sah ich genau, das Dein Kopf zu mir herumzuckte; Für ein bis zwei Sekunden geweitete Augen, hochgezogenen Augenbrauen und zusammengekniffene Lippen bevor Du mit leiser aber bestimmter Stimme sagst: "Nein, zu Dir. Bitte"


Als ich Dir am Auto die Tür aufhalte strahlst Du über das ganze Gesicht. Hat man Dich noch nie mit Respekt behandelt?


Als Du Dich setzt, zuckst Du kurz zusammen, einen Moment mache ich mir Vorwürfe wie ich Dich behandelt habe.
Aber Du schließt die Augen und seufzt wohlig. Dann sehe ich wie Du Deinen Hintern erneut hebst und dich in den Sitz fallen lässt.


Die Schmerzwelle quittierst Du mit einem erneuten Seufzen und ein feines Lächeln umspielt Deine Lippen.
Als ich um das Auto herumgehe, beobachte ich Dich genau.


Deine Hände liegen auf Deiner Bluse, in Höhe Deines Busens und spielen an Deinen Nippeln. Drücken und zupfen. Deine Oberschenkel sind zusammengekniffen und reiben aneinander, Deinen kleinen Po reibst Du auf dem Sitz.
Als ich meine Tür öffne, höre ich ein lustvolles Wimmern das mir verrät das Du Deine Leidenschaft, den süßen Schmerz, in vollen Zügen genießt. Bevor Du schlagartig wieder so tust als wäre nichts gewesen.


"Schick bitte deinen Eltern eine SMS, das alles in Ordnung ist und Du anrufst, wenn wir angekommen sind."


"Woher weißt Du...?" rufst Du erstaunt aus und schaust mich fragend an. Ich werde Dir nicht erzählen was ich alles mitgehört habe.


"Die SMS!" sage ich und sehe Dich streng an. Als Du immer verzweifelter in Deiner Handtasche kramst gebe ich Dir lächelnd meins.
Nachdem Du Dich orientiert hast tippst Du los, schneller als ich es je könnte und sagst kurz darauf " erledigt".


Als ich an der roten Ampel stoppe, halte ich Dir die offene Hand hin, fordere mein Handy. Zerstreut gibst Du es mir, schreckst aus Deinen Träumereien auf als ich das Handy und Deine Hand ergreife. Siehst mich mit Deinen wunderschönen grauen Augen an.
"War das jetzt so schwer?" und präzisiere als Du mich fragend ansiehst: "Zu gehorchen".


Du schüttelst energisch deinen Kopf, jetzt will ich es genau wissen und frage Dich was Du denn dann gefühlt hast.
Und als Du sagst: Schön, wunderschön. Endlich" bin ich an der Reihe den Kopf zu schütteln.


Sage aber laut und streng: "Gewöhn Dich dran, Du kleine Schlampe. Für mich bist Du nicht die kleine zierliche Prinzessin Rür-mich-nicht-an. Die Nummer kannst Du in der Schule abziehen oder bei Deinen Freunden. Ich habe Dich durchschaut, ich weis was Du willst und wie Du es willst. Auch wenn Du es vielleicht selbst noch nicht weist"

Als Du mich ansiehst, glimmt in Deinen Augen pure Lust, Du bist völlig angespannt, fast verkrampft als Du ein letztes Mal testend sagst: "Und wenn es nicht das ist was ich will, wenn ich lieber nach Hause möchte? Mein Po brennt so sehr, Du warst viel zu hart und brutal".

Ich sage Dir, das ich das nicht glaube und das Deine schauspielerische Leistung grottenschlecht ist.
Wenn Dein Poloch noch brennen würde, dann nur weil Du es Dir für deinen kleinen versauten Mädchenhintern gewünscht hast. Und wenn mein Schweif in Deinem Po nicht ausreichen würde um Dich zu disziplinieren, dann würde ich Dir eben den Hintern versohlen. Wenn es sein muss, bis Du nicht mehr sitzen kannst.


Du hast meinen Schweif aufgenommen, als hättest du noch nie was anderes gemacht.


Du bist doch dabei und nachher gekommen, m-i-n-d-e-s-t-e-n-s einmal und hast Dich mir immer wieder entgegengedrängt.
Du kleine verlogene Schlampe. Das hat dich verraten, die harte Nummer macht Dich doch nur noch geiler.


Ich habe gesehen, wie Du hinterher an Deinen Nippeln gespielt hast, Deinen Po an den Sitz gedrückt hast, um das Gefühl zurückzuholen. Um noch länger zu genießen wenn Du gedacht hast, dass ich es nicht sehe.
Du wolltest doch in den Arsch gefickt werden. du hast mir deine Rosette präsentiert, hast dich bewegt wie eine Fickmaschine als er in dir gesteckt hat.
Du bist gekommen und hast gestöhnt als ich dir mein Sperma in den Darm gespritzt habe. Warst du das , oder nicht?


"Jaaaaa", antwortest Du sofort.


"Aha, dachte schon ich hätte vorhin eine andere kleine zappelnde Schlampe aufgespießt".

Du sagst erst nichts, aber ein Lächeln umspielt Deine Lippen und Du testest nochmals genussvoll Deinen Po auf dem Sitz und ich höre Dich seufzend sagen:
"Du bist sehr aufmerksam. Du bist hart und rücksichtslos wenn ich es mir wünsche. Du bist zuvorkommend, zärtlich und höflich wenn es angebracht ist. Bist das wirklich Du oder spielst Du dem kleinen dummen Mädchen jetzt etwas vor?"

Nein, versichere ich Dir. Ich spiele nicht.
Ich verabscheue solche Menschen zutiefst. Ich Habe es selbst erfahren und erlitten und beschlossen mir selbst immer treu zu bleiben.
Ich habe es sehr genossen, dich rücksichtslos zu nehmen und auch noch von Dir aufgefordert und angefeuert zu werden.
Das ist allerdings eine völlig neue Seite an mir, die ich noch nicht kenne. Die mich noch verwirrt.


Ich weis nicht, ob ich die Rolle die Du Dir für mich wünscht, jemals voll ausfüllen werde. Ich bin ein Gegner von sinnloser Gewalt gegen Frauen. Selbst wenn hartes Verhalten von mir gewünscht wurde habe ich es bis jetzt immer abgelehnt.


Wenn ich etwas mache, dann weil ich es wirklich will. Du wirst mich also entweder schnell wieder verlieren oder Du musst mit dem Monster leben das Du geweckt hast.

"Und vorhin, Dein Po?" frage ich und fordere Dich auf mir von Deinen Fantasien, Träumen und Wünschen zu erzählen.
Nachdem du mir bestätigt hast das vorhin genau das passiert ist, was Du Dir immer gewünscht, ja verzweifelt herbeigesehnt hast, beschreibst Du mir Dein Bedürfnis gedemütigt, beschimpft und benutzt zu werden.


Von Deinen verzweifelten Versuchen Dir selbst diese Lust zu verschaffen. Von diesen gescheiterten Versuchen, der Jagd nach Deiner unstillbaren Lust. Die unerfüllten Fantasien weil es sich doch immer "falsch" angefühlt hat wenn Du es selber gemacht hast. Der steten Sorge um Dein Umfeld.
Den unbefriedigenden Versuchen mit gleichaltrigen und deiner Enttäuschung als Dir bewusst wurde das normaler Sex dich nicht erregt.


Deine Versuche Deine Fantasien zu beflügeln indem Du an Orten spazieren gehst wo es jeder Zeit passieren könnte das Dich jederzeit jemand mit Gewalt so nimmt, wie Du es Dir erträumt hast.
"Bist Du wahnsinnig, weist Du was Dir da hätte passieren können?


Das hat nichts mit Deiner Fantasie zu tun. Die Frauen denen das passiert erleiden unbeschreibliches, sind meist für den Rest ihres Lebens seelische Krüppel, Du hattest mehr Glück als Verstand. Du dummes, geiles Stück Fleisch", als Du mich traurig und mit tränenerfüllten Augen ansiehst füge ich hinzu "bevor Du nochmal so ein Risiko eingehst, kommst Du zu mir. Ich werde mich gerne um deinen geilen Arsch und alle anderen Öffnungen kümmern. Nie wieder machst Du das, Verstanden! Bitch."

Ich muss Dich anscheinend vor Dir selbst beschützen, versuche verzweifelt Dich zu überzeugen. Mein Verstand rast. Verdammt, ich habe damit doch keine Erfahrung, wen kenne ich....? Wer kann mir da helfen?

Deine Augen strahlen mich plötzlich an wie zwei Scheinwerfer. Dein Gesicht ist von Zweifel und Begeisterung geprägt, "So wie vorhin, genau so?, Würdest Du das noch einmal mit mir machen...?"
Ich weis immer noch nicht was ich davon halten soll und sage daher eher zögernd: "Wenn es das ist was Du Dir wünscht, dann gerne...."


Ich kann nicht zu Ende sprechen da ergreifst du meinen Arm. Begeistert bricht es aus Dir hervor:
"Genau so wie vorhin, Genau so. Immer und immer wieder. Beschimpf mich, benutz mich wenn Dir danach ist. Ich werde alles erdulden. Ich WILL alles erdulden. Nimm meinen Popo, meine Momo, meinen Mund. Hart und ohne auf mich zu achten. es war so wunderschön was Du mit mir gemacht hast. Ich will das wieder. Es war genau wie in meinen Träumen und Fantasien, nur echt und viel schöner und intensiver......". Du plapperst und plapperst, befreist Dich offensichtlich von jahrelang aufgestauten Emotionen.


Ich überlege gerade, in was ich da hineingeraten bin und wie es weitergehen soll. Wie ich eventuell eine zweiundzwanzigjährige meinem Umfeld und meinem gleichaltrigen Sohn erkläre.... Gut, setze ich mir halt die Narrenkappe auf wenn es denn sein muss, suche aber immer noch nach einem Ausweg.

Als Du ausrufst: "Dann wirst DU vielleicht einmal mein Meister sein, und ich Deine Sklavin. Ja?"
verwechsle ich Gas und bremse, latsche voll auf das Pedal, der Wagen macht einen Satz. Diese Perspektive trifft mich völlig unvorbereitet, haut mich regelrecht um.

Du strahlst mich an wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum. Diese pure Begeisterung in Deinem engelsgleichen Gesicht, eingerahmt von Deinen schulterlangen, gelockten Haaren, die strahlenden grauen Augen, den wunderschönen roten Lippen die erwartungsvoll Zittern....
ich kann einfach nicht nein sagen, Deine Welt zerstören.

"Warten wir damit noch ein bisschen. Das hat mich jetzt doch überrascht. Ich werde darüber nachdenken, äääh, es in Erwägung ziehen" und als ich merke, das in Deinem Blick Panik aufglimmt füge ich hinzu "sehr wohlwollend in Erwägung ziehen" .
Du lächelst wieder, lächelst wunderschön, senkst Deinen Blick und verschränkst Deine Hände.

Ich höre Dich wie ein Mantra murmeln: "Bitte, bittebitte, lass nicht zu das er es sich anders überlegt. Bitte, ich wünsche mir diesen Mann als Lehrer, DIESEN. Er ist die Erfüllung all meiner Träume. Ich will wie in meinen Träumen Dienen, mich unterwerfen stets willig und verfügbar sein. Er ist so hart und doch nicht grausam. So unnachgiebig und doch so zärtlich wenn ich ihm zu Willen war. Bitte, bitte bitte."
Ich hätte fast den Wagen einen anderen Wagen gerammt, mein Rückfahrwarner protestiert. Piept hysterisch. Ich bringe den Wagen gerade noch zum stehen.

Nachdem ich den Wagen eingeparkt habe, nehme ich Deinen Kopf zärtlich in beide Hände.

"Hab´ Geduld mit mir und sei immer ehrlich. Erzähle mir von Deinen Träumen, Fantasien und Gelüsten. Du beschäftigst Dich seit Jahren mit Deinen Fantasien, für mich sind sie neu und ich werde sie nicht immer gleich auf Anhieb erfüllen können. Dann sag mir oder zeige mir was Du willst. Wirst Du das tun?"

Du lächelst glücklich und streichst sanft über meine Hand, hältst sie an Deinem Kopf fest. küsst zärtlich mein Handgelenk.

Ich bin ratlos, streichle Dir mit der Hand sanft über Deine Haare, über Dein Gesicht. Du schmiegst Dich an sie, folgst ihr mit Deinem Kopf, genießt die Zärtlichkeit.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich steige aus und gehe schnell um das Auto herum, öffne Dir die Tür. Du strahlst, blickst sofort nach unten und sagst leise erstaunt: "Danke".

Ob ich mich daran jemals gewöhnen werde?, ich bitte Dich, mir den Widerspruch in Deinem Verhalten zu erklären und während wir die Treppen in den dritten Stock hinaufsteigen und ich fasziniert Deine makellose Figur betrachte, erklärst Du:
"Das mit den Zärtlichkeiten, das Kuscheln ist wunderschön aber ohne den Rest erregt es mich nicht wirklich.
Erst als Du mich vorhin so genommen hast, habe ich alles verstanden. Es war wie eine Offenbarung.
Was ich will, was mir fehlt und wonach ich mich immer gesehnt habe. Ich will dienen, erniedrigt und einfach benutzt werden. Da habe ich soviel darüber gelesen und doch nichts verstanden. Habe also in Wirklichkeit nie etwas anderes gewollt, es mir aber nie eingestanden. Habe mich einfach nicht getraut. Darauf liefen alle meine Fantasien hinaus. Ich war einfach blind, Du hast mir die Augen aufgestoßen, im wahrsten Sinne des Wortes.


Jetzt sehe ich zum ersten Mal meinen Weg vor mir. So klar das ich weis, dass er immer da war.


Als zukünftige Sklavin muss ich es mir verdienen. Ich glaube, das will ich. Nur dann kann ich es genießen. Nur dann darf ich es genießen. Vorher darfst Du mich erniedrigen, beschimpfen und beleidigen, musst es sogar tun, das ist mir jetzt klar. Du darfst mich benutzen. Mit mir machen was Du willst. Mein Dasein hat nur einen Zweck, das sehe ich jetzt ein. Den Zweck dir zu dienen und dir Vergnügen zu bereiten macht mich unglaublich geil. Dein Glück, Deine Lust ist meine höchste Erfüllung und..... je rücksichtsloser Du mich nimmst, je fieser Du bist, umso erregender ist es also auch für mich. Endlich kann ich das mal sagen. Mir stehen meine Bedürfnisse und Wünsche zu. Ich habe bis jetzt immer über dieses alberne Meister/Sklave Getue in den Filmen gelacht, aber bei Dir..."

Ich schließe die Wohnungstür auf und sage Dir das es völlig in Ordnung ist wenn Du endlich zu Deinen Bedürfnissen stehst. Das es nur Dich oder Dich und Deinen Partner etwas angeht, wenn sie von dem abweichen, was andere als normal empfinden.

Ich Zeige Dir das Telefon und erinnere Dich daran, das Du zu Hause anrufen wolltest.
Du nimmst den Hörer und siehst mich flehend an: "Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich kann so schnell nichts erfinden, ich bin so durcheinander".
im Scherz sage ich: "Sag ihm das Dein Meister ganz sanft zu Dir sein wird, bis seine allerliebste Sklavin nicht mehr kann", du hast schon angefangen zu wählen als Dir bewusst wird was ich gesagt habe.
Du lachst und wirfst einen Stift nach mir der eben noch neben dem Telefon lag: "Doofi, hilf mir." und dann ganz sanft:
"Du hast es das erste Mal gesagt; Du hast Dich als meinen Meister und mich als Deine Sklavin bezeichnet,..... Danke, das Gefühl war wunderschön auch wenn ich es selbst noch nicht verstehe. Bitte denk ernsthaft darüber nach. Mir ist es verdammt ernst. Das ist mir jetzt bewusst".

Deinen Blick in diesem Moment werde ich nicht vergessen, niemals so lange ich lebe.
Aus diesem Blick strahlte mir soviel Verlangen, ja Liebe entgegen, getragen von bedingungslosem Vertrauen und Selbstaufgabe, das es fast schmerzt.
Mein Herz setzt für eine Sekunde aus, als ich die Wahrheit erkenne und als solche akzeptiere.

Was ich bis jetzt für Theater gehalten habe, für eine nachpubertäre Träumerei, ist Dein Leben oder wird es zumindest sein wenn Du Dich selbst annimmst.
Deine Gefühle und Bedürfnisse sind so echt und unverfälscht wie Du. Du wirst Dir Ihrer gerade bewusst.
Du spielst nicht die Devote, Du bist devot und verstehst es gerade. Mit jeder Faser Deines wunderschönen Körpers, all Deinem Denken, Sehnen und Wollen. kein Wunder das Du durcheinander bist. Warum soll es Dir besser gehen als mir.

Du hast gerade die Tür geöffnet hinter der sich Deine Wünsche erfüllen und bist nun nicht mehr bereit, sie wieder zu schließen. Oder auch nur einen Schritt zu weichen. Kompromisslos drängst Du mit dem Ungestüm der Jugend vorwärts, akzeptierst kein Warten mehr je mehr Du Dich selbst erkennst.
Du hast zu lange gewartet, Dein Sehnen ertragen, Dich verstellt.
Die Leere und unbefriedigtes Verlangen drohten Dich zu lange zu ersticken. Du hast allen etwas vorgeheuchelt, in der vermeintlich heilen Welt eine glückliche Maske getragen für die anderen.
Ich beginne ansatzweise Deine fast übermenschliche Leistung zu verstehen. Und die Erleichterung und die Ungeduld die Dich nun so offenbar durchfiebert.
Ich hoffe das ich dieser Aufgabe gewachsen bin, gelobe mir selbst dich so glücklich zu machen, wie ich es nur irgendwie vermag.
Und ich verstehe, das Du diesen Arschfick wolltest, genau so wie Du ihn bekommen hast und nicht anders......

Du erzählst Deinem Vater, das du bei meinem Sohn und mir übernachten würdest. Du wärst sehr traurig, hättest Dich von Deinem Freund getrennt. Bräuchtest jemanden zum reden. das wir uns ganz lieb um Dich gekümmert hätten.

Als Du auflegst wird Dein Gesicht plötzlich von starr vor Schreck, Du wirst blass und ich befürchte schon das etwas passiert ist, als Du stotterst: "I-i-ich habe Dich gar nicht gefragt ob ich auch hier schlafen darf, ich bin doch nicht nur eine kurze Nummer, ein Dummchen auf Deiner Abschussliste...." in Deinen Augen glimmt Angst, fast Panik auf.

Ich strecke meine Hand aus, winke Dich mit den Fingern heran und spreche mit beruhigender Stimme zu Dir:
"Komm, komm her. In meine Arme", hoffentlich kann ich Dir das jetzt vermitteln, flehe ich innerlich,
"Bleib bitte ruhig, entspann Dich. Um das gleich klarzustellen, so verrückt und unglaublich wie es ist, Du bist für mich mehr als ein One - Night - Stand. Und da fängt der Punkt an wo ich genauso verwirrt bin wie Du, ich konnte mir nie vorstellen mich mit einer Frau einzulassen, die halb so alt ist wie ich, hätte bis heute nichtmal ernsthaft darüber nachgedacht.
Der Abend war aufregend und verwirrend für Dich, für uns beide.
Alles ist völlig überraschend auf Dich eingestürzt. Neue Gefühle, die Erregung, die völlig neue Erfahrung. Es ist ein Unterschied ob man davon träumt oder tatsächlich das erste Mal genommen wird. Ich irre mich doch nicht, was diesen Punkt angeht, oder?" ich habe beschlossen, Dich auszuhorchen.
"Nein, bis auf leichte Spielchen mit den Fingern und kleineren Gegenständen hast Du Recht".
Ich streichle Dich über den Kopf, küsse deine Stirn.

"Es war der absolute Wahnsinn mit Dir, völlig unglaublich. ich habe vermutlich das erste mal so agiert. Im Zuge dessen habe ich mich wohl kurz vergessen, sag mir bitte noch ob ich Dich auch nicht verletzt habe?"
"Nein, es war so unglaublich erregend, einfach genommen und so total und völlig ausgefüllt zu werden. Ich konnte genau spüren wie geil Du warst. Und ich war so erregt das ich es gar nicht mehr beschreiben kann.
Nur etwas Salbe wäre nicht schlecht bitte, mein Po, er brennt. So schön es auch war, Du hast ihn einfach so verdammt hart genommen. Aber genau richtig, Ohhh ja. Mach Dir bitte keinen Kopf. Und wenn mir Deine Entscheidung nicht gefällt, werde ich mal ein Gespräch mit Deinem Sohn führen, Ist ja auf der selben Berufsschule, ein Jahr über mir...."

Puuuh, denke ich, keine Verletzungen. Aber offensichtlich ein versuchter Neustart für die kleine bockige... Dir werde ich den Wind aus den Segeln nehmen:
"Fängst Du schon wieder an, deinen ironischen Ton kannst Du Dir sparen, und meinen Sohn lässt Du da raus...." beginne ich und höre ein "...blablabla..."

Mir reicht es. Ich beuge Dich mir einer einzigen schnellen Bewegung vornüber indem ich mit einer Hand an Deiner Schulter ziehe und mit der anderen an Deiner Hüfte drücke. Umklammere Deine Hüfte indem ich Dich wie einen alten Teppich unter den Arm klemme sobald Du vornüber hängst und verstehst was passiert ist.
Jedes mal die Silbe "Bla" ausrufend verabreiche ich Dir drei klatschende Schläge auf Deine beiden Pobacken.
Du schreist auf, windest Dich, versuchst erfolglos aus meiner Umklammerung zu entkommen. Ergreifst endlich meine Waden und hältst Dich dort fest. Dein Po rötet sich leicht, Dein Schmerzensschrei, der auf jedes Klatschen meiner Hand folgt, geht jedes Mal sofort in lustvolles Wimmern über. Du zitterst in der Umklammerung an meiner Seite und schnappst erregt nach Luft.
Ich streichle jetzt sanft Deinen Po, sanft ganz sanft und als Du zur Ruhe gekommen bist, bitte Dich für mich noch einmal "blablabla" zu sagen. Dabei hebe ich die Hand von Deinem Po......
Du verstehst die Botschaft sofort und versicherst mir das es nicht wieder vorkommen wird.

Ich ziehe Dich hoch und nehme Dich in den Arm. Du kuschelst Dich wie ein Kätzchen an mich. Ich sehe Tränen und Lust in Deiner Miene.
Die Aufregung, mein atypisches Verhalten und die Erinnerung treiben mir das Blut in die Lenden. Dein kleiner warmer Körper auf meiner Haut tut sein übriges dazu.
Du kicherst, "Hallo, ich spüre da etwas, ganz genau da an meinem Bauch, hmmm -schon wieder -? für mich?, Wenn du das nochmal wiederholen willst, ich sage nicht nein und mein Po auch nicht....".

Nein, das kann ich Dir nicht antun; Nicht heute. "Ich bin geil auf Dich aber kein brünstiges Tier. Ich will Dich um nichts in der Welt verletzen. Ich will das Du auch geil bist und bleibst, will Dich erregen bis Du nicht mehr kannst und immer mehr willst".

"Hmmm, immer mehr. Hört sich gut an" höre ich Dich grinsend sagen "aber Du bist hier nicht der einzige, der gerne verwöhnt. Mal sehen wie dir gefällt was ich nach dem Duschen mit meinem Mund anstellen werde. Ich habe richtig Lust Dir einen zu blasen, deinen Dicken bis zum Anschlag zu schlucken."
Du trampelst wie ein kleiner Wirbelwind mit den Füßen, Dein Gesicht strahlt vor Freude und Du läufst vor mir her ins Badezimmer, rufst mir lachend zu: "Komm jetzt, schnell, bitte, ich werde Dir beweisen das du deine Entscheidung nur zu meinen Gunsten ausfallen kann und Du Sie dann nicht zu bereuen brauchst".

Unter der Dusche wasche ich erst Dich, seife Dich ein und reibe danach jeden Zentimeter mit dem Lufa-Schwamm ab. Genieße jeden Zentimeter Deines Körpers. Höre Dein genussvolles schnurren, sehe Deine geschlossenen Augen. Deine gespitzten Lippen - wie Deine Zunge über sie streicht... deine Brustwarzen werden härter, immer härter und Deine Nippel stellen sich steil auf.
Ich möchte nie mehr aufhören. Dich an mich zu drücken und Deinen Rücken bis zu Deinem knackigen Po einzuseifen und abzurubbeln ist unglaublich erotisch. Meine Erregung ist unübersehbar.

Dann wäscht Du mich. Du tust es langsam und mit großer Ernsthaftigkeit. Als Du Dich um mein hartes, voll erigiertes Glied kümmerst, siehst Du ihn Dir genau an.
"So ein geiles Teil. Kein Wunder wenn alles brennt, da habe ich mir ja genau das richtige, das größte Stück für das erste Mal ausgesucht. Der ist aber auch verdammt groß und dick. Wenn ich den vorher gesehen hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, das er reinpasst. Gut das Du gleich hinter mir warst. Ich kann es auch jetzt nicht glauben, obwohl ich ihn sehe und in der Hand halte" dann lachst Du und schaust mich strahlend an "aber mein Po sagt mir ganz deutlich: Ja, der war da drin".

Da er schon bei jeder Berührung von Dir zuckt, ziehe ich Dich hoch. Bevor Du aufstehst, küsst Du ihn noch zärtlich auf die pralle Eichel und flüsterst: "Bis gleich".

Nachdem ich Dich mit Babyöl eingerieben habe und der leichte Duft von Jasmin Dich wundervoll umfängt wie ein seidener Schal, trage ich mit meinem Zeigefinger etwas Heilsalbe auf Deine Rosette auf und verteile sie. Massiere sie sanft ein und erlebe verblüfft, wie Du sofort wieder genießerisch Deine Hüften schwingst, Deinen Po verlangend gegen meinen Finger drückst.
"Du kleine geile Drecksau, unglaublich aber schön, dass Du schon wieder so schwanzgeil bist. Wir werden noch viel Spaß haben, wenn ich Dir alle Deine süßen Löcher so auffülle".
Die Geräusche die Du von Dir gibst verraten mir überdeutlich, das jedes leichte Zusammenzucken leichten Schmerz bedeutet aber Deine Lust wieder nur steigert, unübersehbar.
Du flüsterst: " Bitte, wenn du den jetzt nochmal willst, musst du aber sanft sein."

"Dann knie Dich lieber hin und Mach Deinen süßen Mund schön weit auf, bin gespannt ob er da wirklich reinpasst".
Du kniest Dich vor mich hin und als ich ihn direkt vor Deinem kleinen Kopf sehe, kommen mir echte Zweifel. So groß und dick ist er gar nicht, aber vor Dir wirkt er plötzlich ganz anders. Dein kleiner zierlicher Mund der sich zögerlich öffnet, scheint ihn mit den üblichen Blaselippen nicht bewältigen zu können.
Ich muss grinsen, und mein Ego wächst stetig.
Mit leichtem Druck schiebe ich ihn Dir zwischen die Lippen und betrachte genussvoll wie Du Deinen Mund fast ganz aufmachen musst. Weiter und weiter. Deine Lippen schließen sich gespannt und wie ein kleiner Ring um meine Eichel. Umfassen sie eng und warm.

Ich kann Deine Zunge an meiner Eichel spüren, die fleißig mein Bändchen leckt, mit meiner Öffnung spielt und offensichtlich den ersten Tropfen schmeckt und genussvoll stöhnend leckt.
Ich ergreife mit beiden Händen Deinen Kopf, verwühle meine Finger in Deinen Haaren und beginne Dein Mundloch über meinen Fickriemen zu stülpen. Tiefer und tiefer,

Du atmest schnell und schwer. Dein Stöhnen ist tief, brummt fast.
Du hast Die Augen geschlossen und genießt jeden Zentimeter den ich, mich noch sanft bewegend, in Deinen Mund schiebe.
Du versuchst ständig Deine Position zu verändern, ich weis, dass die Fliesen kalt und hart sind. Aber das ist jetzt Teil dessen was ich herausfinden will. Denn ich glaube zu wissen, das Du es genießt und gar nicht anders haben willst.
Und es ist unglaublich herrlich, Deinen Mund zu ficken, loszulassen und einmal nicht ständig über Deinen Orgasmus grübeln zu müssen.

Ich kann spüren wie mein Riemen durch Deinen Mund gleitet. Wie er von Dir warm und weich umschlossen, geleckt und gesaugt wird. Ich spüre den Widerstand als er Deine Kehle erreicht, Dein Zäpfchen berührt und ganz hinten in Dir anstößt.
Zeige Dir damit das Du nicht in der Lage bist meinen Riemen ganz in Deinen Mund aufzunehmen sehe stolz und befriedigt, das noch ein ganzes Stück fehlt, bis meine Eier an Dein Kinn klatschen.
Du beginnst zu würgen und Dich zu winden, kämpfst verzweifelt mit Deinem Würgereiz und stöhnst und präsentierst mir eine Lust die ich so nicht für möglich gehalten hätte.
Um Dich Luft holen zu lassen ziehe ich ihn etwas zurück, genieße den Anblick den mein Schwanz in Deinem Mund bietet. Spüre wie Du durch die Nase und, an meinem Riemen vorbei, durch den Mund scharf Luft einsaugst.
Aber meine Hände halten Deinen Kopf fest an Ort und Stelle, immer wieder dringe ich bis zu Deiner Kehle in Dich ein, mit immer mutigeren festen, kurzen Stößen die Du durch lustvolles Stöhnen zustimmend quittierst.

Mein Schwanz pulsiert und scheint wie ein glühender Stab meinen Körper mit geiler, ***ischer Lust zu überfluten. Ich will nur noch in Dich eindringen, jede Sekunde, jeden Zentimeter endlos ausdehnen und genießen.

Als ich sage: "Na Du kleine Angeberin, das wird wohl nichts. Von wegen den schluckst Du ganz...!" sehe ich neben einer unglaublichen Lust auch trotzige Entschlossenheit in Deinen Augen aufblitzen. Eine Gier die ich geweckt und genährt aber noch nicht gestillt habe.

Ich überlege, wie weit ich dafür noch gehen kann, gehen soll....... als Du mit Deinen Händen meine Pobacken ergreifst und Dir mit langsamen festem Druck meinen Prügel noch weiter in den Hals schiebst.
Weiter....., weiter. Bis zum Anschlag.

Du hustest, spuckst. Speichel rinnt aus Deinem Mund. Bei jeder Deiner gierigen Bewegungen dringt er an meinem Glied vorbei aus Deinem Mund, läuft immer stärker über Dein Kinn hinunter. Ganze Fäden tropfen Dir vom Kinn, laufen Deinen Hals herunter und rinnen über Deinen wunderschönen, schlanken Körper. Verschmieren Dich von oben bis unten und machen Deine hemmungslose gierige Lust unübersehbar.
Speichelfäden tropfen auf Deine Büste und Nippel, verschwinden auf Deiner Bauchdecke aus meinem Blickfeld. Dein Körper glänzt vor Nässe und Geilheit.

Du bietest einen erbarmungswürdigen, erniedrigten aber zugleich geilsten Anblick den ich jemals gesehen habe.
Und obwohl sich Deine Augen mit Tränen füllen, spüre ich mit absoluter Gewissheit das es Dein Traum und Dein Verlangen sind, die ich gerade erfülle.

Deine gelebte Lust, Deine Gier lassen Deinen Körper glühen. Ich meine fast, kleine Flammen der Lust über Deine Haut laufen zu sehen zu können. Wie kleine blaue Gasflammen, kaum sichtbar aber von einer unglaublichen Hitze und Intensität.

Ungläubig starre ich auf das Bild das sich mir bietet. Wie mein Schwanz immer noch weiter zwischen Deinen Lippen verschwindet, Deine Nase sich meiner Bauchdecke annähert und sie berührt. Sich regelrecht gegen sie presst.
Ich kann spüren, wie meine Eier tatsächlich Dein Kinn berühren, als Deine Hände sich noch fester in meinem Po verkrallen. Deine Fingernägel mir schmerzhaft signalisieren, was gerade mit Dir geschieht. Als sie sich in meine Haut bohren und das mit einer Kraft, die ich Dir niemals zugetraut hätte.
Dein Würgen, Stöhnen und die Töne Deiner Gier gehen jetzt nahtlos ineinander über, treiben mich auch akustisch in den Wahnsinn. Ich antworte Dir ebenfalls stöhnend.
Unsere stöhnenden Laute treiben den Druck in meinen Lenden bis zur Grenze, ja darüber hinaus.

Dein ganzer Körper bäumt sich auf, tobt unter mir. Ich höre einen wilden, tiefen Schrei mit dem Du meinen Schwanz tief in Deinem Rachen anbrüllst und der Deinen unglaublichen Höhepunkt begleitet.
Ich ziehe ihn gegen Deinen verzweifelten Widerstand unter Aufbietung erheblicher Kraft Stück für Stück aus Deinem Hals.
Ich habe plötzlich Angst Du könntest ersticken und es gar nicht mitbekommen.
Niemals hätte ich eine solche Leidenschaft erwartet, geschweige denn jemals zuvor erlebt.

Ganz heraus lässt Du ihn nicht, protestierst gurgelnd und verkrallst Dich wieder in mir, ziehst ihn wieder in Dich. Also lasse ihn zwischen Deinen Lippen ruhen, warte und beobachte wie immer noch Wellen der Lust Durch Deinen Körper und Deinen Kopf toben und erst langsam, ganz langsam verebben.
Alleine Dein Anblick sorgt dafür, das meine Eier sich mittlerweile fast schmerzhaft zusammenziehen.

Mit einem letzten tiefen: "Oooooooaaaahhhhh" das Deinen Mund an meinem Pfahl vorbei verlässt, verabschiedest Du die letzte Welle Deines Höhepunktes und entspannst Dich langsam.

Dein ganzer Körper strahlt eine tiefe Befriedigung aus, die fast körperlich spürbar ist und mich einhüllt mit einer warmen Decke.

Als Du fast schüchtern zu mir aufsiehst kann ich es gar nicht glauben, aber in Deinen Augen funkelt schon wieder Lust. Blanke ungezügelte Gier schlägt mir plötzlich entgegen, durchfährt mich und setzt meine Nervenenden in Brand, lässt meine Haut auflodern wie im Feuer als ich merke wie Du stetig den Druck auf meinen Steifen erhöhst, beginnst wieder langsam und genüsslich an meiner Kuppe zu saugen und zu lecken und mich dabei sehr genau beobachtest.
"Ich reiche Dir nicht, bin Dir nicht genug, du hast nicht in mir abgespritzt..." quengelst Du fast traurig und quetscht Du die Worte an meinem Schaft zwischen Deinen Lippen vorbei.

Ich glaube noch heute, das es dieser Moment war, der für mich alles änderte was ich über Frauen und den Umgang mit Ihnen zu wissen glaubte.
In dem die Lust auf Dich mir erstmals mein Handeln diktierte und ich begann Dich im Namen Deiner Lust zu behandeln und zu nehmen wie es Deinen Präferenzen entsprach ohne mich dafür zu verstellen oder schauspielern zu müssen.

Als ich Deinen Kopf ergreife, das erste Mal fest und verlangend ergreife, siehst Du erstaunt zu mir auf.
"Wer sagt denn, das ich fertig bin, das ich mit Dir fertig bin du Luder," bei dem ungewohnt barschen Ton willst Du den Kopf ein wenig zurückziehen, aber meine Hände halten Dich wie in einem Schraubstock. Als ich meinen Kolben in Deinem Mund und mit weiteren gierigen Stößen bis in Deinen Hals versenke stöhnst Du gierig und lustvoll auf. Du gibst den Widerstand auf, entspannst Deine Nackenmuskeln und schenkst mir Deinen Mund.

Noch vor kurzem hätte ich mich für die nun folgende Orgie ungezügelter Wollust selbst aufs schärfste verurteilt.
Ich weis nicht mehr, was ich Dir alles an den Kopf geworfen habe. Welch unsägliche und unverzeihbaren Dinge ich Dir gesagt und unsere Lust damit angestachelt habe.
Wenn ich mich zu erinnern versuche, sehe ich nur noch meinen Schwanz der vollständig und unermüdlich wie der Kolben einer Dampfmaschine in Deinem Mund verschwindet.
Höre Dein Wimmern, Dein Stöhnen, spüre Dein Zittern und meine Eier wild an Dein Kinn klatschen.
Dein Würgen und Spucken kümmern mich wie Dein tränenverlaufenes Make-up nur insoweit als das sie meine Lust - unsere Lust - noch weiter anstacheln, wenn ich Deinen Kopf so fest an mich drücke, das Deine Nase sich so fest wie nie zuvor in meinen Bauch bohrt.
Mit einem tiefen Atemzug dringe ich ein letztes Mal in Dich ein.
Meine Lanze zuckt in Dir, beginnt zu spritzen, zuckt und spritzt. Strahl um Strahl landen in Deinem Mund, ich fühle mich als würde ich unter Strom stehen und Blitze anstatt Sperma schleudern.
Du hast Deine Lippen fest um meinen Schaft geschlossen und lässt keinen einzigen Tropfen an Deinen Lippen vorbei entkommen.
Jedes Zucken, jedes pochende pulsieren nimmt mich gefangen und katapultiert mich immer höher.
Fast wäre mir entgangen, das auch Du wieder von den Wellen der Lust überrannt wirst und Dich trotzdem weiterhin verzweifelt bemühst, jeden Tropfen von mir aufzunehmen.

Als ich Dich unter den Armen ergreife um Dich zu mir hochzuziehen, folgst Du nur widerwillig, saugst sanft weiter um auch ja nichts von meiner Sahne zu vergeuden.
Als Deine Lippen ihn freigeben, gibst Du mir einen letzten sanften, fast wehmütigen Kuss auf die Eichel.

Ich ziehe dich nach oben und kann sehen wie rot und geschunden Deine Knie von den Fliesen sind. Die Fliesen waren hart und kalt, haben aber Deiner Lust keinen Abbruch getan, sie eher noch gesteigert. Deine Knie knicken ein, aber ich fange Dich auf und stütze dich.
Ziehe Dich fest an mich und stelle mit einer Hand die Dusche an.
Lange stehen wir so, während das warme Wasser auf unsere Köpfe prasselt und an unseren Körpern herunterrinnt. Herrliche, unvergessene Momente.
Ich suche mit meinen Lippen die Deinen und wir küssen uns lange und leidenschaftlich, spielen mit unseren Zungen und lassen sie umeinander werbend tanzen.

Nach einer Weile beginne ich erneut, Dich sanft und zärtlich zu waschen, reibe dich danach abermals mit dem Öl ein, genieße jede Reaktion auf meine zärtlichen Berührungen.

Wenn Du leise seufzt sobald ich Deine Brüste, Deine Warzen und Nippel streichele spüre ich Leben in mir.
Dein Atem, Dein sich hebender Brustkorb und die Rötung Deiner Haut verraten Dein Wohlbehagen das in diesem Moment auch meins ist.
Ich öle und massiere Deinen Rücken bis zu deinem kleinen knackigen Arsch ein, deine Schenkel, deine Füße. Jetzt schimmerst Du überall, Deine Haut reflektiert sanft das Licht, glänzt seidig vom Öl.

Als ich Deine Füße einöle nehme ich Deinen Duft wahr. Wunderbar frisch und erregend steigt er von Deinem Schoß auf und verkündet Deine Lust.
Als ich meinen Blick hebe und auf Deinen rasierten Hügel blicke, sehe ich, dass Deine Schamlippen feucht glänzen, sie sind von den Tautropfen Deiner Lust bedeckt.

Ich Küsse Deinen kleinen Hügel, strecke Meine Zunge aus soweit ich kann und lecke einmal Deine erregten, geschwollenen Schamlippen entlang.
Dein Seufzen verrät mir, das die raue Zeit vorbei ist. Das Du nach Zärtlichkeiten gierst verrätst Du mir indem Du mir Dein Becken entgegenreckst.

Ich ergreife deine Hüfte mit beiden Händen und drehe Dich einmal um Dich selbst.
Beginne Deinen Po zu küssen und zu lecken. Fahre mit meiner Zungenspitze Deine Poritze entlang und in meiner Zunge in sie hinein.
Ich spreize Deine Pobacken, küsse und lecke sanft Deine Rosette.
Beiße einmal herzhaft - zärtlich in diesen knackigen, prachtvollen kleinen Po direkt vor mir.
"Hey!", höre ich von Dir, aber es wirkt mehr belustigt als empört und kaum als ich: "Bett?" frage, stürmst Du vor mir her zerrst mich an der Hand hinter Dir her ins Schlafzimmer.

Dort springst Du mit einem Satz ins Bett und spreizt sofort die Beine.

Als ich lächelnd vor Dir stehe und den Anblick genieße, Deine Beine weit gespreizt, die kleine Muschi offen präsentiert. Sie ist rosa, fast rot vor Erregung, die Schamlippen sind prall, dein Kitzler steht keck dazwischen empor. Dein Saft glänzt leicht, zieht kleine Fäden und bildet feuchte Perlen auf Deiner Spalte.
Du unterbrichst jäh meine Betrachtung, winkst Du mich ungeduldig zu Dir heran: "Komm sofort her, ich halte es nicht mehr aus!"

Als sich meinen Kopf zwischen Deine Beine stecke und meinen Mund auf Deine Spalte lege, stöhnst Du wild auf, ich küsse sanft deinen Venushügel. Streiche mit der Zungenspitze darüber. Ich habe deine Hüfte ergriffen und halte Dich fest als Du beginnst Dich zu bewegen.
Als ich dich das erste Mal küsse stöhnst du.
Als ich dich das erste Mal sanft über deine Haut lecke seufzt du tief.
Ich fühle, wie Du meinen Kopf ergreifen willst, aber in meinen kurzen Haaren weder Griff noch Halt findest. Deshalb legst Du Deine Hände hinter meinen Kopf und presst mich fest auf Deine Spalte.
Ich habe meine Zunge gerade ausgestreckt, Deine prall angeschwollenen Lippen geteilt und Deine Perle erreicht, als Du auch schon beginnst zu zittern und zu wimmern.
Ein lustvolles: "Es ist so schön, so schön" stöhnt mir entgegen als ich meinen Mund von Deiner Spalte trenne, ich küsse jeden Zentimeter Haut um deine Scheide herum, Deine Oberschenkel, deren Innenseiten.
Du atmest schwer, ziehst die Luft pfeifend ein und aus.
Dann presse ich meinen Mund sanft aber fest vollständig auf deine Muschi soweit ich sie erreichen kann.
Sauge sie regelrecht ein, sauge und lecke Deine Schamlippen. Ich spüre deinen Saft auf meinem Mund, meinen Lippen. Ich kann Dich schmecken, und es ist herrlich.
Du bewegst Dein Becken, streckst mir Deine Muschel entgegen und genießt jede Berührung meiner Lippen und meiner Zunge. Du drängst und presst Dich an mich.
Geduldig treibe ich Dich von einem Höhepunkt zum nächsten, versuche Dich nach oben zu bringen und dort festzuhalten. Dich mit meiner Zunge dort anzunageln.

Als Dein ganzer Körper vibriert und sich Deine Muskeln beginnen, sich teilweise völlig unkontrolliert zusammenziehen zerrst Du mich nach oben.
Bevor ich eine Frage formulieren kann, verschließt Du meine Lippen mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.
"Was machst Du?, was machst Du mit mir?, erst entjungferst Du meinen Po wilder und schöner als ich je zu träumen wagte und jetzt bist Du so zärtlich das Du glatt ein anderer sein musst. Du hast wirklich Suchtfaktor"

Danach kuschelst du dich an mich. Liegst neben mir und hast einen Arm und ein Bein über mich gelegt. So klammerst dich regelrecht an meinen Körper.
Wie ein kleines verwundbares etwas liegst Du neben mir. Ich kann deine schweren Atemzüge hören und ziehe vorsichtig die Decke über uns.

Ich weis das diese Beziehung, Deine Ausbildung mich noch viel Nerven kosten werden, das Dein herrlicher Körper und deine ungezwungene, manchmal fast kindlich freudige Persönlichkeit mich aber entschädigen können.

Schlaftrunken kraulst Du meine Brust, spielst mit den Haaren und flüsterst : "Doch, Du machst mich wahnsinnig! Will mehr und mehr und mehr...".
 

Geschrieben

Das ist einfach geil geschrieben, mein :dickface: braucht glatt ne Abkühlung 🫢 

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt 😃😃

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb BiSlave75:

Wann geht es denn weiter?

Am Wochenende geht es weiter, steht zumindest im ersten Beitrag. 

×
×
  • Neu erstellen...