Sa**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Zwiebelsaft oder mit Kochsalz inhalator inhalieren
Der_Lady_Shaver Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Fichtenwipfelsirup , im Mai selber anstzen mit Thymian und Spitzwegerich, Rezepte gibts im Netz, fertigen Sirup findest du auch da zum Kaufen.
boyichwill Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Zwiebelsud mit Honig , Flüssigkeit abschöpfen und trinken
Anonymes-Mitglied-10 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Heisse Wärmflasche auf die Brust gelegt. Hat bei mir den Schleim auf den Bronchien gelöst. Warm halten, Tee trinken....
Sc**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Dann hoffe ich das du schnell wieder auf die Beine kommst. Lg aus Eick
Anonymes-Mitglied-11 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 3 Stunden, schrieb EinhornsGlück: Dass Schleimlöser über den Placeboeffekt hinaus wirken, ist nicht bewiesen. Wenn man dran glaubt, hat man zumindest mal den. Es gibt zahlreiche Studien zu Hustenlösern (Expektoranzien), die in der Regel verwendet werden, um Schleim in den Atemwegen zu verflüssigen und das Abhusten zu erleichtern. Expektoranzien sind insbesondere bei Erkältungen oder chronischen Erkrankungen der Atemwege von Bedeutung, wie beispielsweise Bronchitis oder COPD. Hier einige wichtige Punkte aus relevanten Studien: 1. Wirksamkeit von Guaifenesin: Guaifenesin ist ein häufig verwendeter Hustenlöser. Studien haben gezeigt, dass Guaifenesin die Schleimproduktion erhöhen kann, was das Abhusten erleichtert. Eine systematische Überprüfung mehrerer Studien deutet darauf hin, dass Guaifenesin bei akuten Atemwegsinfektionen mäßige Effekte auf die Linderung von Husten hat. 2. Ambroxol: Ambroxol ist ein weit verbreiteter Wirkstoff, der die Schleimproduktion reduziert und gleichzeitig die Zilienbewegung in den Atemwegen fördert. Studien belegen, dass Ambroxol bei Patienten mit chronischer Bronchitis und COPD die Schleimlösung unterstützt und Hustenreiz mindert. 3. Acetylcystein (ACC): Acetylcystein wird häufig als Mukolytikum verwendet, das den Schleim aufspaltet und verflüssigt. Studien zu Acetylcystein haben positive Effekte bei chronischer Bronchitis und COPD gezeigt, insbesondere bei der Reduzierung von Hustenfrequenz und Schwere. 4. Bromhexin: Bromhexin ist ein weiteres gängiges Expektorans, das die Schleimbildung reguliert. Verschiedene klinische Studien haben gezeigt, dass Bromhexin die Sekretolyse fördern kann und somit das Abhusten bei Atemwegserkrankungen erleichtert. 5. Pflanzliche Expektoranzien: Auch pflanzliche Präparate wie Efeublätterextrakt oder Thymian werden als Hustenlöser verwendet. Studien haben darauf hingewiesen, dass pflanzliche Hustenlöser bei milden Atemwegserkrankungen wirksam sein können und weniger Nebenwirkungen haben als synthetische Präparate. Zusammengefasst zeigen die Studien, dass verschiedene Hustenlöser je nach Ursache und Schwere des Hustens wirksam sein können, wobei die Auswahl des Präparats auch von individuellen Faktoren abhängt. Es gibt jedoch Unterschiede in der Evidenzlage, und nicht alle Hustenlöser sind gleich gut durch randomisierte klinische Studien belegt.
kü**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Japanisches Minzöl auf der Brust verteilen und darauf ein Lavendelwärmekissen, sowie warm im Bett zudecken.
Anonymes-Mitglied-11 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 18 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Zwiebelsaft kann bei Husten helfen. Zwiebeln enthalten schwefelhaltige Verbindungen, die entzündungshemmend und schleimlösend wirken, was die Atemwege beruhigen kann. Der Saft wird oft in Kombination mit Honig verwendet, um die Wirkung zu verstärken, da Honig auch antibakteriell und beruhigend auf den Hals wirkt.
G_**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Ach du grüne Neune, da hast du ja reichlich Tipps und einige kulinarischen Leckereien zum Durchprobieren 🤢 Alternativ könnte man auch noch mal zu Onkel Pillermann, muss man aber nicht... 🤷🏻♂️ (Wat bin ich froh, dass ich keinen Husten habe...)
Dr**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 (bearbeitet) vor 15 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-11: Zwiebelsaft kann bei Husten helfen. Zwiebeln enthalten schwefelhaltige Verbindungen, die entzündungshemmend und schleimlösend wirken, was die Atemwege beruhigen kann. Der Saft wird oft in Kombination mit Honig verwendet, um die Wirkung zu verstärken, da Honig auch antibakteriell und beruhigend auf den Hals wirkt. Nein. Honig verliert seine antibakteriellen Eigenschaften, wenn er in heißer Flüssigkeit aufgelöst wird. Die antibakterielle Wirkung von Honig beruht unter anderem auf Enzymen wie Glucoseoxidase, die Wasserstoffperoxid produzieren. Diese Enzyme sind hitzeempfindlich und werden bei hohen Temperaturen zerstört, wodurch Honig hauptsächlich als Süßstoff wirkt. Daher ist Honig in heißer Flüssigkeit weniger wirksam gegen Husten als in seiner rohen Form. Während viele Zwiebelsaft als traditionelles Hausmittel empfehlen, gibt es keine wissenschaftliche Belege für seine Effektivität. Zwiebeln enthalten zwar ätherische Öle und Schwefelverbindungen, die entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften haben, jedoch sind diese Effekte nicht ausreichend belegt, um Zwiebelsaft als verlässliche Hustenbehandlung zu betrachten. Bei anhaltendem Husten sollte man immer ein Facharzt konsultiert werden. bearbeitet Oktober 21 von Die_grüne_Amazone Ergänzung
Mitsch8512 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 zwiebeln könnten vielleicht helfen, a, selbst zwiebelsaft kochen und über 14 tage einnehmen, 4-5 × am tag, ein esslöffel. brauner kantis zucker mit wasser u kleinen, ganzen zwiebeln, mit schale, in nen kleinen topf, ab auf den herd und einköcheln lassen bis er fast wie sirup ist. b,, für die nacht,.zwiebeln klein schneiden, in eine flache schüssel geben,etwas salz hinzufügen und umrühren. diese schüssel auf den nachttisch stellen. (anwendung kann dauerhaft ausgeführt werden) c, (hilfe erforderlich) mittlere bis große zwiebeln inkl. schale in scheiben schneiden, diese scheiben auf dem brustkorb verteilen, links u rechts unter den armen und auf den oberen und unteren rücken, dann einwickeln mit handtuch oder ähnliches so das die zwiebelringe auf der haut anliegen. das ganze zur nacht. (2-3 tage max hintereinander) danach pause von 3-5 tagen und je nachdem, wiederholen o auch nicht. wenn ich etwas an den bronchien hatte, eins dieser dinge hat bei mir immer geholfen und danach war alles super. ging dadurch auch ohne antibiotikum.
ge**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 5 Stunden, schrieb Tinchen73: Ich hatte jetzt fast zwei Wochen die Grippe, vom Feinsten. Jetzt geht's mir wieder einigermaßen gut, bis auf den Husten. Der ist so hartnäckig, dass ich schon Antibiotika nehmen musste. Ich krieg den aber nicht weg. Tee,heisse Zitrone, Ingwer,nix hilft wirklich. Nach dieser Zeit und Antibiotikum dürften schleimlösende Mittel vergeblich sein. Viel (Warmes) zu trinken kann sicher nicht schaden, evtl. könnte Umckaloabo tatsächlich gegen Viren noch helfen. Und allgemein was für die Abwehr tun: Vitamin C aus Obst, Ingwer. Frische Luft. Ansonsten mal ganz profan: durchhalten. Codein ist sowieso verschreibungspflichtig. Meine Hausärztin sagte mir vor ein paar Tagen, dass wohl zur Zeit Infekte grassieren, die mit länger anhaltendem Husten bzw. Schmerzen oder Brennen in der Lunge einhergehen.
Dr**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 8 Minuten, schrieb geniesserin56: ** Und allgemein was für die Abwehr tun: Vitamin C aus Obst, Ingwer. Frische Luft. ** Vitamin C und Obst, dann wenn das Immunsystem bereits zusammengebrochen ist, bringt tatsächlich nichts.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Ich hatte zu Corona Zeiten Husten über mehrere Wochen. Bin ich zum Arzt und der meinte, dass man sich erst ab 8 Wochen Sorgen machen soll. Also bleib ganz entspannt. Schlafe ausreichend, achte auf einen warmen Rücken und gut ist. Der Rest ist nur Geldmache. 😎
Dr**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 16 Minuten, schrieb Mitsch8512: zwiebeln könnten vielleicht helfen, a, selbst zwiebelsaft kochen und über 14 tage einnehmen, 4-5 × am tag, ein esslöffel. brauner kantis zucker mit wasser u kleinen, ganzen zwiebeln, mit schale, in nen kleinen topf, ab auf den herd und einköcheln lassen bis er fast wie sirup ist. b,, für die nacht,.zwiebeln klein schneiden, in eine flache schüssel geben,etwas salz hinzufügen und umrühren. diese schüssel auf den nachttisch stellen. (anwendung kann dauerhaft ausgeführt werden) c, (hilfe erforderlich) mittlere bis große zwiebeln inkl. schale in scheiben schneiden, diese scheiben auf dem brustkorb verteilen, links u rechts unter den armen und auf den oberen und unteren rücken, dann einwickeln mit handtuch oder ähnliches so das die zwiebelringe auf der haut anliegen. das ganze zur nacht. (2-3 tage max hintereinander) danach pause von 3-5 tagen und je nachdem, wiederholen o auch nicht. wenn ich etwas an den bronchien hatte, eins dieser dinge hat bei mir immer geholfen und danach war alles super. ging dadurch auch ohne antibiotikum. Davon gibt's höchstens Blähungen, nach 2 Wochen täglich Zwiebeln, aber hilft für Krankheiten nichts. Die Verwendung von Zwiebeln als Hausmittel, insbesondere das Platzieren von aufgeschnittenen Zwiebeln neben dem Bett oder auf dem Brustkorb, wird oft als wirksam beschrieben, jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Effektivität. Diese Praktiken basieren auf traditionellen Überzeugungen und sind nicht als medizinische Behandlung zu verstehen. Zwiebel-Sirup wird auch häufig empfohlen, jedoch ist die tatsächliche Wirksamkeit nicht medizinisch belegt. Bei ernsthaften Beschwerden oder anhaltendem Husten sollte immer ein Arzt konsultiert werden, anstatt sich auf solche Hausmittel zu verlassen.
Mitsch8512 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Vor 13 Minuten , schrieb Die_grüne_Amazone: Davon gibt's höchstens Blähungen, nach 2 Wochen täglich Zwiebeln, aber hilft für Krankheiten nichts. Die Verwendung von Zwiebeln als Hausmittel, insbesondere das Platzieren von aufgeschnittenen Zwiebeln neben dem Bett oder auf dem Brustkorb, wird oft als wirksam beschrieben, jedoch gibt es keine wissenschaftlichen Belege für deren Effektivität. Diese Praktiken basieren auf traditionellen Überzeugungen und sind nicht als medizinische Behandlung zu verstehen. Zwiebel-Sirup wird auch häufig empfohlen, jedoch ist die tatsächliche Wirksamkeit nicht medizinisch belegt. Bei ernsthaften Beschwerden oder anhaltendem Husten sollte immer ein Arzt konsultiert werden, anstatt sich auf solche Hausmittel zu verlassen. da wir hier alle fsk 18 sind, gehe ich davon aus das man zu einem arzt geht wenn es nicht besser wird😉. ich berichte aus meiner erfahrung heraus, auch kann ich sagen das ich durch max 14 tage zwiebelsaft bisher keine blähungen hatte 😂🤦. essen soll man das nicht 😉. was irgendwo beschrieben wird, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal,. aufgrund dessen wie ich das mache, hatte ich in meinem leben vielleicht zweimal antibiotika o. ähnliches. bin asthmatiker und kann nur gutes berichten über die zwiebel. die wissenschaftlichen belege wirst du tatsächlich nie finden.. allerdings auch nur weil kein pharma unternehmen so etwas in auftrag geben würde😉. ob irgendwas davon belegt ist o nicht, is mir auch völlig wurscht😁.. ich weiß das ich damit die übelste bronchitis weg bekomme ohne ne chemische keule nehmen zu müssen. aber vielen dank für die hinweise 😉.
blitzer33 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 Heisse Kartoffeln auf der Brust und Zwiebelsaft mit Kandis angesetzt trinken....Oma hilft immer
Anonymes-Mitglied-12 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 19 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Vitamin C und Obst, dann wenn das Immunsystem bereits zusammengebrochen ist, bringt tatsächlich nichts. Son Unfug. Ein Immunsystem bricht nie zusammen. Außer man hat Aids. Da ist man sowas von ohne immunsystem. Das System kann stark geschwächt oder unterversorgt werden und dieses gilt es zu unterstützen mit Vitamin D und anderen. Und die sind in? Täterätä auch in Obst und andern Lebensmitteln. Frag für Gesundheit lieber einen echten Dr als das ein falscher hier seinen KI Assistent ins renne schickt.
Dr**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 11 Minuten, schrieb Mitsch8512: da wir hier alle fsk 18 sind, gehe ich davon aus das man zu einem arzt geht wenn es nicht besser wird😉. ich berichte aus meiner erfahrung heraus, auch kann ich sagen das ich durch max 14 tage zwiebelsaft bisher keine blähungen hatte 😂🤦. essen soll man das nicht 😉. was irgendwo beschrieben wird, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal,. aufgrund dessen wie ich das mache, hatte ich in meinem leben vielleicht zweimal antibiotika o. ähnliches. bin asthmatiker und kann nur gutes berichten über die zwiebel. die wissenschaftlichen belege wirst du tatsächlich nie finden.. allerdings auch nur weil kein pharma unternehmen so etwas in auftrag geben würde😉. ob irgendwas davon belegt ist o nicht, is mir auch völlig wurscht😁.. ich weiß das ich damit die übelste bronchitis weg bekomme ohne ne chemische keule nehmen zu müssen. aber vielen dank für die hinweise 😉. Solche Hausmittelchen sind Überlieferung aus dem Mittelalter, wo man keine anderen Möglichkeiten hatte und auch nicht wirklich wusste, wie der Körper funktioniert. Du denkst lediglich, es hatte dir geholfen. Es ist letztendlich einfach normal abgeklungen. Das lag nicht an den ganzen Zwiebeln. Man kann es sich jedoch einreden.
Ge**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 (bearbeitet) Hatte ich auch. Ich habe meinen von ganz alleine wieder weg bekommen. Ekligen Hustensaft, Tee trinken und viel schwitzen. bearbeitet Oktober 21 von GentlemanGhost
Dr**** Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-12: Son Unfug. Ein Immunsystem bricht nie zusammen. Außer man hat Aids. Da ist man sowas von ohne immunsystem. Das System kann stark geschwächt oder unterversorgt werden und dieses gilt es zu unterstützen mit Vitamin D und anderen. Und die sind in? Täterätä auch in Obst und andern Lebensmitteln. Frag für Gesundheit lieber einen echten Dr als das ein falscher hier seinen KI Assistent ins renne schickt. Wer 3 Wochen krank ist, plus hartnackigem Husten, hat ein stark geschwächtes Immunsystem. Ja. Hast du falsch verstanden. Vitamine helfen nicht the***utisch, wenn man bereits erkrankt ist. Das hilft nur als Aufbau in der Vorbeugung täglich. Nicht bei akuten Beschwerden. Ich habe in jedem meiner Kommentare auf Facharzt hingewiesen. Wieso greifst du mich unfreundlich an, wenn ich fragen darf? Lieber eine KI fragen, statt wilde Zwiebel Ratschläge. Das ist m.E. die deutlich kompetentere Option.
Anonymes-Mitglied-12 Geschrieben Oktober 21 Geschrieben Oktober 21 vor 4 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone: Wer 3 Wochen krank ist, plus hartnackigem Husten, hat ein stark geschwächtes Immunsystem. Ja. Hast du falsch verstanden. Vitamine helfen nicht the***utisch, wenn man bereits erkrankt ist. Das hilft nur als Aufbau in der Vorbeugung täglich. Nicht bei akuten Beschwerden. Ich habe in jedem meiner Kommentare auf Facharzt hingewiesen. Wieso greifst du mich unfreundlich an, wenn ich fragen darf? Lieber eine KI fragen, statt wilde Zwiebel Ratschläge. Das ist m.E. die deutlich kompetentere Option. Hör mal. Bei so einer frage gibt es eigentlich nur 2 richtige Antworten. Man geht entweder zur Apotheke die einen helfen kann oder man geht zu einen Doktor der einen mit Rezepten wieder zur Apotheke schickt. Hinweise von selbsternannten internet Doktoren die alle keinen Ahnung aber es gut meinen bringen nicht viel. Wenn einer meint Zwiebeln und deren Saft helfen ihm, dann helfen sie ihm auch. Egal wie du das nun findest. Genauso wie Honig. Ist es falsch? Keine Ahnung. Womöglich fühlen sie sich dadurch besser wenn sie es nehmen und darum geht es ja auch. Mit 60 Jahren kann ich sagen. Ich behandle meine Krankheit so wie ich es für richtig halte. Zwieblesaft und Honig in Hülle und Fülle.
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