Sexuelle Identität

[Anonymes-Mitglied-1]

Heutzutage gibt es Menschen, die unzufrieden mit ihrer sexuellen Identität sind und deshalb diese an ihr Selbstempfinden angleichen möchten. Es gibt auch Menschen, die sich dadurch ernsthaft in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen, weil andere Menschen selbst entscheiden können, wie sie ihre sexuelle Identität definieren wollen. Das ist schon ein bisschen traurig, muss ich sagen.

Schränkt es deine persönliche Freizeit ein, wenn andere Menschen Entscheidungen über ihre eigene sexuelle Identität treffen dürfen? In welcher Form schränkt es dich ein? 

[Anonymes-Mitglied-2]

vor 16 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Heutzutage gibt es Menschen, die unzufrieden mit ihrer sexuellen Identität sind und deshalb diese an ihr Selbstempfinden angleichen möchten.

Verwechselst du da nicht etwas?

Du meinst sicher geschlechtliche Identität und das hat nichts mit sexuellen Neigungen zu tun.

[En****]

Ja, es tut mir leid. Es ist wirklich schwer zu verstehen.

Meinst Du Transsexualität?

[Mo****]

Wenn Du die Menge schon mit dem immer gleichen Thema anstacheln willst, solltest Du selbst wissen, was du denn nun meinst.

Sexuelle Neigungen haben nix mit der Identität zu tun.

 

 

Ich finde ja, dass nicht wir, die sich *normal* identifizieren die sind, die IMMER Probleme haben.
Wir müssen nicht den ganzen Tag darüber labern, ob ein Mann jetzt einen Rock trägt oder Busen möchte oder eine Frau jetzt Bart tragen will und Franz heißt und so weiter und so fort.
Nur Betroffene machen ein riesen Drama darum.
Mich schränkt das 0 in meiner Freizeit ein. Dafür im Berufsleben. Mit den ganzen Problemen bekommt man diese Leute einfach selten zum Arbeiten.

bearbeitet am Sonntag um 07:43 von MolliPassion

[Yo****]

ich bin ein cissexueller Mann, mir geht es gut damit und lebes es auch - auch kommt für mich als (Sex-)PartnerIn nur eine cissexuelle Frau infrage.

[Ta****]

Meine „Freizeit“ betrifft das nicht. Ansonsten darf sich jeder gern bei mir zum arbeiten bewerben, Hauptsache sie wird erledigt 🤷‍♂️.

[Mi****]

Die Sexualität und Neigungen anderer Menschen geht mich nix an.

[Ei****]

Ich kapier nicht, worum es geht. Anderer Leute Sexualität... was hab ich damit zu schaffen?

[Ei****]

Woher kommt denn die „Feststellung“ wonach „Es gibt auch Menschen, die sich dadurch ernsthaft in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen, weil andere Menschen selbst entscheiden können, wie sie ihre sexuelle Identität definieren wollen.“
Es dürfte eher um die Frage gehen, wie das medial, politisch, in Form von als „Vorschrift“ empfundener Gendersprache aufgenommen wird.
Für uns darf/kann/soll jeder MENSCH leben, wie gewünscht - nur anderen damit nicht auf Keks, Sack oder sonstwas gehen

[Dr****]

Was geht mich anderen Leuten ihre Sexualität an? Jeder darf sie leben wie er es gerne möchte.

[Ku****]

Was interessieren mich Andere

[an****]

vor 16 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Heutzutage gibt es Menschen, die unzufrieden mit ihrer sexuellen Identität sind und deshalb diese an ihr Selbstempfinden angleichen möchten. Es gibt auch Menschen, die sich dadurch ernsthaft in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen, weil andere Menschen selbst entscheiden können, wie sie ihre sexuelle Identität definieren wollen. Das ist schon ein bisschen traurig, muss ich sagen.

Schränkt es deine persönliche Freizeit ein, wenn andere Menschen Entscheidungen über ihre eigene sexuelle Identität treffen dürfen? In welcher Form schränkt es dich ein? 

Meine Freizeit? Die finde ich fast schon zu üppig. Warum sollte mich jemand anders einschränken, bei einer Sache, die er/sie für sich trifft?? Sehr wirre Frage.

[Ro****]

Mich schränkt nichts ein.  

Aber ich glaube ich benötige noch mehr Kaffee 🤔

[to****]

Wie jemand rumläuft, sich kleidet oder was die Person fühlt schränkt einen nicht ein. Jedoch ist es in meinen Augen ein derartiger Schwachsinn jeden anreden bei einer Beschreibung anreden zu müssen. Ich würde aus Kostengründen niemanden anstellen, da ja für die artgerechte Haltung von Arbeitnehmern für jeder Gattung ein WC und eine Umkleide zur Verfügung gestellt werden muss, das sind dann schon einmal für die Nasszelle locker 25000 € und die beiden Extraumkleiden oder sind es 3 oder 4 . Dafür wird Extraplatz und es sind Extrakosten die ja erst einmal erwirtschaftet werden müssen. Da arbeiteich lieber alleine und spare mir den Aufwand und die Kosten.

[Wo****]

Was bitte hat meine persönliche Freizeit mit der Entscheidung anderer Menscgen über ihre eigene sexuelle Identität zu tun? Die Frage ist schwachsinnig.

[co****]

Mich schränkt das gar nicht ein und ich bin einfach nur froh diese Probleme nicht zu haben.

[bo****]

vor 16 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

unzufrieden mit ihrer sexuellen Identität sind und deshalb diese an ihr Selbstempfinden angleichen möchten. Es gibt auch Menschen, die sich dadurch ernsthaft in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen, weil andere Menschen selbst entscheiden können, wie sie ihre sexuelle Identität definieren wollen.

Ich denke dass alle Menschen sich entscheiden können, wenn sie mutig genug sind.  Mich schränkt das nicht ein, so lange kein Sprachnazi mich auffordert dass ich meine Wortwahl ändern soll.

Bei dem Thema habe ich gemischte Gefühle. Einerseits denke ich dass alle Menschen sich so entscheiden und wohlfühlen sollen, alles super! Andererseits denke ich dass das ein Modethema ist, welches weniger Bedeutung hätte wenn man weniger darüber reden würde. Einfach machen! Ich behandle alle Leute mit Respekt und Höflichkeit, so lange sie auch so ein Verhalten zeigen.

Nachteil für das Thema ist, dass es von Billigmedien negativ besetzt ist und dass manche Gruppierungen Stimmung dagegen machen, leider.

[Anonymes-Mitglied-3]

Und wenn Identität doch etwas mit Neigungen zu tun hat?

[De****]

Die Angleichung ist nie nur Angelegenheit der Transperson. Diese ist immer auch Teil einer Gemeinschaft (Familie, Kollegium, Verein, Freunde), für die so eine fundamentale Änderung eine Herausforderung sein kann oder ist. Das bitte bedenken und respektieren. Toleranz funktioniert nämlich in beide Richtungen.

Dann läuft auch die Umstellung im sozialen Kontext viel reibungsloser, als wenn man aus der Opferrolle heraus immer nur fordert.

bearbeitet am Sonntag um 07:59 von Dee_light

[Anonymes-Mitglied-4]

Ja klar! Wenn er mich oder andere mit einbezieht in seine Sexualität..Und wenn diese sexuelle Identität verboten ist,dann erst recht..ansonsten ist es mir schnups egal

[co****]

Jeder kann in seinem Leben seine individuell empfundenen Wahrheiten leben. In dem Moment, wo moralischer Druck oder noch schlimmer: der Gesetzgeber vom Rest der Bevölkerung verlangen, individuelles, inneres Empfinden, das im Widerspruch zum Sichtbaren, Fühlbaren und Messbaren steht, unter Strafandrohung für Wahr zu halten, schränkt das natürlich die Freiheit aller ein.

[be****]

vor 34 Minuten, schrieb MolliPassion:

 

 

 

Ich finde ja, dass nicht wir, die sich *normal* identifizieren die sind, die IMMER Probleme habenWir müssen nicht den ganzen Tag darüber labern, ob ein Mann jetzt einen Rock trägt oder Busen möchte oder eine Frau jetzt Bart tragen will und Franz heißt und so weiter und so fort.
Nur Betroffene machen ein riesen Drama darum.
Mich schränkt das 0 in meiner Freizeit ein. Dafür im Berufsleben. Mit den ganzen Problemen bekommt man diese Leute einfach selten zum Arbeiten.

Naja Betroffene mich eingeschlossen als Transsexuelle Frau machen darum ein Drama weil wir täglich angegriffen werden, und die aussage mit der Arbeit ist eine Frechheit, ich und alle meine bekannten gehen normal arbeiten, wenn ich aber wiederrum sehe wie viele heteromuttis daheim sitzen und bürgergeld beziehen ist das wohl was anderes

[chevymicha]

Grundsätzlich kann und soll jede(r) machen und sein was/wie sie/er will.
Allerdings gebe ich zu bedenken, daß die Menschheit viele tausend Jahre lang damit klar gekommen ist, sich nicht die sexuelle Identität aussuchen zu können.....

[Ra****]

#
Von mir aus kann sich jemand für ein Radieschen halten, solange er mir damit nicht auf den Wecker geht. Mich interessiert die sexuelle Identiät fremder Leute einfach nicht. Warum haben die das Bedürfnis mir die mitzuteilen?

[Anonymes-Mitglied-5]

Wie sich jeder fühlt ist seine eigene Intimität und soll der jeweilige Mensch auch so ausleben. Aber das die Mehrheit der Gesellschaft dafür noch gendern soll finde ich persönlich voll daneben. Für mich gibt es nur zwei reine Geschlechter.
Entweder Du gehst zum Gynäkologen oder zum Urologen.