Das erste Treffen

[Ei****]

Wir haben schon eine Weile geschrieben und einige Male telefoniert. 

Heute Abend, am Ende meiner Schicht, haben wir wieder telefoniert. Deine Stimme klingt sanft, warm und wir haben immer sehr angenehme Gespräche. 

Als ich dir sage, dass ich gleich fertig bin und noch noch eben alles ins Büro bringen muss, sagst du mir, dass du gerade in der Nähe bist und Zeit hast. 

 

Wir verabreden uns, dass ich gleich vor dem Gebäude stehen werden, da du dich nicht ganz so gut auskennst in der Ecke, da du erst vor Kurzem hierhin gezogen bist. 

 

Ich stehe unten, telefoniere mit dir, schaue in die Richtung, aus der du kommen sollst. Jemand schiebt mit Handy sein Fahrrad ein paar Meter entfernt. Ich berichte dir meine Beobachtung. Du fragst, wo ich bin, woraufhin ich dir zuwinke. 

Wir begrüßen uns mit einem freundlichen Hallo und stecken die Handys weg. 

Auf dem Weg nach oben in die Büroräume reden wir ganz normal, schauen uns immer wieder kurz an. 

Ich muss mich noch eben umziehen und gehe in einen Nebenraum.

Du wartest ganz höflich vor der Tür, klopft kurze Zeit später leise an. 

Leuern kannst du allerdings nicht mehr, da ich nur eben das Oberteil wechseln musste. 

 

Du bist sehr höflich und zurückhaltend, vorsichtig; unsere Unterhaltung plänkelt vor sich hin, der Blickkontakt zwischen uns ist intensiv und wir kommen uns körperlich näher, stehen uns dicht gegenüber. 

 

Übereinstimmend schweigen wir gleichzeitig, unsere Lippen kommen sich näher und berühren sich das erste Mal. 

Dein Mund ist weich, warm und zärtlich. 

Dieser erste Kuss ist so zurückhaltend, vorsichtig, sanft, elektrisierend und macht Lust auf mehr. 

Ich möchte weiter machen, in dem Moment versinken und einfach weiter genießen. 

 

Es scheint dir ebenso zu gehen, denn unsere Lippen bleiben verbunden, öffnen sich leicht und lassen unsere Zungen Kontakt aufnehmen.

Auch hier ist es ein langsames und ruhiges Vorgehen. Unser Zungenspitzen berühren sich erst minimal, bevor sie in einen anmutigen Tanz beginnen, der unglaublich harmonisch ist. 

 

Während dieser endlosen Sekunden gehen unsere Hände langsam auf Tuchfühlung. 

Alles geht in einer wunderbaren Ruhe vor sich, die ich so noch nicht wieder erlebt habe. 

Wir haben tatsächlich nur die Hände auf dem Rücken des anderen, auf dem Stoff wohl gemerkt. Es ist ein leichtes Streicheln, während unsere Küsse leidenschaftlicher werden, aber auch hier in einem Tempo, als würde die Zeit für uns still stehen. 

 

Deine Hand wandert langsam unter meinen Pulli, dann unter mein Hemd, meine Hand tut es deiner gleich und ich bin begeistert von deiner weichen Haut und wie intensiv du auf jede Berührung reagierst. 

Unser Atem geht langsam schneller und du wirst etwas mutiger. 

 

 

Deine Hand wandert nach vorne, während du meinen Hals küsst. 

Es macht mich wahnsinnig, was du sehr gut hören kannst. Meine Lust kann ich und möchte ich nicht unterdrücken. 

Langsam streichelst du über meinen BH, stimulierst meine härter werdenden Brustwarzen, treibst sanft über den dünnen Stoff. 

 

Wir sind beide inzwischen erregt und weniger zurückhaltend als zu Beginn unseres Treffens. 

Du legst meine Brüste frei und widmest dich ihnen mit deinem Mund und deiner Zunge - wo auch immer du das gelernt hast, ich bedanke mich bei der Person. 

 

Mein Stöhnen erregt dich zunehmend, was du mir sagst und ich fühlen kann. 

Langsam öffne ich deine Hose und hole deinen harten Penis raus. Er ist wunderschön, prall, fest und riesig. 

Langsam streichel ich deinen Schaft. Er fühlt sich so gut an in meiner Hand. Ich möchte mich für deine Liebkosungen meiner Brüste bedanken und gehe in die Knie. 

Langsam lecke ich über deine freiliegende Eichel, was dich wohlig stöhnen und zucken lässt. 

Um besser genießen zu können, setzt du dich auf einen Stuhl. 

Ich lasse meine Zunge an deinem Schaft entlang nach unten wandern und schaue dich dabei an. Wir beide empfinden viel Lust in diesem Moment und genießen die Erregung des anderen in vollen Zügen. 

 

Mein Mund verwöhnt dich mit Lippen und Zunge, wandert auf und ab, massiert deinen Luststab und genieße es, dass du es genießt und und so lustvoll reagierst. 

Ich mache weiter, was dir sehr zu gefallen scheint, denn du stöhnst immer schneller und lauter. Es ist für mich so wunderschön, wenn ich die Lust des Partners hören und fühlen kann. 

 

Nach einiger Zeit stehst du auf und bedeutest mir, mich zu setzen. 

Du stehst vor mir, treibst deinen harten, geilen Schwanz vo mir und bringst zu Ende, womit ich begonnen habe. 

Deine Bewegungen werden schneller, wirken leicht unkoordiniert, als würde deine Lust dich an einem kontrollierten Handeln hindern. Es ist so herrlich, deine Lust zu sehen, wie sie dich treibt und in dir nach oben drängt. 

 

Ich öffne meinen Mund für dich, Strecke die Zunge heraus. Mein Angebot nimmst du erst nur zur Kenntnis, bevor du deine Eichel zucken in meinen Mund schiebst und mir deine ganze geile Ladung in den Mund spritzt. 

Dein Orgasmus dauert traumhaft lang. So einen langen Orgasmus habe ich noch nie erlebt, glaube ich. 

Als du fertig bist, setzt du dich wieder hin und musst erstmal durchatmen. Dabei lächeln wir beide zufrieden, halten leichten Körperkontakt. 

 

Nach kurzer Verschnaufpause kommst du wieder auf mich zu, ziehst mich hoch und küsst mich. Dabei schiebst du mich zum Tisch, bis ich dagegen stoße. Du schiebst weiter, "zwingst" mich dazu, mich darauf zu setzen. 

Unsere Küsse sind weiterhin zärtlich, aber inzwischen etwas gieriger, wir wollen beide mehr. 

Du öffnest meine Hose, ziehst sie mir runter und küsst mich weiterhin in einer Weise, die Erotik neu definiert. 

Die Tatsache, dass du jetzt zwischen meinen Beinen stehst und in mich eindringen könntest, erregt mich ungemein. Gleichzeitig bin ich mir zu 100% sicher, dass du es nicht machen wirst. 

 

Meine Vermutung wird im selben Moment von dir bewiesen, als du dich wieder meinen empfindlichen Büsten widmest mit deinem Mund und zeitgleich eine Hand auf meinen Venushügel legst, dabei zeigen die Fingerspitzen in Richtung meiner noch immer feuchten Lustspalte. 

 

Ich zucke unter deinen Berührungen und kann mich nicht beherrschen. Mein Becken drängt sich deiner Hand entgegen,was dich dazu bewegt, mir deine Finger zwischen die Schamlippen zu schieben. Sie suchen und finden schnell ihr Ziel. Da ich wirklich sehr feucht, eher schon nass, bin, gleiten deine Finger wie von selbst in meine Scheidenöffnung. Als würden wir uns schon lange und intensiv kennen, findest du meine Lustpunkte und stimulierst sie gekonnt mit deinen Fingern, während wir uns weiter küssen. Meine Hände streichen über deinen Rücken und meine Brüste. Ich habe das unsägliche Verlangen, meine Nippel zu bearbeiten, zu ziehen und zu zwirbeln. 

Mein Saft läuft aus mir heraus, meine Spalte entlang über meinen Rosette auf den Tisch. Es ist mir egal! Ich drängte mich immer weiter dir entgegen, stöhne laut meine Lust heraus und komme auf deinen Fingern in einem atemberaubendem Orgasmus. 

 

Ich bin erschöpft danach, erschöpft und glücklich.

Als ich wieder zu Atem komme, strahlte ich dich an. Es war so wunderschön, so anders als mit anderen Männern - viel intimer, entspannter, harmonischer. 

 

Wir machen uns beide kurz frisch, ziehen uns an und verlassen das Gebäude in stiller Harmonie. 

Unten an der Haustür des Gebäudes verabschieden wir uns mit einem langen, innigen Kuss mit der Gewissheit, dass wir uns erneut treffen werden. 

[Ge****]

Mega erotisch geschrieben

[Ro****]

Schöne Vorstellung und sehr ausführlich geschrieben 👍

[Ei****]

Dankeschön. Genau so habe ich es erleben dürfen 😍😊

[Ge****]

Das wäre ich gerne gewesen.  Schönen Abend 

[Hü****]

Wann erscheint das Buch? Super geschrieben 👍

[Ei****]

vor 2 Minuten, schrieb HübscheDicke:

Wann erscheint das Buch? Super geschrieben 👍

An ein Buch habe ich nicht gedacht. Es ist nur für hier gedacht, eine Erinnerung an ein wunderbares Erlebnis. 

[Hü****]

Gerade eben, schrieb Einfach_ich1980:

An ein Buch habe ich nicht gedacht. Es ist nur für hier gedacht, eine Erinnerung an ein wunderbares Erlebnis. 

War als Kompliment gedacht;-)

[Ei****]

vor 2 Minuten, schrieb HübscheDicke:

War als Kompliment gedacht;-)

Vielen lieben Dank 😊

[Zo****]

Endlich mal eine richtige Erotische Geschichte , vielen Dank. Sehr schön geschrieben.

Und liebe Männer die meisten von euch die Erotische Geschichten schreiben ( 99%) die kann man in die Tonne klopfen , das ist nur ein billiger Porno. Sorry meine Meinung.

[Ei****]

vor 24 Minuten, schrieb Zora_69:

Endlich mal eine richtige Erotische Geschichte , vielen Dank. Sehr schön geschrieben.

Und liebe Männer die meisten von euch die Erotische Geschichten schreiben ( 99%) die kann man in die Tonne klopfen , das ist nur ein billiger Porno. Sorry meine Meinung.

Vielen lieben Dank *Knicks mach

vor 24 Minuten, schrieb Zora_69:

 

 

bearbeitet am Samstag um 20:32 von Einfach_ich1980

[Xa****]

ZORA  übertreibt. 

Ich habe überflogen beim Lesen. Ich finde nicht das es einfühlsam ist , obwohl die Geschichte erlebt war .

[Ei****]

vor einer Stunde, schrieb Xander666:

ZORA  übertreibt. 

Ich habe überflogen beim Lesen. Ich finde nicht das es einfühlsam ist , obwohl die Geschichte erlebt war .

Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.