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Was sich aus einer Online-Bekanntschaft so alles ergeben kann..... ca. 22 Teile.


be****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Und noch ein Teil:

 

 

Du tanzt von einem Bein auf das andere und hüpfst fast wie Rumpelstilzchen in der Küche herum, während du verzweifelt versuchst, das Stück Kuchen abzukühlen, indem du es von einer Hand in die andere jonglierst.

„Nimm endlich einen Teller“, rufe ich dir fröhlich zu und strecke dir einen hin, erhalte aber ein entschiedenes und trotziges „Neiiin“ zu Antwort.

Die Szene die sich uns bietet, könnte aus jeder besseren Hollywoodkomödie sein. Du atmest immer noch mit dicken Backen pustend durch den Mund ein und aus und versuchst, die Temperatur des Kuchenstückes, nach dem du so gierig gegriffen und dann sofort abgebissen hast, auf ein erträgliches Maß herabzubringen, was dir nach und nach auch gelingt.

Wider Willen müssen wir schallend Lachen, aber das Bild das sich uns jetzt bietet, ist an Situationskomik kaum zu überbieten.

„Mannnoooo, ihr seid soooo fiiies, pffff, pffff“ rufst du aus, nachdem du dich uns zugedreht hast. Du stehst vor uns und stampfst in gespielter Erregung mit dem Fuß auf und deine blonden Haare fliegen wie ein goldener Kranz um deinen Kopf als du ihn aufgebracht in den Nacken wirfst, „macht euch nicht über mich lustig, ich habe Hunger. Mordsmäßigen Kohldampf. Wenn ihr mich auch stundenlang benutzt und quält.“

Ich betrachte dabei genießerisch deine vollen Brüste die hin und her hüpfen und trotz ihrer Größe, die ihren Anblick bei deinem zierlichen Körper noch viel eindrucksvoller macht, sofort wieder in ihre Form zurückfinden.

Sie sind nicht wie diese künstlich aufblähten Teile, sondern schön voll und doch straff, passen sich deinen Bewegungen an und ihr unterer Ansatz liegt verführerisch für ein bis zwei Zentimeter auf der Haut auf, was ihre Form und Größe wundervoll unterstreicht.

Ich nehme mir vor dir, in Verbindung mit einer Portion Babyöl, vor deiner Abfahrt unbedingt noch einen richtig schönen Titttenfick zu verpassen.

Für einige Sekunden bin ich abgelenkt und sehe nur meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten, wie er zuckend mein Sperma nach oben schleudert das mit den ersten kräftigen Stößen bis in dein Gesicht klatscht. Du hast den Kopf gehoben, die Zunge herausgestreckt und deine Lippen für meine Eichel geöffnet als dir der erste Schwall über das Kinn und hoch bis zu Nase auf die Haut klatscht, wo du sofort beginnst ihn genussvoll abzulecken.

Du hast meinen Blick bemerkt und deine Augen wandern hinunter zu meinem Penis der sich bereis leicht mit Blut gefüllt hat und immer noch, wenn auch jetzt praller, zwischen meinen Beinen hängt.
Aber meine Erregung ist dir definitiv nicht entgangen.

Du knabberst, jetzt wesentlich vorsichtiger, an dem Kuchenstück in deiner Hand und redest währenddessen sogar mit vollem Mund munter weiter. Aber deine Zunge gleitet kurz flink wie eine Schlange über den Rand des Kuchenstückes während du mir genau in die Augen siehst und mir damit signalisierst, wie sehr du meine Blicke und meine Erregung genießt und teilst.


Ich kann es selbst kaum fassen, das mein Glied sich schon wieder regt aber bei eurer vereinten und geballten erotischen Ausstrahlung, eurem lasziven Verhalten und - verdammt nochmal nennen wir es doch beim Namen - unglaublich geilem und läufigen Verhalten müsste man schon tot sein, um keinen Ständer zu kriegen.

Dann würde bei euch aber bestimmt eine schlagartige, örtlich begrenzte Form der "Leichenstarre" bei mir auftreten.

"Einen Pfennig für deine Gedanken...." sagt Babsi, der mein Grinsen nicht entgangen ist. Und, als ich grinsend den Kopf schüttele: "jetzt weis ich endlich, woher du immer dein Grinsen hattest. Wenn dein Liebesleben stets auch nur halb so erfüllt war, kann ich es nachvollziehen.

Manchmal habe ich es echt nicht verstanden wie du noch Grinsen und Witze machen konntest. Und ich habe dich auch immer für ein wenig verklemmt gehalten mit deinen weißen Hemden und deinen Krawatten, ich kann es echt nicht glauben dass wir da gerade zusammen im Schlafzimmer waren und es getrieben haben. Geiler und schlimmer als eine Horde Tiere.
Was habe ich mich in dir geirrt.

Aber ich verstehe jetzt zumindest, warum deine Freundinnen immer gelächelt und bei dir so geklammert haben. Wenn du die genauso rangenommen hast, verstehe ich es wirklich."

"Du übertreibst" grinse ich sie an, als ich von dir unterbrochen werde.

"Du kennst seine Ex´en und das alles? Erzähl´s mir...", jammerst du Babsi an. "Wir müssen reden, viel reden, dringend. Der kriegt ja nichts raus, sagt nix, auch wenn ich noch so bettele. Biiittteeee, erzähl´s mir."

Und du stellst dich vor Babsi hin während du weiter an deinem Kuchen knabberst und versuchst sie mit deinem Dackelblick zu becircen.

"Kleines, es ist einzig und allein seine Sache ob er es dir erzählt. Wenn er es nicht tut, dann hat er seine Gründe dafür und das akzeptiere ich. Das solltest du auch tun Süße. Außerdem machst du ihn nur geil wenn du bettelst, hast du das noch nicht bemerkt?"

Du stehst jetzt genau vor Babsi und siehst ihr genau in die Augen, langsam, ganz langsam lehnst du dich vor, so dass sich eure Körper berühren und während Babsi genießerisch die Augen schließt, hauchst du ihr zu:
"Ich will ihn doch geil machen, damit er dann genau das tut, was ein richtiger Mann mit seiner bettelnden Hure zu tun hat. Das mit mir tut, was ich mir immer erträumt habe, worum ich ihn angebettelt habe seitdem wir das erste Mal Kontakt hatten. Irgendwie wusste ich da bereits, dass er derjenige ist, der mir meine Träume erfüllen soll. Das er der Richtige ist.

So wunderschön hart, brutal und unerbittlich, und dann wieder so romantisch und zärtlich das ich vor Glück zerfließen könnte. Und du hast ja gesehen, dass er es ganz vorzüglich versteht, mir mein kleines vorlautes Schlampenmäulchen zu stopfen oder mich auf andere Weise zum Schweigen zu bringen. Auf diese herrlich harte beherrschende Art, die er so perfekt an mir auslebt.

Ich genieße jede Sekunde seiner Herrschaft über mich, wenn er mich benutzt und zwingt die abscheulichsten Dinge zu tun, dann ist es perfekt. So abscheuliche Dinge wie vorhin mit dir."

Du hast dich ganz nah an Babsi gedrängt und schmiegst dich an sie nachdem du sie rückwärts bis an den Küchentisch gedrängt hast, deine Lippen liegen an ihrer Wange als wolltest du sie liebkosen, während du nun weiter flüsterst:

"Ich mag keine anderen Frauen, überhaupt nicht. Schon gar nicht ihn mit anderen zu teilen. Ich hätte dich am liebsten umgebracht, dir wehgetan.
Ich habe dich gehasst in diesen Momenten wenn er dich angefasst oder betrachtet hat und ich hasse dich noch immer weil ich weis, dass du ihm gefällst."

Deine Hände gleiten über Babsi´s Körper und streicheln sie sanft überall während du weitersprichst:

"Dafür möchte ich dir wehtun, genauso und noch viel schlimmer wie du es bei mir getan hast. Dich peitschen und zum weinen bringen bis du ihn vergisst. Bis du ihn nicht mehr willst.
Denn nur ich darf ihn zum Schluss bekommen, die Erwartung als Belohnung dafür seinen harten prallen Schwanz in mir zu spüren, seine angestaute Erregung und schrankenlose Geilheit zu spüren. Ihm meine Liebe nicht nur zu zeigen, sondern auch zu beweisen. Das will ich ganz für mich allein haben, du bist nur dafür da ihn für mich geil zu machen und dann zu gehen."

Deine Hände haben Babsi´s Brüste ergriffen und drücken sie fest, du knetest ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ich kann sehen wie du den Druck ständig steigerst.

Babsi stöhnt vor Lust und Qual und ihr Körper windet sich leicht an deinem. Die steigende Erregung ist ihr deutlich anzusehen.

Was würde ich jetzt dafür geben ihre Gedanken lesen zu können, während ich fasziniert betrachte wie du sie reizt und quälst. Ganz offensichtlich austestest, wie weit du gehen kannst bevor sie aufschreit.
So stark scheint der Schmerz noch nicht zu sein, denn sie reibt verlangend ihre Schenkel aneinander statt dir die Genugtuung der ersehnten Revanche zu geben.

"Wenn du mir alles verrätst was du über ihn weist, dann darfst du nochmal mit mir ins Schlafzimmer und alles machen was du vorhin schon gemacht hast. Mich küssen, lecken und brutal mit dem Dildo ficken. Dann gehöre ich ganz dir. Willst du das? Oder soll ich das mit dir machen? Dich fesseln, auspeitschen und dir den Vibro überall so reinrammen das du schreist? Würde dir das gefallen?"

Während der letzten Sätze ist eine deiner Hände langsam ihren Körper hinuntergeglitten und auf ihrem blanken Schamhügel sanft massierend liegengeblieben.

Doch bei den letzten Worten hast du ihr blitzschnell und hart zwischen die Beine gegriffen und hast sie wild und dumpf aufstöhnen lassen, während ihr Körper sich aufbäumte und ihre Arme dich umschlangen.
Eine ihrer Hände krallt sich in deinen Po und die andere hat sich in deinen Haaren verkrampft während sie deinen harten Griff mit jeder Faser zu genießen scheint.

"Jaa", stöhnt Babsi auf während sich ihr Körper vor Lust und Leidenschaft anspannt. Sie drückt mit dem Griff in deine Haare deinen Kopf näher zu sich heran und presst ihre Lippen gierig auf deine.
Als sie aber versucht ihre Zunge zwischen deine Lippen zu pressen, drehst du den Kopf zur Seite und versuchst ihr auszuweichen. Doch immer wieder fährt ihre Zunge zwischen deine Lippen und versucht den Widerstand deiner Zähne zu überwinden, die du fest zusammenpresst. Ich kann deine angespannten Kiefermuskeln unter der Haut deiner Wangen arbeiten sehen während deine Hand sie schnell und heftig, ja fast brutal massiert.

Während Babsi keucht und ihrer Leidenschaft freien Lauf lässt, wirfst du mir einen verzweifelten Blick zu und erwartest offensichtlich eine Reaktion von mir.

"Küss Sie", weise ich dich an, wohl wissend, dass es genau das ist, was du nicht hören wolltest. Und ich habe Recht, denn dein flehender Blick nimmt einen gequälten Ausdruck an.

"Du bist mein Spielzeug, denn das wolltest du sein. Mein Haustier, mein Lustfleisch und meine Hure, darum hast du gebettelt. Jetzt mach auch das, was du von mir immer erfleht hast, lass dich benutzen. Du bist nur zu einem Zweck hier, mich zu erregen und mir zu dienen. Hast du das vergessen?
Wenn es dir nicht gefällt, sag dein Wort und du kannst ohne jegliche Vorbehalte und ohne das ich dir böse bin, morgen nach Hause fahren. Aber ansonsten: "GEHORCHE", zische ich dir zu und sehe deutlich genau wie du unter meinem Blick und unter dem Ton meiner Stimme zusammenzuckst.
Aber im nächsten Moment prompt wieder lustvoll aufstöhnst. Deine Erregung knistert förmlich über deinen Körper als deine Qual und dein Leiden zur Lust wird.

Du kleine Heuchlerin, denke ich, du musst nur wissen das du es nur für mich tust, das ich es von dir verlange. Das ist dein Lustgewinn. Das erregt dich schon so, das du wirklich alles tun würdest um diese Lust der Erniedrigung zu erfahren. Den Genuss zu erleben, mir jeden Wunsch zu erfüllen, sich mir zu unterwerfen und mir völlig ausgeliefert zu sein.

Zögernd öffnest du Babsi´s drängendem Werben deine Lippen einen kleinen Spalt weit und ich kann sehen wie sie ihre Zunge durch deine Zahnreihen drängt.

Wie sie dich an sich drückt und vor Verlangen keucht. Sie krallt sich regelrecht immer energischer in deinen Hinterkopf und deinen Po während sie einen deiner Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt hat und sich kraftvoll an dir reibt, das was deine Hand und deine Finger mit ihr anstellen noch verstärkt. Babsi kichert kurz als sie meine Worte vernimmt und stößt ihre Zunge kurz wieder heftig in deinen Mund, erforscht ihn gierig und ungezügelt während ihr Becken auf deinem Oberschenkel nicht für den Bruchteil einer Sekunde stillsteht und dem Rhythmus deiner Finger folgt.

Aber ich sehe auch genau, dass du dein Bein anhebst um den Druck auf ihren Unterleib zu erhöhen und sie noch geiler zu machen. Deine Hände haben jetzt ihren Po ergriffen und unterstützen jede ihrer gleitenden und reibenden Bewegungen während sich deine Fingernägel in ihre Haut bohren.

Nur ihr Kichern quittierst du mit einem giftigen Blick. Und versuchst wieder vergeblich deinen Kopf wegzudrehen.

"Lass es", keucht sie dich an und dreht deinen Kopf mit kräftigem Griff so, das sie dir genau in die Augen sieht, "wenn er es verlangt machst du es ja doch. Ich weis es, weil ich es auch tun würde. Und dich hat es noch viel schlimmer erwischt als mich.

Du könntest mir mit der Peitsche das Fleisch von den Knochen ziehen Kleine oder mich mit dem Vibro malträtieren das ich brülle. Ich würde vor Lust UND Schmerz brüllen, glaub es mir.
Und ich würde es doch genießen, für ihn. Unendlich genießen. So wie du. Denn deine Augen und deine kleine Fotze haben vorhin Tränen der Lust geweint.

Aber ich würde ihn niemals verraten oder enttäuschen, denn dann würde er mich genauso konsequent verstoßen wie er alles handhabt. Überleg es dir gut"

Dein Gesicht spiegelt dabei eine wirre Abfolge der unterschiedlichsten Empfindungen wieder. Angefangen von blanker Lust, Neugier, Angst und purer Faszination.

Dir ist jetzt schlagartig bewusst geworden, das du mit deinen üblichen Girlie - Methoden hier nichts erreichen kannst, dass du aber das bist was du für mich sein wolltest. Mein ungezähmtes Haustier, meine - noch ungehorsame - Hure. Nicht mehr als ein Bettspielzeug, dass ich benutze, aber auch Achte und in Ehren halte.

Es ist die Verzweiflung und die Lust an der Unterwerfung, am Erdulden müssen, die jetzt deinen Körper durchpeitschen als dir klar wird, wie sehr du diese Situation mit einer anderen Frau verabscheust und gleichzeitig doch so unglaublich erregt wirst weil du gar keine andere Wahl hast. Weil du gegen dein übermächtiges Verlangen und deine Träume einfach nicht ankommst und langsam beginnst, das zu akzeptieren.

Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem kleinen Kopf rattert und arbeitet, wie sich Stein auf Stein fügt und erlebe mit, wie auch du dich Stück für Stück dahin fügst. Wie du die Lust in deinem Körper und deinem Kopf Schritt für Schritt voranlässt und deine Erregung deutlich sichtbar mit jedem kleinen Schritt weiter steigt.

Dein Körper glänzt vom Schweiß, der dir aus allen Poren dringt und dein Knie presst sich kräftig nach oben gegen Babsi´s Schamgegend die immer noch verzweifelt an dir entlangreibt und mit verkrampften Gliedern und geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt hinterher hechelt.

Immer wieder wimmerst du und kämpfst gegen deine Lust an, willst sie wieder einmal nicht akzeptieren und zulassen. Dir ist die Anstrengung aufs Gesicht geschrieben, die Anstrengung dieses ach so sinnlosen Kampfes gegen falsche Moral, Bigotterie und vermeintlich hehre Ziele von Sitte und Anstand. Der Erwartung aller anderen, wie du sein sollst und wie dein Leben abzulaufen hat.
Ich beneide dich wahrlich nicht um diesen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch zwischen deinen Vorstellungen und dem Anspruchsdenken deiner Umwelt.

Aber wie lange habe ich gebraucht, um diesen Weg zu gehen und diesen Punkt zu erreichen, wie schwer habe ich mir jeden Schritt gemacht.

Daher beschließe ich, dir den letzten Schritt zu erleichtern, auch wenn du den Weg gegen deine inneren Dämonen selbst gehen musst, wenn der Weg und das Ziel auch nur irgendeinen Sinn haben sollen. Sonst findest du dich niemals selbst.

Ich trete hinter dich und schmiege mich an dich, streichle deine herrliche, schweißnasse Haut mit einer Hand.

Während ich mich sofort eurem Rhythmus anpasse und dir leise in dein Ohr flüstere, streichle ich mit den Fingern meiner anderen Hand sanft deine Rosette, deren bloße Berührung du sofort mit einem gierigen, verlangenden Zucken deines Hinterns in Richtung meiner Finger beantwortest.

"Wenn du jetzt kommst mein Sonnenstrahl. Wenn du jetzt wirklich, wahrhaftig und heftig kommst..... und ihr ebenfalls einen Höhepunkt schenkst.... dann verspreche ich dir für heute einen einzigartigen, unvergesslichen Abend, zu seinem Abschluss den schönsten und heftigsten Arschfick zu dem ich fähig bin und......"

"BooooooAaaaaahhhh", weiter komme ich nicht, denn als ich beim "Verspreche ich dir..." meinen Finger in deine Rosette trieb, zuckst du bereits im Orgasmus, verkrampfst deine Hände in einem völlig willkürlichen Rhythmus in Babsi´s Po beim letzten "und" brüllst du los und presst deinen Mund auf Babsi´s Schulter, als wolltest du ein Stück aus ihr herausbeissen.

Dein scheinbar nicht Enden wollendes Wimmern verebbt gedämpft an ihrer Schulter.

In deinen Höhepunkt hinein stoße ich zu jedem Zucken deines engen Muskels kurz mit dem Finger zu und bringe dich damit völlig um den Verstand.

Dein Körper zuckt an Babsi, die vor lauter Erregung völlig aus dem Takt gekommen ist und auch keinen vernünftigen Rhythmus mehr zustandebringt da du jetzt auf ihr zuckst und an ihr zerrst.

Ihr verzweifelter Blick, so kurz vor dem eigenen Höhepunkt alleingelassen, ist unglaublich erbarmungswürdig. Dankbar lächelt sie mir zu als ich ihr zuflüstere: "Gleich meine Stute, gleich bist du dran. Und dann will ich dich auch schreien hören. Dann werde ich dich halten solange du zuckst und wir werden gemeinsam deinen Saft von ihrem Schenkel lecken wenn du es willst."

Während ihr Kopf begeistert nickt und ihre Augen so groß und rund strahlen wie zwei Goldstücke, entringt sich ein Wimmern gequälter und nur mühsam zurückgehaltener Geilheit ihrer Kehle. Sie zuckt und windet sich an dir voller Ungeduld und als ich ihr die Hand liebkosend an den Kopf lege, reibt sie sich erwartungsvoll daran und wimmert wie ein kleines Kätzchen.

"Mach du es", haucht sie und tief in ihren Augen blicke ich in einen Strudel von Lust und Gefühlen. Beides von so unglaublicher Intensität, dass ich meine, das Zerren des Strudels an meiner Haut spüren zu können als meine Haare sich aufstellen unter diesem Blick.


"Mach es, dieses letzte kleine Stück. Fass mich nur an und.... ich komme sofort. Bittee, mach es. Berühr mich, lass mich kommen. Bittteeee".

Ihre Stimme kiekst und überschlägt sich zum Schluss. Diese taffe, beherrschte Frau so zu erleben macht mich sprachlos.

"Neeeeiiiiin", ertönt es von dir leise, aber bestimmt. "Ichh.... willl meinen Abend....meine Überraschung....", stößt du zwischen den Zähnen hervor, windest deinen Oberschenkel zwischen ihren zusammengekniffenen Beinen hervor und greifst ihr wieder resolut zwischen die Beine, beginnst sofort, sie zu reiben.

Ihr Kopf presst sich in meine Hand und ich spüre, wie du immer wieder mit deinem Po nach hinten zuckst und versuchst dir meinen Finger weiter in dein enges Loch zu drücken. Deine Leidenschaft ist überwältigend und dein Verlangen ist unbeschreiblich herrlich.

"Ich willl...., meinennn..... Abennnd,...mitt .....ihmmm....."presst du wieder hervor. Das einzige Zeichen, an dem ich erkennen kann, welche Überwindung es dich kostet.

Deine Stimme ist so gepresst das die ganze Szene fast etwas beängstigendes bekommst.

Fast wirkt es, als wären wir in einer bekannten Filmszene von Tolkien, nur das du keinen "Schatz" sondern "deinen Abend" forderst. Aber ich bin mir sicher, in diesem Moment würdest du dafür glatt deine Seele verkaufen.

Deine Hand liegt flach zwischen ihren Beinen auf der Spalte und deine Finger scheinen den Punkt ihres Verlangens schnell gefunden zu haben.

"Mein Mann,.... meiner. Nurrrr..... mit ...... mir....." es wirkt als würde dich jeden Moment sämtliche Selbstbeherrschung verlassen.

Aber dennoch schaffst du es irgendwie, sie einfühlsam und mit dem richtigen Druck und Tempo vor dir her auf den Gipfel, den sie so lange erreichen wollte, zu treiben.
Nicht hart und gefühllos wie ich innerlich befürchtet hatte, sondern einfühlsam als würdest du bei deiner besten Freundin eine Schuld abtragen.

Eher so, als wäre es auch dein Höhepunkt um den es hier geht.

Du wirst immer wieder langsamer, reizt sie noch mehr und treibst ihre Lust noch stärker an, wenn das nur irgendwie möglich ist. Als sie dann irgendwann überwältigt von ihrer Lust endlich erlöst aufstöhnen kann, streichelst du sie wie selbstverständlich sanft weiter, verschaffst ihr damit eindeutig mehr als nur einen Höhepunkt. Ihr bebender Körper, ihr in den Nacken geworfener Kopf, die zusammengepressten Lippen und dieses unendliche Wimmern und Stöhnen das den ganzen Höhepunkt begleitet und ebenso wie ihr Orgasmus einfach kein Ende zu nehmen scheint ist definitiv das heißeste was ich bisher sehen durfte. Bist unerwartet zart und einfühlsam, trotz deiner verbalisierten Abneigung.

Das sie sich dabei an dich kuschelt, leidenschaftlich an deinen Brustwarzen saugt, scheint dich plötzlich nicht mehr zu stören und als sie dich zum Schluss erneut dankbar küsst, verschließt du die Lippen nicht wieder, sondern erwiderst ihren Kuss plötzlich mit einer unerwarteten Leidenschaft der sie in irgendeiner Art von leidenschaftlicher Endlosschleife zu halten scheint.

Immer wieder spüre ich dabei das Pulsieren deiner Muskeln an meiner Fingerspitze, spüre es wie eine Raupe meinen Finger entlanggleiten.
Wenn du dort einen G-Punkt hättest, den ich erreichen könnte, würdest du wahrscheinlich vor Lust schreiend die Wände hinaufrennen und durch die Decke gehen ohne auch nur Anlauf nehmen zu müssen.

Ihr schnauft beide nur noch, seid völlig außer Atem. Als ich dir schlussendlich doch den Finger aus der Rosette ziehe, meuterst du leise knurrend. Willst ihn partout nicht hergeben.
Als du dich von Babsi löst, scheinen eure verschwitzten Körper einen winzigen Bruchteil eines Augenblicks untrennbar aneinanderzukleben.

"Danke" sagt Babsi zu dir und ergreift deine Hand mit der du sie gerade noch so intensiv gestreichelt hast, beginnt zärtlich jeden einzelnen Finger zu küssen. "Danke, danke, danke...." ertönt es leise bei jedem Kuss. Du lächelst, lächelst tatsächlich und streichst ihr mit der anderen sanft über den Kopf, drückst ihr einen Kuss auf die Stirn, "Kein Ding...., alte Frau" neckst du sie, kannst es einfach nicht lassen.

"Aber das war nicht für dich. Ganz und gar nicht. Es war für ihn und für den Abend den er mir versprochen hat. Denn ich weis, dass er wieder irgendeine Teufelei ausheckt und auch wenn ich keine Ahnung habe, worum es geht werde ich alles tun um es erleben zu dürfen. Alles verstehst du, wirklich alles."

"Genieße deinen Abend kleine Bitch, du hast es dir verdient, was auch immer der Schuft wieder mit dir vorhat. Ich bin ja so wahnsinnig neugierig. Erzählst du mir hinterher alles? Bitte mach das."

"Ich habe doch auch keine Ahnung was er wieder vorhat, du weist es also auch nicht. Wie heute morgen, vorhin also, der Mistkerl führt mich hier in einer Tour vor. Gott ist das geil, wenn du nur beim Einkaufen oder bei meiner Arschentjungferung dabei gewesen wärst.
Ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, jedes Mal und mit allem was er tut, überrascht er mich. Jede Minute kann eine neue herrlich hinterhältige Teufelei verbergen. Selbst wenn ich weis, dass es um meine Fantasien geht, ist es doch irgendwie ganz anders oder so überraschend, dass ich völlig unvorbereitet und von den Socken bin."

"Du hattest also wirklich keine Ahnung das ich heute...., ich habe ihm das nicht wirklich geglaubt als er es mir erzählte und mich bat zu kommen. Irgendwie hatte ich den Verdacht, das ich nur auf diese Weise zu einem dreier überredet werden sollte und dachte mir noch, warum fragt er nicht einfach...., aber das konnte es nicht wirklich sein, das wäre nicht seine Art."

"Nein, wäre es wirklich nicht. Der miese Seelenficker ist viel zu raffiniert, meine Fantasie war zwar ein dreier...., aber mit einem anderen Kerl. Ich wollte eigentlich das er mich vorführt und von einem anderen Mann benutzen lässt, oder ich die Spermahure für eine ganze Gruppe werde.... was einem halt alles so in einsamen Fantasien durch den Kopf rauscht wenn man durch die weiten Hallen seiner Veranlagung tobt..."

"Und, bereust du es? Das es kein anderer Kerl war? Sei ehrlich."

"Nein, .....nun anfänglich schon, aber jetzt nicht mehr. Denn eines ist mir jetzt klar geworden....., oder eher hat er es mir heute klargemacht...," du drehst dich zu mir und streckst mir die Zunge heraus, "das es mir nicht darum geht, tatsächlich benutzt zu werden, wie ich immer dachte, sondern um das Gefühl das er mit dabei vermittelt. Dieser miese geile Seelenficker. Verstehst du jetzt warum ich ihn so nenne. Es ist manchmal so als könnte er in dich hineinsehen, irgendwie ist es schon fast unheimlich."

"Das kann ich dann jetzt erst wirklich verstehen. Erst hat es mich ja schockiert, dass du ihn so nennst, aber aus deiner Warte betrachtet...., ja, da macht es Sinn. Besonders schwer ist es das nachzuvollziehen, wenn man ihn so ganz anders kennt, so wie ich ihn ja eigentlich kenne. Charmant, gefährlich charmant und irgendwie auch ganz hübsch, aber sein Lächeln und sein Lachen, sein Humor...., den heutigen Tag muss ich erstmal verdauen, das kannst du mir glauben".

Ich lausche fasziniert eurem Gespräch und frage mich ernsthaft, ob euch bewusst ist, dass ich keine zwei Meter neben euch stehe. Währenddessen gieße ich euch jetzt Kaffee und mir Tee ein, stelle euch die Tassen hin und gebe nach euren gemurmelten Wünschen Milch und Zucker hinzu.

Diesmal schneide ich den Kuchen auf und tue ihn auf die Teller, die ich euch zusammen mit dem Kaffe wortlos hinstelle um euch nur nicht zu unterbrechen. Nur ein kompletter Narr würde sich jetzt in dieses Gespräch einbringen und euch unterbrechen.

Gedankenverloren greifst du dir Tasse und Teller, brichst ein Stück vom Kuchen ab und trinkst nachdenklich deinen Kaffee.

"Das glaube ich dir, was meinst du was ich ab Montag alles zu verarbeiten habe. Ich dachte alles wäre klar und einfach als ich herkam und dann stellt mein Monster schon in den ersten Stunden meine Welt auf den Kopf. Hört und hört nicht auf mich im Kreis zu drehen so dass etliche Flausen herausfliegen und setzt mir dafür etliche neue ein. Ich weis wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht. Ich weis nichtmal richtig ob ich dieses Wochenende, das ja nur zu meiner eigenen Abschreckung gedacht war... Pustekuchen.... apropos Kuchen..." sagst du und steckst dir das abgebröselte Stück gedankenverloren in den Mund.

„Boooaaah, ist der lecker“ teilst du uns mit vollem Mund mit und machst diesem und dem nächsten Kuchenstück in Windeseile den Garaus. Während du noch kaust und schluckst, hangelst du bereits nach dem nächsten Stück. Deine Hand kreist kurz wie ein Raubvogel über den drei Kuchen bevor du zielgerichtet zugreifst und dir vom nächsten Kuchen ein Stück schnappst.
Den Teller den ich dir wieder hinhalte, ignorierst du mit einem süßen Lächeln erneut und beginnst das Stück, das anstatt auf dem Teller jetzt auf deiner Hand gelandet ist, pustend abzukühlen während du den Duft regelrecht einsaugst.

„Hmmm, Rumtraube“, schwärmst du und verdrehst genießerisch die Augen, nachdem du das erste Mal vorsichtig ein Stück abgeknabbert hast „die sind aber auch sooo verdammt lecker“.

Babsi und ich sehen dir amüsiert zu, futtern dabei den Kuchen Stück für Stück von unseren Tellern und haben unsere Tassen vor uns abgestellt.

"Selbst eingelegt, in Rum" sage ich "und seit einem halben Jahr in im Kühlschrank luftdicht verschlossen".

"Wenn ich mal bekocht werden will, habe ich ja deine Nummer", kichert Babsi. Aber sag mal Kleines, das mit der Abschreckung? Wieso Abschreckung? Das musst du mir mal erklären" hakt sie nach, denn das scheint ihr keine Ruhe zu lassen.

"Du glaubst nicht,..... nein, du würdest wirklich nicht glauben in was für, jetzt kann ich es mir eingestehen,.... in was für wirklich kranke Fantasien ich mich da teilweise hineingesteigert hatte. Gott, wenn ich da an den oder die falschen gekommen wäre...., Danke mein Monster, das du mir den Kopf zurechtgerückt hast. Ich hatte die Hoffnung, dass das Wochenende so eklig wird das ich hinterher normal bin. Oder zumindest von den schlimmsten Fantasien geheilt."

Plötzlich und unerwartet für mich ergreift Babsi von der Seite her meinen Kopf und dann erhalte ich von ihr einen dicken Schmatz auf die Wange.

„Danke, mein Süßer. Danke für alles auch von mir“ höre ich sie leise sagen „Du bist wirklich ein Mann voller Überraschungen und ungeahnter Talente, deine Talente in der Küche sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Ist dir übrigens klar, dass du meine schöne Diät gerade voll über den Haufen geworfen hast? Mistkerl.“

„Macht nichts, deine Figur gefällt mir auch ohne Diät. Und die paar Kalorien hast du gerade im Schlafzimmer und hier abtrainiert“, antworte ich grinsend.

"Und das was du so im Schlafzimmer anstellst, macht einfach Lust auf mehr, mein Süßer. Ich hoffe, dass du mich bald, sehr bald mal genauso hart durchvögelst wie unsere hübsche kleine Arschschlampe hier. Du hast sie mit deinen Stößen ja regelrecht aufs Bett genagelt. Das war so hart, es sah fast aus als wolltest du sie kaputtmachen. Natürlich weis ich, dass das nicht geht, aber diese wuchtigen Stöße mit denen du sie über das Bett getrieben hast, waren schon echt beeindruckend.

Keine Ahnung ob ich das aushalten würde und noch weniger verstehe ich, wie diese kleine zierliche Figur das aushält.“

„Das mit dem harten Stoßen solltest du unbedingt mal ausprobieren“, wirfst du kichernd ein. „Das ist ein Gefühl, als würdest du bei jedem Stoß abheben, als würde sein Schwanz dir jedes Mal in die Gebärmutter gerammt werden oder gleich durch bis ins Gehirn. Das Teil füllt mich völlig aus, als wäre es extra für mich angefertigt worden.

Wenn er dich dann noch festhält und du diesen wuchtigen Rammstößen völlig hilflos ausgeliefert bist, das ist das geilste was du dir vorstellen kannst.

Ihm aber gefesselt ausgeliefert zu sein ist noch viel, viel geiler.

Diese absolute Hilflosigkeit. Du kannst gegen seine Stöße überhaupt nichts ausrichten, hast nicht die kleinste Möglichkeit ihnen zu entgehen. Und in deinem tiefsten Innern willst du das auch gar nicht. Da willst du, dass es niemals endet.

Das diese irrsinnige Lust und der Schmerz der durch dich toben und dir keine Wahl lassen, sich bis ins Unendliche steigern und endlich in einen dieser unglaublichen Höhepunkte münden.
Manchmal habe ich bei jedem dieser Stöße so was wie einen kleinen Höhepunkt, es fühlt sich dann an, als würde mein Körper nie wieder zur Ruhe kommen.

Wenn er ihn wieder rauszieht um Schwung zu holen, will ich ihn am liebsten auf ewig in mir festhalten obwohl ich ja weis, das er ihn mir mit dem nächsten Stoß wieder genauso schön reindonnert.
Der vögelt dir damit wirklich regelrecht den Verstand raus, du kannst einfach an nichts anderes mehr denken als an den nächsten Stoß, du zitterst ihm regelrecht entgegen, kannst es einfach nicht mehr abwarten. Und wenn er dann wieder zustößt, so herrlich hart und rücksichtslos durch dich hindurchtobt, dann ist es wieder der Himmel auf Erden.
Ich bin keine Jungfrau mehr, aber sowas.... und dann dieses unglaublich lange Vorspiel und Nachspiel wenn du ihn lässt. Das ist kein Mann, Männer machen so was nicht. Kennen schon gar nicht alle diese Stellen einer Frau die er so unglaublich zärtlich und verständnisvoll nutzt.“

„Hör sofort auf damit“ stöhnt Babsi erregt auf. Sie hat gerade eben wie eine Ertrinkende an deinen Lippen gehangen und jedes deiner Worte begierig aufgesaugt.

Unbeirrt fährst du fort: "Von dem was er vorher und hinterher mit dir anstellt, dieses Streicheln und diese verdammte Zunge, da bist du völlig wehrlos. Und das Aas findet ja kein Ende. Der macht weiter bis du bettelst. Womit wir wieder beim Thema wären..."

Es war deutlich zu sehen, dass sie tiefer Luft geholt hat. Ihre Nasenflügel haben sich regelrecht aufgebläht und ihre lockere, entspannte Haltung war schlagartig dahin.

Du hast das genau beobachtet und ganz offensichtlich deine Worte genau gewählt um sie wieder ganz gezielt zu erregen.

Du kannst wirklich eine verdammte kleine Bitch sein, wenn du es darauf anlegst oder jemanden nicht leiden kannst. Dein katzenhaftes, lauerndes Grinsen zeigt mir ganz deutlich, das ich mit meiner Vermutung Recht habe. Deine Augen haften unverrückbar auf Babsi, gleiten nur hin und wieder zu mir herüber um meine Reaktion abzuklären.

Aber da du meinst, dass ich immer noch mit meinem Tee beschäftigt bin, machst du einfach weiter.

Von deiner feenhaften Gestalt und deinem Engelsgesicht darf man sich bei dir wirklich nicht täuschen lassen. Du kannst extrem hinterhältig und sehr berechnend sein. Wer darauf nicht vorbereitet ist und in dir nur die harmlose kleine Blondine sieht, hat schon im Vorfeld verloren.

Dein Grinsen wird immer hinterhältiger und quittiert deinen sichtbaren Erfolg. Du genießt es Babsi zu quälen, die sich ganz offensichtlich nicht mehr ganz im Griff hat.

Allerdings habe ich auch gesehen, dass es bereits bei dem Kuss den ich auf die Wange bekommen habe, in deinen Augen kurz aufgeblitzt hat. Bei meiner Bemerkung über ihre Figur verzieht sich dein Mundwinkel kurzfristig ganz leicht nach unten und zeigt mir damit dein Missfallen deutlich an. Vermutlich ist dir das selbst nicht einmal bewusst.

Ich schnappe mir meine herrlich warme, blecherne Teetasse und halte sie mit beiden Händen so vor mein Gesicht, das ich dich über den Rand der Tasse beobachten kann. Dabei nehme ich zwar am Gespräch teil, tue aber so als wäre ich ansonsten völlig darin vertieft meinen Tee zu schlürfen.

Du führst zwar dieses äußerlich freundschaftliche Gespräch mit ihr, dein Lachen ist aber nicht so frei und unbekümmert wie ich es von dir gewohnt bin. Du scheinst auch immer wieder in deine Gedanken vertieft zu sein.

„Und wenn er sich deinen Po vornimmt ist es noch viel geiler" fährst du fort "seine Eichel ist so furchtbar dick und du hast das Gefühl das dir die Rosette zerreißt, noch bevor er dich richtig ficken kann. Dieser Dehnungsschmerz ist unglaublich intensiv und wirklich kaum auszuhalten.

Bei den ersten Malen war es besonders schlimm. Ich dachte mein Arsch würde regelrecht in Flammen stehen und in meinem Hirn würde jemand Blitzlichter zünden. Es war unglaublich ich dachte ich komme sofort. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Aber gleichzeitig stand ich innerlich vor Lust regelrecht in Flammen. Ein derartiges Verlangen nach mehr, einer derartig großen, fast tierischen, instinktiven Gier nach mehr habe ich niemals für möglich gehalten.


Das hatte mit normalem Sex nichts mehr zu tun.

Mittlerweile geht es, aber es zieht immer noch dieser gleißende Schmerz durch mich hindurch und macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin. Dann von ihm gefickt und so richtig den Arsch aufgerissen zu bekommen war schöner als alles, was ich mir jemals erträumt habe.
Er wird dann wirklich zum Monster“, sagst du und schmiegst deinen kleinen nackten Körper an mich, kraulst mit deiner Hand meine Brust und spielst mit deinen Fingernägeln in meiner Brustbehaarung; „zu meinem brünstigen, brutalen und rücksichtslosen Monster das ich so sehr liebe und auf das ich nie wieder verzichten will“ fügst du flüsternd hinzu während du ein Bein anhebst und es angewinkelt und in dieser unglaublich erotischen Pose an meinem Körper hoch- und runtergleiten lässt.

Ich glaube fast, deine feuchten Lippen an mir spüren zu können, wie sie sich an mich pressen und mit deinem Saft auf meinem Oberschenkel eine feuchte Spur hinterlassen als du dich an mir reibst und den Kopf in den Nacken wirfst.

"Ich muss mal kurz den Kaffee wegbringen" sagt Babsi und hinterlässt bei mir einen sehr fahrigen und unkonzentrierten Eindruck als sie die Küche verlässt und in Richtung Bad verschwindet "und eine kalte Dusche, eine verdammt kalte Dusche" höre ich sie noch murmeln.

"Du kleines Mistviech" flüstere ich dir zu "lass das jetzt, warum tust du ihr das an?"

"Schick sie weg, sofort. Schick die alte Frau weg Schatz. Ich will dich nur für mich, für mich ganz allein. Bittteeee."

"Das könnte dir so passen, du bist meine kleine Hure und du machst was ich will und was ich sage. Du gehörst mir, hast du das schon vergessen. Oder gefällt dir das Wochenende nicht? Du weist, dass du dann nur ein einziges Wort sagen musst Sonnenstrahl."

"Arschi,..." du schluckst und als du mir deine Augen wieder zuwendest, sehe ich das sie feucht sind und Tränen in deinen Augenwinkeln glitzern.

"Ich ertrage es nicht sie mit dir zu sehen, ich ertrage nicht einmal die Vorstellung, dass da etwas sein könnte wenn ich weg bin. Sie war so fürchterlich brutal zu mir und das schlimmste ist, es war schön. Unbeschreiblich schön. Besonders mit dir zusammen, aber ich ertrage es einfach nicht das sie dich will. Und ich sehe, dass sie dich will, ich spüre es.
Die frisst dich mit Haut und Haaren und lässt dich nie wieder weg diese alte, brutale geile Frau."


Ich will sie nicht Schatz, mag sie nicht, die dumme Frau tut mir extra weh! Bitte, bitte schick sie weg".

"Aber Sonnenschein, ich tue dir doch auch weh und wenn ich mir deinen wundervollen Po vornehme, ihn ficke, dann magst du es, gerade wenn es weh tut.Die Klatsche auf deiner Haut und die Backpfeifen für deinen Busen, das hat dich doch besonders erregt. So gut kenne ich dich mittlerweile, mein süßes kleines Kätzchen.
Du schnurrst am lautesten wenn du eigentlich Jaulen solltest. Und du schnurrst auch obwohl du jaulst oder gerade weil du jaulst und leidest. Oder irre ich mich?"

„Ja verdammt. Ich will dich doch nicht Teilen, das ist mir aber erst jetzt bewusst geworden. Wenn du sie wegschickst, darfst du Bilder und Videos von mir machen. Wirklich alles, alles mit mir und diesem Körper machen“ bettelst du flehend und versuchst mich damit doch nur zu manipulieren. Nicht das ich gegen dein Ziel, mit mir allein zu sein, etwas einzuwenden hätte. Aber du darfst diesmal mit deinen erlernten Verhaltensweisen keinen Erfolg haben, sonst wirst du niemals Grenzen akzeptieren und immer versuchen, andere mit deinem Aussehen zu manipulieren, wie du es schon immer gemacht hast.
Deshalb bleibe ich unerbittlich, auch wenn ich dich kleine Bitch am liebsten gleich an Ort und Stelle hart rangenommen hätte.

Du wechselst schlagartig deine Taktik und beginnst, kurz vor mir stehend, deine Hände über deinen Körper gleiten zu lassen, deine Brüste und deine Spalte verführerisch zu streicheln. Du wiegst dich auf deinen Füßen und scheinst vor mir zu tanzen während du dich überall berührst. Dabei beobachten mich deine Augen lauernd und aufmerksam.

Als ich nicht sofort reagiere, so wie du es dir vorstellst, wird dein Blick trotzig und nach kurzer Zeit wirkst du regelrecht eingeschnappt und hörst auf vor mir zu tanzen. Du beißt dir auf die Lippen, wirkst völlig unentschlossen und ringst dann mit deinen Händen während du mit dir kämpfst weil dein Verstand nicht zulassen will, was mir deine süßen Lippen längst mitteilen wollen.

Du zitterst jetzt leicht vor innerer Anspannung, öffnest und schließt deine Hände als könntest du die Entscheidung greifen die du jetzt zu treffen hast, aber sie scheint vor dir zu fliehen und es gelingt dir nicht.

Als du zu begreifen scheinst, das du mit Halbwahrheiten und Ausflüchten ebenso wenig erreichst wie mit dem Versuch meine Geilheit gegen mich einzusetzen, kapitulierst du und raufst dir in deiner Hilflosigkeit die Haare, stampfst trotzig mit deinem Fuß auf. Ich habe wirklich nicht den Schimmer einer Ahnung was in dir vorgeht aber das es für dich unglaublich wichtig ist, wird mir immer mehr bewusst.

Ich merke dir deutlich an, dass du damit nicht umgehen kannst, dass deine weiblichen Waffen wirkungslos an mir abprallen und ich dich angrinse. Mir ist klar, dass du mit einer dieser Nummern bis jetzt immer erreicht hast, was du wolltest. Vergiß es Sonnenstrahl, nicht mit mir, denke ich und zeige es dir deutlich das du so nicht weiter kommst sondern dich endlich wie eine Erwachsene benehmen musst.

Wieder zeigst du dich erstaunlich flexibel, als du blitzartig die nächste Methode versuchst. „Bitte schick sie weg, ich flehe dich an. Ich meine das ernst wenn ich sage du darfst alles mit mir machen und ich mache alles, wirklich alles für dich.
Ich blase einem wildfremden Mann einen während du mich in den Po fickst. Erinnerst du dich an unsere Fantasie im Chat....? Ich tue alles, glaub mir das. Bitteeeeeee“.

Der gute alte Friedemann Schultz von Thun und die Appellseite denke ich, bevor ich dir grinsend sage:
"Sag mir die Wahrheit Sonnenstrahl, es bringt nichts wenn du mir und dir selbst was vorflunkerst, das merkst du doch. Und becircen lasse ich mich noch weniger, das müsste dir doch inzwischen klar sein" sage ich, während deine Augen Funken zu sprühen scheinen, lässt mein Grinsen nicht nach und macht dir klar, das ich diesen Punkt nicht zur Disposition stelle, ganz egal was du dafür anstellst.

"Du mieser alter Penner, du Arschi manipulierst mich doch nur damit du mit mir machen kannst was du willst."

"Du wirst demnächst eine Entscheidung treffen müssen ob es wirklich bei dem einen Wochenende bleibt. Und wie du es gewollt hast, wird diese Entscheidung einzig und allein bei dir liegen. Dazu solltest du dir aber deiner Gefühle und Beweggründe bewusst sein.

Wenn du das nicht weist und wieder davor wegläufst weil du es dir einfach machst, wirst du wieder genau an dem Punkt sein an dem du warst als wir uns kennen gelernt haben und du mir sagtest, dass du das in Zukunft nicht mehr willst.
Ich will dich nicht manipulieren, sondern dir nur helfen eine Entscheidung zu treffen. Du bist die die manipuliert und du bist angepisst, weil es dir diesmal nicht gelingt.

Bitte Sonnenstrahl, fang an erwachsen zu werden und sag mir endlich worum es geht."

„Mano du Asch, ich bin eifersüchtig!“

Endlich ist es gesagt. Deine Mimik und Gestik entspannt sich wieder. Das zu sagen und es sich selbst einzugestehen. war wirklich eine schwere Geburt für dich. Mir war schon klar, warum du alle Register gezogen hast um mich davon abzubringen, auch wenn ich nicht geahnt habe was dabei herauskommen würde.

"Das...... überrascht mich jetzt allerdings wirklich. Sonnenstrahl, du machst mich sprachlos, das muss ich jetzt erstmal verdauen. Aber mein erster Gedanke...., es ist einfach wunderbar."

Mit derartig heftigen Gefühlen deinerseits nach so kurzer Zeit habe ich allerdings nicht mal andeutungsweise gerechnet. Deine dementsprechenden Äußerungen hatte ich eher für verliebtes Verhalten, für eine gespielte Rolle gehalten, aber auf keinen Fall derartig ernst genommen.

Wow, ich werde auch nochmal mit mir ins Gericht gehen müssen.

Du grinst, erst lächeln deine Mundwinkel nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar. Dann verzieht sich dein ganzer Mund und das Lächeln erfasst nach und nach auch dein Gesicht, scheint deine ganze Ausstrahlung schlagartig zu verändern.

"Verdammt, du bist wirklich nicht wie die anderen Kerle. Kann man dich denn gar nicht überreden wenn du nicht willst? Hör mit diesem verdammten Grinsen auf, ich brauch ja schon gar keine Antwort mehr, wenn ich das sehe."

Du drehst deinen Kopf nach oben und deine Augen leuchten mich regelrecht an, aus ihnen strahlt jetzt wieder eine Freude und Lebenslust die von der Erleichterung über das gesagte getragen wird und sofort ansteckend wirkt.

"Miiaaauuuu" schnurrst du mich an und deine Hand fährt wie eine Kralle spielerisch über meine Brust. Dann legst du den Kopf an meine Brust und schmiegst dich an mich, schnurrst immer wieder verspielt.

"Würdest du dich denn um ein kleines unschuldiges Kätzchen auch gut kümmern? Es pflegen und gut erziehen?"

"Ich würde alles dafür tun was in meiner Macht steht, damit es das glücklichste kleine Kätzchen der Welt ist. Ich würde es pflegen, füttern und kraulen. Es schnurren lassen, ihm ein guter Kater sein und es wann immer es geht zum Jaulen bringen wenn wir gemeinsam den Mond anheulen. Aber ich würde es auch erziehen, damit es ein braves und folgsames Kätzchen ist. Streng, sehr streng wenn es sein muss."

"Ggrrrr, Chhhrriiirr", Knurrst du mich an und deine Nägel verkrallen sich in meinen Brustmuskeln als du dich an mich drängst und zu mir hochsiehst mit einem so treuherzigen Blick das mir fast das Herz stehen bleibt.

"Genau das brauchen kleine Kätzchen und das wollen sie auch. Aber diese großen Kater rennen jeder Katze hinterher..., und die Katzen ihnen...., was kann ein kleines Kätzchen denn da machen, vor lauter Angst, das der Kater wegrennt weil eine andere mit dem Schwänzchen winkt und schnurrt.
Immerhin ist das für das Kleine alles neu und sie ist ihm ja hilflos ausgeliefert, einem so großen und überlegenen, brutalen Straßenkater. Wenn er sie nur ausnutzt, der fiese Kerl?"

"Wenn es das richtige Kätzchen ist, das sich Mühe gibt ihrem Kater stets zu gefallen, sein Fell pflegt und sein Plätzchen in Ordnung hält und auch hilft die Mäuse zu jagen statt nur faul in der Sonne zu liegen oder sinnlos faucht und die Krallen zeigt, dann rennt der Kater nur ihr hinterher und sie spielen alles zusammen.

All die vielen schönen Spiele die ein Kätzchen soo mag und die auch dem Kater Spaß machen.

Und an dem Punkt, an dem das nicht mehr der Fall ist, werden sie beide leise fauchen und die Krallen zeigen, damit der andere immer weis wie weit er gehen kann.

Dann könnte eigentlich nur noch das Problem auftauchen, dass das Kätzchen rollig wird, alles und jeden anmaunzt und sich an all den anderen Katern reibt um mal mit einem anderen den Mond anzuheulen."

Du stehst eng an mir und schmiegst dich an mich, dein Lippen küssen immer und immer wieder meine Brust, deine Fingernägel spielen mit meinen Brusthaaren während ein unsagbar süßes, belustigtes Lächeln unentwegt über deine Züge gleitet.

"Wenn aber dem Kätzchen völlig unerwartet irgendwie klar wird, das sie mehr will. Mehr von diesem einen Kater als nur eine Mondnacht. Nur noch von diesem Kater. Das sie plötzlich ernsthaft, gaaanz ernsthaft darüber nachdenkt, das sie plötzlich nur noch mit dem einem Kater spielen will. Das sie plötzlich an einem Punkt ist, an dem sie selber völlig davon überrascht ist, wie sehr sich ihre Wünsche und Prioritäten schlagartig gewandelt haben..... was soll ein armes kleines Kätzchen dann bloß machen? Stell sie dir vor, so überrascht und ratlos."

Du atmest erleichtert aus. Das und dein flehender Blick zeigen mir in Verbindung mit deinem Lächeln, dass du jetzt gerade irrsinnig erleichtert bist, das gesagt zu haben und zugleich flehentlich hoffst, dass ich dich verstanden habe.

"Dann sollte das Kätzchen dem Kater das mitteilen, denn er kann ja keine Gedanken lesen. Er sagt ihm dann bestimmt dass es ihm fast genauso geht. Dass er es sich plötzlich und für ihn völlig unerwarteterweise vorstellen könnte, plötzlich wieder ein Kätzchen dauerhaft an seiner Seite zu haben. Wenn das süße kleine Wesen das wirklich ernsthaft will. Denn das ist dann kein Spiel mehr und sie sollte es sehr, sehr ernst nehmen und ernst meinen.
Wenn sie aber noch unsicher ist oder Zeit braucht, dann sollte sie sich die nehmen. Aber sie sollte ihn nicht ewig warten lassen, Kater spielen zwar für ihr Leben gern mit kleinen Kätzchen aber sie mögen es gar nicht, wenn mit ihnen gespielt wird. Über alles andere, Probleme oder Hindernisse muss sie mit dem Kater reden und sollte es auch tun, damit für alles eine Lösung gefunden werden kann."

Deine Augen haben sich geweitet und du hast mir mit offenem Mund zugehört. Das grau deiner Augen ist so hell geworden das es mich fast blendet und füllt deine Pupillen fast aus.
Deine Wangen haben sich süß gerötet und dein Gesicht scheint von innen heraus zu glühen. Du siehst jetzt noch verführerischer aus, als du es ohnehin schon bist, aber mit deinem strahlenden Lächeln bist du einfach atemberaubend.

"Würdest du..", du schluckst, "würde der Kater darüber wirklich ganz dolle ernsthaft nachdenken..., das Kätzchen tatsächlich ernst nehmen und es nicht auslachen oder sich darüber lustig machen? Denn...., das Kätzchen müsste dann einige ziemlich weit reichende und schwerwiegende Entscheidungen treffen", wieder schluckst du und siehst mir tief in die Augen. "uuund verdammt gründlich darüber nachdenken ob sie es dem Kater abverlangen kann, dass das süße Kätzchen ihm noch einiges erzählen muss, was er nicht weis - aber wissen sollte, damit er seine Entscheidung sich ein Haustier anzuschaffen nicht genauso schnell bereut wie er sie getroffen hat. Hätte das Kätzchen denn wirklich etwas Zeit um über all das nachzudenken?

Das Kätzchen will nämlich ganz bestimmt und ganz gewiss das tollste Kätzchen sein, das der Kater jemals hatte, denn es hat diesen völlig irren Kater einfach unglaublich gern, bestimmt mehr als gut ist."

Wenn du mein Herz nicht schon hättest, du hättest es in diesem Augenblick bekommen. Es wäre dir einfach zugeflogen. Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich es bedingungslos öffnen würde.

Ich weis, dass du deine Geheimnisse hast und ich gönne sie dir auch, einen Anspruch auf dein Leben oder deine Liebe habe ich nicht, denn das haben wir ja beide explizit ausgeschlossen.
Das du das zwischenzeitlich bereust, habe ich ja bereits herausgehört. War mir aber bis zu deinem plötzlichen Ausbruch nicht ganz sicher.

Dennoch ist mir bereits seit einiger Zeit bewusst, dass du trotz deiner irrsinnigen aber unheimlich liebenswerten Macken ein unglaublich toller Mensch und eine fantastische kleine Persönlichkeit bist. Das was ich für dich empfinde, geht mittlerweile ebenfalls über das pure Begehren und bloße Sympathie hinaus.

Nur ein "mehr", insbesondere an Gefühlen, werde ich auf gar keinen Fall zulassen, bevor wir nicht über einige Dinge gesprochen haben und uns einig sind, wie eine Beziehung über dieses unglaubliche Wochenende hinaus aussehen könnte.

Zumindest haben wir uns soeben klargemacht, dass wir beide darüber nachdenken. Auch wenn ich keine Vorstellung davon habe, wie es weitergehen könnte oder sollte bin ich doch bereit das Risiko einzugehen, denn eines hat mir das Leben immer wieder schonungslos gezeigt:
"Hätte ich doch nur..." ist der Satz der immer auf verpasste Gelegenheiten folgt und den man dann sagt wenn man verstanden hat, dass man ein Narr war, die Gelegenheit nicht zu ergreifen.

Danke Großvater für diese Weisheit, ich habe sie erst Jahre später verstanden.

Mir ist auch klar geworden, dass uns etwas verbindet, das wir überhaupt nicht für möglich gehalten, geschweige denn erwartet hätten. Das da etwas wächst, dass das Risiko einfach wert ist. Daher schließe ich dich fest in den Arm, küsse dich auf die Stirn und streichle sanft dein Haar bevor ich dir zuflüstere:
"Die beiden hätten bestimmt viel zu besprechen, und das werden sie ruhig und vernünftig tun sobald das Kätzchen wieder in sein Revier zurückgekehrt ist und einen klaren Kopf hat.
Ich glaube, ich spreche jetzt für den Kater wenn ich sage, dass er sich sehr gut vorstellen könnte sich in Zukunft gut um das Kätzchen zu kümmern. Die Zeit die es braucht um über eine vernünftige Entscheidung nachzudenken, die wird das kleine Wesen haben, es wird auch alle Unterstützung bekommen die es benötigt und vor allem Verständnis und einen guten, verschwiegenen und verständnisvollen Zuhörer für seine Geheimnisse.

Wäre das für mein eventuelles zukünftiges Haustier so akzeptabel, was meinst du?"

"Ja" hauchst du mir zu und während du dich leicht auf die Zehenspitzen stellst umfässt du meinen Kopf mit beiden Händen und verschließt meine Lippen mit einem der leidenschaftlichsten Küsse die ich jemals erleben durfte.

"Gott, seid ihr ein wunderbares Bild" grinst uns Babsi vom Türrahmen her an, in den sie sich lässig mit verschränkten Armen gelehnt hat. Bevor ich noch fragen kann, beantwortet sie meine ungestellte Frage wie viel sie gehört hat selbst.

"Sagt mir, dass das -Ja-, das ich gehört habe das bedeutet was ich denke- oder nicht?..., das glaube ich nicht.... aber ich würde es euch beiden Irren glatt zutrauen... du hoffnungsloser irrer Romantiker würdest das glatt...., nein das kannst du besser. Was hab ich nur versäumt...., bittteeee, lasst mich nicht dumm sterben."

Lachend verneinen wir beide ihren Verdacht.


 

  vor einer Stunde, schrieb horsti0408:

Wow, das geht jetzt aber schnell. Hast du Urlaub?

😍😍😍🤗

Ausklappen  

Leider nicht. Die Geschichte ist aber bis zu einem bestimmten Punkt fertig. Ich will aber alles nochmal querlesen...Fehler und so...

Alsoooo diese kurzen Abstände finde ich auch gut 👍 

Aber das morgens nach der Nachtschicht (4.Woche) ist schon hart 🤣🤪

Nächster Teil, damit die Zeit bis Weihnachten etwas kurzweiliger wird.

 

Grinsend und albernd erreichen wir das Badezimmer, Babsi sieht uns beide auf dem Weg dorthin immer wieder fragend an und scheint aber trotz unserer Beteuerungen noch misstrauisch zu sein und unserer Zusicherung, dass das "Ja" eine ganz andere Bedeutung hatte nicht so recht zu trauen.

„Ich glaube Euch kein Wort, nicht so richtig jedenfalls. Aber ich weis ganz genau das du konservativer Knopf so was ganz anders machen würdest……aber spontan und romantisch genug für eine schnelle Entscheidung wärst du auch. Gott ich weis es wirklich nicht ob ich euch da trauen kann. Wehe, wenn ich irgendwann erfahre, dass das doch alles eine ganz andere Bedeutung hatte.“

Sie schaut uns belustigt aber immer noch mit ein wenig Misstrauen im Blick an.

„Bäh“, lacht sie „ihr strahlt ein Glück und eine regelrecht penetrante Zufriedenheit aus, die schon fast nicht mehr auszuhalten ist. Wenn sich hier irgendwas ergeben oder ändern sollte, lasst mich bitte nicht dumm sterben. Das verzeihe ich euch sonst nie.“

Erst als wir ihr beide nochmals beteuern, das es bei dem Gespräch in der Küche um etwas ganz anderes ging und wir uns zur Zeit nur darüber einig sind, das wir noch gar nicht, nicht einmal ansatzweise eine Vorstellung davon haben, wie es weitergehen soll oder weitergehen könnte, beruhigt sie sich.

„Wir haben uns nur darauf geeinigt, dass wir beide selbst ganz verblüfft davon sind wie sich dieses Wochenende entwickelt. Und vor allem sehr verblüfft darüber, wie wir uns entwickeln.“

Du nickst und fügst ein wenig in Gedanken hinzu: „Das kannst du aber laut sagen…, mir dreht sich alles,…. eigentlich weis ich mittlerweile gar nix mehr. Meine Vorsätze und alle meine Pläne sind total über den Haufen geworfen worden von meinem Arschi…“

„Und das mein kleiner Sonnenstrahl, dessen wichtigste Bedingung es eigentlich war, das es nur ein Wochenende geben wird und keine Sekunde mehr, das ich nichtmal Kontakt aufnehmen soll zu ihr hinterher, plötzlich davon gar nichts mehr wissen will sondern stattdessen Berlin noch besser kennenlernen möchte.….“ Lasse ich grinsend verlauten, was dazu führt, dass ich für einen kurzen Moment in eine wunderschöne Grimasse von dir sehe und mir kurz aber ausführlich deine Zungenspitze ansehen darf.

Kichernd und albernd drängen wir uns durch die Tür ins kleine Badezimmer. Während ihr beide euch herumalbernd den Platz auf dem WC streitig macht, drehe ich noch schnell die Heizung höher und ernte dafür sofort dankbare Blicke.

Wir stehen jetzt vor der Dusche und ziehen den Duschvorhang erstmal beiseite und hinter uns wieder zu.
Zum Glück habe ich das ganze ebenerdig gebaut, mit einem leichten aber stetigen Gefälle zum Abfluss, und auf eine Wanne verzichtet so dass wir uns nicht in einer engen Duschkabine drängen müssen.

Als hätten wir es abgesprochen, nehmen wir Babsi sofort in die Mitte. Wir streicheln sie sanft statt mit dem Duschen anzufangen und verwirren sie damit total.

Sie kann mit der Situation noch nicht so richtig umgehen. Schaut immer wieder von einem zum anderen, kann sich aber auf nichts konzentrieren so nervös und hibbelig machen wir sie schlagartig wieder.

Als wir ihr aus dem Korsett helfen, die Schnüre ein wenig lösen, arbeiten wir Hand in Hand, und sofort knistert die Luft wieder vor Erotik. Es braucht keine Worte. Babsi hebt leicht die Arme und wir drücken die Korsage an den Seiten leicht zusammen und lösen die Schnallen die sich vorne befinden. Das Korsett öffnet sich, gibt unter unseren vereinten Bemühungen nach und landet in der Ecke.
Sanft und unglaublich zärtlich beginnen wir sie zu streicheln und grinsen uns beide an als sie die Zähne zusammenpresst und wir deutlich sehen können, wie sich die Haut auf ihren Wangen über den Kiefern strafft als sie die Muskeln anspannt.

Sie ist schon völlig aufgelöst und atmet schwer, genießt unsere Hände auf ihrer Haut. Wir streicheln und liebkosen sie immer fordernder. Unsere Hände gleiten über ihre Brüste, ihren Po, ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel ohne jedoch irgendwo lange zu verweilen.

Immer wieder küssen wir sie auf die Schultern und ihren Hals, treffen sich unsere Lippen vor ihrem Körper und treffen sich zu eigenen, innigen Küssen die von ihr mit verklärtem Blick beobachtet werden.

Als wir nach einem solchen Kuss unsere Münder nahtlos ihren Brüsten zuwenden, ihre Brustwarzen lecken und an ihnen saugen stöhnt sie auf, ihr ganzer Körper beginnt sich lustvoll zu verkrampfen. Während wir härter und immer härter an ihren steifen Nippeln lutschen, tastet sich deine eine Hand wie zufällig wieder zwischen meine Beine und streichelt mich sanft, stimuliert meine einsetzende Erektion, während deine andere sich zu Babsi´s Po vortastet.

Ihr gestöhntes "Ooooh Gott" und die Spannung die ihren Körper schon wieder ergreift, die plötzlich ruckartig vorgeschobene Hüfte verraten mir deutlich, wo du kleines bösartiges Biest gerade mit deinen geschickten und neugierigen Fingern gelandet bist, schlage ich meine Zähne sanft in die Brustwarzen und bewege dabei meinen Kopf quälend langsam nach hinten und ein wenig nach oben ohne loszulassen.

Während meine Zunge den Nippel zwischen meinen Zähnen reizt, flüstere ich dir zu "Du Biest" und entlocke dir ein wahrhaft hinterhältiges Grinsen und ein Glitzern in den Augen.

Als du mir zuzwinkerst und mit deinen Zähnen ebenfalls sanft aber bestimmt ihren anderen Nippel packst und daran ziehst, ruckt deine Schulter leicht nach vorne und mit einem lustvollen, fast schrillen "Aaaaaarrrrhhhhh" stellt sich Babsi von den Ballen auf die Zehenspitzen.

Wieder verrät mir dein Grinsen, was du gerade mit ihrem Po anstellst. Aber auch Ihre Fingernägel die auf meinem Rücken immer kräftiger ihre leidenschaftlichen Bahnen ziehen, sprechen eine deutliche Sprache.

Fast grausam, aber doch vorsichtig haben wir ihre Nippel in die Länge gezogen. Ihre Brüste sehen aus, als wollten wir sie daran hinter uns herziehen.

Bestimmt greife ich ihr nun zwischen die Beine und beginne ihre Schamlippen mit meinen Fingern zu erkunden. Teile sie, entdecke ihre Feuchte und beginne sie zu streicheln, ihren Saft zu verteilen und mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler zu spielen.

Sie steht jetzt regelrecht auf den Ballen und Zehenspitzen als wir sie immer fordernder und mit leichtem Druck nach oben treiben, beginnt sie regelrecht auf ihnen zu trippeln und fast sieht es aus als versuchte sie zu tanzen.
Ihre Arme die auf uns liegen, beginnen regelrecht zu wackeln als du mit fordernden, immer schnelleren und härteren Stößen von hinten in sie eindringst.

Ihre Fingernägel fahren beständig leicht kratzend über meinen Rücken ich genieße es ihre Spalte immer wieder und wieder mit den Fingerspitzen entlangzufahren, in die Öffnung ihres Loches mit der Fingerspitze einzudringen und diese Reaktion damit hervorzurufen. Erst langsam und sanft. Dann schneller und immer wieder. während ich meinen Daumen stärker und fordernder auf den kleinen spürbaren Punkt presse, der sich am Ende der Lippen immer deutlicher abzeichnet und über den mein Daumen hinüberfährt und ihn dann wieder in kleinen Kreisen reibt.

Tiefer und direkt hinter dem Schambein dringt mein Finger ein und ich spüre leicht das rhythmische Bohren das du hinten ausführst. Nach kurzem Tasten habe ich anscheinend den Punkt gefunden den ich suche und sie beginnt, schneller und schneller zu schnaufen. Mein Daumen an ihrem Kitzler und der Finger mit festem Druck an ihrem inneren Punkt habe ich sie regelrecht mit meiner Hand gegriffen und du traktierst ihren Hintereingang mit unermüdlichem Bohren und Stoßen.

Immer und immer wieder verkrampfen sich ihre Hände, stellt sie sich auf die Ballen, ja sogar fast bis auf die Zehenspitzen.
"Hört auf....., bittebitte hört auf..... ich halte das nicht mehr länger aus..... hmmmm.....iiiist das schön. Hört doch bitte endlich auf." bettelt sie ohne uns zu beeindrucken. Wir pressen unsere Körper immer enger an sie und stützen sie damit. Wir grinsen jetzt beide und unsere Lippen finden sich wieder zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss während unsere Finger sie weiter verwöhnen und bis zur Erschöpfung unserer Muskeln bearbeiten.

Sie legt ihr Kinn auf unseren verschränkten Köpfen ab und keucht: "Wie lange wollt ihr dieses herrliche Spiel noch mit mir treiben? Wiie lange? Habt ihr eine Ahnung wie oft ich mittlerweile...uuuuuhhh..."

Wieder tobt ein Zittern durch ihren Körper und ihre Hände trommeln auf unseren Rücken. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reißt den Mund auf, ohne dass ein einziger Ton herauskommt.
Wir lassen nicht nach, treiben es weiter und weiter. Gerade jetzt wo sie offensichtlich in einem wunderbaren Höhepunkt schwebt, variiere ich meine Berührungen nur leicht.

Erst wenn ihre Lustwellen etwas abzunehmen scheinen, verändere ich die Art wie ich sie streichele ganz sanft und werde dann schnell wieder heftiger und treibe sie zusammen mit deinen Berührungen schnell wieder über die nächste Klippe der Wollust.

Irgendwann kann ich wirklich nicht mehr sagen was oder welche Berührung den jeweils nächsten Höhepunkt ausgelöst hat. Ich achte nur noch auf ihre Reaktionen wie ich es so wahnsinnig gerne mache und genieße ihre offensichtliche Lust. Sie hat längst losgelassen, empfindet nur noch und lässt sich einfach treiben. Ihren Kopf lässt sie vornüber hängen und ihr Atem geht stoßweise und schnell. Die Brustwarzen sind von unseren Knabbereien gerötet und die Nippel stehen hervor als würden sie platzen.

"Hört auf, jetzt wirklich,....ernsthaft.... ich bin total überreizt. es wird regelrecht unangenehm.., ....kann wirklich nicht mehr.... Bitte." Da ihre Knie tatsächlich immer wackeliger zu werden scheinen und sie sich immer stärker an uns festklammert und immer wieder mit dem Gleichgewicht kämpft verständigen wir uns wortlos über den Augenkontakt sie jetzt langsam in Ruhe zu lassen.

Du grinst über das ganze Gesicht, kicherst als du bemerkst, wie empfindlich sie auf jede noch so kleine Berührung regiert.

Wir lassen unsere Zärtlichkeiten langsam ausklingen und stützen sie weiterhin indem wir uns nah bei ihr halten.

Ich ziehe den Duschvorhang zu soweit ich es vermag und stelle das Wasser an, das herrlich erfrischend auf unsere Körper prasselt und an uns herunterläuft. Als der Durchlauferhitzer sich bemerkbar macht und das Thermostatventil die Temperatur einpegelt, genießen wir eng aneinandergepresst eine Weile die wohltuende Wärme.

Dann nehme ich mir die Olivenölseife und beginne, sie sanft von oben bis unten zu waschen während du dir wortlos das Shampoo schnappst und ihr die Haare wäschst. Nach dem Ausspülen trägst du gleich nochmal etwas auf und beginnst, ihr ein wenig die Kopfhaut zu massieren.

Mit der rauen Seite des Waschlappens der aus einem türkischen Hamam stammt, reibe ich sie jetzt kräftig von oben bis unten ab und verleihe Ihrer Haut einen leichten rosafarbenen Hauch. Vom Gesicht, über die Arme bis zu den Füßen rubbele und seife ich sie kräftig ab.

Dann nehme ich die PH-neutrale Waschlotion und seife sie gründlich zwischen den Beinen ein, wasche genussvoll ihren Intimbereich und ihren von dir eroberten Hintereingang.
Sie genießt es schnurrend und ist fast ein wenig enttäuscht als die Prozedur nach einer Weile zu Ende ist.

Ich hangele unter dem Duschvorhang hervor und fische aus dem Badezimmerschrank einen weiteren der Lappen die ich aus meinem Urlaub mitgebracht habe, nachdem ich nach meinen dortigen Hamam Besuchen irgendwann festgestellt habe, das man die Teile die man dort nach dem Besuch mitbekommt ohne weiteres waschen und wie einen normalen Seiflappen eine Weile wieder verwenden kann.

Babsi schaut den frischen Lappen an und grinst: "Perfekt mein Lieber, so mögen wir dich. Du bist wirklich kein typischer Kerl".

Aber sofort beginnt sie jetzt, zusammen mit mir, dich zu verwöhnen und abzuseifen. Auch sie steht jetzt hinter dir und wäscht dir die Haare, massiert dir die Schläfen und die Kopfhaut und bringt dich damit zum Schnurren.

Der kleine Raum ist mittlerweile leicht vom Wasserdampf und von angenehmer Wärme angefüllt. Langsam arbeite ich mich von deinen Fingern bis zu deiner Schultern vor, seife den Lappen immer wieder ein und wechsele dann die Seite. Sorgsam wasche ich jeden Zentimeter deiner Haut und rubbele mit dem Lappen auch gleichzeitig deine Haut ab und verpasse dir ein sanftes Peeling.

Durch deine helle Haut wirkt der durchblutende Effekt viel stärker, du glühst regelrecht in einem immer stärker werdenden rosa und ich bin mir zuerst unsicher wie stark ich reiben darf, aber als ich beobachte wie sehr du es genießt und du mir auch bestätigst, das es etwas kräftiger durchaus angenehm ist, mache ich weiter.

Wieder arbeite ich mich bis zu den Zehen vor und wasche dir genauso gründlich wie den ganzen Rest auch deine Füße. Erst dann lege ich den Lappen beiseite und wasche dich sanft mit den Händen auch zwischen deinen Beinen. Sanft dringe ich in deine Poritze vor und seife dir deine süße Rosette vorsichtig ein, dringe zärtlich mit dem Finger ein kleines Stück ein und bemerke grinsend wie sich deine Pomuskeln genießerisch anspannen. Sofort schnurrst du wieder und wiegst deine Hüfte leicht hin und her.
„Du gieriges kleines Luder“ flüstere ich dir ins Ohr.

Du lächelst, drehst mir den Kopf zu und schaust mir tief in die Augen: „Deine Schuld, alles deine Schuld du mieser alter Kerl mit deinen magischen Fingern, deiner verzauberten Zunge und diesem unglaublichen Schwanz. Du gottverfluchter herrlicher Seelenficker.“

Ich lächele zurück, flüstere dir ein: “Dankeschön für deine tollen Komplimente…“ zu. Dann widme ich mich deiner Spalte und seife dich gründlich ein, mache mir auch ein wenig einen Spaß daraus, es ein wenig zu gründlich zu machen. Und werde mit einem gehauchten, schnurrenden: "Schuft, sauberer kann ich doch nicht mehr werden", belohnt.

Ich grinse dich an und deine Augen leuchten mich an als hättest du wirklich ein Stück der Sonne eingefangen. Mit leicht gespitzten Lippen wirfst du mir einen Kuss zu und dein Lächeln strahlt wie deine Augen. Als ich dich weiter sanft streichele wird dein Grinsen breiter und du beginnst dich vor Lust sanft zu wiegen und mir erst dein Becken und dann deinen Körper entgegenzudrücken. Mit geschlossenen Augen seufzt du und genießt meine zarten Berührungen.

„Goooott, diese Finger. Deine Hände. Verdammter zärtlicher Mistkerl, hör nie wieder auf….“

Auch Babsis Hände gleiten jetzt über deinen Körper und ihre Lippen pressen sich verlangend in deinen Nacken. Deine Muskeln arbeiten unter der Haut, flattern regelrecht und unter unseren geduldigen Händen und Fingern beginnst du dich zu winden. Du drängst dich uns immer verlangender entgegen. Weist vor lauter Händen an dir und auf deinem Körper nicht mehr wohin du dich bewegen sollst, aber die Lust diktiert dir bereits dein Verhalten. Du willst schon wieder mehr, willst alles und vor allem nicht mehr warten.

Aber wir machen dich nur heiß, in Babsi´s Augen glitzert Verständnis als ich sie ansehe. Und ihr Lächeln sagt mir überdeutlich wie sehr sie es genießt, jetzt den Spieß umzudrehen und dich zu verwöhnen.

"Schuft, Schuft, Schuft...."flüsterst du und dein zufriedenes Lächeln leuchtet über dein Gesicht. "Du wunderbarer unbarmherziger Schuft, du mit deiner verdammten alten Hure, was willst du noch alles mit mir anstellen? Gönnst du mir denn gar keine Ruhe? Reicht es dir denn nicht, dass mein Kopf in Flammen steht, das meine Gedanken rasen und glühend durch mein Hirn schießen? Gott....., diese Finger. Was machst du nur mit deinen Fingern und deinen Händen."

Du willst ständig mehr, während wir um dich herumgleiten und deinen Körper mit unseren Händen, Zungen und Lippen mit einem Regen aus Zärtlichkeiten überschütten.

Obwohl du dich immer wieder verlangend an uns presst und ständig versuchst unsere Hände zu ergreifen und festzuhalten und sie zu den Zielen deines Verlangens zu ziehen, lassen wir nicht nach.
Du meuterst und maulst, aber wir grinsen nur, geben es dir nicht. Wir machen dich stattdessen nur immer heißer mit unseren Zärtlichkeiten.

Du spürst meinen Schwanz, der sich schon wieder füllt jetzt an deinem Po. "Gott Schatz.... den will ich, genau den.... " stöhnst du und greifst danach. Aber ich entziehe mich deiner Hand und reibe mich verlangend an dir. Drücke mich eng an dich damit du ihn nicht zu fassen bekommst und gleite weiter um dich herum.

Babsi steht jetzt vor dir, drückt und massiert deine Brüste, leckt deine Nippel.

"Nicht anfassen" zische ich dir zu, als deine Hand sich zwischen unsere Körper zu drücken beginnt.

"Genieße es, jetzt lass es einfach geschehen und genieße es" sanft küsse ich deinen Nacken und deine Schultern „Du musst endlich lernen, dabei auch mal nur an dich zu denken und nur zu genießen“ und nehme zufrieden zur Kenntnis, das deine Hände jetzt auf beiden Seiten trommelnd auf deinen Oberschenkeln liegen und du gehorchst. Dafür presse ich meine Lippen fest auf deinen Nacken und meine Zunge spielt an deinem Haaransatz entlang.

Ich lasse meine Hand erst über deinen Po und irgendwann, als du vor Ungeduld deine Hände in deine Oberschenkel krallst, auch zwischen deine knackigen Pobacken gleiten und beginne sanft dein Poloch zu streicheln. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen als sich dein sofort Po leicht zusammenzieht und deine herrlich kräftigen Muskeln sich um meine Hand schließen und sich deine Hüfte mir doch in kleinen Kreisen entgegendrängt.

Babsi lässt ihre Hand langsam über deinen flachen Bauch und deinen Venushügel bis zwischen deine Beine gleiten und beginnt dich ebenfalls sofort zu streicheln und zu stimulieren.

Offensichtlich findet sie als Frau auf Anhieb die richtigen Punkte, denn dein Stöhnen wird sofort tiefer und leidenschaftlicher.

Viel schneller als ich es könnte treibt sie dich regelrecht vor sich her.

"Danke du kleiner blonder Engel, du Hure meines zukünftigen Herrn und Meisters, das du mir gerade so einen geilen Höhepunkt geschenkt hast. Jetzt werden wir sie schön zusammen weiter einreiten, seine kleine neue Analhure. Du bist ein wirklich schönes Spielzeug. Und er wird dich genießen und benutzen so wie du es dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt und gewünscht hast.
Wirklich geil anzusehen, so zierlich, so einen schönen wohlgeformten Hintern und so geile straffe Brüste".

„Deineeeerr…. „ fauchst du und bringst sie damit zum grinsen.

Ihre andere Hand beginnt deine Brust zu streicheln und zu kneten. Sie drückt deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und bringt deinen Atem dazu tiefer und schwerer zwischen deinen Lippen auszuströmen.

"Gott, was würde ich anstellen für solche Brüste!", fährt sie fort "Geile, runde und pralle Teile hast du da und so schöne Brustwarzen und Nippel. Mit deiner hellen Haut und deinen blonden Haaren siehst du wirklich beneidenswert aus in deiner Jugend."

Ihre Augen funkeln mich über deine Schulter hinweg an und unsere freien Finger treffen sich zwischen deinen Beinen und spielen kurz miteinander als ich dein Handgelenk ergreife und dir sanft aber mit festem, stetigen Druck den Arm auf den Rücken drehe als du damit schon wieder nach meinem Schwanz tastest.

Ich drehe dir den Arm mit stetigem Druck leicht den Rücken nach oben so das dein Handgelenk hinter deinem Rücken nach oben wandert bis du leicht die Schultern nach hinten ziehst und ein Hohlkreuz machst. Deine Hacken zittern vor Körperanspannung einen Millimeter über dem Boden als du flüsterst:
"Aber ich will ihn doch. Will dich. Nur dich. Bitte gib ihn mir, lass ihn mich spüren. Gott,….ist das herrlich. Ich gehöre doch längst dir, benutz mich einfach. Du herrlicher verrückter Kerl du.
Mein Seelenficker, du verdammter Herzensbrecher. Nimm mich doch endlich."

Dein Körper bebt vor Anspannung und erwartungsvoller Lust als ich beginne deinen Nacken, deine Schultern und deinen Haaransatz zu küssen indem ich meinen Kopf in deinem Schopf vergrabe und deine glatten blonden Haare mit dem Kopf beiseiteschiebe. Während der ganzen Zeit klopft und massiert mein Mittelfinger weiter sanft deinen Anus.

"Das ist er, ein verdammter Herzensbrecher und ein Seelenficker" grinst Babsi. Sie wirft mir einen Kussmund zu und flüstert: "Für dich mein Herr und Meister, nur für dich."

Sie entlockt dir damit wieder ein kleines Fauchen, aber ihr Grinsen zeigt deutlich, dass sie dich in dieser Situation ganz bewusst und mit einigem Vergnügen provoziert.

Und sie neigt sich langsam mit einer Reihe von Küssen auf deiner Haut zu deinen Brüsten hinunter und widmet sich hingebungsvoll einer deiner Brustwarzen. Als sich ihre Wangen schlagartig einwölben und sie mit aller Kraft an deiner Brustwarze saugt dringt schon wieder dieses lustvolle Wimmern ein ums andere Mal zwischen deinen Lippen hervor.

Babsi saugt hart und fordernd an deinen Brüsten lässt ihre Zunge spielen. Sie lässt dich sanft ihre Zähne spüren während sie deine Brustwarzen damit lang zieht und dir die Behandlung von vorhin zurückgibt.

Du bist jetzt hilflos zwischen uns eingeklemmt und du genießt es. Du spürst nur noch Finger zwischen deinen Beinen und Lippen an deinen Brustwarzen und in deinem Nacken.
Babsi spielt mit Ihren Fingern immer leidenschaftlicher zwischen deinen Beinen und ich bewege meine Fingerkuppe jetzt langsam im kreis in deiner kleinen hinteren Öffnung und ziehe sie im Bogen leicht in alle Richtungen. Dehne deinen Muskel damit leicht und fordernd und treibe ich damit schier in den Wahnsinn.
Ich kann Babsi Stöße regelrecht spüren als sie mit den Fingern in dich eindringt. Schnell und kräftig stößt sie dich und wir treiben deine Geilheit schnell hoch und höher.

"Schaaaatz, bitte nimm mich. Nimm mich nochmal… und nochmal….und nochmal. Biiiteee. Oooooaaaahhhhh. Kommmeeee…"

Du zitterst und bebst zwischen uns während wir unbeirrt weitermachen.

Mein Mittelfinger gleitet jetzt ein Stück weiter in dein Poloch, und stößt zu meiner Überraschung auf keinerlei Widerstand mehr. Du jubelst regelrecht auf und drängst dich mir weiter entgegen.

Babsi drückt deinen Mund auf, du öffnest ihn als sie fest in deine Brust greift und ich sehe wie ihre andere Schulter regelrecht nach oben zuckt. Du reißt die Augen auf und stöhnst an ihren Fingern vorbei die jetzt obszön in deinem Mund spielen und deinen Kopf in alle Richtungen lenken. Scheinbar willenlos folgst du ihr.
Dann wechselt sie schnell die Hände und spielt mit ihren, von deinem Tau benetzten Fingern in deinem Mund. Ich höre dein Stöhnen und kann aus meiner Position leider nicht sehen, ob du die Lippen schließt oder mit der Zunge deinen Saft leckst. Und ich würde das jetzt gerne sehen.

Da höre ich Babsi verlangend stöhnen: "Jaaa, saug schön, leck ihn brav ab deinen geilen süßen Saft. So wie du seinen zuckenden und pochenden Schwanz danach immer sauberlecken wirst in Zukunft. Nachdem er dich oder mich durchgevögelt hat. Ich mag es auch nicht unbedingt mit Frauen, mir sind die Männer grundsätzlich lieber, aber wir wissen beide wie sehr wir ihn damit erregen und nur seine Erregung ist es die für uns noch zählt.
Seine Beachtung, sein Verlangen und seine Begierden geben unserem Leben erst Sinn so wie er ständig darauf bedacht ist uns völlig um den Verstand zu bringen und ich sehe dir an, dass du gerade beginnst das zu verstehen.
Du wirst für ihn eine billige Bitch genauso wie eine Lady sein, so wie ich es bin und du wirst es genießen. Glaube mir. Du willst es genauso wie ich, willst es mehr als alles andere auf der Welt, das sehe ich dir an und ich spüre es genau.
Ich habe das Leuchten in deinen Augen gesehen. Unser grausamer Charmeur hat dich doch auch voll erwischt. Wenn du ehrlich bist, weist du es längst. Glaub mir, du kommst nie wieder von einem wie ihm los wenn du ihn erstmal gefunden hast.
Ich habe schon so viele getroffen die der Meinung waren, sie wüssten was sie tun und dann doch nur eklige grausame Folterknechte waren und nicht mal ansatzweise verstanden hatten was wir wollen. Die nur irgendeinen ekligen Film nachgespielt haben und dachten sie wären dominant und das was wir wollen und brauchen. Diese dummen geilen Narren."

Babsi lacht, bringt ihren Kopf jetzt ganz dicht an dein Ohr, flüstert dir zu.

"Unser unerbittlicher Gentleman ist da ganz anders. Er kann zart und rücksichtsvoll genauso wie hart und unerbittlich sein, aber alles zu seiner Zeit. Und er passt den Zeitpunkt stets perfekt ab.
Sein Benehmen ist perfekt, er achtet dich und nimmt dich doch wenn du es brauchst so als wärst du noch nie in deinem Leben genommen worden.

Seine Zunge und seine Finger sind genau wie sein herrlicher Schwanz fantasievoll und ausdauernd. Sooo verdammt ausdauernd.
Er verwöhnt dich bis du nichts anderes mehr willst als ihm zu gehören und von ihm benutzt zu werden. Er scheint immer genau zu wissen wie du es willst oder er findet es verdammt schnell heraus.
Und doch wissen wir beide, dass wir nur seine Spielzeuge sind und das ist so gottverdammt herrlich, von ihm benutzt zu werden. Du wirst bis Sonntagabend noch so ein irres Wochenende haben Schwesterherz, so ein unglaubliches Wochenende. Du weist doch jetzt schon, das dein Leben hinterher nicht mehr so sein wird wie vorher, habe ich Recht?"

Dein Kopf zuckt von Ihren Fingern getrieben langsam hin und her. Immer wieder kriechen unter der sanften und auch mal heftigen Behandlung unserer Finger und Lippen, die nicht einen Augenblick stillhielten, kleine und größere Höhepunkte durch deinen Körper.

"Jaaa verdammt…., Jaaaa" stöhnst du nuschelnd an Babsi´s Fingern vorbei.

Babsi zieht mit den Fingern in deinem Mund deinen Kopf zu sich nach vorne und sieht dir nun direkt in die Augen als sie weiterspricht.

"Dann wirst du jetzt aufhören herumzuzicken? Wenn wir gegeneinander arbeiten und uns wie kleine billige Bitches benehmen, werden wir ihn nur verlieren. Willst du mein kleines Schwesterchen sein, solange er es will. Wollen wir brav alles tun was er erwartet. Ihm dienen…weist du wie geil das sein könnte….wie geil das sein wird? Hab keine Angst, es ist einzig und allein dein Wochenende und das wird es bleiben. Das vergisst er nicht, da kannst du sicher sein.
Willst du? Schwesterchen….?"

"Rrrrr, jaaaaa…, neue Schwester." gurrst du überraschend begeistert und entlockst Babsi ein begeistertes Grinsen bevor sie dich packt und zu mir umdreht.
"Dann genieße dein Wochenende, Schwesterchen".

Ich nehme deinen Kopf in beide Hände und küsse dich sanft auf deine Lippen, die sich mir sofort öffnen, während du den Kopf leicht schräg stellst. Sie zögert, ich kann es noch sehen bevor ich die Augen schließe, mit meiner Zunge sanft in deinen Mund eindringe und mit deiner Zunge zu spielen beginne.
Plötzlich zuckst du leicht zusammen, zappelst regelrecht ein wenig und als ich die Augen öffne um herauszufinden was dich plötzlich ablenkt, sehe ich das Babsi sich hinter dich gekniet hat.

Ich grinse soweit es mir unsere ineinander verschlungenen Münder erlauben, denn ich kann mir lebhaft vorstellen, was ihre Zunge gerade mit dir anstellt, denn ich weis ja wie empfänglich du dort für die zarte Berührung einer Zunge bist. Kein Wunder das du zappelst und nicht weist wohin mit dir.

Als ich ihre Hand sanft an meinem steifen Glied spüre, muss auch ich aufstöhnen. Jetzt ist es an dir, mich erstaunt aus deinen herrlichen grauen Augen anzusehen, ich drücke deinen Kopf fest an mich.

Warum habe ich nur den Eindruck, dass deine Augen jeden Tag und jedes Mal heller leuchten?

Sehr leidenschaftlich presse ich meine Lippen fest auf deine, unsere Zungen spielen nimmermüde, du genießt meine leidenschaftlichen Küsse ungefragt und ich begehre dich dafür nur noch mehr.

Und dann, als Babsi geschickt mein hartes Glied sanft herunterbiegt und zwischen deine Beine führt und es dort hochschnellen lässt und noch von unten drückt, verstehst du und beginnst dich sofort mit kleinen gierigen Bewegungen an meinem prallen Schaft zu reiben der jetzt in ganzer Länge zwischen deinen Schenkeln steckt und von Babsi weiterhin nach oben gegen deine feuchte Spalte gedrückt wird. Ich spüre ihre Finger von unten und deine feuchten, unglaublich heißen Lippen und deine Spalte auf meinem Schaft und an meiner Eichel.
Wenn du dein Becken ganz nach vorne bewegst bis sich dein Körper fest und leidenschaftlich an mich presst, spüre ich Babsi´s Zunge an meiner Eichel und wenn du dein Becken zurückziehst wird meine Eichel von deiner feuchten Wärme umfasst.

Plötzlich packst du meinen Kopf mit aller Kraft und deine Zunge steht stocksteif zwischen meinen Lippen während ich meine Zungenspitze an ihr entlanggleiten lasse. Du presst die Schenkel zusammen und stöhnst erbarmungswürdig in meinen Mund während sich dein Becken immer wieder ruckartig und heftig vor und zurück bewegt.

Wir klemmen dich zwischen unseren Körpern ein, küssen und streicheln dich weiter während dein Höhepunkt langsam abklingt und immer wieder von kleinen heftigen Nachbeben eingeholt wird, die dich leicht durchschütteln.

"Oooouuuiiiihh, das war aber verdammt heftig. War das schön. Warum hast du mich nicht genommen du verdammter Mistkerl" schimpfst du spielerisch und schlägst mit deiner kleinen Faust leicht auf meine Brust.

Du schmunzelst selber über das ganze Gesicht und jeder sieht auf Anhieb, dass dein Schmollen nur gespielt ist.

Während ich dir sanft durch die Haare wuschele und meine Hand seitlich über den Kopf streicheln lasse schmiegst du dein Gesicht sofort in meine Handfläche und schnurrst. "Weil du meine kleine Hure, mein stets benutzbares Spielzeug bist. Und wenn ich möchte, dass du kommst, dann wirst du kommen. Jedes Mal."

Du seufzt und schmiegst dich noch stärker an meine Handfläche, als könnte sie dich vor allen Übeln der Welt beschützen.

"Und erst wenn ich dich nehmen will, werde ich dich nehmen. Auch Jedes Mal."

Du schlägst die Augen auf und siehst mich mit einem seltsam verträumten, fast trüben Blick an und flüsterst mir zu: "Ja mach das. Mach es genau so. Lass mich deine Hure sein. Verlange alles von mir und ich will alles für dich tun du elender, unwiderstehlicher Mistkerl."

"Außerdem musst du mir auch mal eine Pause gönnen, denn ich habe noch viel mit dir vor, mein kleiner Sonnenstrahl. Und ich bin keine zwanzig mehr, da musst du mir schon die eine oder andere kleine Ruhepause gönnen auch wenn ich sie sonst immer ganz elegant überspielen kann.
Aber du machst stets Appetit auf mehr."

Dein Gesicht leuchtet regelrecht von innen als du mich anstrahlst. "Du und Pause? Verarsch mich…, verarsch mich und meine Schwester nicht. Ich habe noch nie einen Kerl gehabt, der mich so schön und ausdauernd verwöhnt hat wie du, mein geliebter Mann. Keine Ahnung woher du diese Ausdauer nimmst, aber es ist herrlich von dir so langandauernd und nach allen Regeln der Kunst gevögelt zu werden. Du machst mich fix und fertig. Und zwar in jeder Hinsicht.
Da ist es nur fair, wenn du irgendwann auch nicht mehr kannst. Deine Selbstbeherrschung ist schon ziemlich beängstigend, …. Seelenficker….gönn mir doch wenigstens diesen kleine Triumph".

Babsi kichert. "Es war wirklich schon ziemlich beeindruckend was du vorhin mit meiner neuen kleinen Schwester angestellt hast. Als ich dachte du bringst es zu einem schnellen Ende indem du sie noch schnell vollspritzt, und das hätte ich nach all meiner Erfahrung wirklich erwartet, hast du sie noch ausgiebig verwöhnt, sie regelrecht durch das Bett gebumst.
Das war wirklich ein unbeschreiblicher Anblick. So was Geiles habe ich selten gesehen und schon gar nicht erlebt. Du nutzt aber auch all deine Erfahrung schamlos aus oder? Bei dir merkt man wirklich bei allem was du es tust und wie du es tust wie sehr du es genießt."

"Ja klar", grinse ich euch frech an, "es gibt für mich nichts erregenderes als eine Frau die sich völlig und rückhaltlos hingibt. Die genießt und zum Höhepunkt kommt weil sie es kann. Und ihr könnt halt öfter und schneller hintereinander als wir. Da kann ich nur mit Erfahrung und Ausdauer kontern. Ich will euren Höhepunkt, es gibt für mich nichts Geileres. Das habe ich euch immer gesagt."

"Weist du wie viele das sagen, und dann nach wenigen Sekunden abspritzen. Oder wirklich nur an sich denken, dich einfach liegenlassen" schnauft Babsi.

"Stimmt, die Maulhelden und Schnellspritzer. Je größer die Klappe, desto weniger passiert. Ich bin zu oft auf diese Blender reingefallen. Ich dachte schon ich bin da lernresistent was die Auswahl von Männern angeht" stimmst du empört zu, kicherst dann aber nachdem du den Satz beendet hast.

Zur Ehrenrettung meines Geschlechts verkünde ich: "He, nun macht aber mal halblang. Das ist mir auch schon passiert, dass ich zu früh gekommen bin. Oder das nichts passiert ist, obwohl ich gerne hätte. Ihr habt es da ein wenig leichter als wir, könnt sogar etwas vortäuschen. Was bei uns ja nicht möglich ist. Und ich hatte auch schon ein paar sehr komische Frösche zum Küssen hier."

"Mag sein, aber du würdest eine Frau dann nicht einfach liegen lassen sondern dir mit deiner wundervollen Zunge oder deinen unglaublich geschickten Fingern was einfallen lassen" poltert Babsi weiter und du nickst energisch und zustimmend, „Magische Finger“ kicherst du leise.

"Erwischt" muss ich zugeben und sehe wie ihr mich angrinst. Toll das ihr euch da schlagartig einig seid, aber da ich bei der Diskussion letztendlich doch sehr gut abgeschnitten habe, werde ich mich hüten, das Thema zu vertiefen.

"Toll, dass ihr euch einig seid" sage ich grinsend, und sehe euch an das ihr damit schlagartig näher zusammengerückt seid, das ihr euch solidarisieren konntet. Gemeinsamkeiten verbinden. Nichts macht das deutlicher als zwei frech grinsende Gesichter und zwei herausgestreckte Zungen. Ich zweifle ein wenig, das es wirklich eine gute Entscheidung war euch zusammenzubringen, und muss grinsen als mir klar wird das es für dieses eine geplante Wochenende doch mit die geilste Idee meines Lebens war.

"Ich glaube, wir haben unseren Traummann gefunden, das erspart uns weitere Enttäuschungen…" grient Babsi. Woraufhin du sie um die Hüfte greifst und dich grinsend anlehnst während sie sagt "und wir wissen beide, das wir es verdammt viel schlechter treffen könnten" und du ergänzt, "….oder Verzweiflungsaktionen mit dem Ex, nur um festzustellen das er sich doch nicht geändert hat und wieder lieber deine Freundin fickt." Das Geständnis bringt dir eine Umarmung und ein schnelles Solidaritätsküsschen auf den Oberarm von Babsi ein.
Aber du grienst ebenfalls weiterhin frech "dann nimm lieber mich und meine Schwester…, oder mich mit meiner Schwester…"

"Hebt mich bitte nicht auf einen zu hohen Sockel. Ich bin auch nur ein Mann. Traumman…..was habe ich da angerührt bzw. was denkt ihr euch dabei bloß? Und wer soll die Suppe auslöffeln wenn ich euch doch enttäusche?
Für mich ist damit doch heute auch der eine oder andere Wunsch in Erfüllung gegangen…" und will damit beginnen mich schnell selbst abzuseifen als ihr unisono protestiert.

"Nein mein Lieber, kommt gar nicht in Frage" "Schatz, jetzt bist du dran, jetzt waschen wir dich"

"Darauf freuen wir uns jetzt schon die ganze Zeit..."
"Oooh Ja, so leicht kommst du uns nicht davon. Wir wollen doch sicher gehen, dass du auch soooo richtig sauber bist" prasselt es auf mich ein.

Wie zwei wilde greift ihr nach Schwamm, Seife und allem was erforderlich ist und fallt regelrecht über mich her. Ihr beginnt sofort, euch spielerisch zu streiten wer was waschen darf. Um mich ist ein ausgelassenes Kichern und herumalbern das ich in vollen Zügen genieße.

Jetzt ist es an mir einfach die Augen zu schließen und euch machen zu lassen.

Überall spüre ich eure Hände und danach das kratzende Reiben der Waschlappen. Ihr steigert euch da regelrecht hinein und habt sichtlich Spaß daran, wirklich jeden Zentimeter gründlich abzureiben und einzuseifen. Ich bekomme auch eine fantastische Haarwäsche mit einer nicht minder fantastischen Kopfmassage und muss mir mit anhören, wie mein "Flat" ausgiebig diskutiert wird.
Für eine richtig gute Haarwaschaktion sei die Frisur einfach zu kurz seid ihr euch einig.
In einigen "Situationen" wäre es schöner wenn man sich in den Haaren richtig festkrallen könnte, was ja bei dieser Frisur leider nicht möglich wäre. Aber sie würde mir schon stehen und ich würde damit so verdammt sexy aussehen…

Babsi kommentiert grinsend und mit unverhohlenem Blick auf dich meine immer noch gut sichtbar zerkratzte Kopfhaut und du errötest prompt, willst ihr aber nicht verraten wie es dazu kam. Aber da dein Teint eine so wunderschöne rosarote Tönung angenommen hat, denkt sie sich ihren Teil und schiebt immer wieder kleine Kommentare nach wie: "Verschorft...., muss ja echt heiß gewesen sein,....das ist bei den kurzen Haaren aber gut zu sehen..."

"Ist auch allen gleich aufgefallen.." füge ich an und ernte ein empörtes "Schaaatz...!" von dir.

Ihr kichert vor euch hin, als du die Story dann doch noch erzählst, bis zu den Kommentaren im Imbiss.

Bin ich überhaupt noch da? , frage ich mich grinsend und beschließe ein kluger Mann zu sein und das Frauengespräch nicht zu stören, sondern einfach nur gut zuzuhören.

Als Babsi mich vorne einseift spielt sie verträumt mit meinen Brusthaaren und ihr bestätigt euch gegenseitig, dass ihr es bei mir merkwürdigerweise gut finden würdet, obwohl ihr sonst nicht unbedingt auf behaarte Männer steht. Du berichtest über den Fund des weißen Haares, kannst deinen süßen Mund nicht halten und sofort setzt, von Kichern begleitet, eine akribische Suche ein.
So ganz nebenbei spielt ihr auch mit meinen Nippeln leckt und küsst sie und krault mir genießerisch die Brust.

Mein Hintern ist das nächste Ziel eurer Kommentare und ihr seid euch schnell einig das ich einen „geilen Arsch“ habe. Wie zur Bestätigung erhalte ich von euch beiden einen Klaps auf den Po.

Immer und immer wieder seift ihr mein Glied und meine Hoden ein, bringt ihn zum vollen stehen sobald er sich auch nur halbwegs beruhigt hat.

Ganz schafft er es ja bei eurer Ganzkörperbehandlung die ich gerade bekomme, sowieso nicht.

Als Babsi sich hinhockt um mir die Füße zu waschen und ich mich mit einer Hand ein wenig auf ihrer Schulter abstütze, um leicht den Fuß anheben zu können, schnappt sie sich mit ihrem Mund meine Eichel die vor ihrem Gesicht auf und ab wippt und beginnt mich mit Mund und Zunge zu verwöhnen das ich meine, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Du hockst dich ebenfalls hin und deine Hand schließt sich um meinen Hoden und presst ihn zärtlich in kurzen Intervallen zusammen.

Nach kurzer Zeit bin ich froh über die Möglichkeit meine Hand auf ihrer Schulter abstützen zu können. Meine Knie werden von euren vereinten Bemühungen ziemlich weich stelle ich fest, während ich mich widerspruchslos verwöhnen lasse und genieße den Anblick den meine pralle rote Kuppe zwischen Babsi´s Lippen und mit ihrer Zunge an meinem Schaft bietet.

Babsi zieht kurz die Augenbrauen hoch und öffnet ihren Mund, zieht den Kopf zurück und mein Schwanz wippt empor. Sofort langst du zu, denn du hast ihr Signal als Andeutung richtig gedeutet und ich sehe von oben wie du ihn grinsend einsaugst. Wieder wirkt meine Eichel viel größer zwischen deinen Lippen und mein Glied vor deinem Gesicht ebenso.
Ich spüre die Liebkosung deiner Zunge und so unterschiedlich eure Art in dieser Hinsicht auch ist, allein die Tatsache, dass mir diese unglaubliche Szene widerfährt, erregt mich schon unglaublich.

Stöhnend teile ich meine Zustimmung mit und genieße was du mit mir anstellst.

Deine Hände umfassen meine Pobacken und ich spüre deine Fingernägel als du fest zugreifst.

"Wirklich ein Geiler Arsch" grinst du und küsst meine Eichel bevor du die Lippen wieder um sie schließt.

Plötzlich spüre ich, wie ich tiefer und tiefer in deinen Mund gleite. Wie du mich wieder in dich hineindrückst obwohl ich genau sehe, wie dein Oberkörper vom Würgereiz geschüttelt wird.
Babsi beobachtet mit aufgerissenen Augen und völlig fassungslos wie du ihn Zentimeter für Zentimeter in deinen Hals drückst. Als du ihn hustend und spuckend hervorziehst, hat deine Nase längst für einen Moment meine Bauchdecke berührt. Dieser Moment schien ewig zu dauern und du schienst tatsächlich testen zu wollen, wie lange du es aushältst.
Keuchend holst du Luft, während mein Glied immer noch in deinem Mund steckt.

Dann beginnst an ihm zu lutschen und zu saugen, das in mir glühende Blasen zu schweben scheinen und meine Eier sich bereits lustvoll zusammenziehen.
Als du ihn langsam noch einmal in dir verschwinden lässt, spüre ich das Pochen meines Herzschlages in der gesamten Länge meines Gliedes und meine fast, den Verstand zu verlieren.

Du strahlst mich von unten herauf an, als du ihn hustend wieder aus dir herausgleiten lässt.
Als ich die Lippen spitze und dir einen Kuss zuwerfe, während ich vor Lust und Geilheit zu platzen drohe, leuchten deine Augen auf und ich muss dich regelrecht auf die Füße zerren, damit du nicht weitermachst.

"Schaaatz, lass mich. Ich will dich trinken…." beginnst du zu meutern, verstummst aber, als ich dir mit strengem Blick direkt in die Augen sehe. „Mennnooo…“, grummelst du in dich hinein.

"Nicht jetzt" flüstere ich "Obwohl ich liebend gerne weitergemacht hätte".

Und wieder spielst du die Schmollende, obwohl dein Blick jetzt schon viel besänftigter ist. Ich greife dein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und ziehe deinen Kopf zu mir heran, neige leicht den Kopf während du deine Lippen öffnest und meine Zungenspitze sanft und widerstandslos dazwischen gleiten lässt, lasse ich sie über deine Lippen und über deine Zähne wandern, sauge spielerisch an deinen Lippen und genieße dein Seufzen, dein Stöhnen und deine so offen vorgetragene Leidenschaft.

Im Nu sind wir wieder dabei, uns leidenschaftlich zu küssen.

Als ich meine Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit sanft von deinen löse und dich nochmal zärtlich auf die Nasenspitze küsse, glimmt flackernd das ungestillte Verlangen in deinen Augen.

"Monster verdammtes, ich möchte jetzt auf einer einsamen Insel mit dir sein. Für den Rest unseres Lebens. Kein verfluchtes Wochenende das ich dusseliges Stück mir selbst auferlegt habe. Ich will dass du mich nimmst, immer und immer wieder. Ich will jetzt spüren wie du in meinem Mund kommst, und deinen herrlichen Samen im Mund haben. Dich trinken. Dein Zucken und Poltern in meinem Mund spüren. Ich will mit dir alleine sein, werde alles dafür tun, willst du darauf verzichten?“

„Ich will nicht darauf verzichten, aber ich werde es. Lass dich überraschen Sonnenstrahl,.... vertrau mir...., gib mir noch....“ ich schaue auf die Uhr “... ca. zehn Minuten.....vertraust du mir...?“

Deine Hand greift gierig nach meinem Glied und du beginnst es fest und verlangend zu wichsen, versuchst mich umzustimmen und du beobachtest aufmerksam mein Gesicht, suchst nach einem Zeichen der Schwäche, des Nachgebens oder der Zustimmung. Du stellst dich auf die Zehenspitzen und küsst mich. Versuchst mit allen Mitteln durchzusetzen was du dir gerade vorstellst.

„Bitte, du verdammter Arsch, kannst du denn nicht einmal schwach werden? Kann ich denn gar nichts tun…?“

„Nein“, grinse ich dich an und genieße ein wenig den aufflackernden, enttäuschten Gesichtsausdruck. „Außerdem würdest du dann deine nächste Überraschung versäumen, oder dir die Überraschung verderben, denn ich möchte dir gleich einen deiner Wunschträume noch einmal erfüllen, nur ein wenig anders….“

Das fragende Aufblitzen in deinen Augen ist herrlich. „Nochmal? Anders…?...du irrer alter Kerl…was hast du vor?“
 

Weiter gehts.... auf in ein tolles Adventswochenende.

 

„Babsi bleibt hier, bist du damit einverstanden, wenn wir sie auf die Hantelbank fesseln? Glaub mir, wir werden sie noch brauchen... und sie muss dir zusehen...“

Du beginnst zu lächeln...."Sie .... gefesselt..." grinst du...Okay; Das hat was, ich schulde ihr ja auch noch was.…“

„Sie muss dann zusehen wie du es mit mir treibst, wie ich dich nehme und verwöhne. Und sie kann die ganze Zeit keinen Finger rühren. Ich werde mir alle Mühe geben, dass du schön laut bist damit sie das Schauspiel so richtig genießen kann, genießen muss."

Du grinst, und ein verdammt hinterhältiges Grinsen macht sich auf deinem Gesicht breit.

"Du Aaas " flüstere ich als dein Grinsen gar nicht mehr aufhört. Aber bevor ich etwas hinzufügen kann, küsst du mich wieder und drängst dich an mich.

„Ich will dir einen blasen, bis du kommst. Jetzt. Das ist mir alles egal, ich will das jetzt.“ Flüsterst du leise und gibst dir wieder sehr viel Mühe mich sofort zu überzeugen.

Ich spüre deinen schönen, warmen Körper der jetzt so herrlich nach dem Jasmin des Babyöls riecht und so unglaublich sanft auf meiner Haut aufliegt.

„Gleich..., im Bett mein Engel...,lass uns rübergehen“.

„Okay“ Du springst wie ein Kind herum, da du meinst, deinen Willen durchgesetzt zu haben. Ich beschließe dir für einen Augenblick diesen kleinen, vermeintlichen Triumph zu lassen und folge dir mit Babsi.

Wir gehen rüber und legen Babsi auf die Hantelbank, die mit einem Ende leicht nach oben gestellt ist. Wenn sie erst darauf liegt, kann sie durch leichtes Heben des Kopfes oder schon durch ein Drehen der Augen problemlos das Bett überblicken.

Du freust dich anscheinend schon wieder tierisch und hilfst begeistert mit sie auf der Hantelbank zu fixieren. Die roten Streifen des Klebebandes sammelst du in Windeseile ein und reichst sie mir hin. Mit einem strahlenden Gesicht beobachtest du genau wie ich ihre Gelenke umwickele und den Sitz des Klebebandes teste. Als ich etwas korrigiere, das mir zu locker erscheint, nickst du zustimmend.
„Ketten, nur Ketten wären noch viel geiler…. Ohhh mein Gott“ flüsterst du mir von hinten ins Ohr. Auch wenn du es diesmal nicht bist, die dort liegt scheint die Fantasie schon wieder mit dir durchzugehen. Aber es ist dir überdeutlich anzumerken, dass du dort jetzt gerne liegen würdest.

Du bist unglaublich süß dabei anzusehen, aber in deinen Augen die vor Begeisterung funkeln, glimmt ganz hinten auch ein winzigkleines, gefährliches Licht.
Nur ein klitzekleiner Punkt, aber ich lerne mit jeder Minute besser, deine Gestik und Mimik zu verstehen.

„Schlampe, Hihi“, kicherst du leise und ich frage mich ob mein Plan wieder so nahtlos funktionieren wird oder ob du mir mit deiner Unbeherrschtheit nicht doch plötzlich einen Strich durch die Rechnung machst.

"Was ist denn jetzt plötzlich mit dir los...?" frage ich.

„Nichts, wieso?“

"Was freust du dich so?", hake ich nach.

„Hihi, ich find dass gerade unverständlicherweise unheimlich erregend, die Vorstellung das sie da jetzt so hilflos und ausgeliefert liegt. So wie ich vorhin. Das hätte ich allerdings nicht für möglich gehalten, dass mich das erregen könnte. Bis jetzt habe ich mich immer total als die Unterwürfige gesehen, also… nur mich und nur in dieser Position.“

„Und wenn ich von dir verlange, deiner Schwester denselben lustvollen Schmerz zuzufügen? Wenn ich dich dazu zwingen sollte? Soll ich dich auch hier zu meinem willenlosen, gehorsamen Objekt meines Willens mache? Wenn ich keinen Widerspruch dulde weil ich sonst noch viel grausamer und fieser zu dir sein werde…. Und dann zu ihr…, du würdest ihr also einen Gefallen tun, wenn du das machst. Denn sonst tue ich es!“

„Ooooh Gott“, stöhnt Babsi auf und testet leicht den Sitz der Fesselung indem sie ihren Körper immer wieder überall anspannt. Das sie ihn dabei auch wunderbar präsentiert ist mit Sicherheit kein Zufall, denn ich sehe genau wie ihre Bauchdecke sich spannt wenn sie ihren Beckenboden lustvoll zusammenzieht.

Das geile, unersättliche Aas. So kenne ich sie wirklich nicht und bei allem was sie so hat durchblicken lassen oder was über sie erzählt wurde…., das hätte ich ihr nicht zugetraut.

Du hast die Beine zusammengepresst und in deinem Unterleib scheint schon wieder ein sanftes Glühen aufzukeimen, das ich auch in deinen völlig verträumten, leicht glasigen Augen wiedersehe.

„Mistkerl,…du schaffst es tatsächlich sogar damit mich zu erregen. Darf ich dann auch mal? Muss ich dann auch mal? Mit der Klatsche? Puuuh, ich kann es selber nicht glauben, wie hibbelig der Gedanke mich gerade macht.
Ich bin schon wieder so erregt von diesem Gedanken, Schatz, ich weis aber nicht, ob ich das kann. Daran auch gleich von dir genommen zu werden… grrrrrrr, du machst mich echt mit allem total wuschlig“.

Ich binde ihre Fußgelenke mit dem roten Klebeband links und rechts an die Hantelbank, umwickele ihren Bauch mit der Bank zusammen und fessele ihre Handgelenke damit vor der Brust. Die Oberarme fixiere ich ebenfalls an der Bank.

Sie liegt jetzt mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der Bank, ist völlig hilflos. Ihre Brüste sind jetzt ohne die Hebe der Korsage ein wenig flacher und streben nach außen, bieten aber mit den schönen Warzenhöfen und den ziemlich steifen Nippeln ein echt geiles Bild.

Ich lasse meinen Blick über sie gleiten und bewundere ihre tolle, frauliche Figur.

Au Backe, denke ich, das Pfingstwochenende mit ihr kann verdammt anstrengend werden.

Du nimmst die kleine Peitsche, die sie bei dir benutzt hat vom Teppich vor dem Bett und ich sehe, dass sich deine Lippen zu zwei gefährlich schmalen Linien zusammengezogen haben.

Ich verstehe es erst, als ich begreife, dass du meinen Blick und mein Grinsen ganz genau beobachtet haben musst, du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und die haben dir anscheinend gar nicht gefallen.

Ich nehme mir vor, dich genau im Auge zu behalten.

So wie deine Augen gerade blitzen und bei deinem verkniffenen Gesichtsausdruck, den ich nicht so richtig zuordnen kann, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher ob du sie noch als deine Schwester oder doch eher als eine Konkurrentin siehst.

Urplötzlich scheinst du dich mit dem Gedanken angefreundet zu haben, die Lederklatsche bei ihr einzusetzen. Du machst mir entgegen deiner Beteuerungen der Unsicherheit plötzlich den Eindruck einer ziemlichen Entschlossenheit, wirkst fast ein klein wenig biestig.

Du siehst mich fragend aus großen Augen an und deine Mimik, deine ganze Körperhaltung zeigen plötzlich ein kleines, naives und unschuldiges Mädchen.  Das einzige das dieses eigentlich perfekte Bild stört, so wie du da vor der Hantelbank mit Babsi stehst, ist die kleine Peitsche mit dem Paddel am Ende die du in deiner rechten Hand hältst.

„Muss ich wirklich… ich kann ihr das doch nicht antun…“ selbst deine Stimme zittert ein wenig. An dir ist echt eine Schauspielerin verlorengegangen. Wenn da nicht das kleine Paddel wäre, das erwartungsvoll wippt, während du es testend aus dem Handgelenk schwingen lässt..

Plötzlich beginne ich zu verstehen….

„Ja, mach es. Du kannst das. Du musst mir schon beweisen, dass du machst was ich von dir verlange. Was soll ich sonst mit dir? Behaupten oder erzählen kannst du viel.“ Mit diesen Worten baue ich dir lächelnd die Brücke und gehe spontan auf dein Spiel ein, das du dir anscheinend gerade in deinem süßen faszinierenden Kopf zusammenpuzzelst.

Du quittierst es mit einem kleinen Lächeln und ich kann fast sehen, wie hinter deiner Stirn die kleinen Rädchen zu rattern beginnen und deine Fantasie sich entfaltet.

Es dauert nur Sekunden dann bist du ganz in deiner selbstgewählten Rolle aufgegangen und spielst jetzt die kleine Unschuldige die zu dem was jetzt folgt von ihrem rücksichtslosen, brutalen und herrschsüchtigen Mann gezwungen wird.

Und es gefällt dir sichtlich.

Wieder siehst du mich an, hast die Arme an deiner Seite herunterhängen und stehst so ganz hilflos, ohne jegliche Körperspannung, mit hängenden Schultern und nach oben geneigtem Kopf vor mir und siehst mich mit deinen großen, weit aufgerissenen Augen an. Nur einen Hauch mehr, nur einen klitzekleinen Hauch und du würdest die ganze Szene glatt ins Lächerliche ziehen. Dann hätte es eher etwas von einem überzogen lächerlichen japanischen Comic.

Aber genau auf dieser Linie tänzelst du virtuos wie eine Ballerina und hältst formvollendet die Balance zwischen Realität und Fantasie. Du lässt beide wie die Farben in einem Aquarell ineinander verlaufen und schaffst eine neue, spielerisch fließende, künstliche Realität in der du dir deine Wünsche erfüllst und deine Träume lebst.

Du lässt dich fallen und vertraust mit einer für mich unfassbaren Seelenruhe darauf, dass ich intuitiv richtig darauf eingehe und deine Wünsche und Vorstellungen mittlerweile so gut kenne, dass ich deine Hinweise und Signale richtig interpretiere. Ich kann es nicht nachvollziehen, werde es wahrscheinlich niemals können, wie schnell und blind du mir vertraust, dich mir mit Haut und Haaren anvertraust und überantwortest.

Manchmal ist mir diese Verantwortung fast zuviel, aber diese prickelnde, unglaubliche Lust in deinen Fantasien mitzuwirken ist irrsinnig reizvoll.

Und schließlich kann ich in keiner Form behaupten dabei nicht auf meine Kosten zu kommen, ganz im Gegenteil.

Zum einen hast oder entwickelst du eigene Fantasien, weist was du willst oder erwartest und das wichtigste: Du sagst es mir auch und kommunizierst es in irgendeiner Weise.
Du legst dich nicht nur hin und wartest darauf, dass ein Wunder geschieht und ich zum richtigen Zeitpunkt genau das richtige mache. Dir ist ganz genau bewusst, dass ich weder eine Kristallkugel besitze, noch Gedanken lesen kann. Du weist was du willst, kennst deine Träume und sorgst dafür, dass du von mir bekommst was du willst. Von wegen Männer nutzen Frauen aus….. ihr macht das nur raffinierter.

Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir nächtelang gechattet, telefoniert und nach und nach immer offener über alles geredet haben.

Ich kenne dich jetzt zumindest so gut, dass ich weis welche Fantasien du hast und mir daher ziemlich genau denken kann, wie und wohin sich deine Gedankengänge entwickeln. Und mit ein wenig Übung gelingt es mir ja immer besser. Während wir am Anfang noch immer wieder festeckten, weil unsere Gedanken sich teilweise unterschiedlich entwickelten oder auseinanderdrifteten haben wir es mittlerweile gelernt dem anderen einfach für eine Weile die Führung zu übergeben und sich überraschen zu lassen oder von vornherein ganz klar das Ziel oder den Weg oder was auch immer einem an der Sache wichtig war zu vermitteln um dann an diesem roten Faden zum Ziel zu gelangen.
Erstaunlicherweise kann ich dich immer wieder begeistern und treffe stets den richtigen Ton, meist muss ich dich sogar zügeln weil du am liebsten sofort alles willst, ohne jede Rücksicht auf dich oder andere.
Dein Zusammenbruch hat ja deutlich gezeigt, dass es ganz gut ist wenn ich dich ein wenig ausbremse.

Und wenn du alles, wirklich alles in einem Rutsch durchlebst – was bleibt dann noch?

„Los, zeig ihr dass du mit dem Teil umgehen kannst. Ich will sehen, dass du gelernt hast zu gehorchen. Denk daran, was sie vorhin mit dir gemacht hat.“

Babsi spielt jetzt mit und windet sich in ihren Fesseln, leise flüstert sie dir zu: „Tue es nicht, bitte bitte tu es nicht. Lass dich von ihm zu nichts zwingen, dann gibt es kein zurück mehr. Das ist wie ein Pakt mit dem Teufel Schwesterchen, mach es nicht.“

Sanft lässt du das kleine Stück Leder am Ende des Stiels von Ihrer Wange hinunter zu Ihren Brüsten streichen. Umkreist damit die Brustwarzen und bringst sie damit zum aufseufzen, bevor du mit dem Teil über ihren Bauch hinunter zum Venushügel und zwischen ihre Beine streichst.

Dort lässt du den Peitschenstiel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und bewegst ihn sanft einige Zentimeter weit immer wieder hoch und runter. Während du dich vorbeugst und ihre Brust mit der einen umfasst und drückst während du mit den Lippen an der Brustwarze der anderen saugst.

Sie stöhnt jetzt, hat den Kopf weiter nach oben gezogen und beobachtet aus halbgeschlossenen Augen dein Treiben und genießt deine Zärtlichkeiten.

Als sie den Kopf nach hinten sinken lässt und laut aufstöhnt zischst du plötzlich: „Du Schlampe willst meinen Mann ficken, DU HAST meinen Mann gefickt…“

Und im selben Atemzug hast du still und unauffällig die Peitsche in einer langsamen, fließenden Bewegung unauffällig zum Schlag erhoben und lässt du das kleine schwarze Lederstück plötzlich klatschend auf ihren Venushügel niedersausen.

Babsi quietscht auf und der Kopf ruckt nach oben, ihre Augen sind weit aufgerissen und sie starrt dich an. So wie sie zusammengezuckt ist und so wie ihre Bauchdecke nachvibriert ….. war das ein absolut perfekter Schlag der durch die perfide Überraschung an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten war.

Du grinst sie an und wirfst ihr einen kleinen Kussmund zu. Dieses Lächeln ist fast gespenstisch und zeigt mir eine ganz andere Seite von dir die ich so nicht erwartet hätte.

Mannomann, hoffentlich siehst du mich niemals so an.

Wieder klatscht das Leder auf ihren Venushügel der sich sanft rötet. Links und rechts vom ersten Schlag, den du genau mittig platziert hattest klatscht das Leder jetzt wieder auf die Haut. Als der ganze Bereich in einem tiefen Rosa strahlt ziehst du es sanft über ihre Haut nach oben zu den Brüsten.
Immer wieder gleitet dein Blick über ihren Körper und deine Augen leuchten begeistert auf wenn sie sich windet und an den Fesseln zerrt. Ihre zitternden, bibbernden Muskeln unter der Haut lassen deine Augen aufblitzen. Fast hat dein Lächeln jetzt etwas Diabolisches und will so gar nicht zu deiner sanften Stimme passen mit der du deine Streicheleinheiten, aber auch die Schläge kommentierst.

Genau auf die Brustwarze geht der nächste Schlag, allerdings um etliches sanfter. „So, du Miststück“... zischst du...als Babsi wimmernd aufzuckt. „Das gefällt dir also auch…, das wäre ja noch schöner..“

Klatsch., .andere Brustwarze…

„Du Straßenhure du,… kommst hier her und fickst meinen Mann…, MEINEN MANN…?!?“

Uups, diesen Ton, dieses Bestimmte in deiner Stimme, das muss man gehört haben. In dir scheint jetzt etwas vorzugehen, dass ich gerade erst zu verstehen beginne. Ich hoffe nur, das ich dich nicht verletze oder enttäusche, das ist das letzte, was ich will. Aber wie du dieses "Mein Mann" aus dir herausgeschossen ist…. Uiuiui….

Klatsch,….Klatsch….

Während du sanft und melodisch weiterredest, deckst du ihren bebenden Körper mit gut gezielten Schlägen ein die genau die Stellen peinigen die du bereits selber kennenlernen durftest.

In den kurzen Pausen die du ihr gönnst, um ihre Erwartung anzufachen und den Schmerz sanft ausklingen zu lassen streichelst du sie, küsst sanft die gepeinigten Stellen und lässt den Lederlappen über ihre Haut gleiten.

Gottverdammt, du lernst schnell. Oder du hast auch das bereits zehntausendmal in deiner Fantasie durchgespielt und passt dich jetzt nur perfekt an deine Vorstellung davon an, was ursprünglich idealerweise eigentlich mit dir geschehen sollte.

Du kicherst während du beobachtest wie ihre Blicke nervös das Ende des Stockes verfolgen.
„Hab doch keine Angst vor deiner Schwester….“, summt deine Stimme honigsüß….und als sie sich entspannt, klatschen die nächsten Schläge auf die Innenseiten ihrer Schenkel.

"Jaaaa..." stöhnt sie auf und wirft ihr Becken nach oben was dich für einen kleinen Moment ein wenig zu irritieren scheint. „Geiles Miststück, devote alte Mistkuh, verdammte geile Hure…“ schimpfst du zwischen den einzelnen wohgezielten und gutdosierten Schlägen.
Immer wieder machst du kleine Pausen, quälst sie alleine schon mit der Wartezeit und beobachtest genau ihre Reaktion, streichelst sie mal mit den Fingern mal mit dem Paddel bevor der nächste Schlag auf ihrer Haut landet und eine weitere kleine Stelle in einem sanften Rosa erglühen lässt.

"Ich bin seine Hure..." stöhnt sie und macht dich so richtig wütend damit. Noch wütender und ungehaltener als du ohnehin schon bist.

Babsi, das ist jetzt verdammt unklug, denke ich mir, als die nächsten Treffer auf die Brüste klatschen und jeweils einen kleinen Kreis um die Brustwarzen ziehen. Dabei spielen deine Finger wieder an ihrer Spalte und jedes Mal treibst du ihr einen Finger mehr hinein und stößt sie damit genießerisch.
Die gesamte Haut ihrer Brüste geht langsam zu einem immer kräftigeren, rötlichen Farbton über während Babsi die Zähne zusammenbeißt und nur noch knurrt und stöhnt.

Sie jault auf, bäumt sich auf und stöhnt hechelnd wenn du ihr nach einem Schlag eine genussvoll quälerische Pause einräumst und deine Finger in ihr spielen.

Du verdammtes kleines Miststück, schießt es mir durch den Kopf.

„Du stinkst, du alte Fotze. Ich kann deine Angst riechen, deine Geilheit.“ Du streichst mit dem Lederstück jetzt zwischen ihren Beinen entlang und ihr Saft hinterlässt eine glänzende feuchte Schicht auf dem Leder als du es über ihre Schamlippen ziehst. Du reibst ihre Spalte damit, tätschelst sie, teilst ihre Schamlippen und verteilst ihre weißen Lustfäden genießerisch im gesamten Bereich ihres Unterleibes.

„Was bist du doch nass du altes geiles Miststück. Ich wette, du würdest jetzt alles für seinen Schwanz tun…, ALLES“ säuselst du.

"Jajajaja, seine alte geile Fotze, das bin ich. Ich will seinen Schwanz und sonst nichts. Da hast du völlig Recht Schwesterchen,…..peitsch mich in seinem Namen, wie ich es mit dir gemacht habe... oder lass mich ficken von ihm", sie hechelt nur noch.

Als Antwort treibst du ihr jetzt drei Finger in ihre feuchte Möse, so tief und schwungvoll das es klatscht und schmatzt als deine Hand anstößt. Schnell und heftig nimmst du sie und beobachtest dabei genau wie ihre Lust steigt und steigt.

Sie ist so unglaublich erregt, das du möglicherweise wirklich alles von ihr verlangen könntest und sicherlich würde sie es auch widerstandslos mitmachen wenn es ihr nur ein Quäntchen Befriedigung verschaffen würde.

Dieses Stadium kenne ich von dir und weis mittlerweile ganz genau, wie viel Verantwortung es braucht und wie viel Selbstbeherrschung erforderlich ist, um jetzt die Kontrolle zu behalten.

Die Kontrolle über sich und über den anderen, der einem ja ausgeliefert ist.

Und wieder verblüffst du mich.

In genau dieser neuen Situation bin ich jetzt bis an die Grenze des erträglichen angespannt. Ich kann gerade beim besten Willen nicht beurteilen, inwiefern du dich gerade unter Kontrolle hast. Ob du dich gerade noch so unter Kontrolle hast oder ob das bereits alles über Bord gegangen ist und du nur noch auf den Wellen deiner abgrundtiefen Fantasie tanzt wie ein Korken auf den Wellen.

Ich kenne doch die Abgründe deiner Fantasie und weis, wie weit du in Gedanken schon gegangen bist und zu gehen bereit warst. Und einiges davon was in deinem kleinen Köpfchen tobt hat mir regelrecht ein wenig Angst gemacht.

Du kennst kein Halten mehr wenn es dich erstmal gepackt hat, das weis ich, und genau diesen Eindruck machst du gerade auf mich.

Für einen winzigen Augenblick beschleicht mich die Angst, während ich euch betrachte. Die Angst, dass du total die Kontrolle verlieren könntest. Immerhin habe ich Babsi und dich in diese Situation gebracht und ich will der Verantwortung die ich damit übernommen habe gerecht werden.

Aber auch ich muss mich bei eurem Anblick immer wieder unter Aufbietung all meiner Kraft dazu zwingen, Aufmerksam zu sein und die Kontrolle nicht zu verlieren.

Ihr beide bietet einfach ein unglaubliches Bild das in seiner Perfektion und Geilheit nur schwer zu beschreiben ist. Euch beide dort im Spiel miteinander begriffen, völlig irre vor Lust und jederzeit bereit sich von mir ebenfalls verwöhnen zu lassen, ist einfach die Inkarnation aller geilen Fantasien die ich als Mann je hatte. Im Leben hätte ich nicht damit gerechnet, so etwas auch nur andeutungsweise zu erleben.

Babsi auf die Bank gefesselt, sich zitternd und windend vor unerfüllter Leidenschaft wie ein Aal der den Weg zum Wasser sucht.

Du davorstehend, mit der Peitsche in der Hand und ebenfalls vor Verlangen bebend wie eine brutal überspannte Bogensehne. Dein Körper steht derartig unter Spannung, dass man fast meint, du könntest in tausend Teile zerspringen, wie eine Figur aus hauchdünnem Porzellan wenn man dich nur leicht mit der Fingerspitze berührt.

Du stehst so schnurgerade vor innerer Anspannung, das bereits dein Anblick eine erotische Offenbarung ist.

Jede Sehne, jeder Muskel spielt unter deiner Haut und jede deiner wunderschönen Rundungen wird perfekt betont. Du stehst so perfekt da wie auf einem Betty Page Foto der 50ér Jahre.
Diese Ausstrahlung von purer Erotik ist unfassbar faszinierend, ja fast körperlich spürbar und die Luft um dich herum scheint regelrecht zu flimmern.

Das könnte allerdings auch daran liegen, dass meine eigene Erregungskurve für eine gewisse Blutarmut im Gehirn sorgt.

Ich spüre immer stärker, wie mir bei diesem Anblick schlagartig das Blut in den Penis strömt.

Ich befürchte immer stärker, dass du für diese Situation nicht genug Selbstbeherrschung mitbringst, ich trete daher jetzt lieber einen Schritt näher heran um dir in den Arm fallen zu können und dir die Peitsche zu entwinden, wenn du jetzt durchdrehen und auf sie einprügeln solltest.

„Dieser Mann, dieser Schwanz gehört mir, mir ganz allein Schwesterchen… und wenn du meinst das der dich jetzt so richtig durchvögelt hast du dich aber geschnitten. Du darfst dir höchstens ansehen wie er mich gleich besteigt,….während du hier liegst und dir nur vorstellen kannst wie es ist wenn dieses knochenharte, lange und dicke Teil einem alle Öffnungen dehnt bis man nur schreien und vor Glück zerfließen möchte.“

Dein Grinsen, als Babsi daraufhin verlangend stöhnt, ist wahrhaft teuflisch.

„Aber ich werde dir ganz genau dabei erklären wie es sich anfühlt,….du wirst also quasi mitgevögelt wenn er mich nimmt…. Nur das du selber nichts spüren wirst außer dieser unerträglichen Leere die du gerne mit seinem Riemen füllen würdest, und glaube mir, er würde sie ausfüllen und wieeee….“, du kicherst leise, fast ein wenig boshaft…“Du kannst dich ja streicheln,“ dabei tippst du mit der Peitsche an ihre gefesselten Gelenke und grinst sie süffisant an, „Aaaach Schaaade, du bist ja verhindert“.

Wieder folgt ein Kichern.

„Quäl mich doch nicht so Schwesterherz, du verdammtes Miststück“ ächzt Babsi hervor.

„Wenn ich auch nur geahnt hätte, wie viel Spaß das alles macht. Sogar auf dieser Seite der Peitsche zu stehen. Siehst du wie sein dicker Riemen schon wieder vor Verlangen wippt? Wie er uns gierig anstarrt? Ich bin sicher, dass er sich gleich auf einem willigen, weiblichen Körper austoben will. Und rate mal, welcher das sein wird…“, antwortest du ihr säuselnd und lächelnd, ganz in deiner Rolle gefangen.

„Aaaaahh. Das haaalte ich nicht aus, ich will jetzt genommen werden. Deine verdammten Finger reichen mir einfach nicht. Bitte lass ihn mich vögeln, Bittteeeee“ stößt sie keuchend hervor.

„Wirklich?,“ und mit ausgestrecktem Finger fährst du zärtlich und unendlich langsam zwischen ihren Schamlippen entlang. Sie wimmert vor Lust und starrt dich gierig an als du den von ihrem Mösensaft nassen Finger vor ihren Augen provozierend an die Lippen führst und beginnst ihn abzulutschen. „Nass genug wärst du ja, und du schmeckst auch richtig lecker“.

Ich trete jetzt von hinten an dich heran und greife dir sanft in deine Haare, wickele sie um meine Hand und ziehe deinen Kopf langsam nach hinten, so, dass du mir letztlich genau in die Augen schaust.
Ich drücke dir einen sanften Kuss auf den Mund und spiele mit meiner Zunge auf deinen Lippen. „Zeit für deine nächste Überraschung Sonnenstrahl“ flüstere ich dir ins Ohr.

„Nächste?..., aber ich dachte das ist bereits….“, beginnst du den Satz und verhaspelst dich prompt als du mein Grinsen siehst, dein süßer Akzent kommt jetzt besonders stark hervor. „Du fieser Kerl, ich habe dir viel zu viel über mich und meine Träume verraten. Was hast du jetzt schon wieder geplant?“

„Das?...., war nur ein unerwartetes aber sehr schön anzusehendes Zwischenspiel. Verdammt schön anzusehen. Ich glaube diese Bilder von euch beiden bekomme ich in meinem Leben nie wieder aus dem Kopf.“

„Lustmolch“ kicherst du dazwischen „brutaler Kerl, wozu bringst du mich noch? Was stellst du nur mit mir an, herrrrlich…, mein Seelenficker. Gott, wenn du nur ahnen könntest, was du mit mir anstellst. Du hast ja keine Ahnung, wie furchtbar das ist, zu sehen, wie geil du sie angesehen hast. Wie dein Schwanz sich wieder regt wenn du uns betrachtest. Ich will mir gar nicht vorstellen, was du alles mit ihr anstellen würdest. Aber mein Verstand gehorcht mir einfach nicht. Ich will einfach nicht, das andere Frauen dich geil machen, verdammt“.

„Da wäre jedem Kerl das Gehirn durchgeglüht Sonnenstrahl“ erwidere ich grinsend "Das andere werden wir wohl noch in aller Ruhe klären müssen".

Und ich kann es mir einfach nicht verkneifen, nachzusetzen: "Aber das wird ja alles nach dem Wochenende vorbei sein".

Über dein Gesicht huscht ein kleiner, verbitterter Zug. "Mistkerl, Arsch", zischst du leise. Aber als ich dir frech die Zunge herausstrecke, begreifst du den kleinen Scherz auf deine Kosten und zeigst mir, dass du genau die Art von Humor verstehst und auch besitzt, den ich so sehr schätze indem du mir ebenfalls mit einem leichten Grinsen die Zunge herausstreckst.
"Doppelarschi…" hauchst du grinsend.

„Es war verdammt schwer nicht dazwischenzugehen und mir an euch den Verstand rauszuvögeln. Aber dann hätte ich dich um deine nächste Überraschung gebracht“ sage ich und packe dich an den Schultern, schiebe dich bis an den Rand des Bettes. Dort hebe ich dich leicht an und werfe dich mit einem schnellen groben Schwung auf die Matratze.

Du fliegst regelrecht zwischen die Kissen, kommentierst diese unerwartete Grobheit aber mit einem Jauchzen der Vorfreude. In deinen Augen blitzt es lüstern auf und dein Gesicht strahlt erwartungsvoll. Unglaublich wie schnell du umschaltest und dich in jede neue Situation fügst.

Du rollst ein wenig über das Bett, drehst dich aus eigener Kraft noch ein wenig weiter und bleibst auf dem Bauch liegen, soviel Schwung hast du mitbekommen. Schnell greife ich dir hinterher, packe dich hart am Knöchel, den ich gerade noch erwische und zerre dich zurück zu mir.

Du schaust mich sofort über die Schulter hinweg an und grinst.

Mit einem leichten Keuchen stößt du ein „Du geliebter, verdammter, herrlich grober Mistkerl“ hervor und rollst dich sofort auf den Rücken als ich dich am anderen Knöchel packe und damit auf dem Bett dirigierend drehe. Als du jetzt vor mir liegst, spreize ich mit einem Ruck grob deine Beine sobald ich deine Knöchel erneut packen kann.

„Rrrrrr“ knurrst du mir mit einem Lächeln auf dem Gesicht entgegen, sobald du den ersten Schrecken überwunden hast „so mag ich meinen Seelenficker am liebsten. Nimm mich einfach, benutz mich“.

„Ich habe noch eine ganz besondere Überraschung für dich mein Schatz“. Grinse ich zurück und spreize deine Beine soweit es geht. Mit leichtem Druck nach außen drücke ich weiter und immer weiter, aber statt zu jammern grinst du mich nur an, während du deine Schenkel immer noch ein Stückchen mehr für mich öffnest. Dein Tanztraining hat dich unglaublich gelenkig gemacht, denn du liegst jetzt fast im Spagat vor mir und siehst unglaublich geil aus.

„Du alter Mistkerl schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen…, hast mir echt einen kleinen Schreck eingejagt als du mich eben so aufs Bett gepfeffert hast“ jetzt aber grinst du nur noch, „drück ruhig weiter Schatz und nimm dir was du willst, ich kann es ganz genau in deinen Augen sehen, das dir gefällt was du siehst und ich lieeebe dieses gierige Glitzern in deinen Augen. Sag mir was mich jetzt erwartet, du weist doch wie neugierig ich bin.“

„Ich denke ja gar nicht daran, das würde mir ja die ganze Überraschung verderben“, sage ich und weis ganz genau wie sehr dich mein freches Grinsen jetzt ärgert.

Deine Spalte glänzt vor geiler Erwartung zwischen deinen völlig geöffneten Schenkeln und deine Mösenlippen sind leicht geschwollen... und sichtbar erregt. Es fällt mir immer schwerer mich zu beherrschen und mich nicht sofort auf dich zu stürzen.

Aber ich beherrsche mich, auch wenn es mir selten so schwer gefallen ist wie in diesem Moment. Stattdessen grinse ich dich nur an und flüstere: „Du wirst dich noch wundern, mein kleiner wunderbarer Engel“.

Wieder einmal sehe ich ein klein wenig Angst in deinen Augen aufblitzen und zusammen mit dieser Angst glimmt in dir auch das Verlangen danach hoch. Du genießt sofort diese Ungewissheit, die Unsicherheit ob du die richtige Entscheidung getroffen hast als du dich mir hingegeben hast.
Die Vorfreude auf das was jetzt kommen wird, verbunden mit den unzähligen Möglichkeiten was jetzt kommen könnte rasen durch deinen Kopf und lassen dich kaum sichtbar in deinen Bewegungen zögern. Machen dich einen winzigen Tick langsamer in deinen sonst so geschmeidigen Bewegungen während deine Augen mich fixieren und du mich regelrecht anstarrst.
Aufmerksam verfolgst du jede meiner Bewegungen während du angestrengt versuchst in meinem Gesicht zu lesen.

Ich trete an das Bett und beuge mich leicht vor, berühre mit der Hand ganz leicht deinen Fußknöchel und sehe grinsend wie du ganz leicht zusammenzuckst. „Das ist es doch was du wirklich willst meine kleine Analnutte, schön hart genommen und benutzt zu werden,... dich mir völlig auszuliefern und mir absolut zu vertrauen..
Jetzt musst du mir Vertrauen, ....völlig Vertrauen…“ flüstere ich leise während ich mich über das Bett beuge und mit meiner Hand sanft deinen Fuß und deinen Knöchel streichele. Meine Hand gleitet die Innenseite deines Schenkels entlang nach oben und genauso langsam und unendlich zärtlich auf der Innenseite des anderen Beines wieder hinunter.

Wieder höre ich ein leichtes Schnurren von dir während dein Kopf sich ein wenig fester in die Kissen presst. Sofort bin ich wieder völlig fasziniert davon wie unglaublich schnell und intensiv du auf jede meiner Zärtlichkeiten reagierst.

Du drehst leicht den Kopf und schaust zu mir auf, die Angst und das Verlangen in deinen Augen sind herrlich. Es ist süßer als Zucker dich so sehen zu dürfen.
Du knabberst mit den Zähnen leicht auf deiner Unterlippe als du der Bewegung die ich dir mit einem Griff um deine Knöchel vorgebe geschmeidig folgst und dich wieder auf den Rücken drehst.

„Schließ deine Augen....“ flüstere ich mit sanfter Stimme. „Ich habe eine Überraschung für dich mein süßes, schnurrendes Kätzchen…“

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen kommst du der Aufforderung nach und deine Lippen spitzen sich zu einem leichten Kuss als sich deine Augen schließen.


Ich greife dir sanft unter den Kopf, hebe ihn leicht an und streife dir wieder die Maske über die Augen. Dann gebe dir einen sanften Kuss auf die Stirn. “Brav mein Engel“,....küsse deine Lippen.... „meine kleine Prinzessin“...., deine Nasenspitze….“mein Kätzchen“.

Dein Atem wird leise und dein Gesicht entspannt sich. Wieder formen deine Lippen sanft einen Kuss den du mir zuhauchst.

Ich streichle dich sanft und meine Hände wandern zart über deinen Körper. Ich lasse mir Zeit, scheinbar ohne Ziel streichele ich deinen ganzen Körper und beobachte lächelnd wie du dich unter meinen Zärtlichkeiten entspannst. Nur ein Zittern deiner Augenlider und ein leichtes Vibrieren deiner Muskeln unter deiner Haut verrät zusammen mir gelegentlich das dir diese Berührungen ganz und gar nicht so gleichgültig sind wie du mir scheinbar vormachen willst.
Ganz leicht kaum zu sehen oder zu merken, hebst du deinen Körper meinen streichelnden Händen entgegen während du mit deinen perlweißen Zähnen wieder ganz leicht an deiner Unterlippe knabberst. Eine Sache, die du bisher nicht gemacht hast oder die mir bisher einfach nicht aufgefallen ist. Ich nehme mir grinsend vor, dich noch besser zu beobachten wenn das irgendwie möglich sein sollte.

Mittlerweile stellen sich deine Härchen auf wenn meine Fingerspitzen über deine Haut gleiten und ab und zu jagt eine Gänsehaut über deinen ganzen Körper.

Ich sehe kurz zu Babsi herüber, die den Kopf abgelegt hat und mein Treiben fasziniert beobacht. Sie fletscht spielerisch und andeutungsweise die Zähne und zeigt mir damit wie sehr sie bereits den Anblick genießt. Gut das diesen verlangenden Ausdruck in ihrem Gesicht jetzt nicht sehen kannst. Und vor allem das du mein Grinsen jetzt nicht sehen kannst das ich ihr verbunden mit einem Lustkuss schenke.

Nun lasse ich meine Hände deine Beine hinunterfahren, ergreife deine Knöchel und lege deine Beine wieder nebeneinander, dann fahren sie wieder sanft über deinen ganzen Körper und ich sehe erneut eine Gänsehaut nach der anderen. Ich küsse deine Brüste, fahre mit meiner Zunge über deine Brustwarzen, sauge an ihnen und lecke zärtlich deine Nippel.

Du genießt sichtlich die Berührungen, auch wenn ab und zu kleine Falten auf deiner Stirn auftauchen. Immer wieder spüre ich wie sehr du es genießt verwöhnt zu werden aber wie wenig du daran gewöhnt bist. Immer und immer wieder fällst du in diese leichte, lauernde Körperspannung zurück und dann dauert es Minuten bis du dich wieder entspannt hast.
Es ist, als wolltest du nicht zulassen zärtlich verwöhnt zu werden.

In alle Richtungen fahren meine Hände in sanften kleinen Kreisen über deinen Körper und du windest dich unter meinen Liebkosungen ganz leicht wie eine Schlange auf dem Bett. Ich küsse deinen Bauch und als meine Lippen jetzt das erste Mal sanft deine Haut berühren, presst du die Zähne zusammen und ziehst zischend die Luft ein als du den Kopf in die Kissen drückst und den Nacken anspannst.
Du drückst dich mit dem Hinterkopf regelrecht vom Bett weg und deine Schultern schweben jetzt frei über dem Bett.

Grinsend stecke ich meine Zunge sanft in deinen Bauchnabel und lasse sie dort spielen. Jetzt ist die Anspannung in dir eine ganz andere, eine Genießerische.
Du atmest tief und dein Oberkörper spannt sich unter jedem Atemzug während deine Bauchdecke sanft einsinkt und ich ihr mit meinen Küssen und meiner fordernden Zunge immer wieder folgen muss.

„Es ist schön. So schön,….“ Flüsterst du leise und ich kann fast so etwas wie ein Erstaunen in deiner Stimme hören und nehme mir vor, dich danach zu fragen.

Ich höre dein leises Stöhnen, dein Flüstern, sehe und höre wie du es genießt und es ist herrlich, das zu sehen „...ich begehre dich..., mein Verlangen nach dir ist unendlich…“ hauche ich dir zu.

„Grrrr, was machst du nur mit deinen verdammten Händen du verfluchter Mistkerl?“ flüsterst du fast unhörbar.

Als du, zwar blind aber verlangend, die Arme nach mir ausstreckst, greife ich dich an den Handgelenken, halte sie, drehe sie sanft nach außen und küsse die Innenseite deiner Handgelenke, lecke deine Handflächen und sauge an deinen Fingerspitzen....du stöhnst.... und kaust wieder so süß auf deinen Lippen...

"Irrer Kerl du...... was machst du schon wieder..."??? höre ich dich stöhnen....

"Ich erfülle dir deinen nächsten Traum mein hübscher Sonnenstrahl",,, flüstere ich.... erinnerst du dich nicht?"

„Hmmm? Wie sollte ich, ich habe dir doch so viel erzählt, wir haben so viel fantasiert und geschrieben,...wie könnte ich da wissen,....was du schon wieder vorhast du Schuft. Ich habe zwar so eine Ahnung aber bei dir kann man sich verdammt noch mal ja nicht sicher sein."

„Vertraue mir....“ flüstere ich „…bleib jetzt liegen, mein Engel, mein wunderschöner Sonnenstrahl..

„Du fieser alter Kerl, als wenn ich eine Wahl hätte. Du hast halt die besseren Argumente.“ aber du grinst, auch wenn deine Stimme vorwurfsvoll klingt.

Während du noch überlegst, spürst du wie ich deine Haare hinter die Ohren streiche. Ich sehe wie sich deine Stirn in Falten legt, wie du ratlos überlegst und muss grinsen.
Als ich die Ohrenstöpsel aus der Nachttischschublade nehme, drehst du den Kopf so, dass du besser hören kannst was passiert. Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem Kopf rattert und die Fragezeichen durch deine Gedanken rauschen. Aber du kannst mit den Geräuschen nichts anfangen.

Bevor ich dir die Stöpsel ins Ohr stecke, küsse ich dich sanft auf jedes Ohr, lasse meine Zunge am Rand deiner Ohrmuschel entlangtanzen und auch ganz kurz, flink und zärtlich leicht in dein Ohr eindringen womit ich dir erst ein Schnurren, dann eine leichtes Kichern entlocke.

Ich rolle den Stöpsel zwischen Daumen und Zeigefinger damit er gut passt und dein Ohr auch wirklich verschließt wenn er sich wieder ausdehnt. Erst reagierst du irritiert, drehst den Kopf und versuchst dem Fremdkörper instinktiv auszuweichen, dann wird dir schnell klar dass das so sein soll und du legst deinen Kopf gerade aufs Kissen. In deinem Gesicht spiegeln sich Skepsis, ein Hauch von Neugierde und eine belustigtes Lächeln verharrt auf deinen Mundwinkeln.

„Völlig verrückt, das hatten wir noch nicht in unseren Fantasien. Du irrer alter Kerl, was wird das wieder?“ sagst du leise.

Als ich dir nach einem schnellen Kuss und einem „Überraschung“ den zweiten Stöpsel einführe verzieht sich dein Gesicht als die Welt um dich herum versinkt und du nur noch ein leichtes Gemurmel von deiner Umwelt wahrnimmst. Jetzt bist du, was deine Wahrnehmung angeht, fast völlig von der Außenwelt abgeschnitten.

Du spürst nur meine Hände und Fingerspitzen die deine Arme und deinen Körper sanft streicheln. Meine Küsse die ich dir überall auf deine Haut drücke, meine Zungenspitze die über deinen Busen streichelt und deine Brustwarzen und Nippel neckt.

Du verharrst in deiner Position und brauchst eine Weile in der du versuchst, dich auf die neue Situation einzustellen, den Verlust der Wahrnehmung durch Sehen und Hören auszugleichen.

Ich habe mich so neben dir auf das Bett gesetzt, das du keinen Körperkontakt hast aber ich dich mit meinen Händen überall erreichen kann.

Du wendest den Kopf, versuchst instinktiv in die Richtung zu sehen, in der du mich vermutest, dann zu lauschen ob das was du noch hören kannst, ausreicht um dich zu orientieren und dich mit genügend Informationen zu versehen. Informationen über deine Umwelt die du gewöhnt bist und die dir jetzt fehlen.

Meine Hände streicheln nun sanft über deinen Bauch und deine Taille, streifen deinen Venushügel dringen aber nicht weiter vor. Es ist wundervoll zu sehen, wie deine Bauchdecke unter meinen Berührungen zuckt und regelrecht vibriert.

Dann verharrst du wieder, völlig regungslos aber entspannt liegst du da. Eine gespürte Ewigkeit, aber tatsächlich nur wenige Sekunden. Einige schwere Atemzüge folgen und du scheinst in dich hineinzulauschen, bist voll konzentriert.
Ich vermute, dass dir das zu viel ist und dass du jetzt abbrechen wirst, indem du mir dein Safeword sagst.

Ich streiche mit meinen Händen nach oben und ergreife deine Brüste. Knete sie erst sanft und greife dann etwas fester zu um dir über diesen Kontakt einen Orientierungspunkt zu geben und dir meine Präsenz zu vermitteln. Ich küsse das Tal zwischen deinen wundervollen Brüsten, lasse meine Zunge hin und hergleiten. Egal wie deine Entscheidung jetzt ausfällt, ich werde sie akzeptieren und du sollst wissen, dass ich in jeder Hinsicht hinter dir stehe.
Deshalb tippe ich zweimal deutlich mit dem Zeigefinger auf dein Schlüsselbein, das Zeichen für dich das ich mir unsicher bin, ein Zeichen der Zustimmung von dir erwarte und du jederzeit abbrechen kannst.

Stattdessen verblüffst du mich schon wieder.

„Nein, auf keinen Fall. Oh Gott, wie geil ist das denn…? Schatz, das ist unglaublich, in jeder Hinsicht, das ist der pure Wahnsinn…..du,….du,…machst mich wahnsinnig.“

Ich entspanne mich, muss wieder mal unwillkürlich grinsen. Als ich zu Babsi schaue, kann ich deutlich sehen wie auch hinter ihrer Stirn die Gedanken rasen.
Offensichtlich versucht sie auch verzweifelt nachzuvollziehen was du fühlst und wie du dich jetzt fühlst.

Als sich unsere Augen treffen, starrt sie mich völlig ungläubig an. Dann sieht sie wieder zu dir.

Erst als ihr klar wird, das du sie gar nicht hören kannst sagt sie „Du verdammter Mistkerl. Das hätte ich dir nie zugetraut das du so ein verdammt raffiniertes geiles Aas bist. Ooooh, ich freue mich schon auf unser Wochenende, das kann ich dir sagen mein Lieber. Auf dich und deine heißen Ideen, da freue ich mich jetzt wirklich. Das du hinter deiner biederen Fassade solche Talente versteckst…. Nie im Leben….nein, da hätte ich nie daran gedacht. Grins nicht so selbstgefällig…. Gott, ich will jetzt genommen werden.“

Ich grinse noch mehr und während ich dich weiter streichele, beobachte ich wie sie sich auf ihrer Unterlage räkelt und durch Zusammenpressen und aneinander reiben der Oberschenkel versucht sich zu stimulieren.

Dann spürst du nur noch meine Hände..... meine Lippen und meine Zunge zärtlich auf deinem Körper....streichelnd, leckend, knetend und saugend. Immer wieder unterbreche ich das Streicheln jedoch abrupt um dich dann an anderer Stelle weiter zu streicheln. Diese Unterbrechungen irritieren dich zusätzlich, bringen dich immer wieder leicht aus dem Rhythmus und sorgen dafür dass du auch immer wieder unsicher bist ob es noch meine Hände sind. Immerhin hast du ja keine Ahnung was noch passieren wird.

Du bist erst fast noch stocksteif. Doch dann löst du dich langsam aber stetig immer mehr und unglaublich schnell findest dich in diese Situation der völligen Abgeschiedenheit in der dich nichts anderes erreicht als meine Berührungen.

Und nach einer Weile explodierst du regelrecht. Immer hemmungsloser genießt du dieses völlige ausgeliefert sein und meine Berührungen. Du willst mehr, jede deiner Bewegungen verrät das. Dein Körper streckt sich mir entgegen wo auch immer ich dich berühre. Du willst dass ich dir zwischen die Beine greife und dir eine schnelle Befriedigung verschaffe. Aber ich denke gar nicht daran. Ich versuche deine Lust und deine Ungeduld immer mehr zu steigern. Dieses Abgeschnittensein von allen gewohnten Sinneseindrücken und die Tatsache dass ich dich ganz gezielt zappeln lasse treiben dich sichtbar in den Wahnsinn.

„Boa, Ist das irre…“ keuchst du. „Schatzzzz, bitte, ich will jetzt. Nimm mich. Mach was immer du vorhast….. Biiiittteeeeee.“

Deine Fragen und dein Flehen ignoriere ich. streichele dich nur sanft und ausdauernd weiter.
Ich genieße deinen schweren Atem, dein Aufbäumen,.... wie du dich meiner Hand und meinen Lippen immer und immer wieder entgegenstreckst. Gierig nach jedem Sinneseindruck der die fehlenden ersetzt.
Gierig wie eine Ertrinkende nach dem Strand. So unfassbar ungeduldig in deiner Erwartung und Ungeduld. Und doch genießt du mit jeder Faser, mit jeder Sekunde dieses wahnsinnige Gefühl. Aber die Irritation über meine Hände die überall auf deinem Körper auftauchen nachdem sie sich kurz von dir gelöst haben, nagt an dir.

„Ich habe Angst das andere Männer da sind……Ich bin mir nicht sicher ob du das bist oder ein fremder. Nicht ganz sicher…, Goooottt“

Dein Stammeln erregt mich, erregt mich mehr als ich erwartet hätte. Deine ständige Frage "Bist du da... bist du das ....Schatz....bitte mach ein Ende..... unglaublich..... irrer.....wahnsinniger.....geliebter Kerl du...."

Wieder drücke ich dich mit der Hand auf den Brustkorb sanft ins Bett.

"Bitteeeeeee, ich will .....ich muss dich sehen...... bitttteeeeeee." flehst du. Doch ich beginne nur wieder deine Brüste zu streicheln zu küssen und zu liebkosen.

""Angst, Schatz ich habe Angst,.....wirklich..... biiiitttteeee. oh mein Gott das ist fürchterlich und doch so........ du Mistkerl ....booooaaah. Einerseits fühlt sich das cool an zu denken, dass jetzt ein zweiter Mann da ist, aber mein Kopf sagt es gibt keinen zweiten, da kann ja gar keiner sein. Aber es fühlt sich doch so an. Herrjeh, machst du das gut du Arschi,…… „
Als meine eine Hand zwischen deine Beine gleitet, bist du bereits patschnass und dein Unterleib drängt sich mir entgegen. aber du kannst dir nicht sicher sein und genau das sollst du auch nicht.

Du überlegst ständig, immer wenn ich dich erneut berühre, versuchst du an der Art und der Intensität der Berührung zu erkennen ob ich es bin. Und du wirst keine Antwort auf deine Fragen bekommen, du könntest sie ja auch gar nicht hören.

„Schaaatz…jaaa,....ist das jetzt dein Traum. aber so etwas hattest du nie erwähnt.....Grrrr…“ schnurrst du.

Ständig fragst du, rätselst,….bettelst,...stöhnst. Du erfährst jetzt gerade völlige, absolute Hilflosigkeit. Und obwohl diesmal deine Arme und Beine frei sind gibst du dich ihr völlig hin und genießt sie. Deine Beine pressen sich um Meine Hand zusammen und du bewegst rhythmisch dein Becken, reibst dich an meinen Fingern. Um den Druck, den ich sowieso schon ausübe noch zu erhöhen.

Als du dein Becken anhebst und meine Hand zwischen deinen Schenkeln festklemmst, greife ich unter deinen Po und taste mich zwischen deine strammen Pobacken an deine Rosette vor. Meine Hand berührt deinen Po und du zuckst leicht zusammen. Im nächsten Moment drängst du kleines geiles Miststück meinem tastenden Finger deinen knackigen Po aber auch schon wieder verlangend entgegen.
Einen Moment verharrst du, zögerst,…. weist nicht, welcher der beiden aus völlig unterschiedlicher Richtung tastenden Finger dir jetzt die ersehnte Erfüllung verheißt. Dann hältst du deinen Po einfach in der Luft und überlässt den Fingern die Arbeit, konzentrierst dich aufs Genießen und versuchst deine Irritation darüber, ob es jetzt wirklich meine Hände sind, zu ignorieren.

Als ich merke, dass du dich dem Höhepunkt näherst, verlangsame ich meine liebkosenden Bewegungen, verlangsame sie immer mehr bis meine Finger nur noch leicht vibrierend auf deinen Lustpunkten aufliegen und dich völlig zur Verzweiflung treiben. Jede Berührung kommentierst du verlangend stöhnend,....verlangst mehr und immer mehr,....bettelst und flehst, versprichst mir alles….alles, wenn ich nur endlich weitermache. Und doch lasse ich lasse nicht nach, treibe dich zur Verzweiflung

„Manno, Schaaahaaatz….du irrer, alter Kerl. Aaaarschiii, was treibst du nur mit mir?“

Ich lasse mich aber nicht von dir provozieren sondern mache ruhig und mit Bedacht weiter, werfe ab und zu einen Blick auf die Uhr ….


Und wieder drücke ich dich aufs Bett und bedeute dir damit still zu liegen.....dein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch.

„Bitte. Du wahnsinniger. Wie kann ein Kerl allein nur so verdammt geschickt mit seinen Fingern sein. Booooaaaahhh….du hast keine Ahnung was du jetzt alles mit mir anstellen könntest.“

Aber du liegst still,... soweit du das kannst. Ich sehe, spüre und höre wie schwer ihr das fällt und grinse darüber, dass ich dich soweit habe.

„Ich würde jetzt jeden Schwanz in mich rein lassen wenn ich deinen schon nicht bekomme.“ Stöhnst du auf und ich sehe ab und zu einen Muskel unter deiner Haut zucken. Du bietest wie immer einen tollen Anblick, aber so wie du da jetzt vor mir liegst ist es fast unmöglich sich nicht sofort auf dich zu stürzen und über dich herzufallen.
Ich grinse noch mehr, merke, wie sich meine Mundwinkel zu einem unsagbar breiten Grinsen nach oben verziehen und lobe mich selbst für meine Beherrschung. Mittlerweile weis ich selbst nicht mehr woher ich die nehme. Dann stehe ich auf als es klingelt und verlasse das Zimmer, du spürst nur die Bewegung des Bettes und fragst mir ratlos hinterher.

"Schatz was machst du, bleib hier,..... fick mich, fick mich verdammt nochmal...."

Auch wenn ich noch bis eben dachte, dass dies nicht möglich wäre, ich grinse immer mehr. Werfe noch einen letzten, verlangenden Blick zurück und verlasse das Zimmer. Ich staune, dass du liegen bleibst. Genau so, wie ich dich mit leichtem Druck auf den Oberkörper auf die Bettwäsche gedrückt habe.

„KOMM zurück“ schallt es mir verlangend hinterher. Aber trotz deiner leicht quengelnden Betonung bleibst du brav liegen und ich frage mich wie du dich derart schnell von deinen unerfüllten Träumen in diese neue Rolle eingefügt hast. Sollte es jemals dazu kommen, habe ich viele Fragen an dich und damit werden wir bestimmt noch sehr viel abendfüllenden Gesprächsstoff haben, auf den ich mich jetzt schon freue.

Ich gehe zur Wohnungstür, frage kurz über die Sprechanlage nach und lasse durch einen Druck auf den Türöffner meinen Kumpel Toni ins Haus.

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du auch nicht. Obwohl ich genau weis, dass du nichts hören kannst öffne ich die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache. Denn auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll.
Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.
Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau drin die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei,“ und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.
Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde. „Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so liebgewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde. Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann. Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich denn ich weis, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase. Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.
So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das ist sehr filigran was da jetzt entstanden ist deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut.
Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht. Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss. Aber auch darauf werden wir beide Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.
Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich. O.K.?
Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten wie du das geschafft hast“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad. Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich. Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Wow! Ich stelle es mir irre intensiv vor, wenn man nichts sehen UND nichts hören kann. 

 

Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich so lange aushalten würde, ohne nach dir zu greifen und dich an mich zu ziehen oder zu versuchen, mich auf dich zu setzen. 

 

An Babsi's Stelle möchte ich auf keinen Fall sein 🙈

  vor 5 Stunden, schrieb horsti0408:

Danke .... Wünsche dir einen ruhiges Adventwochenende. 😁😉

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Das wünsche ich dir auch. Danke.

Dann hoffe ich umso mehr das ich dir das mal zeigen kann....

Und dir einen wundervollen dritten Advent.

  vor 2 Stunden, schrieb Einfach_ich1980:

Wow! Ich stelle es mir irre intensiv vor, wenn man nichts sehen UND nichts hören kann. 

 

Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich so lange aushalten würde, ohne nach dir zu greifen und dich an mich zu ziehen oder zu versuchen, mich auf dich zu setzen. 

 

An Babsi's Stelle möchte ich auf keinen Fall sein 🙈

Ausklappen  

 

  vor 31 Minuten, schrieb horsti0408:

ich bin recht sicher, dass wir schon beim 4. Advent sind. 😉😉

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Irgendwie ist er leicht durcheinander, der gute Mann 🤔

 

Die Frage ist, ob er zu viel oder zu wenig getrunken hat 🤪

@berliman

Sehr gerne! Ich begebe mich in deine Hände, wenn wir uns treffen 😍💋

Aber das Gehirn muss schwimmen, um richtig arbeiten zu können! 

Nicht in Alkohol, das ist dann Konservieren. 

In Wasser! Sonst klappt es einfach nicht. 

Boaaah seid ihr kleinlich....

 

Weiter gehts Richtung Weihnachten.

 

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.
Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend du alter Mistkerl.“

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

"Schuft,.... mieser Kerl,.... mir ist fast das Herz stehengeblieben, ….doch die Stoppeln die du Frisur nennst haben dich verraten...." flüsterst du und kicherst.... "Aber das hast du ja geplant..... du süßer geiler Seelenficker du…."
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.

Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit. Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, das ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht. Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
"So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt" sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weist du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter noch oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

"Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt:. „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl.....den sollst du mir reinrammen bis deine kleine ***** nicht mehr weis wo oben und unten ist....".

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

"Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz..... und jetzt fick mich endlich,....fick mich und bring mich zum schreien wie nur du es kannst....mach mich zu deiner *****, so wie du es immer tust...bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch...."

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, das du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

"Du Schwein....." stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,..."Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weis das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst."

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wöbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

"Verdammter geiler Mistkerl.....Aaaarschi…Seelenficker…." presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

"Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her...." stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weis doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

"Gott sind die Teile geil..... so was habe ich ja noch nie gesehen....die hat eine Figur....." stöhnt Toni auf.
"Ja die hat sie,.... die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl..." und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: "Schaaaaatz JAAAAAA.....Ennddlliiichhhh". Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herumleckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlanggleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zu sehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

"Aaaaarscchhhiiii...stöhnst du auf...."zu schnell...... ", aber der Höherpunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

"Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut.... Arschi.... verdammter ouuuuhhhhaaaa....... wie machst du das....? Gott ich liebe dich.... liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz.... nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich..." Ouuhhhhhh schööööön....."

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

"Mistkerl" flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

"Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz" lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten "Danke" einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: "Bin gleich wieder da" ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

"Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll" höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre.....kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: "Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei..... mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so... Und dann will ICH es auch so. Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich. Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?"

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe. Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, das ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

"Ich bin eine Frau, und seine Geliebte....SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend."

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weis offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist. Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

"Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür..., du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat."

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.
 

Ähm äh puuuuhhhh mir fehlen die passendem Worte 🥵🤷‍♂️ 

Euch allen einen schönen 4. Advent 🙂

Ich bin mir sicher, dass Toni das jetzt verstanden hat. 

Nur weil EIN Mann etwas bei einer Frau machen darf, darf es noch lange nicht JEDER Mann. 

Und weiter geht es.

 

Deine Augen glänzen. Die Freude über meine Zustimmung und meine Worte ist dir deutlich anzusehen. Du greifst meinen Kopf und presst deine Lippen auf meine.
Stürmisch schießt deine Zunge zwischen meine Lippen und bahnt sich leidenschaftlich ihren Weg in meinen Mund.

Wieder einmal überraschst du mich mit deiner Leidenschaft. Deiner ungezügelten und so unglaublich spontanen Leidenschaft.

"War das.... wirklich....O.K.? " fragst du nochmal als du nach unserem Kuss tief Luft holst.

"Ja. Sonnenstrahl. Ich liebe und respektiere dich. Das sollte auch jeder andere tun. Es ist fantastisch das du dir so gut selbst helfen kannst, ich will kein tumbes Fickfleisch, das habe ich nicht nur so dahergesagt. Ich meine es auch so.
Ich bin stolz auf dich und ich begehre dich noch mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte....."

Du fällst mir jubelnd um den Hals und drückst mir dabei die Luft ab bevor ich auch nur eine Chance bekomme weiterzusprechen.

"Du irrer Kerl du, Gott ich liebe dich, liebe dich wirklich. DU darfst alles mit mich machen ....und ich weis das du gewisse Dinge nicht machen würdest und das du - egal was - niemals so machen würdest wie ......" Du beendest den Satz nicht sondern küsst mich wieder leidenschaftlich.

Erst nach Sekunden gelingt es mir, mich aus deiner Umarmung zu befreien und ich merke mir einen weiteren Punkt vor, den wir irgendwann einmal klären werden: wie wer?
Aber mit den Händen auf den Schultern hältst du mich fest und siehst mir intensiv aber mit einem leichten, belustigten Lächeln in mein Gesicht.

„Grins doch nicht schon weder so….“ sagst du während du dir ein Grinsen selber nicht verkneifen kannst.

"Und jetzt leg dich hin mein Engel. Ich bin jetzt noch viel geiler auf dich. Ich liebe und begehre meine stolze selbstbewusste Analhure und Geliebte mehr und immer mehr."

Du grinst, wirfst mit einem eleganten Schwung deine blonden Haare über die Schultern und legst dich lasziv und sehr elegant auf das Bett.
„Du Schuft weist aber auch immer ganz genau was eine Frau hören will, oder?“

Du spreizt leicht die Beine und winkst mich grinsend mit deinem Finger heran. Eindeutiger kann eine Aufforderung zum Sex nicht sein und schöner kann sie nicht übermittelt werden als in diesem Moment durch dich.

„Dreh dich um“ fordere ich dich lächelnd auf, du wirfst mir einen Luftkuss zu und in deinem Gesicht ist eine fast beängstigende Leidenschaft und Wärme. Du strahlst eine unglaubliche, glückliche Selbstzufriedenheit aus während du meiner Aufforderung widerspruchslos nachkommst und beginnst, dich lasziv langsam auf den Bauch zu drehen.

Irgendwie achtest du sogar noch darauf, dass deine Haare richtig über deine Schultern und deinen Rücken fallen, drehst dich quälend langsam um und präsentierst mir deine Rückseite.

Du weist was jetzt kommt, weist es ganz genau.

Und ich weis, dass du es genauso willst, es erwartest und begrüßt. All das kann ich in deinem Lächeln lesen und du in meinem.

Du weist wirklich genau was ich will und hebst langsam deinen Hintern ein kleines Stück an, lässt ihn hypnotisch langsam kreisen und greifst mit den Händen deine Pobacken, ziehst sie in einer unglaublich erotischen Bewegung langsam auseinander und präsentierst dich mir in einer wollüstigen Erotik, die an deinem Verlangen keinen Zweifel lässt.

Toni sitzt immer noch auf einem Ende des Bettes und schaut gierig auf die kleine Show die du für mich abziehst und die mit Sicherheit auch ihm gilt. Mit kühler Berechnung zeigst du ihm damit jetzt was er sich gerade durch sein Benehmen versaut hat.

„Komm zu mir, mein Mann und Geliebter" höre ich dich flüstern "Zeig dem Barbaren wie ein richtiger Mann seine Frau leidenschaftlich und hart fickt ohne sie zu entwürdigen oder zu zerbrechen."

Wieder wirfst du den Kopf in den Nacken und deine Haare fliegen nach hinten, fließen wie gesponnenes Gold über deine Schultern bevor du mir einen glühenden Blick und einen langen Luftkuß zuwirfst.

Babsi kichert: "Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren, mein Gott Toni, hat die dich vorgeführt.
Mein Schwesterchen, du hast meinen vollen Respekt. Kein Wunder das unser Großer so irre nach dir ist".

Du drehst dich um, grinst ihr zu, hebst freudestrahlend kurz deine Augenbrauen an und wirfst auch ihr für das unerwartete Kompliment einen Luftkuss zu.

"Komm, komm doch endlich mein Mann, mein Monster, lass mich spüren wie sehr du mich begehrst.
Einmal mehr und immer, immer wieder. Komm...." hauchst du kaum noch hörbar und legst langsam und elegant deinen Oberkörper auf dem Bett ab, ziehst deinen kleinen begehrenswerten Po noch ein Stück höher und präsentierst dich mir als wäre das die Aufgabe deines Lebens..."Bitte....," höre ich dich flüsternd wimmern, "Bitte, bitte...liebe mich".

Während dein Po jetzt vor uns aufragt und sich ungeduldig sanft hin und herbewegt, muss ich erstmal schlucken.

Wieder einmal hast du mir gezeigt und gesagt wie unglaublich leidenschaftlich du empfinden kannst. Deine Worte waren so spürbar ehrlich und von einer unglaublichen Intensivität.
Du hast sie, wenn auch leise, mit einer derartigen Innbrunst gesprochen, das an dem was du gesagt hast keine Zweifel aufkommen können.

Toni wird immer geiler auf dein enges Loch, seine steigende Erregung ist ihm nicht nur zwischen den Beinen wieder deutlich anzusehen.

Aber er begreift langsam was er da gemacht hat, während ich mich hinter dich knie, tritt er an deinen Kopf heran, kniet sich vor das Bett, so das er dir genau in die Augen sieht und streichelt dir sanft über die Haare.

"Entschuldige bitte, ich war nicht ich selbst. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war wirklich nicht ich selbst. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Wenn du willst gehe ich sofort"

Du reißt die Augen auf, siehst ihn erst verblüfft an, lächelst dann und sagst mit ruhiger, fester Stimme: "Jetzt nicht mehr, nun kannst du bleiben. Du wirst dich doch jetzt benehmen?"

Toni grinst und nickt. "Für eine so zierliche Frau greifst du mir einfach zu fest zu..."

Ich sage nichts, grinse dich nur an, als du den Kopf drehst und mich ansiehst wie um meine Zustimmung einzuholen.
Aber es ist deine Entscheidung. Du hast sie ja eigentlich mit deinem Satz schon getroffen und du kannst nur selbstsicher werden wenn du auch deine eigenen Entscheidungen triffst und verantwortest.

Wieder huscht ein fast ungläubiges Lächeln über dein Gesicht als du begreifst, dass ich deine Entscheidung respektiere und du hebst mit einem frechen Grinsen deine Augenbrauen.
"Merk es dir einfach" fügst du an ihn gewandt genau so ruhig hinzu.

Er sagt nichts, sieht mir nur fassungslos zu wie ich mich hinter dir in Position bringe.

"Sieh zu unnnnnnd lerrrrrnnnneeeeeee" juchzt du heraus als ich sanft meine Kuppe an deiner Rosette ansetze und sanft den Druck erhöhe.

„Au au…, es tut weh“ fällst du sofort wieder in die Rolle des kleinen Mädchens zurück die du so magst.

Du fängst an zu betteln, zu wimmern und zu flehen. Toni versteht offensichtlich die Welt nicht mehr und durchschaut dein Theaterspiel nicht. Ich verstehe ihn, da es mir am Anfang ja genauso ging.
Warum also soll es ihm besser gehen. Außerdem weiß ich wie sehr du die Rolle genießt und wenn du erst siehst wie der große Kerl dich mitleidsvoll ansieht, weil er meint das du jetzt wirklich Höllenqualen leidest, dann bin ich auf deine Reaktion gespannt.

"Boooooaaaaahhhhh......." rufst du aus als ich langsam immer weiter Druck ausübe und du mit deinem kleinen Mädchen Zappelspiel beginnst das wir beide mittlerweile so lieben.

„Aua“ quietscht du auf als sich meine Hüfte nach vorne bewegt. Tonis Gesicht verzieht sich ungläubig angesichts meiner so offensichtlichen Mitleidslosigkeit gegenüber deinem Leiden.

Erst als er ratlos zu Babsi sieht und offensichtlich Unterstützung sucht weil er Angesichts meiner rücksichtslosen Brutalität überlegt, ob er einschreiten soll um dir weiteres Leiden zu ersparen und sie ihm Kopfschüttelnd bedeutet, das dies nicht erforderlich ist und ihm mehrfach das Wort „Theater“ tonlos zuflüstert, versteht er und setzt sich wieder hin.

Kopfschüttelnd sitzt er jetzt da und genießt deine unglaubliche Vorstellung.

Das Publikum macht dich offensichtlich noch wilder, erregt dich sogar noch mehr.

Deutlich ist zu spüren wie du deinen Po anspannst und deine Rosette zusammenkneifst um das ganze herauszuzögern und noch mehr zu genießen. Ich muss dich gegen diesen Widerstand nehmen den du bewusst aufbaust um das was jede andere Frau unbedingt vermeiden wollen würde noch mehr herauszuzögern, noch mehr zu genießen, noch mehr zu leiden.

Den süßen, gerade noch erträglichen Schmerz, den du so sehr liebst noch länger zu spüren.

Ich beuge mich vor und flüstere dir zu, aber so laut das es die beiden noch hören können: “Ich liebe dein Betteln, es erregt mich nur noch mehr, das weist du doch.
Es ist also sinnlos das du mich anflehst. Ich werde keine Nachsicht haben, denn du bist hier um meiner Begierde und Lust zu dienen.
Aber zeig mir ruhig wie sehr du leidest. Es ist unbeschreiblich schön dich so zu erleben und dich dennoch zu benutzen wie nur dein Geliebter es darf.
Ich werde dieses Privileg das du mir gewährst immer wertschätzen.“

Ich streichle dich zärtlich, setze immer wieder an und bringe dich so sofort erneut zum wimmern.
Ich überrede dich, verspreche dir zärtlich zu sein und bringe dich mit dem nächsten Druck doch wieder zum fiepen, zappeln und betteln.

Du beißt ins Kissen als meine Kuppe deine Rosette überwindet und deine Hände verkrallen sich in der Bettwäsche. Einige Schreie landen im Kissen, das mit Sicherheit jetzt taub wäre, wenn es denn Ohren hätte.

Dein Stöhnen, dein Atem und deine Hände die sich in der Decke verkrallen oder ziellos hin und her fahren, verraten dich jedoch immer wieder und künden dem wissenden und aufmerksamen Betrachter wie es wirklich um dich bestellt ist.

Und dein Hintern hebt sich immer wieder wenn ich mich wie zum Schein zurückziehen will, begleitet von einem Ton des Bedauerns und einsetzenden bettelnden Geräuschen.

„AuaAaaaaa, Aaaaaaa“ aber wenn ich wieder drücke und sanft rhythmisch stoße, um Stück für Stück weiter in dich einzudringen, stöhnst, jaulst und jammerst du als würde ich dich wüst missbrauchen.

Aber du genießt es, auch wenn man das bei deinem Verhalten nicht vermuten würde.
Immer wieder halte ich inne, streichle dich, küsse dich und zögere das ganze hinaus. Mittlerweile weis ich genau, wie sehr du dieses Prozedere, dieses erobert werden genießt.

Daher tue ich dir den Gefallen gerne und spiele mit.

Sanft greife ich dich, beuge mich über dich und presse mich an dich. Halte inne während du meinen Körper spürst und warte ab bis du dich wieder beruhigt hast.
Lenke dich durch Zärtlichkeiten ab und drücke immer wieder und stets dann weiter wenn du stiller wirst.

Du gehst völlig darin auf wenn ich die Situation beherrsche und dich spüren lasse, das du nicht weg kannst, das du, egal wie sehr du leidest, bettelst und flehst doch am Ende erbarmungslos meinem Willen unterworfen wirst.

Tom guckt völlig ungläubig unserem Spiel zu, kann sich aber dessen Faszination nicht entziehen und auch Babsi starrt uns an und zerrt an ihren Fesseln.
Ihr ist am deutlichsten anzusehen wie sehr sie das ganze erregt und fasziniert. Wie sehr sie lieber mitmachen möchte.

Du jammerst wieder, aber dein Po bleibt oben. Teilweise drückst du selber und forcierst unser Spiel durch deine Erregung, deine hemmungslose Geilheit und zuckst doch wieder zurück wenn ich ein Stück weiter eindringe oder wenn der Schmerz dich allzu heftig durchzuckt weil du selber zu forsch warst.

Genussvoll bohre ich und dränge sanft vorwärts. Beuge mich vor und erzähle dir mit jedem kleinen Stoß wie hart und brutal ich dich in deinen geilen Arsch ficken werde, wenn ich erst tief in dir bin und deine enge Rosette so richtig gedehnt habe was du prompt mit einem lüsternen Stöhnen quittierst.

Babsi starrt uns an und rückt jetzt wie eine Wilde auf der Hantelbank hin und her, reibt ihre Möse erregt an der Bank, atmet hektisch als sie uns beobachtet.
Toni starrt zwischen uns und ihr hin und her als würden ihm die Augen herausfallen.

Du ergreifst deine Pobacken und reißt sie immer weiter auf mit deinen Händen. Deine Nägel krallen sich in deine Haut in dem verzweifelten Versuch deine Backen noch weiter auseinanderzuziehen und mir deinen Arsch noch mehr zu präsentieren.

"Gott ist das geil.....“ stöhnst du in das Kissen vor deinem Gesicht. "Sooooo geil.....Oaaahhhhh"

Toni sieht, dass mein Schwanz zu groß zu sein scheint für dein Poloch. Wenn man es nicht besser weis und spüren kann, dass du dich bewusst widersetzt und es damit hart und ein wenig schmerzhaft einforderst, muss deine Show auch wirklich verwirrend sein.

Als er das sieht, kommen ihm wohl doch wieder Zweifel. Das er es nicht fassen, was er sieht, sieht man ihm an, dass er es schlichtweg für unmöglich hält, dass das alles nur gespielt sein soll.

Er steht auf, dreht sich zum Nachttisch um und kramt dort herum, öffnet die Schubladen und zieht triumphierend eine Tube mit Gleitkreme hervor, die er öffnet und auf uns zugeht.

Dein empörtes "Neiiinn..." stoppt ihn und er versteht ganz offensichtlich wirklich die Welt nicht mehr.

Babsi lacht auf: „Lass sie, lass sie einfach, du hast doch am eigenen Leib erfahren das die Kleine sich sehr wohl zu helfen weis. Glaub mir, das gehört dazu, auch wenn es wirklich nicht so aussieht.“

Ich grinse und gebe ihr innerlich Recht.

Denn ich kenne deine Gelüste ja mittlerweile und drücke wieder sanft zu, langsam Millimeter für Millimeter weitet sich deine Rosette, umschließt meinen Schaft und gleitet an ihm entlang und ich begreife, das du es immer noch bewusst hinauszögerst , jede Sekunde genießt, wie nur du es kannst und auf keinen Impuls der glühenden, süßen Pein verzichten willst.

Dabei quengelst, flehst und klagst in einem fort: „...Au, au, au....“. Es ist herzerweichend und würde wohl sogar einen Sadisten zum Aufhören bringen können.

Toni weiß nicht was er machen soll, bleibt aber stets in erwartungsvoller lüsterner Tuchfühlung mit mir und ich spiele dein Spiel mit, genieße es, dich jedes Mal aufs Neue, zu erobern und begreife nicht richtig was dich dabei antreibt, akzeptiere aber mit jedem Mal ein wenig mehr wie sehr du dieses Gefühl genießt, ja sogar brauchst.

Toni kann es nicht begreifen, dafür bist du zu überzeugend. Deine Fantasie und deine Leidenschaft einfach viel zu groß.
Er schwankt sichtlich zwischen Unglauben, Verlangen und Widerwillen.

„Warte einfach ab“ flüstere ich ihm zu, während er wie hypnotisiert auf deinen knackigen Po starrt in den mein Schaft der Eichel jetzt langsam aber stetig folgt.

„Boaaaaa,….Auaaaaaa,…."Auaaaaaa" gellst du in das Kissen, drückst aber dein Kreuz durch und hältst meinem Druck hart entgegen statt ihm auszuweichen oder dich ihm zu entziehen.

„Aua, Ich liebe dich, du Fiesling….“ brüllst du in das Kissen während mein Schaft dem steten Druck folgend, langsam in dir versinkt und deine Rosette regelrecht nach innen stülpt.

Ich spüre deutlich, wie du den Muskel anspannst und mit zitternden Lippen deine Mischung aus Qual und Lust genießt, bis du einfach nachlassen musst.

Nur um einen Moment später schon wieder anzuspannen und zusammenzukneifen.

Mittlerweile habe ich gelernt, ein wenig in deinem Gesicht und von deiner Körpersprache zu lesen.
Wenn du anspannst, beisst du dir auf die Lippen. Wenn du genießt, zittern sie regelrecht und dann lässt auch der Druck nach.
Du krallst die Finger in die Bettwäsche oder fuchtelst mir den Händen wenn es dich aushebelt und zuckst und bebst wenn du kommst.

Ich gebe mir alle Mühe mich darauf zu konzentrieren, nicht zu hart zu drücken und zu stoßen wenn du gerade anspannst. Das letzte was ich will, wäre dich noch zu verletzen und so wie du presst und kneifst ist diese Gefahr allgegenwärtig. Und du würdest dann noch nicht einmal wollen das ich aufhöre. Deshalb will ich eine solche Situation unbedingt vermeiden.

Aber wahrscheinlich wäre dir das jetzt völlig egal, so egal wie in jedem dieser Momente.

Langsam macht sich auf Tonis Gesicht so etwas wie Verstehen breit, er hat begonnen auch mich zu beobachten.

Hat jetzt meine Küsse und meine streichelnden Hände registriert, immer wenn ich pausiere und dir eine Atempause gönne. Sein Entsetzen über das, was ihm fast wie eine furchtbare Gewalttat erscheinen muss, zeigt sich ihm jetzt als dein tiefstes Verlangen, das du mit jeder Faser, jeder Zelle deines Seins genießt.

Du bewegst nach einer Pause wieder lustvoll deinen Po, genießt meine Liebkosungen und beginnst gleichzeitig langsam damit zu drücken, dich selbst aufzuspießen.

Immer und immer wieder beschimpfst du mich als brutal, als ekligen, perversen, alten Kerl und alles was dir einfällt. Und du hast da teilweise eine wirklich blühende Fantasie und einen bewundernswerten Wortschatz.

Aber zwischendurch kommt ein lüsternes verlangendes "Jaaaaa,,, sooooo, genau soooo" über deine Lippen wenn deine Lust dich vergessen lässt, was du eigentlich vorspielen willst.

„Ich will,….Das du endlich ganz…..drin bist…..du Schwein…..zerreiß mich….endliiiiich“ dein gekeuchter Satz endet in einem genauso verzückten wie gequältem Quieken als ich sanft zustoße.

"Wie sehr ich dich begehre, ich will dich nehmen, dich zerreißen, Schrei für mich mein geliebter Engel auch wenn es sinnlos ist, den Mitleid werde ich nicht zeigen. Du bekommst jetzt was du willst und verdienst". Hauche ich dir zu und ernte ein Wimmern das pure Lust offenbart die dir in Gänsehautattacken über den Körper jagt.

„Wichser, verdammter alter Mistkerl….“ Keuchst du als Antwort auf meine kurzen, heftigen Stöße mit denen ich jetzt beginne deine hintere Pforte traktieren.

Toni steht langsam auf, geht zu Babsi und lässt deine Finger über ihre Schenkel gleiten, greift ihr sanft zwischen die Beine. Mit einigen schnellen Bewegungen verschafft er ihr gekonnt einen schnellen aber sehr intensiven Höhepunkt.
Als er die Hand danach genauso schnell wieder wegzieht mault sie. Will mehr und fordert ihn auch mit deutlichen Worten dazu auf.

Aber er grinst nur und lässt sie einfach liegen.

Ihre abwechselnden Proteste und Flehen ignoriert er dabei völlig. Sein Grinsen zeigt deutlich, wie viel Spaß es ihm macht und wie sehr er es genießt eine derartig aufregende Frau zu kontrollieren, ja zappeln zu lassen.
Eine Frau von der er ja dachte, dass er sie wohl niemals auch nur nackt sehen würde.

Was habe ich da bloß angerichtet, frage ich mich. Er scheint nicht so viele innere Hemmschwellen zu haben wie ich.
Naja, solange er nicht über die Stränge schlägt und gewisse Grenzen einhält wünsche ich den beiden viel Spaß. Babsi wird ihn schon bremsen wenn er beginnt es zu übertreiben. Sie hat das entsprechende Kaliber.

Mann, lernt der schnell, denke ich noch bei mir bevor ich mich wieder dir zuwende.

Toni kommt jetzt zu deinem Gesicht, sein Schwanz berührt deinen Kopf. Wippt neben deinem Gesicht hin und her.

Aber wieder drückst du mir deinen Po entgegen, ich spüre wie sich deine Rosette um meinen Schwanz zusammenzieht nur noch ein kleines Stück vor meiner Schwanzwurzel und meine Vorhaut sich diesmal für mich schmerzhaft nach hinten spannt als ich langsam weiter in dich hineingleite.
Meine Kuppe brennt plötzlich ein wenig davon und ich ziehe die überrascht Luft ein.

Du reißt die Augen auf, starrst auf seinen Schwanz der vor deinem Gesicht wippt, aber im nächsten Moment schnappst du schon mit deinem Mund danach, nimmst ihn entschlossen zwischen die Lippen und saugst ihn sofort in dich, bewegst den Kopf nach vorne.

Er stößt auch zu, schiebt seinen Riemen in deinen Mund. Deine Laute sind nur noch gedämpft zu hören, können an dem Knebel aus Fleisch nicht mehr vorbei über deine Lippen.
Sein Schwanz füllt deinen Mund und schiebt sich hinein bis sich dein Würgereflex bemerkbar macht. Dein Oberkörper zuckt unter einem Husten, aber du lutscht weiter an seinem Rohr während sich deine Wangen bei jedem Husten aufblähen.

Langsam, ziehe ich mich etwas zurück um meine Kuppe von der quälenden Enge zu entlasten aber du bewegst sofort wieder gierig deinen knackigen Po energisch nach hinten. Bringst dich selbst zum aufschreien...und mich fast auch.

Sanft vögelt Toni jetzt deinen Mund, achtet sorgsam darauf wie weit er in dich eindringt.

Ich greife deine Hüften jetzt mit festem Griff und beginne dich langsam mit zarten, rührenden Bewegungen zu ficken, nach einem Augenblick des Orientierens passt du dich meinem Rhythmus an und zwingst deinem engen Po Millimeter für Millimeter in unserem geilen Rhythmus ab, den wir mittlerweile für uns gefunden haben und der dir immer wieder kurze, schnelle spitze Schreie der Lust entlockt und dich so überraschend schnell zu einem kleinen Höhepunkt bringt.

Mit kurzen schnellen stöhnenden Lustlauten quittierst du danach jede Bewegung und steigerst dich sichtbar und hörbar in deine unbändige Lust hinein.

"Gott, freue ich mich darauf die kleine geile Maus zu vögeln" stöhnt Toni "Ich will ihre geile, nasse Spalte und dann ganz tief in ihr abspritzen."

Toni starrt dich an, bewegt sich aber weiterhin sanft und mit langsamen ausholenden Bewegungen in deinem Mund. Du dankst ihm mit leidenschaftlichem Lippen - und Zungenspiel das ihn in kurzer Zeit bretthart macht und ihn immer wieder aufstöhnen und zittern lässt.

"Oouuuuaahhhhhh jaaaaaaa..." stöhnst du auf und ich spüre, wie sich dein kleiner Po schneller und in kurzen harten Bewegungen an mich presst.

Mit einem fast leidenden Gesichtsausdruck zieht Toni seinen Schwanz aus deinem Mund, legt den Kopf in den Nacken und atmet erstmal tief durch. Sein mächtiger Brustkasten hebt und senkt sich dabei wirklich beachtlich.

Du schnappst nach Luft und hechelst einen Moment bevor du hervorstößt: "Fick mich endlich richtig, fieser alter Sack, bitte mein Schatz fick mich härter und spritz mich voll."

"Dann bekommt sie jetzt ihr Sandwich..." sage ich und spüre, wie du fast augenblicklich zu beben beginnst und deine Muskeln um meinen Schwanz regelrecht pulsieren.

Du reißt die Augen auf und siehst mich erst ungläubig, dann begeistert an.
"Jaaaaaaa, Du bist der Beste, der beste aller Männer mein Monster".

Jetzt atmest du schnaufend und hältst kurz inne während ich mich nur sanft drückend bewege um dich ein wenig herunterkommen zu lassen.

Du bist noch viel zu beschäftigt mit dir selbst um mitzubekommen oder zu verstehen was gerade geschieht.

Toni hilft mir. denn wir hatten uns im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht was denn die beste Position sein könnte, ohne allerdings auf eigene Erfahrungswerte zurückgreifen zu können.

Bevor du noch verstehst was geschieht, liegst du völlig verblüfft rücklings auf mir und meine Kuppe drängt sich an deine Rosette, ich ergreife deinen Brustkorb in Höhe deiner Brüste und beginne dir die Richtung vorzugeben, da du ja immer noch völlig orientierungslos bist.

Toni ergreift dich an den Schultern und zieht dich sanft über mich, ich schiebe nun an den Hüften und gleite dabei wieder fast ganz aus dir heraus. Als meine Kuppe nur noch hinter deiner Rosette hängt wimmerst du immer noch in der nachklingenden Lust und krabbelst dennoch benommen in die Richtung in der wir dich sanft ziehen und schieben.

Als du ganz über mir liegst greift Toni zwischen seine Beine und dirigiert seinen Penis vor dein Loch.
Ich hatte es mir schwierig vorgestellt jetzt alles so hinzubekommen aber gierig und erregt wie du schon bist, schiebst und drängst du sofort nach unten sobald du meine Eichel an dir spürst.

Mit zusammengekniffenen Zähnen versuchst du dir meine dicke Eichel durch deine kleine Rosette zu drücken.
Entgegen meinen Erwartungen ist die aber durch deinen Höhepunkt nicht entspannt, sondern regelrecht aufgepumpt und damit angespannter und enger als jemals zuvor.

Dich jedoch scheint das nicht zu interessieren. Du drückst und schiebst und stöhnst dabei mit einem Verlangen und einer regelrechten Gier die sich schlagartig auch auf uns überträgt.

Tonis Blicke ruhen völlig fasziniert auf dir, scheinen regelrecht auf dir festgenagelt zu sein, aber in seinem Gesicht zuckt immer wieder ein Muskel und auf seiner Stirn glitzern Schweißperlen. Er will mitficken, das ist ihm überdeutlich anzusehen.

Trotz deines Jammerns drückst du weiter, ich spüre wie dein Arschmuskel kaum nachgibt du aber trotzdem mit Tränen in den Augen, die jetzt hervorkullern und völlig verzerrtem Gesicht versuchst dich weiter zu pfählen.
Dann endlich ist der Widerstand überwunden.
Meine Kuppe dringt in deinen Muskel ein, ich spüre wie der Rand sich über meine Kuppe schiebt und es ist wahrlich kein angenehmer Druck im ersten Moment.

Sanft erhöhe ich den Druck und stoße leicht zu.

Sofort schreist du auf. Du reißt die Augen auf, deine Augenbrauen wandern zur Stirn empor und zeigen deutlich, das dass genau ein Quäntchen zuviel war. Ich spüre wie dein Muskel sich hinter meiner Kuppe wieder zusammenzieht und wie du dich vor Schmerz verkrampfst, höre dein Jammern unter das sich aber sofort wieder geiles Stöhnen mischt und trotz des soeben noch schmerzhaften Zusammenzuckens drückst du schon wieder hemmungslos geil gegen deinen noch völlig verkrampften Muskel.
Ich weis und spüre dass du es genießt, aber verstehen tue ich es nicht.

Durch die Erregnung und deine gierige Lust scheint es für dich so zu sein, als hättest du vorher noch nie einen harten Riemen in deinem Po gehabt.

Aber jetzt stecke ich in dir und dein Atem geht hechelnd, deine Brust hebt und senkt sich unter deinen schnellen Atemzügen und als du spürst, wie Toni sich zwischen deine Schenkel kniet, jappst du nur noch ein zustimmendes "Ja, Ja, Jaaahaaa" in deiner geilen Qual.

Toni spreizt deine Beine und bringt seinen Schwanz in Position. Sanft setzt er seine Kuppe an und teilt mit ihr deine Schamlippen, befeuchtet sie bevor er sie an deinem Loch ansetzt und beginnt zu drücken.
Aber auch dein befreites "Jaaaaa...." das du herrausstöhnst als er in dich hineingleitet täuscht nicht darüber hinweg, das du deine Hände wieder im Laken verkrallst und dein ganzer Körper zittert.
Du weist nicht was jetzt die Oberhand hat, dieser widerliche ziehende Schmerz, deine eigene Abscheu dich so benutzen zu lassen, die unbändige, heiße Lust die gerade durch alle deine Adern rauscht oder das Bewusstsein, der Erfüllung deiner geilen, abartigen Wünsche und Träume gleich wieder einen Schritt näher zu kommen.

Meinen ersten, kleinen Stoss quittierst du mit einem schrillen Aufschrei von Pein, der sogleich in ein geiles Winseln übergeht als ich mich langsam zurückziehe um sofort wieder, weiter, hereinzustoßen.
Dieses Winseln begleitet mit seinen kurzen, spitzen Tönen jeden Stoß, jedes Drücken von mir das nun folgt bis ich fast ganz in dir drin bin.

Du legst deine Arme auf seine Schultern und Toni dringt ebenfalls in dich ein. Führt seinen Riemen in dein Loch ein, und gleitet in deine patschnasse Fotze wie auf einer Wasserrutsche. Mit etwas Druck gleitet er nach ein paar Mal Ausholen ganz in dich hinein und das so heftig das seine Eier gegen deinen Damm schlagen, als du das spürst jauchzt du auf.

Das Pulsieren deiner Rosette wird schlagartig intensiver und ich spüre regelrecht wie er in dich eindringt.

Fast ist es, als würde sein Schwanz direkt an meinem entlanggleiten.

Als du dich ein wenig entspannst und dich auf seinen Riemen herablässt, wirfst du den Kopf in den Nacken und hechelst in einem Tempo das mir fast Angst macht.

"Sandwich.... fickt mich beide...... ihr geilen Mistkerle.... jaaaa Schatz du in meinem Po und einen in meinem Loch..."

Stück für Stück weite ich dein enges Poloch...höre dich winseln, ....sehe wie du deine Nägel in Tonis Schultern vergräbst und dennoch wird dein spitzes Winseln immer mehr zu einem Hecheln und immer wieder von einem Stöhnen unterbrochen.

Aber die Wellen die durch deinen Körper laufen verraten mir, dass es pure Geilheit ist, die dich so außer Rand und Band geraten lässt. Als ich sanft zu schieben beginne, höre ich nur ein langes tiefes "Huuuuuuuhhhh" von dir und ein erneutes Beben donnert durch deinen kleinen zierlichen Körper.

„Das ist mir zu vielllll, Auaaaaaaaaaa“ quiekst du auf, auch diesmal in einem Tonfall, der nicht nur Lust widerspiegelt. Und dich gerade deshalb, weil dieses Quentchen Qual dabei ist, nur noch mehr erregt.

Aber immer wenn du versuchst, deine Hüfte zu heben und dich zu beteiligen, brichst du mittlerweile völlig überreizt und überfordert ab und bleibst bebend in deiner Lust hängen, verharrst bewegungslos zwischen uns.

Ich merke, dass wir so nicht weiterkommen und einen Rhythmus brauchen. Ich will dich fix und fertig machen, dich in Grund und Boden vögeln. Du sollst so lange und so heftig kommen das es dich wieder in die völlige Erschöpfung abgleiten lässt.

„So wird das nichts richtiges“ keuche ich und versuche wenigstens kurzfristig einen klaren Kopf zu bekommen und mir zu überlegen, wie wir drei das hinbekommen.

„Warte, ich versuche sie ein wenig anzuheben, drück nur ein wenig dagegen dann reicht es, wenn ich sie ein bisschen hochschiebe. Das Federgewicht halte ich leicht“ schnauft Toni und greift mit den Händen unter deine Achseln und legt die Finger um dich herum, hebt dich dann so leicht nach oben als würdest du gar nichts wiegen.
Wieder einmal wird eindrucksvoll deutlich wie zierlich du doch eigentlich bist da unsere Hände dich einfach umschließen können.

Ich greife jetzt deine Hüfte und lüpfe dich ebenfalls an, Toni tut ja dasselbe von der anderen Seite, und so halten wir dich gemeinschaftlich in unserer Mitte und beginnen, dich grinsend abwechselnd langsam und bedächtig zu vögeln.

Jetzt haben wir die richtige Position gefunden und du hängst regelrecht zwischen uns, bist uns völlig ausgeliefert und von unseren Händen fixiert wie auf einer Streckbank. Du genießt die Situation und begrüßt deine Hilflosigkeit mit einem wimmernden Stöhnen und einem Höhepunkt der deinen ganzen Körper zitternd erbeben lässt.

„Geiiiiiil“ grunzt Toni und sein Kopf versinkt zwischen deinen Brüsten.

„Mein Arschhhhhhhhh; jaaaaa…Duuuu...“ rufst du laut aus als ich fast ganz in dir stecke und dich langsam, aber mit großem Druck nehme, ihn immer wieder bis zur Kuppe herausziehe, bis deine Rosette leicht mit nach außen gezogen wird und dann wieder in dich hineindrücke.

Tonis Stöße werden heftiger, seine Hüfte zuckt immer wieder kräftig nach oben. In einem unglaublich schnellen aber ausdauernden Rhythmus schiebt er dir seinen Schwanz immer wieder in deine Möse und ich kann deutlich das klatschende Geräusch hören, wenn er anschlägt.

Dein kleiner, zierlicher Körper hebt sich jedes Mal leicht an.

Immer wieder zitterst du und es ist mir unmöglich zu erkennen ob du einen Höhepunkt hast, ob es mehrere sind oder nur ein einziger unglaublich langer, von dem du gar nicht mehr herunterkommst. Jetzt unterscheidet sich dein Verhalten gänzlich von dem, was ich von dir kenne. Aber es ist einfach der pure, geile Irrsinn dich weiter zu vögeln und meinen Schwanz in dich hineinzutreiben.

Mal schnell und heftig, mal langsam und bedächtig dringen wir nun abwechselnd in dich ein und steigern dein Keuchen und Stöhnen zu einem einzigen langgezogenen Hecheln und Jammern.
Dein Körper hängt zwischen uns und wir vögeln dich leidenschaftlich nach allen Regeln der Kunst.

Abwechselnd in einem fast perfekten, unermüdlichen Rhythmus gleiten unsere Schwänze herein und heraus.

„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,…Au…,Ahhhh..,“ Jappst du, versuchst Worte zu bilden, aber deine Lippen scheinen dir nicht mehr zu gehorchen, bibbern in einem fort.
Mit geschlossenen Augen und einem völlig gelösten, genießerischem Gesichtsausdruck lässt du dich benutzen.

Unsere Schwänze gleiten nun widerstandslos in dich, wenn der eine erscheint, verschwindet der andere.
Wir haben einen perfekten Takt gefunden, ein vollkommener synchroner Gleichklang scheint uns erfasst zu haben und uns zu führen wie zwei Kolben eines gut geschmierten Motors ballern unsere Schwänze in deine Löcher.

Von dir ist nur noch ein stetes aber überraschend abwechslungsreiches Konzert lustvoller Geräusche zu hören.
Du fuchtelst dabei immer wieder mit den Armen, deine Hände versuchen etwas zu greifen und krallen sich dann wieder in alles was sie erreichen können.

„Er tut irre weh, Es ist mir zu viel, Vielllllll, Das macht euch so geil, Das ich nicht kann…ihr geilen brutalen Schweine..“ keuchst du plötzlich auf bevor du wieder bebst.

Innerlich rechne ich jetzt mit deinem Schutzwort und lege Toni, indem ich um dich herumgreife, die Hand auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit dafür zu erlangen.

Aber das ist nicht mehr erforderlich. Er ist aufmerksam und sucht bereits meinen Augenkontakt. Seine Blicke flattern zwischen dir und mir aufmerksam hin und her.

Du hängst zwischen uns wie eine Lustpuppe und bist uns und deiner Lust hilflos ausgeliefert. Du schimpfst immer wieder, jammerst, aber dein Wort sagst du erstaunlicherweise nicht.

Immer wieder bebst du stattdessen. Immer wieder, immer heftiger und auch immer länger. Ich kann es nicht fassen wie viel die kleine Person über mir aushält. Wieder einmal verblüffst du mich in dem bisschen Verstand das jetzt nicht von der geilen Vögelei mit dir gefesselt ist.

Dein Körper ist vollständig von einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzt als hätte ich dich gerade mit einem Öl eingerieben. Unter deiner Haut kann ich die Muskeln arbeiten und hin und wieder auch unkontrolliert flatternd zucken sehen.
Dich jetzt in deiner völligen selbstvergessenen, genießenden Lust zu beobachten ist einfach überwältigend. Dein Anblick ist einfach unvergesslich, unfassbar was du gerade an blanker Geilheit in dich aufsaugst.

Wir werden immer erregter, deine hemmungslose Lust, dein Dauerorgasmus machen uns so geil, das wir es nicht mehr allzu lange durchhalten werden.

Toni schnauft schon in einem ganz anderen Himmel. Es ist offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Lange halte ich das auch nicht mehr aus, ich kann regelrecht spüren wie es in mir aufsteigt um jeden Moment hervorzubrechen. Dieses Gefühl des kommenden Höhepunktes ist so unglaublich intensiv, ich will es so lange wie möglich herauszögern.

„Bitttteee, Kommt doch eeeeendlich....bitteeee....." jappst du da auch schon „Ich will euch spüren ihr verdammten Mistkerle, besonders dich mein Monster. Diiiiich…“.

Bettelst du und feuerst uns immer weiter an. Bei Toni zeigt deine heiße Aufforderung auch unmittelbar Wirkung.
Deiner keuchenden Aufforderung könnte sich jetzt auch kein Mann entziehen.
Er atmet schneller und sein Kopf liegt im Nacken, er bekommt kaum noch etwas mit außer sich selbst, sein Gesichtsausdruck verrät deutlich, dass er unmittelbar auf seinen Höhepunkt zusteuert.

"Fickt mich, fickt mich richtig, los ihr Tiere....., bringt mich zum Schreien...., wenn ich morgen noch laufen kann habt ihr versagt..... fickt härter...." stößt du nur noch kraftlos hervor.

Wir steigern das Tempo und stoßen heftiger und stärker. Du bist nur noch am keuchen, schimpfen und zittern, du wirst jetzt immer fordernder, bewegst dich selbst soweit du es vermagst und ruckst mit deiner Hüfte in kurzen, heftigen Bewegungen hin und her.

"Pumpt mich voll, spritzt doch endlich...., ich kann nicht mehr...., bitteeee Schaaatz spritz mich voll.....gib mir deinen Saft, Mistkerrrrl,.....".

Toni grunzt auf, hält dich krampfhaft fest und ich spüre wie in dir, in der Nähe meines Schwanzes etwas zuckt und merke daran, dass er wohl kommt und wie du beginnst noch stärker zu beben.

Ich sehe, wie er sich lustvoll verkrampft und wie seine Hände sich um deinen Oberkörper krallen und habe ein wenig Angst um deine Rippen.

Da komme auch ich und es schießt heiß und heftig aus mir hervor, es ist einfach zu geil um sich noch länger zu beherrschen. Durch mich tobt eine Welle der Lust wie ich sie nur selten erlebt habe eine heiße Welle schießt mitten durch mich hindurch und scheint nur Asche hinterlassen zu wollen.
Mein Unterleib schmilzt, verflüssigt sich und strömt durch die Engstelle meines pulsierenden Gliedes in immer neuen Wellen in dich hinein.

"Jaaaaaaa..." stöhnst du und deine Haare fliegen, plötzlich beginnst du deinen Hintern zwischen uns noch einmal wie eine Wilde ruckartig zu bewegen und brichst dann, völlig unerwartet, zwischen uns zusammen als hätte jemand mit einem Schnitt bei einer Marionette alle Fäden durchtrennt.
Jegliche Körperspannung ist verschwunden.
Dein Körper zittert unaufhörlich und erneut kann ich erleben wie unter deiner Haut der eine oder andere Muskel konvulsivisch zuckt, nur das deine Muskeln diesmal damit überhaupt nicht mehr aufhören wollen.

Ich sehe, wie die Adern an deinem Hals pochen und damit zeigen, wie stark dein Herz schlägt.

Ich selbst bin völlig überreizt und gleite gleich nach Toni langsam aus dir heraus, was du mit einem meuternden Seufzen kommentierst, aber in deiner Erschöpfung doch nicht verhindern kannst.
Helfe dir dann zärtlich, dich aufs Bett zu legen und auszustrecken, während Toni aus dem Bett kriecht.
Als er sich zwischen deinen Beinen herausgewunden hat, setzt er sich auf den Bettrand und beobachtet uns grinsend.

Sanft beginne ich dich zu streicheln, sanft zu küssen und schmecke den feinen, salzigen Geschmack deines Schweißes auf Lippen und Zunge. Prompt jagt eine Gänsehaut nach der anderen über deinen Körper und folgt regelrecht meinen liebkosenden Händen und Lippen.

Du zuckst immer wieder leicht mit den Armen und Beinen wenn meine Hände über dich gleiten als würden Stromstöße durch dich hindurchjagen. Als ich sie nur noch ganz, ganz leicht deine Haut berühren lasse, meine Fingerspitzen nur noch wie ein Windhauch über dich dahinstreichen und der Linie deines Körpers von den Schultern bis zur Hüfte folge, zucken deine Gliedmaßen unkontrolliert ein paar Mal in alle Richtungen. Da ergreifst du plötzlich meine Hände und hältst sie prustend und kichernd fest.

„Du verdammtes Aas, ich bin total überreizt, merkst du das denn nicht“ aber dein Gesicht strahlt mich an und deine Stimme ist trotz der tadelnden Worte gelöst und fröhlich, „Gott dieses verdammte spitzbübische Grinsen.
Du Arschi weist einfach viel zu viel über Frauen. Und über meine empfindlichen Stellen. Und über Stellen, von denen ich noch Nichtmal was wusste….Das ist nicht gut, wenn ein Kerl soviel weis. Gar nicht gut. Halt mich einfach fest, denn wenn du mich jetzt noch einmal streichelst dreh ich durch und garantiere für nichts mehr.“

Du drehst dich gackernd auf die Seite und hältst dabei krampfhaft meine Hände fest, die du vor deine Brust geführt hast. Ich kuschele mich an dich und wir liegen für einen Moment eng aneinander geschmiegt wie zwei Löffel. Du schnurrst zufrieden und genießt die Nähe, die Vertrautheit, die wundervolle Tiefe dieses Momentes.

Als ich mit einem freien Finger spielerisch nach einer deiner Brustwarzen taste, die sich verlockend in Reichweite befindet, keilst du regelrecht mit einem Fuß nach hinten aus und ich höre ein -spielerisch – erzürntes „Duuuu….beherrsch dich….“, gefolgt von einem leisen Kichern.
„Uuuunmöglich der Kerl…“

Toni der mittlerweile vom Bett aufgestanden ist, grinst und will ins Bad verschwinden, aber du zeigst erschöpft auf Babsi und du grinst ihn frech an.

„Lass die Dame nicht warten und noch länger leiden. Ich denke mal, sie möchte jetzt gerne auch noch ein wenig etwas abbekommen.“ sagst du und streckst dich wohlig und leise gähnend.

Du weist genau, das der arme, erschöpfte Kerl für sie nicht mehr viel bereithält. Allerdings scheint Babsi so aufgedreht zu sein, das sie nicht bereit zu sein scheint, darauf allzu viel Rücksicht zu nehmen.
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, gönne den Beiden den Spaß aber von ganzem Herzen.

Du kannst es nicht lassen sie zu quälen und grinst gelöst und doch auch ein wenig hinterhältig, während du dich noch enger an mich kuschelst und genießerisch seufzend deine Augen schließt.

Du schläfst bereits tief und fest als Toni Babsi wenig später abgebunden hat. Knutschend, augenzwinkernd und grinsend verschwinden die beiden im Wohnzimmer.

Du bist augenscheinlich völlig fertig und bekommst davon überhaupt nichts mehr mit. Auch nicht als lautes Stöhnen verrät das die beiden doch noch eine Menge Spaß haben.

 

  Am 27.10.2024 at 17:22, schrieb berliman:

Teil 2:

 

"Du fieser, böser Man..." höre ich Dich vom Beifahrersitz brummeln. Du hast die Arme verschränkt, spielst die Entrüstete. Hast Dich im Sitz ganz klein gemacht, siehst in den Ledersitzen des Espace völlig verloren aus. "Musstest Du auf meinen Hintern hauen? Jetzt tut er überall weh, nicht nur dazwischen. Das war sooo fies", trägst Du mit überschlagender Stimme vor.

Ich grinse, Deine schauspielerische Leistung ist allerdings bewundernswert. Zu Deinem Pech habe ich allerdings eine berufsbedingt geschärfte Aufmerksamkeit und eine fast empathische Wahrnehmung.
Als wir als letzte den Saal abgeschlossen hatten hast Du die ganze Zeit herumgedruckst und Dich verloren umgesehen.
Mir war klar das Du nicht wusstest, wie Du jetzt nach Hause kommen solltest.


Als ich sagte das ich Dich nach Hause fahren würde, hatte ich mich beim Abschließen des Gebäudes so hingestellt das ich Dich in der Glastür genau sehen konnte.
So sah ich genau, das Dein Kopf zu mir herumzuckte; Für ein bis zwei Sekunden geweitete Augen, hochgezogenen Augenbrauen und zusammengekniffene Lippen bevor Du mit leiser aber bestimmter Stimme sagst: "Nein, zu Dir. Bitte"


Als ich Dir am Auto die Tür aufhalte strahlst Du über das ganze Gesicht. Hat man Dich noch nie mit Respekt behandelt?


Als Du Dich setzt, zuckst Du kurz zusammen, einen Moment mache ich mir Vorwürfe wie ich Dich behandelt habe.
Aber Du schließt die Augen und seufzt wohlig. Dann sehe ich wie Du Deinen Hintern erneut hebst und dich in den Sitz fallen lässt.


Die Schmerzwelle quittierst Du mit einem erneuten Seufzen und ein feines Lächeln umspielt Deine Lippen.
Als ich um das Auto herumgehe, beobachte ich Dich genau.


Deine Hände liegen auf Deiner Bluse, in Höhe Deines Busens und spielen an Deinen Nippeln. Drücken und zupfen. Deine Oberschenkel sind zusammengekniffen und reiben aneinander, Deinen kleinen Po reibst Du auf dem Sitz.
Als ich meine Tür öffne, höre ich ein lustvolles Wimmern das mir verrät das Du Deine Leidenschaft, den süßen Schmerz, in vollen Zügen genießt. Bevor Du schlagartig wieder so tust als wäre nichts gewesen.


"Schick bitte deinen Eltern eine SMS, das alles in Ordnung ist und Du anrufst, wenn wir angekommen sind."


"Woher weißt Du...?" rufst Du erstaunt aus und schaust mich fragend an. Ich werde Dir nicht erzählen was ich alles mitgehört habe.


"Die SMS!" sage ich und sehe Dich streng an. Als Du immer verzweifelter in Deiner Handtasche kramst gebe ich Dir lächelnd meins.
Nachdem Du Dich orientiert hast tippst Du los, schneller als ich es je könnte und sagst kurz darauf " erledigt".


Als ich an der roten Ampel stoppe, halte ich Dir die offene Hand hin, fordere mein Handy. Zerstreut gibst Du es mir, schreckst aus Deinen Träumereien auf als ich das Handy und Deine Hand ergreife. Siehst mich mit Deinen wunderschönen grauen Augen an.
"War das jetzt so schwer?" und präzisiere als Du mich fragend ansiehst: "Zu gehorchen".


Du schüttelst energisch deinen Kopf, jetzt will ich es genau wissen und frage Dich was Du denn dann gefühlt hast.
Und als Du sagst: Schön, wunderschön. Endlich" bin ich an der Reihe den Kopf zu schütteln.


Sage aber laut und streng: "Gewöhn Dich dran, Du kleine Schlampe. Für mich bist Du nicht die kleine zierliche Prinzessin Rür-mich-nicht-an. Die Nummer kannst Du in der Schule abziehen oder bei Deinen Freunden. Ich habe Dich durchschaut, ich weis was Du willst und wie Du es willst. Auch wenn Du es vielleicht selbst noch nicht weist"

Als Du mich ansiehst, glimmt in Deinen Augen pure Lust, Du bist völlig angespannt, fast verkrampft als Du ein letztes Mal testend sagst: "Und wenn es nicht das ist was ich will, wenn ich lieber nach Hause möchte? Mein Po brennt so sehr, Du warst viel zu hart und brutal".

Ich sage Dir, das ich das nicht glaube und das Deine schauspielerische Leistung grottenschlecht ist.
Wenn Dein Poloch noch brennen würde, dann nur weil Du es Dir für deinen kleinen versauten Mädchenhintern gewünscht hast. Und wenn mein Schweif in Deinem Po nicht ausreichen würde um Dich zu disziplinieren, dann würde ich Dir eben den Hintern versohlen. Wenn es sein muss, bis Du nicht mehr sitzen kannst.


Du hast meinen Schweif aufgenommen, als hättest du noch nie was anderes gemacht.


Du bist doch dabei und nachher gekommen, m-i-n-d-e-s-t-e-n-s einmal und hast Dich mir immer wieder entgegengedrängt.
Du kleine verlogene Schlampe. Das hat dich verraten, die harte Nummer macht Dich doch nur noch geiler.


Ich habe gesehen, wie Du hinterher an Deinen Nippeln gespielt hast, Deinen Po an den Sitz gedrückt hast, um das Gefühl zurückzuholen. Um noch länger zu genießen wenn Du gedacht hast, dass ich es nicht sehe.
Du wolltest doch in den Arsch gefickt werden. du hast mir deine Rosette präsentiert, hast dich bewegt wie eine Fickmaschine als er in dir gesteckt hat.
Du bist gekommen und hast gestöhnt als ich dir mein Sperma in den Darm gespritzt habe. Warst du das , oder nicht?


"Jaaaaa", antwortest Du sofort.


"Aha, dachte schon ich hätte vorhin eine andere kleine zappelnde Schlampe aufgespießt".

Du sagst erst nichts, aber ein Lächeln umspielt Deine Lippen und Du testest nochmals genussvoll Deinen Po auf dem Sitz und ich höre Dich seufzend sagen:
"Du bist sehr aufmerksam. Du bist hart und rücksichtslos wenn ich es mir wünsche. Du bist zuvorkommend, zärtlich und höflich wenn es angebracht ist. Bist das wirklich Du oder spielst Du dem kleinen dummen Mädchen jetzt etwas vor?"

Nein, versichere ich Dir. Ich spiele nicht.
Ich verabscheue solche Menschen zutiefst. Ich Habe es selbst erfahren und erlitten und beschlossen mir selbst immer treu zu bleiben.
Ich habe es sehr genossen, dich rücksichtslos zu nehmen und auch noch von Dir aufgefordert und angefeuert zu werden.
Das ist allerdings eine völlig neue Seite an mir, die ich noch nicht kenne. Die mich noch verwirrt.


Ich weis nicht, ob ich die Rolle die Du Dir für mich wünscht, jemals voll ausfüllen werde. Ich bin ein Gegner von sinnloser Gewalt gegen Frauen. Selbst wenn hartes Verhalten von mir gewünscht wurde habe ich es bis jetzt immer abgelehnt.


Wenn ich etwas mache, dann weil ich es wirklich will. Du wirst mich also entweder schnell wieder verlieren oder Du musst mit dem Monster leben das Du geweckt hast.

"Und vorhin, Dein Po?" frage ich und fordere Dich auf mir von Deinen Fantasien, Träumen und Wünschen zu erzählen.
Nachdem du mir bestätigt hast das vorhin genau das passiert ist, was Du Dir immer gewünscht, ja verzweifelt herbeigesehnt hast, beschreibst Du mir Dein Bedürfnis gedemütigt, beschimpft und benutzt zu werden.


Von Deinen verzweifelten Versuchen Dir selbst diese Lust zu verschaffen. Von diesen gescheiterten Versuchen, der Jagd nach Deiner unstillbaren Lust. Die unerfüllten Fantasien weil es sich doch immer "falsch" angefühlt hat wenn Du es selber gemacht hast. Der steten Sorge um Dein Umfeld.
Den unbefriedigenden Versuchen mit gleichaltrigen und deiner Enttäuschung als Dir bewusst wurde das normaler Sex dich nicht erregt.


Deine Versuche Deine Fantasien zu beflügeln indem Du an Orten spazieren gehst wo es jeder Zeit passieren könnte das Dich jederzeit jemand mit Gewalt so nimmt, wie Du es Dir erträumt hast.
"Bist Du wahnsinnig, weist Du was Dir da hätte passieren können?


Das hat nichts mit Deiner Fantasie zu tun. Die Frauen denen das passiert erleiden unbeschreibliches, sind meist für den Rest ihres Lebens seelische Krüppel, Du hattest mehr Glück als Verstand. Du dummes, geiles Stück Fleisch", als Du mich traurig und mit tränenerfüllten Augen ansiehst füge ich hinzu "bevor Du nochmal so ein Risiko eingehst, kommst Du zu mir. Ich werde mich gerne um deinen geilen Arsch und alle anderen Öffnungen kümmern. Nie wieder machst Du das, Verstanden! Bitch."

Ich muss Dich anscheinend vor Dir selbst beschützen, versuche verzweifelt Dich zu überzeugen. Mein Verstand rast. Verdammt, ich habe damit doch keine Erfahrung, wen kenne ich....? Wer kann mir da helfen?

Deine Augen strahlen mich plötzlich an wie zwei Scheinwerfer. Dein Gesicht ist von Zweifel und Begeisterung geprägt, "So wie vorhin, genau so?, Würdest Du das noch einmal mit mir machen...?"
Ich weis immer noch nicht was ich davon halten soll und sage daher eher zögernd: "Wenn es das ist was Du Dir wünscht, dann gerne...."


Ich kann nicht zu Ende sprechen da ergreifst du meinen Arm. Begeistert bricht es aus Dir hervor:
"Genau so wie vorhin, Genau so. Immer und immer wieder. Beschimpf mich, benutz mich wenn Dir danach ist. Ich werde alles erdulden. Ich WILL alles erdulden. Nimm meinen Popo, meine Momo, meinen Mund. Hart und ohne auf mich zu achten. es war so wunderschön was Du mit mir gemacht hast. Ich will das wieder. Es war genau wie in meinen Träumen und Fantasien, nur echt und viel schöner und intensiver......". Du plapperst und plapperst, befreist Dich offensichtlich von jahrelang aufgestauten Emotionen.


Ich überlege gerade, in was ich da hineingeraten bin und wie es weitergehen soll. Wie ich eventuell eine zweiundzwanzigjährige meinem Umfeld und meinem gleichaltrigen Sohn erkläre.... Gut, setze ich mir halt die Narrenkappe auf wenn es denn sein muss, suche aber immer noch nach einem Ausweg.

Als Du ausrufst: "Dann wirst DU vielleicht einmal mein Meister sein, und ich Deine Sklavin. Ja?"
verwechsle ich Gas und bremse, latsche voll auf das Pedal, der Wagen macht einen Satz. Diese Perspektive trifft mich völlig unvorbereitet, haut mich regelrecht um.

Du strahlst mich an wie ein Kind vor dem Weihnachtsbaum. Diese pure Begeisterung in Deinem engelsgleichen Gesicht, eingerahmt von Deinen schulterlangen, gelockten Haaren, die strahlenden grauen Augen, den wunderschönen roten Lippen die erwartungsvoll Zittern....
ich kann einfach nicht nein sagen, Deine Welt zerstören.

"Warten wir damit noch ein bisschen. Das hat mich jetzt doch überrascht. Ich werde darüber nachdenken, äääh, es in Erwägung ziehen" und als ich merke, das in Deinem Blick Panik aufglimmt füge ich hinzu "sehr wohlwollend in Erwägung ziehen" .
Du lächelst wieder, lächelst wunderschön, senkst Deinen Blick und verschränkst Deine Hände.

Ich höre Dich wie ein Mantra murmeln: "Bitte, bittebitte, lass nicht zu das er es sich anders überlegt. Bitte, ich wünsche mir diesen Mann als Lehrer, DIESEN. Er ist die Erfüllung all meiner Träume. Ich will wie in meinen Träumen Dienen, mich unterwerfen stets willig und verfügbar sein. Er ist so hart und doch nicht grausam. So unnachgiebig und doch so zärtlich wenn ich ihm zu Willen war. Bitte, bitte bitte."
Ich hätte fast den Wagen einen anderen Wagen gerammt, mein Rückfahrwarner protestiert. Piept hysterisch. Ich bringe den Wagen gerade noch zum stehen.

Nachdem ich den Wagen eingeparkt habe, nehme ich Deinen Kopf zärtlich in beide Hände.

"Hab´ Geduld mit mir und sei immer ehrlich. Erzähle mir von Deinen Träumen, Fantasien und Gelüsten. Du beschäftigst Dich seit Jahren mit Deinen Fantasien, für mich sind sie neu und ich werde sie nicht immer gleich auf Anhieb erfüllen können. Dann sag mir oder zeige mir was Du willst. Wirst Du das tun?"

Du lächelst glücklich und streichst sanft über meine Hand, hältst sie an Deinem Kopf fest. küsst zärtlich mein Handgelenk.

Ich bin ratlos, streichle Dir mit der Hand sanft über Deine Haare, über Dein Gesicht. Du schmiegst Dich an sie, folgst ihr mit Deinem Kopf, genießt die Zärtlichkeit.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ich steige aus und gehe schnell um das Auto herum, öffne Dir die Tür. Du strahlst, blickst sofort nach unten und sagst leise erstaunt: "Danke".

Ob ich mich daran jemals gewöhnen werde?, ich bitte Dich, mir den Widerspruch in Deinem Verhalten zu erklären und während wir die Treppen in den dritten Stock hinaufsteigen und ich fasziniert Deine makellose Figur betrachte, erklärst Du:
"Das mit den Zärtlichkeiten, das Kuscheln ist wunderschön aber ohne den Rest erregt es mich nicht wirklich.
Erst als Du mich vorhin so genommen hast, habe ich alles verstanden. Es war wie eine Offenbarung.
Was ich will, was mir fehlt und wonach ich mich immer gesehnt habe. Ich will dienen, erniedrigt und einfach benutzt werden. Da habe ich soviel darüber gelesen und doch nichts verstanden. Habe also in Wirklichkeit nie etwas anderes gewollt, es mir aber nie eingestanden. Habe mich einfach nicht getraut. Darauf liefen alle meine Fantasien hinaus. Ich war einfach blind, Du hast mir die Augen aufgestoßen, im wahrsten Sinne des Wortes.


Jetzt sehe ich zum ersten Mal meinen Weg vor mir. So klar das ich weis, dass er immer da war.


Als zukünftige Sklavin muss ich es mir verdienen. Ich glaube, das will ich. Nur dann kann ich es genießen. Nur dann darf ich es genießen. Vorher darfst Du mich erniedrigen, beschimpfen und beleidigen, musst es sogar tun, das ist mir jetzt klar. Du darfst mich benutzen. Mit mir machen was Du willst. Mein Dasein hat nur einen Zweck, das sehe ich jetzt ein. Den Zweck dir zu dienen und dir Vergnügen zu bereiten macht mich unglaublich geil. Dein Glück, Deine Lust ist meine höchste Erfüllung und..... je rücksichtsloser Du mich nimmst, je fieser Du bist, umso erregender ist es also auch für mich. Endlich kann ich das mal sagen. Mir stehen meine Bedürfnisse und Wünsche zu. Ich habe bis jetzt immer über dieses alberne Meister/Sklave Getue in den Filmen gelacht, aber bei Dir..."

Ich schließe die Wohnungstür auf und sage Dir das es völlig in Ordnung ist wenn Du endlich zu Deinen Bedürfnissen stehst. Das es nur Dich oder Dich und Deinen Partner etwas angeht, wenn sie von dem abweichen, was andere als normal empfinden.

Ich Zeige Dir das Telefon und erinnere Dich daran, das Du zu Hause anrufen wolltest.
Du nimmst den Hörer und siehst mich flehend an: "Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich kann so schnell nichts erfinden, ich bin so durcheinander".
im Scherz sage ich: "Sag ihm das Dein Meister ganz sanft zu Dir sein wird, bis seine allerliebste Sklavin nicht mehr kann", du hast schon angefangen zu wählen als Dir bewusst wird was ich gesagt habe.
Du lachst und wirfst einen Stift nach mir der eben noch neben dem Telefon lag: "Doofi, hilf mir." und dann ganz sanft:
"Du hast es das erste Mal gesagt; Du hast Dich als meinen Meister und mich als Deine Sklavin bezeichnet,..... Danke, das Gefühl war wunderschön auch wenn ich es selbst noch nicht verstehe. Bitte denk ernsthaft darüber nach. Mir ist es verdammt ernst. Das ist mir jetzt bewusst".

Deinen Blick in diesem Moment werde ich nicht vergessen, niemals so lange ich lebe.
Aus diesem Blick strahlte mir soviel Verlangen, ja Liebe entgegen, getragen von bedingungslosem Vertrauen und Selbstaufgabe, das es fast schmerzt.
Mein Herz setzt für eine Sekunde aus, als ich die Wahrheit erkenne und als solche akzeptiere.

Was ich bis jetzt für Theater gehalten habe, für eine nachpubertäre Träumerei, ist Dein Leben oder wird es zumindest sein wenn Du Dich selbst annimmst.
Deine Gefühle und Bedürfnisse sind so echt und unverfälscht wie Du. Du wirst Dir Ihrer gerade bewusst.
Du spielst nicht die Devote, Du bist devot und verstehst es gerade. Mit jeder Faser Deines wunderschönen Körpers, all Deinem Denken, Sehnen und Wollen. kein Wunder das Du durcheinander bist. Warum soll es Dir besser gehen als mir.

Du hast gerade die Tür geöffnet hinter der sich Deine Wünsche erfüllen und bist nun nicht mehr bereit, sie wieder zu schließen. Oder auch nur einen Schritt zu weichen. Kompromisslos drängst Du mit dem Ungestüm der Jugend vorwärts, akzeptierst kein Warten mehr je mehr Du Dich selbst erkennst.
Du hast zu lange gewartet, Dein Sehnen ertragen, Dich verstellt.
Die Leere und unbefriedigtes Verlangen drohten Dich zu lange zu ersticken. Du hast allen etwas vorgeheuchelt, in der vermeintlich heilen Welt eine glückliche Maske getragen für die anderen.
Ich beginne ansatzweise Deine fast übermenschliche Leistung zu verstehen. Und die Erleichterung und die Ungeduld die Dich nun so offenbar durchfiebert.
Ich hoffe das ich dieser Aufgabe gewachsen bin, gelobe mir selbst dich so glücklich zu machen, wie ich es nur irgendwie vermag.
Und ich verstehe, das Du diesen Arschfick wolltest, genau so wie Du ihn bekommen hast und nicht anders......

Du erzählst Deinem Vater, das du bei meinem Sohn und mir übernachten würdest. Du wärst sehr traurig, hättest Dich von Deinem Freund getrennt. Bräuchtest jemanden zum reden. das wir uns ganz lieb um Dich gekümmert hätten.

Als Du auflegst wird Dein Gesicht plötzlich von starr vor Schreck, Du wirst blass und ich befürchte schon das etwas passiert ist, als Du stotterst: "I-i-ich habe Dich gar nicht gefragt ob ich auch hier schlafen darf, ich bin doch nicht nur eine kurze Nummer, ein Dummchen auf Deiner Abschussliste...." in Deinen Augen glimmt Angst, fast Panik auf.

Ich strecke meine Hand aus, winke Dich mit den Fingern heran und spreche mit beruhigender Stimme zu Dir:
"Komm, komm her. In meine Arme", hoffentlich kann ich Dir das jetzt vermitteln, flehe ich innerlich,
"Bleib bitte ruhig, entspann Dich. Um das gleich klarzustellen, so verrückt und unglaublich wie es ist, Du bist für mich mehr als ein One - Night - Stand. Und da fängt der Punkt an wo ich genauso verwirrt bin wie Du, ich konnte mir nie vorstellen mich mit einer Frau einzulassen, die halb so alt ist wie ich, hätte bis heute nichtmal ernsthaft darüber nachgedacht.
Der Abend war aufregend und verwirrend für Dich, für uns beide.
Alles ist völlig überraschend auf Dich eingestürzt. Neue Gefühle, die Erregung, die völlig neue Erfahrung. Es ist ein Unterschied ob man davon träumt oder tatsächlich das erste Mal genommen wird. Ich irre mich doch nicht, was diesen Punkt angeht, oder?" ich habe beschlossen, Dich auszuhorchen.
"Nein, bis auf leichte Spielchen mit den Fingern und kleineren Gegenständen hast Du Recht".
Ich streichle Dich über den Kopf, küsse deine Stirn.

"Es war der absolute Wahnsinn mit Dir, völlig unglaublich. ich habe vermutlich das erste mal so agiert. Im Zuge dessen habe ich mich wohl kurz vergessen, sag mir bitte noch ob ich Dich auch nicht verletzt habe?"
"Nein, es war so unglaublich erregend, einfach genommen und so total und völlig ausgefüllt zu werden. Ich konnte genau spüren wie geil Du warst. Und ich war so erregt das ich es gar nicht mehr beschreiben kann.
Nur etwas Salbe wäre nicht schlecht bitte, mein Po, er brennt. So schön es auch war, Du hast ihn einfach so verdammt hart genommen. Aber genau richtig, Ohhh ja. Mach Dir bitte keinen Kopf. Und wenn mir Deine Entscheidung nicht gefällt, werde ich mal ein Gespräch mit Deinem Sohn führen, Ist ja auf der selben Berufsschule, ein Jahr über mir...."

Puuuh, denke ich, keine Verletzungen. Aber offensichtlich ein versuchter Neustart für die kleine bockige... Dir werde ich den Wind aus den Segeln nehmen:
"Fängst Du schon wieder an, deinen ironischen Ton kannst Du Dir sparen, und meinen Sohn lässt Du da raus...." beginne ich und höre ein "...blablabla..."

Mir reicht es. Ich beuge Dich mir einer einzigen schnellen Bewegung vornüber indem ich mit einer Hand an Deiner Schulter ziehe und mit der anderen an Deiner Hüfte drücke. Umklammere Deine Hüfte indem ich Dich wie einen alten Teppich unter den Arm klemme sobald Du vornüber hängst und verstehst was passiert ist.
Jedes mal die Silbe "Bla" ausrufend verabreiche ich Dir drei klatschende Schläge auf Deine beiden Pobacken.
Du schreist auf, windest Dich, versuchst erfolglos aus meiner Umklammerung zu entkommen. Ergreifst endlich meine Waden und hältst Dich dort fest. Dein Po rötet sich leicht, Dein Schmerzensschrei, der auf jedes Klatschen meiner Hand folgt, geht jedes Mal sofort in lustvolles Wimmern über. Du zitterst in der Umklammerung an meiner Seite und schnappst erregt nach Luft.
Ich streichle jetzt sanft Deinen Po, sanft ganz sanft und als Du zur Ruhe gekommen bist, bitte Dich für mich noch einmal "blablabla" zu sagen. Dabei hebe ich die Hand von Deinem Po......
Du verstehst die Botschaft sofort und versicherst mir das es nicht wieder vorkommen wird.

Ich ziehe Dich hoch und nehme Dich in den Arm. Du kuschelst Dich wie ein Kätzchen an mich. Ich sehe Tränen und Lust in Deiner Miene.
Die Aufregung, mein atypisches Verhalten und die Erinnerung treiben mir das Blut in die Lenden. Dein kleiner warmer Körper auf meiner Haut tut sein übriges dazu.
Du kicherst, "Hallo, ich spüre da etwas, ganz genau da an meinem Bauch, hmmm -schon wieder -? für mich?, Wenn du das nochmal wiederholen willst, ich sage nicht nein und mein Po auch nicht....".

Nein, das kann ich Dir nicht antun; Nicht heute. "Ich bin geil auf Dich aber kein brünstiges Tier. Ich will Dich um nichts in der Welt verletzen. Ich will das Du auch geil bist und bleibst, will Dich erregen bis Du nicht mehr kannst und immer mehr willst".

"Hmmm, immer mehr. Hört sich gut an" höre ich Dich grinsend sagen "aber Du bist hier nicht der einzige, der gerne verwöhnt. Mal sehen wie dir gefällt was ich nach dem Duschen mit meinem Mund anstellen werde. Ich habe richtig Lust Dir einen zu blasen, deinen Dicken bis zum Anschlag zu schlucken."
Du trampelst wie ein kleiner Wirbelwind mit den Füßen, Dein Gesicht strahlt vor Freude und Du läufst vor mir her ins Badezimmer, rufst mir lachend zu: "Komm jetzt, schnell, bitte, ich werde Dir beweisen das du deine Entscheidung nur zu meinen Gunsten ausfallen kann und Du Sie dann nicht zu bereuen brauchst".

Unter der Dusche wasche ich erst Dich, seife Dich ein und reibe danach jeden Zentimeter mit dem Lufa-Schwamm ab. Genieße jeden Zentimeter Deines Körpers. Höre Dein genussvolles schnurren, sehe Deine geschlossenen Augen. Deine gespitzten Lippen - wie Deine Zunge über sie streicht... deine Brustwarzen werden härter, immer härter und Deine Nippel stellen sich steil auf.
Ich möchte nie mehr aufhören. Dich an mich zu drücken und Deinen Rücken bis zu Deinem knackigen Po einzuseifen und abzurubbeln ist unglaublich erotisch. Meine Erregung ist unübersehbar.

Dann wäscht Du mich. Du tust es langsam und mit großer Ernsthaftigkeit. Als Du Dich um mein hartes, voll erigiertes Glied kümmerst, siehst Du ihn Dir genau an.
"So ein geiles Teil. Kein Wunder wenn alles brennt, da habe ich mir ja genau das richtige, das größte Stück für das erste Mal ausgesucht. Der ist aber auch verdammt groß und dick. Wenn ich den vorher gesehen hätte, hätte ich es nicht für möglich gehalten, das er reinpasst. Gut das Du gleich hinter mir warst. Ich kann es auch jetzt nicht glauben, obwohl ich ihn sehe und in der Hand halte" dann lachst Du und schaust mich strahlend an "aber mein Po sagt mir ganz deutlich: Ja, der war da drin".

Da er schon bei jeder Berührung von Dir zuckt, ziehe ich Dich hoch. Bevor Du aufstehst, küsst Du ihn noch zärtlich auf die pralle Eichel und flüsterst: "Bis gleich".

Nachdem ich Dich mit Babyöl eingerieben habe und der leichte Duft von Jasmin Dich wundervoll umfängt wie ein seidener Schal, trage ich mit meinem Zeigefinger etwas Heilsalbe auf Deine Rosette auf und verteile sie. Massiere sie sanft ein und erlebe verblüfft, wie Du sofort wieder genießerisch Deine Hüften schwingst, Deinen Po verlangend gegen meinen Finger drückst.
"Du kleine geile Drecksau, unglaublich aber schön, dass Du schon wieder so schwanzgeil bist. Wir werden noch viel Spaß haben, wenn ich Dir alle Deine süßen Löcher so auffülle".
Die Geräusche die Du von Dir gibst verraten mir überdeutlich, das jedes leichte Zusammenzucken leichten Schmerz bedeutet aber Deine Lust wieder nur steigert, unübersehbar.
Du flüsterst: " Bitte, wenn du den jetzt nochmal willst, musst du aber sanft sein."

"Dann knie Dich lieber hin und Mach Deinen süßen Mund schön weit auf, bin gespannt ob er da wirklich reinpasst".
Du kniest Dich vor mich hin und als ich ihn direkt vor Deinem kleinen Kopf sehe, kommen mir echte Zweifel. So groß und dick ist er gar nicht, aber vor Dir wirkt er plötzlich ganz anders. Dein kleiner zierlicher Mund der sich zögerlich öffnet, scheint ihn mit den üblichen Blaselippen nicht bewältigen zu können.
Ich muss grinsen, und mein Ego wächst stetig.
Mit leichtem Druck schiebe ich ihn Dir zwischen die Lippen und betrachte genussvoll wie Du Deinen Mund fast ganz aufmachen musst. Weiter und weiter. Deine Lippen schließen sich gespannt und wie ein kleiner Ring um meine Eichel. Umfassen sie eng und warm.

Ich kann Deine Zunge an meiner Eichel spüren, die fleißig mein Bändchen leckt, mit meiner Öffnung spielt und offensichtlich den ersten Tropfen schmeckt und genussvoll stöhnend leckt.
Ich ergreife mit beiden Händen Deinen Kopf, verwühle meine Finger in Deinen Haaren und beginne Dein Mundloch über meinen Fickriemen zu stülpen. Tiefer und tiefer,

Du atmest schnell und schwer. Dein Stöhnen ist tief, brummt fast.
Du hast Die Augen geschlossen und genießt jeden Zentimeter den ich, mich noch sanft bewegend, in Deinen Mund schiebe.
Du versuchst ständig Deine Position zu verändern, ich weis, dass die Fliesen kalt und hart sind. Aber das ist jetzt Teil dessen was ich herausfinden will. Denn ich glaube zu wissen, das Du es genießt und gar nicht anders haben willst.
Und es ist unglaublich herrlich, Deinen Mund zu ficken, loszulassen und einmal nicht ständig über Deinen Orgasmus grübeln zu müssen.

Ich kann spüren wie mein Riemen durch Deinen Mund gleitet. Wie er von Dir warm und weich umschlossen, geleckt und gesaugt wird. Ich spüre den Widerstand als er Deine Kehle erreicht, Dein Zäpfchen berührt und ganz hinten in Dir anstößt.
Zeige Dir damit das Du nicht in der Lage bist meinen Riemen ganz in Deinen Mund aufzunehmen sehe stolz und befriedigt, das noch ein ganzes Stück fehlt, bis meine Eier an Dein Kinn klatschen.
Du beginnst zu würgen und Dich zu winden, kämpfst verzweifelt mit Deinem Würgereiz und stöhnst und präsentierst mir eine Lust die ich so nicht für möglich gehalten hätte.
Um Dich Luft holen zu lassen ziehe ich ihn etwas zurück, genieße den Anblick den mein Schwanz in Deinem Mund bietet. Spüre wie Du durch die Nase und, an meinem Riemen vorbei, durch den Mund scharf Luft einsaugst.
Aber meine Hände halten Deinen Kopf fest an Ort und Stelle, immer wieder dringe ich bis zu Deiner Kehle in Dich ein, mit immer mutigeren festen, kurzen Stößen die Du durch lustvolles Stöhnen zustimmend quittierst.

Mein Schwanz pulsiert und scheint wie ein glühender Stab meinen Körper mit geiler, ***ischer Lust zu überfluten. Ich will nur noch in Dich eindringen, jede Sekunde, jeden Zentimeter endlos ausdehnen und genießen.

Als ich sage: "Na Du kleine Angeberin, das wird wohl nichts. Von wegen den schluckst Du ganz...!" sehe ich neben einer unglaublichen Lust auch trotzige Entschlossenheit in Deinen Augen aufblitzen. Eine Gier die ich geweckt und genährt aber noch nicht gestillt habe.

Ich überlege, wie weit ich dafür noch gehen kann, gehen soll....... als Du mit Deinen Händen meine Pobacken ergreifst und Dir mit langsamen festem Druck meinen Prügel noch weiter in den Hals schiebst.
Weiter....., weiter. Bis zum Anschlag.

Du hustest, spuckst. Speichel rinnt aus Deinem Mund. Bei jeder Deiner gierigen Bewegungen dringt er an meinem Glied vorbei aus Deinem Mund, läuft immer stärker über Dein Kinn hinunter. Ganze Fäden tropfen Dir vom Kinn, laufen Deinen Hals herunter und rinnen über Deinen wunderschönen, schlanken Körper. Verschmieren Dich von oben bis unten und machen Deine hemmungslose gierige Lust unübersehbar.
Speichelfäden tropfen auf Deine Büste und Nippel, verschwinden auf Deiner Bauchdecke aus meinem Blickfeld. Dein Körper glänzt vor Nässe und Geilheit.

Du bietest einen erbarmungswürdigen, erniedrigten aber zugleich geilsten Anblick den ich jemals gesehen habe.
Und obwohl sich Deine Augen mit Tränen füllen, spüre ich mit absoluter Gewissheit das es Dein Traum und Dein Verlangen sind, die ich gerade erfülle.

Deine gelebte Lust, Deine Gier lassen Deinen Körper glühen. Ich meine fast, kleine Flammen der Lust über Deine Haut laufen zu sehen zu können. Wie kleine blaue Gasflammen, kaum sichtbar aber von einer unglaublichen Hitze und Intensität.

Ungläubig starre ich auf das Bild das sich mir bietet. Wie mein Schwanz immer noch weiter zwischen Deinen Lippen verschwindet, Deine Nase sich meiner Bauchdecke annähert und sie berührt. Sich regelrecht gegen sie presst.
Ich kann spüren, wie meine Eier tatsächlich Dein Kinn berühren, als Deine Hände sich noch fester in meinem Po verkrallen. Deine Fingernägel mir schmerzhaft signalisieren, was gerade mit Dir geschieht. Als sie sich in meine Haut bohren und das mit einer Kraft, die ich Dir niemals zugetraut hätte.
Dein Würgen, Stöhnen und die Töne Deiner Gier gehen jetzt nahtlos ineinander über, treiben mich auch akustisch in den Wahnsinn. Ich antworte Dir ebenfalls stöhnend.
Unsere stöhnenden Laute treiben den Druck in meinen Lenden bis zur Grenze, ja darüber hinaus.

Dein ganzer Körper bäumt sich auf, tobt unter mir. Ich höre einen wilden, tiefen Schrei mit dem Du meinen Schwanz tief in Deinem Rachen anbrüllst und der Deinen unglaublichen Höhepunkt begleitet.
Ich ziehe ihn gegen Deinen verzweifelten Widerstand unter Aufbietung erheblicher Kraft Stück für Stück aus Deinem Hals.
Ich habe plötzlich Angst Du könntest ersticken und es gar nicht mitbekommen.
Niemals hätte ich eine solche Leidenschaft erwartet, geschweige denn jemals zuvor erlebt.

Ganz heraus lässt Du ihn nicht, protestierst gurgelnd und verkrallst Dich wieder in mir, ziehst ihn wieder in Dich. Also lasse ihn zwischen Deinen Lippen ruhen, warte und beobachte wie immer noch Wellen der Lust Durch Deinen Körper und Deinen Kopf toben und erst langsam, ganz langsam verebben.
Alleine Dein Anblick sorgt dafür, das meine Eier sich mittlerweile fast schmerzhaft zusammenziehen.

Mit einem letzten tiefen: "Oooooooaaaahhhhh" das Deinen Mund an meinem Pfahl vorbei verlässt, verabschiedest Du die letzte Welle Deines Höhepunktes und entspannst Dich langsam.

Dein ganzer Körper strahlt eine tiefe Befriedigung aus, die fast körperlich spürbar ist und mich einhüllt mit einer warmen Decke.

Als Du fast schüchtern zu mir aufsiehst kann ich es gar nicht glauben, aber in Deinen Augen funkelt schon wieder Lust. Blanke ungezügelte Gier schlägt mir plötzlich entgegen, durchfährt mich und setzt meine Nervenenden in Brand, lässt meine Haut auflodern wie im Feuer als ich merke wie Du stetig den Druck auf meinen Steifen erhöhst, beginnst wieder langsam und genüsslich an meiner Kuppe zu saugen und zu lecken und mich dabei sehr genau beobachtest.
"Ich reiche Dir nicht, bin Dir nicht genug, du hast nicht in mir abgespritzt..." quengelst Du fast traurig und quetscht Du die Worte an meinem Schaft zwischen Deinen Lippen vorbei.

Ich glaube noch heute, das es dieser Moment war, der für mich alles änderte was ich über Frauen und den Umgang mit Ihnen zu wissen glaubte.
In dem die Lust auf Dich mir erstmals mein Handeln diktierte und ich begann Dich im Namen Deiner Lust zu behandeln und zu nehmen wie es Deinen Präferenzen entsprach ohne mich dafür zu verstellen oder schauspielern zu müssen.

Als ich Deinen Kopf ergreife, das erste Mal fest und verlangend ergreife, siehst Du erstaunt zu mir auf.
"Wer sagt denn, das ich fertig bin, das ich mit Dir fertig bin du Luder," bei dem ungewohnt barschen Ton willst Du den Kopf ein wenig zurückziehen, aber meine Hände halten Dich wie in einem Schraubstock. Als ich meinen Kolben in Deinem Mund und mit weiteren gierigen Stößen bis in Deinen Hals versenke stöhnst Du gierig und lustvoll auf. Du gibst den Widerstand auf, entspannst Deine Nackenmuskeln und schenkst mir Deinen Mund.

Noch vor kurzem hätte ich mich für die nun folgende Orgie ungezügelter Wollust selbst aufs schärfste verurteilt.
Ich weis nicht mehr, was ich Dir alles an den Kopf geworfen habe. Welch unsägliche und unverzeihbaren Dinge ich Dir gesagt und unsere Lust damit angestachelt habe.
Wenn ich mich zu erinnern versuche, sehe ich nur noch meinen Schwanz der vollständig und unermüdlich wie der Kolben einer Dampfmaschine in Deinem Mund verschwindet.
Höre Dein Wimmern, Dein Stöhnen, spüre Dein Zittern und meine Eier wild an Dein Kinn klatschen.
Dein Würgen und Spucken kümmern mich wie Dein tränenverlaufenes Make-up nur insoweit als das sie meine Lust - unsere Lust - noch weiter anstacheln, wenn ich Deinen Kopf so fest an mich drücke, das Deine Nase sich so fest wie nie zuvor in meinen Bauch bohrt.
Mit einem tiefen Atemzug dringe ich ein letztes Mal in Dich ein.
Meine Lanze zuckt in Dir, beginnt zu spritzen, zuckt und spritzt. Strahl um Strahl landen in Deinem Mund, ich fühle mich als würde ich unter Strom stehen und Blitze anstatt Sperma schleudern.
Du hast Deine Lippen fest um meinen Schaft geschlossen und lässt keinen einzigen Tropfen an Deinen Lippen vorbei entkommen.
Jedes Zucken, jedes pochende pulsieren nimmt mich gefangen und katapultiert mich immer höher.
Fast wäre mir entgangen, das auch Du wieder von den Wellen der Lust überrannt wirst und Dich trotzdem weiterhin verzweifelt bemühst, jeden Tropfen von mir aufzunehmen.

Als ich Dich unter den Armen ergreife um Dich zu mir hochzuziehen, folgst Du nur widerwillig, saugst sanft weiter um auch ja nichts von meiner Sahne zu vergeuden.
Als Deine Lippen ihn freigeben, gibst Du mir einen letzten sanften, fast wehmütigen Kuss auf die Eichel.

Ich ziehe dich nach oben und kann sehen wie rot und geschunden Deine Knie von den Fliesen sind. Die Fliesen waren hart und kalt, haben aber Deiner Lust keinen Abbruch getan, sie eher noch gesteigert. Deine Knie knicken ein, aber ich fange Dich auf und stütze dich.
Ziehe Dich fest an mich und stelle mit einer Hand die Dusche an.
Lange stehen wir so, während das warme Wasser auf unsere Köpfe prasselt und an unseren Körpern herunterrinnt. Herrliche, unvergessene Momente.
Ich suche mit meinen Lippen die Deinen und wir küssen uns lange und leidenschaftlich, spielen mit unseren Zungen und lassen sie umeinander werbend tanzen.

Nach einer Weile beginne ich erneut, Dich sanft und zärtlich zu waschen, reibe dich danach abermals mit dem Öl ein, genieße jede Reaktion auf meine zärtlichen Berührungen.

Wenn Du leise seufzt sobald ich Deine Brüste, Deine Warzen und Nippel streichele spüre ich Leben in mir.
Dein Atem, Dein sich hebender Brustkorb und die Rötung Deiner Haut verraten Dein Wohlbehagen das in diesem Moment auch meins ist.
Ich öle und massiere Deinen Rücken bis zu deinem kleinen knackigen Arsch ein, deine Schenkel, deine Füße. Jetzt schimmerst Du überall, Deine Haut reflektiert sanft das Licht, glänzt seidig vom Öl.

Als ich Deine Füße einöle nehme ich Deinen Duft wahr. Wunderbar frisch und erregend steigt er von Deinem Schoß auf und verkündet Deine Lust.
Als ich meinen Blick hebe und auf Deinen rasierten Hügel blicke, sehe ich, dass Deine Schamlippen feucht glänzen, sie sind von den Tautropfen Deiner Lust bedeckt.

Ich Küsse Deinen kleinen Hügel, strecke Meine Zunge aus soweit ich kann und lecke einmal Deine erregten, geschwollenen Schamlippen entlang.
Dein Seufzen verrät mir, das die raue Zeit vorbei ist. Das Du nach Zärtlichkeiten gierst verrätst Du mir indem Du mir Dein Becken entgegenreckst.

Ich ergreife deine Hüfte mit beiden Händen und drehe Dich einmal um Dich selbst.
Beginne Deinen Po zu küssen und zu lecken. Fahre mit meiner Zungenspitze Deine Poritze entlang und in meiner Zunge in sie hinein.
Ich spreize Deine Pobacken, küsse und lecke sanft Deine Rosette.
Beiße einmal herzhaft - zärtlich in diesen knackigen, prachtvollen kleinen Po direkt vor mir.
"Hey!", höre ich von Dir, aber es wirkt mehr belustigt als empört und kaum als ich: "Bett?" frage, stürmst Du vor mir her zerrst mich an der Hand hinter Dir her ins Schlafzimmer.

Dort springst Du mit einem Satz ins Bett und spreizt sofort die Beine.

Als ich lächelnd vor Dir stehe und den Anblick genieße, Deine Beine weit gespreizt, die kleine Muschi offen präsentiert. Sie ist rosa, fast rot vor Erregung, die Schamlippen sind prall, dein Kitzler steht keck dazwischen empor. Dein Saft glänzt leicht, zieht kleine Fäden und bildet feuchte Perlen auf Deiner Spalte.
Du unterbrichst jäh meine Betrachtung, winkst Du mich ungeduldig zu Dir heran: "Komm sofort her, ich halte es nicht mehr aus!"

Als sich meinen Kopf zwischen Deine Beine stecke und meinen Mund auf Deine Spalte lege, stöhnst Du wild auf, ich küsse sanft deinen Venushügel. Streiche mit der Zungenspitze darüber. Ich habe deine Hüfte ergriffen und halte Dich fest als Du beginnst Dich zu bewegen.
Als ich dich das erste Mal küsse stöhnst du.
Als ich dich das erste Mal sanft über deine Haut lecke seufzt du tief.
Ich fühle, wie Du meinen Kopf ergreifen willst, aber in meinen kurzen Haaren weder Griff noch Halt findest. Deshalb legst Du Deine Hände hinter meinen Kopf und presst mich fest auf Deine Spalte.
Ich habe meine Zunge gerade ausgestreckt, Deine prall angeschwollenen Lippen geteilt und Deine Perle erreicht, als Du auch schon beginnst zu zittern und zu wimmern.
Ein lustvolles: "Es ist so schön, so schön" stöhnt mir entgegen als ich meinen Mund von Deiner Spalte trenne, ich küsse jeden Zentimeter Haut um deine Scheide herum, Deine Oberschenkel, deren Innenseiten.
Du atmest schwer, ziehst die Luft pfeifend ein und aus.
Dann presse ich meinen Mund sanft aber fest vollständig auf deine Muschi soweit ich sie erreichen kann.
Sauge sie regelrecht ein, sauge und lecke Deine Schamlippen. Ich spüre deinen Saft auf meinem Mund, meinen Lippen. Ich kann Dich schmecken, und es ist herrlich.
Du bewegst Dein Becken, streckst mir Deine Muschel entgegen und genießt jede Berührung meiner Lippen und meiner Zunge. Du drängst und presst Dich an mich.
Geduldig treibe ich Dich von einem Höhepunkt zum nächsten, versuche Dich nach oben zu bringen und dort festzuhalten. Dich mit meiner Zunge dort anzunageln.

Als Dein ganzer Körper vibriert und sich Deine Muskeln beginnen, sich teilweise völlig unkontrolliert zusammenziehen zerrst Du mich nach oben.
Bevor ich eine Frage formulieren kann, verschließt Du meine Lippen mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.
"Was machst Du?, was machst Du mit mir?, erst entjungferst Du meinen Po wilder und schöner als ich je zu träumen wagte und jetzt bist Du so zärtlich das Du glatt ein anderer sein musst. Du hast wirklich Suchtfaktor"

Danach kuschelst du dich an mich. Liegst neben mir und hast einen Arm und ein Bein über mich gelegt. So klammerst dich regelrecht an meinen Körper.
Wie ein kleines verwundbares etwas liegst Du neben mir. Ich kann deine schweren Atemzüge hören und ziehe vorsichtig die Decke über uns.

Ich weis das diese Beziehung, Deine Ausbildung mich noch viel Nerven kosten werden, das Dein herrlicher Körper und deine ungezwungene, manchmal fast kindlich freudige Persönlichkeit mich aber entschädigen können.

Schlaftrunken kraulst Du meine Brust, spielst mit den Haaren und flüsterst : "Doch, Du machst mich wahnsinnig! Will mehr und mehr und mehr...".
 

Ausklappen  

Danke

 

Das Kuscheln zum Schluss ist unendlich wichtig und wunderschön 

Es erdet einen wieder nach einem solchen Emotionsrausch. 

🥹😍🥰

Weiter gehts. Morgen gibt es die Bescherung....ääähhh, den Rest.

 

Nicht einmal als die beiden Stunden später zum Duschen im Badezimmer verschwinden und danach nach einem kurzen, lautlosen Gruß gemeinsam die Wohnung verlassen, lässt du dich davon stören.

Aber du meuterst grummelnd im Schlaf als ich mich kurz von dir losmache um ebenfalls kurz im Badezimmer zu verschwinden und einem sehr menschlichen Bedürfnis nachzukommen.

Ich bin gerade fertig und habe mir am Waschbecken meinen Waschlappen geschnappt, da öffnet sich die Badezimmertür und ein kleiner süßer, völlig verwuschelter aber wunderschöner Troll steht in der Türöffnung und blinzelt verschlafen ins Licht. Tapst mit leichten Füßen hinter mich und umschließt mich sanft mit seinen Armen, lässt mich unwillkürlich Grinsen und dies herrliche Umarmung genießen.
Dein bettwarmer Köper an meinem Rücken fühlt sich einfach wundervoll an und ich wünsche mir, das jetzt jeden Abend und jeden Morgen bis zum Rest meines Lebens erfahren zu dürfen.

Nachdem du mir einen sanften Kuss auf den Rücken gedrückt hast, erhalte ich noch einen Klatsch auf den Po und mit einem kichernden "Knackarsch...." huschst du ebenfalls auf flinken Füßen eilig zur Toilette.

"Viel zu hell..." grummelst du dort sitzend, völlig verschlafen und immer noch ins Licht blinzelnd, grinst dann aber, als du mich sanft lächelnd beim waschen beobachtest.

"Grrr, dafür hat sich das Wachwerden gelohnt" sagst du und räkelst dich behaglich, lässt aber die Augen nicht von mir und bleibst einfach sitzen. "Daran könnte ich mich wahrlich gewöhnen " verkündest du und musterst mich lächelnd von oben bis unten während du mir beim Abtrocknen zuschaust.

Und nach dem du fertig bist, tappst du wieder mit deinen blanken Füßen mit diesem leise patschenden Geräusch über die Fliesen auf mich zu und umschlingst mich mit deinen Armen, lehnst deinen Kopf an meinen Rücken und seufzt.

Dein Atem geht tief und ruhig und es fühlt sich so richtig so perfekt an das du da bist. Als wäre es schon immer so gewesen und als sollte es auch für immer so sein.

Ich wusste es irgendwo tief in mir drinnen längst, aber in diesem eigentlich völlig unromantischen Moment im Badezimmer wird mir bewusst, wie sehr du mein Herz im Sturm erobert hast, das ich mir nur noch ein Leben mit dir, aber keines mehr ohne dich vorstelle und das auch gar nicht wirklich will.

Herrje, sage ich mir, ich glaube mich hat´s erwischt. So ein Blödsinn, das geht doch nie und nimmer.

Ja, es gibt vieles was wir noch besprechen müssen, solltest du meine Gefühle erwidern und es soweit gehen, das wir zusammen...

"Quatsch.." flüstere ich und rufe mich aus meinen Träumereien zur Ordnung,

"Was denn Schatz...?" brummelt es leise und undeutlich hinter meinem Rücken und ich spüre einen sanften Kuss nach dem anderen.

Du lässt nicht los. Umschlingst mich mit einer Innbrunst, die an Intensität nicht zu überbieten ist. Erst als ich auch mit dem Zähneputzen fertig bin, lockerst du deine Umklammerung, schnappst du dir meine Hand und ziehst mich hinter dir her ins Bett.

"Wurde ja auch Zeit, komm mein geliebtes Kuschelkissen, mit dir ist es am aller - allerschööönsten" nuschelst du, ringelst dich um mich, kaum das wir liegen und bist sofort wieder eingeschlafen.

Du liegst neben mir, eher halb auf mir, dein Kopf auf meiner Brust und dein warmer Atem fährt mit einer sanften Regelmäßigkeit durch meine Brusthaare und kitzelt mich auf eine leichte, aber sehr angenehme Weise. Sanft streichele ich über deinen Kopf und lasse meinen Blick über deine total entspannten Gesichtszüge gleiten bevor ich vorsichtig mit dem freien Arm herüberhangele und das Licht ausschalte.

Meine Gedanken kreisen noch kurz um den Gedanken im Badezimmer, was "passiert" wenn du wiederkommst oder bleibst, um Umzug, Platzprobleme in der Wohnung, Arbeitsstellen, Altersunterschied und so langsam verabschiede ich mich wehmütig von dem Gedanken wieder, der mich da so wundervoll gezwickt hatte.
Ich kann mir dann doch partout nicht vorstellen, dass es trotz deiner Andeutungen mehr als nur ein Abenteuer, eine kurzfristige Liebelei für dich sein könnte.

Andererseits hattest du mir auch von deinen Problemen erzählt woanders einzuschlafen, hier wirkst du doch eher wie ein kleiner Kuscheltroll im Winterschlaf sobald u zeit und Gelegenheit hast.

Das du angeblich nicht viel lachst haben wir ja auch schon gut widerlegt und nach anfänglicher Schüchternheit kannst du auch ziemlich schlagfertig sein. Von wegen Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion. Du kannst, wenn du willst.

Da war auch noch was von Trockenheit im Intimbereich von der ich so gar nichts gemerkt habe, von deinen angeblichen Problemen einen Orgasmus zu bekommen und wenn dann einen richtig schönen, dollen, auch nicht wirklich, du gehst doch ab wie eine Wildkatze der man die Jungen wegnehmen will.

Streicheleinheiten, Küsse und Schleckereien sollen dir ja auch nicht so richtig gefallen, dich eher langweilen.... und dich schon gar nicht erregen - von wegen - ...ich vermute mittlerweile, dass du dir das ausgedacht hast, um warum auch immer, ein wenig Mitleid zu erwecken.

Während meine Gedanken noch rotieren, quittierst du mit einem seligen Schnurren, das ich uns noch die Zudecke hochziehe und darauf achte, dass du auch wirklich gut zugedeckt bist, dann entschlummere ich ebenfalls, sanft und grinsend.
Ich bin ein paarmal sanft aus dem Schlaf gekommen, bin aber völlig fix und fertig doch einfach viel zu faul und träge um mich darum zu kümmern, was die nebenan noch treiben.

Denn im Nachbarzimmer hatten sie wohl noch ein wenig Spaß, haben dann doch irgendwann geduscht und sind weg. Das habe ich alles nur im Tran mitbekommen, grinsen musste ich doch, dann kurz überlegt ob ich mir das Spiel der beiden noch ansehe…, habe mich dann aber lieber an dich angekuschelt, herrlich. Es war die richtige Entscheidung.
Mit dem Kopf auf deinem Brustkorb zu liegen und deinem Herzschlag zu lauschen. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen. Will ich auch gar nicht, es ist perfekt und es wäre traumhaft, wenn es doch nur so bleiben könnte.
Ich und meine bescheuerten Ideen und Pläne, Aber wer hätte das ahnen können?

Verdammtes Leben, lass mir meine Träume. Aber ich weiß ja in meinem Innersten leider, es kann-soll-darf nicht sein.
Scheiße verdammt, das Leben ist doch viel zu kurz um so oft so mies zu laufen.

Ich habe das alles immer wieder nur kurz im Halbschlaf registriert. Irgendwie konnte ich einfach nicht richtig wach werden obwohl ich schon neugierig war, aber es ging einfach nicht. Ich konnte mich nicht aufraffen. Und ich bin doch sowas von neugierig. Normalerweise. Aber jetzt, hier, ist sowieso alles völlig anders.

Und so habe ich mich gleich wieder an dich angekuschelt und bin wohl auch sofort wieder weg gewesen.

Einfach unbeschreiblich schön dieses warme, wohlige Gefühl, mich an dich zu schmiegen und wieder wegzudüseln. Nicht in Worte zu kleiden dieser Wohlfühleffekt.

Als du irgendwann mal kurz ins Bad bist, wollte ich dir erst hinterher, war aber dann doch immer noch zu müde und viiiiel zu faul um aufzustehen.

Das Bett ist einfach viel zu leer und zu kalt ohne dich. Das geht gar nicht, dass du so einfach abhaust. Auch wenn es nur für ganz kurz ist. Ich höre noch die Klospülung nebenan und bin auch schon wieder weg, kuschele mich aber noch an dich, an als du wieder ins Bett kriechst. Traumhaft.

So soll es sein, so kann es bleiben, denke ich und spüre wie wieder dieses Grinsen auf mein Gesicht kriecht. Dieses Grinsen, dessen Ursache neben mir liegt und schnarcht.

Du schnarchst mein Schatz, von süß bis laut hast du ein tolles Repertoire. Mannomann.

Aber ein echtes Mysterium und auch eine der vielen Fragen die wir noch ergründen müssen ist:
Es stört mich nicht.

Nicht die Bohne. Ich bin nach kurzem Lauschen grinsend eingeschlafen. Unglaublich. Sonst konnte ich noch nicht mal einschlafen wenn jemand leise und verhalten schnarchte und habe mich schon über diese geringe Lärmbelästigung immer tierisch aufgeregt. Von einem Freund habe ich mich deswegen sogar mal getrennt.

Irgendwann verspüre ich sanfte Küsse. Auf der Stirn, der Nasenspitze, den Lippen.... so sanft und zart das einige davon sogar ein wenig kitzeln. Raffiniert wie ich bin, stelle ich mich weiterhin schlafend, denn ich will MEHR!

Das ist mal ein Weckdienst den ich mir gefallen lasse. Daran könnte ich mich gewöhnen. An jede verdammte, einzelne Sekunde und jede Berührung. Aber mein nicht zu unterdrückendes Grinsen hat mich dann wohl doch irgendwann verraten.

Denn mit einem gehauchten "Wach auf du süßer, grinsender Nimmersatt" küsst du mein Ohrläppchen, beginnst meine Schulter entlangzuküssen, und folgst dann mit deiner Zunge dem Weg zurück. Vergiss es, das lasse ich mir nicht entgehen. Du lässt sie in die kleine Kuhle zwischen Schlüsselbein und Nackenmuskel gleiten und zeigst mir erneut wie empfindlich die Stelle ist. Grrrrr.

Wie empfindlich ich neuerdings fast überall bin und wohl ganz überraschend sein kann. Denn ich muss die Zähne zusammenbeißen um nicht irgendwelche wohligen Geräusche zu machen oder zu seufzen. Und das fällt mir gerade verdammt schwer.
So stelle ich mich weiterhin schlafend obwohl mir bewusst ist, das du das Theater längst durchschaut hast und offensichtlich versuchst, mir mit aller Macht deiner Zärtlichkeiten ein Geräusch oder irgendeine Bestätigung dafür zu entlocken, das ich wach bin.

Und du gibst dir wahrlich Mühe und hast ein unglaubliches Talent, brrr. Mich durchrast ein warmer Schauer nach dem anderen. Ich möchte viel lieber Schnurren und Schreien vor Verlangen als mich totzustellen.

"Tja, wenn du so fest schläfst, dann mache ich halt im Haushalt weiter und halte den Kaffe warm bis du wachwirst" flüsterst du mit einem enttäuschten Tonfall und drückst mir einen herrlich sanften Kuss auf die Lippen.

Dann spüre ich, wie du sanft die Decke nach unten ziehst:"Oder ich nutze die Situation schamlos aus und falle über dich her du wunderschönes Wesen" flüsterst du und im nächsten Moment schließen sich deine Lippen um meine Brustwarze, küssen sanft, beginnen zu saugen und lassen die Zunge vibrierend auf sie eintrommeln.

Ich schwöre, das meine Brustwarzen noch nie so schnell so hart geworden sind, meine Nippel noch nie so empfindlich wie jetzt. Verdammt, was machst du nur?

Unwillkürlich sauge ich Luft ein, während ich deine Zärtlichkeiten genieße, meine Zehen spreizen sich wie ein Fächer und meine Finger verkrallen sich in der Bettdecke vor purem Genuss. Mein ganzer Körper spannt sich an und lädt sich regelrecht auf.

Du lässt deine Zunge von einer Brust zur anderen gleiten, umrundest sie und küsst und verwöhnst auch die Unterseite, eigenartig im ersten Moment, aber unsagbar herrlich.
Minutenlang genieße ich einfach nur still und lasse mich verwöhnen, entdecke erneut eine Facette an mir, die ich so nicht kannte. Als deine Hände sich um meine Brüste schließen, die Nippel nach oben richten, deinen Lippen entgegen und sie dabei sanft kneten, bin ich bereits willenlos. Dein Geschöpf der Lust.

Obwohl es absoluter Quatsch ist, denn ich weiß genau was ich jetzt will. Ich will DICH, mit Haut und Haaren.

Jetzt, hier und leidenschaftlich.

Ich bin wirklich nur noch dein läufiges Kätzchen. Aber es ist wunderbar so unglaublich wunderbar deine Zärtlichkeiten und unser Verlangen zu genießen. Du machst mich irre mein Schatz, aber das weist und willst du. Ich kann mir nicht vorstellen wie es sein muss mit einem Mann wie dir zu leben, aber, bei meiner Seele, ich würde es nur allzugerne herausfinden.

Plötzlich, ganz abrupt endet der kitzelnde schöne Traum vom ewigen Verwöhnt werden und hinterlässt dieses kalte Gefühl der Leere wo eben noch wundervolle, zärtliche Lust war.

Ich vergesse meine Rolle der Schlafenden, reiße die Augen auf und sehe dich fragend und vorwurfsvoll an.

Aber bevor ich losschimpfen kann, flüsterst du bereits: "Entschuldige, ich vergaß das du Zärtlichkeiten an deinen Brüsten ja nicht magst und auch nicht wirklich genießt…" bevor du den Satz mit deinem hämischen Grinsen zu Ende bringen kannst, funkele ich dich wütend an und fauche leise:
"Untersteh dich jemals damit aufzuhören, hör bloß nicht auf mein dämliches Gequassele von früher. Bei dir weiß ich doch eh nie wie mir geschieht du Monster."
Ich strecke dir, soweit es geht, meinen Oberkörper entgegen und wiege leicht meine Brüste vor deinen Augen. "Nicht aufhören, weitermachen, BIIIITEEEE" jammere ich mit einer wehleidigen Stimme und klimpere übertrieben verführerisch mit den Lidern.

Du grinst als du dich vorbeugst und dann küsst du meine Brustwarzen erneut, abwechselnd, prickelnd, sanft und unsagbar schön durchrieselt es mich sofort wieder, als ich deine warme Berührung spüre.

Meine Brustwarzen fühlen sich schlagartig wieder sowas von hart und prall an, als hätte es dein Necken, diese kleine ärgerliche Pause gar nicht gegeben. Und doch muss ich grinsen ob deiner Neckereien. Ich liebe deinen Humor, du bist so süß und doch nicht gemein oder verletzend. Und nicht nur deinen Humor. Deine Hände, deine Zunge, deinen Schwanz, grrr. Ja, den ganz besonders. Du hast ja keine Ahnung wie sehr.

Meine Nippel strecken sich deinen zärtlichen Berührungen verlangend entgegen und scheinen unter deiner sanften Zunge noch härter zu werden, als sie es ohnehin schon sind.
Es fühlt sich fast an, als würde ich sie aufpumpen und wenn sie prall sind, noch etwas draufgeben. Als würden meine Brüste wachsen. Unglaublich, aber auch unglaublich schön, denn mit jeder Berührung werden sie anscheinend empfindlicher, reagieren intensiver. Puuuh. Wie geil ist das denn.

"Verräter" zische ich die beiden an während ich das Schauspiel erstaunt aber wohlig genieße.

"Dann soll ich also, trotz all deiner Träume und Abneigungen dagegen, zärtlich zu dir sein?" flüsterst du grinsend und spielst damit auf unsere vielen, langen Gespräche an in denen ich dir mein Leid klagte und gefühlt deine Geduld über alle Maßen strapazierte. Aber ich musste es einfach loswerden.

"Wenn du damit jemals aufhörst bringe ich dich um!" flüstere ich ebenfalls grinsend und besänftigend zurück und bekomme ein Lachen als Dank, das sich steigert als ich ein "Kaffee? - Kuss - Kaffee?, herrjeh, mach weiter…." anfüge, das sich schon etwas wacher und erwartungsvoller anhört.

"Gleich vor dir auf dem Nachttisch Sonnenstrahl" höre ich, bevor deine Lippen wieder meine berühren.

Kaffee oder Kuss?, denke ich mir. Und obwohl der Duft verführerisch ist, sind es deine Lippen doch umso mehr - du fürchterlicher, verrückter Kerl. Du zauberst ein Lächeln auf meine Lippen, lässt mich Lachen und weckst in mir eine Lust die ich nicht, niemals, und das schwöre ich bei allem was mir als brave Katholikin heilig ist, erwartet, geschweige denn für möglich gehalten hätte.

Ich wurstele meine Arme unter der Decke hervor und umarme dich während wir uns küssen, ziehe ich dich an mich und will dich einfach nicht mehr loslassen.

Erstaunt registriere ich so ganz nebenbei, als die Decke dabei über meine erregten und neuerdings unglaublich empfindlichen Nippel gleitet, wie empfindlich diese jetzt immer noch sind.
Geradezu überreizt, aber dennoch angenehm. So empfindlich, das ich sogar diese leichte Berührung nunmehr lustvoll wahrnehme. Eine Berührung, die ich sonst gewiss nicht einmal gespürt hätte und so auch noch nicht gespürt habe. Gott, das ist ja nicht zum aushalten, wie verrückt du mich machst.
Na, wenn die sich nicht beruhigen, muss ich mir mit den beiden Hochverrätern aber noch was einfallen lassen. Sonst kann ich nachher keine zwei Schritte gehen ohne über dich herzufallen, wenn der Stoff mit ihnen in Berührung kommt.

Warum bloß haben die beiden bisher nie so reagiert? Kein Wunder, das ihr Männer Probleme habt die Frauen zu verstehen.

Dieser Kuss ist so süß, so unsagbar sanft und schmeckt nach Tee, Zigarre und Gewürzen. Ein herrliches Aroma. Ich will einfach nicht aufhören. Nie, nie wieder. Selbst dann nicht, als du dich aufrichtest und mich mit nach oben ziehst, da ich dich einfach nicht loslasse.

"Irgendwann musst du loslassen" nuschelst du zwischen meinen Küssen hindurch und als ich küssend den Kopf schüttele: "Sonst brennt das Abendessen an".

Abendessen? Wie lange zur Hölle habe ich geschlafen? Ich öffne die Augen und sehe dich fragend an. "Mal überlegen...morgens Babsi, dann Toni...dann geschlafen.....hmmm?" flüstere ich leise.

"Du hattest Schlaf dringend nötig Sonnenstrahl. So nötig, das du dich durch nichts hast stören lassen. Weder davon das ich geduscht, mich rasiert oder gekocht habe. Und bevor du fragst: Nein, es stört mich nicht das du schnarchst"

"ICH schnarche? Auf gar keinen Fall" gebe ich empört zurück und richte mich auf.

Dein freches Grinsen belehrt mich schlagartig eines besseren: "Draußen liegen etliche gefällte Bäume die du umgesägt hast und ein kleiner gallischer Hund jault jämmerlich und ist ziemlich sauer mit dir, Nicht wahr mein kleiner Freund?"
Dann lässt du noch hinter vorgehaltener Hand ein "Wuff " erklingen das wohl von draußen kommen soll und nickst, als ob das ein Beweis für deine Darstellung wäre "Siehst du, er gibt mir Recht".

"Dann hast du mich angesteckt, ich schnarche nicht und habe auch noch niemals geschnarcht" verkünde ich im Brustton der Überzeugung und ein wenig bockig. Was für eine Behauptung.

Muss aber auf Grund deiner Albernheiten dann doch schon wieder kichern.

"Bäume, Hund.... was fällt dir noch ein du verrückter Kerl" murmele ich vor mich hin und hangele nach der Kaffeetasse um meine Lebensgeister weiter auf Trab zu bringen.

So richtig nötig habe ich das ja nach deiner zärtlichen Attacke ja eigentlich nicht mehr. Die waren plötzlich hellwach, die Lebensgeister. Nur die galoppieren schon wieder in die Richtung, die sie wollen und mit aufstehen hat das so gar nichts zu tun.

Nichts da. Hier wird gemacht was ich will und sage. Naja, meistens zumindest.

Ich setze mich auf, stopfe das Kopfkissen hinter mich, lehne meinen Rücken an das Kopfteil des Bettes und rücke mich, hin und her wackelnd, selbst zurecht in die bequemste Position die sich finden lässt.

Dann lege ich den Kopf zurück, halte die heiße Tasse in beiden Händen und schließe genießend die Augen, während ich dem warmen Gefühl überall in meinem Körper wehmütig hinterherlausche das deine Küsse hinterlassen haben und das jetzt leider langsam schwindet.

Als ich probeweise den Oberkörper hin- und her bewege und damit ganz bewusst leicht mit den Brustwarzen innen über den Stoff reibe, schießt sofort wieder ein wohliges Gefühl durch mich hindurch, das diese beiden hinterhältigen und aufgeladenen Knöpfe alleine durch diese sonst kaum spürbare Berührung auslösen. So ist das also, wenn man vollauf gereizt ist. Ich habe mal gelesen, das es Frauen gibt die dann so überreizt sein können das es unangenehm, sogar schmerzhaft wird.
Geile Vorstellung, dir dann ausgeliefert zu sein. Und sogar einige, die einen Orgasmus bekommen wenn man ihre Brüste verwöhnt. Das muss der Hammer sein, so ein Brust- oder Nippelorgasmus. Da fällt es mir jetzt gerade sehr schwer mich auf mein Dankeschön zu konzentrieren weil ich überlege, was bei mir wohl dafür erforderlich ist.

Du hattest ja wohl mal eine Freundin bei der du das regelmäßig geschafft hast. Ich hasse sie.

"Der Kaffee ist gut und der Weckservice ist klasse, das hätte ich jetzt gerne jeden Morgen. Was gibt es denn zum Abendessen? Was duftet da so lecker aus der Küche und nach welchen Gewürzen schmeckt mein Schatz?".....,überschütte ich dich mit einer Reihe von Fragen, die mir gerade durch den Kopf schießen und um mich ein wenig von den Gedanken abzulenken, die mir als Nachwehen an deine Küsse soeben durch den Kopf gingen und die sich samt und sonders um stundenlanges, zärtliches Kuscheln drehten.

Du wärst der Man mit dem das geht, mit dem ich mir das offensichtlich sehr gut vorstellen kann und nicht mal darüber nachdenke ob das mit dir möglich wäre oder wie ich dich dazu überreden könnte...., der im Gegenteil sogar Freude daran hätte, dessen bin ich mir komischerweise bei dir völlig sicher.. Wieder ist mein Kopf angefüllt mit Gedanken und Fragen die sich um dich, um uns, drehen.

Du betrachtest mich, hast den Kopf leicht schiefgelegt und grinst dein ansteckendes Grinsen. "Na, Sonnenstrahl, einen Pfennig für deine Gedanken...."

"Einen Pfennig...? versuche ich mit eine Frage abzulenken, denn ich muss erst mal Ordnung in meine Gedanken bringen bevor ich sie dir vielleicht mitteile, WENN ich sie dir mitteile, "was meinst du damit?"

"Sagt man so in Berlin, wenn man sieht, dass jemand grübelt und neugierig ist worüber er gerade nachdenkt. Und bei dir konnte ich die Gedanken gerade auf und unter der Stirn entlang huschen sehen. Dein süßes Lächeln dabei hat mich neugierig gemacht".

"Lass einer Frau ein paar kleine Geheimnisse du kleiner, viel zu aufmerksamer Schnüffler."

Ich grinse dich an und stecke dir frech die Zungenspitze ganz leicht heraus, du konterst die Geste mit einem Grinsen. "Verrat mir lieber endlich was du da in der Küche treibst."

Doch du hältst dir nur mit einem "Pssst, Überraschung. Überleg mal, dann kommst du darauf" kurz mit einem verschwörerischen Blick den Finger an die Lippen und verschwindest einfach aus dem Zimmer. Frechheit.

Ich schlürfe den Kaffee. Lecker, nicht zu stark. Mit ein wenig Zucker, leicht gesüßt, so wie er sein muss, du bist unbezahlbar.

Während ich mir den Kopf zermartere, was es denn sein könnte das du da zusammenköchelst, genieße ich das braune Gebräu. Auf jeden Fall zauberst du irgendwas worüber wir mal gesprochen haben, etwas wovon du der Meinung bist, mich angenehm überraschen zu können. Hmmm?!?

Deine Finger haben nach Zwiebeln gerochen, auch ganz leicht nach Knoblauch. Und Gewürze...., na im Kochen und in der Küche habe ich nicht viel drauf. Das weiß ich und das rächt sich jetzt.
Irgendwie fällt mir zuviel ein, aber nichts was mich wirklich überzeugt. Und wir haben über so vieles geredet.

Erst mal duschen, beschließe ich, als ich am Boden der Kaffeetasse angelangt noch immer keine überzeugendes Ergebnis habe.

Soll ich mir noch eine Tasse aus der Küche holen und dabei gleich auch das Rätsel lösen?

Wenn ich schonmal da bin, kann ich ja bestimmt sehen was du da treibst. Ein Blick auf die Zutaten könnte ja genügen, vielleicht gelingt mir auch einer in die Töpfe? Oder sich auf dem Weg zur Dusche verlaufen, einen Raum weiter gehen und mal kurz in die Küche kiebitzen. So aus reinem Zufall quasi.

Es ist ja nicht so, dass ich neugierig bin, aber ich würde es jetzt schon ganz gerne wissen was du da veranstaltest. Mein Grinsen wird breit als ich die Beine aus dem Bett strecke, mich nochmal recke, und mich aufsetze, mir die Kaffeetasse greife. Mein Alibi sozusagen.

Aber als ich die Schlafzimmertür durchquere, ist es, als würde mich eine unsichtbare Kraft plötzlich bremsen, mich regelrecht festhalten....was nur?
Ein anderer Gedanke kämpft sich da ganz langsam aber stetig den Weg nach oben in mein Bewusstsein, sorgt dafür, dass die Kaffeetasse herabsinkt und das freche Lächeln von meinen Zügen verschwindet.
Er hat ein wenig gebraucht, dieser eine Gedanke, aber dafür ist er umso stärker und er ist richtig:

Ich würde dir die Überraschung verderben.

Das stehe ich jetzt im Flur und gehe mit mir ins Gericht. Du hast dir solche Mühe gegeben, mit allem, mit wirklich jeder verdammten Kleinigkeit, das ganze verdammte Wochenende.

Das kann ich unmöglich machen, dir die Überraschung verderben, und mir damit ja auch.
Geht gar nicht.

Verdammt, was mache ich hier? Ich nehme Rücksicht? Gebe nicht spontan meinen Launen nach und schere mich wenig oder besser gar nichts darum, was meine Umgebung dabei mitmacht und empfindet.

Au Backe, werde ich etwa erwachsen? Schatz, was machst du mit mir, sollte dir etwa gelingen woran so viele - einschließlich meiner Eltern und meiner großen Schwester - gescheitert sind?

Ich fühle mich hin- und hergerissen und brauche erst einmal einen Moment um zu verdauen, das ich im Begriff bin etwas Vernünftiges, etwas Rücksichtsvolles zu tun um dafür den Moment einzutauschen, der mich erwartet wenn du mir deine Überraschung präsentierst.

Es gibt sonst nur einen Menschen in meinem Leben für den ich vernünftig bin und für den ich alles, aber auch wirklich alles geben würde.....und jetzt scheint es da plötzlich noch einen zu geben. Aber das kann und darf nicht sein.
Und es ist doch in höchstem Maße erstaunlich was sich hier gerade abspielt. Und sehr, sehr verwirrend. Unglaublich verwirrend sogar. Mehr als ich selbst für möglich gehalten hätte.

Puuuh, ich brauche mindestens noch eine Kanne Kaffee um auch nur ansatzweise Ordnung in mein Hirn zu bekommen. Wenn das mal reicht.
Ich atme ein paarmal tief durch und beschließe dann, unter der Dusche weiter darüber nachzudenken, eine lange Duschaktion scheint sich da anzukündigen.

Und ich werde mich für dich chic zu machen, mich richtig aufzubretzeln für dich, wenn du dir mit dem verrückten Huhn das du dir da an Land gezogen hast, trotz all meiner Macken solche Mühe gibst. Und zu genießen scheinst du das auch noch, über alle Maßen, mich so zu verwöhnen. Übertreib´ s bloß nicht. Aber deine Motivation macht mich schon neugierig.

Ich habe schon die Klinke der Badezimmertür in der Hand, da drehe ich mich einer plötzlichen Eingebung folgend, wieder in Richtung Küche um.

Ich stelle mich mitten in den kleinen Flur, halte mir eine Hand vor die Augen strecke den Arm mit der leeren Kaffeetasse vor mich hin und rufe nach dir.

"Schatz, Schaaa--hatz",

ich höre einen Topfdeckel der aufgesetzt wird und einen Moment später prustest du los, als du mich, von der Küche um die Ecke in den Flur schauend, so bettelnd im Flur stehen siehst.
Dann erklingt schon dein wundervolles, tiefes Lachen. Ich halte mir immer noch brav die Augen zu und strecke dir die Tasse entgegen.

"Was wird das denn? du süße Verrückte"

"Ich will Kaffee,…. bin neugiiiierig, will dir nicht die Überraschung verderben, bin sooo verdammt neugiiierig und …..will Kaffee. Du erkennst mein Dilemma?" piepse ich in meiner schönsten Kleinmädchenstimme.

Wieder lachst du, lachst dein wundervolles Lachen, das erst aufhört als ich spüre, wie du ganz nah an mich herantrittst, eine Hand auf meinen Hinterkopf legst, mit der anderen meine Pobacke greifst und mich fest an dich ziehst während sich deine Lippen auf meine pressen.

"Herrgottimhimmel…" schießt es mir durch den Kopf. Ich liebe diese Hände auf meinem Körper. Diese Hand auf meinem Po, die mich einfach nur fest greift und mich an dich drückt macht mich schon wieder rasend vor Lust.

Ich weiß nicht, ob du mich bei diesem Kuss wirklich angehoben hast, aber es hat sich so angefühlt. Ich habe den Teppich definitiv nicht mehr unter meinen Fußsohlen gespürt.

Er war einfach weg. Da warst nur noch du. Und es war einfach wunderbar.

Deine Lippen auf meinen, so drängend, warm und weich und deine freche Zunge die sich mit meiner um den schönsten Platz in uns zu streiten schien. Ich habe längst die Hand von den Augen genommen und umarme dich, halte die Augen aber weiterhin fest geschlossen.

Wieder will ich nicht aufhören, will ewig mit dir küssen mich an dich schmiegen und knutschen. Ich genieße es einfach in diesem Moment mit dir zusammen zu sein, deine Wärme und Nähe zu spüren und mich einfach fallen zu lassen. Nur noch zu genießen.

Langsam löst du dich zärtlich von mir, deine Hand streichelt noch einmal sanft über meinen Rücken und ich spüre die leichte Gänsehaut die deine sanften Finger hinterlassen. Ich bin so versunken, das ich mich frage was das wird, als du mir die Kaffeetasse aus der Hand nimmst, die ich mittlerweile völlig vergessen habe.

"Dieser süßen Bitte kann ich nicht wiedersprechen, ganz und gar unmöglich. Niemand könnte das" sagst du und verschwindest mit der Tasse in der Küche. Ich warte geduldig, höre wie du den Kaffe eingießt, einen Moment später umrührst und dann stehst du auch schon wieder vor mir und hältst mir die große Tasse hin. Der Kaffedampf kriecht über den Rand und ich bemerke, dass du mir die Tasse so hinhältst das der Henkel zu mir zeigt.
Schnell nehme ich sie dir aus der Hand damit du dich nicht verbrennst, wohl wissend, dass deine Geste genau den gleichen Zweck verfolgte.

Du bist so süß mein Monster.

"Du bist so süß" sagst du genau im selben Moment und ich reiße die Augen auf. Unheimlich.

"Was ist" fragst du während ich leicht den Kopf schüttele, aber ich drehe mich um, mache nur eine abweisende Handbewegung und husche ins Bad. "Du bist unheimlich", sage ich noch und lasse dich sichtlich ratlos zurück.

Hah, alles erfährst du nicht. Unglaublich der Kerl.

Als ich die Tür hinter mir schließe und in den Spiegel sehe, überlege ich auch schon, was ich nach dem Duschen als Make-Up auflegen werde.

Nicht übertrieben, nicht billig, aber gaaanz großes Kino.

Es muss einfach perfekt werden, atemberaubend. Elegant und damenhaft, das magst du. Aber auf keinen Fall übertrieben. Oh warte nur mein Monster. Ich werde mir solche Mühe geben und dich total aus den Socken hauen.

Hah, du bist fällig. Ich will dich überwältigen, will jede meiner Stärken betonen. irgendwann muss sich ja das jahrelange Herumprobieren und Geldausgeben für Schminke mal auszahlen.

Und im Geiste gehe ich den Inhalt meiner Schminktasche und meines Koffers durch während ich noch einen Schluck Kaffee nehme und mich im Spiegel betrachte.

Mache ich was mit den Haaren oder lasse ich sie so?

Ich will deine bewundernden Augen sehen. Ich will dich gierig machen, gierig nach mir.

Wenn mir gar nichts einfällt, setze ich mich zurechtgemacht, aber nackt zu dir an den Tisch. Oh ja, das würde dir gefallen. So gut kenne ich dich schon. Ich denke ernsthaft darüber nach, genau das zu machen. Mich völlig zurechtzumachen, Schminke, Lippen, Haare und alles pipapo….und dann völlig nackig zu dir ins Wohnzimmer zu treten.
Ob du dich dann noch aufs Essen konzentrieren kannst? Ob wir dann überhaupt noch zum Essen kommen?
Wohl eher nicht. Wohl auf gar keinen Fall.

Lachend stelle ich die Tasse ab und gehe unter die Dusche, ziehe den Vorhang zu und stelle das Wasser an.

Der Gedanke dir nackt, quasi als "Belohnung" für deine Mühen, gegenüberzutreten gefällt mir ausgesprochen gut.

Während ich den langsamen Rocksong mitpfeife wird mir klar, dass ich auch im Bad Musik höre. Ich kenne den Song aber der Name der Band will mir nicht einfallen. Ein toller melodischer Song, vor etlichen Jahren weltbekannt, wurde erst richtig populär als diese deutsche Band ihn gecovert hat......ich komm nicht drauf.

Musik? Musik im Bad? ich strecke den Kopf zwischen den Duschvorhängen hindurch und sehe mich um. Nach einem Moment entdecke ich den Lautsprecher in der Decke und grinse als ich die Vorhänge wieder zuziehe.
Tolle Idee. Du hattest mir auch mal erzählt, dass du das gemacht hast weil du es nicht magst in jedem Raum ein Gerät anschalten zu müssen. Jetzt verstehe ich es. Einfach endgeil.

Nur über deinen Musikgeschmack müssten wir noch reden, obwohl ich nicht glaube, dass es viel nutzen wird. Und dass du dich änderst will ich schon gar nicht. Bleib bloß wie du bist. Das ist wichtiger als alles andere. Dann werde ich wohl mit einem gelegentlichen rockigen Ausreißer leben können.

Es ist toll Musik im Bad zu haben. Ich grinse und drehe mich im Takt unter den Wasserstrahlen. Und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du die Auswahl so getroffen hast, dass sie auch für mich erträglich ist. Denn Rammstein und ein paar andere Dinge die du gerne hörst, bleiben mir erspart.

Ein paar von den Gruppen über die wir uns unterhalten haben und in die ich dann mal reingehört habe, sind so gar nicht mein Fall. Andere wiederum, ja, an die könnte ich mich gewöhnen. Diese finnische Sängerin zum Beispiel, eine Stimme hat die. Zum neidisch werden.


Und genau dein Typ wie ich weiß. Miststück.

So ich bin fertig, zufrieden betrachte ich das Ergebnis im Spiegel. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden gewesen. Was hat mein Ex doch immer wieder gebettelt das ich mich so aufhübsche, weil er mit mir angeben wollte.
Für dich doch nicht. Du hast es gründlich verkackt mein Lieber. Ich grinse schadenfroh als ich mir sein Gesicht vorstelle, wenn der mich jetzt so sehen würde, würde er das Sabbern bekommen.

Aber für dich, da macht es Spaß. Ist einfach herrlich. Ich freue mich wie verrückt auf deine Reaktion. Wenn ich dich damit nicht vom Hocker haue, wie ich jetzt aussehe, tja dann weis ich auch nicht.

Und ich weiß auch schon was ich "darunter" anziehen werde wenn ich nicht doch auf die Variante der nackten Tatsachen zurückgreife. Mein weißes Spitzenset bietet sich an.
Slip und BH passend und sehr elegant. Weiß und unschuldig, na ja....ob ich das noch tragen darf. Hihi…

Eigentlich wollte ich es gar nicht einpacken, habe hin- und her überlegt. Aber jetzt erscheint es mir irgendwie richtig auf diesen ersten Gedanken doch gehört zu haben.

Da fällt mir noch die kleine Parfümprobe ein die du mir mal geschickt hattest. Ich krame in meiner Kosmetiktasche und werde erst mal nicht fündig. Aber ich habe das Teil eingesteckt, da bin ich mir völlig sicher. Ich bin kurz davor die Tasche in das Waschbecken zu entleeren, als ich das kleine Glasröhrchen doch noch in die Finger bekomme.
Vorsichtig entkorke ich es und streiche mit dem Stäbchen, das innen am Deckel angebracht ist, über die Innenseiten meiner Handgelenke, tauche es nochmal ein, führe es über die Halsschlagadern und dann an den Innenseiten der Oberschenkel entlang so das jeweils nur ein Hauch des Parfüms an der Haut haften bleibt. Dann ziehe ich das Stäbchen, ohne es erneut einzutauchen, noch ein paar Mal durch die Haare. Nicht übertreiben. Zuviel ist zuviel.


Und die Haare bleiben offen, so fallen sie schön. Ich weiß wie sehr du lange Haare magst.

Der Vanilleduft des Parfüms ist da, aber sehr dezent. So soll es sein. Das ich mal Chanel tragen würde hätte ich vor einer Weile auch noch für ein Unding gehalten.

Du bist ein Süßer, ein Süßschnabel mein Lieber. Aber Geschmack hast du. Das Zeug riecht auf der Haut wie die pure Sünde. Und ich will deine kleine, sündige Leckerei sein.

Auf den Punkt richtig, denke ich mir nach einem letzten Blick in den Spiegel und verlasse das Bad.

Wie richtig, wird mir erst in dem Moment klar als ich sprachlos und leicht zitternd vor dem Bett stehe.

Auf dem von dir zwischenzeitlich gemachten Bett liegt ein Abendkleid, sorgsam ausgebreitet, wundervoll drapiert und für mich bereit.Das schönste Kleid das ich wohl jemals gesehen habe. Jedenfalls von so nahem und für mich.

Es ist rosa mit irre viel Organza ab der Hüfte aber doch sexy und schlank im Schnitt. Atemberaubend. Ganz fein glitzern Straßsteine überall auf dem Stoff und im lockeren Organza. Fast wie ein Sternenhimmel. Es hört unter den Achseln auf und ist total schulterfrei. Einfach unglaublich elegant.

Ich bin sprachlos und stehe da vor dem Bett wie bestellt und nicht abgeholt.

Meine Finger vibrieren, fast so als würden sie auf einer unsichtbaren Tastatur tippen und ich bekomme vor Verblüffung kein Wort, ja nicht einmal einen Ton heraus. Es bedarf einer bewussten Willensantrengung um den Mund wieder zuzuklappen und ich meine das Klacken musst du bis ins Wohnzimmer gehört haben.

Ich drehe den Kopf zur Tür aber da bist du nicht. Ich hätte auch nicht gewusst was ich jetzt dazu sagen soll. Aber dort in der Ecke liegen die leere Tüte und der geöffnete Karton den du von Hr. Chan mitgenommen hast.

Du Mistkerl. Der Mantel deiner Mutter. Von wegen. Schuft.

Mir schießen Tränen in die Augen als mir klar wird, dass du es schon wieder geschafft hast. Ich fächele mir wie eine irre Luft zu damit ich nicht alles mit verlaufener Schminke ruiniere.

"Gottverdammterhinterhältigerschuft……" presse ich zwischen den Zähnen hervor und grinse dabei auch noch, als wäre mir ein kleines Vögelchen durch den Kopf geflattert.

Ich hatte dir auch mal von meinem völlig versauten Abschlussball erzählt, von dem versprochenen Kleid, das es dann doch nicht gab und dem Traumtypen, der sich als Albtraum herausstellte und mich nur abfüllen wollte um mich flachzulegen.
Kurzum, der schönste Tag im Leben eines jungen Mädchens der dann der schlimmste wurde. Verdammte Klischees.

Ich hole tief, gaaanz tief Luft und versuche meine Fassung wiederzufinden. Nichts, aber auch gar nichts kann man dir erzählen, du wundervoller Mistkerl.

Und doch muss ich immer noch grinsen und stehe kopfschüttelnd vor dem Kleid und überlege, ob ich nackt wie ich bin zu dir renne und dich zu Boden knutsche oder das Kleid erst anziehe um dir den Anblick zu gönnen, während ich innerlich weiter fluche.
Ich stelle mir dein spitzbübisches Lächeln vor, während du nebenan sitzt und auf meine Reaktion wartest, während du dir über die gelungene Überraschung einen feixt. Na warte.

Ich traue mich erst gar nicht das Kleid zu berühren, aber dann streiche ich doch mit den Fingern darüber. Ganz zaghaft zuerst. Ich muss mich einfach vergewissern, dass es tatsächlich da ist. Dass es sich nicht bei Berührung in Luft auflöst und ich wach werde oder irgendwas anderes verrücktes passiert.

Doch dann greife ich es mit beiden Händen, drücke es an mich und will es nie wieder loslassen. Ich halte es vor mich und drehe mich zum Spiegel um, sehe es immer wieder an.

Die Farbe steht mir, passt perfekt zu meinen blonden Haaren die irgendwie noch heller und leuchtender wirken, zu meinem Teint. Gut das ich mich so aufwändig zurechtgemacht habe.
Innerlich jubiliere ich, denn so werde ich deiner Überraschung gerecht und sehe nicht aus wie Aschenputtel im teuren Dress.

Rosa, hätte ich nie im Leben gedacht oder anprobiert. Du Schlawiner du.

Es liegt an mir an, als wäre es für mich gemacht. Aber das ist es ja auch, fällt mir dabei ein. Langsam kann ich immer weniger im Spiegel erkennen, denn meine Sicht trübt sich durch die Tränen, die mir in den Augen sitzen und einfach nicht verschwinden wollen.

Nie, noch niemals hat jemand, hat ein Kerl so etwas oder auch nur etwas Ähnliches für mich getan. Ein Kleid, nur für mich, für diesen Abend und für uns.

Was macht man mit einem Kerl wie dir nur? Da fällt mir ein Spruch meiner Großmutter ein, ich sehe ihr breites lachendes Gesicht vor mir: "Irgendwann steht dieser Mann auch vor dir meine Kleine und von dem weißt du plötzlich, du kannst ihn nur erschießen oder heiraten".
Und ich verstehe zum ersten Mal in meinem Leben von ganzem Herzen und mit vollem Verstand was und wie sie das gemeint hat. Sie hatte ja so Recht. Bei meinem Ex hatte sie nur ein "Peng, der ist es ganz bestimmt nicht" übrig. Ein paar Jahre später hatte sich diese Erkenntnis bei mir auch durchgesetzt.

Ich habe Rotzblasen in der Nase und ein oder zwei Tränchen, die ich partout nicht aufhalten kann kullern mir über die Wangen.
Ich ziehe ein paarmal sehr undamenhaft die Nase hoch während ich nach meiner Selbstbeherrschung fahnde und reiße mich innerlich dann doch endlich zusammen. Gar nicht einfach.

So sollst du mich nicht sehen, auf gar keinen Fall, aber die sicherlich verschmierte Wimperntusche werde ich dir präsentieren. Mich so leiden zu lassen. Herrjeh bin ich glücklich.

Schau, was du angerichtet hast. Monster.

Wie in Trance hole ich das weiße Set aus meinem Koffer und ziehe es an, streife mir die hautfarbenen, halterlosen Strümpfe über. Na die Schuhe werden farblich wohl kaum passen denke ich, aber dann fällt mir auf, dass das Kleid bis zum Boden reicht und die Schuhe verdecken wird.


Das kann jetzt aber nur Zufall sein?

Völlig aufgeregt öffne ich mit fliegenden Fingern den Reißverschluss und beginne hineinzusteigen. Schlüpfe ganz vorsichtig in das Kleid, es sitzt wirklich hauteng bis zur Hüfte. Wie eine zweite Haut liegt es an und schlägt nicht eine Falte wo sie nicht hingehört.Je mehr sich abzeichnet, wie gut das Teil sitzt und mir steht umso begeisterter bin ich. Und umso aufgeregter. Total hibbelig.

Den Schlitz auf der rechten Seite, der nun vorne etwas Bein zeigt und bis hoch zum Ende des Oberschenkels reicht, bemerke ich erst jetzt als ich mich abmühe, den Reißverschluss am Rücken zuzubekommen, was mir trotz aller Verrenkungen nicht ganz gelingt. Wenn ich gerade stehe, wird der Schlitz von den großen, geschwungenen Falten verdeckt.

Wow. Ich stelle das Bein ein paarmal vor und zurück und probe den Effekt, den ich eben durch Zufall entdeckt habe, vor dem Spiegel.

Da wird gleich jemand Blutarmut im Gehirn haben, aber schlagartig, wenn er das zu sehen bekommt.

Sowas von elegant und sexy. Nicht einmal der tiefe Ausschnitt wirkt billig, sondern extrem heiß ohne die elegante Linie auch nur im Geringsten zu stören. Fast wie eine kleine Korsage umschließen die Körbchen meine Brüste und formen ein atemberaubendes Dekolleté.

Die Schuhe werden tatsächlich vollständig bedeckt. Ich glaube nicht mehr an Zufälle.

Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mich, drehe mich hin und her und kann es nicht fassen. Diese Frau da im Spiegel, diese elegante Dame, das bin doch nicht ich. Das ist ein ganz anderer Mensch, oder etwa doch nicht?
Wieder schlägt mein Herz schmerzvoll heftig in meiner Brust als ich dabei voller Vorfreude an dich denke.

Abendessen ist gestrichen. Ich werde zum Kannibalen und fresse dich auf. Es geschah aus reinster Liebe Herr Richter…., ich pruste los. Mittlerweile bin ich aufgeregt und zappelig wie ein Backfisch.

Als ich das Bein durch den Schlitz nochmal vorstelle, trenne ich mich spontan doch noch von den halterlosen Strümpfen und betrachte anschließend zufrieden das Bild das ich jetzt biete im Spiegel. Die nackte Haut bringt mein Bein nur noch mehr zu Geltung wenn es durch den Schlitz ragt. Und wie dieses Bein ragen wird. Bis dir die Hose zu eng wird mein Geliebter.

Mal sehen was dein Blutdruck dazu sagt, denke ich und gehe ins Wohnzimmer. Ganz bewusst setze ich einen Fuß vor den anderen. Konzentriere mich auf jeden Schritt. Jetzt bloß nicht stolpern und den ganzen Auftritt ruinieren. Bloß nicht.

Doch erst mal bleibt mir die Luft weg und ich muss den Anblick auf mich wirken lassen.

Überall im Zimmer sind LED Kerzen verteilt, die den Raum erhellen und in sanftem Übergang in allen Farben des Regenbogens die Farbe wechseln. Fast ein wenig kitschig, aber nur fast und doch herrlich romantisch.

Und wieder poltert es in meiner Brust und ich hole tief Luft um nicht völlig die Fassung zu verlieren um nicht als schluchzendes Bündel auf der Couch zu enden. Aber viel fehlt wirklich nicht. Nur ein Hauch.

Der Tisch am Fenster ist komplett für zwei gedeckt und auf dem Tisch steht ein Leuchter mit mindestens zehn echten Kerzen, die sich wie eine Wendeltreppe aufreihen.

Ich bin hin und weg. Und meine Augen werden schon wieder verdächtig feucht.

Du sitzt am Tisch und wartest auf mich. Stehst sofort auf, als ich den Raum betrete und kommst auf mich zu ohne mich auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen. Nachdem dein Blick einmal bewundernd über mich geglitten ist, hältst du Augenkontakt und ich muss einfach den Atem anhalten. Du lächelst vom ersten Moment an als du mich gesehen hast, und mein Herz hüpft dir zu.
Keine billige, prollige Bemerkung oder irgendwas in der Richtung. Einfach nur ein Gentleman der seine Frau bewundernd ansieht, ich hätte nie für möglich gehalten, dass mir das so unsagbar viel bedeuten könnte.

Der schwarze Anzug den du trägst steht dir und du siehst umwerfend aus. Weißes Hemd, Krawatte,….. du hast dich ebenfalls in Schale geworfen und ich könnte dich auffressen dafür.
Diese Krawatte, Comicmuster natürlich aber farblich passend, genauso unmöglich wie du. Und deshalb passt sie so gut zu dir. Ein anderer könnte das kaum tragen und schon gar nicht mit dieser Selbstverständlichkeit.

Kurz vor mir bleibst du stehen und musterst mich nochmal von oben bis unten.

Du nimmst meine Hand, führst sie an deine Lippen und küsst sanft meinen Handrücken. Handkuss, geil. Wie unglaublich kitschig, aber sooooo geil.

Ich habe Knie wie Wackelpudding als du sagst: "Das Kleid steht dir nicht nur perfekt, es passt auch wie angegossen. Du siehst einfach wundervoll darin aus Sonnenstrahl - Atemberaubend. Du übertriffst selbst meine Träume von dir. Ohne dich war es trotz all meiner Vorfreude dich darin zu sehen einfach nur Stoff, aber mit dir ist es mein Traum von dir."

Ich möchte vor Glück zerspringen, so fühlt es sich jetzt an. Halte ich die Luft an oder kriege ich einfach nur keine mehr?

Ich drehe dir verführerisch langsam den Rücken zu, präsentiere dir dabei ganz bewusst meinen gesamten Anblick und registriere zufrieden deine Reaktion. Ich lächle dich über die Schulter an; "Machst du den Reißverschluss zu, du Monster?" frage ich, während ich meine langen Haare greife und sie nach vorne über die Schulter ziehe damit sie dir nicht im Wege sind.

Kurz darauf spüre ich nicht nur wie du den Reißverschluss langsam zuziehst, sondern auch deinen warmen Lippen sanft auf meinem Nacken. Gänsehaut pur. Herrlich.

Als sich der Reißverschluss schließt bekomme ich einen letzten langen Kuss gleich oberhalb dieser Stelle genau auf mein Rückgrat. Und ich wünsche mir noch mehr, viel mehr davon als ich mich wieder zu dir umdrehe.

Wieder nimmt mich die Wärme umfangen die mich aus deinen braun-grünen Augen so liebevoll anstrahlt. Dein Arm legt sich um meine Hüfte und du ziehst mich an dich.

Aber ich entwinde mich und stelle mich vor dich hin, spiele - bewusst leicht durchschaubar - die Entrüstete indem ich die Fäuste in die Hüfte stemme, dann auf meinen leicht verlaufenen Eye-Liner deute und sage, "Das warst du, du Schuft. Die Tränen habe ich wegen dir vergossen".
Du schaust mich ratlos an, hast die Augenbrauen hochgezogen und bemühst dich sichtlich, meinen Ausbruch richtig einzuordnen. Ich rede mich regelrecht in Rage. "Wie kannst du es wagen so liebevoll, aufmerksam und wunderbar zu sein. Ein kleines unschuldiges Mädchen so zu überfallen, schon wieder so zu überfallen. Ich komme mir ja fast vor wie im Märchen. Das geht doch nicht."

Jetzt grinst du, so süüüß. Schüttelst den Kopf und lachst. Ich beginne ebenfalls zu grinsen, drohe dir mit dem Finger weil mir nichts mehr einfällt obwohl ich dir noch so viel an den Kopf werfen wollte.

Dafür setze ich jetzt zu einer kleinen Revanche an als ich mein Bein vorstelle, mich leicht vorbeuge sodass du mir ins Dekolleté sehen musst und mit beiden Händen den Schlitz des Kleides ein klein wenig auseinanderziehe. Ich bemühe mich die Beinmuskeln unauffällig anzuspannen und stehe im Schuh auf den Zehenspitzen…. "Schatz, habe ich da was kaputtgemacht oder soll das so sein?"
Dabei drehe ich gaaanz langsam mein Bein leicht hin und her und sehe dich grinsend an.

Jetzt ist es an dir, nach Luft zu schnappen. Du ringst sichtlich nach Worten, denn der Anblick haut dich aus den Socken, ist wohl selbst für dich zu sexy um ihn einfach wegzustecken.

Dummdidummdidumm....

"Dann muss das wohl so sein mit dem Schlitz wie ich deiner Reaktion entnehme? Schatz, sag doch was…" necke ich dich und spitze die Lippen. "Hmmm, sieht das gut aus?"

"Und wie. Du bist einfach wunderschön, atemberaubend sexy mein Sonnenstrahl"

Deine Stimme klingt etwas belegt und du kannst deine Augen nicht von mir lösen. Geil-geil-geil….ich liebe diesen Blick mit dem du mich betrachtest.

"Na dann bin ich ja beruhigt" und tue es so als wäre es das normalste auf der Welt als ich mir das Kleid wieder zurechtzupfe. "Du wirkst plötzlich so aufgeregt…" grinse ich dich an.

In diesem Moment scheinst du mein kleines Spiel zu durschauen, trittst mit einem Schritt nah an mich heran, reißt mich wieder in deine Arme und mit einem: "Halt einfach die Klappe, kleines raffiniertes Miststück" verschließt du meine Lippen mit einem Kuss.

Als sich unsere Lippen irgendwann trennen, sehr zu meinem Bedauern, sehe ich dein schelmisches Grinsen. "Überraschung gelungen?" flüsterst du und küsst sanft meine Nasenspitze.

"Und wie. Du verfluchter Geheimniskrämer. Mantel deiner Mutter, von wegen. Du musst dich ja schön über mich amüsiert haben. Nichts aber auch nichts kann man dir erzählen - niemals werde ich dir jemals wieder etwas erzählen."

"Über dich amüsieren? Neeeeiiiin, würde ich niiiemaaals"; und als ich dich für diese dreiste, durchschaubare Flunkerei sanft knuffe: "Ich wollte dich doch nicht traurig machen Sonnenstrahl". Mit beiden Händen hältst du sanft meinen Kopf und gibst mir einen Kuss auf jedes Auge. "Ich wollte nur ein klein wenig widergutmachen was andere verdorben haben, Verzeihst du mir deine Tränen?"

Es kitzelt. Und ist wunderschön. Ich lege meinen Kopf an deine Brust, seufze. Genieße.

"Und wenn es Tränen des Glücks und der unbändigen Freude waren, der Fassungslosigkeit? Meine Sprachlosigkeit, in diesem einzigartigen Moment mit dir, durch dich. Wären die dann akzeptabel? Denn ich befürchte, das könnte mir bei dir noch ein paarmal passieren du süßer, hinterhältiger alter Mistkerl."

"Das sagt die Dame die sich hier gerade so unschuldig aber umwerfend präsentiert hat?"

"Dummdidumm, von wem habe ich das wohl….?"

Für dein -wenn auch berechtigtes- selbstgefälliges Grinsen knuffe ich dich erstmal, ganz sanft, aber bestimmt auf den Oberarm. Und gleich noch einmal. Als du mich fragend ansiehst sage ich: "Der war schonmal für die nächste süße Dummheit die bestimmt in deinem Kopf herumspukt mein Monster."

"Ach herrjeh", seufze ich, als dein Grinsen daraufhin noch breiter wird.

"Nicht mehr heute Schatz, das reicht jetzt. Sonst habe ich noch einen Herzinfarkt, das hält die kleine Kiste nicht aus, glaub mir".

"Das kann ich dir aber nun wirklich nicht versprechen Sonnenstrahl" flüsterst du und siehst mir dabei so tief in die Augen, dass mir schon wieder ganz wackelig wird.

"Mademoiselle, das Essen ist fertig" du ergreifst elegant meinen Arm und führst mich zum Tisch.

Dort rückst du den Stuhl ab und bietest mir den Platz an. Als ich mich setze, rückst du den Stuhl unter mir zurecht. Ich komme mir wirklich vor wie eine Dame. Du machst mich ganz wuschig. Aber wann zum Teufel machst du das nicht?

Du beugst dich zu mir herunter und küsst mich auf die Schulter. Ich seufze wohlig und klimpere dich mit meinen Wimpern an. "Was wünschst du dir eigentlich? Einmal bist du ja auch dran…." aus dem tiefen Bedürfnis heraus, dir etwas von meinem Glück zurückzugeben frage ich dich das jetzt. Ich wollte es schon die ganze Zeit tun. Jetzt ist es endlich getan. Ich komme mir fast schäbig vor, als würde ich dich ausnutzen.

Auch eine völlig neue Erfahrung für mich, in solchen Dingen hatte ich bislang nie Skrupel.

"Ich habe dich, hier bei mir. Und eines der schönsten Wochenenden meines Lebens. Ich habe alles Sonnenstrahl, weil ich dich hier bei mir habe. Mehr brauche ich gerade nicht. Wirklich nicht".

Sch….. Ein Mann dem ich reiche. Also, dem ich ausreiche, die andere Formulierung ist eher ungünstig. Und gereicht hat es bestimmt auch schon so einigen mit mir.

"Aber es muss doch irgendwas geben, das ich tun kann. Du gibst dir so wahnsinnig viel Mühe. Organisierst, kochst, machst und tust. Ich komme mir langsam ein wenig schäbig vor.
Kannst du das verstehen? Wie kann ich das alles wieder gutmachen, ich habe das dringende Bedürfnis dir auch etwas Gutes zu tun, etwas für dich zu tun. Kannst du das nachvollziehen?"

"Jetzt wo du es so sagst, Ja. Das kann ich verstehen Sonnenstrahl. Aber sieh es mal so. Ich genieße dein Glück, dein Glücklich sein. Dein Lächeln bis zu deinen Höhepunkten und dem erstaunten Blick in deinen schönen Augen.
Einfach alles. Deine Anwesenheit und das alles gelingt was ich mir vorgenommen habe, das du es nicht als Selbstverständlich nimmst was ich tue, was deine Tränen beweisen, dass du es offensichtlich genießt hier zu sein. So wie ich deine Anwesenheit genieße. Ganz gleich ob wir uns gerade den Verstand herausvögeln oder du dich an mich kuschelst und einschläfst als wäre es das normalste auf der Welt. Du bist so süß und wundervoll in deiner ganzen Art, das reicht."

Wieder bleibt mir die Spucke weg. Das mit dem "Das reicht" habe ich mir schon ein paarmal sagen lassen, nur hatte das nichts mit süß und wundervoll zu tun. Aber auch gar nichts.
Gibt es denn gar nichts was ich machen kann? So überhaupt gar nichts? Ich dumme Nuss bin hier völlig unvorbereitet hergekommen. Das werde ich mir nicht verzeihen können. Aber mit dir konnte ja ich ja auch nicht rechnen. Nicht so, so unbeschreiblich wunderbar wie du bist.

"Wenn es jetzt, oder im Laufe des Abends, irgendwas gibt, das du -ganz spontan- tun willst. Sag es mir bloß. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn ich das dann nicht tue. Ich fühle mich schon ganz mies. Versprich es mir, Machst du das? Das ist mir jetzt wirklich ernst Schatz."

Du lächelst mich an, sagst nur "O.K" und dann beugst du dich vor und flüsterst:

"Ich würde gerne jetzt vor dir knien, meinen Kopf unter dein Kleid stecken und dich lecken und zärtlich verwöhnen bis du schreist oder bettelst das ich aufhören soll."

Wuuuuhuuuh, der hat gesessen, mich durchrieselt ein Schauer wenn ich nur daran denke. Ja, das könntest du wahrscheinlich wirklich und die Vorstellung so von dir verwöhnt zu werden ist unglaublich erregend für mich.

Aber ich drehe mich frech zum Tisch um, zupfe mein Kleid zurecht und sage leise aber sehr gut verständlich: "Schön das wir das mit dem Nachtisch dann auch gleich geklärt haben" und grinse dich an; "Euer Wunsch sei mir Befehl, mein Geliebter."

Du lächelst als du dich dem Tisch zuwendest, eine Fernbedienung nimmst und einen Knopf drückst. Der CD-Wechsler schnarrt und rattert kurz, dann erklingt leise klassische Musik.
Du verrückter Kerl, aber es passt einfach. Ich lausche kurz während du zwischen Wohnzimmer und Küche pendelst und eine abgedeckte Schüssel und einen Topf auf den Tisch stellst. Ich bin angenehm überrascht von dem Stück, es hat was.

"Das ist wirklich ganz tolle klassische Musik Schatz, von wem ist das?" frage ich im vollen Bewusstsein das du mich wieder - ganz dezent - etwas mehr an deinen Musikgeschmack heranführst. Also gegen diesen Teil davon kann ich nichts sagen, auch wenn mir klassische Musik eigentlich so gar nicht liegt.

"Na da du ja hier in Berlin bist, sind die Brandenburgischen Konzerte von Bach wohl auch passend. Und sie gehören auch zu meinem absoluten Lieblingsstücken. Besonders in dieser Fassung, die haben nämlich einige Originalinstrumente, die es eigentlich gar nicht mehr gibt extra dafür wieder gebaut. Eine besondere Trompete zum Beispiel. Einmal gehört und ich war begeistert."

Dann nimmst du den Deckel von der Schüssel und schlagartig wird mir klar was es jetzt gibt.

"Spaghetti" hauche ich begeistert. "Du unglaublicher Kerl hast das jetzt extra noch für mich gekocht nur weil ich immer wieder gesagt habe das ich von zu Hause nur das Zeug aus der Dose oder aus dem Restaurant kenne? Nur einmal im Urlaub gab es diese herrlichen, selbstgemachten Spaghetti. Unvergesslich. Ich habe das andere Zeug - das ich vorher so gemocht habe - danach nur noch mit langen Zähnen gegessen.
Weil ich deshalb deine Mal probieren wollte, die von der deine Freunde immer so begeistert sind….., das riecht schon so lecker. Auch wenn ich jetzt verdammt verfressen klinge, aber ich habe HUUUUUNGER.
Bei dem Duft jetzt erst recht" und mein knurrender Magen stimmt mir zu, mir läuft das Wasser im Mund zusammen als du auftust.

Sogar eine kleine Schüssel mit Parmesan ist da…, jammm.

Ich beuge mich vor und schnuppere, sauge den Duft ein und es riecht nach Tomaten, Gewürzen, Oregano….und vielen anderen herrlichen Zutaten.

Mir fällt es schwer zu warten bis du dir auch aufgetan hast. Setz dich doch endlich hin und lass uns anfangen. Aber du gießt uns in aller Ruhe noch Rotwein ein in die Kristallgläser die auf dem Tisch stehen. Perfektionist.
Auf deine unausgesprochene Aufforderung nippe ich leicht am Wein. Etwas zu säuerlich für meinen Geschmack aber schön aromatisch. Ich werfe dir einen Luftkuss als Zeichen meines Einverständnisses zu und erwarte, dass es jetzt endlich losgeht. Mein Magen auch, und wie. Er knurrt als würde ein Hund unter dem Tisch lauern. Ein großer, böser Hund.

"Ich zieh das Kleid schnell aus…" sage ich und will aufstehen.

"Wenn du das tust werden wir bestimmt nicht essen" sagst du mit rauer Stimme. Dein lüsternes Grinsen ist die blanke Herausforderung und auch etwas verzweifelt.

Ich nehme dir, seeehr langsam, das Handtuch ab, lüpfe leicht meinen Po und wickle mich so elegant und so gut es geht in das Handtuch ein, klemme es fest indem ich mich auf die Enden setze.

"Soso, der Herr kann also nicht abwarten. Verlegen wir uns jetzt also aufs drohen…" scherze ich und mein Grinsen droht meine Mundwinkel zu sprengen. Wie ich es doch liebe wenn du mich so begehrst.

"Keine Drohung, ein Versprechen. Und die halte ich, wie du weißt", sagst du, als du mir gegenüber Platz nimmst.

Ich schnappe mir lachend Löffel und Gabel, probiere Spaghetti und Soße erst einmal ohne Parmesan und bin begeistert. Anders als im Urlaub, aber genauso verführerisch lecker.

Du hast Gehacktes mit in der Soße, das im Urlaub war nur mit Tomate. Die Namen die du mir dafür genannt hast fallen mir gerade nicht ein. Aber das ist jetzt auch zweitrangig, denn ich lasse es mir schmecken. Aber sowas von.

Es wird mir bestimmt so peinlich sein wie im Urlaub, als nach meiner zweiten Portion sogar die Köchin nach vorne kam um sich die kleine verrückte Deutsche anzusehen die nach der dritten Portion verlangt hatte und wohl nicht sattzukriegen war. Lachend hatte sie mir den Teller hingestellt und mir kopfschüttelnd und ungläubig zugesehen wie ich auch den Inhalt dieses Tellers mit gesundem Appetit verdrückte.
Danach ging dann aber wirklich nix mehr. Meinem damaligen Freund war das superpeinlich und er hatte sich noch Tage später tierisch aufgeregt über mein "unglaubliches" Verhalten.
Ich glaube, das war für mich das eigentlich Peinliche daran. Sein Benehmen, seine Reaktionen.

Aber die Köchin hat sich riesig gefreut als ich sie zum Abschied noch dankbar lachend und total vollgefressen umarmte und mich immer wieder bedankt habe. Und wir haben auch nur zwei Portionen bezahlen müssen. Unglaublich lieb. Das sollte einem mal in Deutschland passieren. Später hatte mir der Kellner erzählt, dass er mit der Köchin gewettet hatte, dass ich die letzte Portion nicht schaffe.

In dem Lokal waren wir dann noch sooft wir es uns damals leisten konnten. Und auch wenn das Geld nicht reichte, musste ich bei der Köchin immer "probieren", meistens bis ich satt war.

Ich überlege kurz wie du reagiert hättest und als ich kurz über den Tisch sehe, beobachtest du nur leicht grinsend meinen unglaublich gesunden Appetit.

Und da weiß ich, das du mir auch in dieser Situation nur liebevoll und frech grinsend zugesehen und dich amüsiert hättest, während du es dir ebenfalls hättest schmecken lassen.

Aufmerksam tust du mir ein zweites Mal auf, schenkst Wein nach.

Und dabei unterhalten wir uns toll. Ich erzähle dir von meinem Urlaubserlebnis und bringe dich zum Lachen. Wir reden über Musik, meine Musik. Und wieder einmal hörst du aufmerksam zu. Machst dich nicht über mich lustig, sagst einfach nur was dir davon auch gefällt.

Immer wieder lausche ich der Musik und begeistere mich mehr und mehr dafür. Du versprichst mir, die Brandenburgischen Konzerte auf meinen MP3 Player zu ziehen. Die CD ist wohl nicht mehr zu kaufen. Na, da werden einige aber aus allen Wolken fallen wenn ich das höre und sie es mitkriegen.

Das sage ich dir prompt und bringe dich mit meiner Beschreibung der zu erwartenden Reaktionen erneut zum Lachen.

Wir lachen viel, du bringst mich zum Lachen und ich genieße es in vollen Zügen. Ich fühle mich so unglaublich wohl.

Herrjemine, dieses Lachen, das wird mir ganz doll fehlen ab Montag. Dessen bin ich mir jetzt schon sicher. Und nicht nur das Lachen wird mir fehlen.

Mit diesem Gedanken starte ich den Angriff auf den dritten Teller und nur der Gedanke daran, dass wir den "Nachtisch" ja schon geplant haben lässt mich die Portion etwas kleiner wählen.
Ich will kein Malheur riskieren wenn der Bauch zu voll ist, keine Ahnung wie sich das verträgt wenn wir nachher leidenschaftlich rumtoben. Und das werden wir.

Mein breites Grinsen bei diesem Gedanken lässt dich natürlich nachfragen und während wir jetzt beide grinsen nachdem ich es dir erzählt habe tust du -leise pfeifend - so, als würdest du mir den Teller heimlich wegziehen und hörst erst damit auf als ich dir mit der Gabel drohe.

Das wollen wir beide auch gar nicht wissen was da alles schiefgehen könnte, beschließen wir lachend. Das Kleid spannt sich bereits ganz leicht über einer kleinen Kugel als ich nochmal wehmütig nach den Schüsseln linse.
Aber, "Puuuh, ich bin satt. Da beißt die Maus keinen Faden ab." stoße ich hervor und lege die Hand auf meinen kleinen Bauch. "Meine Figur hast du auch gleich mit ruiniert" grinse ich dich an "aber das war es wert".
Es fällt mir schwer, vernünftig zu sein denn es hat wunderbar geschmeckt und duftet immer noch verführerisch.

"Deinem wehmütigen Blick nach zu urteilen überlegst du immer noch welche Entscheidung die richtige ist. Was hältst du davon wenn wir uns den Rest aufheben für den Fall das wir wieder Hunger haben bevor wir schlafen gehen? Oder mitten in der Nacht? Ich finde es jedenfalls unglaublich faszinierend, was so in deinen kleinen, zierlichen Körper reinpasst."

Mein strahlender Blick muss wohl Antwort genug gewesen sein. Denn mit einem breiten Grinsen und einem "Ich stelle es wirklich nur in die Küche…" beginnst du abzuräumen und tust so als würdest du vor mir flüchten.

Ich strecke die Füße unter dem Tisch weit von mir um mich, vollgefuttert wie ich bin, nochmal zu dehnen, bevor ich dir beim Abräumen helfe. Da scheppert es blechern unter dem Tisch und ich bin mit meinen ausgereckten Haxen irgendwo heftig gegengedonnert und habe etwas durch die Gegend geschoben, oder vielmehr geschossen.

Peinlich ist mir das jetzt. Aber warum stellst du auch was unter dem Tisch ab. Gut, groß ist die Wohnung nicht, aber so klein, das du den Stauraum nutzen musst nun auch nicht denke ich als ich die Tischdecke lüpfe und auf einen kleinen Teppich mit zwei Blechnäpfen schaue.
Was macht das unter dem Tisch und warum hast du mir nichts von einem Haustier erzählt. "Kitty" steht auf dem kleinen Teppich und mit dem Fuß hangele ich nach den Näpfen die ich weggekickt habe. Du und eine Katze? das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen bei dir. Das passt doch gar nicht zu dir und du hast nie was gesagt. Vielleicht hattest du ja eine in Pflege, das würde dir ähnlich sehen. Obwohl du doch mal erzählt hattest das du Katzen nicht magst. Hmm?

Ich habe mich vorgebeugt, die Tischdecke ist hochgehoben und ich sehe dich fragend an als du den Raum betrittst. Sofort sage ich: Sorry, aber ich bin mit den Füßen dagegengepoltert als ich mich kurz gestreckt habe". Weil es mir irgendwie ganz schön peinlich ist, dich in diese Situation gebracht zu haben, das ich offensichtlich dein flüchtiges Aufräumen sabotiert habe.

Du grinst allerdings sofort wieder als du siehst, was ich entdeckt habe. "Warte", sagst du "lass uns erst schnell fertig abräumen".

Das Fragezeichen in meinem Gesicht wird wohl noch größer auf Grund deiner Reaktion. Aber mit den Tellern und dem Besteck folge ich dir während du die Töpfe und die Untersetzer nimmst.
Schwupps, nach dem nächsten Gang sind wir auch schon fertig und haben in der Küche gleich alles was ging im Geschirrspüler verstaut.

So ist das also, wenn ein Kerl nicht nur mitmacht sondern auch noch Hand in Hand gearbeitet wird, du legst die Latte für den nächsten der was von mir will aber verdammt hoch mein Schatz.

"Tja, jetzt wo du es schonmal entdeckt hast kann ich ja auch schonmal den Nachtisch aus dem Kühlschrank holen, setz dich einfach nochmal an den Tisch, bitte" sagst du und lässt mich völlig ratlos zurück im Wohnzimmer wo ich mich grübelnd an den Tisch setze.

Nur dein Lächeln verrät mir das du schon wieder irgendeine kleine Teufelei vorhast.

"Zieh den Teppich mit den Näpfen doch schonmal unter dem Tisch hervor, Nicht das wir nochmal dagegenpoltern. Ich hatte mich schon gewundert, dass das beim Essen nicht passiert ist." rufst du aus der Küche.

Ich verstehe gar nichts mehr, ziehe aber den Teppich vor den Tisch und platziere die beiden Näpfe wieder darauf. Riesige Näpfe sind das für eine Katze viel zu groß. Was muss das für eine Katze sein? Ein Garfield oder ein Puma? Beides würde irgendwie zu dir passen, grinse ich in mich hinein.

Du stellst einen Teller mit einer Kuchengabel auf deine Seite des Tisches und eine Schale mit Tiramisu auf den Tisch.

TIRAMISU, mir schießt das Wasser im Mund zusammen. "Die ist allerdings gekauft" sagst du mit einem entschuldigenden Tonfall und gehst zum Schreibtisch.


"Du kannst halt nicht alles Selbermachen, da kriegt man als Frau ja auch irgendwann mal Komplexe. Ich frag mich wofür du denn überhaupt noch ne Frau brauchst wenn du alles selber und teilweise sogar besser kannst."

"Nicht alles, Sonnenstrahl, nicht alles. Außerdem wissen Männer die ihre Frauen nur in der Küche haben wollen, bloß im Schlafzimmer nix mit ihnen anzufangen." und du kramst kurz im Schreibtisch herum, mit der Klappe des herunterklappbaren Tisches verbirgst du vor meinen Augen allerdings noch, was du da machst.

"Spinner… du süßer Verrückter. Gehen dir auch mal die schlauen Sprüche aus? Na, zu den Männern gehörst du definitiv nicht mein Monster. Warum eigentlich nur ein Teller, willst du mich füttern?"
Was für ein reizvoller Gedanke, der mir da gerade noch durch den Kopf geschossen ist, mich von dir füttern lassen, mit dem Löffel. Stück für Stück.
Ein Kuss, Tiramisu, ein Kuss……hmmm, schööön.

Als du dich am Schreibtisch umdrehst, hast du zwei Dinge in deinen Händen, in der rechten einen Haarreif mit zwei süßen plüschigen Katzenohren in grauem Plüsch, einem grauen, straßbesetzten Halsband und einen Glasplug mit einem ca. 40 cm langen, grauen puscheligen Katzenschwanz in der linken.

Beide Hände hältst du leicht vor dich hin und präsentierst sie mir mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

"Seit wann essen denn Kätzchen vom Tisch?"

Mehr braucht es gar nicht und meine Gedanken beginnen zu rasen, tausend Bilder, ja ein ganzer Film schießt mir durch den Kopf.

Nicht doch in diesem wundervollen Kleid Schatz, auf den Knien...aber gerade das ist es ja wird mir klar.

Ohhh, du hinterhältiger Kerl. Verdammtes liebenswertes Monster. Ich zu deinen Füßen, wie du mich liebevoll streichelst, schnurrend und buckelnd um deine Aufmerksamkeit flehend.... grrrr.
Das ganze Gesicht mit dem Tiramisu verschmiert, wenn ich es aus dem Napf fressen muss. und dann...?
In meinem Unterleib macht sich ein lustvolles Ziehen breit und mein Körper spannt sich warm und behaglich ganz sanft an. In mir entsteht eine komplette, leichte Spannung, die unglaublich angenehm und erotisch ist. Mir wird warm, überall, eine Wärme die über das normale Spüren geradeso hinausgeht aber dennoch in jeder Zelle meines Körpers angenehm zu spüren ist.

Du machst mich schon wieder rasend vor Lust und Sehnsucht nach deinen Gemeinheiten, Zärtlichkeiten und dem Verlangen dich endlich wieder zu spüren, von dir genommen zu werden.
Trotz all meiner Fantasien hätte ich es nicht für möglich gehalten, wie erregend es sein kann mich so derartig vorbehaltlos hinzugeben und zu genießen.
Mich dir und nur dir hinzugeben, das wäre ein Traum der noch geträumt werden muss.

Irgendwie schaffst du es, das ich all das nicht nur will, sondern auch aus tiefstem Herzen und mit ganzer Seele genieße.

Mach das mit mir und du wirst mich nie wieder los. Selbst wenn ich mich nackt vor deine Tür lege, mich dort ankette und warte bis du mich reinlässt. Ach, was heißt denn mach DAS mit mir. Alles was du bisher mit mir gemacht hast hat doch dafür gesorgt, dass ich nur noch mehr will. Mehr von dir, mehr mit dir. Mittlerweile nicht nur alles mit dir sonder, verdammt nochmal, nur noch mit dir. Selbst wenn ich meine, ich weiß bereits wie sehr ich dich begehre, wie stark mein Verlangen nach deiner Nähe, nach dir ist, machst du es mir im nächsten Moment erneut wieder bewusst und das nur um so stärker.

Irgendwie und mit irgendwas.

Ob du mich zärtlich streichelst, oder auf diese unglaublich sinnliche Art verwöhnst und überall küsst, deine ausdauernde Art mich zu lieben und mich einfach weiterzuvögeln wenn ich gekommen bin oder einfach hart und kompromisslos nimmst wenn wir uns in unsere Geilheit hineingesteigert haben, da ist dieses unbeschreibliche Verlangen dies alles mit dir zu erleben.
Nur, und immer wieder, nur mit dir.

Ich kann spüren wie mein Unterleib, meine kleine unartige Möse immer wärmer wird und ein süßes, fast unwiderstehliches Ziehen und Kribbeln macht sich dort unten bemerkbar und scheint sich unaufhaltsam zu verselbstständigen.

Gott, ist das schon wieder geil, wie du mich nur damit erregst, was geschehen könnte, was geschehen wird. Trotz aller kribbelnden Wärme fühlen sich die Ränder meiner Mumu leicht kühl an, das kann nur von der Feuchtigkeit kommen. Hui, was für ein Gefühl.

Ich wiederstehe gerade noch so dem Drang zwischen meinen Beinen mit dem Finger zu ertasten, ob die Feuchtigkeit die ich zu spüren meine, auch tatsächlich da ist. nIch grinse innerlich als ich daran denke, dass ich öfter Gleitcreme benutzen musste in der Vergangenheit. Was ich meinem Ex alles vorgelogen habe, um zu erklären, warum ich nicht feucht werde. Irgendwann habe ich mich dann auf jede halbwegs plausible Erklärung für meine Trockenheit gestürzt und es am Ende selbst geglaubt, einfach glauben wollen. All die Selbstvorwürfe die ich mir wegen meiner vermeintlichen Unzulänglichkeit gemacht habe.

Na, an mir lag es ja dann wohl offensichtlich nicht. Unglaublich. Wieviel von meinem Leben war noch eine Lüge, war Selbstbetrug?

Wie würdest du wohl reagieren, wenn ich mir das Kleid hochziehe, die Beine spreize und dir meine feuchte Spalte präsentiere, mich vor deinen Augen verwöhne bis ich komme?
Und ich sehe dein Grinsen, deine gierigen, genießenden Blicke mit denen du mich einfach machen lässt solange ich will und brauche. Und du würdest, du könntest es genießen. Einfach nur schweigend genießen. Ich glaube sogar, das ist ein Teil von dem was du meintest als du von deiner Präferenz für selbstbewusste Frauen sprachst und das auch eine devote Frau durchaus selbstbewusst sein könnte und sollte.
Warum zur Hölle weiß ich das und weshalb bin ich mir da nur so sicher bei dir?

Weil du jetzt, genau in diesem Moment, einfach nur lächelnd vor mir stehst und mich beobachtest. Du scheinst genau zu spüren, dass ich gerade Zeit brauche und gibst sie mir einfach. Du legst die Sachen, die ja den Rest des Abends bestimmen sollten, einfach auf dem Tisch ab.

Wie ein Schwarm zankender Spatzen in einer Hecke rasen und randalieren die Gedanken in meinem Kopf herum. Unmöglich einem zu folgen und ihn zu Ende zu denken oder gar Ruhe und Ordnung in dieses zwitschernde Chaos zu bringen.

Scheißegal ob ich dir damit deinen Plan oder dein Rollenspiel ruiniere. Und du wirst kein bisschen bockig oder eingeschnappt sein. Wirst du das wirklich?

Wie hast du es so nett formuliert? "Ich kann die Gedanken hinter deiner Stirn vorbeirasen sehen", oder irgendwie so.

Kann ich jemals wieder vollständig sein ohne dich?

"Nun sag es schon! Was schießt dir durch den Kopf, macht dich so unruhig? Ich kann doch spüren und auch sehen, dass es in deinem Kopf brodelt und deine Gedanken rotieren. Die zischen schon wieder hinter deiner hübschen Stirn hin und her. Nun sag schon Sonnenstrahl" unterbrichst du mich in meinen Gedanken.

Unheimlich wie du das wieder erkennst und genau den richtigen Ton, ja sogar fast die wortgenaue Formulierung triffst.  Ich schlage die Augen nieder, ich zögere dir in deine Pläne zu pfuschen.
Aber der fast kindische Drang etwas zu verändern, das ich eigentlich nicht mehr ändern kann ist in mir immer stärker geworden und ich weiß, dass ich es einfach versuchen muss. Und der ganze Versuch mit meiner flippigen Idee macht nur mit dir Sinn rede ich mir ein.

Dessen bin ich mir so sicher wie man nur sein kann.

Wenn jemand es schafft diese Erinnerungen zu egalisieren und vielleicht sogar vollständig auszumerzen, dann du. Mein Vertrauen in dich ist wirklich unerschütterlich stelle ich erstaunt fest.

Du, deine Anwesenheit, deine Leidenschaft sind bisher besser als jeder The***ut. Du hast bereits Dinge in mir bewegt die ich nicht erwartet, ja nicht einmal zu hoffen gewagt hätte. Ich bin davon ausgegangen, dass meine Lustlosigkeit mit all ihren Erscheinungsformen einfach ein Teil von mir ist.

Pffft, na das stimmt wohl ebenfalls nicht. Also fasse ich mir ein Herz und nehme meinen Mut zusammen um dir meine Gedanken näherzubringen.

"Ich..." beginne ich und breche vor lauter Zagen und Aufregung sofort wieder ab. Ist es vielleicht doch nur Dummfug was ich jetzt möchte und ganz besonders, was ich davon erwarte?

Du hast den Kopf leicht schiefgelegt und lächelst mich so lieb an, dass ich alle meine Bedenken sofort über Bord werfe. "Na sag schon, was liegt dir auf der Seele?"

"Ich würde gerne etwas machen, etwas probieren, auch wenn ich dir damit deine ganze Planung versaue, dir wahrscheinlich damit jetzt schon tierisch auf die Nerven gehe. Aber lach mich bitte nicht aus. Es wird dir sicherlich unglaublich albern vorkommen und ich bin mir sicher, dass es eine der beklopptesten Ideen ist, die ich jemals hatte und die dir jemals untergekommen ist.
Aber das ist so eine fixe Idee, die ich schon seit einer Ewigkeit mit mir herumschleppe. Völlig bekloppt und total ohne jede reelle Aussicht auf Erfolg.
Aber wenn, dann mit dir. Hier und heute. Und ich muss es irgendwann mal probieren, dafür schleppe ich es einfach schon viel zu lange mit mir herum und ich will es loswerden oder wenigstens verarbeiten.
Du hast dir halt eine Verrückte angelacht mein Lieber, das sage ich dir. Also,...es ist eine Art Rollenspiel irgendwie. Mit the***utischem Charakter, soweit ich das beurteilen kann.
Ich würde gerne die Zeit zurückdrehen. Bitte, bitte sei du mein Rendezvous auf meinem Abschlussball. Der Abend hat so Wunder-wundervoll begonnen. Lass mich all die ganzen verkorksten Erinnerungen vergessen, sie einfach mit den Erinnerungen an dich aufwiegen und überschreiben. Immerhin trage ich ja schon das Kleid, das ich bis heute niemals bekommen habe. Es wäre einfach unglaublich toll wenn du das mitmachen würdest. Wirst du?"

Ich stehe vor dir und hoffe, dass du mich verstehst, mich überhaupt verstehen konntest, denn vor lauter Aufregung habe ich ohne Punkt und Komma, ohne Luft zu holen alles herausgesprudelt. Meine Hände haben sich ineinander verkrampft, so nervös sehe ich deiner Reaktion entgegen. Ich bete zu allen Göttern, dass du mich nicht auslachst. Das würde ich nicht verkraften. Niemals, nicht von dir.

Selbst in dem tollen Kleid, als erwachsene Frau muss ich jetzt aussehen wie ein Kleinkind mit dem Weihnachtswunschzettel wenn es weiß, dass es davon nichts bekommen wird, weil kein Geld da ist.

Ich hole tief Luft, als ich die Sekunde bis zu deiner Reaktion überbrücke. Die Anspannung ist einfach unerträglich. Ich habe das Gefühl, als hätte ich vergessen auszuatmen und dennoch wären meine Lungen leer.

SAG WAS!

Du nimmst meine Hände, führst sie an deine Lippen und küsst ganz zärtlich meine weißen Knöchel, meine Fingerspitzen und machst mich damit schon wieder auf eine Art und Weise kribbelig, die mich total rollig machen würde, wenn ich nicht immer noch auf deine Antwort lauerte.

"Klar, machen wir" sagst du und küsst mich auf die Nasenspitze.

Das ist alles? kreischt es in mir; KLAR!?! Ich habe keine Ahnung was ich erwartet habe, aber einmal mehr wird mir klar, dass ich bei dir mit allem rechnen muss, als du dich mit einem Lächeln der Stereoanlage zuwendest. Ratlos beobachte ich, wie du erst den Fernseher anschaltest, dort über deinen Internet-Musikanbieter eine Playlist anwählst.."Smooth".. und dann die Anlage auf TV umschaltest.

Als du dich mir zuwendest erklingt sanfte, langsame Musik und ich weiß das ich dich liebe als ich dich sagen höre: "Wenn ich mich recht erinnere, wurde nach dem Essen immer Blues getanzt. Jedenfalls zu meiner Zeit."
Du ziehst mich sanft in deine Arme und ich schmiege mich, immer noch total aufgeregt und völlig verblüfft, ganz eng an dich. Deine Arme umschließen mich und ich lege mit einem erleichterten Seufzer meinen Kopf an deine Brust während unsere Füße den Rhythmus finden, unsere Körper sich sanft zur Musik wiegen beginnen und zu einer Einheit verschmelzen.

In mir kehrt Ruhe ein, meine Nerven beruhigen sich und nur meine Verwunderung über dein Verständnis bleibt.

Lied für Lied erklingt. Wir küssen uns zärtlich, streicheln uns und irgendwann knutschen wir tatsächlich leidenschaftlich wie die ***ager, die zu entdecken beginnen, wie schön und heiß das körperliche Begehren brennen kann.
Deine Hände, die sanft über mein Gesicht, meine Haare und meinen Körper streicheln, jagen mir Schauer und eine Gänsehaut nach der anderen über den Körper.

Wenn ich mich besonders eng an dich schmiege, höre ich jedes Mal deinen schweren Atem, kann spüren wie deine Zunge die meine leidenschaftlicher umspielt und ganz deutlich spüre ich deine Erregung, die sich hart und steif in deiner Hose abzeichnet und sich dann so schön prall und gierig an meine Bauchdecke presst. Ist das herrlich dich so zu erregen. Zu spüren, wie erregt du bist und das aus vollen Zügen zu genießen, wie es sich mit meiner eigenen Erregung immer weiter hochschaukelt.
Wenn ich mein Bein zwischen deine schiebe und mich an dir reibe, ganz sanft auf und ab bewege, stöhnst du lustvoll auf und jagst mir damit Wellen der Ungeduld und ein warmes Prickeln nach dem anderen durch meinen Körper.

Und immer, immer wieder diese Küsse. Diese wundervollen, leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Küsse. Es ist nicht mehr zu beschreiben, wie total geborgen und wohl ich mich bei dir fühle. Ich möchte bis zum Ende der Zeit mir die knutschen. Nie wieder aufhören und doch will ich mehr. Will diesem Prickeln in meinem Unterleib nachgehen und herausfinden wie es ist, alles zu erleben, mich dir völlig hinzugeben. Wird das jemals aufhören, dass ich bei dir immer alles gleichzeitig will, wohl wissend, dass das gar nicht geht.

Deine Wärme umfängt mich wie deine Arme. Sanft streicheln mich deine Hände und wir wiegen uns zur Musik im Takt, setzen einen Fuß neben den anderen und genießen einfach nur die Gegenwart des anderen während ein Lied nach dem anderen verklingt.

Wir streicheln, küssen und erregen uns gegenseitig immer wieder.

Dieses innige Gefühl ist einfach herrlich. Du warst schon immer da und du wirst es immer sein. Es fühlt sich einfach richtig an und ich genieße gerade mit einer so tiefen und erfüllenden Intensität, dass ich einfach nur glücklich bin. Es gibt kaum bessere Worte um das zu beschreiben, was ich gerade empfinde. Einfach nur zufrieden und glücklich.

Ich möchte, dass dieses Gefühl mir für immer erhalten bleibt. Möchte deine Nähe nicht mehr missen und dich bei mir haben. Könnte ich dich nur schrumpfen, in die Tasche stecken damit du mir nicht abhanden kommst, und dich bei Bedarf immer wieder herausholen.
Und gleichzeitig spüre ich eine Form der Erregung, die so tief und intensiv ist wie ich es noch nie gespürt habe. Du hast mich total verzaubert mein Lieber und ich bin -fast- zu jedem Unsinn bereit. Erneut packt mich die Wehmut, das du mir nicht schon Jahre früher über den Weg gelaufen bist. Aber wer weiß ob es dann was geworden wäre mit uns beiden.

Auch du scheinst dich auch ausgesprochen wohl zu fühlen und deine Erregung kann ich ab und an bei einigen Bewegungen ganz deutlich an meiner Bauchdecke spüren. Es ist einfach herrlich und so unfassbar geil. Ich fahre mit meiner Hand herunter und streichele dich ganz sanft durch den Stoff deiner Hose. Du knurrst ganz leise, küsst mein Ohr und meinen Haaransatz und dein Atem wird immer schwerer.
"Was wird denn das, willst du mich völlig um den Verstand bringen?" hauchst du mir kaum hörbar zu.
Ich grinse dich an und antworte "Ja, immer und immer wieder. Kein Stück von deinem Verstand soll auf dem anderen bleiben, dafür will ich sorgen. Denn du hast mich ja ebenfalls nicht nur völlig verrückt gemacht und du tust es in jedem Moment erneut, du hast mich auch verwandelt auf eine Art und Weise, die ich noch nichtmal ansatzweise begreife. Mal sehen, ob das anhält und wohin diese Metamorphose mich noch führt.
Das dürfte eine sehr, sehr spannende Reise werden. Nicht nur für mich, sondern auch für mein Umfeld. Das wird ein Spaß - für mich. Aber jetzt will und werde ich dich wieder eines Stückes deines Verstandes berauben mein Monster."

Und ich greife fest zu, meine Finger schließen sich um dein Glied, das sich fest und prall anfühlt und damit ganz offensichtlich auf mein Streicheln reagiert. Ist das herrlich, wie hart und prall er ist, wie wundervoll er sich anfühlt.
Deine Hand gleitet über meinen Rücken zu meinem Po und du greifst mit deiner großen Hand meine linke Pohälfte, umschließt sie fast vollständig und ganz fest, presst mich damit an dich und hebst mich sogar leicht an während du leise aufstöhnst.

Deine Leidenschaft ist mitreißend, genauso wie du mich jetzt ganz langsam von den Füßen reißt, während ich dein Glied weiter und weiter massiere. Deine Küsse werden immer wilder und leidenschaftlicher. Unsere Zungen toben regelrecht in unseren Mündern. Dann neigst du deinen Kopf herunter und küsst mein Dekolleté.
Einen Kuss neben dem anderen die Linie zwischen meinen Brüsten und dem Stoff des Kleides entlang. Zärtlich und behutsam kitzelst du meine Haut und ich spüre wie meine Nippel sofort auf die Nähe deiner Lippen reagieren. Es ist, als würde meine Haut sich spannen und meine Brüste sich regelrecht anheben. Und nicht nur das, mit jedem Kuss, mit jedem Hauch deines warmen Atems, der über mich streicht, werde ich empfindlicher, reagiert mein Körper heftiger.

Und es ist herrlich diese Erregung zu spüren, die mich langsam erfasst und sich in meinem Körper breitmacht. Wie warme Milch fließt es sanft durch mich hindurch, sammelt sich und steigt auf wie eine Flut, die sich vor dem Deich darauf vorbereitet über die Krone zu schwappen. Diese Wärme füllt mich nach und nach völlig aus und ist an sich schon ein wundervoller Genuss, von dem ich wünsche, dass er niemals enden würde.
Aber zu dieser allesausfüllenden Wärme kommt noch dieses Prickeln, dass die Nervenbahnen hoch- und runtergleitet. Das meine Zehen- und Fingerspitzen erreicht und knisternd wieder zurückbrandet, bis es seinen Ausgangspunkt erreicht, nur um erneut zurückzuströmen.

Süß und verlockend, wie eine Zuckerwattewolke ist die Lust die mich erfüllt. Aber dieser wiche weiße Traum von Zucker karamellisiert in der Hitze die in mir aufsteigt und wird heiß und heißer.

Ich nehme beide Hände herunter und nestele an deinem Gürtel herum. Gierig und hastig. Bekomme das verdammte Ding aber nicht auf. Du hast dieses komische Verschlußsystem dran. Ich komme damit einfach nicht klar. Kann es denn nicht ein ganz normaler Gürtel sein, so mit Schnalle und Löchern? Nein, bei dir natürlich nicht.

Ich wage es nicht die Augen zu öffnen, um bloß nicht dein Grinsen zu sehen. Da flüsterst du, "Vergiss nicht, es ist dein Abend " und drängst mich sanft zurück auf die Couch.

Du ziehst mir das Kleid ein wenig hoch, gerade so über den Po mit dem engen Teil des Stoffes, dann drückst du mich sanft herunter so dass ich vor dir sitze. Als du dich vor mich hinkniest, teilst du das Kleid am Schlitz, so dass meine Beine offen vor dir liegen und streichelst sanft meine Beine, küsst sie. Immer und Immer wieder.
In meinem Unterleib macht sich jetzt genauso die lustvolle Anspannung breit und in mir beginnt es zu blubbern, ein heißes, verlangendes Blubbern.

Und ich freue mich schon darauf deine Lippen und deine geschickte Zunge zwischen meinen Schenkeln zu fühlen. So sehr, dass ich mir am liebsten gleich selbst den Slip vom Körper reißen würde um dir meine Spalte zu präsentieren. Sofort, damit du uneingeschränkten Zugang zu meinem ungeduldigen Lustzentrum hast.
Ich will dich jetzt gleich spüren. Deine Zärtlichkeiten und deine drängende, flinke Zunge, deine verlangenden, stürmischen Küsse, dein Saugen.....

Uiihhh, da durchrieselt mich der erste Schauer als deine Lippen zum ersten Mal die Innenseite meiner Oberschenkel berühren. Sich sanft nach oben küssen während du unter meinen Knien hindurchgreifst und deine Hände unter meinen Po schiebst.
Während du mich nach vorne ziehst, bis dein Mund genau vor meinem Slip ankommt, liegen dadurch auch meine Oberschenkel auf deinen Schultern.

Grrrr., das wird gleich toll, und ich kann es kaum noch erwarten.

Als du mir sanft den ersten Kuss auf den Slip drückst, pustest du mir beim Ausatmen ganz sacht warme Luft zwischen deinen Lippen durch den Stoff. Es ist, als würde ich brennen.

Ooooaaah, ist das geil. Du musst doch bei deinem Kuss schon gefühlt haben, dass mein Slip längst ein wenig Feuchtigkeit von meinen Schamlippen aufgenommen hat, einfach aufgenommen haben muss? Da spüre ich auch schon, wie du mit der Zunge langsam und genießerisch über den Stoff streichst.

"Du riechst so gut und schmeckst noch besser. So frisch." höre ich dich murmeln während deine Zunge leicht gegen den Stoff drückt und du genau den Rand meiner Schamlippen erwischst jagt mir ein Schauer nach dem anderen, ausgehend von meiner Spalte, durch den Körper. nMeine Lippen scheinen bereits jetzt schon so voll und prall zu sein, dass meine Spalte offensteht.
Kleine Kreise zieht deine Zunge über dem Stoff und macht mich jetzt schon ganz wuschig. Ich will dich endlich auf meiner Haut spüren. Nimm den verdammten Slip endlich weg da.

Aber du küsst schon wieder in aller Seelenruhe am Rande des Stoffes auf meiner Haut entlang, lässt dir Zeit als hättest du alle Zeit der Welt und machst mich mit dieser, meiner geilen Ungeduld einfach wahnsinnig.
Jetzt streicht du mit kleinen Kreisen deiner Zunge am Rand entlang, küsst meinen Venushügel und ENDLICH packst du den Stoff des Slips und ziehst ihn mir herunter.

Der muss doch jetzt schon völlig durchnässt sein, hoffentlich stört es dich nicht wenn ich SO feucht bin. Mag ja nicht jeder, denke ich noch als deine Lippen meine Spalte berühren und deine Zunge von unten kommend meine Schamlippen nach oben teilt.

Uuuuumpf,....stöhne ich auf und meine Hände ballen sich zu Fäusten, mein Unterleib schiebt sich dir unwillkürlich entgegen und als deine Zungenspitze von unten über meine Perle streicht und dort bleibt, meine kleine Lustperle verwöhnt und immer schneller und heftiger drückt und leckt, zuckt ein erster kleiner Höhepunkt durch mich hindurch, der von einer großen warmen Welle gejagt wird als du nicht aufhörst zu lecken sondern immer toller weitermachst.

Da ist auch schon der nächste der mich überrollt, ein ganz sanfter, aber herrlich langer Höhepunkt.
Dann verschwindet deine Zunge in meiner Spalte und du drückst sie in mein Loch, leckst es und schiebt mir deine Zunge immer wieder in mein hinein, stößt mich regelrecht damit, wie mit einem kleinen Penis.

Es ist einfach nur geil wie du mich mit deiner Zunge fickst.

Schon folgt die nächste Welle, die mich zusammenkrampfen lässt. ich spüre wie meine Fingernägel über das Leder der Couch kratzen , wo sie verzweifelt Halt suchen den sie nicht finden.
Ich würde am liebsten wieder deinen Kopf packen und fest an mich drücken, aber ich kann mich noch an die schorfigen Kratzer erinnern, die dir das beim letzten Mal eingebracht hat.

Wieder gleitet deine Zungenspitze nach oben und streicht über meinen Kitzler. Fest und immer fester wird der Druck deiner Zunge und ich werde wahnsinnig vor Lust. Ich stöhne, stöhne laut und staune über mich selbst. Aber es ist auch einfach zu geil. Wie hast du nur wieder so schnell herausgefunden wie geil mich das macht? Als ich mich unter einem geil prickelnden Orgasmus aufbäume und laut aufstöhne. Gut, die Frage wäre auch beantwortet.

Ich bin sowas von gereizt das ich mich jetzt auf einer Art Dauerorgasmus befinde....oder die gehen einfach ineinander über. Wie geil ist das denn. Vor lauter Geilheit packe ich doch zu, ziehe ich deinen Kopf zwischen meine Schenkel, halte ihn dort und genieße den Druck deiner Zunge, der prompt von dir gesteigert wird. Das wird neue Spuren meiner Fingernägel geben, ganz gewiß.

Dein Kopf?!? Keine Ahnung wie lange ich ihn schon wieder gepackt habe.

Armer Schatz das dürfte dir morgen wehtun. Aber das ist mir gerade sowas von egal, Sorry mein Monster.

Als ich nach unten schaue, sehe ich in deine leuchtenden Augen und kann erkennen, wie sehr du es genießt mich so zu erregen und mich und meinen Körper durch die Höhepunkte zu treiben.

Du süßer Verrückter.

Als du den Kopf ein wenig zurückziehst, zeigst du mir, wie deine Zunge meine Perle liebkost und der Anblick ist ja noch viel geiler. Du streckst die Zunge weit heraus um mir ein heißes Schauspiel zu bieten und es funktioniert, denn ich bade in der warmen, prickelnden Gewitterwolke eines geilen, langen Höhepunktes.

Wie heiß ist das denn, Porno, live. Die Dinger haben mich doch noch nie angemacht. Aber als Hauptdarstellerin ist es einfach unübertroffen. Ich und meine kleine bebende Fotze.

Mein Herz bummert in meiner Brust und mein Atem rast das ich teilweise nur noch hechele und keuche.

Du hörst und hörst nicht auf, meine Höhepunkte habe ich nicht mehr gezählt, obwohl ich mir das vorgenommen hatte. Das Ganze ist so herrlich, das es einfach nicht geht.
Unmöglich sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Wäre ja auch völlige Verschwendung. Immer wieder und wieder ballern mich kleine Höhepunkte in das Polster.

Alles was du da unten tust genieße ich einfach nur, bin geistig völlig entspannt und genieße es während mein Körper Kapriolen veranstaltet, die für mich unfassbar sind.

Etwas von dem du mir immer wieder gesagt hast, dass ich es lernen sollte. Meinem Partner zu vertrauen. Loszulassen, zu genießen.

Und es lohnt sich, ich kann es empfehlen.

Ganz sanft leckst du mich mittlerweile und ich beruhige mich etwas, aber du scheinst immer zu fühlen wo ich gerade bin, denn meist hast du das Tempo und den Druck dann wieder gesteigert um mich wieder aus meiner Haut zu katapultieren.

Gottogottogott schoooon wieeeededer....

Aber zu dem sanften Lecken, das eine wunderschöne Abwechslung ist, spüre ich jetzt einen Finger der sich mit sanften, langsamen Stößen in mich drückt und meine Spalte erforscht.
Als er nach einer zärtlichen Weile ganz in mir ist, ziehst du ihn langsam wieder heraus und genauso langsam verschwindet er wieder in mir und deine Zunge verwöhnt mich dabei unaufhörlich weiter.

Du hörst nicht etwa auf mit dem einen, während du das andere.....nein du bist ja wohl auch multitaskingfähig. Geil, geil, geil....

Ich räkele mich auf der Couch, du staust die Lust nur mit deiner Sanftheit, lässt sie nicht ausbrechen. Du treibst mein Verlangen in die Höhe und es ist keine Erlösung in Sicht. Immer wenn ich stöhne, mich leicht verkrampfe oder eine anderes Anzeichen eines Höhepunktes zeige, wirst du sanfter, langsamer und lässt mich zappeln. Sobald ich mich ein wenig beruhigt habe, steigerst du Tempo und Druck und bringst mich wieder auf die Schwelle, ohne mich jedoch hinüberzulassen.

Mistkerl verdammter.

Das was du mir gerade so im Übermaß zukommen ließest verweigerst du mir jetzt, entziehst es mir. Ich brülle gleich vor Wollust nach einem Orgasmus. Und das dann verdammt laut.
Ich will jetzt wieder kommen, dolle, gaaanz dolle.

Ich versuche, deinen Kopf fester zwischen meine Schenkel zu drücken, aber entweder hältst du dagegen oder du wirst langsamer, zärtlicher mit deiner Zunge. Grrrrr.

Das ist nicht mehr zum aushalten. Ich sehe dich flehentlich an, und deine Augen glitzern zurück. Du Schuft, Du herrlicher, wundervoller zärtlicher Schuft.
Mir ist schon längst klar das du das alles mit purer Berechnung treibst, wie sehr du es genießt mich zappeln zu sehen. Und wie sehr ich es genieße, dass du es genau so machst.
Raffiniert und unfassbar einfühlsam und doch so quälend schön.

Mein Körper glänzt von einem leichten Schweißfilm und ich habe das Gefühl, als wäre ich ein Ballon kurz vor dem Platzen. Mir ist mittlerweile klar, dass du das offensichtlich länger aushältst, als ich es ertrage noch zu warten.

Da fällt mir etwas ein das du immer wieder gesagt hast: Wenn du beim Sex etwas willst oder etwas fehlt, du etwas ausprobieren möchtest, etwas stört oder auch etwas genau richtig ist; Dann musst du es deinem Partner sagen. Woher sollte er es denn sonst wissen?

Deine Zunge und dein Finger sind herrlich geschickt, aber es ist nicht mehr zum aushalten wohin sie mich getrieben haben. Die süße, quälende Pein hat längst alles Grenzen überschritten.
Ich will nur noch hinüber und dann am liebsten für immer dort bleiben.

"Lass mich bitte endlich kommen, Geliebter, Schatz, mein Monster, BIIITTEEE" keuche ich und bereits nach der Bitte hat nicht nur deine Zunge meine Lustperle schneller und immer kräftiger berührt, auch dein Finger hat sich -tief in mir- hinter meinem Schambein plötzlich wie ein Haken nach oben gebogen und begonnen mich dort zu streicheln.

Eine Sekunde hatte ich noch Zeit mich zu wundern, warum du plötzlich ausgerechnet diesen einen Punkt mit leichtem Druck reibst, als ich regelrecht explodiere.

Keuchen, aufbäumen, verkrampfen und entspannen sind alles eins, in dem geilen Gefühlswirrwarr, das mich regelrecht niederschmettert.

Bei mir gehen einfach die Lichter aus und ich kann mich nur noch an pure, blanke Lust und Geilheit erinnern, die durch mich hindurchtobt und mich dort irgendwo ganz oben festhält und hält und hält......

Und es ist schön dort, so schön und lustvoll das ich nie wieder weg will. Mein Körper und mein Verstand gehen völlig getrennte Wege, denn dieses zitternde, sich vor Lust windende und dich ständig keuchend anpeitschende etwas kann unmöglich ich sein.

Und du hörst nicht auf, denkst gar nicht daran aufzuhören. Du reibst diesen Punkt in mir und küsst und leckst mich dabei, variierst Tempo und Druck und ballerst mir immer wieder das Hirn damit raus. Unbeschreiblich was ich empfinde, dafür gibt es keine Worte und auch kein Ende.

Ich bin völlig überreizt und du sorgst dafür, dass sich daran nichts ändert.

Viel, viel später, eine herrliche Ewigkeit später, versagt mir mein überanstrengter Körper einfach den Dienst. Ich kann meine flatternden Augenlieder nicht offenhalten, fühle mich ausgepumpt und kraftlos doch zugleich voller Energie und Gier nach dir.

Meine Arme liegen schlaff an meiner Seite, selbst aufbäumen kann ich mich nicht mehr obwohl der Körper es immer wieder versucht. Alle Kraft und Spannung ist aus mir verschwunden.

Ich liege völlig ermattet auf der Couch und kann nur noch "Pause, bitte, bitte gib mir ne´ Pause" flüstern.

Grins doch bloß nicht so.

Aber bei dem was du mit mir angestellt hast, hast du dir dieses Grinsen vollauf verdient. Aber du wärst auch nicht du, wenn du jetzt einfach damit aufhören würdest.

Einen sanften, letzten Kuss gibst du meiner zuckenden Mumu nachdem sich Zunge und Finger zurückgezogen haben und verabschiedest dich offensichtlich nur widerwillig von ihr.

Schatz, ich kann wirklich nicht mehr. Wirklich nicht. Geil und nicht zu glauben. Wenn es mir nicht selbst wiederfahren wäre, glauben würde ich es nicht. In mir brummt und vibriert es wie in einem Bienenstock. Und ein paar kleine Orgasmen durchzucken mich immer noch wie Nachbeben, besonders wenn du mich zärtlich berührst und die richtigen Stellen streichelst und lassen mich kurz zusammenzucken und dich noch viel frecher und glücklicher grinsen.

Unfassbar schön, ich habe völlig die Kontrolle über mich verloren. Normalerweise hätte ich da eher einen Panikanfall bekommen. Aber das Vertrauen zu dir dämpft diesen antrainierten Reflex, die Kontrolle behalten zu müssen, völlig.

Sanft wie Schneeflocken rieseln deine Küsse auf meine schweißnasse Haut, wo immer du sie erreichen kannst. Streicheln deine Hände meine zuckenden Muskeln, die sichtbar unter der Haut beben und vibrieren. Dieses Vibrieren kann ich nicht stoppen, auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels sehe ich ganz deutlich einen Muskel zucken, in einem schnellen, unkontrollierbaren Rhythmus.
Gleich unter der Haut kontrahiert er. Ein faszinierender Anblick. Die Körperbeherrschung, die ich mir durch Sport und Tanzen erworben und so viel eingebildet habe, existiert nicht mehr. Weg. Futschikato. Geil.

Völlige Erschöpfung und totales Wohlfühlen. Du hast mich wahrlich an einen Punkt gebracht, an dem du alles mit mir machen, alles von mir verlangen könntest. Das ich weiß das du es niemals zu meinem Nachteil ausnutzen würdest, lässt mich schier schweben. Ausnutzen würdest du es schon, du Lustmolch, aber auf eine Art und Weise die wohl meine vollste Zustimmung finden würde.

Du ziehst mich von der Couch wo ich mittlerweile in einer unmöglichen Stellung, völlig verrenkt, liege. Und ich sehe dir übrigens sooo gerne dabei zu wie du dich schnell und völlig ausziehst.

Leicht benommen lasse ich es zu, dass du mich auf die Seite drehst und mein oberes Bein leicht anwinkelst. Du setzt dich auf das andere und bevor ich so richtig kapiere was abgeht, führst du deinen prallen harten Schwanz zwischen meine Beine.
Ich will dir noch sagen, dass ich dazu wohl nicht mehr wirklich in der Lage bin und das mit der Pause echt ernst gemeint habe, als deine Kuppe meine Schamlippen berührt.

Prompt bibbere ich wie ein Wackelpudding. Mich schüttelt es regelrecht einmal völlig durch als meine völlig überreizte Möse auf deine Berührung reagiert. Denn mein Körper ist gierig auf das was jetzt kommen wird, das worauf er die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet hat. Du führst deine Kuppe hoch und runter, reibst sie an meiner Möse und auch an meinem Kitzler und lässt mich damit erneut bibbern.

"Ist dir kalt Sonnenstrahl?" fragst du grinsend und ich kann gerade noch ein "Mistkerl" zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen herauszischen, als du beginnst zu drücken und mit deiner jetzt gut angefeuchteten Schwanzspitze in mich einzudringen.

Deine Eichel dringt Stück für Stück weiter vor, weitet, dehnt mich liebevoll. Immer wieder ziehst du dich ein wenig zurück, denn obwohl ich unglaublich feucht bin, wirklich unglaublich feucht, bin ich wohl durch die vorhergegangenen Orgasmen so erregt, geschwollen und eng das es sich fast anfühlt wie beim ersten Mal.

Nur richtiger, zärtlicher und viel, viel schöner und erregender. So eng bin ich doch gar nicht mehr, kann ich doch gar nicht mehr sein. Aber es ist wahnsinnig intensiv.

Du dehnst mich, füllst mich aus, ganz herrlich aus und dringst Stück für Stück weiter ein. Ich wünschte mir, dass dieses Gefühl nie enden würde und will doch auch schnell, hart und heftig von dir durchgevögelt werden.
Aber vorerst gebe ich mich diesem unglaublich geilen Gefühl hin, von dir Millimeter für Millimeter erobert zu werden. Dein Schwanz ist so herrlich dick, ich fühle jede Ader, jede Bewegung und wieder ergreift mich eine Wärme die mich einhüllt und nur die Basis ist für eine Hitze die ihr folgt wie die Flut auf die Ebbe und mich durchströmt und immer, immer geiler macht.

Es ist als würde ich kochen, ein Dampfkochtopf der voller Erregung ist und bei dem das Ventil klemmt. Überschäumend und vibrierend vor singendem, überschäumendem Druck.
Kurz vor der Explosion, der nächsten unaufhaltsamen Explosion.

Während du mich langsam und sanft vögelst, streicheln mich deine Hände, fahren über mein Kleid und jede freie Stelle meiner Haut. Wieder lasse ich los, genieße nur, fühle mich wohl unter deinen kundigen Händen und es fällt mir diesmal noch leichter. Jedes Mal leichter und es ist sowas von geil, das so zu erleben.
Du beginnst mit deinem Daumen meine Klitoris zu reiben, während du immer und immer wieder deinen Riemen fast ganz aus mir herausziehst und ihn dann bis zum Anschlag wieder in mir versenkst. Scheiße bin ich eng und empfindsam. Und feucht. Ich spüre wie mein Saft an mir herunterläuft und werde davon nur noch geiler.

Ich stöhne dir Dinge zu die ich nur aus Pornofilmen kenne. Es ist einfach nur geil uns so anzuheizen und aufzugeilen.

Wenn ich den Kopf leicht hebe, kann ich zusehen wie du mich fickst und jedes Mal greifst du meinen Kopf und stützt ihn, damit ich auch einen guten Blick darauf habe wie dein bestes Stück, nass und glänzend von meinem Mösensaft aus mir auftaucht und in mir verschwindet.

Ich sehe und spüre dich. Besser als jeder Porno und jeder Vibrator. Um Menschenleben besser.

Orgasmus. Heftig. Ich bäume mich auf und meine Fäuste trommeln auf den Boden. Ich bin pure Lust, blanke Geilheit. Wundervoll.

Ich knalle die Zähne zusammen, so heftig und plötzlich komme ich. Ich kann nur noch mit den Zähnen knirschen. Mein Körper spannt sich an wie eine Bogensehne. Die Muskeln schmerzen langsam und es ist mir egal wie nur irgendwas. Das dürfte morgen gewiss anders sein.
In meinen Höhepunkt hinein steigerst du das Tempo, stößt immer härter zu bis du mir dein Rohr mit der vollen Wucht deiner Hüften hineinrammst. Wie viel Kraft und ungestüme Wildheit du offenbarst. Fick mich, fick mich lange und hart, genau so. Und du bringst mir damit den nächsten traumhaften und herrlich heftigen Orgasmus.

"Fick mich, sei mein Monster. Nimm keine Rücksicht. Ich will es, will es genau so. Nimm dein Weib und fick sie wie du es willst. Benutz mich". Zu meinem Stöhnen kommt dieses geile, klatschende Geräusch wenn unsere Hüften aufeinanderprallen und du dich vollständig in mir versenkst.

Alles ist nass, ich spüre jetzt wie ich auslaufe und kriege regelrecht Panik, dass ich vor lauter Krampfen und Anspannung gepinkelt habe. Es ist mit todpeinlich. Aber du bleibst ganz entspannt, beugst dich vor und keuchst mir zu wie sehr du es genießt, wie geil du es findest, das ich so nass gekommen bin.

So ist das also, das bin also tatsächlich ich. Gehört habe ich schon davon, auch von meiner Schwester, aber selbst.... Nein. Herrjeh, ich hatte schon Orgasmen, auch gute und heftige. Aber mit dir. Das ist anders. Unbeschreiblich und einfach nur geil, heftig, sooo herrlich lange.

Meine Hüfte liegt in dieser Pfütze und es ist mir total egal, macht mich nur rasend vor Geilheit über dieses neue Gefühl.

Langsam fickst du mich weiter. Wieder langsam und zärtlich. Irgendwie schaffst du es in dieser Position auch die Richtung zu ändern, keine Ahnung, wie ich das sonst formulieren soll aber in mir fühle ich das. Jetzt dringt dein Penis nach vorne, in Richtung meiner Bauchdecke in mich ein und dabei reibst du schon wieder meinen Punkt....boooaaaah.

"Du geiles, raffiniertes Arschloch" keuche ich auf und ernte nur ein "Jaaaa" als du genießerisch erneut eindringst.

Immer und immer weiter treibst du mich auf dieser Lustwelle, ich reite auf der Spitze wie ein Surfer auf dem Scheitelpunkt einer Welle die nicht endet. Minute um Minute. Wieder und wieder. Weiter und weiter. Nicht endenwollende Lust.

Die Realität ist nur noch ein kleines Licht ganz am Ende meiner Wahrnehmung. Ich würde dieses winzige Licht ohne zu Zaudern und ohne Reue auspusten um für immer zu bleiben.

Und in mir dein Glied. sanft und jeden Winkel von mir ausfüllend. Wie für mich gemacht und für meine Möse maßgeschneidert. Als würdest du stets und ständig in mir wachsen, anschwellen, noch größer und härter werden. Er ist perfekt und du bist wundervoll. Ich will spüren wie du kommst, tief in mir. Zuckend, sprudelnd.

Jetzt.

"Schatz, komm, KOMM, komm oder muss ich wieder um eine Pause betteln?" und da ich weiß, wie sehr es dich erregt, wie sehr es uns beide erregt, tue ich es. Mit allen Worten, die mir dazu einfallen, flehe und stöhne ich. Nicht eines dieser lustvoll hervorgestoßenen Worte sollte ein katholisches Mädchen kennen.
Und als ich spüre, wie ich erneut zu zucken beginne, wie sich meine Möse saugend und pumpend enger und enger um dich zu schließen scheint, da zuckst auch du. Was für ein Gefühl.

Es ist herrlich dich zu sehen, wie du die Augen schließt und den Kopf keuchend nach hinten wirfst. Tief, ganz tief in mir spüre ich eine Berührung an meinem Muttermund. Du presst dich so fest an mich das du noch tiefer in mich eindringst als jemals zuvor. So wundervoll und warm und dann jeden Spritzer deines geilen Saftes, jeden Tropfen den du in mich hineinjagst. Das Pochen tief in mir, erfüllend und alles verzehrend in perfekter Synchronisation zu meiner Lustgrotte und mir.

Du bewegst dich nur noch ganz leicht, lässt es ausklingen. Du hörst nicht auf, wie ich es kenne und gewohnt bin, sondern streichelst mich wieder und flüsterst mir wunderschöne Dinge zu.
So ist es schön und so soll es sein. So sollte es für jede Frau jedes Mal sein.

Ich ziehe dich auf mich, will dich ganz auf mir spüren, mit deinem ganzen Gewicht. Ganz nah und du lässt es geschehen.

Ich habe wieder Tränen in den Augen, will dich nie, niemals wieder loslassen.

Erneut trocknen deine Lippen, deine Küsse, meine Tränen die diesmal alle Last und Erinnerung fortwaschen und pure Erleichterung sind.
 

Da war doch noch was....

 


Es ist an der Zeit ernsthaft an die Abreise zu denken und schweren Herzens beginne ich mich nun für die Abreise fertig zu machen.

Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass mir diese wenigen Handgriffe so schwer fallen könnten und das ich, wie ein kleines Kind das ins Bett soll, jede Möglichkeit nutzen würde, nur um es Sekunde für Sekunde herauszuzögern.
Es mit einem Schmunzeln im Gesicht herauszuzögern….dieses neuerdings nicht enden wollende Grinsen das du mir mit deinem Charme und deinem Humor immer wieder so virtuos in mein Gesicht zauberst.
Bei dir vergesse ich all meine Probleme, werden Sorgen bedeutungslos oder wir finden gemeinsam eine Lösung dafür, ich genieße mit dir den Augenblick und bin wirklich, wirklich glücklich.

Habe ich das eben gedacht? Ich, die so verzweifelt war, dass sie alles stehen und liegenlassen wollte, die glaubte, dass es so was wie Liebe für sie gar nicht gibt und das sie sowieso immer nur die „falschen“ Männer anzieht?
Die immer wieder auf die Typen hereinfällt, die nur auf ihre Figur und ihr Aussehen achten, sie nur als Aushängeschild verwenden, denen der Mensch, seine Gefühle und sein Leben scheißegal sind?

Immer wieder habe ich schmerzhaft erkannt, dass diese "Liebe" nur vorgespielt war. Immer wieder, bis zur völligen Verzweiflung, habe ich Dummchen mich an etwas geklammert das nicht da war und auch niemals da sein würde, selbst dann noch wenn mein Verstand diese Tatsache eigentlich längst erfasst hatte. Ich wollte es halt einfach nicht wahrhaben, habe es mir "schön und richtig" geglaubt wie ich mir jetzt eingestehen muss und es endlich auch kann.

Wenn man dann auch noch ohne Rückhalt ist….

Warum zum Teufel, kann ich mit dir über alles reden? Wo kam bloß dieses unglaubliche Vertrauen so schnell her, das ich zu dir empfinde?
Wieso übernimmst du den Part, den die miesen Leute in meinem Leben vernachlässigten so bereitwillig und übergangslos das es sich nicht nur so richtig anfühlt, sondern auch als wärst du schon immer dagewesen. Als hättest du schon immer da sein müssen. Warum bist du nicht schon viel früher anstelle dieser ganzen gefühllosen Kreaturen in meinem Leben gewesen?
Wie anders wäre dann alles verlaufen….wenn ich mir vorstelle, du vor einigen Jahren,…. oder in einigen Jahren…., du als Vater…

Grinsend stehe ich vor meinem Koffer und bewege mich nicht, bin mitten in der Bewegung erstarrt und kein Stück weitergekommen. Ich muss ich mich zusammenreißen, ich bin keine Barbie im Traumhaus.
Nicht mehr, ich will und werde mir nichts mehr schönhoffen und schönglauben, dass es nicht ist. Es kann und darf schließlich nicht sein. Aber was wären wir denn ohne unsere Träume. Und dieser, dieser ganz spezielle mit dir, der ist nur allzu schön. Da ich ihn mir in der Realität verwehre, darf ich ihn wenigstens träumen.

Und verdammt nochmal, das werde ich auch. das ist mein Traum, der Traum von einem Leben mit dir, den ich mit niemandem teilen werde, der nur für mich ist und ich werde ihn mir in den strahlendsten Farben ausmalen.

Aber die Vorstellung hat etwas, das mich nicht mehr loslässt. Für einen kleinen Moment sehe ich vor meinem inneren Auge ein schwärmerisches Idyll, mit mir auf einer perfekt zurechtgemachten Piknikdecke während du ausgelassen mit einem Kind auf der Wiese tollst…, mich verliebt anlächelst,.....oder zwei Kinder…..?

Ich wische diese Bilder wehmütig weg, weis doch nur zu genau wie unrealistisch sie sind. Und doch könnte ich in diesem Moment dem schwindenden Bild hinterherheulen.

Gott, du drehst ja wohl völlig durch, gestehe ich mir grinsend ein.

Aber warst du, war ein süßes Monster wie du, bis vor ein paar Tagen nicht auch nur ein Traum?

Ich spüre wie Zorn in mir aufsteigt, Zorn auf all diese Menschen, die nicht getan haben was ihre Pflicht und Schuldigkeit war. Die mir diese Träume genommen haben oder mich nicht aufhielten als ich sie mir verbaut habe.
Aber ich erkenne auch, das ich mich verändert habe, das du da einen Prozess angestoßen hast auf dessen Ergebnis ich mittlerweile selber sehr gespannt bin.

Eines weis ich ganz genau, dass einige Menschen sich über meine Veränderung und mein neues Selbstbewusstsein seeeeehr wundern werden….und einige werden damit ganz und gar nicht klarkommen. Wie sehr genau das bei einigen ganz bestimmten Menschen der Fall sein wird, merke ich überdeutlich, als ich mich mit einem hämischen Grinsen auf die erste Begegnung mit meiner Mutter freue. Darauf freuen...., unvorstellbar.
Die Vorstellung ist unerwarteter weise so süß, dass von meinem Zorn nur ein Lächeln der Vorfreude auf meinem Gesicht zurückbleibt. Auch auf das sicherlich ratlose Gesicht von meinem Ex freue ich mich, wenn ich mal Nein sage und dann dabei bleibe. Weil ich es kann. Es jetzt kann.

Herrjeh, ich bin eine erwachsene Frau mit Arbeit und einem mehr oder weniger geregelten Leben. Na wohl eher weniger. Ich pruste kurz in den Raum und bin froh, dass mich niemand beobachtet. Ich muss wirken wie eine total Verwirrte, der die Medikamente ausgegangen sind. Da bin ich jetzt also dabei mein Leben umzukrempeln, neu zu ordnen und ganz anders als sonst ist da kein zurückweichen, nicht mal ein Zögern.
Tja, wenn die Prioritäten sich verschieben, bzw. wenn man denn mal welche hat und erkennt was einem im Leben wichtig ist und was es auch Wert ist, dann steht einem ganz schön was bevor.

Dann greife ich, einer spontanen Eingebung folgend, unter die Bettdecke, taste suchend herum bis ich finde was ich suche. Meine Finger ertasten Stoff und ich schnappe ihn mir. Ziehe dein T-Shirt unter dem Kissen hervor und breite es mit beiden Händen aus. Für mich wäre das XL-Teil eher ein Nachthemd und das wird es in nächster Zeit auch sein oder noch viel besser, ein Kuschelkissen.
Als mir dann beim Betrachten des Konzertaufdrucks kurz „Rumtreiber“ durch den Kopf schießt, ist mein Grinsen voll wieder da.  Die Gesichter einiger Leute, die mich demnächst vielleicht auch auf der Strasse mit einem für mich so völlig untypischen Rock´n Roll Konzertshirt sehen, tauchen in meinem Geist auf und vertiefen dieses Grinsen ungemein. Als "süffisant" würdest du es wohl treffend bezeichnen. Das wird ein Spaß.

Ich knülle es wieder zusammen und presse es wie ein verliebter ***ager vor mein Gesicht.

Tief sauge ich deinen herrlichen Duft ein und lasse das T-Shirt dann schnell und möglichst unauffällig in meinem Koffer unter den anderen Sachen verschwinden. Ich werde dir die „Leihgabe“ in unserem ersten Telefonat gestehen, oder dir - noch besser - auch ein Foto mit dem T-Shirt schicken wenn ich um Vergebung bitte.

Mehr muss „Frau“ ja dann nicht anhaben, wenn sie für den unerlaubten Eigentumstransfer um Verzeihung bittet. Ich bin mir verdammt sicher, dass du mir bei dem Anblick dann auch ziemlich schnell verzeihen wirst.
Aber so denke ich mir, Fair ist Fair, während ich in meinem Koffer herumfische und nachdem ich gefunden habe was ich suche, dir meinen Slip auf dem Kopfkissen ausbreite, den ich am ersten Tag hier getragen habe und dann lächelnd die Decke darüber wieder glattziehe.

So etwas hätte ich früher niemals gemacht, mir ein T-Shirt "ausgeliehen", einen Slip hinterlegt….. und schon gar nicht einen getragenen. Was stellst du verdammter Kerl denn nun wirklich immer mit mir an?

Beim Gedanken daran wie du meinen Duft einsaugst, was du dann mit dem Slip anstellst, kribbelt mein Unterleib gleich wieder wie ein Ameisenhaufen.

All das hätte ich niemals erwartet, aber noch viel weniger, dass ich überhaupt einen Menschen wie dich kennenlernen würde, der auch mein Herz im Sturm erobert. Dieses dumme, kleine pochende Ding.

Vor kurzem hätte ich nichtmal mehr geglaubt, das ich noch ein Herz habe das so empfinden kann.

Ich klappe meinen Koffer zu. Schließe ihn aber noch nicht, denn ich will mich ja noch frischmachen und schminken. Nach einem kurzen Rundblick ob ich etwas vergessen habe, gehe ich, die Musik mitträllernd beschwingt ins Bad.
Ich freue mich auf dein verblüfftes Gesicht wenn du die Decke zurückschlägst und würde es nur allzu gerne miterleben. Ich ertappe mich dabei, wie meine Gedanken bereits wieder um dich und den Slip kreisen und rufe mich schnell zur Ordnung als das Kribbeln bei mir dabei schlagartig wieder einsetzt und als ich dann noch bemerke, das meine Hand sich gerade wieder über meinen Schamhügel auf den Weg zu diesem warmen, ach so angenehmen Kribbeln macht, rufe ich mich grinsend zur Ordnung.

Während ich mich im Badezimmer vor dem Waschbecken stehe und mich abseife, betrittst du das Bad, siehst du mir zu und deine zärtlichen Blicke gleiten wieder einmal so herrlich begehrlich über meinen Körper.

Ich weis, dass es dir gefällt und ich genieße es, das du mir zuschaust. Auch wenn ich das so wie mit dir noch nie erlebt habe. Das und so vieles andere. Ich betone jede Bewegung, strecke extra den Hintern heraus als ich den Seiflappen langsam zwischen meine Beine führe und stelle ganz betont langsam ein Bein nach dem anderen auf den Zehenspitzen vor, als ich mir die Beine wasche um deinen Blicken nur ja eine perfekte Pose darzubieten.
Ich stehe ein wenig da wie eine Ballerina und danke meiner ehemaligen Tanzlehrerin im Stillen für jede quälende Minute des Trainings. Die machen sich jetzt bezahlt, ich spüre deine Blicke, weiß, wie sehr du das Elegante an einer Frau schätzt. Kannst du haben Schatz. Als die Arme an der Reihe sind, strecke ich sie bewusst nach oben um sie abzuseifen und präsentiere dir damit meinen Busen straff aufgereckt vor deinen Augen, diese beiden grünbraunen Seen voller Zärtlichkeit, die sich aufblitzend daran festsaugen wie ich glücklich feststelle.
Zu wissen, dass du es genießt und dass du ohne Worte weist, dass ich es für dich mache, ist wunderbar. Manchmal bin ich wirklich davon überzeugt, dass du Gedanken lesen kannst. Ich muss dir viele Dinge nicht erklären oder sagen.
Du weißt es dann einfach, machst es einfach, wie auch immer. Ich genieße es unbeschreiblich, von dir derart beachtet und begehrt zu werden.

Ich bin schon so oft einfach nur angeglotzt worden, finde aber dieses primitive Begaffen sonst bloß eklig und abstoßend.
Aber bei dir ist es anders, ohne dass ich es wirklich erklären könnte. Deine Blicke sind irgendwann auch geil und extrem begehrlich. Du ziehst mich manchmal auch mit deinen Blicken aus.
Aber auf eine warme, bewundernde Art, die ich genießen kann, die mich ja selber jedes Mal kribbelig macht, wenn ich deine Blicke auf meiner Haut spüre und deine Gedanken errate weil ich mich wieder so positioniert habe das du mich nicht übersehen und mich schon gar nicht anders ansehen kannst. Bei dir will ich diese Blicke, auch weil sie ganz anders sind, weil ich sie ganz anders empfinde.

Du kostest mich meine Konzentration mein Schatz und du machst mich kribbelig. So kribbelig, das ich mich schon wieder frage, warum ich mich überhaupt zwischen den Beinen abgetrocknet habe.
Das ist einfach sinnlos bei dir, deine Worte, deine Zärtlichkeiten oder deine Blicke fachen die Feuer meiner Fantasie an, bringen meinen Körper zum glühen und meine Säfte zum fließen.

Du hast mich wirklich zu deiner geilen Gerliebten gemacht, aber das was mich eigentlich abstoßen sollte und bisher auch abgestoßen hat, weckt jetzt nur umso größeres Verlangen in mir. Du bist da irgendwie auf irgendeine mysteriöse Weise völlig anders, du machst alle diese Dinge einfach völlig anders. Lässt mich trotz aller Härte und Konsequenz spüren, dass ich ein respektiertes lebendes Wesen für dich bin, ich bleibe ein Mensch für dich und du behandelst mich auch so.
Ich werde nicht wertlos für dich nur weil meine Wünsche und Bedürfnisse ungewöhnlich sind. Im Gegenteil. Es ist dir bewusst, wie schwer es ist damit zu leben und gestern hast du mir sogar noch gezeigt das nicht alle Wünsche der Realität entsprechen und nicht immer das sind, was wir dann real haben, behalten oder wiederholen wollen.

Stattdessen hast du mir gezeigt das auch „normaler“ zärtlicher Sex etwas wunderschönes sein kann. Was ich vorher einfach für unmöglich gehalten hätte. Du verfluchter, unglaublich zärtlicher Mistkerl. Das schaffst auch nur du. Das konntest auch nur du schaffen. Für deine Engelsgeduld, dein Einfühlungsvermögen und deine Ausdauer kann ich dir gar nicht genug danken. Du hast einige meiner Träume ad absurdum geführt, gleichzeitig aber durch andere, viel, viel schönere ersetzt. Und durch einen gehörigen Muskelkater. Mein lieber Scholli, einige Stellen an mir fühlen sich an, als hätte ich einen Marathon hinter mir.
Da werde ich noch ein paar Tage an unsere Eskapaden erinnert werden. Wie auch immer du es geschafft hast meine Barrieren niederzureißen, alleine dafür war es gut dass du in mein Leben gekommen bist. Ich hätte es im Leben nicht für möglich gehalten, das es jemals jemand schafft auch nur daran zu rütteln.

Begehrt und verehrt. Selbst wenn du hart bist, bist du zärtlich. Ich kann es unmöglich beschreiben.

Ich bin deine Geliebte, deine Hure, deine Frau und deine Prinzessin... und ich genieße es. Ich will genau das und nichts anderes sein für dich, will überhaupt nie wieder irgendetwas anderes sein. Und wie mir auch schmerzlich bewusst geworden ist, auch für niemand anderen. Das wird wohl noch am schmerzhaftesten und härtesten werden. Keine Ahnung wie ich das verdauen soll und werde. Ob ich es wohl jemals kann?

Es heißt ja, dass man den ersten Mann nicht vergisst, aber du lässt ihn verblassen.

Bei dir kann ich mich völlig hingeben und fallenlassen und du nutzt es schamlos aus. Benutzt mich wie es dir gefällt und ich es immer erträumt habe, gibst mir dieses herrliche Gefühl dir total ausgeliefert und völlig geborgen zugleich zu sein. Warum habe ich dich denn nicht viel früher kennengelernt?

Als ich am Anfang im Chat mit dir geflirtet habe, hast du mich nicht ernst genommen, hast alles als die dumme Spinnerei eines kleinen Mädchens abgetan. Mit deiner fürsorglichen Art hast du mich damals fast in den Wahnsinn getrieben. Immer hast du mich dazu aufgefordert vorsichtig zu sein, nicht zu vertrauensvoll und zu blauäugig zu sein. Nach und nach habe ich von mir aus alle anderen Kontakte abgebrochen und nur noch mit dir gechattet.
Nach und nach hast du auch von all meinen Fantasien erfahren und sie mit mir im Chat durchlebt nachdem du wohl deinen ersten Schock und deine Reserviertheit überwunden hast.

Irgendwann hast du mir verraten, das du am Anfang bloß nicht wolltest dass ich all das mit irgendeinem Irren real erlebe und du dir nur sicher warst das dich keinen Unsinn mache, wenn du mich am PC online hattest.

Du raffinierter Kerl, dabei hätte ich dich vor lauter Erregung längst nackt angesprungen wenn du auch nur in meine Nähe gekommen wärst. Du hattest wirklich Angst, dass ich an den oder die falschen kommen könnte. Echte Angst um mich, die doch sonst niemandem etwas wirklich bedeutet. Da habe ich eine ganze Weile gebraucht um das zu glauben. Und ich war mittlerweile von deiner ganzen Art so hin und weg, dass ich nur noch dich wollte.

Aber du verdammter, sturer Mistkerl dachtest nichtmal im Traum daran, mehr als eine Onlinebekanntschaft mit mir anzufangen. Während ich dich längst auffressen würde, hast du mir irgendwann gestanden, dass du keine so junge Freundin willst. Ich hatte das Gefühl zu verzweifeln, alle anderen Kerle werden dann ja immer völlig irre und du kehrst stattdessen den fürsorglichen raus. Grrmpfff, Mistkerl. Aber du hast den Kontakt gehalten, weil da auch etwas bei mir war, etwas das du gespürt hast, das du dir nicht erklären konntest.

Auch ich kann dir bis jetzt nicht erklären, egal wie oft du mich danach fragst, was mich ausgerechnet an dir fasziniert hat, aber da war etwas. Irgendetwas an deiner Art, das mich einfach mehr angesprochen hat als ich dir oder mir eingestehen konnte und wollte. Etwas, das ich jetzt kennen und lieben gelernt habe, dass mir sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubert wenn ich nur im Entferntesten darüber nachdenke. Und ich weis immer noch nicht, was es ist. Manche Dinge haben wohl keinen Namen und sind doch schöner als alle die einen haben.

Als du dann irgendwann schwach wurdest und nach langem, beharrlichen Nachbohren zugeben musstest, dass du dir ein Treffen mit mir tatsächlich vorstellen könntest, saß ich nach unserem Chat noch eine Stunde vor dem PC und habe den Monitor angestarrt. Habe diese eine Zeile immer und immer wieder gelesen.

Ich wollte dich verführen, manipulieren, wie es mir mit meinem Aussehen schon bei jedem anderen gelungen ist und wollte dich jetzt wo ich endlich eine Bresche in deine Mauern geschlagen hatte, völlig für mich erobern. Dachte ich doch für einen kurzen Zeitraum tatsächlich, dass du jetzt die typische Marionette wärst, wie alle anderen.
Aber ganz schnell musste ich lernen wie allergisch du auf solches Verhalten reagierst und das du dieser Vorstellung so gar nicht entsprichst und dich niemals in eine solche Rolle fügen würdest.

Denn du Penner hast mich einfach hängengelassen wenn ich rumgezickt habe, hast mich ignoriert wenn ich dich manipulieren wollte, warst beharrlich bis ich wieder mit den Füßen auf dem Boden stand.

Du hast mir eiskalt und ganz souverän klargemacht, dass du mich gerne so nehmen würdest wie ich es mir wünsche, aber dass du dich niemals mit einer kleinen zickigen Bitch einlassen wirst.

Das du vorher lieber unsere Kommunikation sofort beendest, bevor du dir irgendwelchen Zickenterror antust. Als du sagtest, du hättest zwei gesunde Hände und einen Internetanschluß, du wärst auf mich nicht angewiesen. Ich solle mich wie die Frau benehmen die ich sein will und das alles so ruhig und sachlich das ich es nicht fassen konnte. Ich war doch die die alle wollten, für die alle gestorben wären für eine Nacht mit ihr. Daraufhin habe ich prompt versucht dich für ein paar Tage auszuhungern, habe mich rar gemacht. Gott, ist mir das schwer gefallen. Ich habe nur eine Nachricht von dir erhalten in dieser Zeit. Nur eine. Arschi. Du hast mich stattdessen ausgehungert. Und wie.

Das du dir Sorgen machst, ob alles in Ordnung ist und das ich mich melden soll, wenn ich das noch will. Aaaaah. Deine tatsächliche Gleichgültigkeit hat mich in den Wahnsinn getrieben. Ich begann zu begreifen, dass du tatsächlich meinst was du sagst und auch dazu stehst. Das war für mich eine ebenso verblüffende wie neue Erfahrung. Ich habe in dieser Zeit genau verfolgt, dass du dich im Forum weiterhin prächtig amüsiert hast.

Mistkerl. Blöde Weiber.

Ich habe mich dann mit einer fadenscheinigen Ausrede wieder gemeldet, weil ich es einfach nicht aushielt. Das war schwer über diesen Schatten zu springen, sooo schwer. Erst hast du getan als wäre gar nichts gewesen. Aber mir war klar, dass du genau wusstest was ich versucht hatte. Aber als du dann auf meine Nachfrage ob ich dir denn gar nichts bedeute, mit der Bemerkung: "Reisende soll man nicht aufhalten" sofort den Spieß umgedreht hast, mir im folgenden Gespräch mitteiltest, das du jede Entscheidung von mir respektieren würdest.
Auch die. den Kontakt abzubrechen oder nur noch eine Internetbekanntschaft zu sein, bin ich in der Woche in der du mich dann zappeln lassen hast, völlig verrückt geworden. Nur hattest du dafür dann auch noch einen wirklich wichtigen Grund, eine beschissen wichtige Erklärung. Wie ich dich gehasst und beneidet habe dafür.

Manno.

Ich habe versucht dich mit einem "Ich liebe Dich" zu ködern, wollte deine Frau, deine einzige sein. Aber du hast dich nicht blindlings darauf eingelassen. Du denkst mit dem Kopf und nicht mit der Hose. Auch für diese unbequeme Erkenntnis habe ich eine Weile gebraucht. Dann hast du erklärt, dass du eine richtige Frau als Geliebte willst, die du erobern kannst und musst, dass du dir bewusst bist, dass du dir ihre Zuneigung und ihre Hingabe täglich neu verdienen musst und das auch willst.
Eine die das auch zu schätzen weis, die das "Besondere" hat, ohne das du erklären könntest was das ist. Eine Bitch würdest du immer bekommen, aber nicht wollen.

Verdammter Penner.

Du hast dich im Forum eingeschränkt, als ich dich darum gebeten habe, aber ich konnte dich ums verrecken nicht isolieren. Mein übliches Spielchen lief bei dir so gar nicht. Und du hast es mich spüren lassen. Hast mich ertappt und unsere nächste Geschichte fast gänzlich ohne mich geschrieben, hast mich darin benutzt und benutzen lassen.
Deine plötzliche Kälte hat mir Angst gemacht, deine Wärme und Herzlichkeit waren völlig verschwunden. Mir war es dann völlig klar, das ich es aber erstmal gründlich verkackt hatte, dir auf diese Weise näher zu kommen.

Blöde Kuh. Seelenficker.

Ich habe dich gehasst, und begehrt. Ich bin es nicht gewohnt, nicht allen anderen vorgezogen zu werden. Du hast mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich von dir nur Respekt bekomme, wenn ich dich respektiere. Das alles was wir tun werden, ein Geben und ein Nehmen zu gleichen Teilen sein wird.... oder gar nicht.

Dein Ernst in dieser Sache hat mir ein wenig Angst gemacht. Aber da habe ich verstanden, dass ich dich nicht manipulieren kann, das du mich aber auch niemals manipulieren würdest.
Einen Satz von dir habe ich nicht vergessen.
Du hättest zu viele schlechte Beziehungen gehabt um eine, die als solche beginnt nicht zu erkennen und die Finger davon zu lassen.

Ich musste lernen, dass Äußerlichkeiten in einer Beziehung für dich keine Bedingung sind, du bist keiner von den schrägen Typen die nur einem bestimmten Frauentyp hinterher hecheln. Ich habe ja mit deiner Erlaubnis in deinen Fotoalben geblättert und du hast wirklich keinen festen Frauentyp. Aber auch so gar nicht. Nur als du jünger warst, schienen alle deine Freundinnen beträchtlich älter zu sein, aber jede auf ihre Art und Weise verdammt attraktiv.

Du Schwerenöter du.

Am meisten hat mich das Bild mit der Punkerin fasziniert. Du konservativ im Anzug und sie ein totaler Paradiesvogel. Faszinierend und vom Äußerlichen her nichts was funktionieren könnte.
Aber den Blick mit dem sie dich auf den Bildern angesehen hat, den kenne ich. Es ist auch meiner, wenn ich dich betrachte. Dieser Blick, diese Fröhlichkeit auf all den Bildern.

Wenn ich da an meine Bilder denke, beneide ich sie alle, jede einzelne, um all die Zeit die sie mit dir verbracht haben.

Dann war alles wie vorher, wir haben Stunden- und nächtelang gechattet und du hast mich mit meinen und unseren Fantasien in den Wahnsinn getrieben.

Jedes Mal. Wieder und wieder.

Nie wollte ich Schluss machen, habe immer eine Ausrede gefunden, habe dich immer wieder angestachelt es weiter zu treiben. Weiter und weiter.

Ich habe sonst nie gelesen, Niemals. Aber alles was du getippt hast hat mich gefesselt und nicht mehr losgelassen. Die erste Geschichte, die daraus entstand, bei der du mich damals noch um Erlaubnis gefragt hast, hat mich schier umgehauen.   Ich war so erregt und feucht wie sonst nur bei unserem Chat.

Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich beim Lesen Bilder im Kopf, bin der Handlung gefolgt als wäre ich tatsächlich ein Teil der Geschichte. Und das war ich ja auch. Wir waren die Geschichte.

Meine Geschichte. Unsere Geschichte.

Alleine dieser Gedanke war wundervoll und erregend zugleich. Ein- oder zweimal musste ich mich sehr beherrschen, niemandem in meinem Umfeld davon zu erzählen und hätte mich ein paarmal fast verplappert.
Besonders als meine Schwester mich fragte warum ich denn so entspannt sei, so glücklich wirken würde. Fast hätte ich ihr doch alles erzählt. Puuh...

Egal wie oft ich es gelesen habe, stets war es als würde ich mich dir tatsächlich nach der Abschlussfeier hingeben, in deinem Auto sitzen, mit dir auf dem Autobahnparkplatz oder am Baggersee vor allen zu vögeln und von dir herrlich verwöhnt und genommen zu werden.

Wie du mich beschrieben hast, meine Ängste erfassen konntest, meine Verhaltensweisen vorhergesehen hast, war wirklich beeindruckend, faszinierend und angsteinflößend zugleich.

Dieses unglaubliche Fantasieren über meine Wünsche und mein Begehren. Deine fast beängstigende Aufmerksamkeit, gepaart mit deiner erregenden Fähigkeit zu formulieren und meine dunklen Gedanken so intensiv und lustvoll in Worte zu kleiden, geradezu vorauszusehen und sogar noch zu steigern. Du warst es, der meine Gedanken Gestalt werden ließ und erst in Worte gekleidet hat. Der meine Lust, meine Begierde in blanke Gier verwandelt hat. Ich konnte mir einfach niemand anderen mehr für meinen Po vorstellen als dich.

Wenn ich den Chat dann doch für eine Weile beenden musste, war da nur noch Leere. Leere und Kälte. Selbst über den Chat hast du es geschafft mir irgendwie jedes Mal Wärme und Lust in einem unglaublichen Ausmaß vermittelt. Sobald ich wieder Zeit hatte, habe ich mich jedes Mal angemeldet, ungeduldig lauernd, dass du hoffentlich ebenfalls online bist. Irrsinnig enttäuscht, wenn das nicht der Fall war. Mit derselben Traurigkeit erfüllt die sonst mein Leben ausmachte.

Eifersüchtig war ich zu meiner eigenen Überraschung ab einem bestimmten Punkt stets, wenn du im Forum Nachrichten mit einer anderen ausgetauscht hast.
Als ich wieder Kontakt zu einigen meiner alten Kontakte geknüpft habe, um dich zu provozieren, hast du es ignoriert. Das wäre mein gutes Recht. Ich hätte dich am liebsten....Stück für Stück...

Hast mir irgendwann sogar mit ein wenig Schadenfreude, aber sehr charmant durch die Blume zu verstehen gegeben, dass du meinen Fake - Account, meine Anmeldung als Mann, längst durchschaut hattest. Grrrr.

All das hat mich verändert, ich bin nicht mehr dieselbe wie vor einigen Monaten. Ja es wäre für mich nun schier unerträglich, mein Leben wieder genauso zu führen. Ich habe nicht den leisesten Schimmer, wohin mich das führen wird, aber du hast mir nicht nur gezeigt sondern auch bewiesen, dass es sich immer wieder lohnt einen Schritt nach vorne zu machen.

Ja, ich bin deine Hure, dein Weib, war es vom ersten Augenblick an. Bin deine Hure und ich genieße es, will genau das und nichts anderes sein bei dir. Ich bin deine immer feuchte, ja nasse, stets verfügbare Analhure die du benutzt, wenn du es willst.
Aber in jedem einzelnen Moment darüber hinaus bin ich deine Prinzessin. Werde mit eine Achtung und Fürsorge umgeben, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Und das ist wundervoll.

Ich würde alles für dich tun und ich habe, wie ich mir kichernd eingestehe, auch fast alles für dich getan was man an einem Wochenende so miteinander anstellen kann. Irrsinn. Alles was ich mir erträumt und herbeigesehnt habe hast du irgendwie umgesetzt, hast mich einfach genommen und mir dabei immer wieder alle meine Wünsche erfüllt und mir den Verstand aus dem Leib gevögelt.

Dabei hast du mir doch bei aller von mir ersehnten Härte immer wieder bewiesen, dass ich dir blind vertrauen kann. In deinen Armen fühlte und fühle ich mich stets geborgen. Mehr als jemals irgendwo anders. Aus ihnen heraus habe ich losgelassen und bin dann kreischend vor Angst vor meinem eigenen Verlangen in meine tiefsten Abgründe gefallen, dorthin wo mich mein Monster erwartet und aufgefangen hat, nur um erbarmungslos über mich herzufallen.

Du erregst mich unglaublicherweise schon mit einem Kuss oder einem Streicheln und sorgst dafür, das dieses leichte Kribbeln beim Gedanken daran, was du mit mir anstellen würdest, sofort wieder meinen Unterleib ergreift. Verdammter Kerl.

Als ich die Strumpfhose anziehe und in das von dir so geliebte Minikleid schlüpfe, spüre ich deine Blicke regelrecht auf meinem Körper. Du siehst mich an, als wolltest du jedes Bild, jede Sekunde für alle Ewigkeit unauslöschlich in dein Gedächtnis einbrennen und dein Lächeln ist so wunderbar, so sanft und wehmütig, das ich schon wieder Herz- und Magenflattern habe.

Da dein Badezimmerspiegel für mich etwas zu hoch hängt, stelle ich mich vor den Spiegel im Korridor, der gleich über dem Schuhschrank hängt und beginne mich zu schminken.

Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der mir so fasziniert dabei zugesehen hat, wie ich mein Make-up auflege. Dabei lehnst du lässig am Türrahmen und wendest den Blick nicht von mir ab, deine Augen registrieren jede Bewegung von mir. Du hast ja überhaupt keine Ahnung wie sexy du dabei aussiehst, die Arme überkreuzt mit deinen breiten Schultern einen Fuß leicht auf die Zehenspitzen angehoben.
Ein spürbares Lächeln huscht über meine Lippen als ich überlege, ob die Zeit wohl noch für einen Quickie reicht.

Während ich mich innerlich zur Ordnung rufe und wieder voll auf meinen Kajalstrich und dann auf meinen Lippenstift konzentriere, sinniere ich über das Phänomen nach, das du für mich darstellst, bekomme nicht mit was um mich herum passiert.

Als ich, zufrieden mit dem Ergebnis, den Kajal- und den Lippenstift in das Schminktäschchen lege, spüre ich wie du den Rollkragen des Kleides leicht nach unten ziehst und im nächsten Moment deine Lippen im Nacken. Ich schließe genießend die Augen, während du deine Zunge sanft über die Rückenwirbel zwischen meinem Haaransatz bis zu meinen Schultern gleiten lässt und dann mit vielen Küssen denselben Weg zurückverfolgst. Jetzt bin ich dir vor lauter Verlangen schon wieder völlig ausgeliefert.

Deine Hände streichen sanft über meinen Körper, gleiten hin und her, hoch und runter und während ich mich frage wie viele Hände du eigentlich hast , finden sie mit mittlerweile traumwandlerischer Sicherheit meine erogenen Zonen und zünden einen Blitz nach dem anderen, verursachen Reize, die von diesen Stellen direkt in mein Gehirn und in meine Spalte und meinen Po fahren und dort regelrechte Feuerwerke des Verlangens zünden.

Meine Knie scheinen nur noch aus Pudding zu bestehen, meine Brustwarzen sind schlagartig so empfindlich, das die Reibung des Stoffes sie bei jeder Bewegung immer empfindlicher macht bis auch die kleinste Bewegung Lust verursacht, die verlangend nach Erfüllung schreit. Und ich dachte schon die wären erogenes Brachland.

Ich bin nur noch eine einzige sensitive Zone im Zustand der höchsten Anspannung. Mein Körper giert regelrecht nach dir und nur das Bewusstsein bald auf dem Bahnhof sein zu müssen hindert mich daran, dich ins Schlafzimmer zu zerren, mich dir auszuliefern und nie wieder herauszukommen.

Als du dich an mich drängst und beginnst an meinen Ohrläppchen zu knabbern, spüre ich dein hartes Glied an meinem Po und verliere vor Geilheit schier den Verstand.

Dann spüre ich, wie deine Hände meine Hüfte erfassen und mich abrupt und schnell herumdrehen, mir erst die Strumpfhose bis zu den Knöcheln herunter und dann das Kleid nach oben über meine Hüften streifen, mich noch fester packen. Jetzt werde ich schnell und grob angehoben und auf dem Schuhschrank wieder abgesetzt. Mein Po spürt das kalte Holz. Sofort zerrst du die Strumpfhose vom Fuß als du mein Bein anhebst, hebst meine Beine nach weiter nach oben und legst sie über deine Schultern, so dass meine jetzt bestimmt schon wieder feuchte Spalte genau vor deiner Hüfte zu liegen kommt.

Ich sehe dir genau in die Augen und erkenne dieses herrliche, gierige Leuchten in ihnen das mir aber auch deutlich zeigt, dass mein Protest jetzt völlig sinnlos wäre. Um nichts in der Welt würde ich jetzt ernsthaft protestieren, niemals. Könnte und wollte es gar nicht. Die Widerworte verlassen meinen Mund nicht mehr, nur ein geflüstertes: "Du Monster" hauche ich dir zu und werde mit einem Aufblitzen aus dieser braun-grünen Tiefe deiner Pupillen und einem Lächeln belohnt, das mich völlig willenlos gemacht hätte, wenn ich es nicht ohnehin schon wäre.

In mir erlischt vor Geilheit der letzte Widerstand, als du meinen Slip beiseite ziehst und ich spüre, wie deine herrlich pralle Eichel über meine Spalte streichelt, meinen Kitzler bis an den Rand des erträglichen reizt und von dir sanft und unglaublich präzise genau vor meinem Loch platziert wird.

Du hast mich, hattest mich schon, als du mich so herrlich gepackt hast. Mach endlich du verdammter Kerl ich bin ja doch nur Wachs in deinen Händen.

"Mach endlich, bitte nimm mich. Aber sorg dafür, dass ich pünktlich vor dem blöden Zug stehe."

"Den Zug hast du vor einer Stunde verpasst."

Als ich die Augen aufreiße und mir der Schreck durch alle Glieder fährt, versuche ich dir zappelnd und unter Aufbietung aller Kräfte zu entkommen und vom Schuhschrank zu hüpfen.
Doch du hältst mich, hältst mich fest. Erbarmungslos doch ohne mir wehzutun und machst mir damit klar, dass ich dir jetzt nicht entkommen kann.

Oh ihr Götter, welche Frau würde das jetzt auch wollen. Ungeachtet meiner Zappeleien und fruchtlosen Versuche zu entkommen drückst mit den Händen meine Schultern gegen den Spiegel, lehnst dich vor und drückst mir deinen Schwanz hinein, dass mir meine erste prompte Lustwelle die Luft aus den Lungen presst. Unerbittlich schiebst du und dringst in einem einzigen langsamen Rutsch weiter in mich ein, weitest und eroberst mich genussvoll aber ohne sinnlose Brutalität.

Ich kann unmöglich sagen wie weit du jetzt eingedrungen bist als du das erste Mal stoppst, aber ich fühle mich, als hätte ich etwas in mir das mich total und völlig ausfüllt.
Meine Beine zittern schlagartig vor Lust, ich kann die Muskeln unter der Haut arbeiten sehen, habe jede Kontrolle über sie verloren und in meinem Unterleib macht sich ein Gefühl breit das von dort aus wie warme Milch in alle Richtungen durch meinen Körper strömt.

Du hältst kurz inne und betrachtest grinsend meine zuckenden Muskeln, küsst zärtlich und genussvoll meine Waden indem du den Kopf erst nach links dann nach rechts drehst und dein Grinsen vertieft sich als du mit deinen zärtlichen Lippen die vibrierende Bewegung unter der Haut spürst als mein Körper auf deine Zärtlichkeiten reagiert. Du machst mich irre und du weist es. Du verdammter Mistkerl spielst wieder mit mir, lässt mich deine Erfahrung spüren und bringst mich erneut um meine Selbstbeherrschung. Aber es ist herrlich. Schuft du.

Hätte ich dir in meiner naiven Arroganz doch nur nie gesagt das ich nur sehr schwer zum Höhepunkt komme, auf normalem Weg fast nie einen habe. Hätte ich doch nur dein wissendes Grinsen besser verstanden, denn schließlich hatte ich dir ja lang und breit von meinen vorherigen Beziehungen erzählt.

Wieder bin ich dir völlig hilflos ausgeliefert und genieße dieses Gefühl bis in die letzte Faser meines Körpers. Jeden Zentimeter von dir, jede Berührung mit der du mich jedes Mal aufs Neue erkundest und immer wieder auf mich und meine Empfindungen und Bedürfnisse in fast beängstigender, so wundervoll lustvoller Weise eingehst. Du füllst mich völlig aus mit diesem herrlichen Stück Männerfleisch mit dem du so herrlich und ausdauernd umzugehen verstehst.
Langsam und fast elegant beginnst du dich zu bewegen und sorgst dafür, dass ich immer feuchter werde und mein Saft auch wirklich gut verteilt ist. Stück für Stück dringst du dabei sanft tiefer in mich ein.

Gleich wirst du das Tempo erhöhen, bis zum Anschlag in mich eindringen, den Rhythmus variieren sogar deine Stoßrichtung immer wieder ändern, bis du genau weist was mich jetzt zum Wahnsinn treibt und dann wirst du genau das machen. Und ich giere geradezu danach, denn ich weis das du es kannst und auch immer wieder schaffst.

„Ist doch egal Sonnenstrahl, jetzt kommst du eh zu spät“ sagst du und lachst, reißt mich unsanft aus meinen Träumen vom erwarteten, perfekten Genuss.

Du Schwein, du elendes Schwein, du kannst mich doch unmöglich bei dir behalten. Ich schiele über deine Schulter zur Küchenuhr und sehe, dass wir eine Stunde zu spät dran sind. Mich überkommt erst Angst, dann Panik. Und dann dieses unglaublich erregende, unbeschreiblich geile Gefühl, dir wieder völlig ausgeliefert zu sein.

In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken und gleichzeitig steht mein Körper in Flammen, lodert lichterloh vor Lust und staut ein Beben auf, das mich regelrecht zusammenzuziehen scheint. Während du in mich stößt und mich wieder einmal mit deinem herrlichen Prügel in den Wahnsinn treibst, mich ausfüllst als wäre dein Schwanz wie ein Meisterstück an mich angepasst worden. Nein, nur für mich hergestellt worden.
Wenn du in mich eindringst, wenn du mich so stopfst wie jetzt, das ich meine spüren zu können, das du irgendwo tief in mir hinten anstößt, berührst und reizt du jede einzelne Nervenzelle meiner Spalte auf eine Art und Weise, die ich bisher nicht kannte und auch nicht für möglich gehalten hätte.

Wieder setzt du alle meine Leitungen unter Strom und dieses süße quälende Gefühl dir ausgeliefert zu sein, zündet in meinem Kopfkino durch und ich werde von einem ersten Orgasmus überrascht und voll erfasst. Einer, der mich wieder zittern lässt.

Dieses Zittern das sich in Windeseile von meinen Beinen auf den ganzen Körper überträgt und kurzfristig so heftig wird das ich meine Hände in deine Hüfte kralle. Für einen kurzen Augenblick ist da nichts mehr außer meinen Händen an dir, deiner Bewegung in mir und meinem zitternden Körper bevor ich meine, in einem Meer aus warmen zähem Honig zu versinken.
Alles was mich jetzt in dieser Welt aus unendlicher, unerträglicher Süße noch an die Realität bindet, sind deine Berührungen während mich dein Schwanz sanft und unerbittlich immer weiter in diese watteweiche Süße treibt, die jeden Zentimeter meines Körpers warm umschließt und mir den Atem raubt.


Langsam bekomme ich den Kopf wieder klar und registriere verwundert, dass ich tatsächlich wie eine Ertrinkende nach Luft schnappe.

In mir macht sich wieder Panik breit. Ich kann – nein – ich darf nicht zu spät kommen. Du hast leider keine Ahnung wie wichtig es ist, dass ich pünktlich nach Hause komme. Oh, mein Gott wie kriege ich das auf die Reihe.

Und doch schaffe ich es irgendwie ganz ruhig zu bleiben, denn ich weis irgendwo ganz tief in meinem Inneren das du entweder wieder irgendeinem perfiden Plan folgst oder bereits in deinem regen Köpfchen eine Lösung für das Problem parat hast und mich in letzter Sekunde auffangen oder retten wirst. Du bist einfach nicht der Typ Mann der einen hängen lässt wenn es wirklich wichtig ist, nein, das bist du wirklich nicht.
Aber die Angst, diese Panik sind prickelnd und herrlich. Mistkerl.

In wenigen Sekunden rammst du mir jetzt deinen Pimmel hart und schnell bis zum Anschlag in mich hinein und beginnst mich mit harten Stößen in meinen abklingenden Höhepunkt hinein zu vögeln. Du legst es wirklich darauf an mich völlig um den Verstand zu bringen.

Du wirst mich nicht mehr los, das schwöre ich mir in diesem Moment.

Ich komme irgendwie gar nicht runter von dieser warmen weichen Welle der Lust die sich nur kurz ein wenig zurückgezogen hat und fühle mich als würde ich nur den Kopf herausstrecken um nach Luft zu schnappen, während du mir schon wieder die Beine unter dem Körper wegvögelst und mich herabsinken lässt.

In diesem Moment endet bei mir wieder jeder Gedankengang und ich gebe mich einfach hin, genieße und spüre wie ich regelrecht hinweggespült werde. Wie es mich mitreißt und ich willig jede Kontrolle aufgebe.

Vor jedem Stoß ziehst du ihn wieder fast vollständig hinaus und versenkst ihn mit einem kräftigen Ruck komplett in mir. Du weist wie verrückt es mich macht und machst es genau deshalb. Und du machst es mit vollem Erfolg.
Bereits nach wenigen Augenblicken werde ich vom nächsten Höhepunkt überrollt. Alle meine Einwände und mein Entsetzen sind nichts im Vergleich zu dem was du gerade in mir auslöst
und werden von den Lustwellen die mich durchpeitschen hinweggespült, einfach mitgerissen.

Während in meinem Kopf und in meinem Körper die Funken zünden, die du durch meine Leitungen jagst und für einen Kurzschluss nach dem anderen sorgen, hänge ich auf einem Höhepunkt fest, der nicht heftig ist, aber einfach nicht nachlassen will.

Als ich mich in diese Situation füge, spüre ich, wie du ihn aus mir herausziehst. Ich kreuze meine Beine hinter deiner Hüfte, kralle meine Hände in deine festen Schultern und versuche mit aller Kraft die mir verblieben ist, dich an mich heranzuziehen. Ich will dich jetzt weiter in mir spüren, mein Verlangen dich weiter in mir zu haben ist so heftig, dass meine Arme und Beine sich von ganz alleine um dich schlingen als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Ich will dich zucken und spritzen spüren, tief in mir. Füll mich aus mit deinem geilen Schwanz und deiner Ficksahne.

Ein Blitz durchzuckt mich und bringe uns beide fast zu Fall, da ich mich vor Wollust verkrampfe, als ich spüre wie deine Finger meinen Lustsaft von meiner Spalte aufnehmen und auf meiner Rosette verreiben. Immer und immer wieder, meinen Kitzler stimulieren, dann voll mit meinem Saft zu meiner Rosette zurückkehren und ihn dann sanft in mich hineindrücken.
Mir ist nun klar, was du jetzt vorhast und warum du so anscheinend herzlos und unerwartet meine vor Lust bebende Grotte verlassen hast, die sich jetzt so grausam leer anfühlt.
Mit jeder Berührung deiner Finger an meiner zuckenden Grotte verhinderst du, dass mein Höhepunkt sich verläuft und hebst ihn wieder auf das Plateau zurück, auf dem ich mich zuckend vor Lust innerlich winde.
Ich bin mir so was von sicher, das du wieder genau weist was du da tust. Das keine Berührung zufällig erfolgt. Verdammtes geliebtes Monster.

Endlich spüre ich den ersehnten, zerrenden Druck an meiner Rosette.

Wieder will ich mich verkrampfen, dir Widerstand entgegensetzen, unser lustvolles Spiel spielen und dein Eindringen hinauszögern, aber ich bin dazu nicht mehr in der Lage. Nicht einmal ansatzweise. Auch wenn der Gedanke da ist, gehorcht der Körper einfach nicht mehr und das Verlangen danach zu spüren wie du in mich eindringst, mich wieder ausfüllst ist einfach übermächtig.

Die Geilheit hält mich fest in ihren Klauen und beraubt mich vollständig der Kontrolle über meinen Körper. Ich höre dein Keuchen als du mich bis an die Grenze des erträglichen dehnst und in mich eindringst. Nur mein Schließmuskel leistet deiner unaufhaltsamen Leidenschaft noch sanft kurzen, aber lustvollen Widerstand. Aber du Schuft hast ihn bereits zu gut geschmiert als dass das noch von Belang sein könnte. Außerdem würde ich dich sowieso einsaugen wenn ich es könnte.
Ich spüre jeden Millimeter deiner Eichel, die meinen Darmeingang weiter und weiter auseinanderzieht um Platz für deinen nachfolgenden steinharten Schaft zu schaffen.

Kurz bevor sich mein Schließmuskel hinter deiner dicken Eichel ein wenig zusammenziehen kann, durchfährt mich doch noch ganz kurz dieser feine nadelscharfe Schmerz, der einen neuen Sturm der Geilheit in meinem Kopf auslöst und diesmal mit einem rasenden Fauchen durch meinen Körper fährt.
Die watteweiche Honigwelt verbrennt unter diesem Fauchen in Sekundenbruchteilen und die lodernde rote Flamme umschließt mich heiß, packt mich und wirbelt mich erbarmungslos herum.

Wie aus weiter Ferne höre ich deine Stimme als du dich vorbeugst und in mein Ohr flüsterst: "Keine Spielchen mehr? Kein Prinzessinengehabe, kein vorgetäuschtes Wimmern mehr? Willkommen in der Höhle deines Monsters, mein über alles begehrtes Weib."

Ich kann vor Lust nur noch ein wildes, nicht enden wollendes "Ja" hinauswimmern bevor deine Lippen meinen Mund verschließen und deine Zunge in mich fährt.

Wer mich hört ist mir egal. Als ich laut und hemmungslos aufstöhne und dir ein ordinäres "Fick mich. Härter, härter. Nimm mich" fast entgegenschreie, als ich völlig die Kontrolle verliere und mich nur noch kurz über mich selbst wundere. Konventionen haben für mich keine Bedeutung mehr, ich bin nur noch eine auf deinem Schwanz aufgespießte, vor Begierde zuckende Masse an der du knurrend deine Lust stillst.

Ich will genau das und ich will es genau so - Von Dir. Nur von dir und nie wieder von jemand anderem. Noch nie war mir so klar, noch nie habe ich derart intensiv gefühlt das es nicht schöner sein und nicht besser werden kann.
Das ich einfach da bin wo ich immer hingehört habe. In deinen Armen. In den Armen meines Monsters.

Dann fährst du immer tiefer in mich und genießt sichtbar meine völlige Wehrlosigkeit. Ich spüre wie du meinen Muskel mitnimmst, wenn du in mich fährst oder ihn hinausziehst. Spüre dich tief und tiefer in mir und meine zu fühlen, wie du immer mehr anschwillst.

Du nimmst mich wie du willst und zusätzlich zu meiner Lust empfinde ich ein unsagbares Glücksgefühl zu dir zu gehören, dich spüren zu dürfen und dein Weib und Hure zu sein.
Ich will nur noch deinen zuckenden harten Stab in mir spüren, deinen Saft in einem heißen sprudelnden Strom empfangen und für alle Zeiten in mir behalten.

Und du scheinst mich tatsächlich eine gefühlte Ewigkeit lang zu vögeln. Wie immer variierst du Tempo und Druck und treibst mich mit deiner Ausdauer in den Wahnsinn.
Ich spüre deine angespannten Muskeln unter meinen Händen und der Anblick des leichten Schweißfilmes auf deinem Körper mit seinen fließenden Bewegungen, dein Stöhnen und Knurren treibt mich zusätzlich in die Wogen der Lust.

Als du wieder einmal deine Hand auf meinen Venushügel legst, so dass du mit deinem Daumen meinen Kitzler verwöhnen kannst, habe ich das Gefühl neben mir zu stehen und das was du mit mir anstellst, einfach nicht mehr aushalten zu können.

Als hättest du die letzten Tage mit allem was du getan hast, nur auf diesen einen Moment hingearbeitet, katapultierst du mich aus meinem Kopf in einen glühenden See voller unbeschreiblicher Lust in dem ich langsam versinke. Ich lasse einfach los, bin so glücklich wie nie zuvor in meinem ganzen Leben, ergebe mich dem sanften Ziehen diesmal sofort und lasse mich hinabreißen und herumwirbeln, was mir von Mal zu Mal leichter fällt. Ich habe nicht nur einen Höhepunkt, ich bin auf einem Höhepunkt. Und ich will da nie wieder weg.

Ich spüre ein Pochen und Zucken das von einer Welle wundervoller Wärme begleitet wird als du in meinen Höhepunkt hinein ebenfalls kommst.

In mir glüht alles und dein verdammter Daumen liegt immer noch auf meinem Kitzler und lässt nicht nach mit seinem verfluchten festen, aber gekonnten Spiel. Während du dich stöhnend verkrampfst und dich zuckend in mich ergießt, sinke ich wie eine Ertrinkende in die Tiefe, fühle über mir das Licht entschwinden, das immer kleiner wird und spüre in wohliger Erschlaffung das mich die vollkommene Lust wie Dunkelheit umfängt und einschließt.

Du umschließt mich mit deinen Armen so kräftig als wolltest du mich nie wieder loslassen während ich meine Beine um dich schlinge und mich an dich schmiege. Immer und immer wieder verkrampfe ich mich, zittere leicht unter den herrlichen Nachbeben. Mein Kopf liegt auf deiner Brust und ich kann ganz deutlich dein Herz bummern hören, so heftig, als wollte es aus deinem Brustkorb springen.
Nur langsam, ganz langsam beruhigt es sich wieder und während ich ihm verträumt lausche, stiehlt sich ein kleines, stolzes Lächeln auf meine Züge denn ich habe dich letztendlich doch noch um deine verflixte Beherrschung gebracht, dein Herz zu diesem wummernden Stakkato getrieben.

Ich bin es die du so sehr begehrst, kann es etwas schöneres geben?

Ich sitze hilflos überglücklich aber mit feuchten Augen vor dir, weine und lache gleichzeitig, bin total hin- und hergerissen. Tränen laufen mir über die Wangen und ich spüre dich immer noch in mir.
Meine Muskeln zucken unkontrolliert und immer wieder branden Wellen der Lust durch meinen Körper. Werden nur langsam seichter und scheinen nicht ganz verebben zu wollen.

Du hältst mich jetzt unendlich sanft in deinen Armen, hast mich ganz an dich gezogen. Deine kräftigen Arme halten mich und du streichelst mich zärtlich. Deine Lippen küssen jede freie Stelle meiner Haut die sie erreichen können. Küssen mir sanft die tränenfeuchten Augen und verfolgen die Spuren der Tränen die meine Wange bereits heruntergelaufen sind.

Der Wunsch den Zug zu erreichen und nach Hause zu kommen, ist zur völligen Bedeutungslosigkeit geschrumpft.
Ich will diese Arme nie wieder verlassen, will diese großen, kräftigen Pranken für ewig auf meinem Körper spüren. Will deine Lippen auf mir und deine Zunge überall auf und in mir spüren. Ich will…., will,….will.

Meine Knie sind weich wie Pudding und geben einfach nach, als du mich nach einer gefühlten Ewigkeit sanft vom Schuhschrank hebst. Irrsinn, so was habe ich wirklich noch nie erlebt.
Ich seufze dankbar, als du mich sofort auffängst und stützt. Ich schmiege mich an dich und kann dein Herz immer noch in deinem Brustkorb schlagen hören, als wollte es direkt zu mir, in meine offenen Arme..

Dein Atem ist schwer und tief, ich sauge deinen Duft in mich während deine Brusthaare mich wieder so herrlich kitzeln und wünsche mir, nie wieder aufwachen zu müssen.

Neben deinem linken Brustmuskel ist ein einzelnes, schneeweißes Haar in deiner Brustbehaarung und ich muss unwillkürlich an einen Berggorilla denken und weis, dass diese ungezügelte Wildheit die ich bei dir erleben darf, meinem Bild von meinem geliebten Monster tatsächlich am nächsten kommt.

"Mein Monster, mein über alles geliebtes Monster". Seufze ich selig bevor ich mich schweren Herzens aus deinen Armen löse "Wie soll ich denn jetzt bloß nach Hause kommen?"

"Entweder fahre ich dich,.... oder ich bringe dich pünktlich zum Bahnhof. Wir haben nämlich tatsächlich noch f-ü-n-f-u-n-d-v-i-e-r-z-i-g Minuten Zeit. Sonnenstrahl, ich habe doch nur die Uhren verstellt." sagst du grinsend und beginnst schallend zu lachen als du mein verblüfftes Gesicht und meine weit aufgerissenen Augen siehst.

Einen Moment lang bin ich sprachlos, weis nicht was ich sagen oder wie ich darauf reagieren soll. Möchte schreien, lachen, weinen, dich hassen können.....nicht so unsagbar glücklich sein.
Dann bricht es aus mir hervor: "Arschi, du mieser alter Kerl. Hast mich doch schon wieder drangekriegt", ich trommele mit meinen Fäusten vor lauter Empörung auf deine Brust, kann dir aber nicht wirklich böse sein. Zu ansteckend ist dein Lachen.
Zu groß ist meine Erleichterung, zu gewaltig das Glücksgefühl das in mir für dich glüht.

Ich drohe dir mit dem erhobenen Zeigefinger bevor ich ins Schlafzimmer flitze, frische Sachen aus meinem Koffer nehme und im Bad verschwinde um mich wieder in einen vorzeigefähigen Zustand zu versetzen. Du irrer, du wahnsinniger Kerl, treibst einfach dein Spiel mit mir. Und ich genieße jede Sekunde davon, auch wenn ich dich mittendrin und gleich danach am liebsten erwürgt hätte.

„Duuuu Aaaarschiiii, ich hasse dich“ rufe ich lautstark und bemühe mich meiner Stimme einen verärgerten Tonfall zu geben als dein Lachen und Gackern im Flur nicht enden will.

Das mit dem Erwürgen sage ich dir, als wir unseren Platz am Waschbecken tauschen und du grinst wie ein kleiner Lausbub dem ein Streich gelungen ist. Deine Augen leuchten und das grün in ihnen ist stärker denn je. Mein Herz macht einen Satz und flattert wie ein Schwarm Schmetterlinge den jemand vom Sommerflieder scheucht.

Kerl, du machst mich irre.

Selbst dir beim Waschen zuzusehen, wie deine Hände über deinen Körper gleiten und der Waschlappen die Seife in feinen weißen Bläschen auf deiner Haut und deiner Körperbehaarung verteilt hat etwas Erotisches und unglaublich Verführerisches für mich.

Du siehst meinen Blick der deinen Händen folgt und über deinen Körper streicht und grinst, hauchst mir ein gespielt vorwurfsvolles: "Aber Sonnenstrahl, du schaust schon wieder so lüstern. Wir haben doch keine Zeit," zu.

„Das sagt der Richtige“ kontere ich kichernd.

Zu meiner eigenen Verblüffung stelle ich fest, dass sich meine Gedanken tatsächlich schon wieder um sehr zärtliche und ausdauernde Spiele mit Wasser rund Seife drehen, allerdings habe ich in meiner Fantasie den Seiflappen in der Hand und treibe diesmal dich zum Wahnsinn. Ich schüttele grinsend meinen Kopf und eile an dir vorbei ins Schlafzimmer wo ich mich hastig wieder ankleide und die zerfetzte Strumpfhose durch eine neue ersetze.

Diesmal bin ich es, die dir im Schlafzimmer beim Anziehen zusieht während ich auf dem Bett sitze.
Schwarze Anzughose, weißes Hemd und eine deiner quitschbunten, geliebten Krawatten. Der orange Grundton passt zu meinem Mini - Strickkleid und das Motiv bringt mich zum Lachen. Es ist eine Karikatur von dir, die aber sehr gut gelungen ist. Nachdem du dir die schwarzen Herrenschuhe angezogen hast, betrachte ich dich und würde dich am liebsten mitnehmen. Mitnehmen, auffressen….aber auf jeden Fall unbedingt behalten.

Du hast deinen ganz eigenen Stil, ungewöhnlich für einen Mann. Aber es steht dir und man merkt, dass es dein Stil ist. Grrr.

Meinem ganzen verdammten Umkreis zeigen können, was ich hier für einen tollen Kerl habe. Dich stolz allen zeigen und die neidischen Blicke genießen. Bei deiner charmanten Art würden einige der Weiber durchdrehen, besonders die neue von meinem Ex, das würde ich zu gerne erleben.
Zum Schluss kommt wieder deine schwarze Militärjacke, die in ihrer schlabberigen abgetragenen Art eigentlich so gar nicht zu Hemd und Krawatte passt. Aber bei dir dann doch irgendwie ein stimmiges Bild abgibt.

"Haben will, DEN DA....." flüstert eine Stimme in meinem Kopf.

 

absolut wahnsinnige Story, mit detaillierter Beschreibung der Befindlichkeiten und Empfindungen... sehr gut. Bist du m Nebenberuf Psychologe? 😂😂 

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