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Berauschendes Ende eines beschissenen Tag


ym****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Plötzlich packte sie meine Hand, zog mich vom Barhocker und rannte mit mir in Richtung Lift. 

Zum Glück stand die Kabine schon da und wir betraten den Aufzug. 6. Stock. Und hoch ging es. Unbemerkt drückte ich den Haltknopf und der Lift blieb stehen. Angstvoll blickte sie mich an und der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Unter ihrer weißen dünnen Bluse zeichneten sich ihre steifen Nippel ab und die Schweißperlen von Ihrer Stirn tropften herab und ließen die Bluse immer durchsichtiger werden. Ich drückte sie mit meinem Knie zwischen ihren Beinen an die Kabinenwand und öffnete ihre Bluse. Ich küsste ihren Hals und leckte den Schweiß von ihrem Dekolleté. Wunderbar salzig schmeckte ihre Haut und der zarte Duft ihres Parfüms erregte mich zusehends, als ich plötzlich Rufe von außen wahrgenommen habe. Man machte sich sorgen um uns „Eingeschlossenen“. Schnell drückte ich erneut den Knopf und der Lift setzte sich wieder in Bewegung. Oben angekommen nahm sie mit zittrigen Händen die Schlüsselkarte und öffnete die Tür. 

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Sofort wollte sie ins Badezimmer stürmen, aber mit festen Griff hinderte ich sie daran und küsste sie leidenschaftlich. Dabei griff ich ihr wieder zwischen die Beine und mit kreisenden Bewegungen drückte ich auf ihre Blase. Ich knöpfte ihre Bluse auf und streifte sie ab. Zum Vorschein kam nun vollends ein Hauch von BH. Prächtig war dieser Anblick. Der vom Schweiß glänzende Busen, die steifen Brustwarzen als ich mich erinnerte, dass ich in meiner Sakkotasche noch zwei Nippelklemmen hatte. Diese trage ich oft tagsüber um mich von so langweiligen Veranstaltungen abzulenken. Also streifte ich die feinen Träger herab und öffnete die Hacken. Nun standen diese Prachtexemplare pur vor meinen Augen und ich konnte nicht anders, ich musste sie küssen. Mit meiner Zunge kreiste ich um ihre Nippel, knabberte zärtlich daran als ich ihr für sie unverhofft die erste Klammer ansetzte. Der Aufschrei lies sie für einen Moment den Druck Ihrer Blase vergessen. Und dann folgte auch die zweite Klammer und sie wich ein wenig zurück. Doch ich hatte sie immer noch fest und mit meinem Knie zwischen den Beinen konnte sie sich nur langsam bewegen. Als wir die Bettkante erreichten ließ ich den Druck los und sie stürzte vor Überraschung rücklings auf das Bett. Den Schwung ausnutzend fing ich ihre Beine auf und zog ihr mi einem Ruck die Jeans aus. Nun war sie nur noch mit ihrem feuchten Höschen bedeckt. Ein Anblick zum dahin schmelzen. Schnell zog auch mein Sakko aus und musste sie kurz loslassen damit ich meine Hose ausziehen konnte. Der Akt dauerte etwas zu lange, da ich auch ungeschickt zuerst meine Schuhe ausziehen musste. Sie nutzte die Zeit und setzte sich etwas auf und der Druck ihrer Blase machte sich nun stärker denn je bemerkbar. 

Geschrieben

Beschäftigt nicht einfach los zu pinkeln hat sie mein kurzes Telefonat nicht mitbekommen und klemmte immer noch ihre Hand zwischen ihre Beine und die schmerzende Blase. Beide waren wir jetzt nur noch mit Unterhose bekleidet, wobei sich bei Ihr jetzt schon deutliche Spuren abzeichneten und bei mir der Schwanz kräftig gegen den Stoff drückte. In einem wahren Rausch aus Schmerz Erregung und Geilheit vergaß sie die Klemmen die immer noch in Ihre Nippel „bissen“, den Druck ihrer Blase und meinen Penis der nun hart gegen ihre Muschi drückte. Ihr Körper zuckte als es an der Tür klopfte und eine Stimme „Roomservice“ sagte. Tür ist offen, rief ich und ein junger Kellner betrat das Zimmer. Sichtlich irritiert gab ich ihm die Anweisung den Champagner zu öffnen und uns einzuschenken. Ungeschickt und nicht wissend wohin er blicken sollte, nestelte er an der Flasche herum bis mit einem lauten Knall der Korken aus der Flasche flog und das kostbare nass hinterher direkt auf Gittis Busen. Seine Gesichtsfarbe wechselte ständig von rot zu purpur zu weiß. Ich beugte mich über sie und leckte den Champagner von ihrem Busen und Körper. Bevor ich ihr mit meinen Zähnen das Höschen auszog gab ich dem immer noch verdatterten Jungen einen Wink, dass er verschwinden soll. Das war unsere Nacht und da durfte keiner mehr stören. 

Geschrieben

Ich setzte mich auf und zog sie mit hoch. Wie ein kleines Mädchen kuschelte sie sich an mich und ich fasste ihr an den Busen und befreite sie von den Klemmen was ihr nochmals einen spitzen Schrei entlockte und gleichzeitig ein Spritzer Pisse aus ihr spritzte. 

Ich reiche ihr ein Glas und befehle ihr zu trinken um den Verlust wieder auszugleichen. Dankbare nahmst du das Glas mit dem eiskalten Champagner und trinkst es in einem Zug aus. Noch während sie sich über die Erfrischung freute meldet sich die Blase wieder. Flehend schaute sie mich an und bittet, nein bettelt endlich aufs Klo gehen zu dürfen. Ich legte mich wieder hin und sagte: Knie dich über mich und schenke mir den goldenen Saft aus deiner Quelle. Ungläubig schaute sie mich an, tat aber brav wie ihr geheißen und als Ihre Spalte über meinem Gesicht war, stieß ich meine Zunge in ihr Loch und es war wie im Bierzelt wenn ein Fass angestochen wird. Es sprudelte nur so aus ihr heraus und ich konnte gar nicht so schnell schlucken. Der Strahl nahm und nahm kein Ende. Als endlich der letzte Tropfen kam war sie erleichtert und ich nun voll des edlen Tropfens. Ich stand auf und zog sie ebenfalls hoch und ging mit ihr unter die Dusche. Das schöne an diesen neuen Hotels ist, dass sie meistens eine begehbare Dusche haben. So auch hier. Als sie dachte ich stelle jetzt das Wasser an, hatte sie sich getäuscht. Der Strahl kam, aber aus einer anderen Richtung. Ich drückte sie sanft auf die Knie und pisste sie von oben bis unten voll. Die letzten Tropfen leckte sie mir dann von meinem Schwanz ab und drückte ihre Zunge immer wieder in mein Pissloch. Aber die Quelle war vorerst versiegt. Dafür richtete sich mein Schwanz wieder zur vollen Größe auf. Ich nahm sie bei der Hand und nass wie wir waren legten wir uns wieder auf das Bett. Am Nachtkästchen entdeckte ich das „Betthupferl“ das jeder Gast in diesem Hause bekam. Wir lagen nun entspannt neben einander als mir ein weiteres Spiel in den Sinn kam. Ich nahm das „Betthupferl“ wickelte es aus und steckte ihr die Schokolade in ihre Pussy. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Zuerst nur außen um die Schamlippen herum. Köstlich war die Mischung aus Schweiß und Pisse. Volles Aroma, salzig, etwas Kräuter und auch bitter. Dann wieder süß. Ach das war die Schokolade, die in der Zwischenzeit in der Muschi geschmolzen ist. Ich leckte und leckte so tief ich nur konnte. Köstlich. Einfach köstlich. Die Schokolade hatte sich inzwischen auch den Weg durch deine Spalte den Damm entlang gemacht. Natürlich machte auch meine Zunge nicht vor der Rosette halt. Schokolade und Schwitzwasser waren auch hier sehr sehr lecker. Ihre Rosette wurde ganz weich und ich drang so gut es ging durch ihren Schließmuskel. Geil wie ich war zog ich meinen Schwanz aus dem Slip und stieß ihn mit einem Schwung in ihr Hintertürchen. Ihr spitzer Schrei erregte mich so sehr, dass ich sofort begann sie zu penetrieren. Rein, raus, rein und ganz raus. Das klaffende Loch bestaunen und wieder rein. Es hat ihr sichtlich gefallen. Leider konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ich spritzte ihr meine Sahne ganz tief rein. Die ganze Pracht meines Penis fiel schnell zusammen und er flutschte aus ihr heraus. Der Hintereingang lag immer noch leicht geöffnet da, als ich ihr meine Zunge erneut in ihren Anus steckte um mich erneut von ihren Säften zu kosten. Diesmal gemischt mit meiner Sahne. Ich fühlte mich berauscht und glücklich. Eng umschlungen schliefen wir beide völlig fertig ein. 

Geschrieben

Auf vielfachen Wunsch gibt es eine Fortsetzung. Bis bald und danke für die likes. 

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Berauschendes Ende eines beschissenen Tag - Der Tag danach (Teil 2)

Im Zimmer war es stockdunkel als mich ein schriller Schrei aus dem Schlaf riss. Vollkommen Schlafdrunken drang eine hysterische Stimme zu mir durch. Das Zimmermädchen hatte den Raum betreten und sich über die Sauerrei die wir in der Nacht veranstaltet haben lautstark echauffiert. Erst als ich mich auf dem Bett umdrehte bemerkte sie, dass das Zimmer noch nicht leer war. Aber anstatt sich mit einer Entschuldigung wieder zu entfernen, wetterte sie erst richtig los. Nun wurde auch meine Gespielin wach und so lagen wir nun beide splitterfasernackt vor ihr auf dem Bett. Wie eine Furie tobte sie auf uns zu und machte uns Vorwürfe in einer Sprache die wir nicht verstanden. Sie warf uns buchstäblich aus dem Bett, riss die Laken und die Decken runter, warf alles in ihren Putzwagen und scheuchte uns aus dem Zimmer. Gegenüber war ein Raum für die Mitarbeiter in dem sie uns jetzt drängte. Wir sahen uns beide an und waren von der Situation vollkommen überfordert, so dass wir gar kein Wort sagen konnten. Mit ihren Putzlappen wild fuchtelnd drängte sie uns weiter in den Raum. Erst jetzt bemerkten wir den Aufzug am Ende, der wohl nur für das Personal war, als sie auch schon den Knopf drückte. Die Tür ging auf und zusammen mit dem Putzwagen schob sie uns in die Kabine. Erst jetzt registrierten wir, dass wir immer noch vollkommen nackt waren. Zuspät! Schon setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Irgendwo tief im Keller machte sie uns deutlich, dass wir aussteigen sollten. Nunmehr neugierig was da passiert, liesen wir uns darauf ein. 

 

Geschrieben

Der Raum in dem wir uns jetzt befanden, entpuppte sich als endlos langer Gang von dem links und rechts Türen weggingen. Das spärliche Licht einer Neonröhre, die kahlen Wände und der Betonboden ließen uns erschauern. Als wir uns umblickten merkten wir, dass wir mittlerweile allein waren. Der Putzteufel war verschwunden. Wir blickten uns an und fassten beide gleichzeitig den Gedanken: nichts wie weg hier. Zusammen drückten wir auf den Knopf und wollten den Lift zurück holen. Doch es blieb still. Nichts war zu hören. Immer wieder drückten wir abwechselnd auf den Knopf. Nichts. Nun mussten wir uns also auf die Suche nach dem Treppenhaus begeben. Wir gingen den Gang entlang und rüttelten an jeder Tür. Keine ließ sich öffnen, sie waren alle verschlossen. So liefen wir immer weiter und der Korridor schien kein Ende zu nehmen, als wir schon mehr als verzweifelt und durchgefroren waren fiel uns unter einer Tür ein schmaler Lichtschein auf. Unsere Blicke trafen sich und „sagten“ nichts wie rein. Tatsächlich ließ sich die Türe öffnen und wir staunten nicht schlecht was wir hier entdeckt haben, als eine Stimme ertönte: Da seid ihr ja endlich. Wir standen nun mitten im Raum, freuten uns über den dicken Teppich unter unseren Füßen und blickten uns um. Rote Wände, einige schwarze Möbel. An den Wänden hingen allerlei Gerätschaften und mir wurde bewusst, dass wir in einem gut ausgestatteten Folterkeller gelandet waren. Schwere Schritte waren zu spüren und ich wurde von kräftigen Händen gepackt und trotz meines heftigen Wehren innerhalb kürzester Zeit auf ein Gestell gebunden. Aufrecht war ich nun wehrlos war ich an dieses Art „Bügelbrett“ gebunden. Gitti, wie meine Gespielin ja hieß, wurde mit dem Bauch auf einen Tisch gelegt und ebenfalls fixiert. Ihre Beine waren an den beiden Tischbeinen befestigt, so daß ihre Spalte weit geöffnet war. Da trat plötzlich die Putzfrau wieder auf. Ganz in Leder gekleidet ging sie auf Gitti zu. In der Hand hielt sie eine Art Staubwedel und fing auch sofort an den Rücken von ihr damit abzustreichen. Unverständliche Wörter, sowie „Dreckschweine, Saubären, Nutte“ rief sie mit erregter Stimme vor sich her. Vom Rücken fuhr sie die Beine entlang und wieder hoch, wo sie besonders viel Zeit auf ihrem Hintern und in ihrer Spalte verbrachte. Der Anblick der weit geöffneten Scham und das Spiel an ihrer Pussy erregten mich und schon bald hatte ich eine ansehnliche Morgenlatte. Gitti ging es wohl ähnlich, da wir beide ja noch nicht auf Toilette waren. Durch die intensive Behandlung ihrer Spalte entkamen ihr einige Spritzer ihres göttlichen Natursekts. Der kräftige Mann war sofort mit einem Gefäß zur Stelle und fing den Nektar auf, der jetzt in Strömen aus ihr floss. Ja hört denn das nie auf sagte die „Putze“ plötzlich in guten Deutsch. Na warte. Von der Wand holte sie ein paddle und versohlte mit kräftigen Schlägen ihren Hintern. Fantastisch war der Anblick ihrer geröteten Kehrseite. Meine Blickte klebten förmlich an ihrem Körper. Mein Schwanz tropfte nun auch und ich konnte kaum mehr an mich halten. Dies blieb nicht unbemerkt und zu meiner Erleichterung wurde auch mir das Gefäß vorgehalten und schon vermischte sich die Pisse von mir mit ihrer. Als ich gerade fertig war und die letzten Tropfen kamen, sauste plötzlich ein Rohrstock auf meinen immer noch steifen Schwanz. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz schrie ich auf, da folgte schon der nächste Schlag. Es machte ihr sichtlich Spaß meinen Penis zu malträtieren. Nach etlichen Schlägen mussten auch meine Eier dran glauben. So breitbeinig wie ich hier angebunden war, lud dies ja auch gerade zu dazu ein. 

Geschrieben

Zum Abschluss dieser Behandlung krallte sie mir noch ihre Fingernägel in meine Hoden und Schwanz. Plötzlich gab das Brett auf dem ich festgebunden war nach und kippte nach hinten. Noch immer hielt sie ihre Krallen um meinen Sack, sodass ich gar nicht wusste wie mir geschah. Das Teil muss so eine Art Wippe gewesen sein. Auf alle Fälle lag ich nun flach, als ich sie wieder sehen konnte, hatte sie ihren Rock ausgezogen und stand nun über meinem Gesicht. Ihr gewaltiger Busch drückte auf meine Nase und sie begann sich an mir zu reiben. Ich ekelte mich sehr, da Ihre Fotze, ein anderes Wort für dieses stinkende Loch, fiel mir nicht ein, ständig über mein Gesicht rutschte. Da ich mich nicht bewegen konnte hatte ich mit ihren Schamhaaren, die sich nunmehr zahlreich in meinem Mund befanden, zu kämpfen. Mit einem Mal öffnete sie ihre schleusen und pisste mir in den Mund. Schön langsam und immer nur soviel, dass ich auch alles schlucken konnte/ musste. Ich mag ja den goldenen Saft sehr gerne, Gittis Champagner-Pisse von gestern Abend zum Beispiel, das war wahrer Genuss, aber diese stinkende Brühe brachte mich an meine Grenzen. Endlich hatte sie auch den letzten Tropfen entleert und ließ von mir ab. Nun hatte ich auch wieder Sichtkontakt zu meiner Gespielin und musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass sie sich gerade mit dem jungen Ober vom Roomservice vergnügte. Oder besser gesagt er mit ihr. Aber außer dass er sie recht ungeschickt fickte war da nicht. Naja der Kerl war ja noch recht jung, er wird schon noch lernen wie man eine Frau beglückt. 

Geschrieben

Der Putzteufel gönnte mir keine Ruhe. Kaum hatte ich mich von der mir verabreichten Kloake einigermaßen erholt als ich sie mit einer Tube Düsseldorfer Löwensenf extra scharf auf mich zukommen sah. Ich ahnte furchtbares. Und ja wirklich sie rieb mein Glied von oben bis unten ein und wichste ihn wieder steif, was höllisch brannte vor allem an der Eichel und an und in meinem pissloch. Es dauerte nicht lange und mein schwanz stand wieder wie eine Eins. 

Geschrieben

In der Zwischenzeit hat der „Kräftige“ meine Gitti vom Tisch losgemacht und ihre Hände auf dem Rücken gefesselt und eine Augenbinde hatte man ihr auch über gesetzt. An ihren Brüsten hatte man Klammern angebracht, von denen jeweils eine Leine mit Lederschlaufe gebunden war. Man stellte sie verkehrt herum über mich. Sie sollte also das Revers Cowgirl geben. Ich bekam in jede Hand das Ende der Leine und meine Schwanzspitze bekam nochmals eine große Portion Senf aufgetragen. Dann musste sie sich über mich knien und mit festen Druck stieß man sie auf meinen Penis der sofort in ihrer nassen Spalte vollständig verschwand. Mit einem irren Aufschrei kam sie wieder in die Höhe um erneut auf zuschreien, als die Leine, die ich ahnungslos in den Händen hielt, ihren Busen brutal nach unten zog. Ihre Muschi musste höllisch gebrannt haben. Sie wollte von meinem Schwanz runter, was aber nicht ging, da sie jedesmal wieder von der Leine an ihrem Busen nach unten gezogen wurde. Trotzdem mein Schwanz von dem scharfen Senf schon ganz taub war, spritzte ich ihr eine ordentliche Ladung Sperma in ihr geschundenes Loch, was ihr weitere Schreie entlockte, da das nasse Sperma den Senf noch weiter in ihr verteilte. Schreiend und wimmernd brachte man sie weg und auch ich wurde los gebunden. Natürlich fasste ich mir sofort an meinen brennenden Schwanz, was aber wohl vollkommen falsch verstanden wurde, dachten die ich wäre wieder geil und möchte mich wichsen. Schnell wurde ich von dem kräftigen Kerl über den Bock geworfen und festgebunden. Mein Arsch reckte nun ungeschützt in die Höhe und mein schwanz baumelte dazwischen runter. Nun kam die Putze wieder mit einer Schüssel kaltem Wasser und einem Lappen. Ausführlich verteilte sie das Wasser, doch mein Schwanz fand keine Kühlung, im Gegenteil. Der jetzt flüssige Senf drang jetzt erst recht in mein Pissloch ein. Hinter mir gab es dann ein kleines Geschubse und der Kerl, der jetzt ohne Hose hinter mir stand, drängte die Putze weg. Froh darüber dass mein Schwanz endlich in Ruhe gelassen wurde, folgte der erste Schlag mit dem Rohrstock auf meinen nackten arsch. Zwei, drei, vier. Ich hörte auf zu zählen und fiel in eine Art Trance, als ich jäh wieder ins „Leben“ zurück gerissen wurde. Mit einem einzigen Satz rammte mir der Widerling seinen riesigen Schwanz durch die Rosette und fickte mich ohne Unterlass. Irgendwann spürte ich dann wie er sich tief in mir entlud und seinen Schwanz raus zog. Ich wurde wieder losgebunden und durfte mich dann auf ein Sofa setzen wo auch Gitti schon saß. Sie hatte die ganze Prozedur von hier aus verfolgen können. Der Putzteufel kam mit der Schüssel, in die wir eingangs gepisst haben und meinte nur „Austrinken, beide“. Ehrlich gesagt war ich ganz froh darüber, denn meine Kehle war ganz trocken. So nahmen wir abwechselnd Schluck für Schluck bis die Schüssel leer war. Ein summendes und brummendes Geräusch drang an mein Ohr. Langsam registrierte ich, dass mein Handy klingelte das irgendwo in meiner sakkotasche war. Schlaftrunken kroch ich aus dem Bett, froh darüber, dass ich das alles nur geträumt hatte. Ich öffnete die Vorhänge und stellte fest, dass von Gitti keine Spur mehr da war. Nur eine Nachricht auf dem Kopfkissen hatte sie hinterlassen. „War schön mit dir. Du hast so süß geträumt da wollte ich dich nicht wecken. Bussi“. Ich ging unter die Dusche, zog mich an, legte ein großzügiges Trinkgeld auf das Bett und verließ das Zimmer. Unsere Tagung hatte schon längst wieder begonnen, aber meine Gedanken waren immer noch ganz woanders. 
 

zugegeben der zweite Teil der Geschichte ist frei erfunden. Der erste Teil jedoch hat sich in etwa tatsächlich so in einem Kölner Tagungshotel so zugetragen. Rund drei Wochen später hat meine Firma eine Rechnung über 650€ für den Austausch einer Matratze bekommen. 
 

wenn die Geschichte euer Kopfkino beflügelt hat, dann lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann eine andere Geschichte aus meinem Leben. 

Geschrieben

Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du mehr Geschichten aus deinem Leben mit uns teilst.  😉😉🤗🤗

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