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Was sich aus einer Online-Bekanntschaft so alles ergeben kann..... ca. 22 Teile.


be****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

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Geschrieben

Teil 7:

 

Viel Spaß damit und ein schönes Wochenende wünsche ich Euch.

 

 

Ich habe dich noch eine ganze Weile im Arm gehalten und gestreichelt. Du hast dich an mich gekuschelt und mir ein vollkommenes Bild der Zufriedenheit vermittelt.
Jede deiner Bewegungen zielte darauf ab, mehr Körperkontakt herzustellen. Das glückliche Lächeln war von deinen völlig entspannten Gesichtszügen überhaupt nicht mehr wegzudenken.

Immer und immer wieder hast du mich auf irgendeiner Körperregion die du gerade erwischt hast mit Serien von kleinen zärtlichen Küssen überschüttet und dich dann sofort wieder genießerisch an mich geschmiegt.

Meine Hand gleitet über deine samtweiche Haut und im Gegenlicht der grellen Frühlingssonne, die durch das Fenster strahlt, kann ich sehen wie sich die feinen Härchen von der Stelle der Berührung aus, wie ein Buschbrand über die Oberfläche deiner Haut ausbreiten.

Du genießt die Berührungen, schnurrst fast in einem fort und räkelst dich genießerisch auf dem Bett und unterbrichst mich immer wieder kurz, um mich mit leidenschaftlichen Küssen davon zu überzeugen, wie sehr dir diese Streicheleinheiten gefallen.
Immer wieder stöhnst du leicht auf, bäumst dich meiner Hand entgegen und flüsterst mir die unsinnigsten und süßesten Sachen zu.

Ich lasse mir Zeit, viel Zeit. Deine erstaunten Blicke unter den Augenlidern hervor zeigen mir immer wieder, dass ich einerseits genau richtig liege, andererseits aber wohl auch immer wieder Punkte treffe, die dich genauso verblüffen wie die Empfindungen, die sie auslösen.

Nach und nach erkunde ich zärtlich alle erogenen Zonen, die mir bekannt sind und probiere zärtlich aus, ob und wie du reagierst, worauf du besonders ansprichst.

Mittlerweile scheinst du aber derartig überreizt zu sein, das ich kaum noch die feinen Unterschiede zwischen Wohlbehagen und Lustauslösern ausmachen kann.

Als ich deine Handgelenke über den Knöcheln und auf der Innenseite mit den Fingerspitzen erkunde und sie leicht wie eine Feder auf deiner Haut kreisen lasse, geht dein Schnurren in ein niedliches Kichern über: „Schatz, das kiiitzelt..“, lässt du mich mit einem strahlenden Lächeln wissen.

Als ich meine Lippen daraufhin leidenschaftlich auf die gleiche Stelle presse und meine Zungenspitze dieselben Kreise auf deiner Haut beschreibt, schaltet dein Blick von belustigt im Bruchteil einer Sekunde auf Lüstern um.
Deine Augenlider wandern etwas erstaunt nach oben, aber deine Pupillen verengen sich schlagartig und leuchten mich wie zwei Scheinwerfer an.

Als ich beginne, deine Fingerspitzen zu lecken und deine Finger zwischen meinen Lippen sanft einzusaugen, muss ich dieses Spiel auch nur einen kurzen Moment lang treiben.
Prompt entringt sich deiner Kehle ein Geräusch, das sich auf und absteigend zwischen einem Stöhnen, einem Keuchen und einem Knurren nicht entscheiden kann.

Du ziehst scharf die Luft ein und deine Empörung ist sichtbar gespielt als, du mir zuhauchst: „Ich habe keine Ahnung was du schon wieder mit mir anstellst, aber es ist herrlich. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst mein geliebter Schatz, dann werde ich über dich herfallen und dich ***igen“.

Ich lecke noch mal zärtlich über deine Fingerspitzen, nehme mir noch mal jede einzelne vor und entlocke dir ein lüsternes Seufzen, als ich dich frage: „Aufhören? Soll ich damit aufhören? Oder was meintest Du?“

„Du Aas, du weist genau was ich meine. Du machst mich völlig irre, wie machst du das? Warum machst du das? Warum zur Hölle treibst du mich mit allem was du machst in den Wahnsinn. Ich bin jetzt schon völlig verrückt nach dir und mein Körper sowieso.
Ich glühe regelrecht innerlich und diese Gefühle die du auslöst sind einfach das Schönste was mir seit langem widerfahren ist. Ein paar davon habe ich bis heute nicht einmal für möglich gehalten.
Du irrer alter Kerl, erfüllst mir nicht nur meine Wünsche sondern setzt mir auch noch lauter neue Flausen in den Kopf“.

„Schön, das du so empfindest. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich dich verwöhnen würde. Und ich gedenke wahrhaftig und ernsthaft, dieses Versprechen zu halten. Genauso wie jedes andere, das ich dir gegeben habe. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“.

„Arschi, ich habe in der letzten Stunde mehr Streicheleinheiten bekommen, als in den ganzen letzten Jahren zusammen. Ich wünschte, du würdest nie wieder aufhören. Aber jetzt habe ich ein echtes Problem und du hast es verursacht“.

Du stützt dich erst auf den Ellenbogen und legst deinen Kopf in die Hand, dein Körper ist lang ausgestreckt und schmiegt sich in die Laken. Der Anblick deiner hellen Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche ist atemberaubend.
Mein Blick folgt der Schönheit der Linien deines Körpers und meine streichelnde Hand folgt meinem Blick.

Deine blonden Haare fliegen, als du den Kopf zurückwirfst und lachend verkündest: „Nein, nein-nein-nein. Du Monster, den Blick kenne ich.“

Du und setzt dich auf stopfst dir ein Kissen in den Rücken und raffst die Decke vor deine Brust, lachst mich aber weiter an während du deinen Körper vor mir verbirgst.
„Lustmolch“ schimpfst du, gibst mir aber mit einem: „Monster, Lustmolch – Monster“ einen schnellen Kuss.

„Würdest du es denn anders wollen, soll ich dir den Rücken zudrehen und schnarchen?“

„Genau das ist ja mein Problem, das kenne ich. Leider genau so und viel zu gut. Deshalb habe ich das ja auch erwartet.
Jetzt weis ich nicht, ob du dich nur verstellst oder ob du wirklich so bist und ich mich daran gewöhnen darf.
Ich meine, mich guten Gewissens daran gewöhnen darf. Du machst mir Angst enttäuscht zu werden.
Wenn du dich nur verstellst, würde ich das jetzt schon nicht mehr ertragen. Du hast in mir Dinge wachgerufen die so wunderschön sind und von denen einige mir echt Angst machen. Ich weis nicht, wie ich reagieren oder was ich machen soll und das verwirrt mich tierisch.
Mit dir im Forum zu sein, mit dir zu chatten war eine Sache, aber dich jetzt genau so zu erleben…
Ich kenne dich erst seit wenigen Stunden wirklich und wir hatten nur ein einziges Wochenende verabredet, aber ich glaube will jetzt schon immer mehr. Ich ertappe mich ständig dabei wie ich über lauter komische Dinge nachdenke.…. mir kommen bereits jetzt die Männer die ich kannte und kenne oder die auf der Arbeit so kindisch vor.“

„Wieso? Weshalb sind die kindisch und weshalb bin ich anders?“

„Du redest nicht nur einfach so, kein dummes Zeug. Du versprichst nur, was du auch halten kannst und willst. Soweit kenne ich dich, die sind so dumme Schwätzer. Versprechen viel und halten wenig oder gar nichts. Alle haben zwanzig Zentimeter in der Hose und können ewig…. Das typische Macho-blabla. Dabei hättest du allen Grund anzugeben, aber du machst es nicht, weil du es nicht nötig hast.
Ich möchte gern mal die Typen erleben, wenn es darauf ankommt. Oh Mann, da machen sie sich dann zum Affen. Noch schlimmer als durch ihr Gequatsche. Die reden meist einen solchen Scheiß zusammen nur um bei mir zu punkten. Kindisch halt.“

"Schatz, wie alt sind die? liegt es daran?“

„Nein, typisch Männer halt. Oder eher Jungs. Aber auch der Haustechniker, er ist fast 40. Den musste ich rufen weil im Lager kein Strom war. Kein Deut besser. Er hat so dumme Kommentare gemacht, ist echt fast sexuelle Belästigung gewesen. War schon echt eklig. Und ich muss dann ja immer mit ihm da hin.
Wir haben kurze Röcke auf der Arbeit an. Aber die müssen wir halt tragen. Diese Business-Sachen halt, das gibt ihm doch noch lange nicht das Recht mich so eklig anzumachen. Idioten halt.“

„Oh- ooh, na bei jungen hübschen Mädels drehen die alle durch und Gockeln rum. Normal für einige Kerle. So sind sie halt und meinen, dass es in Ordnung wäre.
Aber mal im Ernst. Lass dir das nicht gefallen, du musst Grenzen setzen. Erstmal verbal.
Ganz deutlich.
Frag ihn unter vier Augen, das nächste Mal gleich auf dem Weg zum Lager, ob es ihm gefallen würde wenn jemand seine Tochter oder Frau so behandeln würde.
Leg dir den Satz vorher zurecht. Dann schau ihm direkt in die Augen und sage ihm: Ich mag es auch nicht!“

„Meinst du?“

„Ja, aber mach es unter vier Augen. Sonst wird er es bestreiten. Und sich mehr verteidigen, als dir zuzuhören oder darüber nachzudenken. Wenn das nicht hilft habt ihr am schwarzen Brett bestimmt einen Gleichstellungsbeauftragten benannt. Der hilft dir dann weiter.“

„Weist du eigentlich über alles Bescheid?“

„Nein, mit Sicherheit nicht. Es gibt auch keine Garantie, dass das klappt. Aber bei den meisten müsste es reichen. Wenn nicht, lächle ihn nett an und frag ihn was wohl passiert, wenn der Gleichstellungsbeauftragte so ein Gerücht hört. Er weis ja, das Frauen untereinander viel reden…“

„Iiiih, bist du fies.“

„Fies ist er, mies wenn er sich nicht beherrschen kann. Aber das kann ich ja auch nicht bei dir! Und in deinen Businessklamotten auf Arbeit, hmmm, da würde ich dich auch gerne mal sehen.“

„Bei dir ist das auch was anderes, du darfst das. Du fickst mich doch bestimmt sofort, du Monster.“

„JAAAA“ rufe ich und stürze mich theatralisch mit ausgebreiteten Armen auf dich.

Du entwindest dich lauthals lachend meinem Griff und springst aus dem Bett. Flüchtest vor mir ins Bad und hältst immer noch lachend die Tür zu als ich mit den Fingernägeln am Türblatt kratze und wie ein Wolf heule, rufst du „Sitz, Platz, wirst du wohl gehorchen“ und prustest vor Lachen als ich die Tür aufziehe.
Du flüchtest hinter den Duschvorhang und drohst mir mit der Brause: „Wirst Du wohl artig sein?“

„Nur wenn ich dir beim Duschen zusehen darf. Ich trockne dich auch ab oder öle dich hinterher ein, ich kenne auch einen Körperteil der bestimmt ein wenig Salbe vertragen könnte.“

„Musstest du mich daran erinnern? Du geiles Vieh, du Monster. Das hast du doch wieder mit voller Absicht getan. Jetzt spüre ich gleich das Brennen wieder, jetzt wo du mich dran erinnert hast. Aber es ist ein schönes Brennen, denn es erinnert mich daran, das du mir meinen Traum erfüllt hast Schatz.“

Schmunzelnd ziehst du die durchsichtigen Duschvorhänge zu und stellst das Wasser an. Dann wählst du unter den vorhandenen ein Duschgel aus, bei der Wahl des Haarwaschmittels stutzt du kurz, wendest dich mir zu.
Bevor du irgendetwas sagen kannst, betätige ich dir, dass ich das Shampoo mit dem Himbeeraroma, genau wie das Duschgel, extra für dich gekauft habe.
Ich stand vor dem Regal und musste sofort an dein blondes Haar denken. Der Geruch, wenn ich hinter dir stehe, deinen Hinterkopf küsse und den Geruch wahrnehme. Ich war einfach der Meinung es würde zu dir passen. Der Rest war dann impulsiv.

"Du bist sehr aufmerksam, ein wenig verrückt und sehr, sehr süß" sagst du, lächelst mir über die Schulter zu, drehst das Wasser auf und beginnst dir die Haare zu waschen.
Mit eingeschäumten Haaren drehst du dich dann zu mir um, während du deine Kopfhaut massierst.


Der Anblick den du jetzt bietest, ist wahrlich atemberaubend. Deine erhobenen Arme betonen deine schlanke Figur noch mehr und heben deinen straffen, vollen Busen leicht an.
Dein Lächeln ist verführerisch und macht dich noch unwiderstehlicher, sofern das überhaupt möglich ist.

"Schatz du siehst absolut unglaublich sexy aus. Wenn ich dir zusehe, kann ich nur noch daran denken, wieder über dich herzufallen. Du bist wirklich wunderschön und unglaublich verführerisch. Danke, dass du den Mut hattest herzukommen".

Meinen zugeworfenen Kuss fängst du mit dem Mund und fletschst die Zähne.

"Grrrr. Danke, ich liebe deine Komplimente ebenso sehr wie deine Ungeduld. Ich kann mir zurzeit keine schönere Bestätigung vorstellen als deine Komplimente und die bewundernden Blicke mit denen du mich betrachtest."

"Dann lass mich dir nur weiter beim Duschen zusehen, du wirst mehr hungrige Blicke bekommen als du verträgst".

"Das lasse ich darauf ankommen, ich bin selber schon ganz neugierig wie viel von dir ich ertrage. Verdammt neugierig."

Ich setze mich aufs Klo und sehe dir zu, wie deine Hände das Duschgel auf deinem Körper verteilen und jeden Zentimeter sanft einseifen. Dann entdeckst du den Lufa-Schwamm und reibst dich zusätzlich mit ihm ab.
Gründlich und sanft lässt du keinen Winkel aus und genießt meine Blicke und die Wirkung auf mich. Mit einem breiten Grinsen nimmst du zur Kenntnis, dass ich bereits wieder mit meinem erstarkenden Penis spiele.

Unaufgefordert trete ich hinter dich, nehme dir den Schwamm weg und seife dir die Schultern und den Rücken gründlich ein.

Als meine Hand auf deine Schulter liegt greifst du kurz zu, hältst meine Hand fest und drückst mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich genieße das stillschweigende Einverständnis und dein stilles Genießen das sich in dieser Geste ausdrückt. Ebenso wie dein Vertrauen und deine lustvolle Hingabe.

Schnell seife ich mich ein und spüle uns beide mit dem Duschkopf ab.

Dann beginne ich, deinen nassen Körper mit dem Babyöl einzureiben. Der leichte Duft von Jasmin verbreitet sich im Bad und hüllt unsere Körper ein.

Angefangen von deinen Schultern reibe ich dir beide Arme bis zu den Fingerspitzen ein.

Verträumt beginnst du wieder zu seufzen und zu schnurren.

Als ich deinen Oberköper einreibe und mich hingebungsvoll deinen herrlichen Brüsten widme zischst du mir ein "Scha-ah-hatzzzz" durch die Zähne entgegen als ich deine Nippel erreiche, sie zwischen Zeigefinger und Daumen reibe, zupfe und knete. Zärtlich kreist mein Zeigefinger auf deinen Brustwarzen.

Dann, als ich mit einer Hand das Öl aus der Flasche über deine Brüste hinweg deinen Körper hinunterlaufen lasse, die Flasche wegstelle und das Öl, immer wieder zu deinen Brüsten zurückkehrend, auf deinem Bauch und deinem Rücken verreibe, legst du den Kopf in den Nacken.


Deine Züge spiegeln puren Genuss wieder und du fährst dir mit der Zungenspitze über die Lippen.

Dann knie ich mich vor dich hin, gebe das Öl in die Hand und verstreiche es auf deinem Venushügel, deinem Po und der Innenseite deiner Schenkel.
Immer wieder küsse ich dich sanft auf deinen Hügel und lasse meinen Handrücken sanft, wie zufällig, ganz leicht an deinen Schamlippen entlanggleiten.

Ich kann hören, wie du die Luft zwischen den Zähnen einsaugst, deinen Hintern verkrampfst und spüre deine lustvolle neue Feuchte auf meinem Handrücken. Langsam tasten sich meine Hände massierend zu deinen Füssen hinunter. Erst als ich jeden Zeh, deine Knöchel und deine Fußsohlen eingerieben habe stehe ich wieder auf und stelle mich seitlich von dir hin.

Ich nehme die Heilsalbe vom Regal, drücke deinen Oberkörper nach vorne und gebe eine sehr großzügige Portion auf meinen Zeigefinger während du mir mit nach hinten gedrehten Kopf interessiert und lächelnd zusiehst.
Als ich beginne, die Salbe auf deiner Rosette zu verteilen, wiegst du deine Hüften und genießt schnurrend meine Berührungen. Zärtlich massiere ich die Salbe ein und dringe mit meiner Fingerkuppe immer wieder spielerisch leicht in dich ein.

Die nächste Portion Salbe bringe ich mit der Fingerkuppe direkt auf deinen vor Salbe glänzenden Anus und drücke sie in dich hinein, lasse den Finger folgen und registriere, wie dein wohliges Schnurren zu einem erregten Knurren mutiert. Ich nehme deinen Arschmuskel zwischen den Fingerspitzen vom Zeigefinger der in dir steckt und dem Daumen der außen aufliegt und verreibe die Salbe auf beiden Seiten. Massiere deinen Muskel sanft zwischen meinen Fingern.

Dein Po drängt sich mir entgegen, und du lässt ihn lustvoll langsam kreisen.

Wieder gebe ich Salbe auf meinen Finger und dringe in dich ein. Ich will gerade weiter einreiben und massieren als du nach hinten greifst und meine Hand festhältst. dich gegen meinen Finger drängst und ihn langsam Stück für Stück in dich einführst.

Der Anblick ist unglaublich erregend, unglaublich zu sehen, wie mein Finger in dir verschwindet, wie du dich in deiner lustvollen Gier langsam und genussvoll selbst aufspießt.
Als er anschlägt, bewegst du deine Hüften und beginnst dich erst zögernd und tastend, dann mit immer mehr Selbstvertrauen selbst zu ficken.

Wieder einmal verblüfft es mich wie arschgeil du anscheinend tatsächlich bist. Deine sanften Züge, dein engelsgleiches Gesicht umrahmt von deinen langen blonden Haaren täuschen mich doch immer wieder über deine wahren, dunklen Bedürfnisse hinweg.

Ich lasse dir meinen Finger und gebe dir irgendwann noch meinen Mittelfinger dazu, den du dir verbissen hineinkämpfst.

Mit teilweise zusammengebissenen Zähnen fickst du dich mit meinen Fingern selbst. Dein Körper zuckt und verfällt in frenetische Wallungen als ich mit der anderen Hand von vorne zwischen deine Beine greife und beginne, deinen Kitzler zu verwöhnen.

Meine Finger versuchen sich an deinem Kitzler an den Takt anzupassen, den dein erregter Körper vorgibt und schon nach kurzer Zeit stehst du vornübergebeugt und schwer atmend vor mir. Ich spüre wie dein Anus sich immer wieder um meine Finger krampft.
Dein Körper bebt und ich muss mit der Hand deine Schulter ergreifen als du plötzlich einen kleinen Ausfallschritt machst und vornüber zu fallen drohst.

Ich warte geduldig bis die Wellen, die deinen Körper durchlaufen abgeebbt sind.
Jedoch, als du dich aufrichten willst lasse ich es nur ein kleines Stück zu und als du mich erstaunt ansiehst, nehme ich den schwarzen Plug vom Regal dessen Ende anatomisch wie ein C-String geformt ist, so das du ihn bequem dauerhaft tragen kannst und halte ihn in dein Sichtfeld.

Deine Augenbrauen wandern nach oben und deine Pupillen weiten sich für einen Moment und dein Gesicht nimmt einen katzenhaften Ausdruck an. Du lächelst und leckst dir über die Lippen.

"Schaaaatz, du kranker, irrer, böser Kerl. Es reicht dir nicht, wenn ich meinen Po selber mit deinen Fingern aufspieße. Wenn ich jammernd und wimmernd vor Lust vor dir stehe und fast hinfalle spießt du mich so auf, dass ich stehen bleiben muss und machst mich damit noch geiler.
Du willst mich wirklich zu deiner Analhure machen. Und langsam glaube ich, dass es dir auch gelingen wird. Und.... ach Scheiße.... ja ich will es. Ich will es verdammt noch mal. ich will deine Hure sein".

"Das wirst Du Sonnenstrahl, du bist auf dem besten Weg dahin. Und bis das Wochenende um ist will ich dich betteln hören, dass du meine Hure sein und bleiben darfst.
Und denk dran, wir haben erst Freitag und bis du am Sonntag zurückfährst gehörst du mir. Mir ganz allein. Dein süßer Po wird brennen, deine Muschi glühen, dein Kitzler wird bei jeder Berührung so empfindlich reagieren das du dir wünschen wirst, keinen Slip angezogen zu haben und deine Kiefer werden dir auch bei jedem Wort das du sagst mitteilen, das du es übertrieben hast.
Du wirst nicht meine Hure, du bist es bereits.
Meine Lustsklavin und meine willige Analhure. Jetzt erfährst Du, Stück für Stück, worauf du dich eingelassen hast. Du bleibst jetzt genauso stehen mein süßes Hürchen. "

Mit meiner Hand greife ich dir von hinten zwischen die Beine und ziehe meinen Finger quälend langsam vom Kitzler, den ich kurz massiere, durch deine Spalte in dich ich kurz eindringe bis zu deiner Rosette die ich erst sanft massiere und dann kurz mit der Fingerspitze eindringe.

"Meeehrrr, gib mir meeeehr, Bitte, mach alles mit mir was du willst, was dir einfällt. Benutz mich und gib mir mein geliebtes Monster. Lass mich leiden und treibe mich zum Höhepunkt wie nur du es so vortrefflich verstehst Meister".

Ich stutze bei dieser Anrede, schreibe sie deiner aufgeheizten Fantasie zu und beachte sie nicht weiter.


Ohne auf deine Anrede weiter zu reagieren, gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände, bringe mit dem warmen Wasser auch schnell den Plug auf eine angenehme Temperatur und versehe ihn mit einer guten Portion Heilsalbe da ich nicht abschätzen kann, was du dir außer deiner Lust mit meinen Fingern eben noch zugefügt hast.

Wieder stelle ich mich neben dich und mein Blick wandert über deinen makellosen Körper.
Einen Moment zögere ich und überlege, ob ich dir nicht zuviel zumute, aber du kennst unsere Vereinbarung genau und kannst mir jederzeit Einhalt gebieten.

Aber aus irgendeinem Grund bin ich mir völlig sicher, dass du mich nicht stoppen sondern stattdessen immer noch anfeuern und mehr fordern wirst.
Ich hoffe das ich vor lauter Lust und Geilheit noch soviel Verstand behalten werde, das ich dich stoppen werde, das ich dich leiten kann, bevor du völlig außer Rand und Band gerätst.
Ich merke, wie viel du mir bedeutest, denn ich habe Angst um dich.

Allerdings bekomme ich auch immer mehr Angst vor den dunklen Löchern die du im Keller meiner Seele aushebst und die genau wie dein dunkles Verlangen noch keinen Boden zu haben scheinen.
Aus ihnen kriechen nach und nach meine dunklen Kreaturen die sich mit deinen austauschen, verbünden, sich gegenseitig anfeuern und hoffentlich noch zu kontrollieren sind.

Ich setze den Plug an deiner Rosette an und platziere ihn mittig genau auf deinem Loch, beginne sanft zu drücken und zu schieben. Sofort wiegst du dich wieder in den Hüften und drängst dich dem Plug entgegen.
Als er dein Darmloch jedoch mehr und mehr weitet beginnst du wieder zu jammern und willst dich entziehen. Spielst dein "Kleines-Mädchen-Spiel".


Und ich spiele mit. Ich herrsche dich an dich zusammenzureißen. Du zuckst zusammen, jammerst weiter und gibst die Leidende, ich den Erbarmungslosen.

Als ich weiter in Intervallen drücke, den Plug sanft kreisen lasse, während ich den Druck kontinuierlich weiter aufbaue und Millimeter um Millimeter von dir erobere, beginnst du mich wieder zu beschimpfen.

Ich lasse mich nicht beirren, kontere jedes Wort mit einem kurzen heftigen Druck auf den Plug und fordere dich lachend auf weiterzumachen, verspotte dich. Mache dir verbal bewusst, wie sinnlos deine Bemühungen sind, mich um Gnade anzuflehen oder irgendwie von meinem Vorhaben abzubringen.
Immer weiter und weiter lasse ich den Plug sanft aber bestimmt eindringen und spüre deutlich wie sich an deiner hervorragend gespielten Gegenwehr meine Erregung entzündet.
Das Keuchen und Stöhnen zwischen jedem einzelnen Wort deiner Schimpftiraden verrät mir, das es dir nicht anders ergeht.

Das Zittern deiner Hüften, das erst dort Anlauf nimmt, dann jedes Mal über deinen gesamten Körper läuft und mit einem lustvollen Keuchen deinen Körper verlässt, erregt mich mehr als ich beschreiben könnte und dich mehr als du jemals zugeben wirst.
Langsam gleitet das breiteste Teil des Plug durch deinen Ringmuskel, der sich wunderbar langsam hinter ihm schließt und mir damit einen herrlichen Anblick bietet.

Ein: "Huuuhuuuuuu" entringt sich deinen gespitzten Lippen und ich sehe, wie du deine ach so süßen Pobacken testweise zusammenkneifst, deine Rosette ein paar Mal erst vorsichtig, dann immer mutiger anspannst und schließlich den Schaft des Plug mit einem genießerischen Schnurren fest umschließt.

"Duuu Arsch. Du geiler alter Mistbock. Phhhhhuuh, duuu, du, ich-weis-nicht-was, herrjeh, ich liebe dich.
Bitte Schatz, hör nie mehr damit auf mich so bedingungslos zu beherrschen. Ich liebe dich und ich liebe dich dafür das du mich konsequent benutzt. Es ist so herrlich deine Frau zu sein, von dir überrascht zu werden. Ganz egal wie sehr ich bettele und flehe, mit mir zu machen was du willst und wonach dir gerade ist, mein Monster zu sein, hör nie mehr auf damit. Versprich mir das".

Ich küsse dich sanft auf beide Pobacken, trete hinter dich und sage: "Richte dich auf Sonnenstrahl. Präsentier mir mein duldsames Weib. Steh gerade und zeige mir wie meine stolze Analhure aussieht.
Du kleiner verrückter und verliebter Sonnenstrahl. Wie könnte ich dich nicht lieben. Deine bedingungslose Hingabe, dein strahlendes Lächeln. Du hast mir zwar nur deinen Po versprochen, aber ich nehme gerne das ganze Paket. Wenn es schön verschnürt ist und ich es ganz alleine auspacken darf."

"Dooofi, du weist genau was ich meinnnphhhh".

Ich habe mit einer Hand deine Schulter ergriffen und drehe dich zu mir herum. Ich verschließe deine Lippen mit einem Kuss der dir zusammen mit meiner hervorschießenden Zunge sagt, wie sehr ich dich begehre. Meine andere Hand ergreift mit kräftigem Griff deinen Po und zieht deinen Körper an mich heran während ein Finger auf das Endstück des Plug drückt.
Du verstehst mich auch ohne Worte und schmiegst dich an mich.
Mein steifes Glied liegt jetzt steil aufgerichtet an deinem warmen Bauch und du beginnst dich leicht zu bewegen. Reibst ihn zwischen uns und entlockst mir ein lustvolles Stöhnen.

Irgendwann lasse ich deine Lippen wieder los. Mit geschlossenen Augen hauchst du mir zu:

"War das ein Ja?"

"Ja, das war es. Das ist es, das war es und das wird es immer sein."

Du schnurrst und schmiegst dich noch mehr an mich, ich habe den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen. Deinen entzückenden Po stellst du mit einem leichten Einknicken deiner Hüfte noch mehr heraus. Damit drückst du den Plug weiter gegen meinen Finger und damit weiter in dich hinein.

"Du Aaas...."

Dein Kichern ist glockenhell und jeder Ton so rein, das er wie eine Perle durch den Raum springt.

"Du hast mich doch so verdorben. Hast meine Neugier geweckt, mich arschgeil gemacht. Jetzt lebe auch damit was du angestellt hast Schatz."

Meine rechte Hand streicht langsam von deinem Oberschenkel, über deinem knackigen Po deinen Rücken hinauf, wo ich sie zwischen deinen Schulterblättern liegen lasse.

Nun streiche ich mit meiner linken Hand von deinem Oberschenkel über deinen Venushügel. deinen Bauch über das Tal zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals, den ich mit meiner Hand umschließe und deinen Kopf zu mir drehe, während ich meine Lippen auf deine presse und deine Lippen mit meiner Zunge teile.

Sofort öffnest du deine Lippen und erwiderst meinen Kuss wild und leidenschaftlich.

Mit der linken Hüfte gleite ich sanft und unauffällig an deiner Hüfte vorbei und stelle meine linke Wade hinter deine Füße. Noch schmiegst du dich an mich und träumst, dann geht alles blitzschnell.

Mit dem Griff an deinen Hals drücke ich dich nach hinten, bringe ich dich aus dem Gleichgewicht.

Meine Wade hinter deinen Füßen lässt dich die Balance völlig verlieren. Du realisierst, dass du schlagartig fast waagerecht in der Luft liegst.


Starrst mich mit deinen großen grauen Augen an und dein Mund öffnet sich erschreckt zu einem Schrei. Dein Gesicht spiegelt pures Erschrecken und leichtes Entsetzen über mein unvorhergesehenes Handeln wieder
Die Hand hinter den Schulterblättern bewahrt dich vor dem Sturz und ich lege dich berechnet hart und fast grob auf den Fliesen ab.

Als du den erschreckten Schrei aus der Kehle bekommst, liegst du bereits rücklings auf den harten, kalten Fliesen.

"Auaaa, du grobes mieses...., was zur Hölle soll das, das ist kalt und hart im Rücken. Lass mich los du Doofi."

Ich knie über dir und zerre mit der rechten Hand, deinen Knöchel greifend, deine Beine auseinander. Lege mir dein linkes Bein über die Schulter und dränge meinen Körper gegen deinen aufragenden Schenkel. Mein erigierter Penis steht jetzt genau vor deiner Spalte, meine linke Hand liegt immer noch fest an deinem Hals und drückt deinen Kopf zurück.

Noch hast du nicht ansatzweise verstanden, was jetzt passiert.


Erst als ich deinen Hals loslasse, meinen Steifen greife und meine Eichel an deine feuchte Spalte drücke, reißt du deinen Kopf nach oben und starrst auf das Geschehen zwischen deinen Beinen.

"Du willst mich doch nicht jetzt und hier besteigen? Schaa-ahh-hatz, du Irrer, Das ist kaalt."

"Dein Monster ist da Sonnenstrahl" zische ich dir zu und in diesem Moment taucht meine Eichel zwischen deinen prallen, feuchten Lippen ein und beginnt rasch, angetrieben vom Druck meiner Hüfte, deine Spalte zu teilen.
Schon mit dem ersten Druck dringt meine Kuppe tief in deine Spalte ein weitet dich und überwindet drängend den Widerstand deiner Muskeln. Die vordringende Eichel dehnt dich wie du mir schimpfend mitteilst, bis zum zerreißen und wird von deiner warmen, feuchten Enge mit Druck umschlossen. Der Druck, den ich an der Unterseite meines Penis spüre, muss vom Plug kommen.

"Jaaa, du Vieh, mein Mooonster. Dick, so dick. Ramm - mich - durch. Ah - ah - ah ."

Kommentierst du jeden harten Stoß und mein Manöver. Deine Hüfte drängt sich mir genauso hart entgegen. Kontert mit all deiner Kraft jeden meiner Stöße. Ich sehe die Muskeln unter deinem flachen Bauch arbeiten und spüre deine Scheidenmuskeln, die sich anspannen wenn du dich aufbäumst.

Am Anfang begleitet nur die äußere Feuchtigkeit deiner Spalte mein Eindringen und erleichtert es. Bei meinem schnellen und heftigen Vordringen brauche ich einige schnelle kurze Stöße um weiter in dich eindringen zu können. Dann fließen deine Säfte und begleiten schmatzend jeden meiner Stöße.

Schon nach wenigen Augenblicken bin ich mit voller Länge in dich eingedrungen, halte dein Bein fest vor meiner Brust und treibe dich mit kurzen, sehr heftigen Stößen über die Fliesen.

Dein Körper tobt unter mir auf den Fliesen, du scheinst Ort und Zeit völlig zu verdrängen.
Deine Brüste folgen dem Schwung jeden Stoßes schwingend nach oben und gleiten jugendlich straff sofort wieder zurück. Ich kann meinen Blich nicht von deinem prachtvollen Busen abwenden.

Obwohl ich gerade in deiner herrlichen Möse stecke, beginne ich irrerweise sofort von einem Tittenfick zwischen deinen straffen Hügeln zu träumen. Von Sperma, das sich über deinen Busen und dein Gesicht ergießt.

Vergessen scheinen die kalten, harten Fliesen. Ich verfluche bereits jetzt meine Idee, denn meine Knie machen sich bereits jetzt schmerzhaft bemerkbar, aber mein pochender Riemen scheint mit seiner glühenden Lust alle anderen Empfindungen abzudämpfen.

Jeder meiner harten Stöße drückt ein Keuchen aus deinem Körper. Immer wieder muss ich dich an deinem Oberschenkel zu mir heranziehen, so sehr treiben dich die unaufhörlichen harten Stöße über die glatten Fliesen. Ich sehe hinunter und sehe wie mein Schwanz, den ich vor jedem neuen Stoß vollständig herausziehe, mit jedem Stoß so hart und schnell in dir verschwindet das unsere Körper klatschend aufeinanderprallen.

Von dem Gestammel, das du von dir gibst versteh ich nur noch Bruchstücke. Du schimpfst wie ein Rohrspatz und schlimmer als ein Marktweib und feuerst mich im nächsten Moment zu noch härterem Vorgehen an.

Das Glänzen des Öles auf deiner Haut wird von einer feinen Schicht Schweiß abgelöst. Immer und immer wieder bäumst du dich auf, lässt die Wellen der Lust durch deinen Körper branden. Hebst anschließend deinen Kopf an, betrachtest meinen dicken prallen Schwanz, der weiß von deinen Säften, wie der Kolben einer Dampframme scheinbar unermüdlich in dir verschwindet.

"Ooooh Gott. Wieder, schon wieder. Den Riesen, genauuu soooo. Härter, härter, fick mich häärter."

Ich pausiere kurz, ziehe das zweite Bein zu mir hinauf und umschließe beide Knöchel mit meinen Händen. Deine Spalte mit meinem Riemen darin liegt jetzt völlig frei vor mir und ich beginne dich zu stoßen, ihn gleich wieder in dich hineinzurammen.


Diese neue Hilflosigkeit und der feste Griff um deine Knöchel bringen dich sofort wieder zum toben.

Ich gebe meinem Schwanz bewusst eine leicht nach oben gerichtete Stoßrichtung und versuche mit meiner Eichel den Bereich direkt hinter deinem Schambein zu stimulieren.
Bereits nach kurzer Zeit zeigt mir deine Reaktion, wie erfolgreich ich damit bin als ein neuer, intensiver Sturm durch deinen Körper tobt. Deine Arme rudern ziellos umher, klatschen auf die Fliesen und deine Hände greifen so kräftig in die Luft, dass die Knöchel weiß hervorscheinen.

"Komm jetzt endlich, Du auch, endlich phhhft, Pffff, pfff."

Forderst du mich auf, obwohl in mir schon längst der Saft drückend aus meinen Hoden aufsteigt und mir zeigt, was mir längst bewusst ist, das ich dieses Tempo auf keinen Fall noch sehr lange durchhalte.

Aber noch will ich dich vorher verrückter machen als du bisher jemals warst. Ich will dieses Wochenende für dich in jeder Hinsicht unvergesslich machen. Darin setze ich meinen ganzen Ehrgeiz und stelle dahinter auch meine eigene Befriedigung zurück.
Und so lasse ich deine Knöchel los und umschließe mit einem Arm deinen Oberschenkel, meine andere Hand lege ich flach auf deinen Schamhügel, so dass mein Daumen genau auf deinem Kitzler liegt.

Während ich dich weiter nach allen regeln durchvögele, beginnt mein Daumen deinen Kitzler zu reiben. Immer schneller und härter. Als ich sehe wie du jetzt unter mir völlig aus dem Häuschen gerätst und deine Hände meinen Arm ergreifen, deine Fingernägel sich in meine Haut graben, ist es auch um mich geschehen.

Pulsierend und in nicht enden wollenden Stößen ergießt sich mein heißer Lustsaft in deine kochende Grotte. Mein Körper verkrampft sich und entzieht sich in einigen Augenblicken blendender Helligkeit völlig meiner Kontrolle in einer absoluten Reizüberflutung.

Du greifst nach meiner Hand, deren Daumen immer noch deinen Kitzler stimuliert, hältst sie fest und ziehst sie schnell auf deinen Bauch, hältst sie dort verkrampft fest und schüttelst sprachlos deinen Kopf.

Als dein Oberkörper sich nicht mehr haltlos unter deinen Atemzügen hebt und senkt, die Adern an deinem Hals sich weniger deutlich unter deiner hellen Haut abzeichnen versuchst du dich aufzurichten, gleitest aber mehrmals kraftlos zurück.
Nun erst findest du deine Sprache wieder, nachdem du Spucke sammeln musstest um deinen Mund ausreichend zu befeuchten.

"Das war..., du Monster. Echtes großes Monster du. Bis jetzt habe ich das mehr im Spaß gesagt. Jetzt werde ich damit nicht mehr scherzen. Du Vieh, du Tier. Ich kann ja nicht mal mehr aufstehen.
Mir tut bestimmt jeder Muskel und Knochen weh wenn ich erstmal wieder zu mir gekommen bin. Sieh dir nur an wie ich zittere. Und mir ist nicht kalt, ich glühe. Hilf mir."

Ich stehe auf und versuche meine kreischenden Knie zu ignorieren. Lege mir deine ausgestreckten Arme um die Schultern und schiebe meine Arme unter deinen Körper. Mit einiger Anstrengung gelingt es mir und ich hebe dich hoch, trage dich aus dem Badezimmer indem ich mit deinen Füssen die Badezimmertür aufstoße. Kaum aufgehoben, wird dein kleiner zierlicher Körper plötzlich federleicht und du liegst immer noch leicht zitternd in meinen Armen und schmiegst dich an mich.

Mein inneres Stoßgebet gilt deiner zierlichen Figur und meinem Training dank dem ich mich jetzt nicht blamiere.

Meine Knie lachen mich bei jedem Schritt aus und rufen mir zu, dass ich keine zwanzig mehr bin.
Meine völlig überreizten Genitalien und mein Herz das im Brustkorb immer noch wie ein Hammer auf den Amboss schlägt, rufen mir zu: Hör nicht auf die. DAS war es wert. DAS wäre es immer wert.


Und grinsend gebe ich ihnen recht.

Al sich dich gerade ins Schlafzimmer trage, spüre ich Feuchtigkeit auf meiner Brust. genau da, wo du deinen Kopf angelehnt hast. Als ich heruntersehe, laufen Tränen über deine Wangen und erreichen auch meine Brust, verfangen sich in meinen Brusthaaren.

Es tut mir in der Seele weh und ich mache mir schlagartig die bittersten Vorwürfe.
"Sonnenstrahl, war ich zu grob, verzeih mir, wenn ich mich vergessen habe. Wenn ich kann, werde ich es irgendwie wiedergutmachen, Verzeih mir...."

"Was? Nein du Spinner, ich weine vor Glück, vor Erschöpfung. Ich habe zum Schreien und zum Tanzen einfach keine Kraft mehr. Und das würde ich jetzt am liebsten tun. Tanzen und Schreien bis die Nachbarn sich beschweren und bis es die ganze Welt weis.
Ich bin einfach nur unendlich glücklich und zufrieden. Du fürsorgliches Monster du. Vergiss es, ich werde dir nichts verzeihen, gar nichts. Niemals."

Beruhigt lege ich dich sanft auf dem Bett ab und setze mich auf den Rand. Du legst deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und kuschelst dich in die Decke die ich über deinen Körper ziehe.
Dein leises: "Darüber müssen wir unbedingt sprechen..." geht sofort in tiefe Atemzüge über als ich dich sanft streichele und bevor ich noch fragen kann, bist du auch schon eingeschlafen.

Ich stelle den Wecker auf 1600 Uhr und lege mich zu dir. Bevor ich auch einschlafe, spüre ich wie du dich wohlig schnurrend, einem Löffel gleich, an mich kuschelst.

Dein kleiner Po liegt perfekt in meiner Hüfte, staut blitzartig eine erotische Wärme und zündet sofort wieder ein Feuerwerk in meinem Hirn.
Innerlich lachend, brülle ich meinen Verstand an, endlich Ruhe zu geben. Mein strapazierter Körper und mein überbeanspruchter Penis stimmen empört mit ein.

 

Geschrieben

Ich verstehe sie sehr gut und kann es sehr gut nachempfinden 😍🤤😏

 

Deine Geschichten sind so wundervoll detailliert, wortgewand, einfühlsam. 

 

Danke, dass du sie mit uns teilst 💋

Geschrieben

Das hast du wieder so detailliert geschrieben, man meint echt live dabei zu sein 🥵🥵 

Geschrieben

Teil 8:

 

Ich sitze nackt im Sessel im Wohnzimmer, sehe aus dem Fenster und gehe das soeben Erlebte noch mal im Geiste durch.


Du hast noch geschlafen, als ich mit dem ersten Klingeln des Weckers aufstand und beschloss, dich noch einen Moment deinen Träumen zu überlassen.
Ich kann es immer noch nicht so richtig glauben, was mir da gerade mit dir widerfährt.

Da höre ich, wie du leise hinter mir den Raum betrittst und dich zu mir hinter den Sessel stellst.

Du gibst mir einen sanften Kuss auf die Schulter, gehst um den Sessel herum und kniest dich vor mir hin. Wie mit einer Klammer umfasst du meine Beine, schmiegst dich schnurrend an mich. Deinen Kopf legst du sanft auf meinen Oberschenkeln ab und dein Schnurren wird fast zu einem leichten knurren, als ich meine Hand sanft über deinen Kopf gleiten lasse.

"War das herrlich Schatz! Und ich bin doch gerade erst angekommen. Was stellst Du noch alles mit mir an, an unserem Wochenende? Es ist einfach unglaublich was du in mir weckst und wie du meine Wünsche erfüllst", flüsterst du und wendest mir den Kopf zu.
Als du den Kopf leicht hebst und geradeaus siehst, schaust du genau auf meinen Penis der jetzt zwischen meinen Beinen ruht. Du tippst mit deinem Zeigefinger zärtlich einen Kuss von deinen gespitzten Lippen auf meine Kuppe und streichst sanft und langsam mit deiner Fingerkuppe mein Glied entlang.

"Dieser kleine freche Kerl wird also zu diesem harten, steifen und brutalen Stück Fleisch?
Das mir den Po und die Mumu gedehnt und fast aufgerissen und mich so herrlich hart und fast brutal in den siebenten Himmel gestoßen hat? Kaum zu glauben", mit einem fast seligen    Lächeln legst du deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und streichst mit deiner Fingerspitze sanft über mein Glied während du sagst:
"Sage mir bitte, was du alles noch mit mir anstellen willst und anstellen wirst. Bitteeee. Ich will für dieses Wochenende dir gehören, ganz dir gehören, so wie ich es dir versprochen habe.
Ich will, dass es genauso weitergeht wie du es angefangen hast, dass es ewig so weitergeht. Es ist wunderbar, mit dir meine Fantasien und Sehnsüchte endlich mal auszuleben.
So herrlich von dir so genommen zu werden, wie ich es bisher nur in meinen Träumen erlebt habe. Jede Sekunde mit meinem Monster ist wie eine Offenbarung. Mit meinem Monster und seinem Schwanz".

"Jetzt übertreibst du aber, meinst du nicht, das du jetzt etwas zu enthusiastisch bist Sonnenstrahl?"

"Nein, ganz im Gegenteil. Darf ich dir etwas anvertrauen? Oder stört es dich, wenn ich jetzt zuviel rede? Ich muss das aber einfach loswerden".

"Nein Sonnenstrahl, es macht mir nichts aus. Und ich sehe doch, das dir was auf der Seele brennt. Sag´s mir, du machst mich neugierig".

Dabei bekomme ich einen tiefen, glücklichen Blick aus deinen grauen Augen.
Deine Wangen glühen ein wenig, verraten deine Aufregung und verleihen dir dieses unschuldige und verletzliche in deinem ganzen Ausdruck.
Sie spiegeln ein derartig tiefes Vertrauen wieder, das es mir einen Stich ins Herz gibt und sich mein Magen ein wenig zusammenzieht als mir die Intensität deiner Gefühle und deines Vertrauens wieder einmal bewusst werden.

Über dein Gesicht huscht ein Strahlen und du schenkst mir mit einem wunderschönen Lächeln einen Luftkuss bevor du fortfährst:

"Ich hatte solche Angst vor diesem Wochenende, aber bis jetzt ist jede Minute mit dir unvergleichlich schön. Es ist sogar noch schöner und erregender als ich es mir erträumt habe.
Du schaffst es, mich mit jeder deiner Berührungen zu erregen und das ist jedes Mal so wundervoll prickelnd.
Wenn du mich grob anpackst ist es fast immer genau richtig und wenn nicht, reagierst du sofort und korrigierst es, ich möchte in einer Tour schreien und brüllen vor geiler Lust.
Ich will dann nur von dir gepackt, hingeschmissen und genommen werden, genau wie vorhin im Bad - das war soooo geil. Kompromisslos und unerbittlich, schöner als in meinen geilsten verbotenen Träumen.

So unglaublich überraschend und herrlich konsequent. Ich kriege schon wieder eine Gänsehaut wenn ich nur an deine kräftigen, großen Hände denke die mich einfach niederdrücken.
Benutz mich, füll mich aus mit deinem dicken prallen Schwanz und pump mich voll mit deiner geilen, heißen, leckeren Ficksahne. Als du mich heute Morgen gefesselt hast, das war unbeschreiblich. Nicht so plump und abgesprochen.

Du Penner hast mich echt voll verarscht. Als ich Gänschen gemerkt habe was du vorhast, war schon alles gelaufen. Und das war nichts was du so planen konntest.
Du hast einfach die Situation genommen und mich völlig überrumpelt. Aber genau diese Überraschung war es, die mir den totalen Kick gegeben hat. Gleich von Anfang an.

Herrjeh, war das geil. Mein Po zuckt schon wieder mit meinem Loch um die Wette, wenn ich nur daran denke. Dieses irre Gefühl der Hilflosigkeit, dir vertrauen zu müssen. Vor allem aber das Wissen, das ich dir blind vertrauen kann.
Völlig loslassen zu können weil ich es ja eh nicht mehr unter Kontrolle habe. Dir die totale Kontrolle zu überlassen, weil ich es will und bei dir auch kann. Endlich das zu erleben und zu fühlen, wovon ich bisher nur geträumt habe.

Wenn du mich streichelst, leckst und küsst, glühe ich vor Begierde und fühle mich, als würde mein Körper unter deinen Berührungen nicht nur von einer Gänsehaut nach der anderen überspannt, sondern regelrecht in Flammen stehen.

Ehrlich Schatz, so etwas habe ich noch nie gefühlt. Nie. Und schon gar nicht so tief und intensiv. Ich bin schon nass und meine gleich zu kommen, wenn du mich nur streichelst".

Deine Verblüffung darüber wie du reagierst wenn ich deine Lustgrotte berühre, ist mir allerdings aufgefallen. Ich hatte es aber bisher nicht richtig zuordnen können. Deshalb danke ich dir artig aber grinsend für deine Offenheit und das Kompliment, das es dir so gefällt.

"Gefällt?, Arschi...", rutscht es dir heraus, du redest dich langsam in Rage: "Gefällt?, unglaublich ist das, was du anstellst. Mir dir könnte ich doch glatt ständig das Haus zusammenbrüllen.
Ich will, dass du ewig weitermachst wenn du mich berührst. Gleichzeitig will ich sofort meinen nächsten Höhepunkt.
Und wenn du mich verwöhnst kann ich eh´ keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Immer wenn ich denke, das war´s oder ich weis was jetzt kommt, machst du weiter und findest nicht nur mit schlafwandlerischer Sicherheit sofort jeden meiner Punkte, sondern zeigst mir auch noch Stellen an meinem Körper von denen ich nicht mal geahnt hätte, das sie mich erregen. Du erregst mich mit allem was du tust. Manchmal frage ich mich: Wie viele Hände, Finger, Zungen und Lippen hat dieser Mann eigentlich?

Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe herzukommen. Das glaubst du gar nicht.

Ich werde deine Frau, deine Hure, dein williges gehorsames Luder sein.

Du darfst mit mir machen was immer du willst. Tob dich an mir aus, benutz mich, nimm dir meinen Po und meinen Körper. Ich kann jetzt schon nicht mehr gutmachen, was ich dir verdanke."

"Was Du mir verdankst? Sonnenstrahl, du gibst dich mir für 48 Stunden hin und DU dankst MIR?"

Du kniest dich jetzt ruckartig kerzengerade vor mich hin und deine Unterarme liegen auf meinen Oberschenkeln.
Du siehst mir gerade in die Augen, deine Miene ist ernst und dass du an deinen Lippen knabberst, zeigt wie wichtig dir diese Feststellungen sind die du mir jetzt vermitteln willst.

Ich weiß dass es jetzt an der Zeit ist, die Klappe zu halten und gut zuzuhören. Denn das ist dir jetzt offensichtlich bitterernst.

"Jetzt hör mir mal genau zu, mein Schatz, denn ich werde dir das nur einmal sagen, damit du mir nicht allzu eingebildet wirst.
Unsere Geschichten haben mich schwach gemacht, der Chat hat mich heiß und neugierig gemacht gemacht -deshalb habe ich dich angemacht und mir Mühe gegeben dich zu verführen und du Aas hast es mir nicht leicht gemacht- , deine Fotos und Storys haben mich nervös und feucht gemacht und auf der Fahrt hierher war ich völlig irre vor Nervosität und Angst.

Und all das war im Bruchteil einer Sekunde weggeblasen als du mich angelächelt hast. Dieses Lächeln hat mich im Kopf, im Herz, im Bauch und tiefer getroffen.

Deine bewundernden, hungrigen Blicke haben mir so unglaublich gut getan, wie dein vollendetes Benehmen mir gegenüber.

Bei dir fühle ich mich seit sehr langer Zeit endlich mal wieder so richtig als Frau.
Du behandelst mich wie eine Prinzessin und fickst mich wie eine Hure. Und im nächsten Moment ertrinke ich wieder in zärtlicher Romantik.

Egal was du noch mit mir anstellst, ich weis, du wirst mich von den Füßen hauen.
Du kannst gar nicht anders, das weis ich jetzt.

Für dich bin ich nicht nur das kleine blonde Dummchen mit der geilen Figur. Die kleine blöde Tussi die der Mühe nicht wert ist. Du machst dich ja nichtmal über meinen Akzent lustig.

Du benutzt mich, weil ich es will. Und glaub mir, bei dir will ich. Ich will, weil ich weis, dass ein Nein für dich auch sofort ein Nein ist.

Bei dir da will ich jetzt mehr als ich selber für möglich gehalten hätte. Gleichzeitig stellst du mich auf ein Podest und hilfst mir mit meinem Selbstbewusstsein, forderst es regelrecht ein, baust mich auf und zollst mir mehr Respekt als ich bisher in meinem ganzen Leben bekommen habe.

Und ich weis, das ich mich nach diesem Wochenende nie, nie, nie, wieder mit weniger zufrieden geben werde, wie ich es dummerweise schon so oft getan habe. Ich weis was ich will, jetzt weis ich ganz genau was ich will und das ich es auch bekommen kann und das verdanke ich dir.

Von dir habe ich gelernt offen zu meinen Gefühlen und Bedürfnissen zu stehen aber nicht gleich jedem Blödi alles anzuvertrauen. Jetzt weis ich, dass kein Mann meine Gedanken lesen kann. Das ich nur Erfüllung finde, wenn ich einen Partner habe, bei dem ich so sein kann wie ich bin. So wie mit dir.

Du warst die beste Entscheidung meines Lebens, du irrer alter Kerl du. Ich könnte Schreien vor Glück das du es warst der meinen Arsch entjungfert hat. Diese Entscheidung, die ich doch mehr oder weniger aus dem Bauch heraus getroffen habe, war goldrichtig.

Du machst mich schwach, du machst mich feucht und du machst mich unsagbar geil. Und das mit dem feucht sein ist bei mir normalerweise so eine recht heikle Sache.

Bei dir ist es mir egal, dass ich dir meine Löcher wie eine läufige Hündin präsentiere. Ich möchte mich ständig an dir reiben um dir zu zeigen das ich da bin, das ich vor Verlangen nach dir glühe und du mich ständig benutzen und ausfüllen sollst und darfst.

Bei dir will ich immer mehr und mehr, Manno, verstehst du mich wenigstens ansatzweise?"

"Sonnenstrahl, noch niemals in der Geschichte der Menschheit hat ein Mann eine Frau auch nur ansatzweise verstanden", sage ich lachend "und in dem Moment wo du etwas von deinem süßen Po erzählt hast hatte ich schon nicht mehr genug Blut im Gehirn um noch irgendetwas mitzubekommen" sage ich und strecke dir lächelnd die Zunge heraus.

"Du Arschi..." lachst du mich an.

"Aber im Ernst, ich meine zu verstehen was du mir sagen willst und du machst mich unglaublich glücklich damit.

Ich genieße dein Vertrauen auch wenn ich bis jetzt noch nicht nachvollziehen kann warum du ausgerechnet mir so blind vertraust.
Ja, ich will dich nach allen Regeln der Kunst vernaschen und es ist unheimlich geil das so eine junge Frau wie du sich mir völlig hingibt. Dass ich dir deine Fantasien erfüllen darf, macht mich stolz und ich werde mich stets bemühen, dein Vertrauen nicht zu enttäuschen.

Daher ich werde mir alle Mühe geben, dir im Laufe des Wochenendes auch noch einige deiner Wünsche und Träume zu erfüllen sowie dir den Rest deines Verstandes aus deinem bildschönen, blonden Köpfchen rauszuvögeln".

"Hmmm, das hört sich schon wieder so verdammt aufregend an. Erzähl mir doch bitte endlich womit deine arschgeile Hure noch rechnen darf".

"Lass dich überraschen..., ich habe da noch ein oder zwei Dinge mit Dir vor, die du dir erträumt und gewünscht hast.
Dinge, bei denen deine Fantasie dir keine Ruhe gelassen hat. Mehr wird nicht verraten. Egal wie sehr du mich auch löcherst" füge ich hinzu, als ich deinen neugierigen und aufmerksamen Gesichtsausdruck bemerke.

"Manno, kann ich dich denn gar nicht überreden? Überhaupt nicht? Mit nichts? Gar nichts?" und du stehst auf, bewegst dich grazil und katzenhaft. Mit einem süßen, aber verschlagenen Lächeln beginnst du dich langsam zum Takt der Musik zu bewegen, "Wirklich nicht?".

Dein schlanker Körper findet sich schnell in den Rhythmus, schlängelt sich verführerisch zu den Tönen und du beginnst dich sanft selbst mit deinen Händen zu streicheln. Provozierst mich bewusst mit jeder deiner Bewegungen.

"Und wenn du mich erst anfassen darfst wenn ich alles weis was ich wissen will?"

Ich habe selten etwas so erotisches gesehen wie deinen Tanz, den du jetzt vor mir ablaufen lässt.

"Noch hast du mich nicht soweit Sonnenstrahl".

Dein Körper wiegt sich im Takt der Musik, deine nackten Füße scheinen den Boden kaum zu berühren. Du gleitest wie schwerelos über den Teppich und scheinst die Musik wie ein Schwamm in dich aufzusaugen, so formvollendet bewegst du dich.
Du bewegst dich nicht mit der Musik, sondern in ihr.

Der Rhythmus scheint deinen Körper regelrecht zu umschließen. Wie ein seidener Schleier der sich leicht in einer sanften Brise bewegt, folgst du elegant mit jeder deiner Bewegungen der Musik.
Ich sehe eine unglaubliche Mischung aus Disco, indischem Tempeltanz und Ballettelementen die du meisterhaft instinktiv miteinander verbindest.
Du wiegst dich zur Musik als würde sie wie eine warme Sommerbrise um deinen Körper wehen und deine Bewegungen sind so weich und fließend wie Frühnebel der vom Wind durch einen Wald getrieben wird.

Unfassbar souverän ahmst du den Takt und das Tempo mit deinen Bewegungen nach, bewegst dich mit einer zarten Anmut und unvergleichlichen Eleganz die mein Blut zum Kochen bringen.

"Naaa Schatz, schon weichgekocht?"

Die zierliche Unschuld die da vor mir durch den Raum schwebt, kann ich mit der tobenden lüsternen Furie von vorhin, die es immer härter und härter verlangte nur schwer in Einklang bringen.
Nur mein zarter schnurrender Sonnenstrahl scheint dazu zu passen, ist aber nur eine Facette deiner Persönlichkeit.
Wenn ich nicht genau wüsste, dass du genau jetzt beim Tanzen den Plug im Po hast und genau sehen könnte, das du deine Schenkel und Pobacken immer mal wieder genießerisch aneinander reibst, würde ich an Halluzinationen glauben.

Dann müsstest du eine Wahnvorstellung meiner Hormone, ein Irrlicht meiner Geilheit sein.

Du spielst mit deinen Brüsten, deinen Nippeln und präsentierst mir alle deine körperlichen Vorzüge auf eine Art, die meinen Blutdruck in ungeahnte Höhen schießen lässt.

"Nicht weichgekocht, bei mir ist gar nichts mehr weich Sonnenstrahl"

Während du dich leise kichernd sanft aber immer fordernder streichelst, verfehlst du nicht einmal jetzt den Takt.

Dein Gesicht hat einen völlig gelösten, genießerischen Ausdruck angenommen und deine Augen sind geschlossen während du dich offensichtlich vor mir selbst in immer stärkere Erregung versetzt.

Deine Zunge leckt über deine Lippen und lässt sie feucht glänzen. In meinem Kopf explodiert wie eine Feuerwerksrakete ein Bild von den feuchten Lippen zwischen deinen Beinen.

Deine Hände gleiten immer fordernder über deine Körper und mir wird klar, dass du jetzt nicht mehr nur tanzt, sondern dich vor mir mittlerweile regelrecht selbst befriedigst.

Ich darf mir deine prallen Brüste, deinen Po und deine Schenkel samt deinem verführerischen Lustdreieck ansehen, während du dich lasziv vor mir bewegst und dich verwöhnst.

Längst steht mein Phallus wieder steif und prall, wippt vor Verlangen gegen meine Bauchdecke, da ich mich im Sessel zurückgelehnt habe und dich und deinen Anblick in vollen Zügen genieße.

Als du dich vorbeugst, sehe ich das Endstück des Plug zwischen deinen kleinen knackigen Pobacken. Als du mit dem Po wackelst und deine Hüften vor meinen Augen rotieren lässt, gleiten deine Hände über deine Schenkel herunter zu deinen Waden und du bietest mir ein Bild, das jede Sünde wert ist.
Genau so würde ich dich jetzt am liebsten sofort nehmen.

Ich beuge mich schnell vor und tippe mit der Fingerspitze ein paar Mal auf den Plug.

Für den Bruchteil eines Augenblicks erstarrst du, kommst zum ersten Mal aus dem Takt.

"Grrrr, du hast ja keine Ahnung, wie tief ich das spüre", stößt du hervor, deine Haare fliegen wie eine Welle als du den Kopf herumwirfst und mir ein "Hey" über die Schulter zuwirfst, als ich den Plug prompt wieder anstoße.
"Jetzt wird nur geschaut und nicht angefasst, jetzt verwöhne ich dich mal.

Ich will das dieses Bild von mir sich so bei dir einbrennt, das es abends das letzte und morgens das erste ist was du siehst.
Jeder Steife, jede Morgenlatte die Du dann bekommst, soll mir gelten".

"Du bist ja völlig aus dem Häschen, was ist denn in dich gefahren?"

"Du bist in mich gefahren mit deinem dicken, prallen steifen Schwanz.
Schööön hart und brutal bist du in mich gefahren wie ein Stück glühender Stahl. Hmmmm.

Bist in meinen Po und in meine tropfende Muschi gefahren. Du hast mich unsagbar zärtlich
gedehnt und doch fast zerrissen mit deinem Teil das du so meisterhaft zu benutzen verstehst.

Genauso herrlich wie du mich damit benutzt.

Der ist so herrlich dick und lang. Wie lang und dick ist der eigentlich?"

"Ich weiß es nicht, keine Ahnung. ich habe noch nie nachgemessen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht. Mir war es wichtiger, damit umgehen zu können als irgendwelche Zahlen zu wissen."

"Ihr Kerle gebt ständig mit euren zwanzig - Zentimeter - Teilen an.
Das ist es, was dich so total unterscheidet. Du sagst einfach: es reicht. Dabei bist du wahrscheinlich der einzige und erste der die zwanzig wirklich schafft.
Dieser herrliche Prügel hat mich heute schon zerrissen, aufgerissen und bis über die geilste Schmerzgrenze gedehnt".

Du grinst plötzlich als hättest du einen Weihnachtsbaum gesehen, unterbrichst deinen Tanz und siehst dich lachend im Zimmer um: "Darf ich? Sag bitte dass ich darf!"

"Was darfst Du? Ich verstehe nur Bahnhof...?".

"Nachmessen natürlich, du Doofi. Ich will wissen womit du mir die Rosette gesprengt hast, du Monster.
Ich will dir beweisen, dass ich für dich alles erdulde. Auch deinen dicken Monsterschwanz. Du hast es verdient Schatz. Du hast dir meine Liebe und Ergebenheit wirklich verdient.
Das ich deine Analhure bin, die alles für dich macht, einfach alles.
Wo hast du ein Lineal oder so...?"

"Im Schreibtisch, hinter der Klappe..." sage ich und zeige auf den Schreibtisch, "Was soll das, du irre Maus? Ich muss das nicht wissen."

"Biiittööööh. Mach es mir zuliebe" du wedelst mit dem Lineal, das du mit einem triumphierenden Lächeln und einem kleinen Jubelruf aus dem Schreibtisch geangelt hast.

"Das wird noch viel erregender für mich, wenn ich weiß, womit du mir den Arsch aufgerissen hast. Immerhin muss ich nach unserem Wochenende noch eine ganze Weile davon zehren und das kann ich in meiner Fantasie vieeeel besser, wenn ich im Geiste die Zentimeter abzähle, die du mir reinrammst".

Während du Dich wieder vor mich hinkniest, greifst du sofort nach meinem Glied und beginnst mit sanften Bewegungen an ihm auf und ab zu reiben.
Geschickt machst du aus meinem halbsteifen Glied innerhalb kürzester Zeit wieder den pochenden, prallen Schwanz der dich so fasziniert und jagst lustvolle Zuckungen durch meinen Körper.

"Jaaa, so mag ich ihn. Hart, prall und steif. Wie für mich gemacht. Der ist für mich gemacht so wie er mich ausfüllt".

Während deine Hand weiter meinen Schaft und meine Eichel mit kreisenden Bewegungen massiert, beobachtest du ungeduldig mit lüsternem Blick das Ergebnis deiner Anstrengungen. Als er steif und aufrecht gegen meine Bauchdecke zuckt, legst du das Lineal an und grinst.

Korrigierst noch mal und schaust genau hin, dein Engelslächeln hat sich mittlerweile in ein lüsternes Grinsen verwandelt. Du fixierst meinen Penis in deiner Hand wie eine Katze die Maus.

Du legst das Lineal neben meinen Oberschenkel und als ich frage: "Was? Zufrieden?" wirfst du deinen Kopf zurück, lachst mich laut und glücklich strahlend an während du deine Haare in den Nacken zurückstreichst.

"Warte Schatz, da geht noch was" höre ich und während du mit einer Hand meinen prallen Schwanz nach vorne beugst, hältst du mit der anderen deine Haare im Nacken fest und beugst dich vor.

"Grrr, so fest, den bekomme ich kaum nach vorne. Wie geil ist das denn"

Sanft und weich schließen sich deine Lippen um meine Eichel. Ich spüre wie deine Zunge um meine Kuppe spielt und wie du mich tiefer und tiefer in deinen Mund saugst.
Du ziehst deine Wangen zusammen und mein Schwanz wird warm und feucht von deiner Mundmöse umfangen.

Mein Hodensack zieht sich zusammen und liegt stramm und prall an meinem Schwanz an.
Ich kann ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und lege den Kopf in den Nacken, genieße jede deiner Bewegungen.

Deine Hand reibt mich schnell und mit einem kräftigen Griff. Deine Lippen verwöhnen ausdauernd den Teil meines Schwanzes, der nicht von deiner fordernden Hand erfasst wird.

Ein Prickeln geht von meinem Unterleib aus und erfasst nach und nach meinen ganzen Körper.

Ich habe das Gefühl als würde mein Schwanz in der Esse eines Schmiedes zum Glühen gebracht werden. Mit ausdauernden und kundigen Bewegungen hämmert dein Mund mich zur Weißglut und formt mich auf dem Amboss der Lust zu einem stählernen aber willenlosen, glühenden Stück Fleisch.

Tief in mir sammelt sich unaufhaltsam ein Fluss geschmolzenen Metalls und kündigt sich durch ein pulsierendes Zucken meines Schwanzes in deinem Mund an.

Langsam ziehst du deinen Kopf zurück und entlässt ihn sanft aus dem engen Gefängnis deiner Lippen, leckst noch einmal genüsslich langsam um die Eichel.

Schnaufend saugst du die Luft ein und schaust mich mit glitzernden Augen an, während du schon wieder dieses verdammte Lineal aus der Ritze des Sessels fingerst und an meinen Schaft anlegst.

"Jetzt will ich mal sehen was ich nun zu sehen bekommen", während du die Maße nimmst die dich so sehr interessieren, plapperst du munter drauflos: "Das Ding ist so dick das ich es kaum in den Mund bekomme.
Bis jetzt konnte ich auch mal dran vorbeireden, bei dir bin ich froh wenn ich noch Luft bekommen...,
WOW! ,
keine zwanzig, aber kein Wunder das er mich so dehnt und ausfüllt. Über achtzehn. Schatz dein Schwanz ist volljährig und gut geschätzte, also über.. 5 Zentimeter dick. Grrrr."

"Leg jetzt endlich das blöde Lineal weg. Ich hatte mir sowieso vorgenommen heute auch noch dein drittes Loch einzuweihen und dich auch zu meiner Blas- und Schluckschlampe zu machen".

"Grrr, du schaffst es schon wieder du Schuft. Du machst oder sagst irgendwas, triffst genau mein Verlangen, setzt dieses Lächeln auf und hast mich schon schwach gemacht. Mistkerl. Irrer, geliebter Mistkerl."

Ich fasse deinen Kopf mit beiden Händen, umschließe ihn fest und greife so zu, das du schlagartig merkst, dass du da nicht mehr rauskommst.
Langsam beuge ich mich vor und ziehe dein Engelsgesicht unerbittlich näher zu mir heran während sich deine Augen angstvoll etwas weiten und das Lächeln schlagartig deine sanften Züge verlässt.

"He mein geliebter Sonnenstrahl. Du weist ja jetzt ganz genau wie groß er ist und kannst ja schon mal überlegen, wie weit und wie tief du bisher schon jemals geschluckt hast mein kleiner zarter Engel".

Während ein Anflug von Angst über deine Züge huscht, glimmt in deinen Augen wieder Lust auf. Dunkle, schwarze Lust, die dich immer dann erfasst und ausfüllt wenn ich dich im richtigen Moment so behandele wie ich es gerade tue und dich so richtig rannehme.
Diese Züge in deinem Gesicht, dich ich mittlerweile so gut von dir kenne. Die sich erst zeigen, wenn diese völlig zügellose Erregung dich packt, deine dunklen Fantasien ins Unendliche ausufern, dich fesseln und die Führung übernehmen.

Und ich will ihnen Führung und Geleit sein, deinen dunklen Wünschen.

Ich sehe in deinen zarten Zügen, dass du Angst hast und Angst spielst. Angst die du manchmal brauchst, die dir im richtigen Moment den Kick gibt. Angst vor dem was jetzt kommt und das ich mich vergessen könnte. Das dein Verlangen dich oder mich doch zu weit getrieben hat oder noch zu weit treibt.
Und ich weis genau, dass es genau diese Angst ist, die dich über alle Maßen erregt.

Du genießt sie und lässt zu, dass sie wie eine eiskalte Woge über dir zusammenschlägt und dich in die Tiefe zieht, wo du zuckend und zappelnd deine Lust genießt und dich den Schatten deines Verlangens ergibst.

Ich will sie nähren diese herrliche, dich verzehrende dunkle Flamme die dich peinigt und nicht zur Ruhe kommen lässt. Die dir bei allem was du stets tatest signalisierte, das es nicht das ist, was den lustvollen Schrei in dir zum Verklingen bringt.

Die Wollust nach Unterwerfung, das kreischende Verlangen nach süßer Pein, der Wunsch nach Demut und Demütigung der dich aus den Abgründen deiner Seele herauf anfaucht.

Du brauchst diese Art von Lust, dessen bin ich mir nun bewusst.
Und du hast sie auch in mir geweckt, diese dunkle Saite angeschlagen und zum klingen gebracht. Weshalb ich sie dir anheizen werde, bis sie zu schwärzester widernatürlicher Glut entfacht ist in der du aufgehst. Aufgehst bis sie dich völlig erfasst, bis du in ihr verglühst.

Langsam habe ich mit einer Hand meinen Schwanz ergriffen, während meine andere streichelnd auf deinen Hinterkopf glitt und festen Halt in deinen Haaren fand.
Näher, immer näher, zerre ich dich nach vorne und bringe deine süßen, vollen Lippen genau vor meine pralle, rote Kuppe.

"Das meinst du jetzt nicht ernst oder, den kannst du mir nicht bis hinten reindonnern. Da ersticke ich ja. Schatz das war echt nur Fantasie...., lass meinen Kopf los du... und nimm ihn weg vommm meimemm Lipeemmm. Aaaarrschh Dmuu..."

Du versuchst zwar die Lippen zusammenzupressen, aber nicht die Zähne. Aber dem Druck meiner Eichel bist du damit nicht gewachsen und du willst es auch gar nicht.

Mit stetem Druck überwinde ich deine gespielte Hürde. Höre, wie du scharf die Luft durch deine Nase einziehst.
So habe ich trotz deines erregenden Widerstandes doch deine Lippen geöffnet und überwunden. Stramm liegen deine Lippen jetzt um meine Eichel und ich habe einen irrsinnig geilen Anblick den ich in vollen Zügen genieße solange ich die Augen vor Geilheit noch offen halten kann.

Kaum schließen sich deine Lippen hinter meiner Eichel, spüre ich den Sog den du erzeugst und verliere fast jetzt schon den Verstand. Dieses prickelnde Gefühl, das schlagartig meine Kuppe und dann meinen Schwanz und meine Eier erfasst, lässt mich laut aufstöhnen.

Ich sehe deinen triumphierenden Blick als du die Augen verdrehst und zu mir hochschaust.

Während das Prickeln sich über meine gesamten Lenden ausbreitet als du gekonnt deine Zunge einsetzt und meine Eichel leckst und umkreist, lasse ich dir für einen Augenblick das Gefühl die Situation unter Kontrolle zu habe.

Nachdem du das nächste Mal durch die Nase tief Luft geholt hast, und deine Zunge tanzen lässt, schiebe ich dir ruckartig ein weiteres drittel meines Gliedes in den Mund und sehe an deinen sich aufblähenden Wangen das ich dich gut ausfülle.

Dein anklagender, aber sehr lustvoller Blick und deine sich blähenden Nasenflügel verraten mir sogar, dass ich dich jetzt völlig ausfülle. Die Geräusche die du machst und wie du versuchst deinen Kopf zu bewegen aber gleichzeitig auch keine Anstalten machst, der Umklammerung meiner Hände ernsthaft zu entkommen zeigen mir, wie sehr auch dich die Lust erfasst.

Nach jedem erfolglosen Versuch zu entkommen oder meinen Schwanz auch nur ein wenig aus deinem Mund zu bekommen atmest du in den Pausen nicht nur tief ein sondern zitterst auch am ganzen Körper.
Du schwitzt als würdest du eine Langstrecke laufen und deine Hände krallen sich in meine Oberschenkel, zerkratzen mir den Po.

Wenn ich ihn doch mal aus dir herausziehe um dir eine Pause zu gönnen, schnappst du fast sofort regelrecht nach ihm und willst ihn sofort wieder zwischen deinen Lippen haben.

Einmal als ich meine, das du Luft holen musst, ernte ich einen regelrecht vorwurfsvollen Blick
von dir dafür, dass ich ihn dir entzogen habe.
Deine Lippen schließen sich aus eigenem Antrieb um ihn und mit einem festen Griff auf meinem Hintern rammst du ihn dir selber hinein ziehst mich auf meinem Sitz nach vorne und machst mich völlig fassungslos als du völlig hemmungslos dabei aufstöhnst.
Soviel Kraft hätte ich dir nie im Leben zugetraut.

Dein Oberkörper bewegt sich stoßartig und du stöhnst bei jeder Bewegung, krallst dich dabei vor Lust in mir fest.
Abwechselnd ziehst du meinen Po näher zu dir heran und meinen Schwanz wieder tiefer in dich hinein.
Wenn du Pause machst und deine Erregung dich überrollt, stoße ich zu und teste deine Grenze.

Mit einem unbeschreiblich gierigen, fast jubilierenden Geräusch tief aus deiner Kehle quittierst du jedes Mal mein Drängen und feuerst mich stöhnend, mit in meinen Oberschenkeln verkrallten Nägeln und mit gierigem Blick an.

Bei jedem kleinen Ruck stoße ich hinten in deinem Mund an deinen Schlund und du probierst offensichtlich selbst immer wieder, wie weit du gehen kannst, kämpfst bei jeder Berührung mir deinem Würgereiz, machst jedoch immer weiter und lässt meine kleinen Stöße zu, quittierst sie stöhnend und spürbar mit deinen Fingernägeln an meiner Rückseite.

Aber den letzten Schritt über die Grenze hinaus werde ich jetzt gleich testen.

Mich im Sitzen nach vorne drängend und deinen Kopf an den Haaren gepackt zu mir heranziehend, schiebe ich mein Glied gegen allen Widerstand bis zum Anschlag zwischen deine Lippen.
Dein Stöhnen wird zu einem Brummen tief in deiner Kehle und ich meine die Vibrationen bis an meine Eichel spüren zu können. Deine Nasenflügel ziehen sich zusammen und du saugst zischend die Luft ein.
Ich stoße vorsichtig einige Male und werde völlig überrascht, denn plötzlich verdrehst du die Augen.
Deine Augen die mich eben noch wie zwei vor Verlangen glühende Kohlen fixiert haben zeigen fast nur noch weiß, deine Lider flattern und dein Körper verkrampft sich, wird schlagartig steif und deine Nägel vergraben sich schmerzhaft in mir.

Ich habe Angst um dich und will mich zurückziehen, gerade als mir dies zu einem Stück gelungen ist, mein Schwanz feucht glänzend ein Stück deinen Mund verlassen hat, bäumst du dich mit einem wilden, fast ***ischen Schrei auf der deinen Mund niemals verlassen kann.
Der deinen Mund niemals verlassen wird, an meinem Schwanz vorbei der deinen Mund wie ein zuckender Knebel aus Männerfleisch ausfüllt.

"NNeeiiiinmmmm" schallt mir entgegen und während dein Körper von vielen kleinen Beben geschüttelt wird, beginnst du meinen Schwanz zu blasen. Immer schneller und fordernder bläst du ihn schon kurz darauf wie eine Besessene.
Während eine Hand meinen Schaft reibt, krault und presst die andere meinen Hoden, erreicht bald die Schmerzgrenze.
Dein Mund fährt wie eine feuchte heiße Hülle auf ihm hoch und runter und deine Wangen erzeugen einen Unterdruck, den ich fast schmerzhaft an der Eichel spüre.
Wenn du deine Lippen zurückziehst, glänzt mein Schaft von deinem Speichel der die schon die ganze Zeit über dein Kinn läuft und deinen Körper herunterrinnt.

Ich kann diesen auf mir tobenden Irrsinn kaum richtig beobachten. Du jagst Empfindungen durch mich hindurch, die mir einen kontrollierten Gebrauch meines Körpers unmöglich machen.
Konsequent treibst du mich rasend schnell auf meinen Orgasmus zu.
Lässt nie nach, sondern steigerst deine Bemühungen und meine Lust stetig.

Ich spüre den nahenden Höhepunkt nur kurz, als ich auch schon regelrecht von ihm überrollt werde.
Ich spüre noch, wie sich der erste Strahl in deinen Mund ergießt und wie sich deine Lippen saugend um meinen zuckenden Riemen schließen, wie du keinen Tropfen entkommen lassen willst, als ich vor Lust von allen anderen Wahrnehmungen abgeschnitten werde und nur noch dem Heulen und Rauschen des Sturmes lausche, der wie ein Tornado durch meinen Körper fegt und alles andere als die Lust einfach hinwegfegt.

Als ich wieder wahrnehmungsfähig bin, beobachte ich dich dabei wie du sanft meinen Schaft streichelnd auch den letzten Tropfen aus mir herausmassierst und jeden der aus meiner Kuppe auftaucht mit deiner Zunge wegschleckst oder mit deinen Lippen zart küssend auffängst.

Bei jeder Berührung durchfährt mich ein Zucken das ihn erregt zucken lässt und mir jedes Mal einen erneuten Kuss einbringt.
Dein Lächeln hat dein gesamtes Gesicht erfasst. Du bist von einer fast überirdischen Schönheit und scheinst durch deine helle Haut fast von innen heraus zu glühen.

Als du dich davon überzeugt hast, das du auch den allerletzten Tropfen meines Spermas aufgeschleckt hast, legst du mein erschlaffendes Glied sanft zwischen meinen Beinen ab und tätschelst ihn noch mal, fährst mit deiner Fingerkuppe die Ader entlang die seine Oberseite prägt.

Dann schleichst du wie eine Katze auf meinen Schoß und schmiegst dich an mich.
Schnurrend genießt du mein Streicheln, meine Küsse auf deine Schultern.

Deine Fingernägel fahren kraulend durch mein Brusthaar als du mich mit großen, grauen Augen lächelnd fragst: "Hast du eigentlich mitbekommen, was du mit mir angestellt hast? Du Tier!
Du herrliches irres Monster du?"

"Ich hatte einen Moment den Eindruck, dass du einen echt tollen Höhepunkt hattest, aber das nur durch den Mund, ich bin doch kein Zauberer...?"

Du kicherst und siehst mich strahlend an: "Ich hatte mich so hingekniet das ich auf meinen Hacken saß, das hielt ich zuerst für das bequemste.
Und dann merkte ich schnell, dass der Plug genau auf einem meiner Hacken auflag. Der Druck auf das Ende war erst prickelnd und irgendwann überirdisch schön.
Mit jeder Bewegung wurde also auch mein Po stimuliert. Ich bekam es also quasi von vorne und von hinten ziemlich dolle, bis ich dann irgendwann regelrecht explodiert bin...."

Jetzt muss ich auch grinsen: "Das habe ich allerdings mitbekommen, konnte es mir aber überhaupt nicht erklären und hatte ehrlich gesagt echt Angst, das ich zu weit gegangen bin. Deine Reaktion hat mich dann total überrascht, doch als du mir dann dein Nein entgegengebrüllt hast..."

"Ich dachte du willst mich total verarschen, ich verbrenne gerade und komme, als würde ich unter Starkstrom stehen und du ziehst ihn raus..., deshalb wollte ich dich dann auch gleich fertig machen als ich wieder klar denken konnte. Ich wollte ja, dass du kommst und war fast enttäuscht, weil ich ja dachte, dass du ihn mir wegnehmen wolltest. Das darfst du nicht und schon gar nicht mittendrin".

Du lachst und grinst wie ein Honigkuchenpferd: "Du hast gebrummt wie ein Bär, MEIN Bär, mein Tier, mein Monster, mein Mann" seufzt du umfasst meinen Kopf mit deinen Händen und verschließt meine Lippen mit deinen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss.

Ich schmecke mich immer noch leicht salzig in deinem Mund, während unsere Zungen sich aneinanderschmiegen und sich zärtlich umkreisen.

Sich umkreisen im ältesten aller Tänze der Liebe, in dem Tanz den sie von unseren Körpern gelernt haben.
 

Geschrieben

Danke für die Teilhaber an dieser Geschichte 😘💋

Geschrieben

 Teil 8 :

 

Und euch allen einen schönen Nikolaus.

 


Ich freue mich auf deine Berlinführung. Ich bin neugierig wo du lebst. Im Fernsehen habe ich schon soviel von Berlin gesehen und habe so viele Dinge erzählt bekommen.

Meine Schwester hat hier sogar schon mal Urlaub gemacht und war ganz begeistert. Sie ist allerdings ein ganz anderer Mensch als ich und hat hauptsächlich von den Einkaufsmöglichkeiten geschwärmt. Seitdem bin ich aber ganz doll neugierig und beneide meine Schwester um ihr Erlebnis.

Dass du mir spontan einen Shoppingmarathon versprochen hast als ich dir das erzählt habe, hatte ich nicht ganz ernst genommen. Aber du scheinst es ernst zu nehmen mit deinen Versprechun- gen. Toll. Aber ich bin gespannt wie lange du durchhältst.
Na, auch wenn ich nur einige wenige Boutiquen und ein Kaufhaus sehe, ist es deine Gesellschaft die es für mich so interessant und mich so neugierig macht.
Beim Shoppen könnt ihr Kerle euch nicht verstellen, jedenfalls nicht lange. Aber dass du darauf verzichtest mich nur ins Bett zu zerren, gefällt mir schon mal.
Obwohl ich mich geeerne von dir ins Bett zerren lasse.

Meinen Plug trage ich immer noch, so wie du es dir von mir gewünscht hast.
Ich bin dein braves Mädchen und erfülle dir diesen Wunsch gerne. Mein Stringtanga hält ihn jetzt an Ort und Stelle und bei einigen Bewegungen spüre ich ihn so deutlich, dass es mich schon schüttelt wenn ich nur daran denke ihn den ganzen Tag bis zum Abend zu tragen.

Du wirst es wissen, ich werde es wissen, aber außer uns beiden niemand. Ich freue mich irgendwie darauf, Leuten zu begegnen die keine Ahnung davon haben warum ich lächle und warum meine Augen leuchten werden.

Ich finde es herrlich, dass du genau weist, dass du alles von mir verlangen könntest und es doch dabei belässt, mich ständig spüren zu lassen das du es könntest.
Du musst mich zu nichts zwingen ich würde alles für dich tun, wirklich alles, nur um dir zu gefallen.

Aber du bist es der mich ständig bremst, mich zur Mäßigung ermahnt. PAH, seitdem ich dich kenne will ich wirklich alles. Ich habe Träume, in denen du mich quälst bis zur Bewusstlosigkeit und Dinge mit mir machst, die wir wirklich nicht veröffentlichen dürfen.

Ja, ich bin maßlos, habe mich durch dich wohl auch noch mehr hineingesteigert.

Vielleicht ist es gut was du tust, aber ich will nicht dass du mich bremst. Du bist zwar auch dominant, sagst aber, dass du noch keine Frau bis an ihre Grenze geführt hast. Du hast großen Respekt vor dieser Verantwortung sagst du.


Ich vertraue dir anscheinend mehr als du dir selbst, bin ich jetzt zu naiv?


Aber ich will diese Erfahrung. Und ich will sie mit dir machen, und zwar jetzt, habe einfach zu lange gewartet und in meinem Verlangen geschmort. Sonst lande ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwann beim falschen, wenigstens soviel Verstand ist mir wohl geblieben.
Aber ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das als Druckmittel gegen dich verwandt habe, und ich fürchte dass du es weist. Ich fühle mich doch auch nicht wohl dabei, dein Verantwortungsbewusstsein gegen dich zu verwenden. Aber ich weis, dass man manche Chancen nur einmal im Leben bekommt.

Und ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du meine bist. Vielleicht bin ich ja auch einfach nur völlig durchgeknallt.

Ich will dein Wohlwollen erringen, möchte um nichts in der Welt riskieren, mir deine Missbilligung zuzuziehen. Irgendwie machst du mich völlig irre und ich lasse mich so gerne von dir zwingen und bezwingen. Deine kompromisslose und grobe Art wenn ich darum bettele hat es mir angetan.

Ich will dir gefallen wie dir noch nie eine Frau gefallen hat und du sollst jedes Mal verrückt werden vor Verlangen wenn du mich ansiehst. Die schönste Frau die je an deiner Seite ist will ich für dich sein.

Herrjeh, ich wollte mich doch fertigmachen, dir gefallen. Schwierig war es jetzt nur dass du leichte, bequeme Sachen wolltest, da wir wohl viel laufen würden.
Wenn du jetzt meinst dass du mich in Jeans siehst, hast du dich aber geschnitten, ich weis doch was dir gefällt und ich will dir gefallen, will dir sogar sehr gefallen.

Du hast mir, wie du es so lustig nennst, eine "Schnellbesohlung" in Sachen Berlin versprochen. Ich könnte zwar nicht alles sehen, dazu würden auch zwei Wochen nicht reichen, aber zumindest die herausragendsten Sehenswürdigkeiten willst du mir zeigen.

Auch das Brandenburger Tor hast du mir versprochen. Ich will da stehen, wo mir damals die Nachrichten die Bilder von den Leuten auf der Mauer gezeigt haben, dort wäre, so habe ich dir gesagt, doch die Mauer gefallen.
Du hast geschmunzelt und mir gesagt, dass dort nur von meinem durch die Berichterstattung geprägten Verständnis, die Mauer gefallen ist. Zuerst sei sie in den Köpfen und den Herzen gefallen, als die Angst gewichen sei. Du hast voller Bewunderung von den Menschen gesprochen die damals auf die Strasse gegangen sind und deine Augen haben geleuchtet.

Als du gesagt hast, dass du dich freust mir das alles zu zeigen, glaubte ich dir aufs Wort. Ich habe also meinen eigenen Fremdenführer und du scheinst wirklich viel über Berlin zu wissen. Und ich merke, wie wenig ich trotz all unserer Chats über dich weis. Na, wenn der Service überall so toll wäre wie bei dir, würden Frauen nur noch alleine Urlaub machen. Aber NICHT bei DIR.

Mit aller Sorgfalt habe ich mich zurechtgemacht. Mein Make-up ist so perfekt wie es nur geht.
Der Lidschatten ist dezent, ich habe mit einem wirkungsvollen Farbverlauf gearbeitet der nach oben hin heller wird und meine grauen Augen noch mehr betont. Meine Wimpern habe ich mit der Bürste und Wimperntusche in Form gebracht und der Kajalstrich ist hauchfein, folgt der Linie des Augenlides ohne eine einzige Abweichung.

Meine Augen sollen dir weiche Knie zaubern.

Auf Puder und Rouge habe ich verzichtet, das habe ich bei meiner Haut nicht nötig und es wäre auch zuviel gewesen. Auch hier habe ich dich erfolgreich ausgehorcht und erfahren das du es eher natürlich als übertrieben magst. Ich bin so ungeduldig zu erfahren ob sich die Mühe gelohnt hat.

Werden deine Augen bewundernd leuchten oder wirst du mir nur artig vorheucheln das ich die richtige Wahl getroffen habe?

Den Lippenstift habe ich genauso sorgfältig ausgewählt, eine warmes, helles rot mit einem braunton, passend zu meinem hellen Teint und dem hautengen Pullover der zusammen mit dem eckigen Ausschnitt mein Dekollete´ und meinen Busen perfekt betont.

Ha, wenn deine Knie weich sind, will ich etwas ganz anderes hart machen.

Meine Haare sind gestylt, fallen in großen Wellen bis auf meine Schultern und mein Parfum ist genau richtig, nicht zuviel und nicht zu wenig. Ich habe in unseren zahlreichen Chats herausgehört, welche Düfte du magst und habe mir von denen, die mir auch gefielen, Proben besorgt.


Du hast wirklich einen guten Geschmack, nicht nur was Parfums angeht. Als ich dich mal fragte welches du dir bei mir am besten vorstellen kannst, hast du ohne zu zögern gesagt: Jill Sander - Sun.

Als ich es probierte, roch es fantastisch und du hattest ebenfalls Recht als du sagtest, ich solle warten wie es sich auf der Haut entwickelt. Es hinterlässt nach einiger Zeit tatsächlich eine wunderschön puderige Vanillenote.
Puderig hast du gesagt. Ungewöhnlich für einen Mann. Dieselben Worte verwendete die Verkäuferin. Aber du bist kein Typ, der in einer Parfümerie arbeitet. Warst höchstens mal mit einer Verkäuferin zusammen.... und du bist ein guter Zuhörer. Grrr. Die sehen alle so gut aus, diese Verkäuferinnen.

Irgendwann bekomme ich heraus, woher du soviel über Parfums, Farben, Frauenkleidung und vor allem Frauen weist. Grrrr.
Wobei ich nicht wirklich wissen will, woher du letzteres weist.

In den Tagen vor der Abfahrt hätte ich am liebsten allen Frauen im Forum verboten überhaupt noch mit dir Kontakt aufzunehmen. Ha, ich werde einen Killswitch für deinen Account bei Jule beantragen. Sie ist eine Frau und wird das verstehen. Boing, alle weg.

Der hellbraune, knielange Rock sitzt perfekt. Ich weis, wie sehr du meine Beine magst und Röcke liebst. Die dunkelbraunen hochhackigen Wildlederschuhe passen vom Farbton genau zu meinem tief ausgeschnittenen Oberteil und der braunen Kette, bringen meine Waden gut zur Geltung und lassen meine Beine länger wirken. Perfekt.


Mein String zeichnet sich nur ganz leicht unter dem Stoff des Rockes ab, du wirst es aber trotzdem sehen, dass weis ich.

Du kleiner aufmerksamer Bastard.

Du machst mich ganz irre, ich merke wie sich alle meine Gedanken immer wider nur noch um dich drehen und fühle mich irgendwie wieder wie ein Schulmädchen vor dem ersten Rendezvous. Oh Gott, was machst du nur mit mir. Ich bin mittlerweile altersmäßig weit davon entfernt, mich wie ein kichernder ***ager zu benehmen, aber bei dir habe ich immer häufiger Schmetterlinge im Bauch.

Was auch immer du mit mir angestellt hast, jetzt bin ich dran.

Nach einem letzten Kontrollblick in den Spiegel verlasse ich zufrieden das Badezimmer und will dich jetzt nur noch verrückt machen. Ich will dein Lächeln und deine leuchtenden Augen sehen, ich will in deinen bewundernden Blicken baden.

Im Flur bist du nicht, ich hatte gehofft dich gleich zu treffen und bin ein wenig enttäuscht. Ich gehe weiter den kurzen Flur entlang ins Wohnzimmer. Als ich durch den Türrahmen trete, sitzt du auf der Couch und stehst, aufmerksam wie du bist, sofort auf. Deine Augen funkeln, als du mich von oben bis unten betrachtest.

"Sonnenstrahl, du siehst umwerfend aus. Du bist wirklich traumhaft schön. Ich freue mich auf jede Minute mit dir".

Wieder treibst du mir mit dem Hinweis auf unsere begrenzte Zeit einen Stachel in meine Seele.

"Schatz, daran will ich jetzt nicht denken. Lass uns gehen. Ich habe mich so auf den Bummel mit dir gefreut. Komm doch endlich".

Ich will nicht daran denken, dass der Sonntag erbarmungslos näher rückt.

Aber du trittst zu mir und legst deinen Arm um mich. Deine Hand liegt fest auf meinem Po und du ziehst mich zu dir heran. Ich merke wie mein Herz schon wieder beginnt schneller zu schlagen und spüre genussvoll wie du mich an deinen Körper presst. Durch unsere Kleidung spüre ich dich so intensiv als wären wir wieder ganz unbekleidet.
Deine Hand hat eine meiner Pobacken fast grob ergriffen und hält sie fest im Griff. Deine andere Hand gleitet auf Fingerspitzen vorne langsam von meiner Hüfte aufwärts über meinen Bauch, streicht über meinen Busen und bleibt bewusst einen kleinen Moment an meiner Brustwarze hängen, greift von dort direkt nach meinem Kinn. Du ziehst meinen Kopf nach oben indem du mit Zeigefinger und Daumen mein Kinn in deine Hand nimmst.

"Hast du dich nur für mich so hübsch gemacht mein süßes Luder? Bist du darauf vorbereitet dass uns einige Leute anstarren werden? Kannst du das? Willst du das?"

Neben meiner Freude über deine leidenschaftliche Reaktion sehe und spüre ich, dass du dir schon wieder Sorgen machst. Ich will spontan antworten als ich begreife, dass du dich um mein ohnehin schon angeknackstes Selbstbewusstsein sorgst.

Du bist so süß, ich könnte dich auffressen.

Ich kann es mir selbst nicht erklären, aber während ich noch vor wenigen Tagen damit mit Sicherheit nicht fertiggeworden wäre, ist es mir an deiner Seite komischerweise völlig egal.
Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, während es mich vor einigen Tagen noch ewig beschäftigt hätte.

"Du bist soo cool Schatz. Mach dir keinen Kopf. An deiner Seite könnte und würde ich wohl überall hingehen. Du irrer charmanter Kerl, sollte ich es nicht mehr aushalten, krieche ich einfach in dich rein und kuschle mich zusammen. O.K.?"

Du hilfst mir in die Jacke und gehst mir hinterher die Treppe hinunter, nachdem du abgeschlossen hast. Sowohl die Haustür als auch die Autotür hältst du mir wieder auf. Ich fühle mich in diesem Moment wie die wichtigste Person im ganzen Land und spüre instinktiv, dass ich es für dich gerade wirklich und wahrhaftig bin. Herrlich.

Ich kuschele mich in den Ledersitz und spüre neben der kühlen Witterung auch den Plug in mir auf dem ich jetzt sitze. Ich muss grinsen, denn ich freue mich schon wieder darauf, dass du ihn gegen deinen schönen Fleischpfahl ersetzt und mich damit einmal mehr aufspießt. Bei dem Gedanken drücke ich mit dem Hintern ganz bewusst gegen den Plug, drücke den Rücken durch und presse mich selbst in den Sitz, beginne schon wieder von deiner geilen Eichel an meiner Hinterpforte zu träumen.

Wieder bekomme ich meinen Kuss sobald ich sitze. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Du hast sogar mein Frösteln registriert und sobald der Motor läuft, betätigst du links an meinem Sitz einen kleinen Schalter und grinst mich an: "Sitzheizung" - du bist wirklich unglaublich.

Aber dein: "Und, sitzt du bequem?" ist wieder von deinem fürchterlich dreckigen Grinsen begleitet, das ich so sehr mag. Wieder hast du es bemerkt, oder meine Gedanken gelesen.

"Soll ich schnell nochmal hoch und dir eine wärmere Jacke holen Sonnenstrahl? Es wird bestimmt noch kühler, sobald die Sonne weg ist."

"Ich habe keine andere dabei, und der Mantel passt nicht zu meinen Sachen. Dann musst du mich halt wärmen."

Du grinst und lenkst das Auto aus der Parklücke. "Die Mühe werde ich mir gerne machen".

Du fährst ruhig und sicher, wieder einmal fühle ich mich wohl und geborgen. Du rast nicht, jetzt fällt mir das richtige Wort ein, du bist souverän.
Du hast es nicht nötig etwas zu beweisen. Das fasziniert mich.
Ich kannte bislang fast nur Typen für die das Auto die Schwanzverlängerung war, aber auch die hast du nicht nötig. Die hast du wahrlich nicht nötig, wie mir meine immer noch leicht brennende Rosette lustvoll ziepend bestätigt. Ganz und gar nicht nötig.

Du siehst mein Grinsen und deutest es richtig, lächelnd parkst du ein. Und zeigst mir den "Platz der Luftbrücke".
Wir stehen damit nicht nur vor dem Polizeipräsidium sondern auch vor dem längsten zusammenhängenden Gebäude Europas. Die Ausmaße und der Baustil sind beeindruckend. Genau das war der Zweck dieser Architektur wie du mir erklärst. Du kennst deine Stadt und man merkt dir deine Begeisterung an und sie ist ansteckend.

Ich bin so gar kein Fan von Stadtführungen, aber dir höre ich gerne zu. Deine Erklärungen sind mit interessanten Anekdoten durchsetzte und unglaublich humorvolle, informative Schilderungen.
Unter dem Gelände sollen gigantische Keller und Tunnel sein, in denen im Krieg - unter unmenschlichen Bedingungen - ganze Flugzeuge hergestellt wurden. Für eine der Führungen haben wir leider keine Zeit.

Du umarmst mich und flüsterst mir ins Ohr, das du dir die Keller gerne mit mir ansehen würdest.
Mich durch die Gänge jagen, einholen, anketten und mich in der feuchten kalten Dunkelheit hart nehmen möchtest.

"Grrrrr. Schaaaatz, du Monster... Wie voll ist dein Keller?"

Lachend erklärst du mir das Luftbrückendenkmal das du als "Hungerharke" bezeichnest und du kannst mir auch das erklären, den liebevollen, treffenden Spitznamen den ihr Berliner wohl für alles habt.

Dann fahren wir kurz um die Ecke und sehen uns den "Rosinenbomber" an.
Das Ausstellungsstück das auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof steht. Ein restauriertes Originalflugzeug das damals tatsächlich bei der Luftbrücke mitgeflogen ist.
Bildhaft schilderst du mir, wie diese Flugzeuge in endlosen Reihen landeten, wieder starteten und die ganze eingeschlossene Stadt mit den lebensnotwendigen Dingen versorgten.

Wieder sind wir im Auto und du überraschst mich an unserem nächsten Stopp mit einer echten Berliner Currywurst. An dem Laden am Mehringdamm, den ich sogar schon im Fernsehen gesehen habe, ist die Hölle los.
Als ich die Schlange sehe meine ich, dass wir nie drankommen werden.
Die arbeiten dort aber mit einer derartigen Effektivität und Schnelligkeit, dass wir in der Schlange überraschend schnell vorrücken. Während wir warten verrätst du mir, dass wir nur eine kleine Portion bestellen werden, da du neben der Stadtführung auch eine kleine kulinarische Rundreise miteingeplant hast.
Ich bin gespannt und muss grinsen als du: "Zwei Curry mit Darm, eine mit scharfen Zwiebeln und eine Portion Pommes, zwei Pieker" bestellst.

Das Grinsen kriege ich auch nicht aus dem Gesicht als wir unseren Teller in Empfang nehmen und du bezahlst. "Mit DARM?" frage ich, immer stärker grinsend, und flüstere dir kichernd ins Ohr: "Kannst du nicht mal beim Essen meinen Po in Ruhe lassen" und merke das ich wohl doch nicht so sehr geflüstert habe wie ich dachte, denn die Bedienung steht wie erstarrt hinter dem Tresen und starrt uns mit offenem Mund an.

"Das kann ich nie wieder Sonnenstrahl, das weist du doch", während ich rot werde, weil ich realisiere welche Kreise meine Bemerkung gerade zieht, zuckst du mit den Schultern und lächelst verschmitzt die Bedienung an, die anfängt zu grinsen und sich vor unterdrücktem Lachen schüttelt, aber verbissen weiterarbeitet.

Ich drehe mich auf dem Absatz um und eile dir voran zu einem der Stehtische, will nur noch den Blicken der grinsenden Verkäuferin entgehen, die gerade ihrem Kollegen grinsend etwas ins Ohr flüstert und ich weis genau was.

Herrje, ich nun wieder. Voll in den Fettnapf, aber mit beiden Füßen voran.

Die Wurst mit der Currysoße schmeckt gut und ich lange zu. So kenne ich Currywurst gar nicht. Na immerhin wurde sie hier in Berlin auch erfunden.
Du lässt mich auch von deinem Teil mit den scharfen Zwiebeln probieren, aber das ist nichts für mich. Aber dir schmeckt es und so ich genieße selbst meinen Teil und sehe dir dabei zu.

Währenddessen erklärst du mir noch grinsend den Unterschied zwischen "mit" und "ohne" Darm. O.K., verstanden. Toll, wer hat sich das einfallen lassen.

Du beginnst mich liebevoll mit den Pommes zu füttern und ich revanchiere mich. Stück um Stück plündern wir wechselseitig den Teller und ich sehe so manches Lächeln aber auch so manchen neidischen Blick von den umstehenden Personen und an den anderen Tischen.

Glotzt ruhig, denke ich, daran werdet ihr euch gewöhnen dürfen so wie ich mich gerade daran gewöhne. Und es ist herrlich. Zur Nachahmung empfohlen.
Als du den Teller zurückbringst, werden wir vom ganzen Team hinter dem Tresen auffallend herzlich und mit Winken verabschiedet. Einer der Angestellten klimpert affektiert mit den Wimpern und winkt DIR zu.
Denkste Süße, energisch hake ich mich grinsend bei dir unter. Dein schadenfrohes Grinsen tut ein Übriges dazu, dass ich mich am liebsten in Luft auflösen würde.

"Du siehst süß aus mit deinen roten Wangen....." setzt du spottend an, als ich dich mit einem: "Schaa-hatz; Bitte" unterbreche.

"Hübsche Mitarbeiter-innen haben die. Und alle sooo freundlich..." setzt du wieder an.

"SCHATZ!", sage ich laut und versuche streng und sauer zu wirken, muss aber grinsen und kann es partout nicht unterdrücken.

Du prustest ein wenig, als du mühsam versuchst ein Lachen zu unterdrücken, aber es gelingt auch dir nicht vollständig. Entgegen allen meinen sonstigen Gewohnheiten regt es mich aber nicht auf, sondern deine Fröhlichkeit ist ansteckend. Nur mein Gang ist etwas schneller als üblich.

Als wir am Auto ankommen hast du es fast geschafft. Ich muss auch grinsen. "Mannooo, das ist fiiiees. Du machst dich über mich lustig".

"Für den Witz hast du mit deiner Indiskretion selbst gesorgt Sonnenstrahl, ich vermute mal stark das wir da noch eine ganze Weile Gesprächsthema sein werden. Du wärst eine tolle Berlinerin mit deinem süßen vorlauten Mundwerk."

Mein Blick lässt dich verstummen, aber dein Grinsen hast du nicht im Griff. Ich hasse und liebe dich dafür. Du reizt mich, neckst mich, aber wenn du spottest dann ohne mir wirklich wehzutun, auf deine ureigene, liebevolle Art.
Und ich bekomme vor lauter Zuneigung schon wieder Hunger. Auf DICH.

Als du mich wieder einsteigen lässt, mir wieder die Tür aufhältst und du mir MEINEN Kuss gibst, - hatte ich das schon erwähnt? Sobald ich sitze, bekomme ich jedes Mal auch einen Kuss von dem Kerl - wird mir etwas ganz entscheidendes bewusst.
Statt mir eine Szene zu machen, hast du das ganze mit Humor genommen, die Situation diskret entschärft und gerettet was zu retten war.

Ich nehme mir vor, dich klonen zu lassen, sobald die Möglichkeiten dazu existieren.

Die nächste Station ist das Haus am Checkpoint Charlie. Das so genannte Mauermuseum. Erst war ich skeptisch als ich den Begriff Museum aus deinem Mund vernahm, aber schon der alte Kontrollposten, der noch mitten auf der Strasse steht, dort wo wenige Meter weiter, früher die Mauer verlief ist beeindruckend.
Das Haus ist voll mit purer Geschichte zum Anfassen und du kannst mir zu fast jedem Ausstellungsstück etwas erzählen, vermittelst mir die Schicksale die hinter jedem Stück stehen.

Schmunzelnd bemerke ich, dass einige der Besucher immer wieder dir zuhören, statt sich die Beschreibungen der Ausstellungsstücke durchzulesen. Besonders eine Dame sucht immer wieder grinsend unsere Nähe, entfernt sich von ihrer Gruppe und lauscht in Hörweite deinen Ausführungen, lächelt mir dann dankbar zu als ich sie ansehe.
Ich empfinde Stolz auf dich, das ist mir so noch nie passiert und ich muss mich mit diesem Gefühl erstmal vertraut machen.
Du scheinst nicht aufhören zu wollen, Teile meiner Welt auf den Kopf zu stellen.

Als wir wieder auf die Strasse treten, fröstelt mich nicht nur wegen der von dir angekündigten kühlen Nachtluft, sondern ich werde das beklemmende Gefühl des soeben erfahrenen auch nur schwer wieder los.
Und wieder verblüffst du mich einmal mehr, als du sofort hinter mich trittst und mir deine Jacke über die Schultern legst. Das Ding ist riesig, jedenfalls für mich und sie ist irre schwer.
Schatz, was schleppst du alles mit dir herum?

Aber mir ist schlagartig wärmer. Die Jacke scheint deine Wärme gespeichert zu haben und duftet nach dir, deinem Parfum und einem Hauch Zigarre.

Mein Chic hat bestimmt schlagartig schwer gelitten, aber das ist mir jetzt schnurzegal und wird vollständig kompensiert durch die Blicke anderer Frauen, die mir zeigen das die Art und Weise wie du mich behandelst nicht selbstverständlich ist. Als wenn ich das nicht längst wüsste.
Das war mir schon klar, aber wenn es einem durch solche Blicke so deutlich gemacht wird, ist das ganz etwas anderes.

Stolz hake ich mich bei dir unter und gebe mit dir an. Wer bis jetzt noch Zweifel an unserem Verhältnis zueinander hatte, den überzeuge ich indem ich dir die Arme um den Hals lege und dich leidenschaftlich küsse bevor wir zum Auto zurückgehen. Zuerst schaust du fragend, nimmst mich dann aber so wie ich gerade drauf bin und genießt es.

"Nächster Halt: Adalbertstrasse Ecke Oranienstrasse". Kündigst du unser nächstes Ziel an.

"Was gibt es da?" Frage ich dich als wir am Springer - Hochhaus vorbeifahren und erfahre, das wir gleich dort einen Döner essen werden, wo er auch erfunden wurde.
Du bist wirklich unvergleichlich. Wir müssen erst eine ganze Weile suchen, bis wir einen Parkplatz finden und die Gehwege sind voller Leute. Ist hier was los.

Nun, der Döner den wir geholt haben war die Fahrt wert. Ich habe schon einige gegessen, aber der, den wir uns hier teilen ist wirklich gut. Er schmeckt hier ganz anders als ich es wieder mal kenne. Sehr lecker.

Schwups, sitzen wir wieder im Auto und die Fahrt geht entlang der Hochbahn in Richtung Ku-Damm. Auf der Fahrt zeigst du mir wieder alles Mögliche und mein Kopf schwirrt vor lauter Informationen und interessanter Geschichten.

An der Potsdamer Strasse schockiert mich der Babystrich auf den du mich auch hinweist. Christiane F. ist mir ein Begriff und die jungen Frauen die dort am Straßenrand stehen, sehen zum Teil erbarmungswürdig aus. Wieder einmal bekommen Geschichten und Geschichte ein ganz anderes Gewicht als ich hautnah mit ihnen konfrontiert werde.

Ha, die Gedächtniskirche erkenne ich und sage es dir stolz. Entlocke dir ein Lächeln.
Nachdem wir einen Platz im Parkhaus gefunden haben, gehen wir auf den Platz vor der Kirche. Schade, das der Brunnen nicht in Betrieb ist. "Wasserklops" nennst du ihn. Hier weis ich alleine auf Grund der Form warum er diesen zutreffenden Spitznamen hat.

Die Gedächtniskirche enttäuscht mich, mit einer Ruine hatte ich nicht gerechnet. Du erklärst mir, warum die Ruine noch so steht, wie groß sie ursprünglich war und auch euer Spitzname der sie als "Hohler Zahn" bezeichnet, bringt mich wieder kopfschüttelnd zum Schmunzeln.
Ihr holt wirklich auch aus dem furchtbarsten noch etwas zum Grinsen raus, nie aufgeben, das passt zu dir.

Im Europacenter gehst du mit mir mit einer Engelsgeduld von einem Laden, von einer Boutique in die andere.
Was mich zudem verblüfft ist deine Beratung. Nicht nur in Sachen Stil und Farbe, sondern du sagst mir unermüdlich grinsend auch sehr zutreffend was zu mir passt, was mir passt oder nicht.
Insbesondere in den Wäscheläden, du suchst sogar einige tolle Sachen raus die ich nicht beachtet hätte. Zuerst bin ich wieder mal skeptisch, aber wenn du dann irgendwann sagst. "Das will ich mal angezogen sehen" probiere ich es einfach an. Kerl, du hast Geschmack.

Du zeigst mir sogar noch die Boutiqenstrasse die an das Europacenter anschließt und unterziehst dich damit freiwillig meinem andauernden Shoppingrausch. Ich will einfach nur sehen und anprobieren ich kann und will mir auch diese Preise nicht leisten, von denen du mir bestätigst das sie gerade in diesem Bereich hier zumeist überzogen sind. "Touri-preise" nennst du es.

Du markierst auch nicht den großen spendablen, bist kein Wichtigtuer sondern genießt einfach mit mir das bunte Erleben. Das hier und jetzt, einfach den Spaß den wir haben. Und wir haben Spaß, es ist herrlich.

Erneut verblüffst du mich damit mehr als dir wohl bewusst ist. Irgendwie wünsche ich mir schon eine Kleinigkeit von dir, aber deine Art und dein geduldiges Mitmachen entschädigt mich für alles, sofern dies überhaupt erforderlich ist.
Ich nehme mir vor, auf dem Weg zu unserer nächsten Etappe mit dir darüber zu reden. Das interessiert mich alles so sehr.

Als ich selber genug habe, und mir die Füße zu schmerzen beginnen, führst du mich durch die Halle des Europacenters zurück. Dort steht diese unglaubliche Wasseruhr, riesengroß mit giftgrüner Flüssigkeit gefüllt und ständig in Bewegung. Als ich dich fragend ansehe, erklärst du mir zu meinem Erstaunen das du sie auch faszinierend findest aber nur anhand der Schautafel erklären könntest. Die einzelnen, der Höhe nach angeordneten Behälter würden aber für bestimmte Mengen an Zeit stehen.
Hinter dem Center gäbe es noch eine andere elektronische Uhr die wohl nach dem binären System oder ähnlich funktionieren würde, aber Mathematik und alles was damit zusammenhängt würde nicht zu deinen Stärken gehören, wir müssten uns dann schnell gemeinsam einlesen.

Auf mein Nicken hin trittst du zur Tafel und schmökerst in der Anleitung, während ich dich wieder einmal betrachte. Als du zur ersten Erklärung ansetzt, habe ich noch kein Wort gelesen sondern dich nur angesehen.

"Was? Interessiert es dich doch nicht? Dann lass uns weitergehen...., was grinst du so verschmitzt?"

"Ooooch, Nix."

"Sonnenstrahl, eins habe ich in all den Jahren gelernt, immer wenn eine Frau - Nichts - sagt, dann ist es Zeit für mich den Kopf schneller einzuziehen als wenn man auf mich schießen würde.
Nichts heißt dann nichts anderes als: zuviel um es in einen Satz zu packen. Um es mal ganz vornehm zu formulieren."

Und wieder haut mich dein jungenhaftes, offenes Grinsen das du mir dabei zeigst, glatt von den Füßen.

"Na Gut. Du hast mich gerade wieder mal verblüfft Schatz. Ich kenne eine Menge Typen die mir jetzt irgendeinen Blödsinn vorgeschwafelt hätten. Stattdessen redest du wie selbstverständlich über deine Schwächen und deine Fehler.
Ich dachte schon ein paar Mal, dass du mir da nur Theater vorspielst, aber du kannst das tatsächlich. Du bist einfach perfekt, zu perfekt. Wenn mir meine Füße nicht so wehtun würden, würde ich dich anspringen. Hier vor allen Leuten. Nimm mich einfach mal kurz in den Arm und lass mich das genießen."

"Du übertreibst schamlos, ich bin nicht perfekt. Ich bin weit davon entfernt."

"Nicht für mich; Nicht für mich Schatz und was anderes zählt gerade nicht. Zählt so ganz und gar nicht."

Und wieder bleibt für mich in deinen Armen die Zeit stehen und ich habe das Gefühl, das ich irgendwo in der Schwerelosigkeit angekommen bin.
Alle Geräusche der großen, mit Menschen gefüllten Halle erreichen nur noch gedämpft mein Ohr. Die Zeit scheint langsamer zu laufen und ich nehme die anderen Leute nur noch schemenhaft wahr, bevor ich genießerisch die Augen schließe.

Ich spüre nur noch dich, deine Arme die mich umschließen, deine Wärme und.... deine Erregung - du Schlingel.
Ich liebe es, dich zu erregen. Als ich mich mit einem "Hmmm" an dich dränge und mich langsam auf die Zehenspitzen stelle um dich küssen zu können, spüre ich vorne deinen Hammer und hinten den Plug als ich die Pobacken anspanne. Huiii.
Du machst erstaunt die Augen weiter auf, als mein Kuss seeehr leidenschaftlich ausfällt.

Als wir weitergehen, kuschele ich mich an dich und lege meinen Arm um deine Hüfte und deiner liegt auf meinen Schultern.
So schlendern wir ganz entspannt aus dem Center und ich kann mein Wohlgefühl fast mit Händen greifen.

Hallo ihr Götter des Universums, rufe ich innerlich, Zeit anhalten bitte. JETZT!

Als du mir wieder die Tür aufhältst bin ich mir beim Einsteigen ins Auto jetzt sicher, dass du mir auch hier kein Theater vorspielst. Und wieder sehe ich einen giftigen Blick aus einem anderen Auto.
Hihi. Meiner.

Du erklärst mir, dass wir jetzt auf dem Rückweg sind, aber noch in der Schloßstrasse haltmachen werden. Du willst mir noch etwas zeigen.

Was du mir nicht erzählt hast ist, dass die Schloßstrasse eine einzige Einkaufsmeile ist. Mit einem Kaufhaus, einem Laden, einer Boutique an der anderen.
Ich komme aus dem Staunen nicht heraus, weniger über die Strasse als mehr über dich.

"Schatz willst du dir das wirklich antun? Ich wäre dir nicht wirklich böse wenn du das jetzt nicht mehr mitmachen willst. Du warst wirklich tapfer heute.
Ich bewundere dich dafür und das Bummeln mit dir war wirklich toll. Außerdem ist es schon 1900 h und die schließen bald.
Ich war noch nie mit einem Kerl so einkaufen wie mit dir und ich bleibe dabei, du bist perfekt."

"Das kann ich dir wohl nicht mehr ausreden? Und außerdem haben die Geschäfte heute bis 2200 h geöffnet. Ich hatte dir doch einen Einkaufsbummel versprochen bis du müde bist, also lass uns loslegen."

"Nee oda.." ahme ich deinen süßen Berliner Akzent nach und freue mich unglaublich darüber das du deine Versprechen einhältst.
Das Schauen, das Anprobieren, deine Blicke und deine Gesellschaft. Ein tolles Geschenk, zusammen mit deiner Engelsgeduld mit mir. Keine Ahnung ob meine Füße durchhalten, aber ich lasse es darauf ankommen.
Für das, was ich sonst noch mit dir vorhabe brauche ich meine Füße nicht. Die schiebst du dann immer beiseite, grrrr.

"Du darfst heute alles mit mir machen wenn wir wieder zu Hause sind Schatz."

"Das mache ich sowieso Sonnenstrahl, das weist du doch."

Jaaahaaaa. Du weist was ich mir wünsche oder in Abwandlung des Werbeslogans: Andre weis was Xenia ´s wünschen. Herrlich.

Wir toben über zwei Stunden die Einkaufsmeile hinunter und lassen fast nichts aus. Als wir irgendwann am Ende der Einkaufsstrasse ankommen, haben wir nur noch ein Zentrum vor uns, das du mir eigentlich auch auf jeden Fall zeigen wolltest.

Jetzt glühen meine Füße wirklich und die Hacken schmerzen fürchterlich. Wir steuern im Center erstmal eine Sitzbank an und ich setzte mich und ziehe die Schuhe aus.
Meine Hacken sind rot und am linken habe ich eine wunderschöne Blase die ich mir bereits aufgelaufen habe.
Du kniest vor mir mit einem Bein auf dem Boden und legst meine Füße auf dein Bein, siehst dir das Malheur an. Eine Blase auf dem einen Hacken, schön wundgelaufen, der andere schön gerötet und nahe dran dasselbe Schicksal zu erleiden.
Als ich schmerzhaft das Gesicht verziehe, sagt du: "Da war aber jemand sehr unvernünftig. Du konntest wohl mal wieder nicht genug bekommen. Gib mir bitte mal den Notizblock aus der linken Brusttasche der Jacke."

Als ich den Druckknopf der Tasche öffne und dir den Block reiche, frage ich mich was du jetzt wohl aufschreiben willst. Das Teil sieht aus wie von diesem Fernsehkomissar. Aber du willst nichts notieren. Du klappst den Block auf und ziehst dahinter mehrere Pflaster hervor die du mir grinsend reichst.

"Ha, gut wenn man vorbereitet ist. Ab damit auf die Damentoilette Schatz und dann wird verarztet. Ich kann dir die Dinger ja schlecht auf die Strumpfhose kleben. Du hast Schuhgröße 37?"

"Ja, wieso"

"Sag ich nicht, dann Humpele mal los".

Du lachst, als ich dir grinsend die Zunge herausstrecke.
Und dann husche ich ohne Schuhe, auf den Strumpfhosen schnell auf die zum Glück direkt hinter uns liegende Toilette.
Als ich wieder herauskomme, stehst du grinsend da, hast meine Heels in der einen und ein paar braune Sandalen in der anderen Hand, die du mir hinhältst.
Hinter dir sehen zwei Verkäuferinnen neugierig durch die Fensterscheibe eines Schuhgeschäftes und beobachten uns grinsend, winken mir zu.

Du bist ein Schatz mein Schatz, völlig verrückt aber du begeisterst mich immer wieder. Deshalb die Frage nach meiner Schuhgröße. Und farblich passend sind sie auch, wie sollte es bei dir auch anders sein.
Ich soll mich wieder hinsetzen und du kniest dich vor mich hin überprüfst die Pflaster mit einem kritischen Blick und streifst mir die Schuhe über.
Du grinst mich an und ziehst mich von der Bank hoch. Verdammt. Ohne die Heels bin ich im Verhältnis zu dir noch kleiner und muss zu dir aufsehen, meinen Kopf weit in den Nacken legen, als ich jetzt ganz nah vor dir stehe.

Du neckst mich wieder und dein Grinsen wird immer breiter: "Was machst du denn da unten, komm doch rauf Sonnenstrahl."

Das hättest du nicht sagen dürfen, mit ausgebreiteten Armen springe ich an dir hoch und klammere mich mit Armen und Beinen an dich. Du legst deine Hände unter meinen Po und hältst
mich fest, jetzt habe ich dein Gesicht genau vor mir während meine Schuhe zu Boden poltern.
Wir müssen beide lachen und küssen uns und lachen und küssen uns und lachen.

Als ich dich anstrahle und frage was du mir hier eigentlich zeigen wolltest, deutest du mit deinen Augen nach oben. Als ich deinem Blick folge, glaube ich meinen Augen kaum zu trauen.

Die ganze Decke ist eine einzige Videoprojektion eines riesigen Aquariums.
Wale, Haie und alle möglichen Fische ziehen über uns dahin, verschwinden auf einer Seite des Gebäudes und tauchen woanders wieder auf. Du drehst dich mit mir auf den Armen im Kreis und ich weis gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll.
In alle Richtungen bewegen sich die Fische über einem, als würde man auf dem Grund des Meeres liegen und das Leben über einem beobachten.
Du trägst mich sanft wie die das Wasser und wiegst mich wie die Wellen auf deinen Armen.
Ich fühle mich regelrecht atemlos, als ich aus deinen Armen gleite und du mich wieder absetzt.

"Das war...., nein, das ist unglaublich. Mir ist total schwindelig du völlig irrer alter Kerl du. Du machst mich ganz benommen, herrlich benommen. Das mit der Decke ist ja gigantisch. So was habe ich ja noch nie gesehen. Toll. Das haben die echt Klasse gemacht. Es ist einfach wunderschön. Auch der Rest der Deko ist wie ein italienisches Schloss, das Teil trägt seinen Namen aber auch zu Recht"

Immer noch lachend hebst du meine Schuhe auf, nimmst mich erst an die Hand dann aber, als mein Blick ständig nach oben schweift und ich wiederholt mit anderen Leuten und den Blumenkübeln zu kollidieren drohe, legst du deinen Arm um meine Taille und führst mich so, das ich immer wieder ungestört meinen Blick nach oben auf das grandiose Panorama lenken kann.

"Schatz willst du wirklich die ganze Zeit meine durchgeschwitzten Schuhe tragen, wollen wir nicht lieber eine Tüte besorgen? Das ist doch eklig für dich wenn du da reinfassen musst, die hatte ich doch den ganzen Tag an."

Du grinst über beide Ohren und mir wird schlagartig klar, dass jetzt wieder eine von deinen frechen Antworten kommt, als du dich ein wenig herunterbeugst und mir etwas leiser sagst:
"Nachdem ich meine Finger, meine Lippen und meine Zunge schon an ganz anderen Stellen von dir hatte, habe ich mit deinen Schuhen auch keine Probleme. Jeder Schuhfetischist würde seine Ersparnisse opfern um in deine Schuhe fassen zu dürfen."

"Du verrückter Spinner. Aber du hast Recht, wenn ich mir so überlege wo du deine Zunge schon überall reingesteckt hast, dürfte ich dich eigentlich nie wieder küssen. Aber du Arschi küsst so gut."

"Ehrlich?" prompt ziehst du mich wieder an dich und presst deine Lippen auf meine.

So oft wir es auch tun, mit dir scheint Küssen nichts mechanisch - routiniert leidenschaftsloses zu bekommen.
Sobald ich deine Wärme auf meinen Lippen spüre, setzt ein warmes Kribbeln ein, das meinen Körper durchströmt. In meiner Magengegend fliegen Schmetterlinge auf als würde ich an einem sonnigen Tag an einem überdimensionalen Fliederbusch rütteln.
Bei den spontanen Küssen habe ich so manches Mal das Gefühl, als würde mir eine Sekunde fehlen wenn sich unsere Lippen trennen und ich die Augen wieder aufschlage. "Ist das so?" beendest du deinen Satz, den du vor dem Kuss begonnen hast.

Grinsend schmiege ich mich wieder ganz nah an dich als wir unseren Weg fortsetzen.
"Ja, das ist so du Arschi" flüstere ich.

Immer wieder frage ich dich ob wir aufhören sollen. Das muss doch für dich ein Martyrium sein, obwohl man es dir nicht ansieht.
Jeder andere Mann hätte schon längst eine Fresse gezogen, aber lächelnd verneinst du jedes Mal.

Nur zweimal sind wir wegen dir in einen Laden gegangen, einmal um nach Zigarren zu sehen und das andere Mal weil du einen bestimmten E-Book Reader mal in die Hand nehmen wolltest.

Ich habe auf unserer Runde so manches Pärchen gesehen, bei dem das so war und auch du hast mich grinsend immer wieder auf besonders schöne Beispiele für "glückliche" Paare aufmerksam gemacht.
Deine Ironie und dein Sarkasmus sind gefährlich und können beißend sein. Schön dass ich deine spitze Zunge nicht zu spüren bekomme, aber mit dir zusammen abzulästern ist herrlich. Ein paar Mal muss ich mir hart auf die Lippen beißen um nicht loszuprusten, wenn wir nach deinen Kommentaren an den Leuten vorbeigehen. Bei "Quelle Familie des Monats" habe ich dann allerdings die Selbstbeherrschung verloren.

Dann, kurz vor Ende unserer Tour begreife ich den Unterschied. Du folgst mir nicht nur, du begleitest mich. Ein kleiner, aber feiner Unterschied der mir so noch nie aufgefallen ist.
Herrjeh, wie alt bin ich?

Nachdem wir auch hier alle interessanten Läden abgeklappert haben, verlassen wir mit den letzten Besuchern das Center und stehen wieder in der kalten Nachtluft.

"Na zufrieden, war das ein Einkaufsbummel nach deinem Geschmack?" fragst du als du mich von hinten umarmst.

"Ja Schatz, das war unglaublich schön. Deine Geduld, deine Engelsgeduld, dein Lächeln und dein guter Geschmack haben mich das Ganze erst richtig genießen lassen. Wenn man sonst einen Mann dabeihat, meint man nur einen übelgelaunten Klotz am Bein hinterher zuziehen. Du scheinst ja Spaß dran zu haben....".

"Ich sehe dir halt gerne beim Umziehen, beim An- und Ausziehen zu. Und bei jedem Kontrollblick in die Kabine darf ich deinen - meist leicht bekleideten - Anblick genießen. Da wäre ich doch schön blöd, wenn ich mir das entgehen lassen würde."

Du küsst mich seitlich auf den Hals, sanft, zärtlich. Nochmal und noch einmal. Ich spüre deinen warmen Atem und deine Arme die mich umschließen. Sooo schön. Ich kann mir ein Seufzen nicht verkneifen.
Du legst deine Lippen an mein Ohr und flüsterst mir zu: "Du riechst so gut, wo steht dein Bett...?"

Wieder hast du mich zum Lachen gebracht, ich entwinde mich deiner Umarmung und piekse dir meinen Zeigefinger spielerisch an die Brust. "Du alberner, verrückter Kerl. Keine Ahnung wann ich das letzte Mal so gelacht habe wie mit dir. Es ist herrlich. Selbst wenn du mich damit so brutal aus meinen Träumen reißt wie eben."

"Dann komm mal mit zu unseren letzten drei Stationen, ich glaube ich habe eben deinen Magen knurren hören. Jetzt bekommst du deine Curry ohne Darm."

Dein verschmitztes Grinsen ist eine eindeutige Anspielung auf meine Äußerung vorhin und ich merke, wie sich auch meine Mundwinkel zu einem Grinsen nach oben verziehen. Du hast es schon wieder geschafft, Manno.

Jetzt wo du es gesagt hast, fällt es mir auch auf. Mein Magen sendet eindeutige Hungersignale, nach der ganzen Rennerei heute auch kein Wunder.
Wir müssen fast weiter zum Auto laufen als wir hinterher fahren. Der Laden liegt ein wenig versteckt in einem kleinen Hausvorsprung, ist weiß gekachelt und sieht irre klein aus. Du klärst mich auf, dass wir jetzt in Steglitz sind, was mir erstmal gar nichts sagt.

Lustig ist dagegen die Currywurst die ich bekomme. Die sieht irgendwie sehr weich und aus der Form gekommen aus, und statt einer Gabel gibt es zwei zahnstocherartige Holzpieker die auf beiden Seiten in die Wurst gestochen sind. Sieht irgendwie aus wie ein aufgespießter Maiskolben. Krass, das passt zum Namen des Ladens.
Die Wurst ist weich, fast ohne Biss, aber lecker und mit dem Ketchup, der wieder mal ganz anders schmeckt, wirklich gut. Naja, das Teil ist ja auch ohne Pelle wie ich mittlerweile weis, also ist weich O.K.
Aber nur hier bei der Wurst, kichere ich in mich hinein.

Mein Hunger hat mich wohl ziemlich gierig gemacht und für meine Verhältnisse ungewohnt schnell präsentiere ich dir in einem rasanten Tempo meine leere Pappschale und fordere mit einem Augenaufschlag: "Mehr".

Du forderst mich grinsend zu etwas Geduld auf und verweist mich auf unsere letzte Station wo ich mich dann endlich satt essen darf. Du verrätst mir, dass es wieder Currywurst sein wird, aber auch wieder etwas ganz besonderes.
Da mein Magen nicht mehr knurrt, füge ich mich. Das Beste kommt ja bekanntermaßen zum Schluss und ich lasse mich gerne überraschen, zumal du ja bis jetzt einen guten Geschmack in jeder Hinsicht bewiesen hast.
Irgendwie ist es auch sehr schön dass du mich ständig neugierig machst.

Durch einige mit wunderschönen Gaslaternen beleuchtete Seitenstraßen geht es zu unserem nächsten Ziel.

Ein kleiner, unscheinbarer Laden auf einem Hinterhof, den wir nur durch eine Außentreppe in den Keller erreichen. So was kenne ich nur aus Filmen und bin schlagartig schon wieder sehr neugierig. Ein bisschen unheimlich ist es schon. Wie sollen wir hier einem Freund von dir helfen?
Trotz der späten Stunde herrscht im Laden offensichtlich geschäftiges Treiben. Kartons werden aus- und eingepackt. Dinge in Regalen verstaut. Auf dein Klopfen und Winken erscheint ein sehr netter, älterer asiatischer Herr an der Tür und lässt uns ein.

Als er mich sieht lächelt er breit und begrüßt mich mit einem warmen Händedruck, ich bin verblüfft über so viel Herzlichkeit.
Er bittet uns herein, nickt zu mir und grinst während er zu dir gewandt sagt: "Das wird die Flausen aus dem Kopf treiben, die Anwesenheit dieser bezaubernden jungen Dame in deiner Begleitung ist genau das richtige. Cian ist zwar noch nicht da, aber ihre aufmerksamen Cousinen werden ihr schon berichten. Sie war ganz ungewöhnlich unmotiviert heute am Training ihrer Tanztruppe teilzunehmen als sie, wie auch immer, davon erfahren hat dass du noch vorbeikommst."

Das - wie auch immer - spricht er etwas lauter aus, und aus mehreren Richtungen wird gekichert.
Er grinst aber selber und entschuldigt sich für die Unordnung.

Die neue Ware sei viel früher angekommen, was ihn zwar freue, aber viel Arbeit verursachen würde. Er sei dankbar für die Hilfe der Familienmitglieder von denen dich einige grüßen, während sie geschäftig hin- und hereilen.

"So Sonnenstrahl, dann hüpf bitte mal in die Umkleidekabine und ich werde dir drei Dinge zum Anprobieren hereinreichen. Von denen werden wir uns dann eines aussuchen.
Du müsstest nur so lieb sein Herrn Chahn und seiner Schneiderin zu zeigen, wie die Sachen bei einer Europäerin sitzen. Alleine die Größen sind da sehr unterschiedlich, auch die körperlichen Attribute sind in der Regel ganz anders ausgeprägt.
Es ist sehr schön dass du so eine schlanke Figur hast, da kann die Schneiderin genau die richtigen Maße nehmen für die Konfektionsgrößen auf die es ankommt. Denn das was du gleich anprobierst, sind die Modelle für die Herbstsaison."

Noch ist mir die Sache nicht ganz geheuer, bis in diesem Moment eine ältere asiatische Dame aus einem der Zimmer kommt. Bei ihr kann es sich definitiv nur um eine Schneiderin handeln. Sie hat ein pinkfarbenes etwas in der Hand, ein Nadelkissen ist mit einem Gummiband an ihrem linken Oberarm befestigt. In der anderen Hand trägt sie ein großes Notizbuch aus dem ein Maßband hängt.

Sie sieht mich kurz an und ist sichtbar begeistert von meiner Figur, legt das Bekleidungsstück und das Notizbuch ab. Dann zieht sie das Maßband aus dem Buch und beginnt schnell und professionell meine Maße zu nehmen und im Buch zu notieren.

Bei meiner Oberweite zieht sie die Augenbrauen hoch und misst nochmals nach. Tja Schätzchen die sind echt und hinter dir steht einer, dem sie sehr gefallen und der grinst wie ein Honigkuchenpferd.

Sie erklärt mir in gebrochenem deutsch, dass ich die Korsage bitte anprobieren soll. Es könne nur obenherum Probleme geben, aber das müsse dann neu geschnürt werden. Du hättest meine Größe sehr gut angegeben, was dir einen fragenden Blick von mir einträgt.

"Naturtalent, ich sehe dich halt gerne an. Nachdem du mir verraten hast wie groß du bist, war der Rest recht einfach anhand des Fotos das du mir geschickt hast. Außerdem habe ich vorhin gut aufgepasst als du die Sachen anprobiert hast, da wusste ich, dass ich mich kaum verschätzt hatte. Außerdem hatten wir uns ja auch über Mode und deinen Geschmack unterhalten, da war es dann gar nicht schwer einzuschätzen was dir gefallen würde. Hat ja bei den Sandalen auch geklappt."

Stimmt, darüber hatten wir auch mal im Chat gesprochen. Du hattest mir ein paar Fotos von ein paar sehr schönen Sachen geschickt über die wir uns dann ausführlich unterhalten haben. Du Schlawiner.

Ich schaue mir die pinkfarbene Korsage an. Ein helles, sehr schön kräftiges Pink. Das Material ist Satin mit einem aufgestickten Paisleymuster in genau derselben Farbe.
Unten ist der Rand gerade, mit einer Spitzenborte, oben hat sie einen ungewöhnlich breiten Neckholder.
Wenn du das Modell empfohlen hast, ist es wieder mal ein Beweis für deinen außergewöhnlichen Geschmack und deine Hinterhältigkeit.
Deshalb also hast du mir vorhin in den Wäscheabteilungen ständig abgeraten. Raffinierter alter Bastard du.

Mit einem: "Schatz, über deine Hinterhältigkeit müssen wir reden" verschwinde ich hinter dem Vorhang und drohe dir grinsend mit erhobenem Zeigefinger.

Die Korsage ist hinten mit einen Schnürung und vorne mit einem Reißverschluss versehen, sehr praktisch, verdeckt eingenäht und wunderschön.
Allerdings bekomme ich den Reißverschluss oben wirklich nicht zu, daher bitte ich dich, mir hinten mit der Schnürung zu helfen.
Dein "Wow" das ertönt, sobald du den Kopf durch den Vorhang steckst, ist sehr süß. Aber ich habe etwas ganz anderes im Sinn.

"Wer ist Cian, Schatz", flüstere ich und beobachte dein Gesicht im Spiegel wie du es mir beigebracht hast. Selbst Schuld.
Aber dein Gesicht zeigt mir nur ein leichtes Grinsen.

"Eine junge Dame aus der Verwandtschaft von Herrn Chahn die sich wohl ein wenig in mich verguckt hat. Du weist ja, junge Mädchen und ihre Spinnereien. Naja, so jung ist sie auch nicht mehr. Aber mir ist sie zu jung und zu zierlich, eher eine niedliche kleine Schwester. Was schaust du so?"

"Ahem,.... junge Frau, verguckt sich in älteren charmanten Mann, ist klein und zierlich gebaut, hat intensive - seeeehr intensive - erotische Fantasien...., kommt dir das bekannt vor? Soll ich weitermachen?"

"Autsch, erwischt. Aber glaube mir bitte, sie ist wirklich wie eine kleine Schwester für mich, an so etwas hätte ich nie gedacht bei ihr."

"Musst du auch gar nicht, es reicht wenn sie es tut. Und glaub mir, wenn sich Frauen so etwas wirklich in den Kopf setzen, dann holen sie es sich wenn sie es wirklich wollen. Und du bist nun mal ein sehr leckeres Häppchen. Reif und seehr verlockend. Kommt dir das auch bekannt vor?"
 

Geschrieben

Es gibt nicht viel zu sagen, außer einfach nur ...vielen Dank... 😍🥵

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Einfach_ich1980:

Ich buche bitte eine Stadtführung 😍

Aber gerne doch. Den Gefallen tue ich uns mit der ihm gebührenden Begeisterung.

Geschrieben

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und einen wundervollen dritten Advent.

 

Teil 7:

 

 

Ich habe dich noch eine ganze Weile im Arm gehalten und gestreichelt. Du hast dich an mich gekuschelt und mir ein vollkommenes Bild der Zufriedenheit vermittelt.
Jede deiner Bewegungen zielte darauf ab, mehr Körperkontakt herzustellen. Das glückliche Lächeln war von deinen völlig entspannten Gesichtszügen überhaupt nicht mehr wegzudenken.

Immer und immer wieder hast du mich auf irgendeiner Körperregion die du gerade erwischt hast mit Serien von kleinen zärtlichen Küssen überschüttet und dich dann sofort wieder genießerisch an mich geschmiegt.

Meine Hand gleitet über deine samtweiche Haut und im Gegenlicht der grellen Frühlingssonne, die durch das Fenster strahlt, kann ich sehen wie sich die feinen Härchen von der Stelle der Berührung aus, wie ein Buschbrand über die Oberfläche deiner Haut ausbreiten.

Du genießt die Berührungen, schnurrst fast in einem fort und räkelst dich genießerisch auf dem Bett und unterbrichst mich immer wieder kurz, um mich mit leidenschaftlichen Küssen davon zu überzeugen, wie sehr dir diese Streicheleinheiten gefallen.
Immer wieder stöhnst du leicht auf, bäumst dich meiner Hand entgegen und flüsterst mir die unsinnigsten und süßesten Sachen zu.

Ich lasse mir Zeit, viel Zeit. Deine erstaunten Blicke unter den Augenlidern hervor zeigen mir immer wieder, dass ich einerseits genau richtig liege, andererseits aber wohl auch immer wieder Punkte treffe, die dich genauso verblüffen wie die Empfindungen, die sie auslösen.

Nach und nach erkunde ich zärtlich alle erogenen Zonen, die mir bekannt sind und probiere zärtlich aus, ob und wie du reagierst, worauf du besonders ansprichst.

Mittlerweile scheinst du aber derartig überreizt zu sein, das ich kaum noch die feinen Unterschiede zwischen Wohlbehagen und Lustauslösern ausmachen kann.

Als ich deine Handgelenke über den Knöcheln und auf der Innenseite mit den Fingerspitzen erkunde und sie leicht wie eine Feder auf deiner Haut kreisen lasse, geht dein Schnurren in ein niedliches Kichern über: „Schatz, das kiiitzelt..“, lässt du mich mit einem strahlenden Lächeln wissen.

Als ich meine Lippen daraufhin leidenschaftlich auf die gleiche Stelle presse und meine Zungenspitze dieselben Kreise auf deiner Haut beschreibt, schaltet dein Blick von belustigt im Bruchteil einer Sekunde auf Lüstern um.
Deine Augenlider wandern etwas erstaunt nach oben, aber deine Pupillen verengen sich schlagartig und leuchten mich wie zwei Scheinwerfer an.

Als ich beginne, deine Fingerspitzen zu lecken und deine Finger zwischen meinen Lippen sanft einzusaugen, muss ich dieses Spiel auch nur einen kurzen Moment lang treiben.
Prompt entringt sich deiner Kehle ein Geräusch, das sich auf und absteigend zwischen einem Stöhnen, einem Keuchen und einem Knurren nicht entscheiden kann.

Du ziehst scharf die Luft ein und deine Empörung ist sichtbar gespielt als, du mir zuhauchst: „Ich habe keine Ahnung was du schon wieder mit mir anstellst, aber es ist herrlich. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst mein geliebter Schatz, dann werde ich über dich herfallen und dich ***igen“.

Ich lecke noch mal zärtlich über deine Fingerspitzen, nehme mir noch mal jede einzelne vor und entlocke dir ein lüsternes Seufzen, als ich dich frage: „Aufhören? Soll ich damit aufhören? Oder was meintest Du?“

„Du Aas, du weist genau was ich meine. Du machst mich völlig irre, wie machst du das? Warum machst du das? Warum zur Hölle treibst du mich mit allem was du machst in den Wahnsinn. Ich bin jetzt schon völlig verrückt nach dir und mein Körper sowieso. Ich glühe regelrecht innerlich und diese Gefühle die du auslöst sind einfach das Schönste was mir seit langem widerfahren ist.
Ein paar davon habe ich bis heute nicht einmal für möglich gehalten. Du irrer alter Kerl, erfüllst mir nicht nur meine Wünsche sondern setzt mir auch noch lauter neue Flausen in den Kopf“.

„Schön, das du so empfindest. Ich hatte dir ja versprochen, dass ich dich verwöhnen würde. Und ich gedenke wahrhaftig und ernsthaft, dieses Versprechen zu halten. Genauso wie jedes andere, das ich dir gegeben habe. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“.

„Arschi, ich habe in der letzten Stunde mehr Streicheleinheiten bekommen, als in den ganzen letzten Jahren zusammen. Ich wünschte, du würdest nie wieder aufhören. Aber jetzt habe ich ein echtes Problem und du hast es verursacht“.

Du stützt dich erst auf den Ellenbogen und legst deinen Kopf in die Hand, dein Körper ist lang ausgestreckt und schmiegt sich in die Laken. Der Anblick deiner hellen Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche ist atemberaubend.
Mein Blick folgt der Schönheit der Linien deines Körpers und meine streichelnde Hand folgt meinem Blick.

Deine blonden Haare fliegen, als du den Kopf zurückwirfst und lachend verkündest: „Nein, nein-nein-nein. Du Monster, den Blick kenne ich.“

Du und setzt dich auf stopfst dir ein Kissen in den Rücken und raffst die Decke vor deine Brust, lachst mich aber weiter an während du deinen Körper vor mir verbirgst.
„Lustmolch“ schimpfst du, gibst mir aber mit einem: „Monster, Lustmolch – Monster“ einen schnellen Kuss.

„Würdest du es denn anders wollen, soll ich dir den Rücken zudrehen und schnarchen?“

„Genau das ist ja mein Problem, das kenne ich. Leider genau so und viel zu gut. Deshalb habe ich das ja auch erwartet. Jetzt weis ich nicht, ob du dich nur verstellst oder ob du wirklich so bist und ich mich daran gewöhnen darf. Ich meine, mich guten Gewissens daran gewöhnen darf. Du machst mir Angst enttäuscht zu werden.
Wenn du dich nur verstellst, würde ich das jetzt schon nicht mehr ertragen. Du hast in mir Dinge wachgerufen die so wunderschön sind und von denen einige mir echt Angst machen. Ich weis nicht, wie ich reagieren oder was ich machen soll und das verwirrt mich tierisch.


Mit dir im Forum zu sein, mit dir zu chatten war eine Sache, aber dich jetzt genau so zu erleben…
Ich kenne dich erst seit wenigen Stunden wirklich und wir hatten nur ein einziges Wochenende verabredet, aber ich glaube will jetzt schon immer mehr. Ich ertappe mich ständig dabei wie ich über lauter komische Dinge nachdenke.…. mir kommen bereits jetzt die Männer die ich kannte und kenne oder die auf der Arbeit so kindisch vor.“

„Wieso? Weshalb sind die kindisch und weshalb bin ich anders?“

„Du redest nicht nur einfach so, kein dummes Zeug. Du versprichst nur, was du auch halten kannst und willst. Soweit kenne ich dich, die sind so dumme Schwätzer. Versprechen viel und halten wenig oder gar nichts. Alle haben zwanzig Zentimeter in der Hose und können ewig…. Das typische Macho-blabla. Dabei hättest du allen Grund anzugeben, aber du machst es nicht, weil du es nicht nötig hast. Ich möchte gern mal die Typen erleben, wenn es darauf ankommt. Oh Mann, da machen sie sich dann zum Affen. Noch schlimmer als durch ihr Gequatsche. Die reden meist einen solchen Scheiß zusammen nur um bei mir zu punkten. Kindisch halt.“

"Schatz, wie alt sind die? liegt es daran?“

„Nein, typisch Männer halt. Oder eher Jungs. Aber auch der Haustechniker, er ist fast 40. Den musste ich rufen weil im Lager kein Strom war. Kein Deut besser. Er hat so dumme Kommentare gemacht, ist echt fast sexuelle Belästigung gewesen. War schon echt eklig. Und ich muss dann ja immer mit ihm da hin.
Wir haben kurze Röcke auf der Arbeit an. Aber die müssen wir halt tragen. Diese Business-Sachen halt, das gibt ihm doch noch lange nicht das Recht mich so eklig anzumachen. Idioten halt.“

„Oh- ooh, na bei jungen hübschen Mädels drehen die alle durch und Gockeln rum. Normal für einige Kerle. So sind sie halt und meinen, dass es in Ordnung wäre.
Aber mal im Ernst. Lass dir das nicht gefallen, du musst Grenzen setzen. Erstmal verbal.

 
Ganz deutlich.


Frag ihn unter vier Augen, das nächste Mal gleich auf dem Weg zum Lager, ob es ihm gefallen würde wenn jemand seine Tochter oder Frau so behandeln würde.
Leg dir den Satz vorher zurecht. Dann schau ihm direkt in die Augen und sage ihm: Ich mag es auch nicht!“

„Meinst du?“

„Ja, aber mach es unter vier Augen. Sonst wird er es bestreiten. Und sich mehr verteidigen, als dir zuzuhören oder darüber nachzudenken. Wenn das nicht hilft habt ihr am schwarzen Brett bestimmt einen Gleichstellungsbeauftragten benannt. Der hilft dir dann weiter.“

„Weist du eigentlich über alles Bescheid?“

„Nein, mit Sicherheit nicht. Es gibt auch keine Garantie, dass das klappt. Aber bei den meisten müsste es reichen. Wenn nicht, lächle ihn nett an und frag ihn was wohl passiert, wenn der Gleichstellungsbeauftragte so ein Gerücht hört. Er weis ja, das Frauen untereinander viel reden…“

„Iiiih, bist du fies.“

„Fies ist er, mies wenn er sich nicht beherrschen kann. Aber das kann ich ja auch nicht bei dir! Und in deinen Businessklamotten auf Arbeit, hmmm, da würde ich dich auch gerne mal sehen.“

„Bei dir ist das auch was anderes, du darfst das. Du fickst mich doch bestimmt sofort, du Monster.“

„JAAAA“ rufe ich und stürze mich theatralisch mit ausgebreiteten Armen auf dich.

Du entwindest dich lauthals lachend meinem Griff und springst aus dem Bett. Flüchtest vor mir ins Bad und hältst immer noch lachend die Tür zu als ich mit den Fingernägeln am Türblatt kratze und wie ein Wolf heule, rufst du „Sitz, Platz, wirst du wohl gehorchen“ und prustest vor Lachen als ich die Tür aufziehe.
Du flüchtest hinter den Duschvorhang und drohst mir mit der Brause: „Wirst Du wohl artig sein?“

„Nur wenn ich dir beim Duschen zusehen darf. Ich trockne dich auch ab oder öle dich hinterher ein, ich kenne auch einen Körperteil der bestimmt ein wenig Salbe vertragen könnte.“

„Musstest du mich daran erinnern? Du geiles Vieh, du Monster. Das hast du doch wieder mit voller Absicht getan. Jetzt spüre ich gleich das Brennen wieder, jetzt wo du mich dran erinnert hast. Aber es ist ein schönes Brennen, denn es erinnert mich daran, das du mir meinen Traum erfüllt hast Schatz.“

Schmunzelnd ziehst du die durchsichtigen Duschvorhänge zu und stellst das Wasser an. Dann wählst du unter den vorhandenen ein Duschgel aus, bei der Wahl des Haarwaschmittels stutzt du kurz, wendest dich mir zu.
Bevor du irgendetwas sagen kannst, betätige ich dir, dass ich das Shampoo mit dem Himbeeraroma, genau wie das Duschgel, extra für dich gekauft habe. Ich stand vor dem Regal und musste sofort an dein blondes Haar denken. Der Geruch, wenn ich hinter dir stehe, deinen Hinterkopf küsse und den Geruch wahrnehme. Ich war einfach der Meinung es würde zu dir passen. Der Rest war dann impulsiv.

"Du bist sehr aufmerksam, ein wenig verrückt und sehr, sehr süß" sagst du, lächelst mir über die Schulter zu, drehst das Wasser auf und beginnst dir die Haare zu waschen.
Mit eingeschäumten Haaren drehst du dich dann zu mir um, während du deine Kopfhaut massierst.
Der Anblick den du jetzt bietest, ist wahrlich atemberaubend. Deine erhobenen Arme betonen deine schlanke Figur noch mehr und heben deinen straffen, vollen Busen leicht an.
Dein Lächeln ist verführerisch und macht dich noch unwiderstehlicher, sofern das überhaupt möglich ist.

"Schatz du siehst absolut unglaublich sexy aus. Wenn ich dir zusehe, kann ich nur noch daran denken, wieder über dich herzufallen. Du bist wirklich wunderschön und unglaublich verführerisch. Danke, dass du den Mut hattest herzukommen".

Meinen zugeworfenen Kuss fängst du mit dem Mund und fletschst die Zähne.

"Grrrr. Danke, ich liebe deine Komplimente ebenso sehr wie deine Ungeduld. Ich kann mir zurzeit keine schönere Bestätigung vorstellen als deine Komplimente und die bewundernden Blicke mit denen du mich betrachtest."

"Dann lass mich dir nur weiter beim Duschen zusehen, du wirst mehr hungrige Blicke bekommen als du verträgst".

"Das lasse ich darauf ankommen, ich bin selber schon ganz neugierig wie viel von dir ich ertrage. Verdammt neugierig."

Ich setze mich aufs Klo und sehe dir zu, wie deine Hände das Duschgel auf deinem Körper verteilen und jeden Zentimeter sanft einseifen.
Dann entdeckst du den Lufa-Schwamm und reibst dich zusätzlich mit ihm ab. Gründlich und sanft lässt du keinen Winkel aus und genießt meine Blicke und die Wirkung auf mich.
Mit einem breiten Grinsen nimmst du zur Kenntnis, dass ich bereits wieder mit meinem erstarkenden Penis spiele.

Unaufgefordert trete ich hinter dich, nehme dir den Schwamm weg und seife dir die Schultern und den Rücken gründlich ein.

Als meine Hand auf deine Schulter liegt greifst du kurz zu, hältst meine Hand fest und drückst mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich genieße das stillschweigende Einverständnis und dein stilles Genießen das sich in dieser Geste ausdrückt. Ebenso wie dein Vertrauen und deine lustvolle Hingabe.

Schnell seife ich mich ein und spüle uns beide mit dem Duschkopf ab.

Dann beginne ich, deinen nassen Körper mit dem Babyöl einzureiben. Der leichte Duft von Jasmin verbreitet sich im Bad und hüllt unsere Körper ein.

Angefangen von deinen Schultern reibe ich dir beide Arme bis zu den Fingerspitzen ein.

Verträumt beginnst du wieder zu seufzen und zu schnurren.

Als ich deinen Oberköper einreibe und mich hingebungsvoll deinen herrlichen Brüsten widme zischst du mir ein "Scha-ah-hatzzzz" durch die Zähne entgegen als ich deine Nippel erreiche, sie zwischen Zeigefinger und Daumen reibe, zupfe und knete. Zärtlich kreist mein Zeigefinger auf deinen Brustwarzen.

Dann, als ich mit einer Hand das Öl aus der Flasche über deine Brüste hinweg deinen Körper hinunterlaufen lasse, die Flasche wegstelle und das Öl, immer wieder zu deinen Brüsten zurückkehrend, auf deinem Bauch und deinem Rücken verreibe, legst du den Kopf in den Nacken. Deine Züge spiegeln puren Genuss wieder und du fährst dir mit der Zungenspitze über die Lippen.

Dann knie ich mich vor dich hin, gebe das Öl in die Hand und verstreiche es auf deinem Venushügel, deinem Po und der Innenseite deiner Schenkel. Immer wieder küsse ich dich sanft auf deinen Hügel und lasse meinen Handrücken sanft, wie zufällig, ganz leicht an deinen Schamlippen entlanggleiten.

Ich kann hören, wie du die Luft zwischen den Zähnen einsaugst, deinen Hintern verkrampfst und spüre deine lustvolle neue Feuchte auf meinem Handrücken.
Langsam tasten sich meine Hände massierend zu deinen Füssen hinunter. Erst als ich jeden Zeh, deine Knöchel und deine Fußsohlen eingerieben habe stehe ich wieder auf und stelle mich seitlich von dir hin.

Ich nehme die Heilsalbe vom Regal, drücke deinen Oberkörper nach vorne und gebe eine sehr großzügige Portion auf meinen Zeigefinger während du mir mit nach hinten gedrehten Kopf interessiert und lächelnd zusiehst. Als ich beginne, die Salbe auf deiner Rosette zu verteilen, wiegst du deine Hüften und genießt schnurrend meine Berührungen. Zärtlich massiere ich die Salbe ein und dringe mit meiner Fingerkuppe immer wieder spielerisch leicht in dich ein.

Die nächste Portion Salbe bringe ich mit der Fingerkuppe direkt auf deinen vor Salbe glänzenden Anus und drücke sie in dich hinein, lasse den Finger folgen und registriere, wie dein wohliges Schnurren zu einem erregten Knurren mutiert. Ich nehme deinen Arschmuskel zwischen den Fingerspitzen vom Zeigefinger der in dir steckt und dem Daumen der außen aufliegt und verreibe die Salbe auf beiden Seiten. Massiere deinen Muskel sanft zwischen meinen Fingern.

Dein Po drängt sich mir entgegen, und du lässt ihn lustvoll langsam kreisen.

Wieder gebe ich Salbe auf meinen Finger und dringe in dich ein. Ich will gerade weiter einreiben und massieren als du nach hinten greifst und meine Hand festhältst. dich gegen meinen Finger drängst und ihn langsam Stück für Stück in dich einführst.

Der Anblick ist unglaublich erregend, unglaublich zu sehen, wie mein Finger in dir verschwindet, wie du dich in deiner lustvollen Gier langsam und genussvoll selbst aufspießt.
Als er anschlägt, bewegst du deine Hüften und beginnst dich erst zögernd und tastend, dann mit immer mehr Selbstvertrauen selbst zu ficken.

Wieder einmal verblüfft es mich wie arschgeil du anscheinend tatsächlich bist. Deine sanften Züge, dein engelsgleiches Gesicht umrahmt von deinen langen blonden Haaren täuschen mich doch immer wieder über deine wahren, dunklen Bedürfnisse hinweg.

Ich lasse dir meinen Finger und gebe dir irgendwann noch meinen Mittelfinger dazu, den du dir verbissen hineinkämpfst.

Mit teilweise zusammengebissenen Zähnen fickst du dich mit meinen Fingern selbst. Dein Körper zuckt und verfällt in frenetische Wallungen als ich mit der anderen Hand von vorne zwischen deine Beine greife und beginne, deinen Kitzler zu verwöhnen.

Meine Finger versuchen sich an deinem Kitzler an den Takt anzupassen, den dein erregter Körper vorgibt und schon nach kurzer Zeit stehst du vornübergebeugt und schwer atmend vor mir. Ich spüre wie dein Anus sich immer wieder um meine Finger krampft. Dein Körper bebt und ich muss mit der Hand deine Schulter ergreifen als du plötzlich einen kleinen Ausfallschritt machst und vornüber zu fallen drohst.

Ich warte geduldig bis die Wellen, die deinen Körper durchlaufen abgeebbt sind. Jedoch, als du dich aufrichten willst lasse ich es nur ein kleines Stück zu und als du mich erstaunt ansiehst, nehme ich den schwarzen Plug vom Regal dessen Ende anatomisch wie ein C-String geformt ist, so das du ihn bequem dauerhaft tragen kannst und halte ihn in dein Sichtfeld.

Deine Augenbrauen wandern nach oben und deine Pupillen weiten sich für einen Moment und dein Gesicht nimmt einen katzenhaften Ausdruck an. Du lächelst und leckst dir über die Lippen.

"Schaaaatz, du kranker, irrer, böser Kerl. Es reicht dir nicht, wenn ich meinen Po selber mit deinen Fingern aufspieße. Wenn ich jammernd und wimmernd vor Lust vor dir stehe und fast hinfalle spießt du mich so auf, dass ich stehen bleiben muss und machst mich damit noch geiler.
Du willst mich wirklich zu deiner Analhure machen. Und langsam glaube ich, dass es dir auch gelingen wird. Und.... ach Scheiße.... ja ich will es. Ich will es verdammt noch mal. ich will deine Hure sein".

"Das wirst Du Sonnenstrahl, du bist auf dem besten Weg dahin. Und bis das Wochenende um ist will ich dich betteln hören, dass du meine Hure sein und bleiben darfst.
Und denk dran, wir haben erst Freitag und bis du am Sonntag zurückfährst gehörst du mir. Mir ganz allein. Dein süßer Po wird brennen, deine Muschi glühen, dein Kitzler wird bei jeder Berührung so empfindlich reagieren das du dir wünschen wirst, keinen Slip angezogen zu haben und deine Kiefer werden dir auch bei jedem Wort das du sagst mitteilen, das du es übertrieben hast. Du wirst nicht meine Hure, du bist es bereits.
Meine Lustsklavin und meine willige Analhure. Jetzt erfährst Du, Stück für Stück, worauf du dich eingelassen hast. Du bleibst jetzt genauso stehen mein süßes Hürchen. "

Mit meiner Hand greife ich dir von hinten zwischen die Beine und ziehe meinen Finger quälend langsam vom Kitzler, den ich kurz massiere, durch deine Spalte in dich ich kurz eindringe bis zu deiner Rosette die ich erst sanft massiere und dann kurz mit der Fingerspitze eindringe.

"Meeehrrr, gib mir meeeehr, Bitte, mach alles mit mir was du willst, was dir einfällt. Benutz mich und gib mir mein geliebtes Monster. Lass mich leiden und treibe mich zum Höhepunkt wie nur du es so vortrefflich verstehst Meister".

Ich stutze bei dieser Anrede, schreibe sie deiner aufgeheizten Fantasie zu und beachte sie nicht weiter. Ohne auf deine Anrede weiter zu reagieren, gehe ich zum Waschbecken und wasche mir die Hände, bringe mit dem warmen Wasser auch schnell den Plug auf eine angenehme Temperatur und versehe ihn mit einer guten Portion Heilsalbe da ich nicht abschätzen kann, was du dir außer deiner Lust mit meinen Fingern eben noch zugefügt hast.

Wieder stelle ich mich neben dich und mein Blick wandert über deinen makellosen Körper. Einen Moment zögere ich und überlege, ob ich dir nicht zuviel zumute, aber du kennst unsere Vereinbarung genau und kannst mir jederzeit Einhalt gebieten.

Aber aus irgendeinem Grund bin ich mir völlig sicher, dass du mich nicht stoppen sondern stattdessen immer noch anfeuern und mehr fordern wirst.
Ich hoffe das ich vor lauter Lust und Geilheit noch soviel Verstand behalten werde, das ich dich stoppen werde, das ich dich leiten kann, bevor du völlig außer Rand und Band gerätst.
Ich merke, wie viel du mir bedeutest, denn ich habe Angst um dich.

Allerdings bekomme ich auch immer mehr Angst vor den dunklen Löchern die du im Keller meiner Seele aushebst und die genau wie dein dunkles Verlangen noch keinen Boden zu haben scheinen.
Aus ihnen kriechen nach und nach meine dunklen Kreaturen die sich mit deinen austauschen, verbünden, sich gegenseitig anfeuern und hoffentlich noch zu kontrollieren sind.

Ich setze den Plug an deiner Rosette an und platziere ihn mittig genau auf deinem Loch, beginne sanft zu drücken und zu schieben. Sofort wiegst du dich wieder in den Hüften und drängst dich dem Plug entgegen.
Als er dein Darmloch jedoch mehr und mehr weitet beginnst du wieder zu jammern und willst dich entziehen. Spielst dein "Kleines-Mädchen-Spiel". Und ich spiele mit. Ich herrsche dich an dich zusammenzureißen. Du zuckst zusammen, jammerst weiter und gibst die Leidende, ich den Erbarmungslosen.

Als ich weiter in Intervallen drücke, den Plug sanft kreisen lasse, während ich den Druck kontinuierlich weiter aufbaue und Millimeter um Millimeter von dir erobere, beginnst du mich wieder zu beschimpfen.

Ich lasse mich nicht beirren, kontere jedes Wort mit einem kurzen heftigen Druck auf den Plug und fordere dich lachend auf weiterzumachen, verspotte dich. Mache dir verbal bewusst, wie sinnlos deine Bemühungen sind, mich um Gnade anzuflehen oder irgendwie von meinem Vorhaben abzubringen. Immer weiter und weiter lasse ich den Plug sanft aber bestimmt eindringen und spüre deutlich wie sich an deiner hervorragend gespielten Gegenwehr meine Erregung entzündet. Das Keuchen und Stöhnen zwischen jedem einzelnen Wort deiner Schimpftiraden verrät mir, das es dir nicht anders ergeht.

Das Zittern deiner Hüften, das erst dort Anlauf nimmt, dann jedes Mal über deinen gesamten Körper läuft und mit einem lustvollen Keuchen deinen Körper verlässt, erregt mich mehr als ich beschreiben könnte und dich mehr als du jemals zugeben wirst.
Langsam gleitet das breiteste Teil des Plug durch deinen Ringmuskel, der sich wunderbar langsam hinter ihm schließt und mir damit einen herrlichen Anblick bietet.

Ein: "Huuuhuuuuuu" entringt sich deinen gespitzten Lippen und ich sehe, wie du deine ach so süßen Pobacken testweise zusammenkneifst, deine Rosette ein paar Mal erst vorsichtig, dann immer mutiger anspannst und schließlich den Schaft des Plug mit einem genießerischen Schnurren fest umschließt.

"Duuu Arsch. Du geiler alter Mistbock. Phhhhhuuh, duuu, du, ich-weis-nicht-was, herrjeh, ich liebe dich. Bitte Schatz, hör nie mehr damit auf mich so bedingungslos zu beherrschen. Ich liebe dich und ich liebe dich dafür das du mich konsequent benutzt. Es ist so herrlich deine Frau zu sein, von dir überrascht zu werden.
Ganz egal wie sehr ich bettele und flehe, mit mir zu machen was du willst und wonach dir gerade ist, mein Monster zu sein, hör nie mehr auf damit. Versprich mir das".

Ich küsse dich sanft auf beide Pobacken, trete hinter dich und sage: "Richte dich auf Sonnenstrahl. Präsentier mir mein duldsames Weib. Steh gerade und zeige mir wie meine stolze Analhure aussieht. Du kleiner verrückter und verliebter Sonnenstrahl. Wie könnte ich dich nicht lieben. Deine bedingungslose Hingabe, dein strahlendes Lächeln.
Du hast mir zwar nur deinen Po versprochen, aber ich nehme gerne das ganze Paket. Wenn es schön verschnürt ist und ich es ganz alleine auspacken darf."

"Dooofi, du weist genau was ich meinnnphhhh".

Ich habe mit einer Hand deine Schulter ergriffen und drehe dich zu mir herum. Ich verschließe deine Lippen mit einem Kuss der dir zusammen mit meiner hervorschießenden Zunge sagt, wie sehr ich dich begehre. Meine andere Hand ergreift mit kräftigem Griff deinen Po und zieht deinen Körper an mich heran während ein Finger auf das Endstück des Plug drückt.
Du verstehst mich auch ohne Worte und schmiegst dich an mich.
Mein steifes Glied liegt jetzt steil aufgerichtet an deinem warmen Bauch und du beginnst dich leicht zu bewegen. Reibst ihn zwischen uns und entlockst mir ein lustvolles Stöhnen.

Irgendwann lasse ich deine Lippen wieder los. Mit geschlossenen Augen hauchst du mir zu:

"War das ein Ja?"

"Ja, das war es. Das ist es, das war es und das wird es immer sein."

Du schnurrst und schmiegst dich noch mehr an mich, ich habe den Eindruck als wolltest du in mich hineinkriechen. Deinen entzückenden Po stellst du mit einem leichten Einknicken deiner Hüfte noch mehr heraus. Damit drückst du den Plug weiter gegen meinen Finger und damit weiter in dich hinein.

"Du Aaas...."

Dein Kichern ist glockenhell und jeder Ton so rein, das er wie eine Perle durch den Raum springt.

"Du hast mich doch so verdorben. Hast meine Neugier geweckt, mich arschgeil gemacht. Jetzt lebe auch damit was du angestellt hast Schatz."

Meine rechte Hand streicht langsam von deinem Oberschenkel, über deinem knackigen Po deinen Rücken hinauf, wo ich sie zwischen deinen Schulterblättern liegen lasse.

Nun streiche ich mit meiner linken Hand von deinem Oberschenkel über deinen Venushügel. deinen Bauch über das Tal zwischen deinen Brüsten hoch zu deinem Hals, den ich mit meiner Hand umschließe und deinen Kopf zu mir drehe, während ich meine Lippen auf deine presse und deine Lippen mit meiner Zunge teile.

Sofort öffnest du deine Lippen und erwiderst meinen Kuss wild und leidenschaftlich.

Mit der linken Hüfte gleite ich sanft und unauffällig an deiner Hüfte vorbei und stelle meine linke Wade hinter deine Füße.
Noch schmiegst du dich an mich und träumst, dann geht alles blitzschnell.

Mit dem Griff an deinen Hals drücke ich dich nach hinten, bringe ich dich aus dem Gleichgewicht.

Meine Wade hinter deinen Füßen lässt dich die Balance völlig verlieren. Du realisierst, dass du schlagartig fast waagerecht in der Luft liegst.
Starrst mich mit deinen großen grauen Augen an und dein Mund öffnet sich erschreckt zu einem Schrei. Dein Gesicht spiegelt pures Erschrecken und leichtes Entsetzen über mein unvorhergesehenes Handeln wieder. Die Hand hinter den Schulterblättern bewahrt dich vor dem Sturz und ich lege dich berechnet hart und fast grob auf den Fliesen ab.

Als du den erschreckten Schrei aus der Kehle bekommst, liegst du bereits rücklings auf den harten, kalten Fliesen.

"Auaaa, du grobes mieses...., was zur Hölle soll das, das ist kalt und hart im Rücken. Lass mich los du Doofi."

Ich knie über dir und zerre mit der rechten Hand, deinen Knöchel greifend, deine Beine auseinander. Lege mir dein linkes Bein über die Schulter und dränge meinen Körper gegen deinen aufragenden Schenkel.
Mein erigierter Penis steht jetzt genau vor deiner Spalte, meine linke Hand liegt immer noch fest an deinem Hals und drückt deinen Kopf zurück.

Noch hast du nicht ansatzweise verstanden, was jetzt passiert. Erst als ich deinen Hals loslasse, meinen Steifen greife und meine Eichel an deine feuchte Spalte drücke, reißt du deinen Kopf nach oben und starrst auf das Geschehen zwischen deinen Beinen.

"Du willst mich doch nicht jetzt und hier besteigen? Schaa-ahh-hatz, du Irrer, Das ist kaalt."

"Dein Monster ist da Sonnenstrahl" zische ich dir zu und in diesem Moment taucht meine Eichel zwischen deinen prallen, feuchten Lippen ein und beginnt rasch, angetrieben vom Druck meiner Hüfte, deine Spalte zu teilen. Schon mit dem ersten Druck dringt meine Kuppe tief in deine Spalte ein weitet dich und überwindet drängend den Widerstand deiner Muskeln.
Die vordringende Eichel dehnt dich wie du mir schimpfend mitteilst, bis zum zerreißen und wird von deiner warmen, feuchten Enge mit Druck umschlossen. Der Druck, den ich an der Unterseite meines Penis spüre, muss vom Plug kommen.

"Jaaa, du Vieh, mein Mooonster. Dick, so dick. Ramm - mich - durch. Ah - ah - ah ."

Kommentierst du jeden harten Stoß und mein Manöver. Deine Hüfte drängt sich mir genauso hart entgegen. Kontert mit all deiner Kraft jeden meiner Stöße. Ich sehe die Muskeln unter deinem flachen Bauch arbeiten und spüre deine Scheidenmuskeln, die sich anspannen wenn du dich aufbäumst.

Am Anfang begleitet nur die äußere Feuchtigkeit deiner Spalte mein Eindringen und erleichtert es. Bei meinem schnellen und heftigen Vordringen brauche ich einige schnelle kurze Stöße um weiter in dich eindringen zu können. Dann fließen deine Säfte und begleiten schmatzend jeden meiner Stöße.

Schon nach wenigen Augenblicken bin ich mit voller Länge in dich eingedrungen, halte dein Bein fest vor meiner Brust und treibe dich mit kurzen, sehr heftigen Stößen über die Fliesen.
Dein Körper tobt unter mir auf den Fliesen, du scheinst Ort und Zeit völlig zu verdrängen.
Deine Brüste folgen dem Schwung jeden Stoßes schwingend nach oben und gleiten jugendlich straff sofort wieder zurück. Ich kann meinen Blich nicht von deinem prachtvollen Busen abwenden.

Obwohl ich gerade in deiner herrlichen Möse stecke, beginne ich irrerweise sofort von einem Tittenfick zwischen deinen straffen Hügeln zu träumen.
Von Sperma, das sich über deinen Busen und dein Gesicht ergießt.

Vergessen scheinen die kalten, harten Fliesen. Ich verfluche bereits jetzt meine Idee, denn meine Knie machen sich bereits jetzt schmerzhaft bemerkbar, aber mein pochender Riemen scheint mit seiner glühenden Lust alle anderen Empfindungen abzudämpfen.

Jeder meiner harten Stöße drückt ein Keuchen aus deinem Körper. Immer wieder muss ich dich an deinem Oberschenkel zu mir heranziehen, so sehr treiben dich die unaufhörlichen harten Stöße über die glatten Fliesen. Ich sehe hinunter und sehe wie mein Schwanz, den ich vor jedem neuen Stoß vollständig herausziehe, mit jedem Stoß so hart und schnell in dir verschwindet das unsere Körper klatschend aufeinanderprallen.

Von dem Gestammel, das du von dir gibst versteh ich nur noch Bruchstücke. Du schimpfst wie ein Rohrspatz und schlimmer als ein Marktweib und feuerst mich im nächsten Moment zu noch härterem Vorgehen an.

Das Glänzen des Öles auf deiner Haut wird von einer feinen Schicht Schweiß abgelöst. Immer und immer wieder bäumst du dich auf, lässt die Wellen der Lust durch deinen Körper branden. Hebst anschließend deinen Kopf an, betrachtest meinen dicken prallen Schwanz, der weiß von deinen Säften, wie der Kolben einer Dampframme scheinbar unermüdlich in dir verschwindet.

"Ooooh Gott. Wieder, schon wieder. Den Riesen, genauuu soooo. Härter, härter, fick mich häärter."

Ich pausiere kurz, ziehe das zweite Bein zu mir hinauf und umschließe beide Knöchel mit meinen Händen. Deine Spalte mit meinem Riemen darin liegt jetzt völlig frei vor mir und ich beginne dich zu stoßen, ihn gleich wieder in dich hineinzurammen.
Diese neue Hilflosigkeit und der feste Griff um deine Knöchel bringen dich sofort wieder zum toben.

Ich gebe meinem Schwanz bewusst eine leicht nach oben gerichtete Stoßrichtung und versuche mit meiner Eichel den Bereich direkt hinter deinem Schambein zu stimulieren.
Bereits nach kurzer Zeit zeigt mir deine Reaktion, wie erfolgreich ich damit bin als ein neuer, intensiver Sturm durch deinen Körper tobt. Deine Arme rudern ziellos umher, klatschen auf die Fliesen und deine Hände greifen so kräftig in die Luft, dass die Knöchel weiß hervorscheinen.

"Komm jetzt endlich, Du auch, endlich phhhft, Pffff, pfff."

Forderst du mich auf, obwohl in mir schon längst der Saft drückend aus meinen Hoden aufsteigt und mir zeigt, was mir längst bewusst ist, das ich dieses Tempo auf keinen Fall noch sehr lange durchhalte.

Aber noch will ich dich vorher verrückter machen als du bisher jemals warst. Ich will dieses Wochenende für dich in jeder Hinsicht unvergesslich machen.
Darin setze ich meinen ganzen Ehrgeiz und stelle dahinter auch meine eigene Befriedigung zurück. Und so lasse ich deine Knöchel los und umschließe mit einem Arm deinen Oberschenkel, meine andere Hand lege ich flach auf deinen Schamhügel, so dass mein Daumen genau auf deinem Kitzler liegt.

Während ich dich weiter nach allen regeln durchvögele, beginnt mein Daumen deinen Kitzler zu reiben. Immer schneller und härter. Als ich sehe wie du jetzt unter mir völlig aus dem Häuschen gerätst und deine Hände meinen Arm ergreifen, deine Fingernägel sich in meine Haut graben, ist es auch um mich geschehen.

Pulsierend und in nicht enden wollenden Stößen ergießt sich mein heißer Lustsaft in deine kochende Grotte. Mein Körper verkrampft sich und entzieht sich in einigen Augenblicken blendender Helligkeit völlig meiner Kontrolle in einer absoluten Reizüberflutung.

Du greifst nach meiner Hand, deren Daumen immer noch deinen Kitzler stimuliert, hältst sie fest und ziehst sie schnell auf deinen Bauch, hältst sie dort verkrampft fest und schüttelst sprachlos deinen Kopf.

Als dein Oberkörper sich nicht mehr haltlos unter deinen Atemzügen hebt und senkt, die Adern an deinem Hals sich weniger deutlich unter deiner hellen Haut abzeichnen versuchst du dich aufzurichten, gleitest aber mehrmals kraftlos zurück. Nun erst findest du deine Sprache wieder nachdem du Spucke sammeln musstest um deinen Mund ausreichend zu befeuchten.

"Das war..., du Monster. Echtes großes Monster du. Bis jetzt habe ich das mehr im Spaß gesagt. Jetzt werde ich damit nicht mehr scherzen. Du Vieh, du Tier. Ich kann ja nicht mal mehr aufstehen.
Mir tut bestimmt jeder Muskel und Knochen weh wenn ich erstmal wieder zu mir gekommen bin. Sieh dir nur an wie ich zittere. Und mir ist nicht kalt, ich glühe. Hilf mir."

Ich stehe auf und versuche meine kreischenden Knie zu ignorieren. Lege mir deine ausgestreckten Arme um die Schultern und schiebe meine Arme unter deinen Körper. Mit einiger Anstrengung gelingt es mir und ich hebe dich hoch, trage dich aus dem Badezimmer indem ich mit deinen Füssen die Badezimmertür aufstoße. Kaum aufgehoben, wird dein kleiner zierlicher Körper plötzlich federleicht und du liegst immer noch leicht zitternd in meinen Armen und schmiegst dich an mich.

Mein inneres Stoßgebet gilt deiner zierlichen Figur und meinem Training dank dem ich mich jetzt nicht blamiere.

Meine Knie lachen mich bei jedem Schritt aus und rufen mir zu, dass ich keine zwanzig mehr bin. Meine völlig überreizten Genitalien und mein Herz das im Brustkorb immer noch wie ein Hammer auf den Amboss schlägt, rufen mir zu: Hör nicht auf die. DAS war es wert. DAS wäre es immer wert. Und grinsend gebe ich ihnen recht.

Al sich dich gerade ins Schlafzimmer trage, spüre ich Feuchtigkeit auf meiner Brust. genau da, wo du deinen Kopf angelehnt hast. Als ich heruntersehe, laufen Tränen über deine Wangen und erreichen auch meine Brust, verfangen sich in meinen Brusthaaren.

Es tut mir in der Seele weh und ich mache mir schlagartig die bittersten Vorwürfe.
"Sonnenstrahl, war ich zu grob, verzeih mir, wenn ich mich vergessen habe. Wenn ich kann, werde ich es irgendwie wiedergutmachen, Verzeih mir...."

"Was? Nein du Spinner, ich weine vor Glück, vor Erschöpfung. Ich habe zum Schreien und zum Tanzen einfach keine Kraft mehr. Und das würde ich jetzt am liebsten tun. Tanzen und Schreien bis die Nachbarn sich beschweren und bis es die ganze Welt weis. Ich bin einfach nur unendlich glücklich und zufrieden. Du fürsorgliches Monster du. Vergiss es, ich werde dir nichts verzeihen, gar nichts. Niemals."

Beruhigt lege ich dich sanft auf dem Bett ab und setze mich auf den Rand. Du legst deinen Kopf auf meinem Oberschenkel ab und kuschelst dich in die Decke die ich über deinen Körper ziehe.
Dein leises: "Darüber müssen wir unbedingt sprechen..." geht sofort in tiefe Atemzüge über als ich dich sanft streichele und bevor ich noch fragen kann, bist du auch schon eingeschlafen.

Ich stelle den Wecker auf 1600 Uhr und lege mich zu dir. Bevor ich auch einschlafe, spüre ich wie du dich wohlig schnurrend, einem Löffel gleich, an mich kuschelst. Dein kleiner Po liegt perfekt in meiner Hüfte, staut blitzartig eine erotische Wärme und zündet sofort wieder ein Feuerwerk in meinem Hirn.


Innerlich lachend, brülle ich meinen Verstand an, endlich Ruhe zu geben. Mein strapazierter Körper und mein überbeanspruchter Penis stimmen empört mit ein.

 

 

 

 

Geschrieben

Mich düngt, dass Teil 9 dran wäre, nachdem es letzte Woche Teil 8 veröffentlicht wurde 🤔

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Einfach_ich1980:

Mich düngt, dass Teil 9 dran wäre, nachdem es letzte Woche Teil 8 veröffentlicht wurde 🤔

Na und ob, das muß wohl am Glühwein liegen....

 

Daher jetzt den richtigen Teil Korrigieren kann man hier leider nicht.

 

"Verdammt, ich glaube ich war da unter Umständen verdammt blauäugig. Aber ich glaube nicht, dass sie so weit gehen könnte. Sie ist mehr der Typ Unschuld vom Lande."

Während du meine Korsage neu schnürst und mit festem Zug das Band passend ziehst, muss ich lachen obwohl ich mir gerade geschworen habe, es nicht zu tun. Aber ich kann mich nicht beherrschen.

Mein Grinsen hat wohl etwas sardonisches als ich dich frage: "Schatz, was meinst du, wie mein Umfeld und meine Familie mich einschätzen würden?
Glaubst du, das da irgendeiner spontan sagen würde, das ich mir in Wirklichkeit nichts sehnlicher wünsche als für den Rest meines Lebens deine Analschlampe, deine Dreilochstute zu sein?"

Ich gebe dir einen schnellen Kuss und verlasse die Umkleidekabine und genieße dein verblüfftes Gesicht. Du bist wirklich der Typ ohne miese Hintergedanken. Und gerade das macht dich so appetitlich.

Die Schneiderin ist begeistert, vermisst erneut und steckt einiges mit Nadeln ab. Wortreich diskutiert sie mit einer herbeigerufenen Kollegin, während sie verschiedene Spitzen und Borten an den oberen Rand anhalten. Du plädierst, im Einklang mit der Schneiderin, oben für eine sehr schmale, bogenförmige Borte. Als sie die Borte ansetzt zeige ich ihr noch, dass sie es unter den Armen unbedingt aussetzen soll, da die Borte da sonst kratzt. Sie fährt mit den Fingerspitzen darüber und stellt fest das ich recht habe, steckt es sofort neu ab und beginnt zu probieren.

Ich lausche interessiert und grinse zusammen mit Herrn Chian über die sich anschließende Diskussion unter den Schneiderinnen.

Irgendwann reicht er mir ein anderes Teil und deutet mir an, einfach damit in der Kabine zu verschwinden und mich unauffällig zu verhalten, indem er den Finger an die Lippen legt.
"Der Entwurf ist von Cian und von ihm, die Farbe hat er bestimmt. Bitte probieren sie es an."

Ich schaue in zwei sehr weise Augen und verstehe schlagartig, dass ich dieses Teil gar nicht anprobieren sollte. Das sich das wohl eine gewisse junge Dame vielleicht für eine ganz persönliche Anprobe reserviert hat. Der Herr ist ein raffinierter Fuchs. Mein Lächeln quittiert er mit einem Augenzwinkern und wir verstehen uns ohne Worte.

Das Teil ist wirklich wunderschön. Ein ganz helles Apfelgrün, fast gelb mit viel weißer Spitze. Ein Traum. Wenn ich mir vorstelle das eine andere mit dem Teil vor dir rumtanzt....

Du hast zwar eine fantastische Selbstbeherrschung, aber ich bin mir nicht sicher ob du da standhalten könntest, wenn es das ist was sie will und sie es darauf anlegt.

Wenn sie dann noch einigermaßen aussieht... OH Mein Gott.

Wenn Cian diese kleine mandeläugige zeitlose Schönheit ist, die auf den anderen Fotos die Sachen präsentiert hat.... Porzellanweiße Haut, zierlich und anbetungswürdig makellos. Mir werden die Knie weich und irgendetwas krampft mein Herz leicht zusammen.

Ich verfluche mich dafür, aber ich spüre einen ausgewachsenen Hauch von Eifersucht.

Entschlossen trete ich vor den Vorhang und das Gesicht von Herrn Chian verzieht sich zu einem Grinsen als ich mich schnurgerade hinstelle, die Brust herausstrecke, wie ein Pin-Up Girl einen Fuß vorstelle und ihm zuzwinkere.
 Das Teil sitzt wie angegossen und dir klappt fast die Kinnlade herunter. In mir brodelt ein Vulkan als ich mich drehe und dir das Teil präsentiere. Auch die Schneiderin zeigt deutlich, das sie Probleme wittert und sieht Herrn Chian fragend an, tut aber sehr beschäftigt, als sie sein Lächeln sieht. Ich höre gerade innerlich irgendwo Scherben einer weiblichen Fantasie klirrend zu Boden fallen und so fies wie es sein mag, ich genieße es.

An dem Teil gibt es wirklich nichts mehr zu verbessern. Darüber sind wir uns alle einig als sich die Spannung, die kurzfristig im Raum zu spüren war, gelegt hat.

Dann bekomme ich noch ein Teil und es macht mir immer mehr Spaß mitzumachen. Wieder eine Korsage in Rosa aber nicht so knallig Pink wie die erste, eher ein altrosa und ein ganz anderer Stil. Unglaublich elegant. Mit Perlenketten, die den Brustbereich einrahmen.
Aus einem samtartigen Stoff. Wie ein Ballkleid für eine Adelige um die Jahrhundertwende.

Atemberaubend schön und einfach perfekt. Wenn ich auch sonst eher auf den jugendlichen Stil stehe, so haut mich das Teil doch vom Hocker. Auch wenn ich meine, das es wie angegossen sitzt, musst du doch auf die Anweisung der Schneiderin ein paar Mal nachschnüren. Sie setzt auch hier etliche Stecknadeln, macht fleißig Notizen und bittet mich immer wieder in verschiedene Positionen.
Mal sitzend mal gerade stehend oder vornübergebeugt. Dabei entgeht ihren wachen Augen nicht die kleinste Delle oder Falte. Insbesondere wenn ich mich hinsetze achtet sie immer darauf, dass das Korsett bequem sitzt, nicht verrutscht und nicht aufstößt.

Du fragst mich ob ich noch kann und will, aber ich komme mir vor wie ein kleines Mädchen mit freier Auswahl in einem Puppenladen. Das konzentrierte professionelle Arbeiten steckt mich an und es macht mir richtig Spaß mitzuwirken. Als mir das letzte Stück angekündigt wird, bin ich fast ein wenig enttäuscht, dass der Spaß schon vorbei sein soll.

Als die Schneiderin den Bügel bringt denke ich zuerst an ein Kleid, stelle aber schnell fest, dass es sich um eine Korsage und einen schwarzen Tüllrock handelt.
Die Korsage ist aus bordeauxfarbenem Samt, schwarz abgesetzt und die Ränder mit goldener Spitzenborte versehen. Auf beiden Seiten hängen zwei Schabracken aus dem Stoff der Korsage bis zur Länge des Rocks hinunter. Ein Halsband mit Schleife aus demselben Material gehört ebenfalls dazu.
Ich bin erst skeptisch aber als ich mich im Spiegel betrachte, weicht diese anfängliche Skepsis echter Begeisterung. Das ganze ergibt eine verspielte Eleganz, die von einer fast knisternden Erotik ist und steht mir unfassbar gut.

Zusammen ergeben die beiden Teile tatsächlich so etwas wie ein kurzes Kleid.

Als ich vor den Vorhang trete, höre ich von dir einen anerkennenden Pfiff und auch Herr Chahn zieht anerkennend die Augenbrauen hoch. Die Schneiderin ist ebenfalls sichtbar begeistert und redet aufgeregt mit Herr Chahn und ihrer Kollegin. Ich verstehe kein Wort aber du erklärst mir, dass dieses Teil heute angekommen ist und das Ur-Modell von der Schneiderin in Handarbeit gefertigt wurde und jetzt in die Produktion ging. Ich sage ihr wie begeistert ich von ihrem Können bin und zeige es ihr ganz deutlich indem ich mich begeistert im Kreis drehe, dann gehe ich wie auf einem Laufsteg ein paar Schritte durch den Laden was ihr ein begeistertes Lachen entlockt.

Sie kontrolliert nochmal ein paar Stellen und schickt mich dann in die Umkleidekabine. Als ich wieder fertig angezogen bin und die Umkleidekabine verlasse, führt mich Herr Chahn zum Tresen wo alle drei Stücke ausliegen.

Herr Chahn bittet mich, mir eines auszusuchen, als Dankeschön für die großartige Hilfe. Dabei habe ich doch gar nichts gemacht und es ist mir ein wenig unangenehm, denn ich möchte am liebsten spontan das letzte, das Kleidchen wählen.
Aber das erscheint mir doch zu wertvoll für meine kleine Hilfe, denn ich weis zu gut, was solche Sachen im Handel kosten. Aber auch das elegante rosane gefällt mir.

Ich kann mich einfach nicht entscheiden.

Als ich dich ratlos ansehe, erkenne ich an deinem Grinsen, das wieder so unheimlich süß, so lausbubenhaft ist, dass du das alles geplant und auch meine Reaktion erhofft hast.
Deine Lippen formen die Worte "Test bestanden".

Du Schuft. Du scheinst dich königlich zu amüsieren als ich mich kopfschüttelnd wieder der Auswahl zuwende.
Ich traue mich nicht, das Kleid zu nehmen. Als ich mich deshalb für die elegante altrosafarbene Korsage entscheide, erkennst du meinen Zwiespalt und machst Herrn Chahn darauf aufmerksam.

Mein giftiger Blick den ich dir daraufhin zuwerfe, interessiert dich kein Stück.

Er beginnt darauf hin, wortlos das bordeauxfarbene Kleidchen einzupacken, lächelt mich an und bittet mich, nicht zu bescheiden zu sein. Meine Hilfe sei für die Schneiderin wichtiger gewesen als mir wohl bewusst sei. Ich freue mich sehr, glaube aber immer noch, dass er meinen Beitrag überbewertet und sage ihm das auch.
Er überreicht mir nur die Tüte und wiegelt ab. Ware die im Regal bleibt oder zurückkommt weil sie nicht passt ist für ihn wertlos, er würde sich sehr freuen wenn ich mal wieder Modell stehen könnte.
Als ich ihm daraufhin erkläre, das ich nur für ein Wochenende in Berlin bin und der Weg sonst zu weit sei, schaut er uns beide abwechselnd an und sieht mir tief in die Augen.
Mit einem breiten Lächeln sagt er: "Obwohl ich das sonst nicht tue, wäre ich diesmal geneigt zu wetten, das wir uns irgendwann wieder sehen. Fragen sie mich nicht warum, aber ich habe da so ein Gefühl. Lassen wir uns also überraschen was die Zukunft bringt."

Und so leise das nur ich es hören kann: "Ihre Augen sagen mir etwas anderes, sie spiegeln Herz und Seele wieder. Manchmal hört man einen Ruf des Herzens so andauernd und laut das man ihm schlussendlich folgt. Sie hören jetzt ein Flüstern ihrer Seele aber das wird sich ändern wenn ihr Herz eines Tages ruft und das wird es, glauben sie mir".

Und als er mein ratloses Gesicht sieht, in dem sich aber wohl der Schimmer einer Ahnung widerspiegelt: "Warten sie bis Montag dann, so glaube ich, werden sie mich verstehen."

Ich schüttele verneinend den Kopf über diese süße romantische Spinnerei des netten Herrn, woher soll er auch wissen was uns tatsächlich verbindet. Doch er lächelt mich nur mild an und greift hinter die Theke, holt einen kleinen Katalog hervor und sagt; "Schauen sie, Cian ist ein sehr schönes Modell, aber hier brauche ich zusätzlich eine Europäerin. Das ist nun mal so. Vielleicht ergibt es sich ja eines Tages doch noch." Dabei sieht er mir ins Gesicht und als ich das elfenhafte Wesen auf dem Titelbild betrachte, erkenne ich, dass ich vorhin mit meiner Vermutung Recht hatte.

Wieder krampft sich mein Magen zusammen, wieder fühle ich einen winzigen aber scharfen Stich der Eifersucht in meiner Brust, den mir Herr Chahn wohl auch ansieht.

Herr Chahn hat es registriert und steckt mir den Katalog mit einem wissenden Lächeln in meine Tüte.

Dann fragst du Herrn Chan was denn die elegante Korsage kosten würde.
Nachdem du ihm auf seine Nachfrage versichert hast, das es für dich sei schreibt er etwas auf einen Zettel, zeigt ihn dir und sagt nochmals, dass dieser Preis nur für dich sei. Du grinst und bedankst dich, holst Geld aus deinem Portemonnaie und reichst es Herrn Chahn mit einem Händedruck, so dass ich keine Chance habe zu sehen, was es dich kostet.

Du nimmst die soeben erworbene Korsage und überreichst sie mir mit den Worten: "Für dich Sonnenstrahl, danke das du mitgemacht hast ohne lange zu diskutieren und herumzuzicken. Ich muss dir danken, denn du hast einem Freund von mir damit geholfen und ich hatte dir ja versprochen, dass wir uns eine aussuchen werden."

Freudig falle ich dir um den Hals und gebe dir hinterhältigen, raffinierten Schuft deinen verdienten Kuss. Aber nur einen kleinen, denn du hast mich wieder an der Nase herumgeführt. Ich will dich ein wenig damit bestrafen, aber am liebsten würde ich dich auffressen. Lange böse sein kann ich dir sowieso nicht, das habe ich schon gemerkt.

Wir verabschieden uns und du rufst ein lautes "Che-Che", oder so ähnlich in den Raum, das von allen genauso lautstark beantwortet wird. Als wir den Laden verlassen, nimmst du noch eine sehr große Tüte mit einem ebenso großen Karton mit. Herr Chahn hätte den Mantel deiner Mutter repariert, das Futter sei kaputt gewesen, erklärst du mir auf meinen fragenden Blick.

Am Auto angekommen, öffnest du erst die Heckklappe und dann, nachdem wir alles verstaut haben hältst du mir wieder wie selbstverständlich die Tür auf. Werde ich mich daran jemals gewöhnen?

Wieder bekomme ich meinen Kuss, spüre den Plug beim hinsetzen. Wie den Stich mit einer Nadel spüre ich dieses lustvoll quälende, mich stets reizende Teil so intensiv. Jenes Teil das auch den süßen Schmerz nicht versiegen lässt. Dieser feine Schmerz, der den Plug umschließt und mit der Lust um meine Aufmerksamkeit kämpft. Lustvoll und leidend zugleich mache ich es mir gemütlich in diesem riesigen Ledersitz mit Armstütze.

Wieder geht es durch Seitenstraßen, diesmal aber einen anderen Weg. Die Straßen sind eng und mit Gaslaternen beleuchtet. Große Steine bilden den Straßenbelag wie ich im Licht der Scheinwerfer erkennen kann. Der Wagen schüttelt und rüttelt wie eine alte Postkutsche.
Als der Wagen ein bestimmtes Tempo erreicht, rüttelt der Sitz den Plug direkt in meinen Unterleib und malträtiert mich mit einer rasenden Folge kleiner Stöße.

Ich ziehe mit einem Laut des Erstaunens den Oberkörper hoch und meine Hand umklammert die Armstütze. Aber dem Rütteln tief in meinem Unterleib kann ich nicht entgehen und neben der Anspannung die meinen Körper ergreift, beginnt mein Hintereingang lustvoll zu pochen.

Ich kann diesem Gefühl, das erst langsam einsetzt und sich dann stärker und immer stärker pulsierend ausbreitet weder entgehen noch gelingt es mir es zu unterdrücken.
Immer wenn ich meine das es mir gelingt, bringt mich der leichte Schmerz der hinter der unterdrückten Lust hervorbricht aus dem Gleichgewicht und entreißt mir die Kontrolle wieder.

Gepaart mit dem protestierenden ziehen und ziepen meiner noch leicht überbeanspruchten Rosette bringt es mein inneres Gleichgewicht aber total durcheinander.

Mein Oberkörper spannt sich und der Atem verlässt mit einem einzigen Stoß meine Lungen. Eine bisher unbekannte Erregung macht sich in meinem Unterleib breit und auch meine Spalte signalisiert mir deutlich, dass sie jetzt bereits nach dir und deinem Prachtprügel verlangt.

Ich kann spüren, wie ich feuchter und feuchter werde. Lange halte ich das nicht mehr aus, das Gefühl ist lustvoll, peinigend schön und sehr, sehr intensiv.

Ich habe fast den Eindruck als würdest du mich mit einem Vibrator verwöhnen. Meine Spalte antwortet mit immer neuen Reizen direkt auf die Stimulation meiner dunklen Grotte.
Das hätte ich nie für möglich gehalten. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen die der Slip nicht mehr bändigen kann und kann meine stetig steigende Erregung kaum noch unter Kontrolle halten.
Ich habe das dringende Bedürfnis mir sofort zwischen die Beine zu langen und mir den ersehnten Höhepunkt herbeizufingern.

Meine linke Hand krampft sich regelrecht um die Armlehne und ich öffne und schließe sie immer wieder, strecke die Finger. Fast ist es, als hätte sie sich längst selbstständig gemacht.
Mein Atem geht tief und flach, und mein Unterleib scheint von Wellen aus süßer Lust zu zerfließen. Es puckert und strahlt in meinen ganzen Körper aus, und reflektiert wieder in meinen Darm zurück, wo der Plug ein vibrierendes Eigenleben zu führen scheint.
Die beiden scheinen sich ein regelrechtes Wettrennen liefern zu wollen. Ein Wettrennen um meine Selbstbeherrschung.

Ich gebe meine sinnlosen Kontrollversuche auf, kämpfe nicht mehr gegen die überraschende Stimulation an. Ich lasse los und versuche den Augenblick zu genießen, wie du es schon von Anfang an von mir forderst.

Schlagartig umfängt mich eine Welt die mich in eine endlose allumfassende weiße Wolke hüllt, die einzig und allein aus süßer, weicher Zuckerwatte besteht.
Das ganze ist nicht genug für einen Höhepunkt, bei weitem nicht genug, so sehr ich es mir auch wünsche.
Aber es ist unendlich schön und andauernd. Kribbelt und krabbelt, zwickt und zwackt, stimuliert jeden Nerv und will nicht aufhören.

Ich erlebe etwas, dass einzig und alleine durch den Plug ausgelöst wird. Dabei trage ich den kleinen Quälgeist doch jetzt schon seit mittags in mir. Gut, er hat sich ein paar Mal bemerkbar gemacht, am Anfang ungewohnt und ein wenig unangenehm.
Aber dieses Gefühl ist irgendwann verschwunden, spätestens als du mich bei unserem Kuss so herrlich fest am Hintern ergriffen und ihn leidenschaftlich geknetet hast während wir uns küssten. Wie du mich dann an dich gepresst hast und ich deine Erregung spüren konnte... hmmm. Die Wärme deine Körpers und deine angespannten Muskeln, dein schwerer Atem auf meinem Gesicht.

Und dann wandelte es sich schnell in pures Genießen, als du mich regelrecht von den Füssen gehoben hast indem du mich an meinen Pobacken an dir hochzogst und mich dort hieltest während unsere Zungen tanzten.

Während das Auto fröhlich weiterrumpelt und mir die schönsten Vibrationen sendet, trägt die Gewöhnung irgendwann ein klein wenig dazu bei, das ich wieder ein wenig klarer denken kann. Aber auch wirklich nur ein wenig. Hört denn diese verdammte Strasse niemals auf?

Ich seufze und stöhne dir hier was vor, das du unmöglich verstehen kannst. Du musst mich für völlig durchgeknallt halten, daher raffe ich in dem süßen Nebel der mich umgibt und durchdrungen hat, alle mir verbliebenen Kontrollinstanzen zur gemeinschaftlichen Anstrengung auf. Die Reihen dessen, was ich noch vor kurzem als meinen freien Willen bezeichnet hätte, haben sich bis zur Unkenntlichkeit gelichtet, aber es gelingt mir dennoch, mich aus meiner weißen Zuckerwattewolke soweit freizukämpfen das ich mein Sprachzentrum unter Kontrolle habe.

Ich schaue zu dir herüber und will dich darauf ansprechen, als sich das Licht der Straßenlaternen in deinem Gesicht spiegelt und ich das Grinsen auf deinem Gesicht erkenne.
Du Schuft, du hast es schon wieder getan und auch wieder geschafft, hast mich geschafft. Ich will dich, du irrer hinterlistiger Kerl, mein Mann.

"Du PENNER!" Brülle ich mit voller Kraft in den kleinen Raum der Fahrerkabine und muss mitanhören wie du brüllend loslachst. Während ich schmollend die Arme vor der Brust verkreuze, kriegst du einen Lachflash der dir die Tränen die Wangen herunterlaufen lässt.

In meinem Unterleib brodelt und vibriert es und du lachst mich aus, duuu prfft. Verdammt dein Lachen ist ansteckend, hör auf damit, Mistkerl. Wie soll ich dir denn da böse sein, wie soll ich da schmollen, wenn ich mein eigenes Lachen kaum unterdrücken kann und gleichzeitig am Rande eines Orgasmus herumtanze.

Als du an der nächsten Ampel anhältst, löse ich meinen Gurt und klappe schnell die Armlehnen der Sitze nach oben, drehe mich halb nach links um und krabbele zu dir herüber. Meine Knie sind noch auf meinem Sitz und ich beuge mich zu dir herüber.

Jetzt hole ich mir den Kuss von dir, den ich gerade so dringend brauche. Ich will deine Lippen auf meinen spüren. Jetzt, heute und für alle Ewigkeit. Ich ergreife mit meinen Händen deinen Kopf und ziehe ihn mit all meiner Kraft zu mir heran. Endlich spüre ich die ersehnte Wärme deiner Lippen und dringe wie eine Besessene mit meiner Zunge in deinen Mund ein.

In meinem Herzen beginnt dieselbe Glut zu lodern, die auch in meinem Unterleib tobt.

Deine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und du küsst mich so leidenschaftlich wie ein Mann seine Frau nur küssen kann. Ich gehe voll darin auf und spüre wie deine andere Hand sich zwischen meinen Beinen in fürchterlich langsamen, sanften Kreisen an meinem Oberschenkel nach oben streichelt. Sofern das überhaupt möglich ist, werde ich noch nervöser und erregter, presse meine Lippen noch fester auf deine, denn ich erwarte in jedem Augenblick die Berührung deiner Finger an meiner Möse. Wenn ich könnte, würde ich mir jetzt deine Finger schnappen und mir am liebsten gleich drei davon bis zum gehtnichtmehr reinrammen.

Als deine Hand auf meinen Lusthügel gleitet, wird sie von der Feuchtigkeit meiner ungeduldigen
Spalte umschlossen und ich spüre wie deine Fingerkuppe meine Spalte entlang nach vorne gleitet und genau auf meinem Kitzler zum stehen kommt. Bereits jetzt laufen die aufgestauten Wellen durch meinen Körper, Lust und Gier erfassen mich in Windeseile. Und der fest kreisende Druck, den du durch die Strumpfhose und den Slip ausübst jagt mich wie ein Blitz den Hügel meiner Geilheit hinauf.

Neben uns scheint ein Auto gehalten zu haben aus dem gehupt und zu uns herübergeschimpft wird, als die dort drüben schnallen was bei uns abläuft höre ich erst erstaunte Rufe und dann anfeuernde Pfiffe und Johlen. Du ziehst meinen Rock über die Hüften nach oben so das jeder bis ins Kleinste sehen kann was du gerade mit mir anstellst, wo deine Hand liegt und was deine Finger machen.

Das Johlen, Pfeifen und Klatschen im Wagen nebenan wird frenetisch während ich spüre, dass du den Druck deiner Finger sanft verstärkst und mich noch geiler machst.
Dann legst du auch immer wieder einen deiner Finger auf das Ende des Plug und übst ein paar Mal Druck aus bevor du dich wieder meiner Lustknospe widmest. Mein Hintern tanzt dir drängend entgegen.

Immer schöner wird es, immer intensiver erfahre ich deine Zärtlichkeiten und den Reiz beobachtet zu werden. Ich sehe noch ein plötzliches Aufleuchten vor meinen geschlossenen Lidern, dann fegt das Donnergrollen eines Orgasmus durch meinen Körper und erschüttert mich bis in die letzte Faser.

Keuchend registriere ich, dass ich dir wohl mit meinen Nägeln die Kopfhaut malträtiert habe als ich gerade ziemlich die Beherrschung verloren habe und das jetzt auch hinter uns aufgeregt gehupt wird, da wir nicht weiterfahren und mit dem Wagen neben uns die ganze Strasse blockieren. Die Farbe der Ampel ist mir egal, ich sehe nur noch rosarote Wattewolken die mich komplett einhüllen.
Wie aus weiter Ferne nehme ich wahr, dass der andere Wagen mit aufheulendem Motor, hupend, mit feiernden Insassen und quietschenden Reifen an uns vorbeifährt, während dein Finger mich sanfter streichelt und mir einen Schauer nach dem anderen durch den überreizten Unterleib treibt.

Ich habe das Gefühl, das eine Ewigkeit vergangen ist als ich meine Lippen endlich von deinen lösen kann.
Sanft und ausdauernd streichelst du mich immer noch. Lässt meine Lust seicht ausklingen und verschaffst mir damit ein Gefühl, das ich überhaupt nicht beschreiben kann. Ein weiches und warmes Gefühl unendlicher Geborgenheit und Zärtlichkeit erfüllt mich und ich habe wieder dieses irreale Bedürfnis, in dich hineinzukriechen und mich zusammenzukuscheln um dieses Gefühl nie wieder zu verlieren.

Mit langsamen Bewegungen entziehe ich mich deinen verlockenden Lippen und deinen so unendlich geschickten Fingern und lasse mich in meinen Sitz zurückgleiten.

Du ergreifst meine Hand und küsst erst zärtlich meinen Handrücken und dann meine Fingerspitzen. Kerl, hör auf, flehe ich dich innerlich an, denn ich habe schon wieder das Gefühl als würde warme Milch durch mein Rückgrat fließen. Zu meinem größten Bedauern entlässt du meine Hand tatsächlich im nächsten Moment und ich spüre die kühle Leere die du damit an den Stellen hinterlässt, die du eben noch liebkost hast.

"Danke Sonnenstrahl, schnallst du dich jetzt bitte wieder an."

Während ich deiner Bitte mechanisch und noch etwas benommen Folge leiste, frage ich mich warum DU dich jetzt bedankst und stelle dir diese Frage auch prompt, als du anfährst.

"Wie oft muss ich es noch sagen, das es für mich nichts Geileres gibt, als dich zum Orgasmus zu treiben. Am liebsten von einem zum anderen, bis du nicht mehr kannst. Und wenn du dann so tobst wie du es eben getan hast, dann ist es unbeschreiblich erregend dich dabei zu erleben und zu wissen, dass ich dich dahingebracht habe. Selbst wenn du mir den Schädel mit deinen Fingernägeln so malträtierst und kratzt wie du es gerade getan hast, das macht es irgendwie sogar noch geiler. Dadurch weis ich, dass du wirklich total weg warst."

"Quark, Schatz ich kratze nicht, ich habe noch nie gekratzt."

"Aaach Nee?" sagst du und schaltest kichernd die Innenbeleuchtung an.

"Scheiiiße, Schatz du blutest ja. Das muss doch wehgetan haben, warum hast du nichts gesagt?" Durch deine kurzgeschorenen Haare sehe ich die roten Striemen an den Seiten deines Kopfes aus denen du an einigen Stellen ein wenig blutest. Ich sehe fassungslos auf meine Fingernägel.

"Wenn ich was gesagt hätte, dann hätte es ja auch wehgetan. Wäre also sinnlos gewesen. Außerdem war es trotzdem extrem geil zu erleben, wie du ausrastest und ich hätte dich damit rausgebracht, das wollte ich um keinen Preis auf der Welt riskieren."

"Bist du iirre? Schatz das kann ich doch nicht wieder gutmachen. Das tut mir so leid. Oh Gott, wie sieht dein Kopf aus...., so kannst du unmöglich unter Leute gehen."

Du fährst eine irrsinnig breite Straße hinunter, und zeigst mir wie beiläufig die Siegessäule. Der Kreisverkehr drumherum ist gigantisch. Da würde ich mich mit dem Auto niemals durchtrauen. Ich muss immer wieder auf deinen Kopf schauen.

Als wir den Kreisverkehr verlassen, fahren wir direkt auf das Brandenburger Tor zu, das ich in einiger Entfernung beleuchtet sehen kann. So bietet es einen tollen Anblick.
Kurz davor fährst du auf einen freien Parkplatz auf der Mittelinsel und stellst den Wagen ab, grinst mich frech an.

"Schatz, hast du mir zugehört? So kannst du nicht raus" sage ich.

Immer noch leise lachend sagst Du: "Sonnenstrahl, es gibt doch kein schöneres Kompliment für einen Liebhaber als den Orgasmus einer Frau und die Spuren die sie dabei hinterlässt. Also kann ich die auch zeigen. Bleib mal ganz entspannt, die Kratzer und dich an meiner Seite, dicker kann ich doch gar nicht angeben ohne auch nur ein Wort sagen zu müssen."

"Du bist doch völlig irre, oder?" Ohne ein Wort zu sagen gehst du um das Auto herum und öffnest mir die Tür. Grinst immer noch, die Kratzer scheinen dich nicht zu schmerzen und auch nicht zu kümmern. Das MUSS wehtun, es sieht stellenweise beeindruckend fürchterlich aus aber von dir kommt kein wehleidiger Ton. Ich habe Kerle erlebt, die bei einem Schnupfen gejammert haben als wäre das Ende nah: "Stehst du auf so was, also Schmerzen?" Frage ich irritiert während du meine Hand ergreifst und wir Richtung Brandenburger Tor gehen.

"Nee, lass mal. Aber ich habe schlimmeres erlebt als die Kratzer. Und wenn hier jemand von uns abgeht wie ein Luftpostpäckchen wenn es wehtut, ziept, reißt und schön hart zur Sache geht, dann bist das doch wohl du. Und so wie du die die Zähne zusammenbeißt, wenn ich mir deinen süßen Arsch vornehme - na gut, manchmal brüllst du das Haus zusammen - kann ich doch auch die kleinen Kratzer wegstecken. Denn so wie du in dem Moment das bekommst was dir gefällt, habe ich bekommen was mir gefällt, nämlich deine Hemmungslosigkeit."

Kleine Kratzer sind das wirklich nicht. Jeder der hinsieht wird sofort erkennen wo die herstammen, bilde ich mir ein. Das ist mir so unangenehm, ich möchte im Boden versinken.

Durch eine Lücke im Verkehr überqueren wir jetzt die Straße und stehen auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor. Während du mir erklärst, wo früher die Mauer verlief und mir schilderst wo sich damals was abgespielt hat, bekomme ich nicht nur vor Kälte eine Gänsehaut.
Du gehst mit mir auf das Tor zu und willst unbedingt durch den mittleren Durchgang, hartnäckig beharrst du darauf.

Dein Grinsen macht mich schon wieder neugierig.

Während ich deinen Erklärungen lausche, muss ich dauernd auf deinen Kopf schauen und möchte vor Scham im Boden versinken. Als wir mitten unter dem imposanten Bogen stehen ziehst du mich an meiner Hand näher an dich heran und siehst mir schon wieder mit diesem unglaublich zärtlichen, warmen Blick ganz tief in die Augen.
Ich bekomme schon wieder weiche Knie und versinke in deinen Augen während du meine Hände ergreifst und festhältst.

"Sonnenstrahl, durch diesen Bogen durfte früher nur der Kaiser mit der Kaiserin fahren. Da finde ich es nur angemessen, wenn ich hier heute mit meiner Königin hindurchgehe."

Mir bleibt einen endlosen Augenblick lang das Herz stehen. Du irrer romantischer Kerl du. Das ist kitschiger als in einem Sissi-Film aber so herrlich und wunderschön ich könnte schmelzen in der Woge von Gefühlen die gerade über mir zusammenschlägt.

Ich sehe dich an und bekomme kein Wort heraus. Ich will mehr, mehr von dir. So unendlich viel mehr.

In Gedanken leiste ich dem netten Herrn Chahn Abbitte, denn ich kann bereits jetzt hören wovon er vorhin gesprochen hat und mir für Montag prophezeit hat. Schlagartig verstehe ich ihn besser als mir lieb ist. Ich höre mein Herz rufen du Mistkerl und das darf es einfach nicht. Sei ruhig du kleines dummes Ding. Schlag weiter und sei ruhig.

Du Arsch solltest doch nur meinen Arsch verwüsten, mir wehtun, mich erniedrigen und mir ein Wochenende lang alle meine dunklen Bedürfnisse befriedigen.
PENNER. Lass mein Herz in Ruhe. Wie kannst du mir das nur antun. Von Gefühlen war nie die Rede, das haben wir nicht vereinbart, das darf nicht sein.

Wenn ich jetzt nicht sofort Abstand von dir bekomme mache ich unter Garantie etwas ganz, ganz dummes. Mein kleines dummes Herz will gerade die Kontrolle über mein Mundwerk übernehmen und hat meinen Verstand K.O. geschickt. Wie komme ich da bloß wieder raus? Wie...

"Schatz, tust du mir einen Gefallen und brichst ein einziges Versprechen das du mir gegeben hast? Ein einziges, klitzekleines, Bitte".

"Eigentlich nicht, sag mir bitte welches".

Deine ernste Miene zeigt mir gerade wie ernst es dir ist mit deinen Versprechungen. Ich hoffe, dass ich damit die Kurve kriege.

"Ich...., ich will ein Foto von mir vor dem Brandenburger Tor. Bitte. Das eben war.... ich finde keine Worte. Tu es bitte einfach und stell keine Fragen. O.K., Bitte."

Ich sehe dir an das es in deinem Kopf rattert, wie du überlegst und versuchst meinen plötzlichen Stimmungs- und Meinungsumschwung zu verstehen oder zumindest einzuordnen.
Nein mein Schatz, du erhältst jetzt keinen Hinweis von mir. Ich darf dir nicht den Hauch dessen offenbaren, was gerade in mir vorgeht.

Du bist viel zu aufmerksam und feinfühlig. Also spiele ich dir schön die kleine zickige Bitch vor.

"Reicht dir ein Handyfoto?" grinst du mich lauernd an "Da ich dir versprochen hatte, nicht zu fotografieren habe ich die Kamera leider zu Hause gelassen."

Ich ziehe deine Jacke aus und drücke sie dir in die Hand, postiere mich ein paar Meter weiter mit dem Tor im Hintergrund.

"Steh gerade Sonnenstrahl, du siehst aus als ob du dir gerade was verkneifen musst...."

"Arschi," zische ich, "hast du eine Ahnung wie kalt das zwischen den Beinen ist wenn da noch alles klatschnass ist. Selbst meine Strumpfhose ist bis zu den Knien durchgeweicht von deiner Hinterhältigkeit und deinen Fingerspielen....und der Wind pfeift... mein Arsch brennt auch... ich kann nicht grade stehen, verdammt."

Du machst das Foto, kommst zu mir und legst mir sofort wieder die Jacke über die Schultern. Hör doch endlich auf so perfekt zu sein. Erst dann zeigst du mir auf dem Display des Handys das Foto. Ich stehe wirklich ein wenig merkwürdig da. Du musst auch grinsen.

"Ab ins Auto Sonnenstrahl bevor du dir deine süßesten Teile verkühlst, das könnte ich mir niemals verzeihen".

Ich knuffe dich in die Seite, wieder bringst du mich zum Lächeln und bietest mir galant deinen Arm an. Ich hake mich unter und wir gehen Arm in Arm zum Auto, ich freue mich schon auf meinen nächsten Kuss und kurz darauf bekomme ich ihn auch bevor du die Tür schließt.

Puuh, das ist gerade nochmal gut gegangen. Ich bin doch sonst nicht so verdammt impulsiv. Im Gegenteil, ich habe mir immer etwas auf meine Kaltschnäuzigkeit eingebildet. Verdammt, ich bin doch diejenige, die manipuliert. Meine Gedanken kreisen um meine trieselnde Gefühlswelt, als wir erst wieder an der Pommesbude und dann am Platz der Luftbrücke vorbeikommen.

Aber kurz darauf biegen wir nach links auf die Autobahn ab, anstatt weiter geradeaus zu fahren keine fünf Minuten folgen wir dem Verlauf der Strasse, dann geht es einen Hügel hinunter und dort endet die Autobahn auch schon wieder. Mein Magen knurrt als ich an die angekündigte Curry denke. Wenn du mich so weiter fütterst, wirst du mich bald nicht mehr so leicht anheben können.

Du fährst rechts an den Fahrbahnrand und hältst kurz vor einer Imbissbude, die zu meinem Erstaunen immer noch geöffnet ist. Großstadt, geil.

Du gehst um das Auto herum und öffnest mir die Tür. Ich kann nicht anders und muss die ganze Zeit immer wieder deinen geschundenen Kopf anstarren. Das war ich nicht, niemals....

Der Imbiss ist wie ein Holzhaus gebaut und sieht toll aus. Die Wände sind mit Glas versehen und er hat verglaste Türen, so dass man alles gut sehen kann und doch geschützt ist. Das ganze macht einen pieksauberen und einladenden Eindruck. Als du mir die Tür öffnest, riecht es superlecker, aber einen Geruch kann ich nicht gleich zuordnen. Das ändert sich, als du bestellst und ich mich frage, wer das alles essen soll.

"Zweimal eine Curry, eine mit scharfen, eine mit gedünsteten Zwiebeln. Einen Spieß, eine Curryboulette. Alles mit Knoblauchketchup. Zwei Portionen Pommes, eine mit Knoblauchketchup, eine mit Knoblauchmajo".

Als du den Blick der Bedienung siehst, fügst du erklärend hinzu: "Ich habe Berlinbesuch dabei und sie soll von allem mal kosten, die Reste kriege ich. Der Mann im Haus erspart den Mülleimer und wir sind auch seit 1600 Uhr auf Shoppingtour, das gibt Kohldampf." Das löst bei ihr ein herzliches Grinsen aus.

"Na dann werde ich mir mal Mühe geben damit ihr Besuch nicht nur die Stadt sondern auch unsere Curry in guter Erinnerung behält. Ähmmm, brauchen sie irgendwas, ein Taschentuch oder Pflaster? Die Kratzer an ihrem Kopf sehen nicht gut aus. Herrjeh, wo haben sie denn drin gesteckt?"

"Drin gesteckt" - super. Während mir das Blut in den Kopf steigt, grinst du breit und hast offensichtlich Mühe ein Lachen zu unterdrücken. Ungewollt hat die Bedienung ein sehr treffendes Wortspiel gewählt.

Du versuchst charmant das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken und es ist dir fast gelungen als die zweite Bedienung sich ebenfalls in das Gespräch einklinkt und auch wissen will was passiert ist. Ich habe das Gefühl, das mein Kopf mittlerweile puterrot sein muss. Du wiegelst ab und sagst, dass es dir unangenehm wäre, darüber zu reden. Die zweite Bedienung schüttelt den Kopf über deine hartnäckige Art nichts erzählen zu wollen. Ich beginne zu beten, dass dieses unglaublich unangenehme Gebohre gleich ein Ende hat und nehme die beiden Schalen mit den Currywürsten vom Tresen.

Genau in diesem Moment blickt die erste Dame auf meine Hände, von dort zu meinen roten Wangen und zu deinen Kratzern...... und wieder zurück zu meinen Händen. In diesem Moment fällt wohl bei ihr der Groschen und sie versteht die Zusammenhänge was ich an ihrem Grinsen sehr deutlich ablesen kann.
Das etwas andere Grinsen das schlagartig über ihr Gesicht huscht, sagt mir wirklich alles und ich möchte im Boden versinken.

Während sie den Rest des Essens zurechtschneidet und in weitere Schalen verteilt, den Ketchup oder die Majo darübergibt, wendet sie sich lächelnd an mich: "Shoppingtour, soso, ja d-a-n-a-c-h habe ich auch immer Hunger."

Bitte lass mich in einem Loch versinken.

Die zweite Bedienung schaut verständnislos, kann den Gedankengängen der anderen wohl nicht folgen. Wir verschwinden mit unseren restlichen Schalen zu einem der Stehtische und fangen an zu spachteln. Alles was ich probiere ist lecker, die scharfen Zwiebeln haben ihren Namen zu Recht. Sind mir aber wieder zu heftig.
Gut dass wir das Knoblauchzeug zusammen essen, alleine genossen wäre es für den anderen wohl kaum noch ein Vergnügen.

Ich habe mich gerade einigermaßen gefangen als ich sehe, wie die nette Bedienung der anderen mit vorgestreckten Händen die Krallen zeigt, die daraufhin grinsend zu uns herübersieht. Was sie daraufhin sagen, kann ich durch die Glasscheibe nicht hören, aber beide lachen und amüsieren sich anscheinend so köstlich, das ich trotz meines Hungers langsamer werde beim Essen.

"Schatz bitte - bitte sag mir, dass ich es nicht geschafft habe mich an einem einzigen Tag in zwei Pommesbuden zu blamieren."

Gäbe es eine Meisterschaft für freches Lachen, wärst du mit Garantie unter den ersten Plätzen. Aber statt mich aufzuregen, wie ich es sonst immer tue, merke ich wie sich ein Lächeln auf mein Gesicht schleicht und meine Miene zu einem Grinsen verzerrt.

Du greifst über den Tisch, nimmst zärtlich mein Kinn in deine Hand und während du mich langsam und sanft zu dir heranziehst sagst du: "Wenn du so lächelst bist du einfach wunderschön, deine Lippen sind voller und deine Augen leuchten. Ich wünschte du würdest immer lächeln, aber dann würde mein Herz gewiss wie ein Kristall zerspringen", dann küsst du mich.

Sanft, so unendlich sanft legen sich deine warmen Lippen auf meine und für einen Moment muss ich mich am Tisch festhalten weil die Erde in ihrer Bewegung verharrt und, als ihr diese unerhörte Unregelmäßigkeit auffällt, mit einem Satz den versäumten Weg wieder aufholen will und mir fast den Boden unter den Füßen entzieht.

In dem Moment, wo du dich wieder aufrichtest und mir deine Lippen entziehst will ich einfach diesen Kuss noch nicht enden lassen. Ich werfe mich regelrecht über den Tisch, ergreife mit beiden Händen seitlich deinen Kopf und ziehe dich mit all meiner Leidenschaft zu mir herüber und herunter. Ich presse meine Lippen auf deine und will mit meiner Zunge all meine Gefühle, die ganze Süße des Erlebten an dich weitergeben.

Hinter uns höre ich die Bedienung lachen und begeistert kreischen: "Genau so!" aber es ist mir scheißegal das jetzt wohl auch alle Umstehenden verstehen woher deine Kratzer stammen.
Ich werde mich nie wieder für meine Leidenschaft schämen und verstehe, dass du vorhin genau das meintest und mir begreiflich machen wolltest.

Du bist mein Mann, mein Monster, mein Herr und Meister, meine Zuckerwattewolke, bist alles was ich will und brauche. Bist alles was mein Herz, mein Körper und meine Seele verlangen und das sollen alle wissen.
Und sie dürfen ruhig vermuten was du mit mir anstellst das dazu geführt hat, dass dein Kopf so aussieht. Aber eines werden sie mit Sicherheit wissen, das es verdammt gut war!

Als sich unsere Lippen lösen und wir uns wieder, leicht über den Tisch gebeugt, gegenüberstehen geschieht etwas Unfassbares. Völlig simultan, in einem Moment des völligen Einklangs bilden unsere Lippen leise das gleiche Wort und drücken damit, schöner als irgendetwas anderes auf der Welt es könnte, aus wie schön es ist. Wie zwei Seifenblasen schwebt je ein gehauchtes "Danke" vom einen zum anderen und überquert den Raum zwischen uns.

Du beginnst mich wieder mit den Pommes zu füttern, tauchst einen in die Knobi-Majo und streichst mit ihm über meine Lippen.
Kerl, mit dir wird sogar eine Schale Pommes zu einem Semi-erotischen Erlebnis, hörst du denn nie auf? Na warte.

Mit der Zunge spiele ich mit dem Pommes, lasse ihn nicht durch meine Lippen und lecke laaangsam die Majo ab, lecke mir über die Lippen. Erfreut registriere ich, dass dir fast die Augen herausfallen. Erwischt. Ich freue mich diebisch. Es ist so herrlich dich zu erregen, dir auch mal das Überraschungsmoment zu nehmen.

Wieder füttern wir uns gegenseitig, bis wirklich alle Schalen leer sind. Unterhalten uns, kichern und fühlen uns einfach wohl als hinter mir am Tresen ein lang gezogenes: "Kiiitschiiig...." ertönt. Als ich mich erbost umdrehe, sehe ich in das grinsende Gesicht einer älteren Punkerin die am Tresen steht und gerade hinzufügt: "....aaaber süüüß".

Lachend strecke ich ihr die Zunge heraus und helfe dir, den Tisch abzuräumen. Die Punkerin dreht sich wieder der Bedienung zu, zeigt entschlossen auf dich und sagt: "So einen, mit Ketchup, nicht geschnitten."
Die Bedienung schaut erst genauso verblüfft wie wir, kontert dann aber schlagfertig: "Die sind wohl aus, hab schon nachgeschaut. Sonst hätt´ ich mir einen zurückgelegt" und grinst mich an "aber vielleicht kann man ihn sich ja mal für eine S t a d t f ü h r u n g anmieten?"

"Neeee, meiner" sage ich lachend und schiebe dich in Richtung Ausgang während du herumalbernd protestierst und was von einer neuen Geschäftsidee faselst. Vergiß es.

Als du die Tür hinter mir schließt und ich mich umdrehe sehe ich drei lachende Gesichter am Tresen und die Punkerin bestellt mit einem Schulterzucken und bedauernder Miene: "Na denn, ne´ Boulette und ne Curry".

Gackernd und schubsend legen wir dir kurze Strecke zum Auto zurück. Ich kann schon gar nicht mehr anders und sehe aus dem Augenwinkel zur Pommesbude hin als du mir die Tür aufhältst und dir deinen Kuss stibitzt. Und richtig, wir werden beobachtet als würden wir etwas völlig neues zeigen. Die drei Frauen lachen und unterhalten sich, während sie ihre Blicke nicht von uns abwenden.

Ich kann sie verstehen, noch vor einer Woche hätte ich bestimmt genauso geschaut.

Du parkst aus und beim losfahren fällt auch dir auf, das alle zu uns hinschauen. Du winkst fröhlich und beschleunigst, als alle zurückwinken. Ich winke auch und weis wohl das Grinsen der drei besser zu deuten als du, denn ich habe gesehen, wie die Bedienung auch der Punkerin mit eindrucksvollen Gesten deine Kratzer erklärt hat und wohl auch meinen puterroten Kopf nicht ausgelassen hat.
Hihi, du gehst da irgendwann wieder hin. Viel Spaß.

Wir wenden und diesmal geht es wirklich nach Hause. Zu dir nach Hause.... Oh Mann, ich dreh wohl langsam durch.

Du hast wieder die Sitzheizung eingeschaltet und ich kuschle mich in diesen unglaublich bequemen Sitz. Der gehört eher vor einen Fernseher, grinse ich in mich hinein und mache es mir bequem. Meine Füße danken es mir und ich lege sie oben auf dem Armaturenbrett ab sobald ich die Sandalen abgestreift habe. Ich sehe dich aus den Augenwinkeln grinsen, schön das du nicht gleich meckerst.

"Tolle Beine junge Frau. Bitte mehr davon."

Ich zupfe ein wenig am Rock und lasse die Füße lasziv über meine Beine gleiten, ziehe den Rock langsam immer weiter nach oben.

"Ich brauche hier dringend ein Schild: Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer flirten. Du solltest aufhören, deine Reize während der Fahrt so einzusetzen, das gefährdet erheblich meine Konzentration" aber als ich den Rock mit einer Entschuldigung wieder züchtig nach unten ziehe, höre ich ein jammerndes "Schaaade" von dir.

"Schau auf die Straße Schatz. Und konzentrier dich aufs Fahren. Ich möchte dich in einem Stück behalten. Ist mit dir eigentlich jeder Tag so irre, lustig und erschöpfend?"

"Nicht jeder, aber ich gebe mir Mühe und arbeite daran" sagst du während du einparkst.

Warum musst du auch im dritten Stock wohnen, der Plug macht sich jetzt langsam unangenehm bemerkbar und meine Füße bringen mich um. Die Treppe wird mit jeder Stufe zur Qual und ich merke wie K.O. ich bin. Oben angekommen scheinst du meine Gedanken zu lesen. Als ich aufs Klo husche, gehst du direkt an den Badezimmerschrank und holst die Salbe raus, winkst mir grinsend mit der Tube zu. Ich schenke dir ein dankbares Lächeln und ziehe mich in Windeseile aus.

"Schmeiß deine Sachen einfach irgendwo hin Sonnenstrahl, aufräumen können wir morgen. Und jetzt beug dich vor mein zarter Engel."

Ich verkrampfe mich total, als es ziept und zerrt sobald du den Plug nur berührst.
Aber in mir taucht auch etwas anders auf, etwas das ich nicht definieren und auch nicht kontrollieren kann. Diese unglaubliche Gier nach mehr von allem, mehr Schmerz, mehr Kontrolle. Meine Fantasien von der totalen Unterwerfung. Ich will mich dir völlig unterwerfen und ausliefern, jetzt und für alle Ewigkeit.

Ich fühle mich schlecht und gleichzeitig so unglaublich gut. Gut bei dir, gut mit dir.

Es ist unglaublich intensiv als du am Plug ziehst. Doch mit dem Schmerz kommt auch die Lust und mit der Lust der Schmerz. Es ist fast nicht mehr auszuhalten als du behutsam vorgehst und den Plug langsam aber unerbittlich herausziehst. Ich weis schon wieder nicht mehr, warum ich stöhne, ob vor Schmerz oder vor Geilheit.
Du bemerkst es und gibst mir einmal mehr was ich brauche und verlange. Du beginnst mit dem Plug zu spielen und klemmst mich regelrecht unter deinem Arm fest. Ich umklammere deinen Oberschenkel und gebe mich dir hin, leide und genieße zugleich.

So unendlich, so unsäglich und unglaublich wundervoll überwältigend.

Es ist mir unheimlich, woher diese Geilheit, die ich gerade empfinde, herkommt. Die mich knurren lässt und mir gleichzeitig die Tränen in die Augen treibt während ich zum ersten Mal zittere und es nicht mehr beherrschen kann.

Du hörst schlagartig auf, stoppst deine herrlich harten Spiele in meinem Po aber in mir kreischt das Verlangen ich feuere dich an weiterzumachen und beschimpfe dich, als du dem nicht gleich nachkommst. Aus mir spricht nur noch die Geilheit. Das ich längst auf meiner Grenze entlangtanze, scheinen nur du und mein zitternder Körper zu wissen.

Du streichelst mich und küsst sanft meinen Rücken. Beruhigst mit deinen sanften Händen meinen zitternden Körper und in mir tobt die Lust und der Schmerz kreischt in meinem Hirn wie ein Nagel auf einer Glasscheibe. Ich bin zu keiner kontrollierten Reaktion mehr fähig, bin nur noch ein zitternder und bebender Klumpen Lustfleisch.

Das ist kein Höhepunkt, nichts was dem auch nur im Entferntesten ähneln würde. Nichts was ich so verzweifelt herbeigesehnt habe und wovon ich meinte es bis ins unendliche steigern zu können. Es ungestraft unendlich steigern zu wollen. Es ist jetzt pure ekelhafte Pein, das wovor du mich gewarnt hast und ich nicht hören wollte, der Schritt über meine eigene Grenze.

Gut das du mich festhältst, denn der letzte Schmerzimpuls war mir wie eine glühende Nadel ins Hirn geschossen. Jetzt wird die immer noch vorhandene Lust vom Schmerz übertönt, der nicht mehr nur parallel zu ihr durch meinen Körper klingt, sondern alles übertönt.

"Zu viel..." kann ich nur noch keuchen und bekomme mit allerletzter Kraft unser Schutzwort heraus. Ich habe meine Grenze gefunden vor der du mich so sehr gewarnt hast. Immer wieder und wieder hast du mich zur Mäßigung ermahnt, aber ich habe alle deine Warnungen ignoriert und in den Wind geschlagen. Dachte doch tatsächlich, ich wäre schlauer als du und wüsste alles besser, immerhin trage ich meine Fantasien ja schon seit Jahren in mir.

Meine Fantasien schon, das wird mir jetzt bewusst, ihre Auswirkungen und Konsequenzen aber nicht. Nichtmal ansatzweise.

Du beendest das ganze so rigoros wie du mich geführt hast unbeachtet meiner Proteste und ziehst mir das jetzt so sehr schmerzende Teil aus dem Darm. Dass ich mein Schutzwort nannte, habe ich schon wieder verdrängt.


Ich muss wohl doch einen Schutzengel haben und ich vermute, ich kenne ihn.

Ich kann mich kaum erholen, da fordert die Natur ihren Tribut und ich wanke zum Klo. Du stützt mich und hilfst mir, mich hinzusetzen, hältst sogar in dieser unmöglichen und furchtbar peinlichen Situation meine Hand und bist einfach nur für mich da. Während ich noch mit mir hadere, legst du zwei Finger auf die Innenseite meines Handgelenkes und wirfst mir nach kurzer Zeit, in der sich deinen Lippen leicht bewegten als hieltest du einen lautlosen Monolog, einen ernsten Blick zu den ich so gar nicht von dir kenne. Murmelst besorgt etwas von einem "fliegenden Puls" und irgendeiner nimmersatten Verrückten.

Ich zittere und der Schmerz will nicht weichen. Wird sogar schlimmer als...ich mich erleichtere, es einfach nicht zurückhalten kann. Ich möchte mich vor Scham in Luft auflösen.

Sogar jetzt bleibst du bei mir und verziehst darüber keine Miene. Sprichst mit mir und tröstest mich. Während du eine graue Manschette an meinem Arm befestigst überschüttest mich weiter mit Zärtlichkeit, minderst und dämpfst was ich mir selbst zufügte so gut du es vermagst mit deiner Wärme und Fürsorge.

"Was machst du..." flüstere ich und du erklärst mir, dass du jetzt meinen Blutdruck messen wirst ich soll sitzen bleiben, na das fällt mir leicht.
Als das Gerät piept, schaust du mich ernst an. Sagst mir, dass die Manschette erstmal dranne bleibt und dass du einen Arzt holen wirst, wenn es in fünf Minuten nicht besser wird.
Arzt, nee oder?
Dann holst du mir eine Cola, Zimmertemperatur - bääh - erklärst mir gleich das kalte Getränke jetzt falsch wären und du erstmal sehen willst wie ich auf den Zucker und das Koffein reagiere. Ich soll langsam trinken. Schlimmer als ein Vater... hihi, mein xxxxxxxxx. Schooon wieder lauter unanständige Gedanken in meinem Schädel. Als das Gerät zum zweiten Mal piept, schaust du auf das Display und atmest du erleichtert auf.

Meinst zu mir, dass wir es wohl übertrieben haben dieses Mal. Ich kann nur noch nicken, frage mich aber wieso du WIR gesagt hast du süßer Kerl.

Du machst dir Vorwürfe, dass du mich nicht ein wenig früher zurückgehalten hast, doch das ist Blödsinn. Ich wäre meinen Dämonen so oder so gefolgt und hätte diese Erfahrung erzwungen, wäre diesen Weg sonst irgendwann auch ohne dich gegangen. Dann besser jetzt mit dir. Zu meinem Glück warst du bei mir und hast mich aufgefangen, ich wage mir nicht vorzustellen...

Du bleibst einfach vor mir hocken und streichelst mich während ich mich jedes Mal verkrampfe wenn die Natur ihr Recht fordert und kontrollierst noch ein paar Mal meinen Blutdruck, schaust mir auch in die Augen. Du hast mich sogar gekniffen. Du Fiesling.

Ich will dich doch jetzt nicht hier haben, das ist mir so fürchterlich peinlich und gleichzeitig will ich auch um nichts in der Welt jetzt auf dich verzichten.
Aber es ist dir ganz egal was ich will, du weist was ich jetzt brauche. Dich.

Du ziehst mich irgendwann hoch, hilfst mir vorsichtig aufzustehen weil ich dazu selbst nicht in der Lage bin und stellst mich unter die Dusche. Schön dass du so kräftig bist, grrrr, ich mag es wenn die Muskeln unter deiner Haut spielen, .....ich bin noch immer wie in Trance.

Mich stets stützend, reinigst du mich, duschst mich, wäschst mir die Haare, massierst mir Arme, Beine und den Rücken, malträtierst mich mit diesem blöden rauen Schwamm und cremst schlussendlich auch meinen überforderten und malträtierten Arsch wieder so gründlich und unsagbar zärtlich ein, dass ich es schon wieder genieße und wie in einem Traum alles mit mir geschehen lasse.

Ich falle schon wieder ins Zuckerwatteland und möchte noch mehr Zärtlichkeiten von dir. Aber ich weis, dass du mir diesmal den Po versohlen würdest, zwischen all deinen Zärtlichkeiten steckt eine kompromisslose Fürsorge, die keinen Widerspruch duldet.

Hihi, aber der Klaps auf den Po,...ein Gedanke den ich mir mal abspeichern werde. Was hast du bloß mit mir angestellt Schatz, meine Knie sind aus Pudding und all mein Denken dreht sich um Sex mit dir. Geiler, harter, leidenschaftlicher, schmutziger, zärtlicher.... AUS; Ruhe da drinne..!

Zum Schluss trocknest du mich von oben bis unten ab, massierst mir dabei erneut Arme und Beine, bringst damit meinen Kreislauf wieder in Schwung. Erst als meine Haut rosa glüht nimmst du mich vorsichtig auf deine Arme und trägst mich bis ins Bett. Ich vergöttere dich.

Aber ich will doch wach bleiben, will nicht einschlafen. Völlig irrationale Dinge schießen mir durch den Kopf.Ich möchte dir noch meine neue Korsage präsentieren und deine Blicke sehen und sie auf meiner Haut spüren. Verzweifelt versuche ich die Augen offen zu halten, aber es gelingt mir nicht.

Ich spüre wie du die Decke über mich ziehst und mir sanft über die Wange streichelst, deine weichen warmen Lippen flattern sanft wie Schmetterlingsflügel auf meine, während ich den verzweifelten Kampf gegen den Schlaf nicht aufgeben will.

Ich will.......

 

Geschrieben

ui, ui, ui, da haben wir aber eine große Konfusion, bezüglich der Teile... Wenn ich richtig gezählt habe war das Teil 11 😉. Hoffe ich habe mich nicht verzählt. 😂😂

Geschrieben

Ich bin beim Zählen auf 10 gekommen 🤔

Da haben die Weihnachtswichtel ja einiges durcheinander gebracht 😄😄😄

Geschrieben

Nächster Teil.....Bevor ich wieder verwirrten Dummfug tippe...

 

Du schläfst noch, schläfst nach dem gestrigen Erlebnis einen tiefen Schlaf der völligen Erschöpfung. Ganz offenbar fordert dein Körper jetzt sein Recht.

Ich war ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten heute sehr früh wach. Aber das war mir nur Recht, so konnte ich deinen Schlaf überwachen und das war mir wirklich ein inneres Bedürfnis. Das gestern Erlebte beunruhigt mich immer noch ein wenig, aber dieses ungute Gefühl lässt nun doch immer mehr nach.

Ich habe nach den gestrigen Erfahrungen bereits in der Nacht mehrmals und gerade eben erst, einmal mehr, deinen Puls gefühlt. Er ist zu meiner Erleichterung jetzt kräftig und gleichmäßig. Ein schöner Ruhepuls, knapp unter achtzig Schlägen die Minute stellt meine innere Ruhe endlich wieder her.

Kein Vergleich zu dem rasenden Bummern von heute Nacht, als ich kurz davor war dir einen Krankenwagen zu rufen. Du hast alle meine Sorgen ignoriert, dich einfach an mich gekuschelt, dich von nichts stören lassen und bist selig eingeschlummert.

Das beruhigt mich ungemein.

Wie sehr du Ruhe brauchst, zeigt sich daran, dass du dich wirklich durch nichts stören lässt. Weder das ich mich Dusche, noch mein Rasierer oder gar der Mixer in der Küche können, zusammen mit der Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher für meinen Tee, deinen Schlaf stören. Ich habe zwar die Falttür zwischen Schlafzimmer und Korridor zugezogen, aber das dünne Ding hält ja nicht viel ab.

Aus Platzgründen habe ich in meiner kleinen Junggesellenwohnung auch auf die Küchentür und die Wohnzimmertür verzichtet, die jetzt ausgebaut im Keller stehen.

Das bereue ich jetzt, denn ich will dass du dich um jeden Preis erholst und ausschläfst. Das ich den gewonnenen Raum mit Pflanzenkübeln auffüllen konnte, entschädigt mich jetzt gerade nicht in der Sorge um deinen Schlaf.

Ich versuche verzweifelt, so wenig Lärm wie möglich zu machen, aber einiges lässt sich dann doch nicht verhindern. Obwohl ich auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleiche um alles vorzubereiten, ist es doch ein wenig beengt und das Klappern mit dem Frühstücksgeschirr und dem Besteck lässt sich auch bei aller Vorsicht nicht ganz vermeiden.

Ich bewohne ja auch keinen Palast, sondern eine Mietwohnung im dritten Stock. Na, bei 43 qm und zwei Zimmern muss man sich halt was einfallen lassen und jede Nische ausnutzen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht und das seit, mannomann, seit fast dreißig Jahren.

Als ich alles soweit habe wie ich es mir vorstellte, tätige ich noch schnell einen Anruf der Teil deiner Überraschung sein wird, dann gehe ich ins Schlafzimmer und betrachte dich ausgiebig.
Mein Blick wandert zärtlich über dich und wetteifert mit der Frühlingssonne, die durch das Fenster scheint und dich wärmend erfasst, um den schönsten Platz auf deiner Haut.

Du bietest wahrhaft einen süßen Anblick, du kleines Gänschen, wie du dort so unschuldig schlummernd daliegst, lang ausgesteckt, einen Arm unter dem Kissen und den Kopf darauf abgelegt. Die Eleganz mit der sich dein Körper auf dem Bett am Verlauf der Bettdecke entlangschlängelt und deine helle Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche bilden zusammen mit deinen total verwuschelten blonden Haaren einen Strecke wunderschöner Kontraste.

Dein Po und dein Busen sind nur halb bedeckt und wirken schon fast wie gestellt. Das ganze gleicht atemberaubend einer 30 ér Jahre PinUp Pose, hättest du schwarzes Haar könntest du mit deiner Figur Betty Page fast Konkurrenz machen obwohl du wesentlich schlanker bist.


Den Sex-Appeal hast du.

Wenn ich dir nicht hoch und heilig versprochen hätte nicht zu fotografieren, wäre jetzt die Nikon im Einsatz. Und es juckt mir höllisch in den Fingern es dennoch zu tun. Dieser Versuchung zu widerstehen ist wahrlich nicht leicht. Verdammte Versprechen. Verdammter Idiot das du dich daran hältst.

Du bist nackt, denn anziehen konnte ich dich gestern nicht mehr. Obwohl ich versucht habe, dir wenigstens ein T-Shirt von mir als Nachthemd überzustreifen. Aber du hattest sofort die Decke um dich gezogen und dich mit deinen kleinen Händen derart kraftvoll darin verkrallt, dass ich dich mit Sicherheit wieder geweckt hätte, wenn ich einen ernsthaften Versuch gestartet hätte, sie dir wegzuziehen. Das wollte ich dann doch nicht riskieren zumal du ja zugedeckt warst.

Deinen Schlaf wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber um nichts auf der Welt unterbrechen. Das hat dann aber wohl wiederum zu meinem unruhigen Schlaf geführt.

Die Decke hast du mittlerweile wie eine Rolle zusammengeknüllt und liegst seitlich auf dem Bett. Dein nur noch halb bedeckter, knackiger Po ist bringt meinen Ruhepuls gründlich durcheinander und ich spüre überdeutlich wie das Blut in meine Lenden schießt.
Das ganze Bild das du bietest würde glatt als Vorlage für ein, zugegebenermaßen etwas kitschiges, erotisches Stillleben herhalten können.

In meiner Hose beginnt sich sofort wieder etwas zu regen und mein Schwanz wird langsam und ohne jegliches Zutun meinerseits wieder steif. Mein Hirn beginnt Bilder abzurufen und zu produzieren, die es mir äußerst schwer machen, meine ***ischen Triebe unter Kontrolle zu halten und alle mit den letzten Tagen zu tun haben.

Leise bereite ich jetzt auch hier alles vor, lenke mich von meinen Gedanken ab. Ich freue mich schon diebisch auf dein Gesicht, wenn ich dich gleich aufwecken werde.

Leise, ganz leise und behutsam ziehe ich die Schublade auf und ich hole das spezielle Klebeband aus dem Nachttisch mit dem ich dich gleich fesseln werde.

Es haftet nur auf dem Band, klebt nicht auf der Haut und lässt sich einfach wieder ablösen und wieder verwenden. Ich hoffe das Zeug hält was es verspricht. Als ich es an meinen Knöcheln getestet habe, war es reißfest und hielt überaus gut. Es ist knallrot und sieht bestimmt geil aus auf deiner Haut. Die Breite von ca. 7 cm dürfte auch dafür sorgen das es nicht einschneidet, auch wenn ich es ein wenig fester anziehen werde, da ich es ja eine recht lange Weile dranne lassen will.
Und halten muss es, denn dein Temperament habe ich ja schon zu spüren bekommen, wenn die Leidenschaft mit dir durchgeht. Ich habe eben im Spiegel noch die Kratzer an meinem Kopf bewundern dürfen.
Kein Wunder, das die Truppe im Imbiss sich so köstlich amüsiert hat.

Für meinen Zweck dürfte es also ideal sein und ich bin gespannt, ob mir meine Überraschung gelingt.

Langsam und ganz vorsichtig ziehe ich dir die Decke weg, Stück für Stück. Du räkelst dich wohlig, streckst dich ein wenig und schläfst weiter.

Dein nackter Körper sieht einfach fantastisch aus, ich habe selten etwas Verführerisches gesehen und ich freue mich darauf, gleich über dich herzufallen. Das ich dir damit einen weiteren Wunsch, eine weitere Fantasie erfülle, wird dir erst wieder bewusst werden wenn es soweit ist.

Allerdings wird es auch diesmal ganz anders ablaufen als du es dir in deiner Fantasie vorgestellt hast.

Wo wäre denn sonst die Überraschung..... und mein Spaß daran, dich wieder überrascht und liebevoll hereingelegt zu haben?

Du spürst die Kühle die dich ohne die Decke erreicht und kugelst dich ein wenig zusammen. Schön, das kommt mir sehr entgegen. Dabei streckst du deinen süßen kleinen Hintern noch weiter raus, zwischen deinen Pobacken blitzt mir deine rasierte Spalte entgegen und deine süßen Schamlippen wölben sich mir entgegen.

Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und ich hole unwillkürlich tiefer Luft.

In mir macht sich ein derart heftiges Verlangen nach dir breit, das ich es kaum noch aushalte und ernsthaft um meine Beherrschung fürchte.

Ich muss mich beim Anblick deines knackigen Hinterteils schon arg zusammenreißen um nicht alle meine Pläne sofort über den Haufen zu werfen und meinen Trieben nachzugeben.

Obwohl ich mir sicher bin das dir das ebenfalls gefallen würde, zum Wachwerden einfach so richtig schön heftig genommen zu werden. Aber ich will dieses Wochenende unvergesslich für dich gestalten, denn mehr Zeit werde ich mit dir ja leider nicht haben.

Und mit jeder Minute die vergeht, fällt es mir immer schwerer, meine Gefühle zu kontrollieren und nicht zuzulassen. Immer und immer wieder muss ich mir ins Gedächtnis rufen, das du am Sonntagmittag wieder abfahren wirst und ich dich wahrscheinlich nie wieder sehe.
Ich atme tief durch. Reiße mich innerlich zusammen, denn jetzt ist der Zeitplan recht eng, wenn alles klappen soll.

Ich teste das Klebeband, indem ich den Anfang mit den Fingern abpolke und ein kleines Stück von der Rolle abziehe. Entgegen meinen Befürchtungen lässt es sich nahezu geräuschlos abziehen und hat auch durch meinen Test nichts von seinen Eigenschaften eingebüßt. Sehr schön.

Ich trenne mit der Schere noch ein paar circa 40 cm lange Streifen ab die ich am Bettrand so befestige, dass ich sie sofort wieder leicht abziehen kann. Einen, zwei, ach was soll´s sicherheitshalber lieber ein paar mehr. Dasselbe mache ich mit der zweiten Rolle und lasse diese auf deiner anderen Seite mit einem kleinen Stück abgezogenen Bandes griffbereit liegen.

Ich nehme deinen Unterarm und ziehe ihn langsam und vorsichtig bis zur Außenseite deiner Wade, ich muss dein Bein etwas weiter nach oben beugen bis dein Unterarm und deine Wade fast parallel liegen.

Mein erster Versuch misslingt. In meiner Fantasie war es einfacher, aber ich will dich ja nicht wecken, daher verbietet sich allzu grobes Vorgehen. Ich überlege, dich doch zu wecken damit du in der Position bist die ich mir vorstelle.... aber nein, das würde den entscheidenden Überraschungsmoment verderben.

Wieder nehme ich deinen Arm, drehe ihn vorsichtig ein und grinse höllisch, als es mir jetzt auf Anhieb gelingt. Dann wickle ich, vom Handgelenk beginnend, das Klebeband vorsichtig um deinen Unterarm und deine Wade. Die einzelnen Lagen überlappen sich, das ganze ergibt jetzt ein einziges, schön weites und festes Band, das deinen Unterarm an deine Wade fesselt und dich damit in eine Position zwingt, in der gleich alle deine Löcher offen und zugriffsbereit sind sobald ich dich auf den Rücken gedreht habe.

Ich ziehe vorsichtig an deinem Arm und stelle zufrieden fest, dass sich da nichts mehr bewegt, es dich aber auch nicht einschnürt. Du bewegst deine Finger im Schlaf aber der Rest deiner Hilflosigkeit ist noch nicht in dein Bewusstsein gedrungen.

Schön das dass Band so breit ist. Ich schneide es ab und ziehe wieder etwas von der Rolle, denn auch das werde ich noch brauchen.

Dich zu verletzen wäre meine größte Angst, aber ich habe mich schlau gemacht und weis, das so für deine Gelenke und deine Muskulatur keine Gefahr besteht.

Alles was du wahrscheinlich bekommen wirst, ist ein Muskelkater. Aber den wirst du mir wohl verzeihen.

An Seile traue ich mich zu deinem Glück noch nicht ran. Wie gerne würde ich dich perfekt verschnürt an Stelle meine Boxsackes von der Decke hängen lassen. Aber diese Knoten und Fesselungen brauchen viel Übung und damit auch viel Zeit. Fehler können zu ernsthaften Verletzungen führen, was ich mir niemals verzeihen könnte.

Dann greife ich dich unter der Schulter und der Hüfte und drehe dich mit langsam und vorsichtig auf die andere Seite. Das scheinst du jetzt jedoch zu bemerken, denn dein Atemrhythmus ändert sich schlagartig und ich lege schnell deinen Arm an die Wade und setze das Klebeband wieder am Handgelenk an und beginne, beide zu umwickeln.

Deine Lider flattern und du gähnst herzhaft. Beim Umwickeln deines Unterarmes wirst du langsam wach, versuchst dich zu strecken. Du stutzt, als es dir nicht gelingt, bist aber noch völlig schlaftrunken und versuchst mit den Beinen zu strampeln da du wohl die Decke als Hindernis vermutest.
Schnell, und doch mit aller Sorgfalt vollende ich mein hinterhältiges Werk auch an diesem Arm.

Deinem Hals entspringt noch völlig schlaftrunken ein protestierendes Grummeln, noch kriegst du gar nicht richtig mit, was passiert. Du schimpfst schlaftrunken brabbelnd über das Hemmnis, versuchst dann mit dem anderen Arm nach oben zu kommen, merkst jetzt, dass er ebenfalls blockiert ist und brummelst vor dich hin.

Nun werden deine Bewegungen kontrollierter, du ziehst erst an dem einen, dann an dem anderen Arm vergeblich. Zerrst dann regelrecht ein oder zweimal mit Armen und Beinen daran.
Deine Augen öffnen sich und werden schlagartig wach als ich dich auf den Rücken drehe und du starrst mich an.

"Was?... was wird das...?" noch ist deine Stimme schlaftrunken aber sie gewinnt mit jedem Wort mehr an Festigkeit.

Ich sehe dir genau in die Augen, sage: "Guten morgen Sonnenstrahl, ich hoffe du hast dich erholt und ausgeschlafen" und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss den du nach einem kleinen Moment des Zögerns erwiderst. Ich kann spüren, wie du versuchst Arme und Beine zu bewegen.

Wieder verblüffst du mich, als du von einem Moment zum anderen deiner Leidenschaft die Zügel lässt und meinen Kuss immer wilder erwiderst und zu stöhnen beginnst, während dein Körper sich immer wieder anspannt. Du testest damit deine Situation aus und reagierst ausgesprochen wollüstig auf deine Hilflosigkeit.

Ich entziehe dir meinen Mund und richte mich auf, betrachte dich. Das knallrote Band um beide Unterarme und Waden, deine Position auf dem Rücken sind ein unglaublich geiler Anblick. Deine Löcher liegen schön offen und frei zugänglich da und treiben mich mit ihrem Anblick in den Wahnsinn. Ich lasse meine Hände sanft über deinen Körper gleiten, kraule dich mit den Fingern und suche alle deine erogenen Zonen auf.
Du folgst meinen Händen mit deinem Blick und dein Atem geht immer schwerer, verlässt mit einem vibrierenden Hauch deine Lippen während du deinen Kopf immer weiter anhebst. Deine Erregung ist unübersehbar.

"Schaaatz, was machst du.... du irrer.... nicht jetzt... lasss das... niccht doch, herrjeh sieht das geil aus. Grrr, du irrer, perverser, geiler, alter Kerl. Fick jetzt sofort meinen Arsch, genau so und jetzt. Nimm keine Rücksicht, Gooottt, bring mich zum Schreien, bitteeee."

Aber, an Stelle einer Antwort nehme ich die Augenmaske aus rotem Satin vom Nachttisch, lege dir zärtlich das Band um den Kopf und verdecke mit der Maske deine Augen.

"Schatz - du Verrückter alter Kerl du, was hast du jetzt schon wieder vor? Du musst doch immer wieder einen draufsetzen oder? Das ist so geiiil" du bäumst dich auf und kämpfst leicht mit deinen Fesseln "duuu, Arschi. Ich bin kaum wach und schon wieder feucht. Wie machst du das?. Du bist echt völlig irre, bringst mich ja total um den Verstand. Ich will wissen was jetzt kommt, bittteeee. Gott, bin ich schon wieder geil."

"Eine neue Überraschung für dich meine süße kleine Analhure, da mir bekannt ist, wie sehr du die Hilflosigkeit zu schätzen weist und wie gern du dich von mir benutzen und ausnutzen lässt, habe ich heute wieder eine Kleinigkeit für dich vorbereitet, von der ich weis das du sie letzten Endes doch wieder genießen wirst. Obwohl ich gestern Abend schon dachte, das ich meine Pläne umschmeißen und für heute alles absagen muss", sage ich und streichle mit meiner Hand sanft deinen Körper entlang.

Du seufzt und holst tief Luft, "gestern war echt völlig irre, das hat mich schon wieder davon überzeugt dass ich mit dir die richtige Wahl getroffen habe. Das war nicht nur körperlich, kurz vor dem Zusammenbruch bin ich unglaublich heftig gekommen, aber du hast mich da auch viel tiefer erreicht als mir das jemals zuvor passiert ist.
In dem Augenblick ist mir wirklich bewusst geworden, dass ich dir völlig ausgeliefert bin und das auch mit meinem Herzen und mit meiner Seele einfach so tun kann bei dir.

Ich habe mich wohl das erste Mal in meinem Leben so richtig fallen lassen.

Das dass allerdings zu so einem...., ja,... regelrechten Zusammenbruch führt, hat mich dann völlig überrascht", zu meiner Überraschung wirkst du überhaupt nicht verängstigt, was meines Erachtens die völlig normale Reaktion auf so einen Absturz wäre, daher frage ich dich: "Sonnenstrahl, du hast mir wirklich Angst gemacht. Ich dachte ich hätte dich unabsichtlich verletzt, oder dir einfach zu viel zugemutet, deiner Gier und deinem Enthusiasmus zu sehr vertraut. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir und..... was war der Auslöser dafür?"

Du wendest mir deinen Kopf zu und schickst mir einen Luftkuss, "Mach dir keine Sorgen wirklich nicht, mir ging es nie besser. Ich könnte singen, tanzen und schreien vor Glück und Geilheit.
Das du mir den Plug noch mal wieder reingeschoben hast, war wahrscheinlich der Auslöser. Das was dann kam, hat mich aber doch völlig überrollt. Ich hätte niemals gedacht, dass so was möglich ist. Schatz, so etwas habe ich noch nie gespürt, noch nie empfunden. Das war kein körperlicher Orgasmus, also nicht nur meine ich... denn der alleine war schon unglaublich. Es war als hättest du gleichzeitig meinen Körper, mein Herz und meine Seele gefickt und zum Orgasmus gebracht.
Ich weis wirklich nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Keine Ahnung ob es dafür überhaupt Worte gibt. Mittendrin waren dann einfach alle meine Reserven und Batterien ausgelutscht und dann hat es mir die Beine weggehauen. Der Hammerrr sage ich dir"

"DAS war ein Orgasmus? Ich dachte du hättest einen Kreislaufzusammenbruch. Das würde einiges erklären, obwohl ich das nicht so recht glauben kann. Sonnenstrahl, dein Puls war fast nicht mehr zu spüren, der flog regelrecht. Der ist vorbeigebrummt wie ein Silberpfeil auf der AVUS. Fünf Minuten später hätte ich dir einen Notarzt gerufen, wenn dein Puls sich nicht beruhigt hätte".

Du prustest los, "Das hätte ich gerne erlebt wenn die Sanitäter nach einer Weile festgestellt hätten dass ich einen Höhepunkt habe, und was für einen. Oder stell dir das mal im Krankenhaus vor....", du lachst laut und herzlich "ob die da wohl jemals eine Patientin mit diesen Beschwerden hatte? Die Diagnose oder den Bericht hätte ich gerne gelesen."

Wieder lachst du von ganzem Herzen und ich schließe mich an, als in meinem Kopf das Bild von vielen Ärzten auftaucht, die rätselnd um dein Bett stehen. "Ich hätte gerne den Kommentar von Dr. House gehört..." sage ich und nach einer Sekunde müssen wir beide lachen, brüllen regelrecht los.

Mir laufen die Tränen vor Lachen herunter und es dauert eine Weile bis wir uns beruhigt haben.

Meine ganze gestrige Anspannung und der Stress der Nacht werden von diesem unglaublich befreienden Lachen weggespült.

Dann sagst du noch immer kichernd und außer Atem, "Ich brauche doch keinen Sanitäter, wenn ich dich habe. Außerdem hätten sich dann die ganzen notgeilen Schwestern nur mit dir beschäftigt nachdem sie erfahren haben was mit mir los ist und das du dafür der Auslöser bist. Neeee, kommt gar nicht in Frage. Gott, wenn ich das hätte erklären müssen" das Grinsen bleibt auf deinen Lippen und deine Mundwinkel ziehen sich unsagbar süß nach oben.
Dein Gesicht strahlt und deine Miene strahlt eine unglaubliche Leichtigkeit und Fröhlichkeit aus.

"Du bist wunderschön wenn du lächelst Sonnenstrahl. Noch schöner als du ohnehin schon bist" flüstere ich und küsse dir sanft deine Lippen.

"Du romantischer verrückter Spinner du. Ist dir klar, dass mein Herz schneller schlägt wenn du so was flüsterst? Wie herrlich das ist, weil ich dann spüre, wie sehr du mich begehrst. Mich wirklich begehrst. Du bist entweder ein verdammt guter Schauspieler oder ein unglaublich leidenschaftlicher Mensch."

"Das ist wunderschön von dir zu hören. Ich habe dir versprochen, dir zu zeigen wie meine Frau sich fühlen würde und das du für dieses Wochenende meine Frau sein wirst. Ich weis jetzt, das du es auch so empfindest und das ist fantastisch. Aber der Gedanke mit dem Krankenhaus....., so ein oder zwei süße Krankenschwestern ab und zu...."

"Schaaaatz, vergiss es ganz schnell. Denk nicht mal dran. KERLE - also echt mal.

Ich weis ja dass ich die verdammte Regel - Nur ein Wochenende - selbst aufgestellt habe. Und ich habe mich schon ein paar Mal dafür verflucht. Aber ich muss dir auch gestehen, dass mir gestern ein paar Mal aufgefallen ist, dass ich eifersüchtig werde. Und das geht gar nicht, das kann ich dir nun echt nicht erklären. Lass deine gierigen alten Finger von meinem Herzen, du bist ein regelrechter Seelenficker. Du Monster du."

"Na, wenn das kein Kompliment ist. Ein schöneres Dankeschön konnte ich mir von dir gar nicht wünschen" gluckse ich heraus, obwohl ich mich beherrschen wollte um möglichst entrüstet zu klingen, gelingt es mir einfach nicht, "Seelenficker...., was dir so alles einfällt in deinem süßen kleinen Köpfchen" und ernster "wenn du Probleme mit unserem Arrangement hast, sag es mir sofort. Ich will alles mit dir machen aber ich will dir nicht wehtun. Nicht so wehtun. Lass die Gefühle draußen Sonnenstrahl, genieße einfach das Wochenende."

"Mannooo, du weist genau, wie das gemeint ist. Ehrlich, lieb, von ganzem Herzen halt. Du solltest doch nur fies und brutal meinen Po entjungfern und nicht so scheiß nett und so sein verdammt nochmal. Bei dir die Gefühle draußen lassen? Scheißkerl, keine Frau auf der Welt würde das schaffen. Neiiin, mein Schatz. Da wird gar nichts geändert. Ich will alles von dir, bis zur allerletzten Sekunde. Das schwöre ich dir.
Es war so toll von dir, dass du mich gestern gehalten hast, für mich da warst. Das ist mir jetzt noch so irre peinlich, dass du bei allem die ganze Zeit danebengehockt hast, dass ich am liebsten sofort verschwinden würde. Aber du hast dich ja echt von nichts beeindrucken lassen.
Wie soll man da nicht schwach werden. Du hast ja keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so gelacht habe, so richtig gelacht. Mich einfach sicher und umsorgt gefühlt habe."

"Du warst das wichtigste in diesem Augenblick Sonnenstrahl. Du warst für mich der Mittelpunkt des Universums in diesem Moment. Alles andere war absolut nebensächlich."

"Hör sofort auf damit, das sag ich dir..."

"Was habe ich jetzt schon wieder angestellt? Diesmal bin ich mir echt keiner Schuld bewusst".

"Hör auf so zu reden, ich weis du bist so und .... du bist das wirklich....., aber ich kriege flattern im Bauch.....und du weist das darf nicht sein. Ich wünschte ich könnte es einfach zulassen.
Aber ehrlich mal: Gott, bist du cool wenn es darauf ankommt. Wie machst du das bloß, so ruhig zu bleiben?"

"Jahrelanges Training Sonnenstrahl und: frag nicht".

"Manno, ich bin sooo neugierig. Ist dir eigentlich klar, also ich meine so richtig, richtig klar, das ich die ganze Zeit gekrampft habe, weil ich von diesem verdammten scheiß Orgasmus nicht mehr runtergekommen bin den du mir da verpasst hast?
Aus mir ist alles rausgeschossen weil ich mich deshalb so verkrampft habe, nichts von mir oder in mir hat mir noch gehorcht. Das hat sich angefühlt, als ob jemand meine Innereien auswringt, mein Herz massiert und mit Wunderkerzen in den Händen durch meinen Kopf rennt und der dazu noch völlig malle ist.
Ich habe wirklich und wahrhaftig Sterne gesehen. Irre, echt irre".

Ich küsse dich sanft auf die Stirn und lasse meine Hand weiterhin über deinen Körper gleiten, lasse sie Wege und Kreise beschreiben. Auch um etwas Zeit zu gewinnen, denn ich bin sprachlos was zugegebenermaßen selten geschieht, da ich wirklich nicht weis wie ich auf dieses Geständnis von dir reagieren soll. Mir will partout keine passende Antwort einfallen, die nicht so platt ist, das sie in der Bettritze verschwinden könnte.

Zu meiner Erleichterung deutest du mein Schweigen und meine zärtlichen Küsse völlig falsch und seufzt, bevor du sagst "Hach, endlich mal ein Kerl der auch die Klappe halten kann. Du mutierst hier gefährlich zu einem neuen Idealtyp ist dir das klar?
Schaaahaaaatz, meinst du, du bekommst so was nochmal hin? Also, so einen Knaller wie gestern?"

"Das weis ich nicht. Ganz ehrlich: Das war auch für mich das erste Mal und ich kann es wirklich immer noch nicht richtig fassen, das ich das ausgelöst haben soll. Aber ich verspreche dir, dass ich mir alle Mühe geben werde Sonnenstrahl."

"Wenn nicht du wer dann?" fragst du dich, jedoch mehr zu dir selbst als an mich gerichtet und kicherst leise, schüttelst dann leicht deinen Kopf und scheinst in dich hineinzuhorchen.

"Alleine dein Streicheln macht mich schon wieder feucht. Ich bin doch kein verdammter Kuschel- und Streicheltyp. Bin ich nie gewesen. Allerdings hatte auch keiner solche Hände und Finger wie duuuu, du Mist-Monster.
Ich träume von einem Leben als deiner Hure, von wirklich hartem und brutalem Sex. Ich habe mir vorgestellt geschlagen, verkauft und missbraucht worden zu sein. Ich wollte dass du mich mit blutendem, aufgerissenem Arsch einfach liegenlässt und dann kommst du und machst einfach alles richtig. Gott, ich komme mir so dumm vor".

"Du bist nicht dumm, bist es niemals gewesen" sage ich, genieße das Lächeln das bei der Beschreibung meines Streichelns um deine Lippen spielt und lasse meine Hände weiter unermüdlich über deinen Körper gleiten, "weil du dir nicht sicher warst in allem was du wolltest und was dir nicht aus dem Kopf ging, hast du das Ganze richtigerweise erstmal in deine Fantasie verlagert, um herauszufinden ob du es wirklich auch real willst.
Hast dich erstmal zurückgehalten um dir sicher zu sein, das es nicht nur ein Strohfeuer deines Verlangens ist oder ob du irgendwann feststellst das es dir dann real doch viel zu brutal ist.

Oder ob du es dir ganz anders erträumt hast und du lieber bei deiner Fantasie bleibst.

Das würdest du nicht tun, wenn du nicht ziemlich schlau wärst. Deshalb bist du nicht dumm Sonnenstrahl".

"Schatz, es wurde aber immer schlimmer, je mehr ich mich damit beschäftigt und darüber nachgedacht habe. Dann kamst du und mir vorzustellen zu dir zu fahren und zu wissen dass du meinen Arsch hundertprozentig nehmen wirst, war so unglaublich geil. Grrr. Ich wollte einfach einen Anfang machen und meine Fantasien in die Realität umsetzen. Vor lauter Ungeduld konnte ich schon gar nicht mehr klar denken. Gott, ein Glück das du es warst."

"Ja, es war eine schöne Vorstellung zu wissen, dass ich deinen Po bekommen werde. Das ich die Chance bekomme, dich so glücklich zu machen wie du es willst. Das war ein wunderschönes Gefühl für mich, die Erwartung dich glücklich zu machen und dir deine schwärzesten Träume zu erfüllen.
Du sagtest ich will dich, aber ich kann mit dir nicht zusammen sein und ich weis bis heute nicht warum eigentlich. Aber ich weis das du deine Gründe hast, ich bitte dich nur sie mir eines Tages zu erklären damit ich sie nicht nur akzeptieren sondern auch verstehen kann.

Aber du wusstest was du willst, also hast du gründlich darüber nachgedacht, die Konsequenzen abgewogen und eine Entscheidung getroffen.
Ein dummer Mensch wäre losgerannt und hätte alles stehen und liegen lassen. Du bist nicht dumm."

"Bei dir war ich mir einfach irgendwann sicher, dass du mich benutzt und meinen Po ***igst so wie ich es mir immer gewünscht habe. Keiner von diesen Laberköpfen die nur "Ficken-Sätze" schreiben können und dann einen Rückzieher machen. Dieses Wissen, also eher diese Gewissheit war es eigentlich was mich dann völlig irrreeee gemacht hat.
Schatz ich wollte es genau so und ich will es genau so. Immer und immer wieder. Woher hast du das so genau gewusst? Deshalb komme ich mir einfach dumm vor. Du scheinst einfach besser gewusst zu haben als ich was ich will."

"Ich glaube fast, man hat dir zu oft gesagt, dass du dumm bist. So oft, das du es jetzt fast selber glaubst und es war jemand der damit dein Vertrauen missbraucht hat. Das solltest du nicht tun, also ihm weiterhin glauben."

Dein Gesicht verhärtet sich und du neigst deinen Kopf nach hinten, holst tief Luft bevor du flüsterst, " Ja, meine Mutter".

"Dann hast du einfach immer wieder auf die falschen Leute gehört. Menschen tun so etwas meist aus einem bestimmten Grund. Weil sie etwas damit erreichen wollen oder neidisch sind, den anderen als Stellvertreter für die eigene Unzulänglichkeit sehen. Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung, meine Oma war so ein manipulativer, sehr widerwärtiger Mensch.
Sie hat die ganze Familie entzweit um alle unter Kontrolle haben zu können. Ich habe sie gehasst, schon als Kind.
Ich habe später festgestellt das diese Leute wollen, das andere sich schlecht fühlen, weil sie von ihrem eigenen Leben oder irgendetwas enttäuscht sind oder weil sie neidisch sind... auf das Glück, die Chancen, das Aussehen..., irgendetwas.

Die finden es dann toll wenn du dir Vorwürfe machst oder das glaubst was sie sagen, ihnen glaubst, dass du Schuld bist. Woran auch immer. Wenn es die Mutter ist, der man eigentlich blind vertrauen sollte, ist das echt schlimm. Armer Schatz.  Das lag und liegt nicht an dir, als Kind hat man da keine Chance. Man bringt seinen Eltern naturgemäß ein absolutes Vertrauen entgegen, weil man doch erst lernen muss zu erkennen und zu unterscheiden. Zum Kotzen, das einige dieser Verantwortung nicht gerecht werden.Die sollte dich stützen und unterstützen" ich gebe dir einen Kuss auf deine Stirn bevor ich meinen Vortrag beende "und nicht so was."

"Stimmt, warum nur zum Teufel habe ich mein Monster nicht schon viel früher getroffen?" schluchzt du und ziehst die Nase ein wenig hoch nachdem du vergeblich versucht hast dich aus deinen Fesseln herauszumogeln.

"Sonnenstrahl, das tut so weh und hält lange. Besonders wenn man dann in das Alter kommt das man versteht was da passiert ist. Sollen wir lieber aufhören?"

"Nein, nicht um alles in der Welt. Auf gaaaar keinen Fall. Denn ich habe dich ja jetzt und ich will glücklich sein. So unglaublich glücklich wie nur du es schaffst. Das unterbreche ich nicht und wenn die Erde untergeht. Das nimmt mir nichts und niemand, keine Sekunde mit dir",
du redest dich regelrecht in Rage und mit jedem Wort das jetzt aus dir herausbricht spüre ich deinen Zorn, deine Wut auf die Ungerechtigkeiten die du erduldet hast, "ich will, das du auf ewig in mir bist. An einer Stelle meines Herzens, die niemand außer uns jemals erreichen wird.
Ich will Ihnen in die Augen sehen und sie damit wissen lassen, das ich glücklich bin und Dinge getan habe die für sie undenkbar und unaussprechlich sind. Weil ich es wollte und ich mich so entschieden habe, ich ganz alleine. Sie sollen wissen, dass sie mir nicht alles wegnehmen und kaputtmachen können.
Das nicht! Niemals und niemals wieder!
Denn dank dir weis ich, dass dieses Wissen sie wahnsinnig machen wird und das ich das, was wir haben in meinen Gedanken immer wieder erleben kann. So wie du es mir gezeigt hast."

"Du bist so ssüüüß, wenn du zornig bist. Ich möchte dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen.
Ich verspreche dir dass ich mir alle Mühe geben werde, noch mehr als ich es schon getan habe um dich so glücklich und irre zu machen wie ich es vermag. Du sollst etwas haben woran du immer denken kannst."

"Noooch verrückter? Schatz das geht gar nicht..., du mieses kleines hinterhältiges Monster" und ich sehe dich endlich wieder lächeln.

Dann presse ich meine Lippen wieder auf deine und verschließe damit deinen Mund. Als ich meine Hand über deinen Busen gleiten lasse, deine Brustwarzen umkreise und mit deinen Nippeln spiele, beginnst du zu zittern und stöhnst heftig in meinen Mund.
"Moooaaahh, cchhhjaaa" presst du die Worte in meinen Mund und für einen kleinen Moment der Anspannung steht sogar deine Zunge still. Du bewegst deinen Kopf, folgst mir verlangend mit ihm als ich meine Lippen von deinen löse und zeigst mir so, dass du damit jetzt gerade so ganz und gar nicht einverstanden bist.

"Weeeiiiiter, Schaatz. Du Penner. Legst bei mir einfach den Schalter um, als hätten wir dieses unglaubliche Gespräch eben gar nicht geführt. Wie zur Hölle machst du das nur".

Ich richte mich wieder auf und betrachte meine Hand die jetzt sanft mit kleinen Kreisen über deinen flachen Bauch quälend langsam auf deinen Venushügel zugleitet.

Du stöhnst und dein Unterleib bäumt sich meiner Hand erwartungsvoll entgegen "Grins nicht sooo. Du bist so irrrreee, nimm mich doch bitte endlich, Schaaaatz, bittee! Fick endlich meinen Arsch. Hör endlich mit diesem Streichel-Scheiß auf du Penner. Mach mich nicht damit auch noch irre."

Ich antworte dir nicht und lasse dich weiter betteln, denn wir sind erst ganz am Anfang.

Meine Hand zieht jetzt kleine Kreise auf deinem Lusthügel und ich merke, wie ich dich
damit immer verrückter mache dass ich dich zappeln lasse.

Du schnaubst regelrecht vor Entrüstung nicht sofort zu bekommen, wonach dich verlangt.
Du wirst aber immer wieder von deinen lustvollen Gefühlen abgelenkt, die sich deutlich in den schlangengleichen Bewegungen deines Körpers, deinem tiefen Atem und deinem Schnurren und Seufzen äußern.

Genau das habe ich gewollt. Ich liebe jede deiner leidenschaftlichen Reaktionen und sei sie auch noch so klein. Daher gehe ich jetzt auch nicht direkt auf deine Spalte los und ignoriere dein Betteln und dein von den Fesseln gebremstes Bewegungsspiel des Verlangens, sondern streichele an ihr vorbei erst einmal über die Innenseite deiner Oberschenkel.

Du windest dich vor Ungeduld und beginnst deine Bauchdecke anzuspannen und wieder loszulassen, ich merke dir mit aller Deutlichkeit an, das du mit aller Macht nach der Erfüllung suchst die ich dir vorenthalte.

"Schaatz, mannooo, das zahle ich dir heim. Fick mich jetzt endlich, nimm dir deine Analhure. Ahhhh, Ich will deinen Schwanz. JETZT!" schimpfst du, wirst immer leidenschaftlicher und deine Wortwahl immer ausfallender um mich zu provozieren. Aber du kannst gegen die Fesseln nichts ausrichten, egal wie du dich auch windest und an ihnen hin- und her zerrst.
Du hörst wie ich mich über deine Ungeduld amüsiere und zischst mir ein vernichtendes "du mieses Schwein, du weist doch genau was ich wirklich will" zu.

"Ja Schatz das weis ich. Und jetzt erfährst du einmal mehr, was sich will. Und ich höre erst auf wenn es das ist was du auch willst."

"Da kannst du lange warten, mach ruhig ewig so weiter", stößt du mit einem tiefen Atemzug hervor, der mit verrät das lange gar nicht mehr so weit sein dürfte.

"Danke Sonnenstrahl, genau das hatte ich vor. Aber schön, dass du das genau so siehst" freue ich mich das du auch auf diese kleine verbale Falle eingegangen bist.

"Scheiißeeee, ich kann dein Grinsen sogar durch die Maske sehen", gut du hast es also auch mitgekriegt.

Deine Ungeduld nimmt fast groteske Züge an, aber je mehr du schimpfst, flehst und bettelst desto mehr festigt sich in mir der Entschluss, festzustellen wie lange du es erträgst. Es heute bei dir auf die absolute Spitze zu treiben und dir erst einmal rigoros meinen Schwanz zu verweigern bis du es überhaupt nicht mehr aushältst.

Du meuterst lautstark als ich meine Zärtlichkeiten einstelle und tobst regelrecht, als ich dir klarmache dass du dir doch eben noch von mir gewünscht hast, dass ich dem Streichel-Scheiß aufhören soll.

Ich hole den großen Vibrator aus dem Nachttisch. Den mit dem Netzanschluss der mit seinem großen runden Kopf so herrlich brutal und nimmermüde vibrieren kann.
Das Ding, "Magic Wand" ist wohl entwickelt worden für Frauen mit Orgasmusproblemen, ich bin gespannt was es da bei dir bewirken kann. Denn wenn du auch sonst kein leichter Charakter bist, damit scheinst du offenbar keine Probleme zu haben, auch wenn du im Vorfeld standhaft etwas anderes behauptet hast.

Während du dich gerade langsam wieder beruhigst und deinen Kopf hin und herdrehst um besser hören zu können was um dich herum geschieht, lege ich dir den Vibrator so auf den Bauch, das sein Kopf genau auf dem oberen Teil deiner Spalte aufliegt.

"Was ist das, was machst du da?" ich ignoriere grinsend ob deiner drängenden Ungeduld deine Frage, in der aber auch eine leichte Unsicherheit mitschwingt und mache einfach unbeirrt weiter, ohne dich einer Antwort zu würdigen.

Damit dir gleich auch nichts entgeht, unterlege ich den hinteren Teil des Vibrators mit einer Art Keil aus einem kleinen Kissen das ich entsprechend falte. Durch diesen Winkel liegt der große Kopf eng auf deiner Spalte an und durch die vorbereiteten Klebestreifen fixiere ich ihn fest an diesem Punkt.

"Was machst du? Schatz was wird das? Oooohh, du machst mich irre, rede mit mir. Ich will wissen, was hier abläuft. Mannnooo, ist das ein..., so einen blöden Vibrator oder so kann ich mir selber reindrücken, ich will deinen zuckenden, heißen, echten in mir haben. In meinen Po. Fick mich du Mistkerl. Du hast es versprochen" dein quengelnder Tonfall wird dir gleich noch vergehen meine süße Kleine.

Zur Sicherheit brauche ich sie jetzt alle auf, die Klebestreifen wären ja sonst zu nichts mehr nutze.
Und es hält, besser als ich zu hoffen wagte. Als ich daran rüttele, sitzt es unverrückbar an Ort und Stelle auch als ich fester daran ziehe.

"Sag mir jetzt endlich was du da rumfummelst Schatz"

Es sieht wirklich ein wenig komisch aus mit dem Netz aus Klebestreifen auf deinem Bauch.

Aber als ich den Vibrator einstecke und er nach dem Einschalten mit aller Macht losbrummt, zeigt mir deine Reaktion ziemlich schnell, wie gut ich mein Werk verrichtet habe.

"Schatz bitte, ich weis wie sich ein Vibrator anfühlt. Okay, es ist ja ganz schön so, aber ich will....hmmm, deinen ouuuh, deine Finger wenigstens..... Jaaahaha, bitte rein damit. Besser noch gleich deinen Schwanz im Po. Ouuuuiiiih. Gibs mir doch endlich. Mit deinen Fingern oder füll mich iiiirgennndwiiiie aus, bitteeee, der ist Oooouuuiiiihhh, Schatz wo hast du den her..., den brauche ich juuuhhh auuuuch."

Ach was, denke ich, auf einmal. Ich krieche um dich herum und stecke meinen Kopf zwischen deine Beine, drehe ihn leicht, um das zu erreichen was der Vibrator freilässt und küsse deine nasse Spalte, stecke meine Zunge zwischen deine Lippen und tauche ein in deine überfließende Feuchte. "Hammmmerrrr, deine Zunge. Aaaahh, tiefer rein, ja fick mich mit deiner Zunge. Schaaatz quäl mich. Ich mache alles was du willst, allles."

Du zerrst und zottelst an deinen Fesseln, wehrst dich wieder einmal mit aller Macht gegen die Lust, die du nicht zulassen willst, aber das Band gibt nicht nach, ebenso wenig wie ich es tun werde.
Du stöhnst und windest dich um mir zu entkommen, um zu verdrängen, wie sehr dein Körper bereits bebt, willst den unvermeidlichen Höhepunkt nicht zulassen. Meine Zunge wandert schlangengleich über deinen Damm zu deinem hinteren Loch und umschmeichelt deine braune Blume. Drückt, leckt und züngelt.

"Nein...,ooooaaah, ich will dich..., richtig..., nimm meinen Po.... bitte...Duhuuu Schwein", deine Stimme ist keuchend du stößt die Worte hervor als wolltest du sie ausspucken. Aber ich lecke dich weiter, dringe mit meiner Zunge in dich ein und stoße dich ein paar Mal. Dann führe ich meine Zunge wieder zu deiner Spalte.

"Ja, ja, jaaaa, Fick meinen Po, meinen Arsch, nimmmm ihn eeeeendliiiich", stöhnst du keuchend, wehrst dich gegen das Beben deines Körpers und die zuckenden Muskeln deiner Löcher die ich mit meiner Zunge so überdeutlich spüre. Ich stecke meine Zunge in dein Loch und beginne deine Möse wieder mit meiner Zunge zu ficken während kurz über meinem Mund der Vibrator unerbittlich deinen Kitzler stimuliert.

Ich setze meinen Zeigefinger an deine Rosette und drücke leicht, massiere sie mit deinem Mösensaft und meiner Spucke geschmeidig und stecke meine Fingerspitze hinein, beginne dich sanft zu stoßen.
Als wäre ein Damm gebrochen, verkrampfst du dich heftig und ergibst dich hechelnd deinem ersten Höhepunkt. Deine Hände verkrallen sich kurz über deinen Knöcheln in deine Haut und deine Nägel hinterlassen kleine rote Halbmonde darauf die mir so unglaublich bekannt vorkommen.

Ich schmecke den frischen Saft in deinem pulsierenden Loch und stoße dich weiter mit meiner Zunge und meinem Finger. Deinen Höhepunkt will nicht so schnell ausklingen zu lassen wenn du dich endlich schon mal öffnest.

"Du irrer alter Kerl du, huuuuh, hast es also schooon wieder geschafft. Derrrrr brrrrummt. Ich gehe mal davon aus das du nicht vorhast ihn so schnell auszuschalten und mich weiterhin auszunutzen? Kriegst du eigentlich immer was du dir in den Kopf gesetzt hast? Grrrr. Wie lange soll ich betteln, bis du dir endlich meinen Po schnappst"

Gut du willst etwas haben, woran du dich festhalten kannst. Den Gefallen tue ich dir gerne. Aber das ist jetzt mein Spiel und ich mache die Regeln.

"Ich will drei Höhepunkte von dir, drei selbstständige, richtig schöne Höhepunkte. Ich wünsche mir, dass du deine Lust endlich in allen Facetten akzeptierst und alles, wirklich alles zulässt, was dein Körper dir an Lust und Verlangen vermittelt. Und in Zukunft will ich jeden Tag einen. Es wird Zeit, das du deinen Körper endlich selber kennen lernst.
Du hast jetzt schon gemerkt, das da mehr ist was man genießen kann und du kannst auch lernen schneller und besser zum Höhepunkt zu kommen. Du musst es nur endlich zulassen und wenn du es nicht tust werde ich dich dazu zwingen.

Lerne verdammt nochmal endlich zu genießen.

Ich will dich auf die Folter spannen Sonnenschein, bis du schreist vor Wollust.
Bis du bettelst, bis du richtig bettelst. Bis du endlich zulässt, das deine Geilheit aus mehr besteht als nur aus Gewalt und Schmerz. Ich will deine pure, unverfälschte Lust in jeder Faser deines Körpers, dich erniedrigen und deine totale Unterwerfung unter deine Wollust und jeden meiner Wünsche. Ich will dich zuckend und bibbernd vor Geilheit vor mir haben, sobald ich dich endlich nur berühre, bis du wieder soweit bist wie gestern Abend. Und dann werde ich dir meinen Schwanz in den Arsch rammen und dir geben was du willst, hart und erbarmungslos"
und mit dem letzten Wort ramme ich dir die zwei Finger bis zum Anschlag in den Po, die bis jetzt vorsichtig und unauffällig deine Rosette massiert und sie mit deinem Saft geschmeidig gemacht haben.

"Booooaaaaah" brüllst du auf und dein Körper bebt sofort erneut. Wellen der Lust rasen durch dich hindurch und du wirfst dich in deinen Fesseln hin und her. Immer wenn ich meine Finger in dir bewege, zuckst du zusammen und reißt deinen Mund auf ohne dass auch nur ein einziger Ton herauskommt. Du atmest jetzt tief und stoßartig, dein Brustkorb bläht sich regelrecht auf und ich kann deine Rippen unter der schweißnassen Haut sehen.
Deine prachtvollen, straffen Brüste beben und deine Brustwarzen sind geschwollen und sind hervorgetreten, gekrönt von deinen steifen Nippelchen. Über deine Haut tobt eine Gänsehaut nach der anderen, die feinen Härchen stellen sich auf wie in einem kalten Windhauch und senken sich wieder ab sobald der Sturm über dich hinweggetobt ist und damit Platz macht für den nächsten.


Ich spüre, wie sich deine Muskeln wellenartig um meine Finger zusammenziehen. Du pulsierst regelrecht innerlich.

"Arschi, verdammter, herrlich brutaler Arschi, du machst aus mir wirklich deine Arschhure...hör nicht auf, niiieeeemals, egal wie ich darum bettele" hauchst du mir in deiner süßen Qual zu, als es klingelt.

Ich ziehe dir die Finger langsam aus der Rosette und flüstere dir zu und spiele den überrascht - verärgerten "Mist, ausgerechnet jetzt. Lauf nicht weg Sonnenstrahl, ich bin gleich wieder da".

"Mach das verdammte Ding aber aus....uuaaaahhhaahaa".

"Ich denke ja gar nicht daran. Übrigens dein fleißiger, neuer Freund läuft mit Strom und nicht mit Batterie. Mach dir diesbezüglich also keine Hoffnungen" sage ich um dich ein wenig zu ärgern und verlasse lachend den Raum. Ich greife schnell hinter die Badezimmertür und werfe mir meinen royalblauen Leinenbademantel über.

"Duuu Aaaaarsch" höre ich dich aus dem Schlafzimmer lautstark bestätigen dass mein Plan gelingt, als ich den Knopf für die Sprechanlage drücke. "Paketdienst" schnarrt es wie vereinbart aus dem Lautsprecher und ich drücke den Türöffner.

"Jetzt musst du dich aber still verhalten Sonnenstrahl" sage ich, während ich die Tür öffne und warte bis der "Paketdienst" die drei Treppen heraufkommt.

"Mach das Mal, mit dem Brummkreisel zwischen den Beinen. Du fieser, alter Kerl, mmmhmmm" zischst du mir zu.

Dann höre ich nur noch ein lustvolles, gepeinigtes Winseln aus deiner Richtung und muss grinsen. Du wolltest doch auch Fesseln, Unterwerfung und Hilflosigkeit. Die hast du jetzt.

Gewiss, anders als du es dir vorgestellt hast, aber seit wann sucht sich ein freiwilliges Lustobjekt den Weg zur Befriedigung selbst. Nix da.
Nicht umsonst hast du mir gestanden, dass du genau davon träumst. Benutzt zu werden und nicht zu bekommen was du willst sondern das ich mir nehme was ich will. Das ich dir so genau zuhöre hättest du dir wohl nicht träumen lassen. Nun, Sonnenstrahl, wenn eine bestimmte Art von Männern anfängt Fragen zu stellen solltest du ernsthaft darüber nachdenken was du ihnen erzählst. Und du solltest schnell lernen diese Männer zu separieren, denn ich vermute wohl zu Recht, dass eine Vielzahl deiner Probleme genau daraus resultiert.

"Komplimente helfen dir jetzt auch nicht weiter meine Hübsche, genieß es einfach. Aber genieß es LEISE", zische ich zurück und höre erneut ein verzweifeltes Winseln, als du dich bemühst deiner Lust geräuschlos Herr zu werden und weiterhin zu unterdrücken was nicht sein soll.

Viel Spaß bei deinen Versuchen. Das Teil ist unermüdlich und dir steht nur dein Kopf im Weg der sich an einer vermeintlichen Lösung festgefressen hat. Denn dein Körper will und wie der will. Immer wenn du deinen Kopf nämlich mal für eine Sekunde abschaltest und loslässt, schlägt es wie der Blitz in dich ein. Das will ich bei dir zur Regel machen, es darf nicht länger die Ausnahme sein.

Als die Schritte im Flur vor der Tür anhalten, ziehe ich die Tür voll auf und blicke in das lächelnde Gesicht von Babsi, eingerahmt von ihren dunklen, schulterlangen Locken, die mich fragend ansieht, aber perfekt ihre Rolle weiterspielt.

 

 

Geschrieben

Weiter gehts.....

 

 

"Paket für sie" ruft sie und wirft mir sofort lautlos ihre Arme um den Hals als ich den Daumen bejahend nach oben recke.

"Du Aaas" zischt sie mir zu und grinst von einem Ohr zum anderen während ihre dunklen Augen leuchten.
"Hier unterschreiben bitte" klingt es neutral, kurz bevor sie mir die Lippen auf meine presst und mir ohne zu Zögern leidenschaftlich die Zunge in den Hals steckt.

Wie eine wilde spielt ihre Zunge kurz mit meiner, heftig presst ihr ganzer Körper sich stürmisch an mich und reibt sich verlangend an mir, testet meine Erregung und kommentiert was sie spürt mit einem leisen schnurrenden "schööön".

"Selber das größte Aas" zische ich zurück.

Sie nutzt die Situation waidlich aus, wohl wissend, dass ich ihr jetzt nicht widersprechen oder mich ihr entziehen kann, wenn ich nicht den ganzen schönen Plan zunichtemachen will.
"Mistkäferchen elendes" flüstere ich ihr zu.

"Danke und ein schönes Wochenende" ertönt es, als sie sich grinsend an mir vorbeidrängt und mir die Zunge rausstreckt, während ich die Tür schließe.

Ihr mit erhobenem Zeigefinger drohend, ernte ich nur ein Achselzucken und ein schnurrendes, geflüstertes "Versohl mich doch, nimm die Peitsche oder das Paddel und bring mich dazu, mich besser zu benehmen. Oder, noch besser, nimm DEINE Peitsche" während sie sich ihren knöchellangen schwarzen Ledermantel mit den großen schwarzen Schnallen aufknöpft.

Unfassbar, das sie für diesen kurzen Effekt am helllichten Tage so über die Straße gegangen ist.

Als ich ihr den Mantel abnehme, den sie mit einer eleganten Geste über die Schultern abstreift, streicht sie mit einer weiteren, provozierenden Geste ihre vollen Haare zurück in den Nacken während sie sich elegant, in einem tänzerischen Zug auf den Fersen umdreht.

Ihre vollen, dunkel geschminkten Lippen lächeln, als sie mir ihre natürliche Schönheit präsentiert die sie mit ihrem Make-up perfekt betont hat.
Um ihre Lippen hat sie kunstvoll eine perfekte dünne Linie gezogen, die nur einen Hauch heller ist als ihr Lippenstift und damit ihre schön geschwungenen Lippen und die Farbe unglaublich reizvoll betont.
Die dunklen Augen mit den großen Wimpern hat sie mit Kajal, Lidschatten und Mascara auf diese dunkle, leicht orientalische Art getrimmt die mich manchmal so anspricht.

Das kleine Luder ist also eine scharfe Beobachterin und eine gute Zuhörerin, Vorsicht ist angesagt.
An das Gespräch bei dem ich das beim Anblick einer Südländerin mal geäußert habe, kann ich mich nur noch dunkel erinnern, so lange ist das her.

Ein schwarzes Lederkorsett presst ihre schönen Brüste sehr geil und vorteilhaft nach oben und lässt die Brustwarzen gerade so hervorblitzen.
Ich starre fasziniert auf ein wirklich erregendes Dekollete´.

Das schwarz auf ihrer leicht gebräunten Haut sieht unfassbar erotisch aus und sie weiß es genau.

Ich sehe einen sorgfältig geplanten und choreografierten Auftritt, das ist mir jetzt klar. Aber es ist mir verdammt egal, denn es sieht einfach verdammt gut aus und erregt mich ungemein, also gönne ich ihr den kleinen Spaß mich fast sabbern zu sehen.

Sie ist eine von den wenigen Frauen, die mit ihrem Charme und ihrer Eleganz als echte Dame durchgehen kann.
Ihre lustige, leidenschaftliche und offene Art hat schon immer eine gewisse Faszination auf mich ausgeübt. Darüber haben wir einige Male sehr offen gesprochen, wobei ich auch ihre devote Ader entdecken durfte, aber aus Respekt vor unseren damaligen Partnern haben wir die Finger voneinander gelassen während die Luft um uns herum regelrecht geknistert hat.

Als wir uns das erste Mal bei Freunden trafen nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, hat sie den ganzen Abend mit mir nur einen einzigen Satz gesprochen als sie mir beim Begrüßungsküsschen ins Ohr flüsterte "Ich bin jetzt solo, jetzt bist du dran und dann BIST du dran".

Verständlich das mir dieser Satz lange nicht aus dem Kopf ging, denn Babsi war als überaus lebenslustige Frau bekannt über die sich viele, allerdings mehr aus Neid, das Maul zerrissen. Wer lebt schon in einer offenen Beziehung und macht das dann auch wirklich, steht ganz offen dazu.
Da war bei einigen Pharisäern die pure Empörung angesagt, wie immer kam die größte und lauteste Entrüstung von den schlimmsten Heuchlern und den Verklemmtesten. Und von den Kerlen die nur im Beisein ihrer Frauen ihre Entrüstung verkündeten in jeder Herrenrunde aber sofort "alles" mit ihr anstellen wollten.

Als ich sie angerufen habe um das Wochenende zu planen, war mein erster Satz "Ich bin solo und ich hätte..." und ihrer, als sie mich ganz spontan unterbrach: "Ich bin in fünf Minuten da, lauf nicht weg".
Es war dann gar nicht mehr so leicht, ihre Begeisterung wieder zu bremsen und sie für meine Idee zu begeistern. Deine Idee mit dem Wochenende als Zeitlimit und ohne weitere Verpflichtungen fand ihre ungeteilte Zustimmung.
"Taffes Mädel" lobte sich dich.
Dann war sie allerdings schnell Feuer und Flamme. Ihrer Enttäuschung darüber, das der Grund meines Anrufes nicht alleine ihr galt machte sie dann aber noch lange und ziemlich deutlich Luft. "DAS hättest du auch alles von mir haben können," grummelte sie wiederholt "dafür schuldest du mir was, ...... ich will auch so ein Wochenende mit dir."

"Einverstanden, aber gib mir Zeit. Und das machen wir nur wenn sie wirklich wieder abreist und nicht wiederkommt. Versteh das bitte."

"Ist sie so toll?" bohrte sie vorsichtig nach.

"Sie ist schon ganz was besonderes, in jeder Hinsicht. Sie steht sich aber in vielen Dingen selbst im Weg. Der Altersunterschied und einige andere Dinge machen ihr wohl schwer zu schaffen. Ich kann da nur Vermutungen anstellen. Aber trotz ihrer süßen großen Klappe hapert es wohl auch am Selbstbewusstsein. Ich will das Wochenende und ihre Reaktion darauf jetzt erstmal abwarten, dann sehen wir weiter. Ist das O.K. für dich?"

"Ich verfluche deine Ehrlichkeit, weißt du das? Hättest du mich nicht einfach beschwindeln und hinterher mit Ausflüchten kommen können, so wie ihr es alle macht?
Verdammt ja, ich bin dabei. Das Mädel das deine ehernen Grundsätze ins Wanken gebracht aht will ich sehen."

Und jetzt stehst sie in meinem Flur und sieht so verführerisch aus das die Kirche sie nur mit einer Schlange und einem Apfel abbilden würde.

Das Korsett ist aufwendig geschnürt, mit etlichen silbernen Schnallen und Nieten besetzt und in der Hüfte glockenförmig geschnitten und betont damit sowohl Taille und ihre fraulichen Hüften.
Außer ein paar passenden schwarzen High-Heels trägt sie nichts weiter so dass ich unter den rockartigen Falten des Korsetts freien Blick auf ihre blitzblank rasierte Scham habe.

Zwischen ihren kräftigen aber umwerfend schönen Beinen präsentiert sich ihre Spalte trotz ihrer gut 30 Lenze in einer jugendlich anmutenden, unberührten Form die mir das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.

Eben noch hat sie mit einem süffisanten Lächeln meine Blicke verfolgt, hat zufrieden und zustimmend gelächelt als meine Blicke so lange Augenkontakt hielten und auf ihrem Gesicht verweilten, anstatt gleich auf ihre Brüste und ihre Scham zu starren.

Jetzt aber starrt sie selbst unverhohlen auf meine Erregung die sich durch den Bademantel deutlich abzeichnet.

"Da brauche ich ja nicht mehr zu fragen, ob es dir gefällt und ob ich das richtige Outfit habe" flüstert sie mir grinsend zu zieht betont langsam die Schleife auf, die meinen Bademantel vorne zusammenhält und nimmt mir den Bademantel dann von den Schultern, lässt ihn zu Boden fallen.

Sie starrt lüstern auf meinen halbsteifen Schwanz und nimmt ihn sofort in die Hand, umschließt ihn mit leichtem aber spürbarem Griff.
"Gott wie lange habe ich darauf hingezittert. Denk dran, wir haben einen Deal, du gehörst mir für ein Wochenende.
Für ein Wochenende wirst du mein Herr und Meister sein. Keine Ausreden, keine Ausflüchte und keine Tabus" und als ich zustimmend nicke, fügt sie hinterhältig grinsend hinzu "dann wähle ich Pfingsten, nimm dir ja nichts vor und schlaf dich ordentlich aus".

Mir fällt die Kinnlade herunter, so ein kleines heimtückisches Miststück. Pfingsten, das längste Wochenende im Jahr.

"Schaaaatz, bitte ich kann nicht meeehr. Komm und erlöse mich bitteee. Fick endlich meinen Po" schallt es aus dem Schlafzimmer und Babsi und ich grinsen uns an.

Sie steht jetzt direkt vor mir und der lange Nagel ihres Zeigefingers fährt langsam von meinem Bauchnabel aufwärts zu meiner Brust, sie grinst "Schön das du es gleich verstanden hast, das liebe ich an dir. Auch deshalb habe ich dich immer begehrt.
Und nun werde ich endlich bekommen was du mir immer verwehrt hast. Schön das du deine Einstellung zu gewissen Dingen endlich geändert hast.
Deine schnelle Auffassungsgabe und dein Sinn für Humor. Deine kompromisslose Art zu führen.
Wenn du jetzt ein wenig sauer auf mich bist..." und ich sehe in ein unglaublich lüsternes Grinsen ".... dann erinnere dich daran, wenn es soweit ist und lass mich dann deinen gerechten Zorn spüren" sie tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich von oben bis unten "und das du wieder trainierst und abgenommen hast sieht man, mein lieber. Das steht dir gut, dein Sixpack ist langsam wieder zu sehen auch wenn dein kleiner Bauch unheimlich süß aussieht. Und ich würde am liebsten gleich selbst über dich herfallen".

Ihr Lächeln macht mir jetzt schon weiche Knie, worauf habe ich mich da bloß eingelassen?

Als wir das Schlafzimmer betreten, formen ihre Lippen ein lautloses "Wow" als sie dich so liegen sieht und in ihre Augen tritt ein lüsterner Ausdruck, der den von eben fast noch übertrifft.

Sie betrachtet dich gründlich von oben bis unten, ihre Blicke gleiten über deinen verschwitzten lustgepeitschten Körper und ich muss nicht Lippen lesen können um zu verstehen was ihre Lippen da in unendlicher Faszination formen "Das will ich auch. Mein lieber Schwan, das machst du mit mir aber bitte auch".

Ich gleite zu dir aufs Bett und beginne dich zu streicheln, "ich bin wieder da Schatz" und küsse dich leidenschaftlich während Babsi um das Bett herumschleicht und sich mit erbarmungsloser Gründlichkeit alles genau ansieht.

Bis in deinen letzten Winkel dringen ihre Augen und sie leckt sich lüstern über die Lippen als sie zwischen deine langen schlanken Beine hindurch direkt auf deine zuckende und patschnasse Spalte sieht und zwischen deinen durch die Fesseln gespreizten Beinen hinauf deine vollen Brüste betrachtet.

Sie sieht mir genau in die Augen in denen es verdächtig blitzt als sie beobachtet wie wir uns leidenschaftlich küssen und nickt begeistert. Etwas zu begeistert für meinen Geschmack.

"Ich bin mindestens dreimal gekommen, ich kann nicht mehr, ich kann wirklich nicht mehr, uaaaahhh, ichhhh, ichhh, paatschnasss, Scheißeeeeee, mach ihn ausssss"

"Ich weiß ja nicht was du getrieben hast als ich draußen war. Aber ich SAGTE: Drei Orgasmen aus eigenen Stücken. Die ersten beiden hattest du definitiv durch mich, die zählen nicht. Die anderen habe ich nicht gesehen, also auch uninteressant. Ich kann mich also nur an einen erinnern."

"DUUUU AAAARSCCHHiiii" brüllst du auf als ein erneutes Beben durch deinen Körper fährt.

Du quiekst regelrecht, als ich zwischen deine Beine greife und deine Spalte zu streicheln beginne. Babsi gleitet währenddessen leise und unauffällig auf das Bett und kniet sich auf deiner anderen Seite gleich neben dich.

Ich setze meinen Finger an dein Loch und beginne dich sofort mit zwei Fingern zu ficken während meine andere Hand sich eine deiner Brüste greift und sie zu streicheln und zu kneten beginnt.
Mitten in dein Hecheln hinein nicke ich Babsi zu, die sofort ebenfalls nach deiner freien Brust greift und sie zu streicheln beginnt und dann ihre Hand nach unten über deinen Bauch wandern lässt.

Ich ziehe meinen Finger aus deinem zuckenden Loch und überlasse es Babsi dich jetzt auszufüllen, die sich dieser Aufgabe sofort mit voller Begeisterung widmet. Sie beginnt dich ebenfalls sofort mit zwei Fingern zu stoßen. Der Größenunterschied erweckt erstaunlicherweiße nicht sofort deinen Argwohn.

Du jaulst lüstern auf und stöhnst als sie dir einen Finger der anderen Hand in das Poloch drückt und sofort beginnt, dich damit zu bearbeiten.

Erst jetzt wird dir bewusst, das hier etwas nicht stimmen kann "Schatz, was...., wiee, oaaahhh,... geht doch nicht...DUUUUH PENNER, Gott ist das geil, wer ist da verdammt. Sag mir sofort wer da noch ist. Ichhhuhhhh, geil, geil, geil. OOoooh du geiles miiiieses, Booooaaaahhh".

Ich ergreife deine beiden Brüste und ziehe dich etwas an den Nippeln, rolle sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Sag es mir bitte, Schaaatz, uuoooaaahh", hechelst du und dein Kopf zuckt hin und her während du verzweifelt versuchst herauszubekommen wem die anderen Hände auf oder in deinem bebenden Körper gehören "ist da ein zweiter Kerl? Ein zweiter Schwanz?".

"Deine Überraschung mein Schatz, gefällt sie dir?" ich halte Babsi jetzt meine mit deinem Saft befeuchteten Finger hin und sehe fasziniert zu, wie sie beginnt, sie ohne Scheu abzulecken und sie dann gierig in ihren Mund einsaugt. Sie beugt sich leicht nach links und beginnt sofort mit ihren Fingern deine Löcher weiter zu verwöhnen.
Ich kann ihre flinke Zunge währenddessen weiter an meinen Fingern spüren und ihre Augen leuchten mich an wie zwei Irrlichter.

Sie bewegt nun sanft ihren Kopf vor und zurück und bläst meine Finger regelrecht, geilt mich damit erbarmungslos auf.

"Jaaa, das ist sooo geiiil. Du machst mich völlig fertig Schatz. Hör nicht auf, hör nie wieder damit auf mich so zu benutzen und mit mir zu machen was du willst.
Frag mich nicht, nimm dir einfach was du willst. Ich will wirklich nichts anderes mehr, als deine Hure zu sein. Mein Arsch gehört dir, mein ganzer tobender geiler Körper gehört dir, bring meinen Arsch wieder zum brennen" stößt du keuchend hervor während es dir nicht gelingt dich zu beruhigen.

Ich wüsste zu gerne, welcher Film jetzt in deinem Kopf abläuft während ich jetzt mit meinen freien Händen deine Brüste knete und deine Nippel zwischen meinen Fingern rolle, während Babsi´s Finger dich immer härter verwöhnen.

Sie wechselt mit einer Hand ständig zwischen deiner und ihrer Spalte während sie mit dem zweiten Finger der anderen deine Rosette dehnt und dir beim Eindringen damit wahre Jubelrufe entlockt.

Ich greife wieder nach ihr und fahre mit meinen Fingern über Babsi´s Lippen, über ihre Zähne und stoße immer wieder in ihren Mund vor und liefere uns beiden über deinem schwitzenden Körper ein unglaublich obszönes Bild.

Sie bleibt davon nicht unberührt, zieht ihre eigenen Finger aus ihrem Schoß und hält mir die verschmierte, weißglitzernde Beute hin die feine Lustfäden zieht. als sie die Finger vor mir wie eine Schere bewegt.
Bevor ich jedoch zuschnappen kann, nähert sie sich mit den Fingern deinen Lippen und berührt sie leicht. Streicht sanft deine Lippen entlang. Du öffnest sie ohne Argwohn und küsst die Finger und den dargebotenen Nektar, vermutest deinen und beginnst ihre Finger abzulecken und einzusaugen.
Diese Bild ist unglaublich geil, wie du daliegst und von ihr so abgrundtief getäuscht wirst. In mir beginnt ein Vulkan zu grollen und ich schließe kurz die Augen um mich halbwegs unter Kontrolle zu bekommen.

Entgegen allen Absprachen stöhnt Babsi auf "So ein geiles kleines Luder. Bei der würde ich glatt zur Mösenleckerin werden...." und sieht mich im selben Atemzug mit Panik in den Augen an, als ihr bewusst wird was sie angerichtet hat.

"Eine FRAU?" kreischst du auf "Schatz ich wollte das du mich zwingst einen zweiten Schwanz zu nehmen, viele Schwänze wenn du es verlangst. Aber keine andere. Keine Drecksschlampe die in Wirklichkeit doch nur DEINEN Schwanz will..."

Wenn du wüsstest, wie nahe du mit deiner wutentbrannten Äußerung wahrscheinlich der Wahrheit gekommen bist.....

Bevor du auch nur einen einzigen weiteren Ton sagen kannst, langt Babsi blitzschnell zu und klatscht dir mit ihrer flachen Hand seitlich an deinen prachtvollen Busen kurz unter der Brustwarze.
"Drecksschlampe..." bricht es aus ihr hervor während du dich mit einem Schmerzensschrei aufbäumst, "wer ist hier eine Drecksschlampe?" und der nächste Schlag trifft mit fürchterlicher Präzision deine andere Brust, lässt dich erneut aufschreien.

Aber dieser Schrei klingt bereits wieder anders. Unbeherrscht, leidenschaftlich und lustvoll. Sofort sehe ich wieder dieses verräterische, lustvolle Zittern das ich kenne, seitdem ich dir meine Eichel durch deinen kleinen Anus getrieben habe.

"Du kleines Miststück, marschierst hier mit deinem knackigen jungen Körper rein, wackelst mit deinem kleinen Arsch und deinen Supertitten vor einem Kerl rum, der fast dein Vater sein könnte und lässt dir von ihm alles Löcher stopfen, bettelst ihn an dich zu seiner Analhure zu machen und nennst mich, MICH, eine Drecksschlampe?"

Auf deiner hellen Haut zeichnen sich bereits rosafarbene Spuren ihrer Finger ab und du zitterst am ganzen Körper. Mit vor Wut zusammengekniffenen Augen nimmt Babs Maß und klatscht ihre Hand links und rechts vom Vibrator genau zwischen deine Beine.

Du jaulst auf, wirfst dich ihr aber trotz der Fesseln mit einer unglaublichen Leidenschaft entgegen.
"Jaaaaahahaaaa, auauauaua, Schatz hilf mir. Die Drecksschlampe bringt mich um" provozierst du sie weiter in deiner unnachahmlichen Art.

Deine Stimme überschlägt sich und auf deinem zitternden Körper bilden sich Schweißperlen. "Fick mich in den Arsch, fick mich jetzt sofort in den Arsch" keuchst du "fick mich hart und brutal, zerreiß mich und lass die Drecksschlampe zusehen. Ich bin deine Hure, deine Analschlampe und niemand anders, Hilf mir verdammt."

Statt einer Antwort knie ich mich hinter deinen Kopf, nehme ihn zwischen meine Schenkel und drücke deine Schultern auf das Bett. Mein praller Schwanz liegt dadurch seitlich an deinem Gesicht, berührt klatschend deine Wange.

"Was machst du verdammt, du sollst mir helfen" zischst du mir zu "die Drecksschlampe macht mich fertig, tu was" während ein keuchender Atem und dein zuckender Körper mir deutlich zeigen was du wirklich willst.

"Das mache ich doch Sonnenstrahl" sage ich und beginne mit meinem Schwanz dein Gesicht zu peitschen, schlage ihn dir immer wieder rechts und links um die Ohren und mitten ins Gesicht, "deine zickige Art geht mich schon eine ganze Weile auf die Nerven.

Und wenn du deine Klappe nicht halten kannst, musst du jetzt fühlen. Das war eigentlich ganz anders geplant, aber wenn du es so willst und ich sehe ja wie sehr es dich aufgeilt" ich beuge mich vor und greife an deine patschnasse Möse, tauche meine Finger hinein und genieße das du regelrecht ausläufst.
Da unten ist jetzt alles patschnass und dein Saft rinnt dir den Arsch hinunter. Dann komme ich wieder hoch, stopfe ich dir die Finger in deinen Mund "..und man merkt auch ganz deutlich wie sehr dich das geil macht meine kleine Hure. Jetzt lernst du auch still und gehorsam zu sein".

Während du an meinen Fingern saugst drehst du immer wieder deinen Kopf und schnappst mit deinen Lippen nach meinem Schwanz den ich dir immer wieder ins Gesicht klatschen lasse und leckst mit der Zunge darüber soweit du ihn erreichen kannst.

Jetzt bekommen deine Brüste zwei klatschende Schläge auf die jeweils andere Seite und Babsi zischt "Du kleines notgeiles Luder, ich bin seit Jaaahren geil auf diesen Kerl und du kleine Bitch lässt dich von ihm in den Arsch ficken? Verrecken sollst du, du kleine Hure".

"Jaaa," zischst du ihr zurück "Ich bin eine Hure, seine Arsch und schmerzgeile Hure. Und er hat meinen Arsch nicht nur entjungfert, er hat ihn gefickt bis er gebrannt hat wie Feuer, bist ich fast ohnmächtig geworden bin.
Der Orgasmus den ich hatte, hätte auch noch für dich gereicht Drecksschlampe. Warte ruhig brav weiter, während du zusiehst wie sein geiler Schwanz meinen Arsch zerreißt".

"Ohhhhaaahhh, warte, du Mistvieh" kreischt jetzt Babsi, "ich zeig dir, wer hier die Drecksschlampe ist" sie springt aus dem Bett und stürmt aus dem Raum.

Du kicherst leise als du hörst wie ihre energischen Schritte schnell den Raum verlassen.

"Meinst du, dass es klug ist, sie so zu reizen Sonnenstrahl?" denn ich weiß das Babsi nicht nur sehr damenhaft sondern auch sehr biestig sein kann.

Wieder kicherst du und schnurrst über das Zucken deines Körpers als meine Hände über die gepeinigten Stellen streichen, "Frauen sind einfach viiiel fieser als Männer Schatz. Wenn ich schon keinen anderen Kerl bekomme um die zu zeigen, dass ich für dich wirklich alles mache, dann will ich es wenigstens so kriegen das ich meine Grenzen auch dabei abstecken kann.

Du alter, fieser Kerl gibst mir wieder ganz genau was ich will. Aber du überraschst mich trotzdem und gibst es mir ganz anders als ich es wollte und doch irgendwie genau so und ganz richtig. Das ist soo hammergeil.
Hast du irgendeine Ahnung was sie vorhat? Mann die trifft aber auch genau da und genau so wie es echt am ekligsten ist. Boooah hat das gezwiebelt. Ich wette meine Nippel stechen wie Nägel empor. Meine Mumu muss auslaufen, ich spüre dass ich unglaublich feucht bin. Irrrreeee."

Damit hast du allerdings Recht, deine Nippel stehen als hätte ich Eiswürfel benutzt, was ich mir in diesem Moment zum Ausklang des ganzen noch vornehme, und um deinen Po herum ist ein großer feuchter Fleck auf dem brombeerfarbenen Bettbezug, durchsetzt von weißen, verschmierten Flecken und Streifen deiner Lust die unübersehbar dokumentieren, wie sehr du in Fahrt gekommen bist.

Und in diesem Moment taucht Babsi in der Tür auf, in der einen Hand hält sie eine Art Fliegenklatsche aus Leder, die sie mit genüsslichem Grinsen und einem Ruck aus dem Handgelenk hoch und runter wippen lässt.

"Nein Sonnenstrahl, ich habe keine Ahnung was sie da draußen rumkramt" schwindele ich und grinse sie mit dem dreckigsten Lächeln an, über das ich verfüge.

In der anderen hält sie einen Vibrator aus Glas mit blauen, umlaufenden Rillen den sie nun genüsslich zwischen ihren vollen Lippen verschwinden lässt und ihn lächelnd lutscht.
Mir schwant Arges, aber ich zeige ihr mit einigen schnellen Gesten, dass sie meinen Nachttisch öffnen soll.
Als sie dieser Aufforderung prompt nachkommt, huscht ein verstehendes Lächeln über ihre Züge und sie reicht mir meine rote Lederklatsche mit einem Grinsen das so abgrundtief hinterhältig und ein klein wenig bösartig ist, das es sogar mich beeindruckt.

"Kannst du das auch" fragst du mich mit einem erwartungsvollen Zittern in der Stimme "diese zeckende, zerrende Art zuzuklatschen?"

"Lass es mich einfach versuchen und sag mir, wie nahe ich rankommen" sage ich und hole ein wenig aus als ich deinen rechten Busen anvisiere, der schön und prall, ein wenig nach außen geneigt vor mir liegt und schüttele grinsend den Kopf als du bereits jetzt genüsslich schnurrst und mir deinen Oberkörper entgegenreckst.

Als ich treffe, kicherst du und ich sehe, wie Babsi den Kopf schüttelt "Schatz das ist wie ein Klaps auf den Po in der Öffentlichkeit. Wo ist mein böses Monster geblieben, mein böser.... Auuuaaaa."
Der galt mit wesentlich mehr Schwung deinem anderen Busen, Babsi kneift die Augen zusammen und ihre Augen verengen sich zu Schlitzen, und ich höre wie ihr beide scharf Luft holt.
"Hart" schnaufst du, "hart an der Grenze, eine Männerklatsche. Du geiles rohe Vieh, ooooaaah der war gut. Geiiiil, unendlich geil. Ganz anders, aber guuut. Puuuh"

Du neigst daraufhin wieder deinen Kopf zu meinem Schwanz und willst blind nach ihm schnappen während du lüstern wimmerst. Ich liebe deine Art dich zu bedanken.

Nun gut, Kraft ist nicht alles. Ich setze den nächsten Schlag in dein wimmerndes Genießen hinein. Diesmal mit weniger Kraft im Schwung aber der letzte Schmackes kommt kurz aus dem Handgelenk.
Ein kurzes, scharfes Platschen schallt durch den Raum und für einen Sekundenbruchteil bist du still und regungslos bevor der Schmerzreiz in dir einen Kurzschluss auszulösen scheint.
Deine Bauchdecke pulsiert in Wellen und deine Lippen, die sich eben noch genüsslich meinen Schafft schnappen wollten verharren regungslos offen vor ihm und du keuchst vor wilder Lust.
Ein Urlaut bricht aus dir hervor und dein Kopf fliegt hin und her bis alle Luft aus deinen Lungen entwichen ist.

Als ich feststelle, dass es mit links fast genauso gut geht, verkrampfst du dich wimmernd, "hör jetzt nicht auf, niiiicht. Gib´s mir, mach deine kleine Hure fertig. Schaaaatz, genau sooo. Und fick meinen Arsch, fick mich endlich. Ich halt es nicht mehr aus" du keuchst und windest dich, wirfst deinen Unterleib hin und her. Das Pulsieren deines Unterleibes, der Ablauf der Wellen durch deine Bauchmuskulatur ist unter deiner Haut deutlich zu sehen.

Der nächste Klatscher erreicht deinen Venushügel genau als du dich aufbäumst. Und du bleibst zuckend und wimmernd auf dem Bett liegen.
Du ergibst dich kraftlos dem was da durch deinen Körper tobt, dein Wimmern und Schluchzen ist erbärmlich, unter deiner Augenmaske kullert eine Träne hervor die ich sanft wegwische.
Aber dein Keuchen und Stöhnen zeigt überdeutlich das du dich auf deiner ganz eigenen Lustreise befindest und Dinge genießt, die mir verschlossen bleiben.

"Es ist so herrlich deine Hure zu sein, sooo herrlich. Genau so will ich es. Wollte es immer. Hart, grob, erbarmungslos. Ohhh ich danke dir dafür, du ahnst gar nicht wie seeehr."

"Jetzt schon? Wir fangen gerade erst an und der Tag ist lang Sonnenstrahl."

"Jaaaa, mein Mann, mein Monster. Wie sehr ich dich dafür liebe, ich vergöttere dich".
Du neigst schnell deinen Kopf zu Seite und soweit du ihn erreichen kannst, leckst und lutscht du dankbar meinen Schwanz.
Nur dein Keuchen unterbricht deine hingebungsvolle Tätigkeit.

Du wirkst, als hättest du dich völlig ergeben. Aber mir ist klar, dass du mich nur aufgeilen willst damit du jetzt bekommst, noch mehr davon bekommst, was du willst.

"Steck ihn mir jetzt rein, so hart und herrlich fest. Fick meinen Arsch, mach es bitte perfekt.
Nutz mich genau jetzt aus, bittteeee."

Babsi ist herangetreten und schüttelt grinsend den Kopf während sie wieder auf das Bett klettert, sie hat dich genauso durchschaut wie ich.

Sie kniet sich zwischen deine gefesselten und gespreizten Beine und mit einem brutalen Ruck spreizt sie dir die Beine soweit es geht. Drückt deine Oberschenkel unbarmherzig auseinander.

"Auf den Arschfick wirst du noch ein wenig warten müssen, erstmal wirst du empfangen was du dir selbst eingebrockt hast indem du mich als Drecksschlampe tituliert hast. Ich konnte ja gut hören dass er dir wieder viel Spaß bereitet hat. Nun, das wird sich jetzt ändern meine Süße."

"Neiiin, Schatz bitte nicht. Alles, ich mache alles was du sagst, alles wovon wir fantasiert haben. Die hört sich so fiiies an und ich will das nicht. Ich habe Angst. Schatz beschütze mich vor der Drecksschlampe" stößt du wie im Fieberwahn hervor. Dein schweißnasser Körper glänzt zwischen uns und du versuchst deine Beine wieder zusammenzupressen aber gegen die Hände die auf deinen Knien liegen, hast du keine Chance.
Ich sehe wie du die Zähne zusammenbeißt und wie sich deine Oberschenkelmuskulatur anspannt und du verzweifelt deinen aussichtslosen Kampf kämpfst.
Aber Babsi gibt kein Jota nach. Unerbittlich hält sie dich in der Position und beginnt dich neckend zu provozieren bis du schnaufend aufgibst.

"Schön, dass du so gelenkig bist. Dann komme ich gleich überall gut ran."

Du witterst Morgenluft und schließt langsam deine Schenkel über deine Züge huscht ein triumphierendes Lächeln. Ein Blick in Babsi´s Augen sagt mir aber, dass dein Triumph nur sehr flüchtig sein wird.
Auf eine Art und Weiße die ich mir noch nicht erklären kann sagt mir dieser Blick auch, dass du ihr gerade in die Falle getappt bist. Ich brauche einen Moment bis mir ein Licht aufgeht. Das wird spaßig, nun, vielleicht...., oder nein, ganz bestimmt nicht für dich aber wir werden bald feststellen wie viel von deiner Tanztruppe noch in dir steckt. Denn ich bin mir sicher das du die Beine gleich spreizen willst.

Babsi grinst zurück, hat meinen Blick richtig gedeutet.

Sie legt den Glasdildo zwischen deinen Beinen ab und streichelt mit der Lederklatsche zärtlich die Innenseiten deiner Oberschenkel, zeigt mir mit Ihren Blicken, dass ich den festgeklebten Dildo entfernen soll und greift sich grinsend zwischen die Beine während sie beginnt deine Schenkel sanft mit der Klatsche zu bearbeiten.

"Du hast also gedacht: Nutze ich die Zeit und mache was ich will. Und nicht wie eine gehorsame kleine Hure was ich soll.., tsstsstss" sinniert sie wieder laut vor sich hin.

Als ich beginne die Bänder die den Vibrator halten, von deiner Haut abzuziehen, streckt sie mir ihre nassen Finger hin, die ich genüsslich abschlecke.
Band für Band folgt. Sanft und langsam befreie ich dich von Ihnen während Babsi auch dir immer wieder zwischen die Beine greift und mich abwechselnd mit euren Säften füttert während sie dir erzählt was gerade geschieht.

Sie lässt keine Nuance aus und beschreibt es so bildhaft das die Unterbrechung eigentlich gar keine mehr ist sondern in unserem Liebesspiel aufgeht, uns drei noch mehr erregt. Nur wenn sie dir schildert wie ich ihren Saft schlecke gefällt dir das gar nicht.
Babsi setzt sofort nach und beschreibt dir jedes Mal ausgiebig mein genießerisches Gesicht und meine Gier nach mehr da du meine Zunge ja nicht zu schätzen wüsstest.
Sie genießt deinen Protest und weidet sich an deiner Hilflosigkeit, beschreibt dir wie sehr es mich erregt dich so hilflos und ausgeliefert zu sehen und wie lange du noch warten musst um diesen irre großen Schwanz wieder spüren zu dürfen.
Du drehst schier durch und wirfst ihr Worte an den Kopf die mit Sicherheit in keinem Duden zu finden sind.

Als ich den Vibrator entferne und ihn ausschalte, bevor ich ihn achtlos neben das Bett fallen lasse, liegen deine Schamlippen prall geschwollen und völlig überreizt vor uns.
Deine Spalte scheint zu glühen und dein ganzer Schambereich einschließlich deiner Oberschenkel ist nass von deinem Lustsaft. Du schwimmst regelrecht in deiner eigenen Geilheit.

Ich streiche jetzt mit meinen Fingern selbst durch deinen Mösensaft, tauche sie ein in die milchig schimmernde Flüssigkeit die dich bedeckt und lege dir die Finger an die Lippen. Streiche sanft darüber und verteile deinen Saft auf ihnen den du mit deiner Zungenspitze aufnimmst und dann, mit einem ergebenen Keuchen, öffnest du diesmal von allein deinen Mund wohlwissend, was ich von dir erwarte und lässt zu das ich dir deine silbrige Lust auf die Zunge schmiere.

"Brav mein Sonnenstrahl" und als ein lächeln über deine Züge huscht "und jetzt spreize deine Beine ganz weit damit ich alles sehen und genießen kann".

"Du überlässt mich dieser Bitch? Das machst du jetzt nicht wirklich Schatz. Sag mir dass das nicht wahr ist".

"Aber natürlich überlasse ich dich ihr. Du wolltest meine Hure sein, ich sollte dich verkaufen und erniedrigen. Und ich kann mir keine größere Erniedrigung für dich kleine schwanzgeile Schlampe vorstellen als eben eine andere Frau. Oder siehst du das anders?"

"Neiiiin, niiiicht" grollt es aus dir hervor und du bäumst dich protestierend auf "so habe ich mir das nicht vorgestellt, so will ich das nicht". Da habe ich wohl deinen Nerv getroffen. Babsi grinst mich zustimmend an und ich improvisiere in deinen Protest hinein.

"Außerdem hat sie mir ein Angebot gemacht, das ich um es mit einem großen Schauspieler zu sagen - unmöglich ablehnen konnte - , denn der Preis für dich. Tja, der ist sie selbst.
Wir werden zu Pfingsten, da du dich ja leider bereits gegen eine längerfristige Beziehung festgelegt hast, ein sehr langes Wochenende zelebrieren.
Du kannst natürlich gerne vorbeikommen und artig auf der Hantelbank angebunden warten bis wir uns vielleicht auch mit dir beschäftigen oder wenn du keine Zeit hast stellen wir dir eine Webcam auf, damit dir nichts entgeht."

Während Babsi Mühe hat, nicht laut loszuprusten und sich glucksend die Hand vor den Mund hält, schreist du auf "Daaaas wagst du nicht, das tust du mir nicht an! Du mieser Kerl, du fieser alter Arsch. Ich habe dir doch gesagt das ich dich liebe, du Schweiiin glaubst mir nicht."

" Sonnenstrahl, ich glaube dir jedes Wort. Und ich nehme auch jedes deiner Worte ernst. Wahrscheinlich ernster als dir lieb ist. Du hast gesagt: Nur ein Wochenende und dann sehen wir uns nie wieder.
Dann ist das so weil du es so willst. Meinst du wirklich dass ich mich als Einsiedler zurückziehe und Minnelieder trällere während ich mich nach meiner einzigen großen Liebe verzehre.

Schau, du sagst du liebst mich, aber du kannst nicht mit mir zusammen sein. Warum auch immer.
Das ist, so Leid es mir tut, Barbigeflüster und eine ziemlich schäbige Hinhaltetaktik. Für diese Girlie-Spielchen bin ich einfach schon zu alt.
Was soll ich mit einer Frau die zwar wirklich wundervoll ist, aber für immer am anderen Ende der Republik sitzt. Denk nach diesem Wochenende einfach darüber nach was du wirklich willst.
Ich könnte dich wirklich und wahrhaftig lieben, aber ich beginne damit erst wenn du dich klar entschieden hast.
Ich werde jede deiner Entscheidungen respektieren, genauso hart und rücksichtslos wie ich mir auf deinen Wunsch hin deinen süßen Arsch vorgenommen habe. Oder hattest du daran etwas zu bemängeln? Habe ich dir irgendwie auch nur Ansatzweiße vermittelt das es mir an Konsequenz mangelt?"

"Nein Schatz, das hast du nicht" schluchzt du "warum bist du so hart und kalt. Warum nur. Wo ist mein Monster?"

"Weil du für deine Entscheidung wissen musst, woran du bei mir bist. Und weil ich wahrscheinlich der erste Mann in deinem Leben bin, der sich nicht von deinem perfekten Körper, deinem Engelsgesicht und deinem Gesäusel manipulieren lässt. Ich schätze, das ist eine völlig neue Erfahrung für dich. Willkommen bei den Großen meine Kleine.
Und jetzt ist deine neue Herrin für heute am Zug, den das geht hier alles von ihrer Zeit ab".

"Scheiißeee", drückst du leise zwischen deinen zusammengekniffenen Zähnen hervor, und bestätigst mit einem Wort alles was ich vermutete.
Du hast deine Zähne während meiner Ansprache immer weiter zusammengepresst, deine Lippen bildeten gerade nur noch einen schmalen Strich. Aber dein Schutzwort mit dem ich jetzt eigentlich fest gerechnet habe, kommt dir nicht über die Lippen.

Babsi klatscht dir sofort zweimal etwas heftiger innen an deine Oberschenkel um deine Aufmerksamkeit zu gewinnen und lässt dich damit wieder aufstöhnen.
"Was war das vorhin? Wie hast du mich genannt?" und sie untermauert ihre Fragen indem sie die Klatsche auf deine helle, jungfräuliche Haut niedersausen lässt und sie damit in ein zartes Rosa verfärbt.

"Es tut mir leid" keuchst du zwischen deinen zusammengebissenen Zähnen hervor.

"Ihr seid ja soooo ein süßes Bild" verkündet sie grinsend in einem gespielt gehässigen Ton "aber die Drecksschlampe wird dir zeigen was es heißt sie respektlos zu behandeln" dabei lässt sie die Klatsche immer wieder mal niedersausen und bringt dich erneut zum wimmern. Sie trifft gezielt besonders empfindliche Stellen ohne dich aber wirklich zu verletzen. Aber deine Wollust nach dem süßen quälenden Aufblitzen deiner Nervenenden befriedigt sie offensichtlich perfekt.

"Das überzeugt mich nicht, das überzeugt mich ganz und gar nicht. Du klingst wie eine Hure die ihrem Freier sagt, dass sie gleich kommt und wie gut er war.
ACH JA!
Ich vergaß, du bist ja eine Hure, eine kleine notgeile Analschlampe willst du also sein. Na das kobern hast du aber schon gut drauf".

Immer wieder klatscht der kleine Lederstreifen am Ende der Gerte auf deine Haut und sucht sich ganz gezielt deine erogenen Zonen zur Landung aus. Bringt dich zum keuchen, wimmern und zittern.

"Schaatz hilf mir, biiitteeee" und ich antworte dir, indem ich meine Klatsche jetzt ebenfalls
auf deinen zuckenden Körper sausen lasse.

Babsi grinst, aber meine ersten Aufschläge kommentiert sie kopfschüttelnd mit kleinen Kommentaren bis sie mit dem Ergebnis und meiner Leistung sichtbar zufrieden ist, "Schweeeiiiiin, mieser alter Seeelenficker" kreischst du auf sofort auf als du spürst das ich es jetzt auch genau getroffen habe.

Im wahrsten Sinne des Wortes.

Babsi zieht bei dem Wort Seelenficker die Augenbrauen hoch und legt ihre Klatsche wortlos neben dir ab, gibt mir aber zu verstehen, dass ich nicht aufhören soll deine zarte Haut zu malträtieren.

"Du musst wohl auch jeden provozieren, das ist also deine Art zu zeigen, dass du immer noch nicht genug hast. Mir würde das jetzt schon reichen, aber jedem seins.
Dann werden wir mal sehen was wir für dich tun können" sinniert Babsi laut und setzt den Kopf des Dildos an deiner Spalte an und schiebt ihn dir drängend in einem Zug bis zum Anschlag hinein.

Während du dich noch aufbäumst beginnt sie dich langsam aber kräftig mit dem Teil zu stoßen das jetzt völlig verschmiert von deinem Lustsaft wieder aus dir zum Vorschein kommt.
Sie zieht ihn immer wieder fast völlig aus dir heraus, weitet dann wieder deine Spalte mit dem breiten Kopf und treibt ihn dir dann wieder schnell und kräftig hinein.

Du scheinst völlig weggetreten und jeder Stoß scheint dich nur noch gieriger zu machen. Dein geiles Keuchen und Hecheln erfüllt den Raum.
Ab und zu unterbrochen vom scharfen Ton meiner Klatsche und einen darauf folgenden spitzen Schreien.

Nur als Babsi den Dildo an deinem Po ansetzt bäumst du dich ein letztes Mal auf. Aber auch sie betrachtet erst skeptisch deinen zierlichen kleinen Po und deine zuckende Rosette mit dem Dildo davor, der dadurch unglaublich groß wirkt.

"Nein, bitte nicht da, mein Arsch gehört ihm. Ich wiiiiill seinen Schwanz da drin. Nicht da rein. Biiiittteee, ich sag es auch nie wieder. Versprochen. Ich verspreche dir aaaallesss".

"Zu spät" verkündet Babsi fast teilnahmslos lakonisch und überwindet mitleidslos den Widerstand den du ihr durch zusammenziehen deines Muskels entgegenstemmst und füllt gleichzeitig dein verwaistes Loch mit drei Fingern ihrer zierlichen Hand auf.

Der Anblick ist unglaublich, mir steht der Schweiß auf der Stirn und mein Schwanz steht die ganze Zeit prall aufgerichtet. Ich habe das Gefühl als würde er immer weiter anschwellen was einfach unmöglich ist, aber die Muskeln in ihm protestieren bereits leicht über die doch ungewohnte, dauernde Anspannung.

Unter Babsi´s hart stoßenden Fingern, die jetzt abwechselnd deine Spalte und mit dem Dildo deinen Po bearbeiten, bist du mittlerweile nur noch ein butterweiches, zuckendes Stück Lust das immer wieder stöhnend und keuchend darum bettelt das ich dir deinen Po ficken soll.
Und sie hört nicht auf, macht nicht den Eindruck als wolle sie jemals wieder aufhören.

"Einen Schwanz in deinem Po? Du gehörst jetzt mir und ich habe nur den Schwanz den du gerade spürst".

Ich krabbele etwas um dich herum und knie mich seitlich vor deinen Kopf. Dann drehe ich ihn so, das deine Lippen genau vor meiner roten prallen Eichel liegen.
Du spürst den Schwanz an deinen Lippen, das steife Drängen vor deinem Mund und öffnest ihn sofort.
Als du mit deiner Zunge meine Eichel umkreist und schmeckst und spürst, dass es meiner ist, der, um den du jetzt so lange vergeblich gebettelt hast, umschließt du ihn sofort verlangend mit deinen Lippen und saugst ihn regelrecht in dich hinein.

Ich packe deinen Kopf mit beiden Händen und beginne dich mit kräftigen weit ausholenden Stößen in deinen Mund zu vögeln.
Immer wieder gleitet mit einem spitzen Schrei von dir, deine Atemluft an meinem Schwanz vorbei und ich spüre eine unglaublich geile Vibration dabei.
Dein Stöhnen nimmt an Lautstärke und Leidenschaft immer weiter zu, wird aber von meinem Schwanz der dich tief in deinem Mund fickt, gedämpft.

Ich kann nicht mehr sagen was bei dir ein Höhepunkt und was reguläres Stöhnen ist, auch dein bebender Körper ist in einem dauernden Rauschzustand gefangen, der darauf keine Rückschlüsse mehr erlaubt.

Wieder einmal bin ich erstaunt wie viel Leidenschaft, Lautstärke und Ausdauer in deinem zierlichen Körper stecken.

Ich schiebe ihn dir bis zum engen Punkt am Beginn deines Halses in den Mund während meine Finger sich in deinen Haaren verkrallen und dich an den Haaren noch stärker auf meinen Schwanz ziehen was dich vor Begeisterung kreischen lässt.
Du hustest, keuchst und stöhnst in einem. Dein schweißnasser Körper ist uns völlig ausgeliefert.

Babsi die das mit großen Augen beobachtet, beginnt vor aufgestauter Geilheit selber zu zittern als dich wieder mal ein Gewitter deiner Lust von innen zu zerreißen droht.

Mit einem prüfenden Blick, der deutlich zeigt, dass sie mich so nicht kennt und überhaupt nicht einordnen kann, zieht sie die Finger aus deiner Möse und hält sie mir hin.
Dabei sieht sie mich mit einem unfassbar verlangenden Blick an, der mich schier zu verschlingen scheint, der immer wieder zwischen meinem Schwanz in deinem Mund und ihren Fingern in meinem Mund hin und herwandert.

Sie stöhnt ebenfalls auf als ich ihr die völlig verschmierten Finger mit den Lippen sanft küssend berühre um dann mit der Zunge jeden Zentimeter von deinem leckeren Mösenschleim zu befreien.

Es schmeckt so lecker und frisch aber doch völlig anders als sonst. Ich habe das Gefühl als könnte ich deinen nächsten Orgasmus und jeden den du heute erlebt hast von diesen Fingern lecken und mit deinem Saft auf deiner Zunge nachempfinden. Meine völlig überreizten Sinne gaukeln mir ein knisterndes Prickeln, wie von Brausepulver vor.

Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen während sie den Dildo nach einem letzten Stoß aus deinem Po zieht, sich kurz suchend umsieht und ihn dann, nach einem grinsenden aber faszinierten Blick auf den nassen Fleck unter deinem Po schulterzuckend an der Bettwäsche abwischt, die sich heute für eine Wäsche geradezu geadelt hat.

"Komm jetzt her und gib es ihr richtig. Das kleine Luder hat es sich wirklich verdient das du ihr deinen prächtigen Kolben da reinpfefferst wo sie es am liebsten hat. Nicht wahr meine Süße? Wo sie doch so brav gebettelt und sich schlussendlich doch noch anständig benommen hat."

Du liegst zuckend und bebend da, schnappst nach Luft und bist im ersten Moment schier unfähig zu antworten.
"Danke, ich will nur endlich seinen warmen zuckenden dicken Schwanz in mir, nur noch den spüren und seinen heißen geilen Samen in mir, verstehst du das?
Und übrigens, du siehst echt Klasse aus in dem Lederteil."

Wir stutzen beide, registrieren dann aber die verrutschte Augenmaske die ich dir jetzt einfach wegziehe und durch den Raum werfe. Ein Wunder, dass das Ding nur mit dem Gummiband das Ganze überhaupt so lange ausgehalten hat.

"Danke Süße, du siehst aber wirklich unglaublich aus. Um die Figur beneide ich dich echt.
Und wie ich dich verstehe du süßes Luder, nachdem ich dieses schöne Stück Männerfleisch eben zwischen deinen Lippen gesehen habe,..... sei froh dass dies dein Wochenende ist. Ich weiß nicht ob ich mich noch lange hätte zurückhalten können.
Stell dir das mal vor, du gefesselt auf dem Bett, wie du zusehen musst wie er mir statt dir das Teil zwischen meine Arschbacken pflanzt."

Ihr kichert beide, aber du stöhnst noch ein "Gott, habt ihr mich denn nicht schon genug gequält?" heraus, bevor ich um dich herumgekrochen bin und dich auf die Seite rolle um deinen Po besser erreichen zu können.

Wie gerne würde ich dich bei diesem Anblick noch ausgiebig lecken und deinen Po und deine Spalte verwöhnen. Gerade jetzt wo sie so völlig überreizt sind und dein Saft überall auf deine Haut glänzt.
Babsi scheint meine Gedanken zu erraten und ergreift meinen Schwanz um ihn regelrecht an dein Loch heranzuziehen.

"Hey, meiner!" knurrst du ungnädig als du ihren Griff um meinen Schaft bemerkst, "Jaa, deiner" schnurrt Babsi zurück und führt meinen harten Schaft vor deine Spalte.
Führt ihn ein paar Mal hin und her um ihn für das kommende Eindringen zu befeuchten und setzt ihn dann genau vor deine Rosette, wo du seine Berührung knurrend begrüßt und sofort losjammerst als der Druck meiner Hüfte beginnt deinen Muskel zu weiten und ihn erbarmungslos in dich hineinzutreiben.

Babsi zieht bei dem Anblick die Luft zwischen den Zähnen hindurch und schaut so skeptisch wie ich es vorgestern auch noch getan habe. Deine zierliche Figur und dein kleiner, knackiger Po lassen ihn tatsächlich riesiger wirken als er in Wirklichkeit ist.

"Ohhh Gott Schatz, ich hatte ganz vergessen wie geil dick dein Teil ist. Hör nicht auf.... nicht auf... um Gottes willen nicht AUUUUUffff".

Du stöhnst unter meinen stoßenden Bewegungen und deine Hände krallen sich um deine Waden und Fußknöchel.

"Nimm.... Deine....Arschnutte..." stößt du im Takt keuchend hervor und ich habe nicht vor irgendetwas anderes zu machen. Ich bin mittlerweile so geil, dass ich diesmal wohl wirklich keine Rücksicht mehr nehmen werde.

"Mädchen, wie hältst du das aus?" Babsi´s Blick ist wie gebannt auf deinen Po gerichtet der sich meinem Schwanz entgegenstemmt und ihn trotz Jaulen und Zähnezusammenbeißen mit wilden Bewegungen begrüßt.
"Geeeiiiiill" brüllst du ihr lediglich als Antwort entgegen und siehst ihr mit glühenden Augen direkt ins Gesicht. "Steck mir den Dildo wieder in die Fotze Drecksschlampe", deine blonden Haare fliegen als du den Kopf nach oben reißt und Babsi ganz bewusst provozierst, wieder einmal nicht genug bekommst.

Dein Mund formt völlig zusammenhanglos Worte die jeden Stoß von mir, jedes Eindringen begleiten und einfach kein Ende zu nehmen scheinen. Du bist wieder mal in deiner Welt die nur aus deinem glühenden Po und unendlicher Lust besteht.

"Penner,.....brutal,....ich,....deine,....Hure,....ficken,.....Seee-lenn--fick-errrr,....Monster,....mein,....Monster,....immer,..... OOooouuuuuaaaahhh".

Der erste Höhepunkt durchrast dich mit unglaublicher Gewalt, noch bevor die völlig sprachlose Babsi dir den bereitgehaltenen Dildo in deine Möse stecken kann, so wie wir es ursprünglich abgesprochen hatten lange bevor du es so unflätig gefordert hast.

Ich spüre das Beben deines Körpers und wie sich alle deine Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen.
Hart und fest werde ich in dir umklammert als würde sich eine Faust um mich schließen. Wie Wellen am Strand laufen die Krämpfe durch deine Muskeln und damit über meinen Schwanz.
In mir zünden kleine statische Entladungen und ich meine die Lust knistern und knacken zu hören die von dir auf mich überzuspringen scheint.
Ich habe das Gefühl als hätte mir jemand das Brausepulver in das Rückenmark und meine Eier geschüttet.

Babsi beobachtet uns fasziniert, mit einem "Wow, der war gut" setzt sie den Dildo an deinem Loch an und lässt ihn sofort tief in deine heiße Enge hineinglitschen noch während du im Höhepunkt zuckst.
Ich spüre durch die dünne Darmwand, wie der Dildo in dich eindringt und an meinem Schwanz entlanggleitet.

"Derrr isssstttt guuutttt" brüllst du ihr bebend und zuckend unter unseren einsetzenden Stößen zurück.
Babsi hat schnell den Rhythmus gefunden und wenn ich mich zurückziehe, stößt sie zu. Wir bearbeiten dich wie zwei Kolben in einem gut geschmierten Zylindermotor.

Dein Körper zuckt und windet sich in den Fesseln. Schweißtropfen laufen deinen Körper hinunter und du schlägst ständig mit dem Kopf auf das Bett da das ja die einzige Bewegungsmöglichkeit ist, die dir noch verblieben ist.
Du scheinst verzweifelt zu versuchen die Energie, die dir deine Lust aufzwingt durch Bewegung loszuwerden, bist aber zur fast völligen Bewegungslosigkeit verdammt.

Babsi stöhnt jetzt ebenfalls leidenschaftlich auf und ich sehe, dass sie immer noch den Dildo vehement in dein Loch treibt während sie mit ihrer anderen Hand wie eine Furie ihre eigene Spalte bearbeitet.
Während sie dich malträtiert, fingert sie sich gekonnt einen kleinen Höhepunkt nach dem anderen ab.

Sie sieht mich bettelnd an und mir ist erst gar nicht klar, was sie erreichen will bis sie die Hand aus ihrem Schritt löst und sie mir flehentlich entgegenstreckt.
"Bitte" keucht sie mit einem verlangenden Rehblick, dem wirklich niemand widerstehen könnte, "deine Hand, wenigstens deine Finger. Ich halte es nicht mehr aus. Ich brauch es richtig, von dir. Berühr mich. Bitteeee,"

Zu meinem grenzenlosen Erstaunen stimmst du einfach zu und nimmst sogar meine Hand von deiner Hüfte als ich noch überlege ob das wohl für dich O.K. ist und führst sie zu ihrer.

"Mach schon" keuchst du, "machs ihr, sie braucht es. Siehst du doch. Verdammter Egoist. Pennerrrr.....".
Der Egoist war ja wohl eine absolute Unverschämtheit den ich dir gleich mit ein paar besonders tiefen Stößen aus dem Körper gepresst habe die dich aufkreischen liessen.

Während meine Hüfte auf deinen Hintern knallt und meine Eier an deinen Arsch klatschen, hält Babsi meine Hand an ihrer Spalte fest.

Während ich verzweifelt versuche, ihren prallen kleinen Kitzler gezielt zu stimulieren, bewegt sie voll geiler Ungeduld wie wild ihr Becken und presst meine Hand wie eine Irre immer wieder fest an ihrer Spalte entlang und macht damit alle meine Bemühungen fast zunichte.

Aber auch sie ist längst so überreizt das sie es nicht mehr aushält und immer wieder schnaufend innehält, während sich ihre Hand auf meiner in ihrem Schoß verkrallt und sie beben lässt während ihr Atem immer schneller und ihr Stöhnen immer tiefer wird.

Während du zum wiederholten Male aufstöhnst und keuchend verkündest das ich dich doch endlich vollspritzen, dir deinen Darm bis zum Überlaufen mit meinem Sperma anfüllen soll, bemerke ich neben meiner Hand auf ihrem Kitzler noch eine andere Bewegung und sehe beim nachschauen, das du der knienden Babsi gerade schön von unten herauf einen deiner zierlichen Finger nach dem anderen als kleine Dehnungsübung in den Leib treibst.
Was ihr Becken verlangend hüpfen lässt während sie instinktiv aber erfolglos versucht mehr von dir in sich hineinzupressen.
.
Die arme weiß schon gar nicht mehr wohin, ihre Hand mit dem Dildo ist längst völlig aus dem Takt gekommen und ihre andere rammt mir ihre Fingernägel in den Handrücken und presst mich fest an sich.

Dieser Anblick und dein zuckendes Arschloch, deine mahlende Hüfte und euer kollektives Stöhnen sind einfach zu viel für mich. Auszuhalten ist das nicht mehr und meine Eier kochen.

Ich ramme dir ein letztes Mal meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Po und verharre zuckend und spritzend in dir während ich mich über dich beuge und dir mit einem tiefen Brüllen meinen Höhepunkt verkünde.

Stöhnend und spritzend zucke ich in dir, vögele dich aber weiter nachdem die erste Welle über mich hinweggerast ist und schaffe es irgendwie auch babsi nochmal zum Höhepunkt zu streicheln die jetzt zuckend stillhält, da deine Finger die von unten in sie eindringen sie regelrecht nach oben zu pfählen scheinen.

Sie juchzt nur kurz auf, aber ihre körperliche Reaktion ist umso heftiger. Sie bebt regelrecht als würde sie unter Strom stehen und bibbert noch, weitergestreichelt, eine ganze Weile vor sich hin.

Als mein Schwanz erschlafft aus dir herausgleitet und ich den Blick auf dein hoffnungslos gedehntes Poloch genieße, das offensichtlich noch nicht imstande ist, sich wieder zusammenzuziehen, beginne ich meinen herauslaufenden Saft auf ihm zu verreiben. Da schnurrst du nur noch glücklich und zufrieden während immer wieder ein kleines Zucken die Nachbeben andeutet, die noch durch deinen Körper ziehen.

Ich beginne das Band abzuwickeln um dir wieder eine normale Lage zu ermöglichen. Als ich fast fertig bin und du schmerzhaft das Gesicht verziehst als du die Beine und Arme streckst, hauchst du uns noch ein "Danke, Danke ihr beiden", mit leuchtenden Augen zu.

Babsi ist da anderer Meinung: "Du unmöglicher, fieser brutaler Kerl. Wie kannst du der kleinen das nur tatsächlich antun? Du bist wirklich ein Monster, wie hast du es nur geschafft sie so abhängig zu machen. Die ist dir ja regelrecht hörig, also...."

"Lass ihn bitte" unterbrichst du sie lachend "er ist nicht schuld. Er ist derjenige, der mich immer bremst und deshalb ist es gut dass ich ihn habe. Wirklich.
Glaub mir, ich kann verstehen, dass das niemand nachvollziehen kann. Aber ohne ihn hätte ich alle meine Fantasien völlig hemmungslos und bestimmt mit dem Falschen ausgelebt.
Sooo ist es herrlich und ich will es nicht anders. Höchstens härter und perverser" kicherst du und amüsierst dich köstlich über Babsi´s völlig verblüfftes Gesicht und ihre Sprachlosigkeit.

"ER ist derjenige der DICH bremst?" bricht es aus ihr hervor mit einer derartigen Verständnislosigkeit in der Mimik, das die fast greifbar ist, "härter UND perverser.... und da zerreißen sich die Leute das Maul über mich, weil ich eine offene Beziehung führen wollte und ficke wenn es mir Spaß macht?"

Du lachst und streckst die Arme nach mir aus. Dein Gesicht, dein ganzer Körper strahlen eine engelsgleiche Zufriedenheit und Ehrlichkeit aus, die es einfach unmöglich machen, an deinen Worten zu zweifeln.

"Meinnnn Mann. Meinnnn Monster. Mein fieses, immer überraschendes, brutales Monster. Wie wunder- wunderschön das ich dich habe. Und wie geil das du meinen Träumen noch einen weiteren hinzugefügt hast.
Und.... das mein Po wieder wie Feuer brennt" du wirfst Babsi einen tiefen Blick zu "ein paar andere, seeehr ungewöhnliche Stellen übrigens auch. Und du mein Geliebter, sei nicht immer so brutal ehrlich. Verdammt bist du eklig gut darin" Aber du lachst dabei schnupperst immer wieder in der Luft.

"Wenn du mir nichts von der Wochenendregel erzählt hättest mein lieber, dann würde ich jetzt anfangen ernsthaft über eine WG mit euch nachzudenken" verkündet Babsi grinsend aber immer noch mit einem Rest des Unverständnisses in der Mimik und im Blick.

"Euch beide als Dauergäste? Das würde ich nicht überleben, weder mental noch körperlich wäre es möglich euch beide dauerhaft auszuhalten," verkünde ich lachend.

"Frechheit", "Spinner", "Monster", "Unverschämtheit" schallt es mir fröhlich lachend entgegen.

"Ich glaube ich werde verrückt, ihr sagt mir jetzt sofort, ob ihr beide auch Kuchen riecht. Wahrscheinlich bin ich nur völlig ausgehungert, da ich nicht zum Frühstücken gekommen bin" du kicherst und scheinst dich königlich zu amüsieren, streckst di Arme weit über den Kopf "weil mein Monster mich wieder überrascht hat. Irre überrascht." Dein Lachen schallt durch den Raum
"und ich rieche doch Kuchen, Herrjeh, ich werde irre. Na dann ändert sich ja nicht viel."

Jetzt müssen wir auch lachen, deine unglaublich fröhliche und unbefangene Art ist einfach unwiderstehlich.

"Sonnenstrahl, erinnerst du dich wie du mir erzählt hast das du im Urlaub genau über der Bäckerei schlafen musstest weil kein anderes Zimmer frei war.
Aber dann gar kein anderes mehr haben wolltest weil du den Duft von frischgebackenem am frühen morgen so herrlich fandest. Und das du das immer wieder erleben wolltest.
Nun, mit Brötchen kann ich leider nicht dienen, aber wie wäre es mit einigen frischgebacken Kuchen?"

"Du hast Kuchen gebacken?" und mit einem Satz bist du aus dem Bett und legst ein wenig schwankend die ersten Schritte zurück und hältst dich am Türrahmen fest. Bist aber unaufhaltsam auf dem Weg zur Küche, "Kuuuchen" schallt es aus dem Flur untermalt von deinem Lachen.

Grinsend gehen wir dir nach und mit jedem Schritt dem wir der Küche näher kommen, wird der Duft intensiver und mein Magen beginnt zu knurren, erinnert mich daran dass ich ebenfalls noch nicht zum Frühstücken gekommen bin.
In der Küche angekommen hockst du vor dem Herd und starrst durch das Fenster auf die Kastenformen als wäre es ein besonders schöner Film der dort abläuft.

"Das hast du für mich gemacht? Drei Kuchen, wie hast du das wieder angestellt du irrer Mann du?"

"Vorbereitet habe ich alles als du noch geschlafen hast" erzähle ich, während ich den Backofen öffne und mit einem Holzpieker teste, ob der Kuchen auch durchgebacken ist.
"Angestellt habe ich ihn dann bevor ich mit Babsi zu dir ins Zimmer gekommen bin", da nichts am Pieker hängen bleibt nehme ich einen Kuchen nach dem anderen aus dem Ofen, löse sie aus den Silikonformen und platziere sie auf der bereitgestellten Platte und schneide sie an. "Jetzt musst du dir noch aussuchen welchen du magst. Ich hätte Schoko-Walnuss, Kokos und Rumtraube-Schoko."

Als ich mich umdrehe und drei Teller aus dem Schrank nehme greifst du bereits zu.
Babsi lacht schallend, weil du mit dem heißen Kuchen zwischen beiden Händen hin und herjonglierst und verzweifelt mit süßen, dicken Backen pustend versuchst, das Stück abzukühlen das du bereits im Mund hast.

Mal sehen, wann ich herausbekomme was "Haaaiiiifff" bedeutet.

Geschrieben

Ich beneide sie und habe gleichzeitig Mitleid.

Sie durfte ja vorher nicht mal auf Toilette 😳😱

Das gibt auf jeden Fall ein Wasserbett der besonderen Art 😄😏🤤

 

Laufen könnte ich danach eine ganze Weile nicht. Bring mir den Kuchen bitte ans Bett, danke 😘

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