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Was sich aus einer Online-Bekanntschaft so alles ergeben kann..... ca. 22 Teile.


be****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Geschrieben

Und noch ein Teil:

 

 

Du tanzt von einem Bein auf das andere und hüpfst fast wie Rumpelstilzchen in der Küche herum, während du verzweifelt versuchst, das Stück Kuchen abzukühlen, indem du es von einer Hand in die andere jonglierst.

„Nimm endlich einen Teller“, rufe ich dir fröhlich zu und strecke dir einen hin, erhalte aber ein entschiedenes und trotziges „Neiiin“ zu Antwort.

Die Szene die sich uns bietet, könnte aus jeder besseren Hollywoodkomödie sein. Du atmest immer noch mit dicken Backen pustend durch den Mund ein und aus und versuchst, die Temperatur des Kuchenstückes, nach dem du so gierig gegriffen und dann sofort abgebissen hast, auf ein erträgliches Maß herabzubringen, was dir nach und nach auch gelingt.

Wider Willen müssen wir schallend Lachen, aber das Bild das sich uns jetzt bietet, ist an Situationskomik kaum zu überbieten.

„Mannnoooo, ihr seid soooo fiiies, pffff, pffff“ rufst du aus, nachdem du dich uns zugedreht hast. Du stehst vor uns und stampfst in gespielter Erregung mit dem Fuß auf und deine blonden Haare fliegen wie ein goldener Kranz um deinen Kopf als du ihn aufgebracht in den Nacken wirfst, „macht euch nicht über mich lustig, ich habe Hunger. Mordsmäßigen Kohldampf. Wenn ihr mich auch stundenlang benutzt und quält.“

Ich betrachte dabei genießerisch deine vollen Brüste die hin und her hüpfen und trotz ihrer Größe, die ihren Anblick bei deinem zierlichen Körper noch viel eindrucksvoller macht, sofort wieder in ihre Form zurückfinden.

Sie sind nicht wie diese künstlich aufblähten Teile, sondern schön voll und doch straff, passen sich deinen Bewegungen an und ihr unterer Ansatz liegt verführerisch für ein bis zwei Zentimeter auf der Haut auf, was ihre Form und Größe wundervoll unterstreicht.

Ich nehme mir vor dir, in Verbindung mit einer Portion Babyöl, vor deiner Abfahrt unbedingt noch einen richtig schönen Titttenfick zu verpassen.

Für einige Sekunden bin ich abgelenkt und sehe nur meinen Schwanz zwischen deinen Brüsten, wie er zuckend mein Sperma nach oben schleudert das mit den ersten kräftigen Stößen bis in dein Gesicht klatscht. Du hast den Kopf gehoben, die Zunge herausgestreckt und deine Lippen für meine Eichel geöffnet als dir der erste Schwall über das Kinn und hoch bis zu Nase auf die Haut klatscht, wo du sofort beginnst ihn genussvoll abzulecken.

Du hast meinen Blick bemerkt und deine Augen wandern hinunter zu meinem Penis der sich bereis leicht mit Blut gefüllt hat und immer noch, wenn auch jetzt praller, zwischen meinen Beinen hängt.
Aber meine Erregung ist dir definitiv nicht entgangen.

Du knabberst, jetzt wesentlich vorsichtiger, an dem Kuchenstück in deiner Hand und redest währenddessen sogar mit vollem Mund munter weiter. Aber deine Zunge gleitet kurz flink wie eine Schlange über den Rand des Kuchenstückes während du mir genau in die Augen siehst und mir damit signalisierst, wie sehr du meine Blicke und meine Erregung genießt und teilst.


Ich kann es selbst kaum fassen, das mein Glied sich schon wieder regt aber bei eurer vereinten und geballten erotischen Ausstrahlung, eurem lasziven Verhalten und - verdammt nochmal nennen wir es doch beim Namen - unglaublich geilem und läufigen Verhalten müsste man schon tot sein, um keinen Ständer zu kriegen.

Dann würde bei euch aber bestimmt eine schlagartige, örtlich begrenzte Form der "Leichenstarre" bei mir auftreten.

"Einen Pfennig für deine Gedanken...." sagt Babsi, der mein Grinsen nicht entgangen ist. Und, als ich grinsend den Kopf schüttele: "jetzt weis ich endlich, woher du immer dein Grinsen hattest. Wenn dein Liebesleben stets auch nur halb so erfüllt war, kann ich es nachvollziehen.

Manchmal habe ich es echt nicht verstanden wie du noch Grinsen und Witze machen konntest. Und ich habe dich auch immer für ein wenig verklemmt gehalten mit deinen weißen Hemden und deinen Krawatten, ich kann es echt nicht glauben dass wir da gerade zusammen im Schlafzimmer waren und es getrieben haben. Geiler und schlimmer als eine Horde Tiere.
Was habe ich mich in dir geirrt.

Aber ich verstehe jetzt zumindest, warum deine Freundinnen immer gelächelt und bei dir so geklammert haben. Wenn du die genauso rangenommen hast, verstehe ich es wirklich."

"Du übertreibst" grinse ich sie an, als ich von dir unterbrochen werde.

"Du kennst seine Ex´en und das alles? Erzähl´s mir...", jammerst du Babsi an. "Wir müssen reden, viel reden, dringend. Der kriegt ja nichts raus, sagt nix, auch wenn ich noch so bettele. Biiittteeee, erzähl´s mir."

Und du stellst dich vor Babsi hin während du weiter an deinem Kuchen knabberst und versuchst sie mit deinem Dackelblick zu becircen.

"Kleines, es ist einzig und allein seine Sache ob er es dir erzählt. Wenn er es nicht tut, dann hat er seine Gründe dafür und das akzeptiere ich. Das solltest du auch tun Süße. Außerdem machst du ihn nur geil wenn du bettelst, hast du das noch nicht bemerkt?"

Du stehst jetzt genau vor Babsi und siehst ihr genau in die Augen, langsam, ganz langsam lehnst du dich vor, so dass sich eure Körper berühren und während Babsi genießerisch die Augen schließt, hauchst du ihr zu:
"Ich will ihn doch geil machen, damit er dann genau das tut, was ein richtiger Mann mit seiner bettelnden Hure zu tun hat. Das mit mir tut, was ich mir immer erträumt habe, worum ich ihn angebettelt habe seitdem wir das erste Mal Kontakt hatten. Irgendwie wusste ich da bereits, dass er derjenige ist, der mir meine Träume erfüllen soll. Das er der Richtige ist.

So wunderschön hart, brutal und unerbittlich, und dann wieder so romantisch und zärtlich das ich vor Glück zerfließen könnte. Und du hast ja gesehen, dass er es ganz vorzüglich versteht, mir mein kleines vorlautes Schlampenmäulchen zu stopfen oder mich auf andere Weise zum Schweigen zu bringen. Auf diese herrlich harte beherrschende Art, die er so perfekt an mir auslebt.

Ich genieße jede Sekunde seiner Herrschaft über mich, wenn er mich benutzt und zwingt die abscheulichsten Dinge zu tun, dann ist es perfekt. So abscheuliche Dinge wie vorhin mit dir."

Du hast dich ganz nah an Babsi gedrängt und schmiegst dich an sie nachdem du sie rückwärts bis an den Küchentisch gedrängt hast, deine Lippen liegen an ihrer Wange als wolltest du sie liebkosen, während du nun weiter flüsterst:

"Ich mag keine anderen Frauen, überhaupt nicht. Schon gar nicht ihn mit anderen zu teilen. Ich hätte dich am liebsten umgebracht, dir wehgetan.
Ich habe dich gehasst in diesen Momenten wenn er dich angefasst oder betrachtet hat und ich hasse dich noch immer weil ich weis, dass du ihm gefällst."

Deine Hände gleiten über Babsi´s Körper und streicheln sie sanft überall während du weitersprichst:

"Dafür möchte ich dir wehtun, genauso und noch viel schlimmer wie du es bei mir getan hast. Dich peitschen und zum weinen bringen bis du ihn vergisst. Bis du ihn nicht mehr willst.
Denn nur ich darf ihn zum Schluss bekommen, die Erwartung als Belohnung dafür seinen harten prallen Schwanz in mir zu spüren, seine angestaute Erregung und schrankenlose Geilheit zu spüren. Ihm meine Liebe nicht nur zu zeigen, sondern auch zu beweisen. Das will ich ganz für mich allein haben, du bist nur dafür da ihn für mich geil zu machen und dann zu gehen."

Deine Hände haben Babsi´s Brüste ergriffen und drücken sie fest, du knetest ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ich kann sehen wie du den Druck ständig steigerst.

Babsi stöhnt vor Lust und Qual und ihr Körper windet sich leicht an deinem. Die steigende Erregung ist ihr deutlich anzusehen.

Was würde ich jetzt dafür geben ihre Gedanken lesen zu können, während ich fasziniert betrachte wie du sie reizt und quälst. Ganz offensichtlich austestest, wie weit du gehen kannst bevor sie aufschreit.
So stark scheint der Schmerz noch nicht zu sein, denn sie reibt verlangend ihre Schenkel aneinander statt dir die Genugtuung der ersehnten Revanche zu geben.

"Wenn du mir alles verrätst was du über ihn weist, dann darfst du nochmal mit mir ins Schlafzimmer und alles machen was du vorhin schon gemacht hast. Mich küssen, lecken und brutal mit dem Dildo ficken. Dann gehöre ich ganz dir. Willst du das? Oder soll ich das mit dir machen? Dich fesseln, auspeitschen und dir den Vibro überall so reinrammen das du schreist? Würde dir das gefallen?"

Während der letzten Sätze ist eine deiner Hände langsam ihren Körper hinuntergeglitten und auf ihrem blanken Schamhügel sanft massierend liegengeblieben.

Doch bei den letzten Worten hast du ihr blitzschnell und hart zwischen die Beine gegriffen und hast sie wild und dumpf aufstöhnen lassen, während ihr Körper sich aufbäumte und ihre Arme dich umschlangen.
Eine ihrer Hände krallt sich in deinen Po und die andere hat sich in deinen Haaren verkrampft während sie deinen harten Griff mit jeder Faser zu genießen scheint.

"Jaa", stöhnt Babsi auf während sich ihr Körper vor Lust und Leidenschaft anspannt. Sie drückt mit dem Griff in deine Haare deinen Kopf näher zu sich heran und presst ihre Lippen gierig auf deine.
Als sie aber versucht ihre Zunge zwischen deine Lippen zu pressen, drehst du den Kopf zur Seite und versuchst ihr auszuweichen. Doch immer wieder fährt ihre Zunge zwischen deine Lippen und versucht den Widerstand deiner Zähne zu überwinden, die du fest zusammenpresst. Ich kann deine angespannten Kiefermuskeln unter der Haut deiner Wangen arbeiten sehen während deine Hand sie schnell und heftig, ja fast brutal massiert.

Während Babsi keucht und ihrer Leidenschaft freien Lauf lässt, wirfst du mir einen verzweifelten Blick zu und erwartest offensichtlich eine Reaktion von mir.

"Küss Sie", weise ich dich an, wohl wissend, dass es genau das ist, was du nicht hören wolltest. Und ich habe Recht, denn dein flehender Blick nimmt einen gequälten Ausdruck an.

"Du bist mein Spielzeug, denn das wolltest du sein. Mein Haustier, mein Lustfleisch und meine Hure, darum hast du gebettelt. Jetzt mach auch das, was du von mir immer erfleht hast, lass dich benutzen. Du bist nur zu einem Zweck hier, mich zu erregen und mir zu dienen. Hast du das vergessen?
Wenn es dir nicht gefällt, sag dein Wort und du kannst ohne jegliche Vorbehalte und ohne das ich dir böse bin, morgen nach Hause fahren. Aber ansonsten: "GEHORCHE", zische ich dir zu und sehe deutlich genau wie du unter meinem Blick und unter dem Ton meiner Stimme zusammenzuckst.
Aber im nächsten Moment prompt wieder lustvoll aufstöhnst. Deine Erregung knistert förmlich über deinen Körper als deine Qual und dein Leiden zur Lust wird.

Du kleine Heuchlerin, denke ich, du musst nur wissen das du es nur für mich tust, das ich es von dir verlange. Das ist dein Lustgewinn. Das erregt dich schon so, das du wirklich alles tun würdest um diese Lust der Erniedrigung zu erfahren. Den Genuss zu erleben, mir jeden Wunsch zu erfüllen, sich mir zu unterwerfen und mir völlig ausgeliefert zu sein.

Zögernd öffnest du Babsi´s drängendem Werben deine Lippen einen kleinen Spalt weit und ich kann sehen wie sie ihre Zunge durch deine Zahnreihen drängt.

Wie sie dich an sich drückt und vor Verlangen keucht. Sie krallt sich regelrecht immer energischer in deinen Hinterkopf und deinen Po während sie einen deiner Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt hat und sich kraftvoll an dir reibt, das was deine Hand und deine Finger mit ihr anstellen noch verstärkt. Babsi kichert kurz als sie meine Worte vernimmt und stößt ihre Zunge kurz wieder heftig in deinen Mund, erforscht ihn gierig und ungezügelt während ihr Becken auf deinem Oberschenkel nicht für den Bruchteil einer Sekunde stillsteht und dem Rhythmus deiner Finger folgt.

Aber ich sehe auch genau, dass du dein Bein anhebst um den Druck auf ihren Unterleib zu erhöhen und sie noch geiler zu machen. Deine Hände haben jetzt ihren Po ergriffen und unterstützen jede ihrer gleitenden und reibenden Bewegungen während sich deine Fingernägel in ihre Haut bohren.

Nur ihr Kichern quittierst du mit einem giftigen Blick. Und versuchst wieder vergeblich deinen Kopf wegzudrehen.

"Lass es", keucht sie dich an und dreht deinen Kopf mit kräftigem Griff so, das sie dir genau in die Augen sieht, "wenn er es verlangt machst du es ja doch. Ich weis es, weil ich es auch tun würde. Und dich hat es noch viel schlimmer erwischt als mich.

Du könntest mir mit der Peitsche das Fleisch von den Knochen ziehen Kleine oder mich mit dem Vibro malträtieren das ich brülle. Ich würde vor Lust UND Schmerz brüllen, glaub es mir.
Und ich würde es doch genießen, für ihn. Unendlich genießen. So wie du. Denn deine Augen und deine kleine Fotze haben vorhin Tränen der Lust geweint.

Aber ich würde ihn niemals verraten oder enttäuschen, denn dann würde er mich genauso konsequent verstoßen wie er alles handhabt. Überleg es dir gut"

Dein Gesicht spiegelt dabei eine wirre Abfolge der unterschiedlichsten Empfindungen wieder. Angefangen von blanker Lust, Neugier, Angst und purer Faszination.

Dir ist jetzt schlagartig bewusst geworden, das du mit deinen üblichen Girlie - Methoden hier nichts erreichen kannst, dass du aber das bist was du für mich sein wolltest. Mein ungezähmtes Haustier, meine - noch ungehorsame - Hure. Nicht mehr als ein Bettspielzeug, dass ich benutze, aber auch Achte und in Ehren halte.

Es ist die Verzweiflung und die Lust an der Unterwerfung, am Erdulden müssen, die jetzt deinen Körper durchpeitschen als dir klar wird, wie sehr du diese Situation mit einer anderen Frau verabscheust und gleichzeitig doch so unglaublich erregt wirst weil du gar keine andere Wahl hast. Weil du gegen dein übermächtiges Verlangen und deine Träume einfach nicht ankommst und langsam beginnst, das zu akzeptieren.

Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem kleinen Kopf rattert und arbeitet, wie sich Stein auf Stein fügt und erlebe mit, wie auch du dich Stück für Stück dahin fügst. Wie du die Lust in deinem Körper und deinem Kopf Schritt für Schritt voranlässt und deine Erregung deutlich sichtbar mit jedem kleinen Schritt weiter steigt.

Dein Körper glänzt vom Schweiß, der dir aus allen Poren dringt und dein Knie presst sich kräftig nach oben gegen Babsi´s Schamgegend die immer noch verzweifelt an dir entlangreibt und mit verkrampften Gliedern und geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt hinterher hechelt.

Immer wieder wimmerst du und kämpfst gegen deine Lust an, willst sie wieder einmal nicht akzeptieren und zulassen. Dir ist die Anstrengung aufs Gesicht geschrieben, die Anstrengung dieses ach so sinnlosen Kampfes gegen falsche Moral, Bigotterie und vermeintlich hehre Ziele von Sitte und Anstand. Der Erwartung aller anderen, wie du sein sollst und wie dein Leben abzulaufen hat.
Ich beneide dich wahrlich nicht um diesen scheinbar unüberbrückbaren Widerspruch zwischen deinen Vorstellungen und dem Anspruchsdenken deiner Umwelt.

Aber wie lange habe ich gebraucht, um diesen Weg zu gehen und diesen Punkt zu erreichen, wie schwer habe ich mir jeden Schritt gemacht.

Daher beschließe ich, dir den letzten Schritt zu erleichtern, auch wenn du den Weg gegen deine inneren Dämonen selbst gehen musst, wenn der Weg und das Ziel auch nur irgendeinen Sinn haben sollen. Sonst findest du dich niemals selbst.

Ich trete hinter dich und schmiege mich an dich, streichle deine herrliche, schweißnasse Haut mit einer Hand.

Während ich mich sofort eurem Rhythmus anpasse und dir leise in dein Ohr flüstere, streichle ich mit den Fingern meiner anderen Hand sanft deine Rosette, deren bloße Berührung du sofort mit einem gierigen, verlangenden Zucken deines Hinterns in Richtung meiner Finger beantwortest.

"Wenn du jetzt kommst mein Sonnenstrahl. Wenn du jetzt wirklich, wahrhaftig und heftig kommst..... und ihr ebenfalls einen Höhepunkt schenkst.... dann verspreche ich dir für heute einen einzigartigen, unvergesslichen Abend, zu seinem Abschluss den schönsten und heftigsten Arschfick zu dem ich fähig bin und......"

"BooooooAaaaaahhhh", weiter komme ich nicht, denn als ich beim "Verspreche ich dir..." meinen Finger in deine Rosette trieb, zuckst du bereits im Orgasmus, verkrampfst deine Hände in einem völlig willkürlichen Rhythmus in Babsi´s Po beim letzten "und" brüllst du los und presst deinen Mund auf Babsi´s Schulter, als wolltest du ein Stück aus ihr herausbeissen.

Dein scheinbar nicht Enden wollendes Wimmern verebbt gedämpft an ihrer Schulter.

In deinen Höhepunkt hinein stoße ich zu jedem Zucken deines engen Muskels kurz mit dem Finger zu und bringe dich damit völlig um den Verstand.

Dein Körper zuckt an Babsi, die vor lauter Erregung völlig aus dem Takt gekommen ist und auch keinen vernünftigen Rhythmus mehr zustandebringt da du jetzt auf ihr zuckst und an ihr zerrst.

Ihr verzweifelter Blick, so kurz vor dem eigenen Höhepunkt alleingelassen, ist unglaublich erbarmungswürdig. Dankbar lächelt sie mir zu als ich ihr zuflüstere: "Gleich meine Stute, gleich bist du dran. Und dann will ich dich auch schreien hören. Dann werde ich dich halten solange du zuckst und wir werden gemeinsam deinen Saft von ihrem Schenkel lecken wenn du es willst."

Während ihr Kopf begeistert nickt und ihre Augen so groß und rund strahlen wie zwei Goldstücke, entringt sich ein Wimmern gequälter und nur mühsam zurückgehaltener Geilheit ihrer Kehle. Sie zuckt und windet sich an dir voller Ungeduld und als ich ihr die Hand liebkosend an den Kopf lege, reibt sie sich erwartungsvoll daran und wimmert wie ein kleines Kätzchen.

"Mach du es", haucht sie und tief in ihren Augen blicke ich in einen Strudel von Lust und Gefühlen. Beides von so unglaublicher Intensität, dass ich meine, das Zerren des Strudels an meiner Haut spüren zu können als meine Haare sich aufstellen unter diesem Blick.


"Mach es, dieses letzte kleine Stück. Fass mich nur an und.... ich komme sofort. Bittee, mach es. Berühr mich, lass mich kommen. Bittteeee".

Ihre Stimme kiekst und überschlägt sich zum Schluss. Diese taffe, beherrschte Frau so zu erleben macht mich sprachlos.

"Neeeeiiiiin", ertönt es von dir leise, aber bestimmt. "Ichh.... willl meinen Abend....meine Überraschung....", stößt du zwischen den Zähnen hervor, windest deinen Oberschenkel zwischen ihren zusammengekniffenen Beinen hervor und greifst ihr wieder resolut zwischen die Beine, beginnst sofort, sie zu reiben.

Ihr Kopf presst sich in meine Hand und ich spüre, wie du immer wieder mit deinem Po nach hinten zuckst und versuchst dir meinen Finger weiter in dein enges Loch zu drücken. Deine Leidenschaft ist überwältigend und dein Verlangen ist unbeschreiblich herrlich.

"Ich willl...., meinennn..... Abennnd,...mitt .....ihmmm....."presst du wieder hervor. Das einzige Zeichen, an dem ich erkennen kann, welche Überwindung es dich kostet.

Deine Stimme ist so gepresst das die ganze Szene fast etwas beängstigendes bekommst.

Fast wirkt es, als wären wir in einer bekannten Filmszene von Tolkien, nur das du keinen "Schatz" sondern "deinen Abend" forderst. Aber ich bin mir sicher, in diesem Moment würdest du dafür glatt deine Seele verkaufen.

Deine Hand liegt flach zwischen ihren Beinen auf der Spalte und deine Finger scheinen den Punkt ihres Verlangens schnell gefunden zu haben.

"Mein Mann,.... meiner. Nurrrr..... mit ...... mir....." es wirkt als würde dich jeden Moment sämtliche Selbstbeherrschung verlassen.

Aber dennoch schaffst du es irgendwie, sie einfühlsam und mit dem richtigen Druck und Tempo vor dir her auf den Gipfel, den sie so lange erreichen wollte, zu treiben.
Nicht hart und gefühllos wie ich innerlich befürchtet hatte, sondern einfühlsam als würdest du bei deiner besten Freundin eine Schuld abtragen.

Eher so, als wäre es auch dein Höhepunkt um den es hier geht.

Du wirst immer wieder langsamer, reizt sie noch mehr und treibst ihre Lust noch stärker an, wenn das nur irgendwie möglich ist. Als sie dann irgendwann überwältigt von ihrer Lust endlich erlöst aufstöhnen kann, streichelst du sie wie selbstverständlich sanft weiter, verschaffst ihr damit eindeutig mehr als nur einen Höhepunkt. Ihr bebender Körper, ihr in den Nacken geworfener Kopf, die zusammengepressten Lippen und dieses unendliche Wimmern und Stöhnen das den ganzen Höhepunkt begleitet und ebenso wie ihr Orgasmus einfach kein Ende zu nehmen scheint ist definitiv das heißeste was ich bisher sehen durfte. Bist unerwartet zart und einfühlsam, trotz deiner verbalisierten Abneigung.

Das sie sich dabei an dich kuschelt, leidenschaftlich an deinen Brustwarzen saugt, scheint dich plötzlich nicht mehr zu stören und als sie dich zum Schluss erneut dankbar küsst, verschließt du die Lippen nicht wieder, sondern erwiderst ihren Kuss plötzlich mit einer unerwarteten Leidenschaft der sie in irgendeiner Art von leidenschaftlicher Endlosschleife zu halten scheint.

Immer wieder spüre ich dabei das Pulsieren deiner Muskeln an meiner Fingerspitze, spüre es wie eine Raupe meinen Finger entlanggleiten.
Wenn du dort einen G-Punkt hättest, den ich erreichen könnte, würdest du wahrscheinlich vor Lust schreiend die Wände hinaufrennen und durch die Decke gehen ohne auch nur Anlauf nehmen zu müssen.

Ihr schnauft beide nur noch, seid völlig außer Atem. Als ich dir schlussendlich doch den Finger aus der Rosette ziehe, meuterst du leise knurrend. Willst ihn partout nicht hergeben.
Als du dich von Babsi löst, scheinen eure verschwitzten Körper einen winzigen Bruchteil eines Augenblicks untrennbar aneinanderzukleben.

"Danke" sagt Babsi zu dir und ergreift deine Hand mit der du sie gerade noch so intensiv gestreichelt hast, beginnt zärtlich jeden einzelnen Finger zu küssen. "Danke, danke, danke...." ertönt es leise bei jedem Kuss. Du lächelst, lächelst tatsächlich und streichst ihr mit der anderen sanft über den Kopf, drückst ihr einen Kuss auf die Stirn, "Kein Ding...., alte Frau" neckst du sie, kannst es einfach nicht lassen.

"Aber das war nicht für dich. Ganz und gar nicht. Es war für ihn und für den Abend den er mir versprochen hat. Denn ich weis, dass er wieder irgendeine Teufelei ausheckt und auch wenn ich keine Ahnung habe, worum es geht werde ich alles tun um es erleben zu dürfen. Alles verstehst du, wirklich alles."

"Genieße deinen Abend kleine Bitch, du hast es dir verdient, was auch immer der Schuft wieder mit dir vorhat. Ich bin ja so wahnsinnig neugierig. Erzählst du mir hinterher alles? Bitte mach das."

"Ich habe doch auch keine Ahnung was er wieder vorhat, du weist es also auch nicht. Wie heute morgen, vorhin also, der Mistkerl führt mich hier in einer Tour vor. Gott ist das geil, wenn du nur beim Einkaufen oder bei meiner Arschentjungferung dabei gewesen wärst.
Ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, jedes Mal und mit allem was er tut, überrascht er mich. Jede Minute kann eine neue herrlich hinterhältige Teufelei verbergen. Selbst wenn ich weis, dass es um meine Fantasien geht, ist es doch irgendwie ganz anders oder so überraschend, dass ich völlig unvorbereitet und von den Socken bin."

"Du hattest also wirklich keine Ahnung das ich heute...., ich habe ihm das nicht wirklich geglaubt als er es mir erzählte und mich bat zu kommen. Irgendwie hatte ich den Verdacht, das ich nur auf diese Weise zu einem dreier überredet werden sollte und dachte mir noch, warum fragt er nicht einfach...., aber das konnte es nicht wirklich sein, das wäre nicht seine Art."

"Nein, wäre es wirklich nicht. Der miese Seelenficker ist viel zu raffiniert, meine Fantasie war zwar ein dreier...., aber mit einem anderen Kerl. Ich wollte eigentlich das er mich vorführt und von einem anderen Mann benutzen lässt, oder ich die Spermahure für eine ganze Gruppe werde.... was einem halt alles so in einsamen Fantasien durch den Kopf rauscht wenn man durch die weiten Hallen seiner Veranlagung tobt..."

"Und, bereust du es? Das es kein anderer Kerl war? Sei ehrlich."

"Nein, .....nun anfänglich schon, aber jetzt nicht mehr. Denn eines ist mir jetzt klar geworden....., oder eher hat er es mir heute klargemacht...," du drehst dich zu mir und streckst mir die Zunge heraus, "das es mir nicht darum geht, tatsächlich benutzt zu werden, wie ich immer dachte, sondern um das Gefühl das er mit dabei vermittelt. Dieser miese geile Seelenficker. Verstehst du jetzt warum ich ihn so nenne. Es ist manchmal so als könnte er in dich hineinsehen, irgendwie ist es schon fast unheimlich."

"Das kann ich dann jetzt erst wirklich verstehen. Erst hat es mich ja schockiert, dass du ihn so nennst, aber aus deiner Warte betrachtet...., ja, da macht es Sinn. Besonders schwer ist es das nachzuvollziehen, wenn man ihn so ganz anders kennt, so wie ich ihn ja eigentlich kenne. Charmant, gefährlich charmant und irgendwie auch ganz hübsch, aber sein Lächeln und sein Lachen, sein Humor...., den heutigen Tag muss ich erstmal verdauen, das kannst du mir glauben".

Ich lausche fasziniert eurem Gespräch und frage mich ernsthaft, ob euch bewusst ist, dass ich keine zwei Meter neben euch stehe. Währenddessen gieße ich euch jetzt Kaffee und mir Tee ein, stelle euch die Tassen hin und gebe nach euren gemurmelten Wünschen Milch und Zucker hinzu.

Diesmal schneide ich den Kuchen auf und tue ihn auf die Teller, die ich euch zusammen mit dem Kaffe wortlos hinstelle um euch nur nicht zu unterbrechen. Nur ein kompletter Narr würde sich jetzt in dieses Gespräch einbringen und euch unterbrechen.

Gedankenverloren greifst du dir Tasse und Teller, brichst ein Stück vom Kuchen ab und trinkst nachdenklich deinen Kaffee.

"Das glaube ich dir, was meinst du was ich ab Montag alles zu verarbeiten habe. Ich dachte alles wäre klar und einfach als ich herkam und dann stellt mein Monster schon in den ersten Stunden meine Welt auf den Kopf. Hört und hört nicht auf mich im Kreis zu drehen so dass etliche Flausen herausfliegen und setzt mir dafür etliche neue ein. Ich weis wirklich nicht mehr wo mir der Kopf steht. Ich weis nichtmal richtig ob ich dieses Wochenende, das ja nur zu meiner eigenen Abschreckung gedacht war... Pustekuchen.... apropos Kuchen..." sagst du und steckst dir das abgebröselte Stück gedankenverloren in den Mund.

„Boooaaah, ist der lecker“ teilst du uns mit vollem Mund mit und machst diesem und dem nächsten Kuchenstück in Windeseile den Garaus. Während du noch kaust und schluckst, hangelst du bereits nach dem nächsten Stück. Deine Hand kreist kurz wie ein Raubvogel über den drei Kuchen bevor du zielgerichtet zugreifst und dir vom nächsten Kuchen ein Stück schnappst.
Den Teller den ich dir wieder hinhalte, ignorierst du mit einem süßen Lächeln erneut und beginnst das Stück, das anstatt auf dem Teller jetzt auf deiner Hand gelandet ist, pustend abzukühlen während du den Duft regelrecht einsaugst.

„Hmmm, Rumtraube“, schwärmst du und verdrehst genießerisch die Augen, nachdem du das erste Mal vorsichtig ein Stück abgeknabbert hast „die sind aber auch sooo verdammt lecker“.

Babsi und ich sehen dir amüsiert zu, futtern dabei den Kuchen Stück für Stück von unseren Tellern und haben unsere Tassen vor uns abgestellt.

"Selbst eingelegt, in Rum" sage ich "und seit einem halben Jahr in im Kühlschrank luftdicht verschlossen".

"Wenn ich mal bekocht werden will, habe ich ja deine Nummer", kichert Babsi. Aber sag mal Kleines, das mit der Abschreckung? Wieso Abschreckung? Das musst du mir mal erklären" hakt sie nach, denn das scheint ihr keine Ruhe zu lassen.

"Du glaubst nicht,..... nein, du würdest wirklich nicht glauben in was für, jetzt kann ich es mir eingestehen,.... in was für wirklich kranke Fantasien ich mich da teilweise hineingesteigert hatte. Gott, wenn ich da an den oder die falschen gekommen wäre...., Danke mein Monster, das du mir den Kopf zurechtgerückt hast. Ich hatte die Hoffnung, dass das Wochenende so eklig wird das ich hinterher normal bin. Oder zumindest von den schlimmsten Fantasien geheilt."

Plötzlich und unerwartet für mich ergreift Babsi von der Seite her meinen Kopf und dann erhalte ich von ihr einen dicken Schmatz auf die Wange.

„Danke, mein Süßer. Danke für alles auch von mir“ höre ich sie leise sagen „Du bist wirklich ein Mann voller Überraschungen und ungeahnter Talente, deine Talente in der Küche sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Ist dir übrigens klar, dass du meine schöne Diät gerade voll über den Haufen geworfen hast? Mistkerl.“

„Macht nichts, deine Figur gefällt mir auch ohne Diät. Und die paar Kalorien hast du gerade im Schlafzimmer und hier abtrainiert“, antworte ich grinsend.

"Und das was du so im Schlafzimmer anstellst, macht einfach Lust auf mehr, mein Süßer. Ich hoffe, dass du mich bald, sehr bald mal genauso hart durchvögelst wie unsere hübsche kleine Arschschlampe hier. Du hast sie mit deinen Stößen ja regelrecht aufs Bett genagelt. Das war so hart, es sah fast aus als wolltest du sie kaputtmachen. Natürlich weis ich, dass das nicht geht, aber diese wuchtigen Stöße mit denen du sie über das Bett getrieben hast, waren schon echt beeindruckend.

Keine Ahnung ob ich das aushalten würde und noch weniger verstehe ich, wie diese kleine zierliche Figur das aushält.“

„Das mit dem harten Stoßen solltest du unbedingt mal ausprobieren“, wirfst du kichernd ein. „Das ist ein Gefühl, als würdest du bei jedem Stoß abheben, als würde sein Schwanz dir jedes Mal in die Gebärmutter gerammt werden oder gleich durch bis ins Gehirn. Das Teil füllt mich völlig aus, als wäre es extra für mich angefertigt worden.

Wenn er dich dann noch festhält und du diesen wuchtigen Rammstößen völlig hilflos ausgeliefert bist, das ist das geilste was du dir vorstellen kannst.

Ihm aber gefesselt ausgeliefert zu sein ist noch viel, viel geiler.

Diese absolute Hilflosigkeit. Du kannst gegen seine Stöße überhaupt nichts ausrichten, hast nicht die kleinste Möglichkeit ihnen zu entgehen. Und in deinem tiefsten Innern willst du das auch gar nicht. Da willst du, dass es niemals endet.

Das diese irrsinnige Lust und der Schmerz der durch dich toben und dir keine Wahl lassen, sich bis ins Unendliche steigern und endlich in einen dieser unglaublichen Höhepunkte münden.
Manchmal habe ich bei jedem dieser Stöße so was wie einen kleinen Höhepunkt, es fühlt sich dann an, als würde mein Körper nie wieder zur Ruhe kommen.

Wenn er ihn wieder rauszieht um Schwung zu holen, will ich ihn am liebsten auf ewig in mir festhalten obwohl ich ja weis, das er ihn mir mit dem nächsten Stoß wieder genauso schön reindonnert.
Der vögelt dir damit wirklich regelrecht den Verstand raus, du kannst einfach an nichts anderes mehr denken als an den nächsten Stoß, du zitterst ihm regelrecht entgegen, kannst es einfach nicht mehr abwarten. Und wenn er dann wieder zustößt, so herrlich hart und rücksichtslos durch dich hindurchtobt, dann ist es wieder der Himmel auf Erden.
Ich bin keine Jungfrau mehr, aber sowas.... und dann dieses unglaublich lange Vorspiel und Nachspiel wenn du ihn lässt. Das ist kein Mann, Männer machen so was nicht. Kennen schon gar nicht alle diese Stellen einer Frau die er so unglaublich zärtlich und verständnisvoll nutzt.“

„Hör sofort auf damit“ stöhnt Babsi erregt auf. Sie hat gerade eben wie eine Ertrinkende an deinen Lippen gehangen und jedes deiner Worte begierig aufgesaugt.

Unbeirrt fährst du fort: "Von dem was er vorher und hinterher mit dir anstellt, dieses Streicheln und diese verdammte Zunge, da bist du völlig wehrlos. Und das Aas findet ja kein Ende. Der macht weiter bis du bettelst. Womit wir wieder beim Thema wären..."

Es war deutlich zu sehen, dass sie tiefer Luft geholt hat. Ihre Nasenflügel haben sich regelrecht aufgebläht und ihre lockere, entspannte Haltung war schlagartig dahin.

Du hast das genau beobachtet und ganz offensichtlich deine Worte genau gewählt um sie wieder ganz gezielt zu erregen.

Du kannst wirklich eine verdammte kleine Bitch sein, wenn du es darauf anlegst oder jemanden nicht leiden kannst. Dein katzenhaftes, lauerndes Grinsen zeigt mir ganz deutlich, das ich mit meiner Vermutung Recht habe. Deine Augen haften unverrückbar auf Babsi, gleiten nur hin und wieder zu mir herüber um meine Reaktion abzuklären.

Aber da du meinst, dass ich immer noch mit meinem Tee beschäftigt bin, machst du einfach weiter.

Von deiner feenhaften Gestalt und deinem Engelsgesicht darf man sich bei dir wirklich nicht täuschen lassen. Du kannst extrem hinterhältig und sehr berechnend sein. Wer darauf nicht vorbereitet ist und in dir nur die harmlose kleine Blondine sieht, hat schon im Vorfeld verloren.

Dein Grinsen wird immer hinterhältiger und quittiert deinen sichtbaren Erfolg. Du genießt es Babsi zu quälen, die sich ganz offensichtlich nicht mehr ganz im Griff hat.

Allerdings habe ich auch gesehen, dass es bereits bei dem Kuss den ich auf die Wange bekommen habe, in deinen Augen kurz aufgeblitzt hat. Bei meiner Bemerkung über ihre Figur verzieht sich dein Mundwinkel kurzfristig ganz leicht nach unten und zeigt mir damit dein Missfallen deutlich an. Vermutlich ist dir das selbst nicht einmal bewusst.

Ich schnappe mir meine herrlich warme, blecherne Teetasse und halte sie mit beiden Händen so vor mein Gesicht, das ich dich über den Rand der Tasse beobachten kann. Dabei nehme ich zwar am Gespräch teil, tue aber so als wäre ich ansonsten völlig darin vertieft meinen Tee zu schlürfen.

Du führst zwar dieses äußerlich freundschaftliche Gespräch mit ihr, dein Lachen ist aber nicht so frei und unbekümmert wie ich es von dir gewohnt bin. Du scheinst auch immer wieder in deine Gedanken vertieft zu sein.

„Und wenn er sich deinen Po vornimmt ist es noch viel geiler" fährst du fort "seine Eichel ist so furchtbar dick und du hast das Gefühl das dir die Rosette zerreißt, noch bevor er dich richtig ficken kann. Dieser Dehnungsschmerz ist unglaublich intensiv und wirklich kaum auszuhalten.

Bei den ersten Malen war es besonders schlimm. Ich dachte mein Arsch würde regelrecht in Flammen stehen und in meinem Hirn würde jemand Blitzlichter zünden. Es war unglaublich ich dachte ich komme sofort. Anders kann ich es einfach nicht beschreiben. Aber gleichzeitig stand ich innerlich vor Lust regelrecht in Flammen. Ein derartiges Verlangen nach mehr, einer derartig großen, fast tierischen, instinktiven Gier nach mehr habe ich niemals für möglich gehalten.


Das hatte mit normalem Sex nichts mehr zu tun.

Mittlerweile geht es, aber es zieht immer noch dieser gleißende Schmerz durch mich hindurch und macht mich noch geiler als ich es ohnehin schon bin. Dann von ihm gefickt und so richtig den Arsch aufgerissen zu bekommen war schöner als alles, was ich mir jemals erträumt habe.
Er wird dann wirklich zum Monster“, sagst du und schmiegst deinen kleinen nackten Körper an mich, kraulst mit deiner Hand meine Brust und spielst mit deinen Fingernägeln in meiner Brustbehaarung; „zu meinem brünstigen, brutalen und rücksichtslosen Monster das ich so sehr liebe und auf das ich nie wieder verzichten will“ fügst du flüsternd hinzu während du ein Bein anhebst und es angewinkelt und in dieser unglaublich erotischen Pose an meinem Körper hoch- und runtergleiten lässt.

Ich glaube fast, deine feuchten Lippen an mir spüren zu können, wie sie sich an mich pressen und mit deinem Saft auf meinem Oberschenkel eine feuchte Spur hinterlassen als du dich an mir reibst und den Kopf in den Nacken wirfst.

"Ich muss mal kurz den Kaffee wegbringen" sagt Babsi und hinterlässt bei mir einen sehr fahrigen und unkonzentrierten Eindruck als sie die Küche verlässt und in Richtung Bad verschwindet "und eine kalte Dusche, eine verdammt kalte Dusche" höre ich sie noch murmeln.

"Du kleines Mistviech" flüstere ich dir zu "lass das jetzt, warum tust du ihr das an?"

"Schick sie weg, sofort. Schick die alte Frau weg Schatz. Ich will dich nur für mich, für mich ganz allein. Bittteeee."

"Das könnte dir so passen, du bist meine kleine Hure und du machst was ich will und was ich sage. Du gehörst mir, hast du das schon vergessen. Oder gefällt dir das Wochenende nicht? Du weist, dass du dann nur ein einziges Wort sagen musst Sonnenstrahl."

"Arschi,..." du schluckst und als du mir deine Augen wieder zuwendest, sehe ich das sie feucht sind und Tränen in deinen Augenwinkeln glitzern.

"Ich ertrage es nicht sie mit dir zu sehen, ich ertrage nicht einmal die Vorstellung, dass da etwas sein könnte wenn ich weg bin. Sie war so fürchterlich brutal zu mir und das schlimmste ist, es war schön. Unbeschreiblich schön. Besonders mit dir zusammen, aber ich ertrage es einfach nicht das sie dich will. Und ich sehe, dass sie dich will, ich spüre es.
Die frisst dich mit Haut und Haaren und lässt dich nie wieder weg diese alte, brutale geile Frau."


Ich will sie nicht Schatz, mag sie nicht, die dumme Frau tut mir extra weh! Bitte, bitte schick sie weg".

"Aber Sonnenschein, ich tue dir doch auch weh und wenn ich mir deinen wundervollen Po vornehme, ihn ficke, dann magst du es, gerade wenn es weh tut.Die Klatsche auf deiner Haut und die Backpfeifen für deinen Busen, das hat dich doch besonders erregt. So gut kenne ich dich mittlerweile, mein süßes kleines Kätzchen.
Du schnurrst am lautesten wenn du eigentlich Jaulen solltest. Und du schnurrst auch obwohl du jaulst oder gerade weil du jaulst und leidest. Oder irre ich mich?"

„Ja verdammt. Ich will dich doch nicht Teilen, das ist mir aber erst jetzt bewusst geworden. Wenn du sie wegschickst, darfst du Bilder und Videos von mir machen. Wirklich alles, alles mit mir und diesem Körper machen“ bettelst du flehend und versuchst mich damit doch nur zu manipulieren. Nicht das ich gegen dein Ziel, mit mir allein zu sein, etwas einzuwenden hätte. Aber du darfst diesmal mit deinen erlernten Verhaltensweisen keinen Erfolg haben, sonst wirst du niemals Grenzen akzeptieren und immer versuchen, andere mit deinem Aussehen zu manipulieren, wie du es schon immer gemacht hast.
Deshalb bleibe ich unerbittlich, auch wenn ich dich kleine Bitch am liebsten gleich an Ort und Stelle hart rangenommen hätte.

Du wechselst schlagartig deine Taktik und beginnst, kurz vor mir stehend, deine Hände über deinen Körper gleiten zu lassen, deine Brüste und deine Spalte verführerisch zu streicheln. Du wiegst dich auf deinen Füßen und scheinst vor mir zu tanzen während du dich überall berührst. Dabei beobachten mich deine Augen lauernd und aufmerksam.

Als ich nicht sofort reagiere, so wie du es dir vorstellst, wird dein Blick trotzig und nach kurzer Zeit wirkst du regelrecht eingeschnappt und hörst auf vor mir zu tanzen. Du beißt dir auf die Lippen, wirkst völlig unentschlossen und ringst dann mit deinen Händen während du mit dir kämpfst weil dein Verstand nicht zulassen will, was mir deine süßen Lippen längst mitteilen wollen.

Du zitterst jetzt leicht vor innerer Anspannung, öffnest und schließt deine Hände als könntest du die Entscheidung greifen die du jetzt zu treffen hast, aber sie scheint vor dir zu fliehen und es gelingt dir nicht.

Als du zu begreifen scheinst, das du mit Halbwahrheiten und Ausflüchten ebenso wenig erreichst wie mit dem Versuch meine Geilheit gegen mich einzusetzen, kapitulierst du und raufst dir in deiner Hilflosigkeit die Haare, stampfst trotzig mit deinem Fuß auf. Ich habe wirklich nicht den Schimmer einer Ahnung was in dir vorgeht aber das es für dich unglaublich wichtig ist, wird mir immer mehr bewusst.

Ich merke dir deutlich an, dass du damit nicht umgehen kannst, dass deine weiblichen Waffen wirkungslos an mir abprallen und ich dich angrinse. Mir ist klar, dass du mit einer dieser Nummern bis jetzt immer erreicht hast, was du wolltest. Vergiß es Sonnenstrahl, nicht mit mir, denke ich und zeige es dir deutlich das du so nicht weiter kommst sondern dich endlich wie eine Erwachsene benehmen musst.

Wieder zeigst du dich erstaunlich flexibel, als du blitzartig die nächste Methode versuchst. „Bitte schick sie weg, ich flehe dich an. Ich meine das ernst wenn ich sage du darfst alles mit mir machen und ich mache alles, wirklich alles für dich.
Ich blase einem wildfremden Mann einen während du mich in den Po fickst. Erinnerst du dich an unsere Fantasie im Chat....? Ich tue alles, glaub mir das. Bitteeeeeee“.

Der gute alte Friedemann Schultz von Thun und die Appellseite denke ich, bevor ich dir grinsend sage:
"Sag mir die Wahrheit Sonnenstrahl, es bringt nichts wenn du mir und dir selbst was vorflunkerst, das merkst du doch. Und becircen lasse ich mich noch weniger, das müsste dir doch inzwischen klar sein" sage ich, während deine Augen Funken zu sprühen scheinen, lässt mein Grinsen nicht nach und macht dir klar, das ich diesen Punkt nicht zur Disposition stelle, ganz egal was du dafür anstellst.

"Du mieser alter Penner, du Arschi manipulierst mich doch nur damit du mit mir machen kannst was du willst."

"Du wirst demnächst eine Entscheidung treffen müssen ob es wirklich bei dem einen Wochenende bleibt. Und wie du es gewollt hast, wird diese Entscheidung einzig und allein bei dir liegen. Dazu solltest du dir aber deiner Gefühle und Beweggründe bewusst sein.

Wenn du das nicht weist und wieder davor wegläufst weil du es dir einfach machst, wirst du wieder genau an dem Punkt sein an dem du warst als wir uns kennen gelernt haben und du mir sagtest, dass du das in Zukunft nicht mehr willst.
Ich will dich nicht manipulieren, sondern dir nur helfen eine Entscheidung zu treffen. Du bist die die manipuliert und du bist angepisst, weil es dir diesmal nicht gelingt.

Bitte Sonnenstrahl, fang an erwachsen zu werden und sag mir endlich worum es geht."

„Mano du Asch, ich bin eifersüchtig!“

Endlich ist es gesagt. Deine Mimik und Gestik entspannt sich wieder. Das zu sagen und es sich selbst einzugestehen. war wirklich eine schwere Geburt für dich. Mir war schon klar, warum du alle Register gezogen hast um mich davon abzubringen, auch wenn ich nicht geahnt habe was dabei herauskommen würde.

"Das...... überrascht mich jetzt allerdings wirklich. Sonnenstrahl, du machst mich sprachlos, das muss ich jetzt erstmal verdauen. Aber mein erster Gedanke...., es ist einfach wunderbar."

Mit derartig heftigen Gefühlen deinerseits nach so kurzer Zeit habe ich allerdings nicht mal andeutungsweise gerechnet. Deine dementsprechenden Äußerungen hatte ich eher für verliebtes Verhalten, für eine gespielte Rolle gehalten, aber auf keinen Fall derartig ernst genommen.

Wow, ich werde auch nochmal mit mir ins Gericht gehen müssen.

Du grinst, erst lächeln deine Mundwinkel nur ganz leicht, kaum wahrnehmbar. Dann verzieht sich dein ganzer Mund und das Lächeln erfasst nach und nach auch dein Gesicht, scheint deine ganze Ausstrahlung schlagartig zu verändern.

"Verdammt, du bist wirklich nicht wie die anderen Kerle. Kann man dich denn gar nicht überreden wenn du nicht willst? Hör mit diesem verdammten Grinsen auf, ich brauch ja schon gar keine Antwort mehr, wenn ich das sehe."

Du drehst deinen Kopf nach oben und deine Augen leuchten mich regelrecht an, aus ihnen strahlt jetzt wieder eine Freude und Lebenslust die von der Erleichterung über das gesagte getragen wird und sofort ansteckend wirkt.

"Miiaaauuuu" schnurrst du mich an und deine Hand fährt wie eine Kralle spielerisch über meine Brust. Dann legst du den Kopf an meine Brust und schmiegst dich an mich, schnurrst immer wieder verspielt.

"Würdest du dich denn um ein kleines unschuldiges Kätzchen auch gut kümmern? Es pflegen und gut erziehen?"

"Ich würde alles dafür tun was in meiner Macht steht, damit es das glücklichste kleine Kätzchen der Welt ist. Ich würde es pflegen, füttern und kraulen. Es schnurren lassen, ihm ein guter Kater sein und es wann immer es geht zum Jaulen bringen wenn wir gemeinsam den Mond anheulen. Aber ich würde es auch erziehen, damit es ein braves und folgsames Kätzchen ist. Streng, sehr streng wenn es sein muss."

"Ggrrrr, Chhhrriiirr", Knurrst du mich an und deine Nägel verkrallen sich in meinen Brustmuskeln als du dich an mich drängst und zu mir hochsiehst mit einem so treuherzigen Blick das mir fast das Herz stehen bleibt.

"Genau das brauchen kleine Kätzchen und das wollen sie auch. Aber diese großen Kater rennen jeder Katze hinterher..., und die Katzen ihnen...., was kann ein kleines Kätzchen denn da machen, vor lauter Angst, das der Kater wegrennt weil eine andere mit dem Schwänzchen winkt und schnurrt.
Immerhin ist das für das Kleine alles neu und sie ist ihm ja hilflos ausgeliefert, einem so großen und überlegenen, brutalen Straßenkater. Wenn er sie nur ausnutzt, der fiese Kerl?"

"Wenn es das richtige Kätzchen ist, das sich Mühe gibt ihrem Kater stets zu gefallen, sein Fell pflegt und sein Plätzchen in Ordnung hält und auch hilft die Mäuse zu jagen statt nur faul in der Sonne zu liegen oder sinnlos faucht und die Krallen zeigt, dann rennt der Kater nur ihr hinterher und sie spielen alles zusammen.

All die vielen schönen Spiele die ein Kätzchen soo mag und die auch dem Kater Spaß machen.

Und an dem Punkt, an dem das nicht mehr der Fall ist, werden sie beide leise fauchen und die Krallen zeigen, damit der andere immer weis wie weit er gehen kann.

Dann könnte eigentlich nur noch das Problem auftauchen, dass das Kätzchen rollig wird, alles und jeden anmaunzt und sich an all den anderen Katern reibt um mal mit einem anderen den Mond anzuheulen."

Du stehst eng an mir und schmiegst dich an mich, dein Lippen küssen immer und immer wieder meine Brust, deine Fingernägel spielen mit meinen Brusthaaren während ein unsagbar süßes, belustigtes Lächeln unentwegt über deine Züge gleitet.

"Wenn aber dem Kätzchen völlig unerwartet irgendwie klar wird, das sie mehr will. Mehr von diesem einen Kater als nur eine Mondnacht. Nur noch von diesem Kater. Das sie plötzlich ernsthaft, gaaanz ernsthaft darüber nachdenkt, das sie plötzlich nur noch mit dem einem Kater spielen will. Das sie plötzlich an einem Punkt ist, an dem sie selber völlig davon überrascht ist, wie sehr sich ihre Wünsche und Prioritäten schlagartig gewandelt haben..... was soll ein armes kleines Kätzchen dann bloß machen? Stell sie dir vor, so überrascht und ratlos."

Du atmest erleichtert aus. Das und dein flehender Blick zeigen mir in Verbindung mit deinem Lächeln, dass du jetzt gerade irrsinnig erleichtert bist, das gesagt zu haben und zugleich flehentlich hoffst, dass ich dich verstanden habe.

"Dann sollte das Kätzchen dem Kater das mitteilen, denn er kann ja keine Gedanken lesen. Er sagt ihm dann bestimmt dass es ihm fast genauso geht. Dass er es sich plötzlich und für ihn völlig unerwarteterweise vorstellen könnte, plötzlich wieder ein Kätzchen dauerhaft an seiner Seite zu haben. Wenn das süße kleine Wesen das wirklich ernsthaft will. Denn das ist dann kein Spiel mehr und sie sollte es sehr, sehr ernst nehmen und ernst meinen.
Wenn sie aber noch unsicher ist oder Zeit braucht, dann sollte sie sich die nehmen. Aber sie sollte ihn nicht ewig warten lassen, Kater spielen zwar für ihr Leben gern mit kleinen Kätzchen aber sie mögen es gar nicht, wenn mit ihnen gespielt wird. Über alles andere, Probleme oder Hindernisse muss sie mit dem Kater reden und sollte es auch tun, damit für alles eine Lösung gefunden werden kann."

Deine Augen haben sich geweitet und du hast mir mit offenem Mund zugehört. Das grau deiner Augen ist so hell geworden das es mich fast blendet und füllt deine Pupillen fast aus.
Deine Wangen haben sich süß gerötet und dein Gesicht scheint von innen heraus zu glühen. Du siehst jetzt noch verführerischer aus, als du es ohnehin schon bist, aber mit deinem strahlenden Lächeln bist du einfach atemberaubend.

"Würdest du..", du schluckst, "würde der Kater darüber wirklich ganz dolle ernsthaft nachdenken..., das Kätzchen tatsächlich ernst nehmen und es nicht auslachen oder sich darüber lustig machen? Denn...., das Kätzchen müsste dann einige ziemlich weit reichende und schwerwiegende Entscheidungen treffen", wieder schluckst du und siehst mir tief in die Augen. "uuund verdammt gründlich darüber nachdenken ob sie es dem Kater abverlangen kann, dass das süße Kätzchen ihm noch einiges erzählen muss, was er nicht weis - aber wissen sollte, damit er seine Entscheidung sich ein Haustier anzuschaffen nicht genauso schnell bereut wie er sie getroffen hat. Hätte das Kätzchen denn wirklich etwas Zeit um über all das nachzudenken?

Das Kätzchen will nämlich ganz bestimmt und ganz gewiss das tollste Kätzchen sein, das der Kater jemals hatte, denn es hat diesen völlig irren Kater einfach unglaublich gern, bestimmt mehr als gut ist."

Wenn du mein Herz nicht schon hättest, du hättest es in diesem Augenblick bekommen. Es wäre dir einfach zugeflogen. Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich es bedingungslos öffnen würde.

Ich weis, dass du deine Geheimnisse hast und ich gönne sie dir auch, einen Anspruch auf dein Leben oder deine Liebe habe ich nicht, denn das haben wir ja beide explizit ausgeschlossen.
Das du das zwischenzeitlich bereust, habe ich ja bereits herausgehört. War mir aber bis zu deinem plötzlichen Ausbruch nicht ganz sicher.

Dennoch ist mir bereits seit einiger Zeit bewusst, dass du trotz deiner irrsinnigen aber unheimlich liebenswerten Macken ein unglaublich toller Mensch und eine fantastische kleine Persönlichkeit bist. Das was ich für dich empfinde, geht mittlerweile ebenfalls über das pure Begehren und bloße Sympathie hinaus.

Nur ein "mehr", insbesondere an Gefühlen, werde ich auf gar keinen Fall zulassen, bevor wir nicht über einige Dinge gesprochen haben und uns einig sind, wie eine Beziehung über dieses unglaubliche Wochenende hinaus aussehen könnte.

Zumindest haben wir uns soeben klargemacht, dass wir beide darüber nachdenken. Auch wenn ich keine Vorstellung davon habe, wie es weitergehen könnte oder sollte bin ich doch bereit das Risiko einzugehen, denn eines hat mir das Leben immer wieder schonungslos gezeigt:
"Hätte ich doch nur..." ist der Satz der immer auf verpasste Gelegenheiten folgt und den man dann sagt wenn man verstanden hat, dass man ein Narr war, die Gelegenheit nicht zu ergreifen.

Danke Großvater für diese Weisheit, ich habe sie erst Jahre später verstanden.

Mir ist auch klar geworden, dass uns etwas verbindet, das wir überhaupt nicht für möglich gehalten, geschweige denn erwartet hätten. Das da etwas wächst, dass das Risiko einfach wert ist. Daher schließe ich dich fest in den Arm, küsse dich auf die Stirn und streichle sanft dein Haar bevor ich dir zuflüstere:
"Die beiden hätten bestimmt viel zu besprechen, und das werden sie ruhig und vernünftig tun sobald das Kätzchen wieder in sein Revier zurückgekehrt ist und einen klaren Kopf hat.
Ich glaube, ich spreche jetzt für den Kater wenn ich sage, dass er sich sehr gut vorstellen könnte sich in Zukunft gut um das Kätzchen zu kümmern. Die Zeit die es braucht um über eine vernünftige Entscheidung nachzudenken, die wird das kleine Wesen haben, es wird auch alle Unterstützung bekommen die es benötigt und vor allem Verständnis und einen guten, verschwiegenen und verständnisvollen Zuhörer für seine Geheimnisse.

Wäre das für mein eventuelles zukünftiges Haustier so akzeptabel, was meinst du?"

"Ja" hauchst du mir zu und während du dich leicht auf die Zehenspitzen stellst umfässt du meinen Kopf mit beiden Händen und verschließt meine Lippen mit einem der leidenschaftlichsten Küsse die ich jemals erleben durfte.

"Gott, seid ihr ein wunderbares Bild" grinst uns Babsi vom Türrahmen her an, in den sie sich lässig mit verschränkten Armen gelehnt hat. Bevor ich noch fragen kann, beantwortet sie meine ungestellte Frage wie viel sie gehört hat selbst.

"Sagt mir, dass das -Ja-, das ich gehört habe das bedeutet was ich denke- oder nicht?..., das glaube ich nicht.... aber ich würde es euch beiden Irren glatt zutrauen... du hoffnungsloser irrer Romantiker würdest das glatt...., nein das kannst du besser. Was hab ich nur versäumt...., bittteeee, lasst mich nicht dumm sterben."

Lachend verneinen wir beide ihren Verdacht.


 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb horsti0408:

Wow, das geht jetzt aber schnell. Hast du Urlaub?

😍😍😍🤗

Leider nicht. Die Geschichte ist aber bis zu einem bestimmten Punkt fertig. Ich will aber alles nochmal querlesen...Fehler und so...

Geschrieben

Alsoooo diese kurzen Abstände finde ich auch gut 👍 

Aber das morgens nach der Nachtschicht (4.Woche) ist schon hart 🤣🤪

Geschrieben

Nächster Teil, damit die Zeit bis Weihnachten etwas kurzweiliger wird.

 

Grinsend und albernd erreichen wir das Badezimmer, Babsi sieht uns beide auf dem Weg dorthin immer wieder fragend an und scheint aber trotz unserer Beteuerungen noch misstrauisch zu sein und unserer Zusicherung, dass das "Ja" eine ganz andere Bedeutung hatte nicht so recht zu trauen.

„Ich glaube Euch kein Wort, nicht so richtig jedenfalls. Aber ich weis ganz genau das du konservativer Knopf so was ganz anders machen würdest……aber spontan und romantisch genug für eine schnelle Entscheidung wärst du auch. Gott ich weis es wirklich nicht ob ich euch da trauen kann. Wehe, wenn ich irgendwann erfahre, dass das doch alles eine ganz andere Bedeutung hatte.“

Sie schaut uns belustigt aber immer noch mit ein wenig Misstrauen im Blick an.

„Bäh“, lacht sie „ihr strahlt ein Glück und eine regelrecht penetrante Zufriedenheit aus, die schon fast nicht mehr auszuhalten ist. Wenn sich hier irgendwas ergeben oder ändern sollte, lasst mich bitte nicht dumm sterben. Das verzeihe ich euch sonst nie.“

Erst als wir ihr beide nochmals beteuern, das es bei dem Gespräch in der Küche um etwas ganz anderes ging und wir uns zur Zeit nur darüber einig sind, das wir noch gar nicht, nicht einmal ansatzweise eine Vorstellung davon haben, wie es weitergehen soll oder weitergehen könnte, beruhigt sie sich.

„Wir haben uns nur darauf geeinigt, dass wir beide selbst ganz verblüfft davon sind wie sich dieses Wochenende entwickelt. Und vor allem sehr verblüfft darüber, wie wir uns entwickeln.“

Du nickst und fügst ein wenig in Gedanken hinzu: „Das kannst du aber laut sagen…, mir dreht sich alles,…. eigentlich weis ich mittlerweile gar nix mehr. Meine Vorsätze und alle meine Pläne sind total über den Haufen geworfen worden von meinem Arschi…“

„Und das mein kleiner Sonnenstrahl, dessen wichtigste Bedingung es eigentlich war, das es nur ein Wochenende geben wird und keine Sekunde mehr, das ich nichtmal Kontakt aufnehmen soll zu ihr hinterher, plötzlich davon gar nichts mehr wissen will sondern stattdessen Berlin noch besser kennenlernen möchte.….“ Lasse ich grinsend verlauten, was dazu führt, dass ich für einen kurzen Moment in eine wunderschöne Grimasse von dir sehe und mir kurz aber ausführlich deine Zungenspitze ansehen darf.

Kichernd und albernd drängen wir uns durch die Tür ins kleine Badezimmer. Während ihr beide euch herumalbernd den Platz auf dem WC streitig macht, drehe ich noch schnell die Heizung höher und ernte dafür sofort dankbare Blicke.

Wir stehen jetzt vor der Dusche und ziehen den Duschvorhang erstmal beiseite und hinter uns wieder zu.
Zum Glück habe ich das ganze ebenerdig gebaut, mit einem leichten aber stetigen Gefälle zum Abfluss, und auf eine Wanne verzichtet so dass wir uns nicht in einer engen Duschkabine drängen müssen.

Als hätten wir es abgesprochen, nehmen wir Babsi sofort in die Mitte. Wir streicheln sie sanft statt mit dem Duschen anzufangen und verwirren sie damit total.

Sie kann mit der Situation noch nicht so richtig umgehen. Schaut immer wieder von einem zum anderen, kann sich aber auf nichts konzentrieren so nervös und hibbelig machen wir sie schlagartig wieder.

Als wir ihr aus dem Korsett helfen, die Schnüre ein wenig lösen, arbeiten wir Hand in Hand, und sofort knistert die Luft wieder vor Erotik. Es braucht keine Worte. Babsi hebt leicht die Arme und wir drücken die Korsage an den Seiten leicht zusammen und lösen die Schnallen die sich vorne befinden. Das Korsett öffnet sich, gibt unter unseren vereinten Bemühungen nach und landet in der Ecke.
Sanft und unglaublich zärtlich beginnen wir sie zu streicheln und grinsen uns beide an als sie die Zähne zusammenpresst und wir deutlich sehen können, wie sich die Haut auf ihren Wangen über den Kiefern strafft als sie die Muskeln anspannt.

Sie ist schon völlig aufgelöst und atmet schwer, genießt unsere Hände auf ihrer Haut. Wir streicheln und liebkosen sie immer fordernder. Unsere Hände gleiten über ihre Brüste, ihren Po, ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel ohne jedoch irgendwo lange zu verweilen.

Immer wieder küssen wir sie auf die Schultern und ihren Hals, treffen sich unsere Lippen vor ihrem Körper und treffen sich zu eigenen, innigen Küssen die von ihr mit verklärtem Blick beobachtet werden.

Als wir nach einem solchen Kuss unsere Münder nahtlos ihren Brüsten zuwenden, ihre Brustwarzen lecken und an ihnen saugen stöhnt sie auf, ihr ganzer Körper beginnt sich lustvoll zu verkrampfen. Während wir härter und immer härter an ihren steifen Nippeln lutschen, tastet sich deine eine Hand wie zufällig wieder zwischen meine Beine und streichelt mich sanft, stimuliert meine einsetzende Erektion, während deine andere sich zu Babsi´s Po vortastet.

Ihr gestöhntes "Ooooh Gott" und die Spannung die ihren Körper schon wieder ergreift, die plötzlich ruckartig vorgeschobene Hüfte verraten mir deutlich, wo du kleines bösartiges Biest gerade mit deinen geschickten und neugierigen Fingern gelandet bist, schlage ich meine Zähne sanft in die Brustwarzen und bewege dabei meinen Kopf quälend langsam nach hinten und ein wenig nach oben ohne loszulassen.

Während meine Zunge den Nippel zwischen meinen Zähnen reizt, flüstere ich dir zu "Du Biest" und entlocke dir ein wahrhaft hinterhältiges Grinsen und ein Glitzern in den Augen.

Als du mir zuzwinkerst und mit deinen Zähnen ebenfalls sanft aber bestimmt ihren anderen Nippel packst und daran ziehst, ruckt deine Schulter leicht nach vorne und mit einem lustvollen, fast schrillen "Aaaaaarrrrhhhhh" stellt sich Babsi von den Ballen auf die Zehenspitzen.

Wieder verrät mir dein Grinsen, was du gerade mit ihrem Po anstellst. Aber auch Ihre Fingernägel die auf meinem Rücken immer kräftiger ihre leidenschaftlichen Bahnen ziehen, sprechen eine deutliche Sprache.

Fast grausam, aber doch vorsichtig haben wir ihre Nippel in die Länge gezogen. Ihre Brüste sehen aus, als wollten wir sie daran hinter uns herziehen.

Bestimmt greife ich ihr nun zwischen die Beine und beginne ihre Schamlippen mit meinen Fingern zu erkunden. Teile sie, entdecke ihre Feuchte und beginne sie zu streicheln, ihren Saft zu verteilen und mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler zu spielen.

Sie steht jetzt regelrecht auf den Ballen und Zehenspitzen als wir sie immer fordernder und mit leichtem Druck nach oben treiben, beginnt sie regelrecht auf ihnen zu trippeln und fast sieht es aus als versuchte sie zu tanzen.
Ihre Arme die auf uns liegen, beginnen regelrecht zu wackeln als du mit fordernden, immer schnelleren und härteren Stößen von hinten in sie eindringst.

Ihre Fingernägel fahren beständig leicht kratzend über meinen Rücken ich genieße es ihre Spalte immer wieder und wieder mit den Fingerspitzen entlangzufahren, in die Öffnung ihres Loches mit der Fingerspitze einzudringen und diese Reaktion damit hervorzurufen. Erst langsam und sanft. Dann schneller und immer wieder. während ich meinen Daumen stärker und fordernder auf den kleinen spürbaren Punkt presse, der sich am Ende der Lippen immer deutlicher abzeichnet und über den mein Daumen hinüberfährt und ihn dann wieder in kleinen Kreisen reibt.

Tiefer und direkt hinter dem Schambein dringt mein Finger ein und ich spüre leicht das rhythmische Bohren das du hinten ausführst. Nach kurzem Tasten habe ich anscheinend den Punkt gefunden den ich suche und sie beginnt, schneller und schneller zu schnaufen. Mein Daumen an ihrem Kitzler und der Finger mit festem Druck an ihrem inneren Punkt habe ich sie regelrecht mit meiner Hand gegriffen und du traktierst ihren Hintereingang mit unermüdlichem Bohren und Stoßen.

Immer und immer wieder verkrampfen sich ihre Hände, stellt sie sich auf die Ballen, ja sogar fast bis auf die Zehenspitzen.
"Hört auf....., bittebitte hört auf..... ich halte das nicht mehr länger aus..... hmmmm.....iiiist das schön. Hört doch bitte endlich auf." bettelt sie ohne uns zu beeindrucken. Wir pressen unsere Körper immer enger an sie und stützen sie damit. Wir grinsen jetzt beide und unsere Lippen finden sich wieder zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss während unsere Finger sie weiter verwöhnen und bis zur Erschöpfung unserer Muskeln bearbeiten.

Sie legt ihr Kinn auf unseren verschränkten Köpfen ab und keucht: "Wie lange wollt ihr dieses herrliche Spiel noch mit mir treiben? Wiie lange? Habt ihr eine Ahnung wie oft ich mittlerweile...uuuuuhhh..."

Wieder tobt ein Zittern durch ihren Körper und ihre Hände trommeln auf unseren Rücken. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reißt den Mund auf, ohne dass ein einziger Ton herauskommt.
Wir lassen nicht nach, treiben es weiter und weiter. Gerade jetzt wo sie offensichtlich in einem wunderbaren Höhepunkt schwebt, variiere ich meine Berührungen nur leicht.

Erst wenn ihre Lustwellen etwas abzunehmen scheinen, verändere ich die Art wie ich sie streichele ganz sanft und werde dann schnell wieder heftiger und treibe sie zusammen mit deinen Berührungen schnell wieder über die nächste Klippe der Wollust.

Irgendwann kann ich wirklich nicht mehr sagen was oder welche Berührung den jeweils nächsten Höhepunkt ausgelöst hat. Ich achte nur noch auf ihre Reaktionen wie ich es so wahnsinnig gerne mache und genieße ihre offensichtliche Lust. Sie hat längst losgelassen, empfindet nur noch und lässt sich einfach treiben. Ihren Kopf lässt sie vornüber hängen und ihr Atem geht stoßweise und schnell. Die Brustwarzen sind von unseren Knabbereien gerötet und die Nippel stehen hervor als würden sie platzen.

"Hört auf, jetzt wirklich,....ernsthaft.... ich bin total überreizt. es wird regelrecht unangenehm.., ....kann wirklich nicht mehr.... Bitte." Da ihre Knie tatsächlich immer wackeliger zu werden scheinen und sie sich immer stärker an uns festklammert und immer wieder mit dem Gleichgewicht kämpft verständigen wir uns wortlos über den Augenkontakt sie jetzt langsam in Ruhe zu lassen.

Du grinst über das ganze Gesicht, kicherst als du bemerkst, wie empfindlich sie auf jede noch so kleine Berührung regiert.

Wir lassen unsere Zärtlichkeiten langsam ausklingen und stützen sie weiterhin indem wir uns nah bei ihr halten.

Ich ziehe den Duschvorhang zu soweit ich es vermag und stelle das Wasser an, das herrlich erfrischend auf unsere Körper prasselt und an uns herunterläuft. Als der Durchlauferhitzer sich bemerkbar macht und das Thermostatventil die Temperatur einpegelt, genießen wir eng aneinandergepresst eine Weile die wohltuende Wärme.

Dann nehme ich mir die Olivenölseife und beginne, sie sanft von oben bis unten zu waschen während du dir wortlos das Shampoo schnappst und ihr die Haare wäschst. Nach dem Ausspülen trägst du gleich nochmal etwas auf und beginnst, ihr ein wenig die Kopfhaut zu massieren.

Mit der rauen Seite des Waschlappens der aus einem türkischen Hamam stammt, reibe ich sie jetzt kräftig von oben bis unten ab und verleihe Ihrer Haut einen leichten rosafarbenen Hauch. Vom Gesicht, über die Arme bis zu den Füßen rubbele und seife ich sie kräftig ab.

Dann nehme ich die PH-neutrale Waschlotion und seife sie gründlich zwischen den Beinen ein, wasche genussvoll ihren Intimbereich und ihren von dir eroberten Hintereingang.
Sie genießt es schnurrend und ist fast ein wenig enttäuscht als die Prozedur nach einer Weile zu Ende ist.

Ich hangele unter dem Duschvorhang hervor und fische aus dem Badezimmerschrank einen weiteren der Lappen die ich aus meinem Urlaub mitgebracht habe, nachdem ich nach meinen dortigen Hamam Besuchen irgendwann festgestellt habe, das man die Teile die man dort nach dem Besuch mitbekommt ohne weiteres waschen und wie einen normalen Seiflappen eine Weile wieder verwenden kann.

Babsi schaut den frischen Lappen an und grinst: "Perfekt mein Lieber, so mögen wir dich. Du bist wirklich kein typischer Kerl".

Aber sofort beginnt sie jetzt, zusammen mit mir, dich zu verwöhnen und abzuseifen. Auch sie steht jetzt hinter dir und wäscht dir die Haare, massiert dir die Schläfen und die Kopfhaut und bringt dich damit zum Schnurren.

Der kleine Raum ist mittlerweile leicht vom Wasserdampf und von angenehmer Wärme angefüllt. Langsam arbeite ich mich von deinen Fingern bis zu deiner Schultern vor, seife den Lappen immer wieder ein und wechsele dann die Seite. Sorgsam wasche ich jeden Zentimeter deiner Haut und rubbele mit dem Lappen auch gleichzeitig deine Haut ab und verpasse dir ein sanftes Peeling.

Durch deine helle Haut wirkt der durchblutende Effekt viel stärker, du glühst regelrecht in einem immer stärker werdenden rosa und ich bin mir zuerst unsicher wie stark ich reiben darf, aber als ich beobachte wie sehr du es genießt und du mir auch bestätigst, das es etwas kräftiger durchaus angenehm ist, mache ich weiter.

Wieder arbeite ich mich bis zu den Zehen vor und wasche dir genauso gründlich wie den ganzen Rest auch deine Füße. Erst dann lege ich den Lappen beiseite und wasche dich sanft mit den Händen auch zwischen deinen Beinen. Sanft dringe ich in deine Poritze vor und seife dir deine süße Rosette vorsichtig ein, dringe zärtlich mit dem Finger ein kleines Stück ein und bemerke grinsend wie sich deine Pomuskeln genießerisch anspannen. Sofort schnurrst du wieder und wiegst deine Hüfte leicht hin und her.
„Du gieriges kleines Luder“ flüstere ich dir ins Ohr.

Du lächelst, drehst mir den Kopf zu und schaust mir tief in die Augen: „Deine Schuld, alles deine Schuld du mieser alter Kerl mit deinen magischen Fingern, deiner verzauberten Zunge und diesem unglaublichen Schwanz. Du gottverfluchter herrlicher Seelenficker.“

Ich lächele zurück, flüstere dir ein: “Dankeschön für deine tollen Komplimente…“ zu. Dann widme ich mich deiner Spalte und seife dich gründlich ein, mache mir auch ein wenig einen Spaß daraus, es ein wenig zu gründlich zu machen. Und werde mit einem gehauchten, schnurrenden: "Schuft, sauberer kann ich doch nicht mehr werden", belohnt.

Ich grinse dich an und deine Augen leuchten mich an als hättest du wirklich ein Stück der Sonne eingefangen. Mit leicht gespitzten Lippen wirfst du mir einen Kuss zu und dein Lächeln strahlt wie deine Augen. Als ich dich weiter sanft streichele wird dein Grinsen breiter und du beginnst dich vor Lust sanft zu wiegen und mir erst dein Becken und dann deinen Körper entgegenzudrücken. Mit geschlossenen Augen seufzt du und genießt meine zarten Berührungen.

„Goooott, diese Finger. Deine Hände. Verdammter zärtlicher Mistkerl, hör nie wieder auf….“

Auch Babsis Hände gleiten jetzt über deinen Körper und ihre Lippen pressen sich verlangend in deinen Nacken. Deine Muskeln arbeiten unter der Haut, flattern regelrecht und unter unseren geduldigen Händen und Fingern beginnst du dich zu winden. Du drängst dich uns immer verlangender entgegen. Weist vor lauter Händen an dir und auf deinem Körper nicht mehr wohin du dich bewegen sollst, aber die Lust diktiert dir bereits dein Verhalten. Du willst schon wieder mehr, willst alles und vor allem nicht mehr warten.

Aber wir machen dich nur heiß, in Babsi´s Augen glitzert Verständnis als ich sie ansehe. Und ihr Lächeln sagt mir überdeutlich wie sehr sie es genießt, jetzt den Spieß umzudrehen und dich zu verwöhnen.

"Schuft, Schuft, Schuft...."flüsterst du und dein zufriedenes Lächeln leuchtet über dein Gesicht. "Du wunderbarer unbarmherziger Schuft, du mit deiner verdammten alten Hure, was willst du noch alles mit mir anstellen? Gönnst du mir denn gar keine Ruhe? Reicht es dir denn nicht, dass mein Kopf in Flammen steht, das meine Gedanken rasen und glühend durch mein Hirn schießen? Gott....., diese Finger. Was machst du nur mit deinen Fingern und deinen Händen."

Du willst ständig mehr, während wir um dich herumgleiten und deinen Körper mit unseren Händen, Zungen und Lippen mit einem Regen aus Zärtlichkeiten überschütten.

Obwohl du dich immer wieder verlangend an uns presst und ständig versuchst unsere Hände zu ergreifen und festzuhalten und sie zu den Zielen deines Verlangens zu ziehen, lassen wir nicht nach.
Du meuterst und maulst, aber wir grinsen nur, geben es dir nicht. Wir machen dich stattdessen nur immer heißer mit unseren Zärtlichkeiten.

Du spürst meinen Schwanz, der sich schon wieder füllt jetzt an deinem Po. "Gott Schatz.... den will ich, genau den.... " stöhnst du und greifst danach. Aber ich entziehe mich deiner Hand und reibe mich verlangend an dir. Drücke mich eng an dich damit du ihn nicht zu fassen bekommst und gleite weiter um dich herum.

Babsi steht jetzt vor dir, drückt und massiert deine Brüste, leckt deine Nippel.

"Nicht anfassen" zische ich dir zu, als deine Hand sich zwischen unsere Körper zu drücken beginnt.

"Genieße es, jetzt lass es einfach geschehen und genieße es" sanft küsse ich deinen Nacken und deine Schultern „Du musst endlich lernen, dabei auch mal nur an dich zu denken und nur zu genießen“ und nehme zufrieden zur Kenntnis, das deine Hände jetzt auf beiden Seiten trommelnd auf deinen Oberschenkeln liegen und du gehorchst. Dafür presse ich meine Lippen fest auf deinen Nacken und meine Zunge spielt an deinem Haaransatz entlang.

Ich lasse meine Hand erst über deinen Po und irgendwann, als du vor Ungeduld deine Hände in deine Oberschenkel krallst, auch zwischen deine knackigen Pobacken gleiten und beginne sanft dein Poloch zu streicheln. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen als sich dein sofort Po leicht zusammenzieht und deine herrlich kräftigen Muskeln sich um meine Hand schließen und sich deine Hüfte mir doch in kleinen Kreisen entgegendrängt.

Babsi lässt ihre Hand langsam über deinen flachen Bauch und deinen Venushügel bis zwischen deine Beine gleiten und beginnt dich ebenfalls sofort zu streicheln und zu stimulieren.

Offensichtlich findet sie als Frau auf Anhieb die richtigen Punkte, denn dein Stöhnen wird sofort tiefer und leidenschaftlicher.

Viel schneller als ich es könnte treibt sie dich regelrecht vor sich her.

"Danke du kleiner blonder Engel, du Hure meines zukünftigen Herrn und Meisters, das du mir gerade so einen geilen Höhepunkt geschenkt hast. Jetzt werden wir sie schön zusammen weiter einreiten, seine kleine neue Analhure. Du bist ein wirklich schönes Spielzeug. Und er wird dich genießen und benutzen so wie du es dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt und gewünscht hast.
Wirklich geil anzusehen, so zierlich, so einen schönen wohlgeformten Hintern und so geile straffe Brüste".

„Deineeeerr…. „ fauchst du und bringst sie damit zum grinsen.

Ihre andere Hand beginnt deine Brust zu streicheln und zu kneten. Sie drückt deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und bringt deinen Atem dazu tiefer und schwerer zwischen deinen Lippen auszuströmen.

"Gott, was würde ich anstellen für solche Brüste!", fährt sie fort "Geile, runde und pralle Teile hast du da und so schöne Brustwarzen und Nippel. Mit deiner hellen Haut und deinen blonden Haaren siehst du wirklich beneidenswert aus in deiner Jugend."

Ihre Augen funkeln mich über deine Schulter hinweg an und unsere freien Finger treffen sich zwischen deinen Beinen und spielen kurz miteinander als ich dein Handgelenk ergreife und dir sanft aber mit festem, stetigen Druck den Arm auf den Rücken drehe als du damit schon wieder nach meinem Schwanz tastest.

Ich drehe dir den Arm mit stetigem Druck leicht den Rücken nach oben so das dein Handgelenk hinter deinem Rücken nach oben wandert bis du leicht die Schultern nach hinten ziehst und ein Hohlkreuz machst. Deine Hacken zittern vor Körperanspannung einen Millimeter über dem Boden als du flüsterst:
"Aber ich will ihn doch. Will dich. Nur dich. Bitte gib ihn mir, lass ihn mich spüren. Gott,….ist das herrlich. Ich gehöre doch längst dir, benutz mich einfach. Du herrlicher verrückter Kerl du.
Mein Seelenficker, du verdammter Herzensbrecher. Nimm mich doch endlich."

Dein Körper bebt vor Anspannung und erwartungsvoller Lust als ich beginne deinen Nacken, deine Schultern und deinen Haaransatz zu küssen indem ich meinen Kopf in deinem Schopf vergrabe und deine glatten blonden Haare mit dem Kopf beiseiteschiebe. Während der ganzen Zeit klopft und massiert mein Mittelfinger weiter sanft deinen Anus.

"Das ist er, ein verdammter Herzensbrecher und ein Seelenficker" grinst Babsi. Sie wirft mir einen Kussmund zu und flüstert: "Für dich mein Herr und Meister, nur für dich."

Sie entlockt dir damit wieder ein kleines Fauchen, aber ihr Grinsen zeigt deutlich, dass sie dich in dieser Situation ganz bewusst und mit einigem Vergnügen provoziert.

Und sie neigt sich langsam mit einer Reihe von Küssen auf deiner Haut zu deinen Brüsten hinunter und widmet sich hingebungsvoll einer deiner Brustwarzen. Als sich ihre Wangen schlagartig einwölben und sie mit aller Kraft an deiner Brustwarze saugt dringt schon wieder dieses lustvolle Wimmern ein ums andere Mal zwischen deinen Lippen hervor.

Babsi saugt hart und fordernd an deinen Brüsten lässt ihre Zunge spielen. Sie lässt dich sanft ihre Zähne spüren während sie deine Brustwarzen damit lang zieht und dir die Behandlung von vorhin zurückgibt.

Du bist jetzt hilflos zwischen uns eingeklemmt und du genießt es. Du spürst nur noch Finger zwischen deinen Beinen und Lippen an deinen Brustwarzen und in deinem Nacken.
Babsi spielt mit Ihren Fingern immer leidenschaftlicher zwischen deinen Beinen und ich bewege meine Fingerkuppe jetzt langsam im kreis in deiner kleinen hinteren Öffnung und ziehe sie im Bogen leicht in alle Richtungen. Dehne deinen Muskel damit leicht und fordernd und treibe ich damit schier in den Wahnsinn.
Ich kann Babsi Stöße regelrecht spüren als sie mit den Fingern in dich eindringt. Schnell und kräftig stößt sie dich und wir treiben deine Geilheit schnell hoch und höher.

"Schaaaatz, bitte nimm mich. Nimm mich nochmal… und nochmal….und nochmal. Biiiteee. Oooooaaaahhhhh. Kommmeeee…"

Du zitterst und bebst zwischen uns während wir unbeirrt weitermachen.

Mein Mittelfinger gleitet jetzt ein Stück weiter in dein Poloch, und stößt zu meiner Überraschung auf keinerlei Widerstand mehr. Du jubelst regelrecht auf und drängst dich mir weiter entgegen.

Babsi drückt deinen Mund auf, du öffnest ihn als sie fest in deine Brust greift und ich sehe wie ihre andere Schulter regelrecht nach oben zuckt. Du reißt die Augen auf und stöhnst an ihren Fingern vorbei die jetzt obszön in deinem Mund spielen und deinen Kopf in alle Richtungen lenken. Scheinbar willenlos folgst du ihr.
Dann wechselt sie schnell die Hände und spielt mit ihren, von deinem Tau benetzten Fingern in deinem Mund. Ich höre dein Stöhnen und kann aus meiner Position leider nicht sehen, ob du die Lippen schließt oder mit der Zunge deinen Saft leckst. Und ich würde das jetzt gerne sehen.

Da höre ich Babsi verlangend stöhnen: "Jaaa, saug schön, leck ihn brav ab deinen geilen süßen Saft. So wie du seinen zuckenden und pochenden Schwanz danach immer sauberlecken wirst in Zukunft. Nachdem er dich oder mich durchgevögelt hat. Ich mag es auch nicht unbedingt mit Frauen, mir sind die Männer grundsätzlich lieber, aber wir wissen beide wie sehr wir ihn damit erregen und nur seine Erregung ist es die für uns noch zählt.
Seine Beachtung, sein Verlangen und seine Begierden geben unserem Leben erst Sinn so wie er ständig darauf bedacht ist uns völlig um den Verstand zu bringen und ich sehe dir an, dass du gerade beginnst das zu verstehen.
Du wirst für ihn eine billige Bitch genauso wie eine Lady sein, so wie ich es bin und du wirst es genießen. Glaube mir. Du willst es genauso wie ich, willst es mehr als alles andere auf der Welt, das sehe ich dir an und ich spüre es genau.
Ich habe das Leuchten in deinen Augen gesehen. Unser grausamer Charmeur hat dich doch auch voll erwischt. Wenn du ehrlich bist, weist du es längst. Glaub mir, du kommst nie wieder von einem wie ihm los wenn du ihn erstmal gefunden hast.
Ich habe schon so viele getroffen die der Meinung waren, sie wüssten was sie tun und dann doch nur eklige grausame Folterknechte waren und nicht mal ansatzweise verstanden hatten was wir wollen. Die nur irgendeinen ekligen Film nachgespielt haben und dachten sie wären dominant und das was wir wollen und brauchen. Diese dummen geilen Narren."

Babsi lacht, bringt ihren Kopf jetzt ganz dicht an dein Ohr, flüstert dir zu.

"Unser unerbittlicher Gentleman ist da ganz anders. Er kann zart und rücksichtsvoll genauso wie hart und unerbittlich sein, aber alles zu seiner Zeit. Und er passt den Zeitpunkt stets perfekt ab.
Sein Benehmen ist perfekt, er achtet dich und nimmt dich doch wenn du es brauchst so als wärst du noch nie in deinem Leben genommen worden.

Seine Zunge und seine Finger sind genau wie sein herrlicher Schwanz fantasievoll und ausdauernd. Sooo verdammt ausdauernd.
Er verwöhnt dich bis du nichts anderes mehr willst als ihm zu gehören und von ihm benutzt zu werden. Er scheint immer genau zu wissen wie du es willst oder er findet es verdammt schnell heraus.
Und doch wissen wir beide, dass wir nur seine Spielzeuge sind und das ist so gottverdammt herrlich, von ihm benutzt zu werden. Du wirst bis Sonntagabend noch so ein irres Wochenende haben Schwesterherz, so ein unglaubliches Wochenende. Du weist doch jetzt schon, das dein Leben hinterher nicht mehr so sein wird wie vorher, habe ich Recht?"

Dein Kopf zuckt von Ihren Fingern getrieben langsam hin und her. Immer wieder kriechen unter der sanften und auch mal heftigen Behandlung unserer Finger und Lippen, die nicht einen Augenblick stillhielten, kleine und größere Höhepunkte durch deinen Körper.

"Jaaa verdammt…., Jaaaa" stöhnst du nuschelnd an Babsi´s Fingern vorbei.

Babsi zieht mit den Fingern in deinem Mund deinen Kopf zu sich nach vorne und sieht dir nun direkt in die Augen als sie weiterspricht.

"Dann wirst du jetzt aufhören herumzuzicken? Wenn wir gegeneinander arbeiten und uns wie kleine billige Bitches benehmen, werden wir ihn nur verlieren. Willst du mein kleines Schwesterchen sein, solange er es will. Wollen wir brav alles tun was er erwartet. Ihm dienen…weist du wie geil das sein könnte….wie geil das sein wird? Hab keine Angst, es ist einzig und allein dein Wochenende und das wird es bleiben. Das vergisst er nicht, da kannst du sicher sein.
Willst du? Schwesterchen….?"

"Rrrrr, jaaaaa…, neue Schwester." gurrst du überraschend begeistert und entlockst Babsi ein begeistertes Grinsen bevor sie dich packt und zu mir umdreht.
"Dann genieße dein Wochenende, Schwesterchen".

Ich nehme deinen Kopf in beide Hände und küsse dich sanft auf deine Lippen, die sich mir sofort öffnen, während du den Kopf leicht schräg stellst. Sie zögert, ich kann es noch sehen bevor ich die Augen schließe, mit meiner Zunge sanft in deinen Mund eindringe und mit deiner Zunge zu spielen beginne.
Plötzlich zuckst du leicht zusammen, zappelst regelrecht ein wenig und als ich die Augen öffne um herauszufinden was dich plötzlich ablenkt, sehe ich das Babsi sich hinter dich gekniet hat.

Ich grinse soweit es mir unsere ineinander verschlungenen Münder erlauben, denn ich kann mir lebhaft vorstellen, was ihre Zunge gerade mit dir anstellt, denn ich weis ja wie empfänglich du dort für die zarte Berührung einer Zunge bist. Kein Wunder das du zappelst und nicht weist wohin mit dir.

Als ich ihre Hand sanft an meinem steifen Glied spüre, muss auch ich aufstöhnen. Jetzt ist es an dir, mich erstaunt aus deinen herrlichen grauen Augen anzusehen, ich drücke deinen Kopf fest an mich.

Warum habe ich nur den Eindruck, dass deine Augen jeden Tag und jedes Mal heller leuchten?

Sehr leidenschaftlich presse ich meine Lippen fest auf deine, unsere Zungen spielen nimmermüde, du genießt meine leidenschaftlichen Küsse ungefragt und ich begehre dich dafür nur noch mehr.

Und dann, als Babsi geschickt mein hartes Glied sanft herunterbiegt und zwischen deine Beine führt und es dort hochschnellen lässt und noch von unten drückt, verstehst du und beginnst dich sofort mit kleinen gierigen Bewegungen an meinem prallen Schaft zu reiben der jetzt in ganzer Länge zwischen deinen Schenkeln steckt und von Babsi weiterhin nach oben gegen deine feuchte Spalte gedrückt wird. Ich spüre ihre Finger von unten und deine feuchten, unglaublich heißen Lippen und deine Spalte auf meinem Schaft und an meiner Eichel.
Wenn du dein Becken ganz nach vorne bewegst bis sich dein Körper fest und leidenschaftlich an mich presst, spüre ich Babsi´s Zunge an meiner Eichel und wenn du dein Becken zurückziehst wird meine Eichel von deiner feuchten Wärme umfasst.

Plötzlich packst du meinen Kopf mit aller Kraft und deine Zunge steht stocksteif zwischen meinen Lippen während ich meine Zungenspitze an ihr entlanggleiten lasse. Du presst die Schenkel zusammen und stöhnst erbarmungswürdig in meinen Mund während sich dein Becken immer wieder ruckartig und heftig vor und zurück bewegt.

Wir klemmen dich zwischen unseren Körpern ein, küssen und streicheln dich weiter während dein Höhepunkt langsam abklingt und immer wieder von kleinen heftigen Nachbeben eingeholt wird, die dich leicht durchschütteln.

"Oooouuuiiiihh, das war aber verdammt heftig. War das schön. Warum hast du mich nicht genommen du verdammter Mistkerl" schimpfst du spielerisch und schlägst mit deiner kleinen Faust leicht auf meine Brust.

Du schmunzelst selber über das ganze Gesicht und jeder sieht auf Anhieb, dass dein Schmollen nur gespielt ist.

Während ich dir sanft durch die Haare wuschele und meine Hand seitlich über den Kopf streicheln lasse schmiegst du dein Gesicht sofort in meine Handfläche und schnurrst. "Weil du meine kleine Hure, mein stets benutzbares Spielzeug bist. Und wenn ich möchte, dass du kommst, dann wirst du kommen. Jedes Mal."

Du seufzt und schmiegst dich noch stärker an meine Handfläche, als könnte sie dich vor allen Übeln der Welt beschützen.

"Und erst wenn ich dich nehmen will, werde ich dich nehmen. Auch Jedes Mal."

Du schlägst die Augen auf und siehst mich mit einem seltsam verträumten, fast trüben Blick an und flüsterst mir zu: "Ja mach das. Mach es genau so. Lass mich deine Hure sein. Verlange alles von mir und ich will alles für dich tun du elender, unwiderstehlicher Mistkerl."

"Außerdem musst du mir auch mal eine Pause gönnen, denn ich habe noch viel mit dir vor, mein kleiner Sonnenstrahl. Und ich bin keine zwanzig mehr, da musst du mir schon die eine oder andere kleine Ruhepause gönnen auch wenn ich sie sonst immer ganz elegant überspielen kann.
Aber du machst stets Appetit auf mehr."

Dein Gesicht leuchtet regelrecht von innen als du mich anstrahlst. "Du und Pause? Verarsch mich…, verarsch mich und meine Schwester nicht. Ich habe noch nie einen Kerl gehabt, der mich so schön und ausdauernd verwöhnt hat wie du, mein geliebter Mann. Keine Ahnung woher du diese Ausdauer nimmst, aber es ist herrlich von dir so langandauernd und nach allen Regeln der Kunst gevögelt zu werden. Du machst mich fix und fertig. Und zwar in jeder Hinsicht.
Da ist es nur fair, wenn du irgendwann auch nicht mehr kannst. Deine Selbstbeherrschung ist schon ziemlich beängstigend, …. Seelenficker….gönn mir doch wenigstens diesen kleine Triumph".

Babsi kichert. "Es war wirklich schon ziemlich beeindruckend was du vorhin mit meiner neuen kleinen Schwester angestellt hast. Als ich dachte du bringst es zu einem schnellen Ende indem du sie noch schnell vollspritzt, und das hätte ich nach all meiner Erfahrung wirklich erwartet, hast du sie noch ausgiebig verwöhnt, sie regelrecht durch das Bett gebumst.
Das war wirklich ein unbeschreiblicher Anblick. So was Geiles habe ich selten gesehen und schon gar nicht erlebt. Du nutzt aber auch all deine Erfahrung schamlos aus oder? Bei dir merkt man wirklich bei allem was du es tust und wie du es tust wie sehr du es genießt."

"Ja klar", grinse ich euch frech an, "es gibt für mich nichts erregenderes als eine Frau die sich völlig und rückhaltlos hingibt. Die genießt und zum Höhepunkt kommt weil sie es kann. Und ihr könnt halt öfter und schneller hintereinander als wir. Da kann ich nur mit Erfahrung und Ausdauer kontern. Ich will euren Höhepunkt, es gibt für mich nichts Geileres. Das habe ich euch immer gesagt."

"Weist du wie viele das sagen, und dann nach wenigen Sekunden abspritzen. Oder wirklich nur an sich denken, dich einfach liegenlassen" schnauft Babsi.

"Stimmt, die Maulhelden und Schnellspritzer. Je größer die Klappe, desto weniger passiert. Ich bin zu oft auf diese Blender reingefallen. Ich dachte schon ich bin da lernresistent was die Auswahl von Männern angeht" stimmst du empört zu, kicherst dann aber nachdem du den Satz beendet hast.

Zur Ehrenrettung meines Geschlechts verkünde ich: "He, nun macht aber mal halblang. Das ist mir auch schon passiert, dass ich zu früh gekommen bin. Oder das nichts passiert ist, obwohl ich gerne hätte. Ihr habt es da ein wenig leichter als wir, könnt sogar etwas vortäuschen. Was bei uns ja nicht möglich ist. Und ich hatte auch schon ein paar sehr komische Frösche zum Küssen hier."

"Mag sein, aber du würdest eine Frau dann nicht einfach liegen lassen sondern dir mit deiner wundervollen Zunge oder deinen unglaublich geschickten Fingern was einfallen lassen" poltert Babsi weiter und du nickst energisch und zustimmend, „Magische Finger“ kicherst du leise.

"Erwischt" muss ich zugeben und sehe wie ihr mich angrinst. Toll das ihr euch da schlagartig einig seid, aber da ich bei der Diskussion letztendlich doch sehr gut abgeschnitten habe, werde ich mich hüten, das Thema zu vertiefen.

"Toll, dass ihr euch einig seid" sage ich grinsend, und sehe euch an das ihr damit schlagartig näher zusammengerückt seid, das ihr euch solidarisieren konntet. Gemeinsamkeiten verbinden. Nichts macht das deutlicher als zwei frech grinsende Gesichter und zwei herausgestreckte Zungen. Ich zweifle ein wenig, das es wirklich eine gute Entscheidung war euch zusammenzubringen, und muss grinsen als mir klar wird das es für dieses eine geplante Wochenende doch mit die geilste Idee meines Lebens war.

"Ich glaube, wir haben unseren Traummann gefunden, das erspart uns weitere Enttäuschungen…" grient Babsi. Woraufhin du sie um die Hüfte greifst und dich grinsend anlehnst während sie sagt "und wir wissen beide, das wir es verdammt viel schlechter treffen könnten" und du ergänzt, "….oder Verzweiflungsaktionen mit dem Ex, nur um festzustellen das er sich doch nicht geändert hat und wieder lieber deine Freundin fickt." Das Geständnis bringt dir eine Umarmung und ein schnelles Solidaritätsküsschen auf den Oberarm von Babsi ein.
Aber du grienst ebenfalls weiterhin frech "dann nimm lieber mich und meine Schwester…, oder mich mit meiner Schwester…"

"Hebt mich bitte nicht auf einen zu hohen Sockel. Ich bin auch nur ein Mann. Traumman…..was habe ich da angerührt bzw. was denkt ihr euch dabei bloß? Und wer soll die Suppe auslöffeln wenn ich euch doch enttäusche?
Für mich ist damit doch heute auch der eine oder andere Wunsch in Erfüllung gegangen…" und will damit beginnen mich schnell selbst abzuseifen als ihr unisono protestiert.

"Nein mein Lieber, kommt gar nicht in Frage" "Schatz, jetzt bist du dran, jetzt waschen wir dich"

"Darauf freuen wir uns jetzt schon die ganze Zeit..."
"Oooh Ja, so leicht kommst du uns nicht davon. Wir wollen doch sicher gehen, dass du auch soooo richtig sauber bist" prasselt es auf mich ein.

Wie zwei wilde greift ihr nach Schwamm, Seife und allem was erforderlich ist und fallt regelrecht über mich her. Ihr beginnt sofort, euch spielerisch zu streiten wer was waschen darf. Um mich ist ein ausgelassenes Kichern und herumalbern das ich in vollen Zügen genieße.

Jetzt ist es an mir einfach die Augen zu schließen und euch machen zu lassen.

Überall spüre ich eure Hände und danach das kratzende Reiben der Waschlappen. Ihr steigert euch da regelrecht hinein und habt sichtlich Spaß daran, wirklich jeden Zentimeter gründlich abzureiben und einzuseifen. Ich bekomme auch eine fantastische Haarwäsche mit einer nicht minder fantastischen Kopfmassage und muss mir mit anhören, wie mein "Flat" ausgiebig diskutiert wird.
Für eine richtig gute Haarwaschaktion sei die Frisur einfach zu kurz seid ihr euch einig.
In einigen "Situationen" wäre es schöner wenn man sich in den Haaren richtig festkrallen könnte, was ja bei dieser Frisur leider nicht möglich wäre. Aber sie würde mir schon stehen und ich würde damit so verdammt sexy aussehen…

Babsi kommentiert grinsend und mit unverhohlenem Blick auf dich meine immer noch gut sichtbar zerkratzte Kopfhaut und du errötest prompt, willst ihr aber nicht verraten wie es dazu kam. Aber da dein Teint eine so wunderschöne rosarote Tönung angenommen hat, denkt sie sich ihren Teil und schiebt immer wieder kleine Kommentare nach wie: "Verschorft...., muss ja echt heiß gewesen sein,....das ist bei den kurzen Haaren aber gut zu sehen..."

"Ist auch allen gleich aufgefallen.." füge ich an und ernte ein empörtes "Schaaatz...!" von dir.

Ihr kichert vor euch hin, als du die Story dann doch noch erzählst, bis zu den Kommentaren im Imbiss.

Bin ich überhaupt noch da? , frage ich mich grinsend und beschließe ein kluger Mann zu sein und das Frauengespräch nicht zu stören, sondern einfach nur gut zuzuhören.

Als Babsi mich vorne einseift spielt sie verträumt mit meinen Brusthaaren und ihr bestätigt euch gegenseitig, dass ihr es bei mir merkwürdigerweise gut finden würdet, obwohl ihr sonst nicht unbedingt auf behaarte Männer steht. Du berichtest über den Fund des weißen Haares, kannst deinen süßen Mund nicht halten und sofort setzt, von Kichern begleitet, eine akribische Suche ein.
So ganz nebenbei spielt ihr auch mit meinen Nippeln leckt und küsst sie und krault mir genießerisch die Brust.

Mein Hintern ist das nächste Ziel eurer Kommentare und ihr seid euch schnell einig das ich einen „geilen Arsch“ habe. Wie zur Bestätigung erhalte ich von euch beiden einen Klaps auf den Po.

Immer und immer wieder seift ihr mein Glied und meine Hoden ein, bringt ihn zum vollen stehen sobald er sich auch nur halbwegs beruhigt hat.

Ganz schafft er es ja bei eurer Ganzkörperbehandlung die ich gerade bekomme, sowieso nicht.

Als Babsi sich hinhockt um mir die Füße zu waschen und ich mich mit einer Hand ein wenig auf ihrer Schulter abstütze, um leicht den Fuß anheben zu können, schnappt sie sich mit ihrem Mund meine Eichel die vor ihrem Gesicht auf und ab wippt und beginnt mich mit Mund und Zunge zu verwöhnen das ich meine, den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Du hockst dich ebenfalls hin und deine Hand schließt sich um meinen Hoden und presst ihn zärtlich in kurzen Intervallen zusammen.

Nach kurzer Zeit bin ich froh über die Möglichkeit meine Hand auf ihrer Schulter abstützen zu können. Meine Knie werden von euren vereinten Bemühungen ziemlich weich stelle ich fest, während ich mich widerspruchslos verwöhnen lasse und genieße den Anblick den meine pralle rote Kuppe zwischen Babsi´s Lippen und mit ihrer Zunge an meinem Schaft bietet.

Babsi zieht kurz die Augenbrauen hoch und öffnet ihren Mund, zieht den Kopf zurück und mein Schwanz wippt empor. Sofort langst du zu, denn du hast ihr Signal als Andeutung richtig gedeutet und ich sehe von oben wie du ihn grinsend einsaugst. Wieder wirkt meine Eichel viel größer zwischen deinen Lippen und mein Glied vor deinem Gesicht ebenso.
Ich spüre die Liebkosung deiner Zunge und so unterschiedlich eure Art in dieser Hinsicht auch ist, allein die Tatsache, dass mir diese unglaubliche Szene widerfährt, erregt mich schon unglaublich.

Stöhnend teile ich meine Zustimmung mit und genieße was du mit mir anstellst.

Deine Hände umfassen meine Pobacken und ich spüre deine Fingernägel als du fest zugreifst.

"Wirklich ein Geiler Arsch" grinst du und küsst meine Eichel bevor du die Lippen wieder um sie schließt.

Plötzlich spüre ich, wie ich tiefer und tiefer in deinen Mund gleite. Wie du mich wieder in dich hineindrückst obwohl ich genau sehe, wie dein Oberkörper vom Würgereiz geschüttelt wird.
Babsi beobachtet mit aufgerissenen Augen und völlig fassungslos wie du ihn Zentimeter für Zentimeter in deinen Hals drückst. Als du ihn hustend und spuckend hervorziehst, hat deine Nase längst für einen Moment meine Bauchdecke berührt. Dieser Moment schien ewig zu dauern und du schienst tatsächlich testen zu wollen, wie lange du es aushältst.
Keuchend holst du Luft, während mein Glied immer noch in deinem Mund steckt.

Dann beginnst an ihm zu lutschen und zu saugen, das in mir glühende Blasen zu schweben scheinen und meine Eier sich bereits lustvoll zusammenziehen.
Als du ihn langsam noch einmal in dir verschwinden lässt, spüre ich das Pochen meines Herzschlages in der gesamten Länge meines Gliedes und meine fast, den Verstand zu verlieren.

Du strahlst mich von unten herauf an, als du ihn hustend wieder aus dir herausgleiten lässt.
Als ich die Lippen spitze und dir einen Kuss zuwerfe, während ich vor Lust und Geilheit zu platzen drohe, leuchten deine Augen auf und ich muss dich regelrecht auf die Füße zerren, damit du nicht weitermachst.

"Schaaatz, lass mich. Ich will dich trinken…." beginnst du zu meutern, verstummst aber, als ich dir mit strengem Blick direkt in die Augen sehe. „Mennnooo…“, grummelst du in dich hinein.

"Nicht jetzt" flüstere ich "Obwohl ich liebend gerne weitergemacht hätte".

Und wieder spielst du die Schmollende, obwohl dein Blick jetzt schon viel besänftigter ist. Ich greife dein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und ziehe deinen Kopf zu mir heran, neige leicht den Kopf während du deine Lippen öffnest und meine Zungenspitze sanft und widerstandslos dazwischen gleiten lässt, lasse ich sie über deine Lippen und über deine Zähne wandern, sauge spielerisch an deinen Lippen und genieße dein Seufzen, dein Stöhnen und deine so offen vorgetragene Leidenschaft.

Im Nu sind wir wieder dabei, uns leidenschaftlich zu küssen.

Als ich meine Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit sanft von deinen löse und dich nochmal zärtlich auf die Nasenspitze küsse, glimmt flackernd das ungestillte Verlangen in deinen Augen.

"Monster verdammtes, ich möchte jetzt auf einer einsamen Insel mit dir sein. Für den Rest unseres Lebens. Kein verfluchtes Wochenende das ich dusseliges Stück mir selbst auferlegt habe. Ich will dass du mich nimmst, immer und immer wieder. Ich will jetzt spüren wie du in meinem Mund kommst, und deinen herrlichen Samen im Mund haben. Dich trinken. Dein Zucken und Poltern in meinem Mund spüren. Ich will mit dir alleine sein, werde alles dafür tun, willst du darauf verzichten?“

„Ich will nicht darauf verzichten, aber ich werde es. Lass dich überraschen Sonnenstrahl,.... vertrau mir...., gib mir noch....“ ich schaue auf die Uhr “... ca. zehn Minuten.....vertraust du mir...?“

Deine Hand greift gierig nach meinem Glied und du beginnst es fest und verlangend zu wichsen, versuchst mich umzustimmen und du beobachtest aufmerksam mein Gesicht, suchst nach einem Zeichen der Schwäche, des Nachgebens oder der Zustimmung. Du stellst dich auf die Zehenspitzen und küsst mich. Versuchst mit allen Mitteln durchzusetzen was du dir gerade vorstellst.

„Bitte, du verdammter Arsch, kannst du denn nicht einmal schwach werden? Kann ich denn gar nichts tun…?“

„Nein“, grinse ich dich an und genieße ein wenig den aufflackernden, enttäuschten Gesichtsausdruck. „Außerdem würdest du dann deine nächste Überraschung versäumen, oder dir die Überraschung verderben, denn ich möchte dir gleich einen deiner Wunschträume noch einmal erfüllen, nur ein wenig anders….“

Das fragende Aufblitzen in deinen Augen ist herrlich. „Nochmal? Anders…?...du irrer alter Kerl…was hast du vor?“
 

Geschrieben

Weiter gehts.... auf in ein tolles Adventswochenende.

 

„Babsi bleibt hier, bist du damit einverstanden, wenn wir sie auf die Hantelbank fesseln? Glaub mir, wir werden sie noch brauchen... und sie muss dir zusehen...“

Du beginnst zu lächeln...."Sie .... gefesselt..." grinst du...Okay; Das hat was, ich schulde ihr ja auch noch was.…“

„Sie muss dann zusehen wie du es mit mir treibst, wie ich dich nehme und verwöhne. Und sie kann die ganze Zeit keinen Finger rühren. Ich werde mir alle Mühe geben, dass du schön laut bist damit sie das Schauspiel so richtig genießen kann, genießen muss."

Du grinst, und ein verdammt hinterhältiges Grinsen macht sich auf deinem Gesicht breit.

"Du Aaas " flüstere ich als dein Grinsen gar nicht mehr aufhört. Aber bevor ich etwas hinzufügen kann, küsst du mich wieder und drängst dich an mich.

„Ich will dir einen blasen, bis du kommst. Jetzt. Das ist mir alles egal, ich will das jetzt.“ Flüsterst du leise und gibst dir wieder sehr viel Mühe mich sofort zu überzeugen.

Ich spüre deinen schönen, warmen Körper der jetzt so herrlich nach dem Jasmin des Babyöls riecht und so unglaublich sanft auf meiner Haut aufliegt.

„Gleich..., im Bett mein Engel...,lass uns rübergehen“.

„Okay“ Du springst wie ein Kind herum, da du meinst, deinen Willen durchgesetzt zu haben. Ich beschließe dir für einen Augenblick diesen kleinen, vermeintlichen Triumph zu lassen und folge dir mit Babsi.

Wir gehen rüber und legen Babsi auf die Hantelbank, die mit einem Ende leicht nach oben gestellt ist. Wenn sie erst darauf liegt, kann sie durch leichtes Heben des Kopfes oder schon durch ein Drehen der Augen problemlos das Bett überblicken.

Du freust dich anscheinend schon wieder tierisch und hilfst begeistert mit sie auf der Hantelbank zu fixieren. Die roten Streifen des Klebebandes sammelst du in Windeseile ein und reichst sie mir hin. Mit einem strahlenden Gesicht beobachtest du genau wie ich ihre Gelenke umwickele und den Sitz des Klebebandes teste. Als ich etwas korrigiere, das mir zu locker erscheint, nickst du zustimmend.
„Ketten, nur Ketten wären noch viel geiler…. Ohhh mein Gott“ flüsterst du mir von hinten ins Ohr. Auch wenn du es diesmal nicht bist, die dort liegt scheint die Fantasie schon wieder mit dir durchzugehen. Aber es ist dir überdeutlich anzumerken, dass du dort jetzt gerne liegen würdest.

Du bist unglaublich süß dabei anzusehen, aber in deinen Augen die vor Begeisterung funkeln, glimmt ganz hinten auch ein winzigkleines, gefährliches Licht.
Nur ein klitzekleiner Punkt, aber ich lerne mit jeder Minute besser, deine Gestik und Mimik zu verstehen.

„Schlampe, Hihi“, kicherst du leise und ich frage mich ob mein Plan wieder so nahtlos funktionieren wird oder ob du mir mit deiner Unbeherrschtheit nicht doch plötzlich einen Strich durch die Rechnung machst.

"Was ist denn jetzt plötzlich mit dir los...?" frage ich.

„Nichts, wieso?“

"Was freust du dich so?", hake ich nach.

„Hihi, ich find dass gerade unverständlicherweise unheimlich erregend, die Vorstellung das sie da jetzt so hilflos und ausgeliefert liegt. So wie ich vorhin. Das hätte ich allerdings nicht für möglich gehalten, dass mich das erregen könnte. Bis jetzt habe ich mich immer total als die Unterwürfige gesehen, also… nur mich und nur in dieser Position.“

„Und wenn ich von dir verlange, deiner Schwester denselben lustvollen Schmerz zuzufügen? Wenn ich dich dazu zwingen sollte? Soll ich dich auch hier zu meinem willenlosen, gehorsamen Objekt meines Willens mache? Wenn ich keinen Widerspruch dulde weil ich sonst noch viel grausamer und fieser zu dir sein werde…. Und dann zu ihr…, du würdest ihr also einen Gefallen tun, wenn du das machst. Denn sonst tue ich es!“

„Ooooh Gott“, stöhnt Babsi auf und testet leicht den Sitz der Fesselung indem sie ihren Körper immer wieder überall anspannt. Das sie ihn dabei auch wunderbar präsentiert ist mit Sicherheit kein Zufall, denn ich sehe genau wie ihre Bauchdecke sich spannt wenn sie ihren Beckenboden lustvoll zusammenzieht.

Das geile, unersättliche Aas. So kenne ich sie wirklich nicht und bei allem was sie so hat durchblicken lassen oder was über sie erzählt wurde…., das hätte ich ihr nicht zugetraut.

Du hast die Beine zusammengepresst und in deinem Unterleib scheint schon wieder ein sanftes Glühen aufzukeimen, das ich auch in deinen völlig verträumten, leicht glasigen Augen wiedersehe.

„Mistkerl,…du schaffst es tatsächlich sogar damit mich zu erregen. Darf ich dann auch mal? Muss ich dann auch mal? Mit der Klatsche? Puuuh, ich kann es selber nicht glauben, wie hibbelig der Gedanke mich gerade macht.
Ich bin schon wieder so erregt von diesem Gedanken, Schatz, ich weis aber nicht, ob ich das kann. Daran auch gleich von dir genommen zu werden… grrrrrrr, du machst mich echt mit allem total wuschlig“.

Ich binde ihre Fußgelenke mit dem roten Klebeband links und rechts an die Hantelbank, umwickele ihren Bauch mit der Bank zusammen und fessele ihre Handgelenke damit vor der Brust. Die Oberarme fixiere ich ebenfalls an der Bank.

Sie liegt jetzt mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf der Bank, ist völlig hilflos. Ihre Brüste sind jetzt ohne die Hebe der Korsage ein wenig flacher und streben nach außen, bieten aber mit den schönen Warzenhöfen und den ziemlich steifen Nippeln ein echt geiles Bild.

Ich lasse meinen Blick über sie gleiten und bewundere ihre tolle, frauliche Figur.

Au Backe, denke ich, das Pfingstwochenende mit ihr kann verdammt anstrengend werden.

Du nimmst die kleine Peitsche, die sie bei dir benutzt hat vom Teppich vor dem Bett und ich sehe, dass sich deine Lippen zu zwei gefährlich schmalen Linien zusammengezogen haben.

Ich verstehe es erst, als ich begreife, dass du meinen Blick und mein Grinsen ganz genau beobachtet haben musst, du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und die haben dir anscheinend gar nicht gefallen.

Ich nehme mir vor, dich genau im Auge zu behalten.

So wie deine Augen gerade blitzen und bei deinem verkniffenen Gesichtsausdruck, den ich nicht so richtig zuordnen kann, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher ob du sie noch als deine Schwester oder doch eher als eine Konkurrentin siehst.

Urplötzlich scheinst du dich mit dem Gedanken angefreundet zu haben, die Lederklatsche bei ihr einzusetzen. Du machst mir entgegen deiner Beteuerungen der Unsicherheit plötzlich den Eindruck einer ziemlichen Entschlossenheit, wirkst fast ein klein wenig biestig.

Du siehst mich fragend aus großen Augen an und deine Mimik, deine ganze Körperhaltung zeigen plötzlich ein kleines, naives und unschuldiges Mädchen.  Das einzige das dieses eigentlich perfekte Bild stört, so wie du da vor der Hantelbank mit Babsi stehst, ist die kleine Peitsche mit dem Paddel am Ende die du in deiner rechten Hand hältst.

„Muss ich wirklich… ich kann ihr das doch nicht antun…“ selbst deine Stimme zittert ein wenig. An dir ist echt eine Schauspielerin verlorengegangen. Wenn da nicht das kleine Paddel wäre, das erwartungsvoll wippt, während du es testend aus dem Handgelenk schwingen lässt..

Plötzlich beginne ich zu verstehen….

„Ja, mach es. Du kannst das. Du musst mir schon beweisen, dass du machst was ich von dir verlange. Was soll ich sonst mit dir? Behaupten oder erzählen kannst du viel.“ Mit diesen Worten baue ich dir lächelnd die Brücke und gehe spontan auf dein Spiel ein, das du dir anscheinend gerade in deinem süßen faszinierenden Kopf zusammenpuzzelst.

Du quittierst es mit einem kleinen Lächeln und ich kann fast sehen, wie hinter deiner Stirn die kleinen Rädchen zu rattern beginnen und deine Fantasie sich entfaltet.

Es dauert nur Sekunden dann bist du ganz in deiner selbstgewählten Rolle aufgegangen und spielst jetzt die kleine Unschuldige die zu dem was jetzt folgt von ihrem rücksichtslosen, brutalen und herrschsüchtigen Mann gezwungen wird.

Und es gefällt dir sichtlich.

Wieder siehst du mich an, hast die Arme an deiner Seite herunterhängen und stehst so ganz hilflos, ohne jegliche Körperspannung, mit hängenden Schultern und nach oben geneigtem Kopf vor mir und siehst mich mit deinen großen, weit aufgerissenen Augen an. Nur einen Hauch mehr, nur einen klitzekleinen Hauch und du würdest die ganze Szene glatt ins Lächerliche ziehen. Dann hätte es eher etwas von einem überzogen lächerlichen japanischen Comic.

Aber genau auf dieser Linie tänzelst du virtuos wie eine Ballerina und hältst formvollendet die Balance zwischen Realität und Fantasie. Du lässt beide wie die Farben in einem Aquarell ineinander verlaufen und schaffst eine neue, spielerisch fließende, künstliche Realität in der du dir deine Wünsche erfüllst und deine Träume lebst.

Du lässt dich fallen und vertraust mit einer für mich unfassbaren Seelenruhe darauf, dass ich intuitiv richtig darauf eingehe und deine Wünsche und Vorstellungen mittlerweile so gut kenne, dass ich deine Hinweise und Signale richtig interpretiere. Ich kann es nicht nachvollziehen, werde es wahrscheinlich niemals können, wie schnell und blind du mir vertraust, dich mir mit Haut und Haaren anvertraust und überantwortest.

Manchmal ist mir diese Verantwortung fast zuviel, aber diese prickelnde, unglaubliche Lust in deinen Fantasien mitzuwirken ist irrsinnig reizvoll.

Und schließlich kann ich in keiner Form behaupten dabei nicht auf meine Kosten zu kommen, ganz im Gegenteil.

Zum einen hast oder entwickelst du eigene Fantasien, weist was du willst oder erwartest und das wichtigste: Du sagst es mir auch und kommunizierst es in irgendeiner Weise.
Du legst dich nicht nur hin und wartest darauf, dass ein Wunder geschieht und ich zum richtigen Zeitpunkt genau das richtige mache. Dir ist ganz genau bewusst, dass ich weder eine Kristallkugel besitze, noch Gedanken lesen kann. Du weist was du willst, kennst deine Träume und sorgst dafür, dass du von mir bekommst was du willst. Von wegen Männer nutzen Frauen aus….. ihr macht das nur raffinierter.

Jetzt macht es sich bezahlt, dass wir nächtelang gechattet, telefoniert und nach und nach immer offener über alles geredet haben.

Ich kenne dich jetzt zumindest so gut, dass ich weis welche Fantasien du hast und mir daher ziemlich genau denken kann, wie und wohin sich deine Gedankengänge entwickeln. Und mit ein wenig Übung gelingt es mir ja immer besser. Während wir am Anfang noch immer wieder festeckten, weil unsere Gedanken sich teilweise unterschiedlich entwickelten oder auseinanderdrifteten haben wir es mittlerweile gelernt dem anderen einfach für eine Weile die Führung zu übergeben und sich überraschen zu lassen oder von vornherein ganz klar das Ziel oder den Weg oder was auch immer einem an der Sache wichtig war zu vermitteln um dann an diesem roten Faden zum Ziel zu gelangen.
Erstaunlicherweise kann ich dich immer wieder begeistern und treffe stets den richtigen Ton, meist muss ich dich sogar zügeln weil du am liebsten sofort alles willst, ohne jede Rücksicht auf dich oder andere.
Dein Zusammenbruch hat ja deutlich gezeigt, dass es ganz gut ist wenn ich dich ein wenig ausbremse.

Und wenn du alles, wirklich alles in einem Rutsch durchlebst – was bleibt dann noch?

„Los, zeig ihr dass du mit dem Teil umgehen kannst. Ich will sehen, dass du gelernt hast zu gehorchen. Denk daran, was sie vorhin mit dir gemacht hat.“

Babsi spielt jetzt mit und windet sich in ihren Fesseln, leise flüstert sie dir zu: „Tue es nicht, bitte bitte tu es nicht. Lass dich von ihm zu nichts zwingen, dann gibt es kein zurück mehr. Das ist wie ein Pakt mit dem Teufel Schwesterchen, mach es nicht.“

Sanft lässt du das kleine Stück Leder am Ende des Stiels von Ihrer Wange hinunter zu Ihren Brüsten streichen. Umkreist damit die Brustwarzen und bringst sie damit zum aufseufzen, bevor du mit dem Teil über ihren Bauch hinunter zum Venushügel und zwischen ihre Beine streichst.

Dort lässt du den Peitschenstiel zwischen ihren Schamlippen verschwinden und bewegst ihn sanft einige Zentimeter weit immer wieder hoch und runter. Während du dich vorbeugst und ihre Brust mit der einen umfasst und drückst während du mit den Lippen an der Brustwarze der anderen saugst.

Sie stöhnt jetzt, hat den Kopf weiter nach oben gezogen und beobachtet aus halbgeschlossenen Augen dein Treiben und genießt deine Zärtlichkeiten.

Als sie den Kopf nach hinten sinken lässt und laut aufstöhnt zischst du plötzlich: „Du Schlampe willst meinen Mann ficken, DU HAST meinen Mann gefickt…“

Und im selben Atemzug hast du still und unauffällig die Peitsche in einer langsamen, fließenden Bewegung unauffällig zum Schlag erhoben und lässt du das kleine schwarze Lederstück plötzlich klatschend auf ihren Venushügel niedersausen.

Babsi quietscht auf und der Kopf ruckt nach oben, ihre Augen sind weit aufgerissen und sie starrt dich an. So wie sie zusammengezuckt ist und so wie ihre Bauchdecke nachvibriert ….. war das ein absolut perfekter Schlag der durch die perfide Überraschung an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten war.

Du grinst sie an und wirfst ihr einen kleinen Kussmund zu. Dieses Lächeln ist fast gespenstisch und zeigt mir eine ganz andere Seite von dir die ich so nicht erwartet hätte.

Mannomann, hoffentlich siehst du mich niemals so an.

Wieder klatscht das Leder auf ihren Venushügel der sich sanft rötet. Links und rechts vom ersten Schlag, den du genau mittig platziert hattest klatscht das Leder jetzt wieder auf die Haut. Als der ganze Bereich in einem tiefen Rosa strahlt ziehst du es sanft über ihre Haut nach oben zu den Brüsten.
Immer wieder gleitet dein Blick über ihren Körper und deine Augen leuchten begeistert auf wenn sie sich windet und an den Fesseln zerrt. Ihre zitternden, bibbernden Muskeln unter der Haut lassen deine Augen aufblitzen. Fast hat dein Lächeln jetzt etwas Diabolisches und will so gar nicht zu deiner sanften Stimme passen mit der du deine Streicheleinheiten, aber auch die Schläge kommentierst.

Genau auf die Brustwarze geht der nächste Schlag, allerdings um etliches sanfter. „So, du Miststück“... zischst du...als Babsi wimmernd aufzuckt. „Das gefällt dir also auch…, das wäre ja noch schöner..“

Klatsch., .andere Brustwarze…

„Du Straßenhure du,… kommst hier her und fickst meinen Mann…, MEINEN MANN…?!?“

Uups, diesen Ton, dieses Bestimmte in deiner Stimme, das muss man gehört haben. In dir scheint jetzt etwas vorzugehen, dass ich gerade erst zu verstehen beginne. Ich hoffe nur, das ich dich nicht verletze oder enttäusche, das ist das letzte, was ich will. Aber wie du dieses "Mein Mann" aus dir herausgeschossen ist…. Uiuiui….

Klatsch,….Klatsch….

Während du sanft und melodisch weiterredest, deckst du ihren bebenden Körper mit gut gezielten Schlägen ein die genau die Stellen peinigen die du bereits selber kennenlernen durftest.

In den kurzen Pausen die du ihr gönnst, um ihre Erwartung anzufachen und den Schmerz sanft ausklingen zu lassen streichelst du sie, küsst sanft die gepeinigten Stellen und lässt den Lederlappen über ihre Haut gleiten.

Gottverdammt, du lernst schnell. Oder du hast auch das bereits zehntausendmal in deiner Fantasie durchgespielt und passt dich jetzt nur perfekt an deine Vorstellung davon an, was ursprünglich idealerweise eigentlich mit dir geschehen sollte.

Du kicherst während du beobachtest wie ihre Blicke nervös das Ende des Stockes verfolgen.
„Hab doch keine Angst vor deiner Schwester….“, summt deine Stimme honigsüß….und als sie sich entspannt, klatschen die nächsten Schläge auf die Innenseiten ihrer Schenkel.

"Jaaaa..." stöhnt sie auf und wirft ihr Becken nach oben was dich für einen kleinen Moment ein wenig zu irritieren scheint. „Geiles Miststück, devote alte Mistkuh, verdammte geile Hure…“ schimpfst du zwischen den einzelnen wohgezielten und gutdosierten Schlägen.
Immer wieder machst du kleine Pausen, quälst sie alleine schon mit der Wartezeit und beobachtest genau ihre Reaktion, streichelst sie mal mit den Fingern mal mit dem Paddel bevor der nächste Schlag auf ihrer Haut landet und eine weitere kleine Stelle in einem sanften Rosa erglühen lässt.

"Ich bin seine Hure..." stöhnt sie und macht dich so richtig wütend damit. Noch wütender und ungehaltener als du ohnehin schon bist.

Babsi, das ist jetzt verdammt unklug, denke ich mir, als die nächsten Treffer auf die Brüste klatschen und jeweils einen kleinen Kreis um die Brustwarzen ziehen. Dabei spielen deine Finger wieder an ihrer Spalte und jedes Mal treibst du ihr einen Finger mehr hinein und stößt sie damit genießerisch.
Die gesamte Haut ihrer Brüste geht langsam zu einem immer kräftigeren, rötlichen Farbton über während Babsi die Zähne zusammenbeißt und nur noch knurrt und stöhnt.

Sie jault auf, bäumt sich auf und stöhnt hechelnd wenn du ihr nach einem Schlag eine genussvoll quälerische Pause einräumst und deine Finger in ihr spielen.

Du verdammtes kleines Miststück, schießt es mir durch den Kopf.

„Du stinkst, du alte Fotze. Ich kann deine Angst riechen, deine Geilheit.“ Du streichst mit dem Lederstück jetzt zwischen ihren Beinen entlang und ihr Saft hinterlässt eine glänzende feuchte Schicht auf dem Leder als du es über ihre Schamlippen ziehst. Du reibst ihre Spalte damit, tätschelst sie, teilst ihre Schamlippen und verteilst ihre weißen Lustfäden genießerisch im gesamten Bereich ihres Unterleibes.

„Was bist du doch nass du altes geiles Miststück. Ich wette, du würdest jetzt alles für seinen Schwanz tun…, ALLES“ säuselst du.

"Jajajaja, seine alte geile Fotze, das bin ich. Ich will seinen Schwanz und sonst nichts. Da hast du völlig Recht Schwesterchen,…..peitsch mich in seinem Namen, wie ich es mit dir gemacht habe... oder lass mich ficken von ihm", sie hechelt nur noch.

Als Antwort treibst du ihr jetzt drei Finger in ihre feuchte Möse, so tief und schwungvoll das es klatscht und schmatzt als deine Hand anstößt. Schnell und heftig nimmst du sie und beobachtest dabei genau wie ihre Lust steigt und steigt.

Sie ist so unglaublich erregt, das du möglicherweise wirklich alles von ihr verlangen könntest und sicherlich würde sie es auch widerstandslos mitmachen wenn es ihr nur ein Quäntchen Befriedigung verschaffen würde.

Dieses Stadium kenne ich von dir und weis mittlerweile ganz genau, wie viel Verantwortung es braucht und wie viel Selbstbeherrschung erforderlich ist, um jetzt die Kontrolle zu behalten.

Die Kontrolle über sich und über den anderen, der einem ja ausgeliefert ist.

Und wieder verblüffst du mich.

In genau dieser neuen Situation bin ich jetzt bis an die Grenze des erträglichen angespannt. Ich kann gerade beim besten Willen nicht beurteilen, inwiefern du dich gerade unter Kontrolle hast. Ob du dich gerade noch so unter Kontrolle hast oder ob das bereits alles über Bord gegangen ist und du nur noch auf den Wellen deiner abgrundtiefen Fantasie tanzt wie ein Korken auf den Wellen.

Ich kenne doch die Abgründe deiner Fantasie und weis, wie weit du in Gedanken schon gegangen bist und zu gehen bereit warst. Und einiges davon was in deinem kleinen Köpfchen tobt hat mir regelrecht ein wenig Angst gemacht.

Du kennst kein Halten mehr wenn es dich erstmal gepackt hat, das weis ich, und genau diesen Eindruck machst du gerade auf mich.

Für einen winzigen Augenblick beschleicht mich die Angst, während ich euch betrachte. Die Angst, dass du total die Kontrolle verlieren könntest. Immerhin habe ich Babsi und dich in diese Situation gebracht und ich will der Verantwortung die ich damit übernommen habe gerecht werden.

Aber auch ich muss mich bei eurem Anblick immer wieder unter Aufbietung all meiner Kraft dazu zwingen, Aufmerksam zu sein und die Kontrolle nicht zu verlieren.

Ihr beide bietet einfach ein unglaubliches Bild das in seiner Perfektion und Geilheit nur schwer zu beschreiben ist. Euch beide dort im Spiel miteinander begriffen, völlig irre vor Lust und jederzeit bereit sich von mir ebenfalls verwöhnen zu lassen, ist einfach die Inkarnation aller geilen Fantasien die ich als Mann je hatte. Im Leben hätte ich nicht damit gerechnet, so etwas auch nur andeutungsweise zu erleben.

Babsi auf die Bank gefesselt, sich zitternd und windend vor unerfüllter Leidenschaft wie ein Aal der den Weg zum Wasser sucht.

Du davorstehend, mit der Peitsche in der Hand und ebenfalls vor Verlangen bebend wie eine brutal überspannte Bogensehne. Dein Körper steht derartig unter Spannung, dass man fast meint, du könntest in tausend Teile zerspringen, wie eine Figur aus hauchdünnem Porzellan wenn man dich nur leicht mit der Fingerspitze berührt.

Du stehst so schnurgerade vor innerer Anspannung, das bereits dein Anblick eine erotische Offenbarung ist.

Jede Sehne, jeder Muskel spielt unter deiner Haut und jede deiner wunderschönen Rundungen wird perfekt betont. Du stehst so perfekt da wie auf einem Betty Page Foto der 50ér Jahre.
Diese Ausstrahlung von purer Erotik ist unfassbar faszinierend, ja fast körperlich spürbar und die Luft um dich herum scheint regelrecht zu flimmern.

Das könnte allerdings auch daran liegen, dass meine eigene Erregungskurve für eine gewisse Blutarmut im Gehirn sorgt.

Ich spüre immer stärker, wie mir bei diesem Anblick schlagartig das Blut in den Penis strömt.

Ich befürchte immer stärker, dass du für diese Situation nicht genug Selbstbeherrschung mitbringst, ich trete daher jetzt lieber einen Schritt näher heran um dir in den Arm fallen zu können und dir die Peitsche zu entwinden, wenn du jetzt durchdrehen und auf sie einprügeln solltest.

„Dieser Mann, dieser Schwanz gehört mir, mir ganz allein Schwesterchen… und wenn du meinst das der dich jetzt so richtig durchvögelt hast du dich aber geschnitten. Du darfst dir höchstens ansehen wie er mich gleich besteigt,….während du hier liegst und dir nur vorstellen kannst wie es ist wenn dieses knochenharte, lange und dicke Teil einem alle Öffnungen dehnt bis man nur schreien und vor Glück zerfließen möchte.“

Dein Grinsen, als Babsi daraufhin verlangend stöhnt, ist wahrhaft teuflisch.

„Aber ich werde dir ganz genau dabei erklären wie es sich anfühlt,….du wirst also quasi mitgevögelt wenn er mich nimmt…. Nur das du selber nichts spüren wirst außer dieser unerträglichen Leere die du gerne mit seinem Riemen füllen würdest, und glaube mir, er würde sie ausfüllen und wieeee….“, du kicherst leise, fast ein wenig boshaft…“Du kannst dich ja streicheln,“ dabei tippst du mit der Peitsche an ihre gefesselten Gelenke und grinst sie süffisant an, „Aaaach Schaaade, du bist ja verhindert“.

Wieder folgt ein Kichern.

„Quäl mich doch nicht so Schwesterherz, du verdammtes Miststück“ ächzt Babsi hervor.

„Wenn ich auch nur geahnt hätte, wie viel Spaß das alles macht. Sogar auf dieser Seite der Peitsche zu stehen. Siehst du wie sein dicker Riemen schon wieder vor Verlangen wippt? Wie er uns gierig anstarrt? Ich bin sicher, dass er sich gleich auf einem willigen, weiblichen Körper austoben will. Und rate mal, welcher das sein wird…“, antwortest du ihr säuselnd und lächelnd, ganz in deiner Rolle gefangen.

„Aaaaahh. Das haaalte ich nicht aus, ich will jetzt genommen werden. Deine verdammten Finger reichen mir einfach nicht. Bitte lass ihn mich vögeln, Bittteeeee“ stößt sie keuchend hervor.

„Wirklich?,“ und mit ausgestrecktem Finger fährst du zärtlich und unendlich langsam zwischen ihren Schamlippen entlang. Sie wimmert vor Lust und starrt dich gierig an als du den von ihrem Mösensaft nassen Finger vor ihren Augen provozierend an die Lippen führst und beginnst ihn abzulutschen. „Nass genug wärst du ja, und du schmeckst auch richtig lecker“.

Ich trete jetzt von hinten an dich heran und greife dir sanft in deine Haare, wickele sie um meine Hand und ziehe deinen Kopf langsam nach hinten, so, dass du mir letztlich genau in die Augen schaust.
Ich drücke dir einen sanften Kuss auf den Mund und spiele mit meiner Zunge auf deinen Lippen. „Zeit für deine nächste Überraschung Sonnenstrahl“ flüstere ich dir ins Ohr.

„Nächste?..., aber ich dachte das ist bereits….“, beginnst du den Satz und verhaspelst dich prompt als du mein Grinsen siehst, dein süßer Akzent kommt jetzt besonders stark hervor. „Du fieser Kerl, ich habe dir viel zu viel über mich und meine Träume verraten. Was hast du jetzt schon wieder geplant?“

„Das?...., war nur ein unerwartetes aber sehr schön anzusehendes Zwischenspiel. Verdammt schön anzusehen. Ich glaube diese Bilder von euch beiden bekomme ich in meinem Leben nie wieder aus dem Kopf.“

„Lustmolch“ kicherst du dazwischen „brutaler Kerl, wozu bringst du mich noch? Was stellst du nur mit mir an, herrrrlich…, mein Seelenficker. Gott, wenn du nur ahnen könntest, was du mit mir anstellst. Du hast ja keine Ahnung, wie furchtbar das ist, zu sehen, wie geil du sie angesehen hast. Wie dein Schwanz sich wieder regt wenn du uns betrachtest. Ich will mir gar nicht vorstellen, was du alles mit ihr anstellen würdest. Aber mein Verstand gehorcht mir einfach nicht. Ich will einfach nicht, das andere Frauen dich geil machen, verdammt“.

„Da wäre jedem Kerl das Gehirn durchgeglüht Sonnenstrahl“ erwidere ich grinsend "Das andere werden wir wohl noch in aller Ruhe klären müssen".

Und ich kann es mir einfach nicht verkneifen, nachzusetzen: "Aber das wird ja alles nach dem Wochenende vorbei sein".

Über dein Gesicht huscht ein kleiner, verbitterter Zug. "Mistkerl, Arsch", zischst du leise. Aber als ich dir frech die Zunge herausstrecke, begreifst du den kleinen Scherz auf deine Kosten und zeigst mir, dass du genau die Art von Humor verstehst und auch besitzt, den ich so sehr schätze indem du mir ebenfalls mit einem leichten Grinsen die Zunge herausstreckst.
"Doppelarschi…" hauchst du grinsend.

„Es war verdammt schwer nicht dazwischenzugehen und mir an euch den Verstand rauszuvögeln. Aber dann hätte ich dich um deine nächste Überraschung gebracht“ sage ich und packe dich an den Schultern, schiebe dich bis an den Rand des Bettes. Dort hebe ich dich leicht an und werfe dich mit einem schnellen groben Schwung auf die Matratze.

Du fliegst regelrecht zwischen die Kissen, kommentierst diese unerwartete Grobheit aber mit einem Jauchzen der Vorfreude. In deinen Augen blitzt es lüstern auf und dein Gesicht strahlt erwartungsvoll. Unglaublich wie schnell du umschaltest und dich in jede neue Situation fügst.

Du rollst ein wenig über das Bett, drehst dich aus eigener Kraft noch ein wenig weiter und bleibst auf dem Bauch liegen, soviel Schwung hast du mitbekommen. Schnell greife ich dir hinterher, packe dich hart am Knöchel, den ich gerade noch erwische und zerre dich zurück zu mir.

Du schaust mich sofort über die Schulter hinweg an und grinst.

Mit einem leichten Keuchen stößt du ein „Du geliebter, verdammter, herrlich grober Mistkerl“ hervor und rollst dich sofort auf den Rücken als ich dich am anderen Knöchel packe und damit auf dem Bett dirigierend drehe. Als du jetzt vor mir liegst, spreize ich mit einem Ruck grob deine Beine sobald ich deine Knöchel erneut packen kann.

„Rrrrrr“ knurrst du mir mit einem Lächeln auf dem Gesicht entgegen, sobald du den ersten Schrecken überwunden hast „so mag ich meinen Seelenficker am liebsten. Nimm mich einfach, benutz mich“.

„Ich habe noch eine ganz besondere Überraschung für dich mein Schatz“. Grinse ich zurück und spreize deine Beine soweit es geht. Mit leichtem Druck nach außen drücke ich weiter und immer weiter, aber statt zu jammern grinst du mich nur an, während du deine Schenkel immer noch ein Stückchen mehr für mich öffnest. Dein Tanztraining hat dich unglaublich gelenkig gemacht, denn du liegst jetzt fast im Spagat vor mir und siehst unglaublich geil aus.

„Du alter Mistkerl schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen…, hast mir echt einen kleinen Schreck eingejagt als du mich eben so aufs Bett gepfeffert hast“ jetzt aber grinst du nur noch, „drück ruhig weiter Schatz und nimm dir was du willst, ich kann es ganz genau in deinen Augen sehen, das dir gefällt was du siehst und ich lieeebe dieses gierige Glitzern in deinen Augen. Sag mir was mich jetzt erwartet, du weist doch wie neugierig ich bin.“

„Ich denke ja gar nicht daran, das würde mir ja die ganze Überraschung verderben“, sage ich und weis ganz genau wie sehr dich mein freches Grinsen jetzt ärgert.

Deine Spalte glänzt vor geiler Erwartung zwischen deinen völlig geöffneten Schenkeln und deine Mösenlippen sind leicht geschwollen... und sichtbar erregt. Es fällt mir immer schwerer mich zu beherrschen und mich nicht sofort auf dich zu stürzen.

Aber ich beherrsche mich, auch wenn es mir selten so schwer gefallen ist wie in diesem Moment. Stattdessen grinse ich dich nur an und flüstere: „Du wirst dich noch wundern, mein kleiner wunderbarer Engel“.

Wieder einmal sehe ich ein klein wenig Angst in deinen Augen aufblitzen und zusammen mit dieser Angst glimmt in dir auch das Verlangen danach hoch. Du genießt sofort diese Ungewissheit, die Unsicherheit ob du die richtige Entscheidung getroffen hast als du dich mir hingegeben hast.
Die Vorfreude auf das was jetzt kommen wird, verbunden mit den unzähligen Möglichkeiten was jetzt kommen könnte rasen durch deinen Kopf und lassen dich kaum sichtbar in deinen Bewegungen zögern. Machen dich einen winzigen Tick langsamer in deinen sonst so geschmeidigen Bewegungen während deine Augen mich fixieren und du mich regelrecht anstarrst.
Aufmerksam verfolgst du jede meiner Bewegungen während du angestrengt versuchst in meinem Gesicht zu lesen.

Ich trete an das Bett und beuge mich leicht vor, berühre mit der Hand ganz leicht deinen Fußknöchel und sehe grinsend wie du ganz leicht zusammenzuckst. „Das ist es doch was du wirklich willst meine kleine Analnutte, schön hart genommen und benutzt zu werden,... dich mir völlig auszuliefern und mir absolut zu vertrauen..
Jetzt musst du mir Vertrauen, ....völlig Vertrauen…“ flüstere ich leise während ich mich über das Bett beuge und mit meiner Hand sanft deinen Fuß und deinen Knöchel streichele. Meine Hand gleitet die Innenseite deines Schenkels entlang nach oben und genauso langsam und unendlich zärtlich auf der Innenseite des anderen Beines wieder hinunter.

Wieder höre ich ein leichtes Schnurren von dir während dein Kopf sich ein wenig fester in die Kissen presst. Sofort bin ich wieder völlig fasziniert davon wie unglaublich schnell und intensiv du auf jede meiner Zärtlichkeiten reagierst.

Du drehst leicht den Kopf und schaust zu mir auf, die Angst und das Verlangen in deinen Augen sind herrlich. Es ist süßer als Zucker dich so sehen zu dürfen.
Du knabberst mit den Zähnen leicht auf deiner Unterlippe als du der Bewegung die ich dir mit einem Griff um deine Knöchel vorgebe geschmeidig folgst und dich wieder auf den Rücken drehst.

„Schließ deine Augen....“ flüstere ich mit sanfter Stimme. „Ich habe eine Überraschung für dich mein süßes, schnurrendes Kätzchen…“

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen kommst du der Aufforderung nach und deine Lippen spitzen sich zu einem leichten Kuss als sich deine Augen schließen.


Ich greife dir sanft unter den Kopf, hebe ihn leicht an und streife dir wieder die Maske über die Augen. Dann gebe dir einen sanften Kuss auf die Stirn. “Brav mein Engel“,....küsse deine Lippen.... „meine kleine Prinzessin“...., deine Nasenspitze….“mein Kätzchen“.

Dein Atem wird leise und dein Gesicht entspannt sich. Wieder formen deine Lippen sanft einen Kuss den du mir zuhauchst.

Ich streichle dich sanft und meine Hände wandern zart über deinen Körper. Ich lasse mir Zeit, scheinbar ohne Ziel streichele ich deinen ganzen Körper und beobachte lächelnd wie du dich unter meinen Zärtlichkeiten entspannst. Nur ein Zittern deiner Augenlider und ein leichtes Vibrieren deiner Muskeln unter deiner Haut verrät zusammen mir gelegentlich das dir diese Berührungen ganz und gar nicht so gleichgültig sind wie du mir scheinbar vormachen willst.
Ganz leicht kaum zu sehen oder zu merken, hebst du deinen Körper meinen streichelnden Händen entgegen während du mit deinen perlweißen Zähnen wieder ganz leicht an deiner Unterlippe knabberst. Eine Sache, die du bisher nicht gemacht hast oder die mir bisher einfach nicht aufgefallen ist. Ich nehme mir grinsend vor, dich noch besser zu beobachten wenn das irgendwie möglich sein sollte.

Mittlerweile stellen sich deine Härchen auf wenn meine Fingerspitzen über deine Haut gleiten und ab und zu jagt eine Gänsehaut über deinen ganzen Körper.

Ich sehe kurz zu Babsi herüber, die den Kopf abgelegt hat und mein Treiben fasziniert beobacht. Sie fletscht spielerisch und andeutungsweise die Zähne und zeigt mir damit wie sehr sie bereits den Anblick genießt. Gut das diesen verlangenden Ausdruck in ihrem Gesicht jetzt nicht sehen kannst. Und vor allem das du mein Grinsen jetzt nicht sehen kannst das ich ihr verbunden mit einem Lustkuss schenke.

Nun lasse ich meine Hände deine Beine hinunterfahren, ergreife deine Knöchel und lege deine Beine wieder nebeneinander, dann fahren sie wieder sanft über deinen ganzen Körper und ich sehe erneut eine Gänsehaut nach der anderen. Ich küsse deine Brüste, fahre mit meiner Zunge über deine Brustwarzen, sauge an ihnen und lecke zärtlich deine Nippel.

Du genießt sichtlich die Berührungen, auch wenn ab und zu kleine Falten auf deiner Stirn auftauchen. Immer wieder spüre ich wie sehr du es genießt verwöhnt zu werden aber wie wenig du daran gewöhnt bist. Immer und immer wieder fällst du in diese leichte, lauernde Körperspannung zurück und dann dauert es Minuten bis du dich wieder entspannt hast.
Es ist, als wolltest du nicht zulassen zärtlich verwöhnt zu werden.

In alle Richtungen fahren meine Hände in sanften kleinen Kreisen über deinen Körper und du windest dich unter meinen Liebkosungen ganz leicht wie eine Schlange auf dem Bett. Ich küsse deinen Bauch und als meine Lippen jetzt das erste Mal sanft deine Haut berühren, presst du die Zähne zusammen und ziehst zischend die Luft ein als du den Kopf in die Kissen drückst und den Nacken anspannst.
Du drückst dich mit dem Hinterkopf regelrecht vom Bett weg und deine Schultern schweben jetzt frei über dem Bett.

Grinsend stecke ich meine Zunge sanft in deinen Bauchnabel und lasse sie dort spielen. Jetzt ist die Anspannung in dir eine ganz andere, eine Genießerische.
Du atmest tief und dein Oberkörper spannt sich unter jedem Atemzug während deine Bauchdecke sanft einsinkt und ich ihr mit meinen Küssen und meiner fordernden Zunge immer wieder folgen muss.

„Es ist schön. So schön,….“ Flüsterst du leise und ich kann fast so etwas wie ein Erstaunen in deiner Stimme hören und nehme mir vor, dich danach zu fragen.

Ich höre dein leises Stöhnen, dein Flüstern, sehe und höre wie du es genießt und es ist herrlich, das zu sehen „...ich begehre dich..., mein Verlangen nach dir ist unendlich…“ hauche ich dir zu.

„Grrrr, was machst du nur mit deinen verdammten Händen du verfluchter Mistkerl?“ flüsterst du fast unhörbar.

Als du, zwar blind aber verlangend, die Arme nach mir ausstreckst, greife ich dich an den Handgelenken, halte sie, drehe sie sanft nach außen und küsse die Innenseite deiner Handgelenke, lecke deine Handflächen und sauge an deinen Fingerspitzen....du stöhnst.... und kaust wieder so süß auf deinen Lippen...

"Irrer Kerl du...... was machst du schon wieder..."??? höre ich dich stöhnen....

"Ich erfülle dir deinen nächsten Traum mein hübscher Sonnenstrahl",,, flüstere ich.... erinnerst du dich nicht?"

„Hmmm? Wie sollte ich, ich habe dir doch so viel erzählt, wir haben so viel fantasiert und geschrieben,...wie könnte ich da wissen,....was du schon wieder vorhast du Schuft. Ich habe zwar so eine Ahnung aber bei dir kann man sich verdammt noch mal ja nicht sicher sein."

„Vertraue mir....“ flüstere ich „…bleib jetzt liegen, mein Engel, mein wunderschöner Sonnenstrahl..

„Du fieser alter Kerl, als wenn ich eine Wahl hätte. Du hast halt die besseren Argumente.“ aber du grinst, auch wenn deine Stimme vorwurfsvoll klingt.

Während du noch überlegst, spürst du wie ich deine Haare hinter die Ohren streiche. Ich sehe wie sich deine Stirn in Falten legt, wie du ratlos überlegst und muss grinsen.
Als ich die Ohrenstöpsel aus der Nachttischschublade nehme, drehst du den Kopf so, dass du besser hören kannst was passiert. Ich kann regelrecht sehen, wie es in deinem Kopf rattert und die Fragezeichen durch deine Gedanken rauschen. Aber du kannst mit den Geräuschen nichts anfangen.

Bevor ich dir die Stöpsel ins Ohr stecke, küsse ich dich sanft auf jedes Ohr, lasse meine Zunge am Rand deiner Ohrmuschel entlangtanzen und auch ganz kurz, flink und zärtlich leicht in dein Ohr eindringen womit ich dir erst ein Schnurren, dann eine leichtes Kichern entlocke.

Ich rolle den Stöpsel zwischen Daumen und Zeigefinger damit er gut passt und dein Ohr auch wirklich verschließt wenn er sich wieder ausdehnt. Erst reagierst du irritiert, drehst den Kopf und versuchst dem Fremdkörper instinktiv auszuweichen, dann wird dir schnell klar dass das so sein soll und du legst deinen Kopf gerade aufs Kissen. In deinem Gesicht spiegeln sich Skepsis, ein Hauch von Neugierde und eine belustigtes Lächeln verharrt auf deinen Mundwinkeln.

„Völlig verrückt, das hatten wir noch nicht in unseren Fantasien. Du irrer alter Kerl, was wird das wieder?“ sagst du leise.

Als ich dir nach einem schnellen Kuss und einem „Überraschung“ den zweiten Stöpsel einführe verzieht sich dein Gesicht als die Welt um dich herum versinkt und du nur noch ein leichtes Gemurmel von deiner Umwelt wahrnimmst. Jetzt bist du, was deine Wahrnehmung angeht, fast völlig von der Außenwelt abgeschnitten.

Du spürst nur meine Hände und Fingerspitzen die deine Arme und deinen Körper sanft streicheln. Meine Küsse die ich dir überall auf deine Haut drücke, meine Zungenspitze die über deinen Busen streichelt und deine Brustwarzen und Nippel neckt.

Du verharrst in deiner Position und brauchst eine Weile in der du versuchst, dich auf die neue Situation einzustellen, den Verlust der Wahrnehmung durch Sehen und Hören auszugleichen.

Ich habe mich so neben dir auf das Bett gesetzt, das du keinen Körperkontakt hast aber ich dich mit meinen Händen überall erreichen kann.

Du wendest den Kopf, versuchst instinktiv in die Richtung zu sehen, in der du mich vermutest, dann zu lauschen ob das was du noch hören kannst, ausreicht um dich zu orientieren und dich mit genügend Informationen zu versehen. Informationen über deine Umwelt die du gewöhnt bist und die dir jetzt fehlen.

Meine Hände streicheln nun sanft über deinen Bauch und deine Taille, streifen deinen Venushügel dringen aber nicht weiter vor. Es ist wundervoll zu sehen, wie deine Bauchdecke unter meinen Berührungen zuckt und regelrecht vibriert.

Dann verharrst du wieder, völlig regungslos aber entspannt liegst du da. Eine gespürte Ewigkeit, aber tatsächlich nur wenige Sekunden. Einige schwere Atemzüge folgen und du scheinst in dich hineinzulauschen, bist voll konzentriert.
Ich vermute, dass dir das zu viel ist und dass du jetzt abbrechen wirst, indem du mir dein Safeword sagst.

Ich streiche mit meinen Händen nach oben und ergreife deine Brüste. Knete sie erst sanft und greife dann etwas fester zu um dir über diesen Kontakt einen Orientierungspunkt zu geben und dir meine Präsenz zu vermitteln. Ich küsse das Tal zwischen deinen wundervollen Brüsten, lasse meine Zunge hin und hergleiten. Egal wie deine Entscheidung jetzt ausfällt, ich werde sie akzeptieren und du sollst wissen, dass ich in jeder Hinsicht hinter dir stehe.
Deshalb tippe ich zweimal deutlich mit dem Zeigefinger auf dein Schlüsselbein, das Zeichen für dich das ich mir unsicher bin, ein Zeichen der Zustimmung von dir erwarte und du jederzeit abbrechen kannst.

Stattdessen verblüffst du mich schon wieder.

„Nein, auf keinen Fall. Oh Gott, wie geil ist das denn…? Schatz, das ist unglaublich, in jeder Hinsicht, das ist der pure Wahnsinn…..du,….du,…machst mich wahnsinnig.“

Ich entspanne mich, muss wieder mal unwillkürlich grinsen. Als ich zu Babsi schaue, kann ich deutlich sehen wie auch hinter ihrer Stirn die Gedanken rasen.
Offensichtlich versucht sie auch verzweifelt nachzuvollziehen was du fühlst und wie du dich jetzt fühlst.

Als sich unsere Augen treffen, starrt sie mich völlig ungläubig an. Dann sieht sie wieder zu dir.

Erst als ihr klar wird, das du sie gar nicht hören kannst sagt sie „Du verdammter Mistkerl. Das hätte ich dir nie zugetraut das du so ein verdammt raffiniertes geiles Aas bist. Ooooh, ich freue mich schon auf unser Wochenende, das kann ich dir sagen mein Lieber. Auf dich und deine heißen Ideen, da freue ich mich jetzt wirklich. Das du hinter deiner biederen Fassade solche Talente versteckst…. Nie im Leben….nein, da hätte ich nie daran gedacht. Grins nicht so selbstgefällig…. Gott, ich will jetzt genommen werden.“

Ich grinse noch mehr und während ich dich weiter streichele, beobachte ich wie sie sich auf ihrer Unterlage räkelt und durch Zusammenpressen und aneinander reiben der Oberschenkel versucht sich zu stimulieren.

Dann spürst du nur noch meine Hände..... meine Lippen und meine Zunge zärtlich auf deinem Körper....streichelnd, leckend, knetend und saugend. Immer wieder unterbreche ich das Streicheln jedoch abrupt um dich dann an anderer Stelle weiter zu streicheln. Diese Unterbrechungen irritieren dich zusätzlich, bringen dich immer wieder leicht aus dem Rhythmus und sorgen dafür dass du auch immer wieder unsicher bist ob es noch meine Hände sind. Immerhin hast du ja keine Ahnung was noch passieren wird.

Du bist erst fast noch stocksteif. Doch dann löst du dich langsam aber stetig immer mehr und unglaublich schnell findest dich in diese Situation der völligen Abgeschiedenheit in der dich nichts anderes erreicht als meine Berührungen.

Und nach einer Weile explodierst du regelrecht. Immer hemmungsloser genießt du dieses völlige ausgeliefert sein und meine Berührungen. Du willst mehr, jede deiner Bewegungen verrät das. Dein Körper streckt sich mir entgegen wo auch immer ich dich berühre. Du willst dass ich dir zwischen die Beine greife und dir eine schnelle Befriedigung verschaffe. Aber ich denke gar nicht daran. Ich versuche deine Lust und deine Ungeduld immer mehr zu steigern. Dieses Abgeschnittensein von allen gewohnten Sinneseindrücken und die Tatsache dass ich dich ganz gezielt zappeln lasse treiben dich sichtbar in den Wahnsinn.

„Boa, Ist das irre…“ keuchst du. „Schatzzzz, bitte, ich will jetzt. Nimm mich. Mach was immer du vorhast….. Biiiittteeeeee.“

Deine Fragen und dein Flehen ignoriere ich. streichele dich nur sanft und ausdauernd weiter.
Ich genieße deinen schweren Atem, dein Aufbäumen,.... wie du dich meiner Hand und meinen Lippen immer und immer wieder entgegenstreckst. Gierig nach jedem Sinneseindruck der die fehlenden ersetzt.
Gierig wie eine Ertrinkende nach dem Strand. So unfassbar ungeduldig in deiner Erwartung und Ungeduld. Und doch genießt du mit jeder Faser, mit jeder Sekunde dieses wahnsinnige Gefühl. Aber die Irritation über meine Hände die überall auf deinem Körper auftauchen nachdem sie sich kurz von dir gelöst haben, nagt an dir.

„Ich habe Angst das andere Männer da sind……Ich bin mir nicht sicher ob du das bist oder ein fremder. Nicht ganz sicher…, Goooottt“

Dein Stammeln erregt mich, erregt mich mehr als ich erwartet hätte. Deine ständige Frage "Bist du da... bist du das ....Schatz....bitte mach ein Ende..... unglaublich..... irrer.....wahnsinniger.....geliebter Kerl du...."

Wieder drücke ich dich mit der Hand auf den Brustkorb sanft ins Bett.

"Bitteeeeeee, ich will .....ich muss dich sehen...... bitttteeeeeee." flehst du. Doch ich beginne nur wieder deine Brüste zu streicheln zu küssen und zu liebkosen.

""Angst, Schatz ich habe Angst,.....wirklich..... biiiitttteeee. oh mein Gott das ist fürchterlich und doch so........ du Mistkerl ....booooaaah. Einerseits fühlt sich das cool an zu denken, dass jetzt ein zweiter Mann da ist, aber mein Kopf sagt es gibt keinen zweiten, da kann ja gar keiner sein. Aber es fühlt sich doch so an. Herrjeh, machst du das gut du Arschi,…… „
Als meine eine Hand zwischen deine Beine gleitet, bist du bereits patschnass und dein Unterleib drängt sich mir entgegen. aber du kannst dir nicht sicher sein und genau das sollst du auch nicht.

Du überlegst ständig, immer wenn ich dich erneut berühre, versuchst du an der Art und der Intensität der Berührung zu erkennen ob ich es bin. Und du wirst keine Antwort auf deine Fragen bekommen, du könntest sie ja auch gar nicht hören.

„Schaaatz…jaaa,....ist das jetzt dein Traum. aber so etwas hattest du nie erwähnt.....Grrrr…“ schnurrst du.

Ständig fragst du, rätselst,….bettelst,...stöhnst. Du erfährst jetzt gerade völlige, absolute Hilflosigkeit. Und obwohl diesmal deine Arme und Beine frei sind gibst du dich ihr völlig hin und genießt sie. Deine Beine pressen sich um Meine Hand zusammen und du bewegst rhythmisch dein Becken, reibst dich an meinen Fingern. Um den Druck, den ich sowieso schon ausübe noch zu erhöhen.

Als du dein Becken anhebst und meine Hand zwischen deinen Schenkeln festklemmst, greife ich unter deinen Po und taste mich zwischen deine strammen Pobacken an deine Rosette vor. Meine Hand berührt deinen Po und du zuckst leicht zusammen. Im nächsten Moment drängst du kleines geiles Miststück meinem tastenden Finger deinen knackigen Po aber auch schon wieder verlangend entgegen.
Einen Moment verharrst du, zögerst,…. weist nicht, welcher der beiden aus völlig unterschiedlicher Richtung tastenden Finger dir jetzt die ersehnte Erfüllung verheißt. Dann hältst du deinen Po einfach in der Luft und überlässt den Fingern die Arbeit, konzentrierst dich aufs Genießen und versuchst deine Irritation darüber, ob es jetzt wirklich meine Hände sind, zu ignorieren.

Als ich merke, dass du dich dem Höhepunkt näherst, verlangsame ich meine liebkosenden Bewegungen, verlangsame sie immer mehr bis meine Finger nur noch leicht vibrierend auf deinen Lustpunkten aufliegen und dich völlig zur Verzweiflung treiben. Jede Berührung kommentierst du verlangend stöhnend,....verlangst mehr und immer mehr,....bettelst und flehst, versprichst mir alles….alles, wenn ich nur endlich weitermache. Und doch lasse ich lasse nicht nach, treibe dich zur Verzweiflung

„Manno, Schaaahaaatz….du irrer, alter Kerl. Aaaarschiii, was treibst du nur mit mir?“

Ich lasse mich aber nicht von dir provozieren sondern mache ruhig und mit Bedacht weiter, werfe ab und zu einen Blick auf die Uhr ….


Und wieder drücke ich dich aufs Bett und bedeute dir damit still zu liegen.....dein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch.

„Bitte. Du wahnsinniger. Wie kann ein Kerl allein nur so verdammt geschickt mit seinen Fingern sein. Booooaaaahhh….du hast keine Ahnung was du jetzt alles mit mir anstellen könntest.“

Aber du liegst still,... soweit du das kannst. Ich sehe, spüre und höre wie schwer ihr das fällt und grinse darüber, dass ich dich soweit habe.

„Ich würde jetzt jeden Schwanz in mich rein lassen wenn ich deinen schon nicht bekomme.“ Stöhnst du auf und ich sehe ab und zu einen Muskel unter deiner Haut zucken. Du bietest wie immer einen tollen Anblick, aber so wie du da jetzt vor mir liegst ist es fast unmöglich sich nicht sofort auf dich zu stürzen und über dich herzufallen.
Ich grinse noch mehr, merke, wie sich meine Mundwinkel zu einem unsagbar breiten Grinsen nach oben verziehen und lobe mich selbst für meine Beherrschung. Mittlerweile weis ich selbst nicht mehr woher ich die nehme. Dann stehe ich auf als es klingelt und verlasse das Zimmer, du spürst nur die Bewegung des Bettes und fragst mir ratlos hinterher.

"Schatz was machst du, bleib hier,..... fick mich, fick mich verdammt nochmal...."

Auch wenn ich noch bis eben dachte, dass dies nicht möglich wäre, ich grinse immer mehr. Werfe noch einen letzten, verlangenden Blick zurück und verlasse das Zimmer. Ich staune, dass du liegen bleibst. Genau so, wie ich dich mit leichtem Druck auf den Oberkörper auf die Bettwäsche gedrückt habe.

„KOMM zurück“ schallt es mir verlangend hinterher. Aber trotz deiner leicht quengelnden Betonung bleibst du brav liegen und ich frage mich wie du dich derart schnell von deinen unerfüllten Träumen in diese neue Rolle eingefügt hast. Sollte es jemals dazu kommen, habe ich viele Fragen an dich und damit werden wir bestimmt noch sehr viel abendfüllenden Gesprächsstoff haben, auf den ich mich jetzt schon freue.

Ich gehe zur Wohnungstür, frage kurz über die Sprechanlage nach und lasse durch einen Druck auf den Türöffner meinen Kumpel Toni ins Haus.

Das Klingeln konntest du nicht hören und das solltest du auch nicht. Obwohl ich genau weis, dass du nichts hören kannst öffne ich die Tür leise und vorsichtig, und frage mich prompt warum ich das denn mache. Denn auch eine Vibration oder ein Luftzug würde mir die Überraschung verderben die ich jetzt für dich geplant habe und die dir einen weiteren Wunsch erfüllen soll.
Aber ich will dir auch nicht durch andere Sinneseindrücke einen Hinweis darauf geben, das jetzt noch eine weitere Person im Spiel sein wird.

Schnell ist er die drei Treppen nach oben gehuscht, nimmt mehrere Stufen auf einmal und steht mit einem fragenden Gesicht vor mir, die angespannte Aufregung ist ihm anzumerken.
Er hat die Augenbrauen nach oben gezogen und sieht mich mit großen Augen erwartungsvoll und neugierig an. „Sag mir bitte, bitte, dass ich nicht umsonst gekommen bin und du mich nicht verarscht hast“ sagt er leise und tritt ein.

„Dann hätte ich abgesagt“ antworte ich in normalem Ton und grinse zurück während ich hinter ihm die Tür schließe.

„Ich glaub´das nicht. Nein wirklich, …Du hast da jetzt nicht wirklich eine Frau drin die bei einem dreier mitmacht. Du verarschst mich doch bestimmt.“

„Nicht eine,…“ fange ich an und sehe, wie die Enttäuschung über seine Züge huscht. „Aber zwei,“ und ich muss mich beherrschen, nicht schallend loszulachen als er mit offenem Mund vor mir steht.
Seine Verblüffung ist herrlich, aber mir ist klar das ich an seiner Stelle jetzt genauso bedeppert schauen würde. „Aber die eine darf nur zusehen, du kennst sie übrigens und wenn du jemals ein Wort außerhalb dieses Kreises darüber verlierst was hier jetzt möglicherweise abläuft bist du die längste Zeit mein Freund gewesen und ich werde dich als Lügner bezeichnen. Klar?“

Er nickt „Ehrensache“ höre ich und habe auch nichts anderes erwartet.

„Obwohl ich die süße Kleine mittlerweile so liebgewonnen habe, das ich sie am liebsten für mich behalten würde. Ignoriere also bitte den einen oder anderen komischen Blick von mir, falls ich mich da nicht beherrschen kann. Ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, das sie mir so schnell ans Herz wächst aber irgendwie hat sie da was in mir geweckt das ich selber nicht für möglich gehalten hätte….“ Offenbare ich mich denn ich weis, das ich mit ihm über alles reden kann und er es auch versteht.

„Wenn du es lieber lassen willst, sag es. Um nichts in der Welt will ich unsere Freundschaft aufs Spiel setzen. Auch wenn du mittendrin abbrechen willst…., dann sag es. O.K:?“

„Nein, ich habe ihr versprochen, dass ich ihr einige ihrer Träume erfülle und das werde ich auch tun. Selbst wenn mir einiges davon jetzt nicht mehr ganz so verlockend erscheint wie in der Planungsphase. Vertrauen ist hier noch wichtiger als sonst Toni, sie beginnt gerade mir zu vertrauen und ich merke in allem, wie schwer das für sie ist, überhaupt zu vertrauen.
So hart wie sie sich gibt, ist sie doch noch extrem unsicher und mit wenig Selbstbewusstsein gesegnet. Das ist sehr filigran was da jetzt entstanden ist deshalb ist das Schutzwort ein unbedingtes und sofortiges Stopp. Egal was gerade läuft. O.K.? Gut.
Denn genau deshalb habe ich dich angerufen und keinen anderen, bitte enttäusche mein Vertrauen da nicht. Auch wenn ich mir zu dem Zeitpunkt der Planung nur Gedanken darüber gemacht habe, das sie abbrechen können muss. Aber auch darauf werden wir beide Rücksicht nehmen wenn es soweit sein sollte und auch das ohne jegliche Diskussion oder hinterfragen ihrer Motivation“

Er schaut mich an und beginnt leicht zu grinsen. „Das ist selbstverständlich Großer. Sollte ich es im Eifer des Gefechtes nicht gleich raffen, dann ist es nicht böse gemeint oder Ignoranz.
Denk dann bitte daran, dass ich dabei auch nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann. Sollte ich das überhören, verlasse ich mich auch auf dich. O.K.?
Zwei Frauen, eine sieht nur zu und die andere lässt meinen Kumpel so reden, das ich fast glauben könnte, das sie es wirklich geschafft hat in dir ein Interesse zu wecken, das ich echt nicht mehr bei dir erwartet hätte. Irgendwann musst du mir mal verraten wie du das geschafft hast“.

Er klopft mir kurz auf die Schulter, huscht mit einem leichten Kopfschütteln an mir vorbei und geht wie abgesprochen schnell ins Bad. Da er direkt von der Arbeit kommt, wird er noch schnell duschen.

Ich gehe zurück ins Zimmer, gehe diesmal gleich um das Bett herum und krieche von der anderen Seite auf das Bett, wobei ich mich bemühe, so wenig Lärm und Bewegung zu verursachen wie möglich. Dann beuge ich mich über dich, küsse dich sanft und immer wieder, ganz leicht auf deine Lippen.

Du hast die Stirn gerunzelt und scheinst sichtbar zu überlegen, was die Pause zu bedeuten hatte und was nun auf dich zukommt.

Geschrieben

Danke .... Wünsche dir einen ruhiges Adventwochenende. 😁😉

Geschrieben

Wow! Ich stelle es mir irre intensiv vor, wenn man nichts sehen UND nichts hören kann. 

 

Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich so lange aushalten würde, ohne nach dir zu greifen und dich an mich zu ziehen oder zu versuchen, mich auf dich zu setzen. 

 

An Babsi's Stelle möchte ich auf keinen Fall sein 🙈

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb horsti0408:

Danke .... Wünsche dir einen ruhiges Adventwochenende. 😁😉

Das wünsche ich dir auch. Danke.

Dann hoffe ich umso mehr das ich dir das mal zeigen kann....

Und dir einen wundervollen dritten Advent.

vor 2 Stunden, schrieb Einfach_ich1980:

Wow! Ich stelle es mir irre intensiv vor, wenn man nichts sehen UND nichts hören kann. 

 

Allerdings bin ich mir unsicher, ob ich so lange aushalten würde, ohne nach dir zu greifen und dich an mich zu ziehen oder zu versuchen, mich auf dich zu setzen. 

 

An Babsi's Stelle möchte ich auf keinen Fall sein 🙈

 

Geschrieben

ich bin recht sicher, dass wir schon beim 4. Advent sind. 😉😉

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb horsti0408:

ich bin recht sicher, dass wir schon beim 4. Advent sind. 😉😉

Irgendwie ist er leicht durcheinander, der gute Mann 🤔

 

Die Frage ist, ob er zu viel oder zu wenig getrunken hat 🤪

@berliman

Sehr gerne! Ich begebe mich in deine Hände, wenn wir uns treffen 😍💋

Geschrieben

im Zweifelsfall auf jeden Fall zu wenig. So halte ich das auch immer. 😁😁

Geschrieben

Aber das Gehirn muss schwimmen, um richtig arbeiten zu können! 

Nicht in Alkohol, das ist dann Konservieren. 

In Wasser! Sonst klappt es einfach nicht. 

Geschrieben

Boaaah seid ihr kleinlich....

 

Weiter gehts Richtung Weihnachten.

 

Ich presse meine Zunge sanft fordernd zwischen deine Lippen und küsse dich fordernder, spiele leicht mit deiner Zunge, die mir nur zögernd entgegenkommt.
Während du offensichtlich noch rätselst, wer jetzt bei dir auf dem Bett ist, spiele ich weiter und genieße deine Unsicherheit.

Dann, plötzlich, entspannen sich deine Züge leicht.

„ Ich merke doch, dass du das bist, du süßer Schuft. So gut küsst nur du. Fiesling, mich so zu foltern, aber die Ungewissheit ist unglaublich erregend du alter Mistkerl.“

Jetzt greifst du nach meinem Kopf, deine Hände fahren kurz durch meine Haare, ertasten meinen Ohrring und du grinst.

„Ich liebe deine Lippen. Du küsst herrlich. Ich könnte stundenlang mit dir nur rumknutschen wenn du mich damit nur nicht so schnell erregen würdest, dass ich es kaum noch erwarten kann immer mehr zu kriegen“ Du grinst und wuschelst weiter in meinen Haaren.

"Schuft,.... mieser Kerl,.... mir ist fast das Herz stehengeblieben, ….doch die Stoppeln die du Frisur nennst haben dich verraten...." flüsterst du und kicherst.... "Aber das hast du ja geplant..... du süßer geiler Seelenficker du…."
Du öffnest deine Lippen, ziehst meinen Kopf wieder zu dir herunter und unsere Zungenspitzen berühren sich sanft als sich deine Lippen sofort einen Spalt weit öffnen.

„Gott, bin ich erleichtert. Mistkerl verfluchter. Mein Puls rast immer noch.“

Wieder küssen wir uns, unsere Zungen umkreisen sich und du seufzt als ich deine Unterlippe sanft einsauge und mit ihr spiele.

Du küsst immer leidenschaftlicher. Ich spüre, wie erleichtert du bist. Deine Leidenschaft teilt sich mir in deinem Kuss mit. Deine warmen, weichen Lippen sind unbeschreiblich. Dich zu küssen ist ein unglaublicher Genuss.

Toni ist jetzt im Zimmer, aber er steht nur regungslos in der Tür, betrachtet in aller Ruhe mit großen Augen die Szene und hört uns zu.

„Fick meinen Arsch, Bitte. Jetzt. Einfach so. So grob und zärtlich zugleich, wie nur du es kannst“ forderst du mit leiser, leidenschaftlicher Stimme.

Toni fallen fast die Augen heraus, als er dich hört.

Dabei starrte er erst nur auf die gefesselte Babsi, denn beide kennen sich, aber nicht so. So hat er die Dame mit dem schlechten Ruf noch nie gesehen.

Aber ihm ist deutlich anzusehen, dass er auch schon einige Gedanken in Bezug auf sie hatte oder zumindest jetzt gerade bekommt.

Der Mund steht ihm vor Verblüffung ein wenig offen und ich kann mir schon wieder ein Grinsen nicht verkneifen.
Denn mir ist klar, dass ich an seiner Stelle genauso verblüfft dastehen würde. Das mit dem dauernden Grinsen könnte noch dazu führen, das ich in den Mundwinkeln den ersten Muskelkater meines Lebens bekomme, wenn das so weitergeht.

Babsi hat den Kopf gedreht und starrt entsetzt zurück als sie Toni splitternackt in der Tür stehen sieht. Ich hatte ihr zwar gesagt das er kommen würde, aber ganz offensichtlich sind das Wissen das er da sein wird und die Tatsache das er in der Tür steht und sie in dieser Position der Wehrlosigkeit geil anstarrt zwei völlig verschiedenen Dinge. Selbst für jemanden wie Babsi.
Toni sieht sie jetzt genießerisch von oben bis unten an, registriert ihre Fesselung und lächelt frech zu ihr hin, während er sich zwischen die Beine greift und seinen Schwanz in die Hand nimmt.
"So wollte ich dich schon immer mal sehen und genau so habe ich mir dich immer vorgestellt" sagt er leise in Babsi´s Richtung während er dabei beginnt seinen halbsteifen Schwanz auf und ab zu streicheln so das Babsi es gut sehen kann.

Sie streckt ihm die Zunge heraus, lässt ihren Blick aber sehnsüchtig über seinen muskulösen Körper gleiten und bleibt mir den Augen an seiner Hand hängen, die seinen Penis reibt. Ihr Seufzen ist noch sehnsüchtiger.

Ich vergrabe meinen Kopf zwischen deinen prallen Brüsten, die ich mit beiden Händen ergriffen habe und immer fester knete. So wie du es magst. Ich küsse und lecke deine Brustwarzen, sauge sie ein und ziehe mit den Lippen an ihnen. Entlocke dir damit ein begeistertes Stöhnen nach dem anderen.

Tonis Kopf fährt langsam zu uns herum als er das hört, sein Blick löst sich nur schwer von Babsi.

Aber jetzt starrt er dich an und ein bewunderndes Grinsen huscht über sein Gesicht.

Er beobachtet genau, wie meine Hände über deinen herrlichen Körper fahren, hört dein Schnurren und Stöhnen.
Fasziniert sieht er zu wie du die Beine für meine Finger spreizt und um meinen Schwanz bettelst als ich mit leicht aufliegenden Fingern nur um deine Scheide herumstreiche.

„Ich liebe dich, Mistkerl. Das weist du oder. Mach mit mir was Du willst, aber mach es endlich….“

Kopfschüttelnd hört er sich mit an, wie du um einen Pofick flehst, darum bettelst überhaupt endlich gevögelt zu werden. Er steht da und kann es nicht fassen, das ist ihm deutlich anzusehen. Aber ich kann ihn verstehen, das ginge wohl jedem so.

Ich löse mich von deinen Lippen, die immer noch diese süßen verliebten Unsinnigkeiten stammeln
und sage ihm, dass du nichts sehen und fast nichts hören kannst, deute auf deine Ohren und er folgt meiner Geste mit den Augen, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Er geht jetzt langsam um das Bett herum und sein Blick wandert immer wieder zwischen Babsi und dir hin und her.

Tonis Schwanz ist stetig immer weiter noch oben gegangen, als er erst Babsi und dann dich gesehen hat.
Er hat ihn immer noch in der Hand und reibt ihn weiterhin langsam obwohl das pralle Stück jetzt bestimmt keine Stimulation mehr nötig hat. Das Teil dürfte ungefähr dieselbe Größe wie meiner haben, sieht aber etwas dünner aus.
Die Krümmung mit der sich meiner leicht nach oben biegt, fehlt ihm aber völlig. Seiner steht schnurgerade.
Genau wie ich ist er nicht beschnitten und seine Vorhaut gleitet über die spitze, hellrosane Eichel während er sich noch weiter in Stimmung bringt.

Aber mit zweien von unserem Kaliber dürftest du genau das Erlebnis haben, das du dir immer wieder vorgestellt und gewünscht hast.

Auch wenn ich ein leichtes Ziehen in der Brust verspüre bei dem Gedanken, dass ich dich gleich mit einem anderen teilen soll.

Jetzt und hier wird auch mir bewusst, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen der eigenen Fantasie und der Realität gibt. Genauso wie es dir und Babsi ergangen sein muss, als du vorhin im Türrahmen gestanden hast. Im Geiste bitte ich dich noch schnell um Verzeihung dafür auch wenn es letztendlich ja dein Wunsch war.

Auch wenn wir uns bereits beim Sport nach dem Duschen schon mal nackt gesehen haben, wusste ich doch bisher nicht, wie sein steifer Schwanz aussieht.

Dafür ist er körperlich wesentlich kräftiger gebaut und durch seinen Beruf auch bedeutend kräftiger als ich.

Aber als du jetzt meine Finger ableckst und immer wieder darum flehst, dass ich deinen Arsch ficken soll, ist er sichtlich völlig fassungslos.
Dass ich ihm bereits von deinen diesbezüglichen Vorlieben erzählt habe, ändert daran wohl offensichtlich nichts.

Er steht jetzt am Fußende des Bettes und starrt zwischen deine leicht gespreizten Beine. Er dreht den Kopf leicht und sieht sich alles genau an, während er seinen Penis genießerisch massiert. Er starrt regelrecht deine Spalte und dein Arschloch an.

Toni ist einen halben Kopf kleiner als ich, aber wesentlich muskulöser. Als ehemaliger Gerüstbauer und Kampfsportler für sein Alter aber unglaublich durchtrainiert. Der Bauchansatz tut seiner beeindruckenden Erscheinung überhaupt keinen Abbruch.

Er starrt dich an, von oben bis unten und sieht zu, wie ich mit den Fingern durch deine Spalte fahre und deinen Saft verteile.
Wie meine Finger über deinen Damm hinunterwandern und deine Rosette mit deinem Saft benetzen, sie umkreisen und mit immer stärker werdendem Druck massieren.

Ich spreize deine Beine weiter und weiter, du folgst willig und ohne zu zögern dem Druck meiner Hand der dich dazu anleitet.

Damit präsentiere ich ihm deine Löcher.

Wieder und wieder streiche ich durch deine Spalte und bringe dich zum Stöhnen. Kreise mit meinem Finger um deine Rosette und du juchzt auf, als ich mit der Fingerspitze sanft eindringe und bettelst vor Geilheit um mehr, um meinen Schwanz.

Nach mehr und immer mehr.

Ich spüre wie du deinen Schließmuskel anspannst um meine Fingerspitze dort zu halte wo du sie jetzt unbedingt haben möchtest. Deine Hüfte drängt sich meinem Finger entgegen und ein maulendes Jammern erfolgt als ich dir meinen bohrenden Finger langsam wieder entziehe.

Meine fordernden Hände wandern mit festem Druck über deinen Körper nach oben und ich ergreife erneut deine herrlichen prallen Brüste von denen ich einfach nicht lassen kann. So knete und spiele ich an deinen prallen geilen Nippeln, die nun hochaufgerichtet von deiner Erregung künden während ich immer wieder sanft deine feuchten Schamlippen küsse und auf jede erdenkliche Weise sanft und ausdauernd liebkose.

„Grrrr,…“ Du knurrst und schnurrst zugleich. Gibst damit ein Geräusch von dir, das ich so noch nie gehört habe, das aber so einzigartig von deiner Leidenschaft kündet, das es mich jedes Mal, wenn ich es höre, glatt umhaut. Es ist einfach unglaublich erregend und wahnsinnig geil dich so zu hören.

Ich trenne mich von deiner lecken Spalte, nehme deine Hand und lege sie um meinen Schwanz und du beginnst sofort ihn zu wichsen.

"Endlich“, seufzt du auf und atmest tief ein bevor du ausstößt:. „Jaaaa, den will ich mein geiler, fieser, alter Kerl.....den sollst du mir reinrammen bis deine kleine ***** nicht mehr weis wo oben und unten ist....".

Mit schnellen Bewegungen lässt du deine kleine Hand an meinem Schaft auf und abgleiten, ergreifst meine Eichel und lässt deine Handfläche leicht um sie rotieren. Eine Bewegung die ich so auch noch nicht kenne, die mir aber Stromstöße durch den Körper jagt.

"Ich liebe dich und deinen herrlichen Schwanz..... und jetzt fick mich endlich,....fick mich und bring mich zum schreien wie nur du es kannst....mach mich zu deiner *****, so wie du es immer tust...bitttteeeeee fick mich endlich oder ich dreh durch...."

Ich nehme deine Hand von meinem Schwanz und halte sie fest.
Das du dagegen protestierst, ist wahninnig süß und gibt meinem Herzen einen Stich, ist aber erfolglos.

Du willst weitermachen sagst du, willst meinen Saft auf deinem Körper spüren, willst mir den Wunsch erfüllen, immer und immer wieder über dich zu spritzen wie ich es dir so oft beschrieben und in meiner Fantasie auch schon gemacht habe.

Ich lege deine Hand wieder um mein Glied, und sofort schließt du die Finger darum. Die Art wie du dabei lächelst und aufjuchzt als du ihn in deiner Hand spürst ist unglaublich schön.
Als du aber sofort wieder anfangen willst ihn zu massieren, halte ich deine Hand auf ihm fest. Und bringe dich damit zum schmunzeln.

„So aufgeregt dass du eine Pause brauchst? Schööööön…“schnurrst du. Einer naheliegenden Vermutung folgend, aber nicht ahnend was jetzt kommen wird, während immer noch dieses glückliche Lächeln deine Züge erleuchtet.

Stattdessen gebe ich Toni ein Zeichen jetzt näher ans Bett zu treten, dirigiere ihn neben deiner Hüfte bis an die Bettkante und ganz sanft, wie beiläufig ergreife ich deine andere Hand am Gelenk und hebe sie an.

Du folgst willig der leitenden Bewegung und ich lege deine Hand an seinen Schwanz.

Trotz der sehr leichten Berührung stutzt du und deine Hand zuckt zurück als hättest du in eine Kerzenflamme gegriffen.

Dein ganzer Körper verkrampft sich und die Hand um meinen Penis schließt sich ein paar Mal fest als müsstest du dich vergewissern auf welcher Seite ich mich befinde.

Deine Verwirrung ist spürbar und auch sichtbar. Du drehst den Kopf, versuchst sinnloserweise etwas zu hören, unter der Augenmaske hindurchzuschielen, während du ihn von rechts nach links wendest.

Als du die Sinnlosigkeit deines Handelns begreifst, liegst du noch für einen Moment stocksteif da und ziehst zischend die Luft zwischen deinen Zähnen hindurch als du mehrmals ein und ausatmest.

Dann schließt sich erneut deine linke Hand ganz fest um meinen Schaft, umklammert ihn regelrecht mit einem fast schmerzhaften Druck, als müsstest du dich irgendwo festhalten, bräuchtest einen Anker.

Dann holst du erneut tief Luft, wie um dich zu wappnen und tastest dann mit der rechten Hand, die Fingerspitzen weit ausgestreckt herum, wie um dich zu vergewissern, das du da eben tatsächlich Kontakt mit einem fremden Körperteil hattest.

Als deine herumtastenden Fingerspitzen kurz vor der Schwanzwurzel auf Tonis Penis stoßen, tastest du ihn zögerlich und langsam ab, als wolltest du auf ihm Klavier spielen. Deine Fingerspitzen klimpern regelrecht auf und ab, folgen ihm bis zu Spitze, bevor du dich nach kurzem Zögern entschließt ihn zu umfassen.

Toni stößt Luft aus: „Mannomann, ist das geil. Ich wird´ ja nicht mehr. Die Kleine ist ja der Hammer.“
Ich grinse ihn nur an, bin selber völlig sprachlos in dieser Situation deren harte, geile Realität mich plötzlich doch ein wenig überfordert aber ein unfassbar geiles Schauspiel bietet.

In mir toben Gefühle, die ich nicht einmal annähernd beschreiben kann.

Einerseits der der wahnsinnig geile Anblick von dir, vor mir liegend und zögernd, völlig verunsichert verharrend, mit zwei steifen Schwänzen in deinen Händen.
Durch mein Rückgrat zuckt die Lust und vor meinen Augen scheint die Geilheit wie rotglühende Lava zu wabern.

Andererseits die erstaunlich tiefen Gefühle die ich für dich empfinde und die einen unerwarteten, kalten Hauch von Eifersucht durch mein Herz pusten.

Mit je einem erregten Penis in jeder Hand liegst du noch für einen Moment stocksteif da, dann holst du noch mal tief Luft, deine Lippen öffnen sich leicht als würdest du dazu ansetzen etwas zu sagen.

Nach einem endlos erscheinenden Augenblick scheinst du jedoch deine Entscheidung getroffen zu haben und ich überlege ob du jetzt abbrechen wirst, uns dein Schutzwort nennst.

Dann bewegt sich erst die linke Hand langsam und zögerlich an meinem Penis auf und ab bevor sie wieder verharrt, dann die rechte Hand am Penis von Toni.
Nach einigen Malen, die deine Hand tastend und zögerlich an seinem Schaft auf und ab geglitten ist wirst du sicherer, umfasst ihn fester und mit mehr Vertrauen und deine schneller werdenden Bewegungen entlocken ihm prompt ein Stöhnen.
Genießerisch legt er den Kopf in den Nacken und streckt die Hüfte vor, während ich gebannt zusehe.

Mit jedem Wechsel wirst du sicherer, wirst dir auch dir selbst sicherer und der verunsicherte Ausdruck in deinem Gesicht verschwindet nach und nach, macht einem konzentrierten und leicht angespannten Gesichtsausdruck Platz.

Während wir dich gespannt beobachten und uns innerlich immer weiter entspannen, wechselst du mit deinen Bewegungen ein paar Mal von links nach rechts und wir beginnen beide das Ganze immer mehr zu genießen.

"Du Schwein....." stöhnst du leise, während du anfängst unsere Schwänze langsam aber gleichmäßig im Takt zu wichsen,..."Machst mich wirklich zu deiner Hure, deine verdammten Hure. Damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Du hast es also wirklich nicht vergessen und gönnst mir auch diesen Traum. Das werde ich dir nicht vergessen, das kann ich dir nie vergessen. NIEMALS. Auch wenn es dir nicht klar ist, ich werde alles für dich tun, ALLES, wirklich alles. Gerade weil ich weis das du einiges niemals von mir verlangen wirst. Dieses Vertrauen zu dir macht mir Angst."

Du wichst weiter, keuchst leicht vor erregter Anspannung. Dein Oberkörper wöbt sich leicht nach oben und du streckst damit deine Brüste herrlich heraus.
Verbissen umklammerst du unsere Schwänze, mal fester mal weniger fest und bearbeitest sie energisch und bringst uns schnell um den Verstand.

Immer wieder lässt du dadurch auch los, entgleitet dir ein Penis und wippt sofort nach oben, wo du ihn dann, aufgeregt herumtastend, schnell wieder ergreifst um weiterzumachen.

"Verdammter geiler Mistkerl.....Aaaarschi…Seelenficker…." presst du spielerisch schimpfend hervor und lässt meinen Schwanz los, greifst zu Toni herüber.

Aber dein Grinsen spricht deutlich eine ganz andere Sprache.

Toni stöhnt auf als du seinen Schwanz leidenschaftlich wichst und mit der anderen Hand seine Eier packst, die du leidenschaftlich zu kraulst und knetest.

Babsi dreht regelrecht durch auf ihrer Bank. Sieht uns gebannt zu, versucht dabei angestrengt ihren Kopf oben zu halten um auch nichts von diesem Anblick zu verpassen.
Immer wieder spannt sie Ihre Muskeln an und testet die Widerstandsfähigkeit ihrer Fesseln, drückt und reibt in ihrer hilflosen Geilheit ihre Schenkel aneinander.

Ich grinse sie an und genieße ihre Hilflosigkeit, dann knie ich mich zwischen deine Beine, nehme meinen schmerzhaft steifen Penis in die Hand und reibe mit meiner Eichel über deine nasse Spalte, lasse meinen ganzen Schaft immer wieder der Länge nach über deinen Kitzler gleiten.

"Wo hast du bloß diese unglaubliche geile Frau her...." stöhnt Toni auf und starrt zwischen deine Beine wo mein Schwanz durch deine nassgeilen Schamlippen gleitet und die patschnasse Eichel wieder zum Vorschein kommt. Er kann genau sehen, wie ich mit ihr deinen Kitzler reibe und wie ich meinen Schaft ein paar Mal in voller Länge auf deine Mösenlippen klatschen lasse, was dich jedes Mal leise aufstöhnen und zusammenzucken lässt.

Ich weis doch genau, wie du es magst so mit meinem Schwanz gepeitscht zu werden.

Deine Hände verkrallen sich lustvoll um Tonis Glied und seinen Hoden, verkrampfen sich regelrecht als die Lust beginnt durch deinen Körper zu fluten.

Toni beugt sich jetzt vor, greift nach deinen Brüsten, streichelt und knetet sie. Er beginnt deine Brustwarzen zu lecken ist aber noch viel zu zart und zu zögerlich wie ich auf den ersten Blick sehe.

„Oh ja, härter.“ Stöhnst du auf „greif sie richtig meine Titten, richtig fest und zieh schön dran“ feuerst du ihn an.

"Gott sind die Teile geil..... so was habe ich ja noch nie gesehen....die hat eine Figur....." stöhnt Toni auf.
"Ja die hat sie,.... die hat sie wirklich, mein kleiner Sonnenstrahl..." und ich beginne sanft in dich einzudringen.

Du stöhnst auf und zerrst Toni an seinem Schwanz zu deinem Mund und er folgt dir mit einem begeisterten Gesichtsausdruck.
„Ohhh Gotttttt, Waaahmfimmmmm“ schallt es gleich darauf undeutlich aus deinem Mund der gerade von Tonis Eichel ausgefüllt wird.

Langsam beginne ich dich zu vögeln und spreize deine wunderschönen Beine, du stöhnst laut auf: "Schaaaaatz JAAAAAA.....Ennddlliiichhhh". Tiefer und tiefer drücke ich mein Glied in deine warme, enge Spalte und du schnappst nach Luft, Tonis Schwanz springt regelrecht aus deinem Mund und wippt nach oben.

Gierig greifst du mit der Hand nach, schnappst ihn dir wieder und ziehst Toni zu dir heran und deine Zungenspitze tastet nach seiner Eichel schon bevor du ihn dir ganz vor den Mund gesetzt hast.

„Jaaaa, Oh jaa“ höre ich dein begeistertes Stöhnen während deine Zunge um seine Kuppe herumleckt, sie von unten sanft berührt und leicht vibrierend an seinem Bändchen entlanggleitet. Deine Zunge berührt sie dennoch sanft und als er vor Lust zusammenzuckt, lächelst du, dann schließen sich deine Lippen um seine Kuppe und deine Hand beginnt sein Glied zu wichsen während du ihn immer intensiver lutscht.

Ich dringe tiefer und tiefer in dich ein, obwohl du feucht bist, habe ich einige Mühe ganz in dich hineinzukommen.
Du bist eng, herrlich eng, einfach atemberaubend. Aber auch ein wenig verkrampft, bestimmt völlig erregt und überdreht von dem was gerade geschieht.
So dauert es eine wunderbare Weile und etliche Anläufe bis ich endlich bis zum Anschlag in dir stecke.

Es ist unglaublich intensiv dich so langsam zu erobern, gegen den Widerstand deiner Muskeln in dich einzudringen. Dabei zu sehen, wie es dich erregt und das zusammenzucken derselben Muskeln zu spüren, wenn du dich regelrecht verkrampfst vor Lust.

Ich beginne mich in dir zu bewegen indem ich meinen Schwanz jeweils nur wenige Zentimeter zurückziehe und ihn ohne Schwung, nur mit sanftem Druck wieder hineinschiebe.
Erst als du stöhnst, und dein Unterleib mir bei jedem sanften Stoß mit einer fließenden, rührenden Bewegung entgegenkommt, ziehe ich ihn bei jedem Stoß weiter heraus und stecke ihn dir wieder ganz hinein. Ich lasse mir Zeit, will dich völlig verrückt machen und das scheint mir auch zu gelingen.

Ständig ändere ich das Tempo, den Druck und die Richtung. Du genießt es sichtbar und dein Stöhnen ist mittlerweile beängstigend heftig, soweit du an Tonis Glied vorbei überhaupt zu Geräuschen fähig bist.

Immer wieder holst du tief, geradezu hektisch Luft. Versuchst mit aller Kraft deine Lungen mit einem einzigen tiefen Atemzug völlig zu füllen. Jedes mal wölbt sich dein Brustkorb und deine prallen Brüste scheinen nach außen zu kippen bevor sie von der natürlichen Spannung gebremst werden.
Und wenn dein Oberkörper wieder nach unten sinkt, kann ich es richtig hören wie du die Luft durch deine sich aufblähenden Nasenflügel ausatmest.

Irgendwann bin ich soweit, dass ich meinen Schwanz bei jedem Stoß fast völlig aus dir herausziehe, nur noch die Eichelspitze steckt in dir, bevor ich ihn dir wieder hineinschiebe. Ich wechsele von langsamen zu heftigen Stößen und wieder zurück, treibe dich damit regelrecht in den Wahnsinn wie man dir anmerkt und deutlich ansieht.
Ich versuche jetzt möglichst von unten nach oben gegen deine Bauchdecke zu stoßen um deinen
G-Punkt zu erwischen und höre dein Stöhnen, deinen verlangendes Atmen und sehe wie du nach Luft schnappst.

Ich scheine also genau die richtige Stelle zu treffen.

Dein Körper bebt immer wieder, ganz plötzlich, deine Bauchdecke scheint zu tanzen und du stöhnst und jammerst in einem fort.
Ich kann beim besten Willen nicht sagen, ob das ein Höhepunkt ist.

Toni wird von deinem Anblick so aufgegeilt, dass er deinen Mund jetzt ziemlich grob fickt, aber auch das scheint dir zu gefallen. Dein Kopf ruckt jedes Mal ein klein wenig nach hinten wenn er dir sein Glied mit einem kurzen Ruck zwischen die Lippen treibt.

Als ich deine Beine zusammenlege und sie wie eine Kerze nach oben strecke und dir meinen Schwanz wie einen Hammer auf den Amboss hineinhämmere brüllst du vor Lust an seinem Schwanz vorbei, krallst deine Hände ins Laken und ich spüre wie dein Mösensaft warm und reichlich an meinem Schwanz entlangläuft.

Ich halte mit einer Hand jetzt deine Knöchel oben zusammen, presse die andere zwischen deine Schenkel, reibe mit meinem Daumen direkt und schnell deinen Kitzler.
Im Takt mit meinen Stößen ziehe ich meinen Daumen mit starkem Druck von unten nach oben über deinen Kitzler.

Hart und immer stärker wird der Druck, jede andere Frau würde jetzt wohl schmerzverzerrt aufschreien und protestieren.
Aber du treibst in dieser Situation einfach mit und schaffst es, das zu genießen.

Unaufhörlich stoße ich meinen harten Prügel in dich hinein, lasse nicht nach und erzwinge deinen ersten Höhepunkt auf diese fast schon brutal anmutende Art und Weise.

Du schnaufst plötzlich und dein Körper bäumt sich auf.
Unter deiner Bauchdecke flattern die Muskeln unkontrolliert und ich spüre erneut einen kleinen warmen Schwall an meinem Glied der dich noch feuchter macht, bei jedem meiner Stöße ein schmatzendes, klatschendes Geräusch ertönen lässt sobald ich vollständig in dich eingedrungen bin.

Es fühlt sich an, als würde deine Möse um mein Glied herum regelrecht anschwellen. Deine kleine heiße Möse umschließt mich immer enger und ich muss stärker und stärker drücken um jetzt in dich einzudringen.

Du ziehst deinen Kopf zurück, hältst seinen Schwanz aber fest mit den Lippen umschlossen.

"Aaaaarscchhhiiii...stöhnst du auf...."zu schnell...... ", aber der Höherpunkt tobt durch deinen Körper.

Ich stoße in jede Welle die durch dich hindurchjagt, reibe weiter deinen Kitzler, aber jetzt sanfter und halte dich auf dieser Welle der Lust solange es mir möglich ist.

Dein Stöhnen und Flüstern ist herrlich.

"Du kennst mich einfach schoooooon viel zuuuuu guhuhuhut.... Arschi.... verdammter ouuuuhhhhaaaa....... wie machst du das....? Gott ich liebe dich.... liebe dich wie eine Frau einen Mann nur lieben kann mein Schatz.... nimm mich, mach mit mir was du willst und mach mich glücklich..." Ouuhhhhhh schööööön....."

Langsam, ganz langsam stoße ich dich immer zärtlicher. Reagiere mich selber ab und versuche von meiner eigenen Erregungsspitze herunterzukommen. Mein Glied puckert jetzt zuckend, dass es tatsächlich schmerzhaft ist aber ich beherrsche mich, will noch nicht kommen.

Es ist aber verdammt schwer sich zu beherrschen, denn dein Anblick im Orgasmus ist atemberaubend, dann, irgendwann, ziehe ich mich zurück aus dir und lege mich neben dich.
Du bist völlig atemlos und liegst noch genießend da und reibst ganz langsam Tonis harten Riemen.

Ich nehme dir die Maske von den Augen und küsse dich sanft auf die Augenlider, ziehe dir die Stöpsel aus den Ohren.

"Mistkerl" flüsterst du mir mit einem seligen Grinsen zu, dann drehst du den Kopf und siehst Toni an und um deine Lippen spielt ein Lächeln.

"Hübscher Kerl und ein leckerer Schwanz" lässt du anerkennend verlauten und wirfst ihm mit einem gehauchten "Danke" einen Kussmund zu.

Froh das du glücklich und zufrieden bist, verschwinde ich mit einem: "Bin gleich wieder da" ins Badezimmer und sehe gerade noch wie du Toni mit deiner Hand um seinen Schwanz zwischen deine Beine dirigierst, die du wollüstig für ihn spreizt.

"Jetzt bist du dran, deine Eier müssen ja schon fast platzen, mach schnell, pump mich voll" höre ich dich und spute mich um das nicht zu verpassen.

Ich bin im Bad geradeso fertig geworden, als ich dich lauthals schimpfen und protestieren höre.....kurz darauf ertönt ein Schmerzensschrei von Toni.

Als ich zurückkomme, kniet er auf dem Bett und du hast deine Hand um seine Eier geschlossen. Offensichtlich in einem sehr schmerzhaften Griff. Ich betrachte ratlos und verwundert die Situation.

Und verstehe schlagartig was geschehen sein muss, als du ihm zuzischst: "Wenn du noch mal versuchst meinen Arsch zu ficken hast du nur noch Rührei..... mein Arsch gehört ihm.
Wenn ER das sagt, dann ist das so... Und dann will ICH es auch so. Wenn dir meine MUMU und mein Mund nicht reichen, dann verpiss dich. Ich finde jederzeit einen anderen, der genau das macht was ich will und was mein Geliebter ihm sagt. Ich bin hier weil ich IHN will. VERSTANDEN?"

Beim letzten Wort musst du den Druck wohl erhöht haben, denn er nickt mit stark errötetem Kopf.

Du lachst, wendest dich mir mit einem unglaublichen Lachen zu, winkst mich zu dir heran und küsst mich sobald du mich erreichen kannst.

„Es ist so herrlich nur dir zu gehören, zu dir zu gehören, nur dir“ verkündest du mir flüsternd mit einem strahlenden Lächeln, „Ich habe gerade schlagartig verstanden was du damit meintest, dass du mich selbstbewusst willst Schatz, ich dachte, das sich das mit meiner devoten Art doch gar nicht vereinbaren lassen würde,….aber mir ist jetzt klar geworden, das ich dieses Vertrauen auch nur bei dir habe. Das du es auch verdienst, nur Du. Das ich dieses Geschenk nur dir machen will und das es auch eines ist.
Wir haben wirklich noch viel Redebedarf.
Oh mein Gott, ich kann nicht glauben, das ich das gerade gesagt habe….“ Du kicherst kurz über deinen kleinen Vortrag und schüttelst wie zur Bestätigung leicht den Kopf.

Deine Miene strahlt und dein Gesicht leuchtet. Wieder einmal kann ich die Gedanken hinter deiner Stirn förmlich hin und her rasen sehen.

Aber als sich dein Kopf dann wieder Toni zuwendet wird dein Miene schlagartig ernst.

"Ich bin eine Frau, und seine Geliebte....SEINE……
Und vielleicht darf ich irgendwann auch einmal sogar sagen, dass ich SEINE Frau bin. NICHTS auf der Welt würde ich mir mehr wünschen.
Keine Hammelkeule in der Fleischerei. Behandele mich entsprechend."

Damit lässt du ihn los, legst deine Hand sanft auf seinen Oberschenkel und lächelst ihn einfach wieder an als wäre nichts gewesen.

Für einen Moment folgt sein Blick deiner Hand, dann atmet er auf.

Toni ist sichtbar gehemmt. Mit deiner resoluten Art musst du ihn völlig überrumpelt haben. Die Hilflosigkeit ist ihm deutlich anzusehen.

Er weis offenbar gar nicht wie er mit der Situation umgehen soll und überlegt anscheinend krampfhaft, wie aus dem kleinen, willenlosen blonden Dummchen das er vor sich zu haben glaubte, innerhalb von Sekunden dieser fauchende Drache mit dem schmerzhaften Griff werden konnte.

Ich grinse und kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich mich vorbeuge und dich sanft auf dein Ohrläppchen küsse, drehst du den Kopf und erwiderst meinen Kuss. Unsere Lippen finden sich als wäre es nie anders gewesen.

Schüchtern, ja regelrecht verschüchtert siehst mich von unten herauf an. Wie ein verschrecktes, kleines Kind, als hättest du etwas falsch gemacht.

Deinem Blick ist deutlich anzusehen, dass du auf etwas wartest, irgendwie doch total unsicher bist obwohl du eben noch die Situation völlig unter Kontrolle hattest und aus dem Stegreif einen bewundernswerten Vortrag gehalten hast.

Ich brauche erstmal einen kleinen Augenblick um mir bewusst zu machen, wo dafür jetzt die Ursache liegen könnte.

Dann wird mir wieder klar, wie unsicher und verletzlich du in vielen Dingen immer noch bist. Vor allem, wie schnell man das Angesichts deiner Wünsche und Begierden vergisst.

"Sehr gut gemacht mein Sonnenstrahl, ich bin so stolz auf dich das du dir nicht alles gefallen lässt. Ich liiiebe dich dafür..., du hast, wenn überhaupt und nur wenn du das willst, bei mir zu gehorchen, aber NUR bei mir.
Du bist wundervoll und noch begehrenswerter als du es ohnehin schon bist wenn du dein Selbstbewusstsein präsentierst. Das macht es umso wertvoller und umso wunderbarer wenn du dich mir dann völlig hingibst. Es gibt nichts Erregenderes als eine starke Frau schwach zu machen weil man sich ihr Vertrauen verdient hat."

Und dann küsse ich dich als dein Gesicht zu strahlen beginnt als wäre in dir eine 10000Watt Lampe angeschaltet worden.
 

Geschrieben

Ähm äh puuuuhhhh mir fehlen die passendem Worte 🥵🤷‍♂️ 

Euch allen einen schönen 4. Advent 🙂

Geschrieben

Ich bin mir sicher, dass Toni das jetzt verstanden hat. 

Nur weil EIN Mann etwas bei einer Frau machen darf, darf es noch lange nicht JEDER Mann. 

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