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Sexuelle Identität


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Dave10167:

Wo bitte habe ich geschrieben, dass ich es bei nicht Heterosexuellen nicht akzeptiere?!

 

🤷

Nennt sich Kontext.. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MakitaUserin77:

Nennt sich Kontext..

Ja nee, is klar… es wird verstanden, was verstanden werden möchte 🙄

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb chevymicha:

Grundsätzlich kann und soll jede(r) machen und sein was/wie sie/er will.
Allerdings gebe ich zu bedenken, daß die Menschheit viele tausend Jahre lang damit klar gekommen ist, sich nicht die sexuelle Identität aussuchen zu können.....

Ich gebe dir im Gegenzug zu bedenken, dass man - wenn man sein Wissen ausschließlich auf europäischen Kulturen und ihren Perspektiven auf das Thema im Laufe der letzten 500 Jahren aufbaut - zu dieser Überzeugung kommen könnte. Wenn man in seine Betrachtung allerdings die Perspektiven anderer Kulturen (z.B. indigener Gruppen, Indien, Thailand, ...) mit einbezieht kommt man zu einer anderen Erzählung:

Dass es mehr Geschlechter als Mann und Frau gibt, haben viele Kulturen der Welt - räumlich unabhängig voneinander - akzeptiert. So lange bis christliche (meist europäische) Missionare in ihr Land kamen und ihre Sicht der Welt propagiert haben, welche für Geschlechtsidentitäten jenseits der binären Geschlechternorm keinen Raum sahen und das als Teil heidnischer Traditionen ansahen und bekämpften.

Was die weitere Geschichte von nicht-binärgeschlechtlichen und transgeschlechtlichen Menschen in Europa in den letzten vielen tausend Jahren betrifft, habe ich ChatGPT zur Situation im Mittelalter befragt.

Zitieren

ChatGPT:

Es ist schwer zu sagen, wie es nichtbinärgeschlechtlichen und transgeschlechtlichen Menschen im Mittelalter in Europa genau ergangen ist, da historische Aufzeichnungen oft fehlen und das Verständnis von Geschlecht und Identität damals sehr anders war als heute. Es ist jedoch bekannt, dass viele nichtbinäre und transgeschlechtliche Personen in dieser Zeit diskriminiert, verfolgt und sogar hingerichtet wurden.

In einigen Fällen wurden nichtbinäre und transgeschlechtliche Menschen als Hexen oder Ketzer betrachtet und verfolgt. Sie wurden oft als Andersartige angesehen und waren häufig Opfer von Vorurteilen und Gewalt. Es gab auch Gesetze und Verordnungen, die es verboten, sich nicht an die traditionellen Geschlechterrollen zu halten, was das Leben für nichtbinäre und transgeschlechtliche Menschen zusätzlich erschwerte.

Es ist wichtig zu beachten, dass es im Mittelalter keine einheitliche Erfahrung für nichtbinäre und transgeschlechtliche Menschen gab und ihre Erfahrungen je nach Ort, Zeit und sozialem Status variieren konnten. Trotzdem war das Leben für nichtbinäre und transgeschlechtliche Menschen im Mittelalter in der Regel sehr schwierig und gefährlich.

Mein ganz persönliches Fazit: Wenn die Menschheit nicht-binäre und transgeschlechtliche Menschen diskriminieren, verfolgen oder gar töten muss, um klar zu kommen, dann ist irgendwas in der Gesellschaft kaputt.

 

bearbeitet von PaulinPop
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb Dave10167:

Ja nee, is klar… es wird verstanden, was verstanden werden möchte 🙄

 

Vllt auch einfach richtig zitieren? Ach nee, du bist unfehlbar 😉 und natürlich extremst tolerant 😁

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Dave10167:

Ach sooo… die hetero Gesellschaft soll jetzt also ihre alltäglichen Aktivitäten einstellen, damit sich Menschen wie du sich nicht von ihnen genervt fühlen?! Du bist echt ein Paradebeispiel dafür, warum ich auf Menschen wie dich nicht klar komme. Du scheinst mit deiner erneuten Anmeldung vermutlich nichts anderes zu bezwecken, als zu polarisieren, zu provozieren und alles anzuklagen was nicht mit deinem Leben und Denken konform geht … das soll ja noch was geben 🧐🙄

 

es muss hart sein wenn man sarkasmus nicht versteht, aber alles fein.. ich habe das ironisch aufgezählt weil sich eine andere dame darüber beschwerte das die minderheiten das doch bitte daheim machen sollen 

Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb PaulinPop:

Mein ganz persönliches Fazit: Wenn die Menschheit nicht-binäre und transgeschlechtliche Menschen diskriminieren, verfolgen oder gar töten muss, um klar zu kommen, dann ist irgendwas in der Gesellschaft kaputt.

Man muss aber auch dazu sagen, dass die damals alles verfolgt und getötet haben was nicht bei 3 aufm Baum war. Dass es auch nicht-binäre Menschen getroffen hat wundert mich da kaum...ein Exklusivrecht hatten die aber nicht darauf. In Afrika gibt es in einer Region Albinos (muss wohl ein Gen-Defekt sein, bin mir aber nicht sicher)...die werden als "Kinder Satans" gesehen, weil sie "anders" aussehen, als der Rest der Bevölkerung. Menschen haben das wohl in sich andersartige auszugrenzen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-10:

Man muss aber auch dazu sagen, dass die damals alles verfolgt und getötet haben was nicht bei 3 aufm Baum war. Dass es auch nicht-binäre Menschen getroffen hat wundert mich da kaum...ein Exklusivrecht hatten die aber nicht darauf. In Afrika gibt es in einer Region Albinos (muss wohl ein Gen-Defekt sein, bin mir aber nicht sicher)...die werden als "Kinder Satans" gesehen, weil sie "anders" aussehen, als der Rest der Bevölkerung. Menschen haben das wohl in sich andersartige auszugrenzen.

Da wären wir dann wieder bei den christlichen Wurzeln. 

Geschrieben
Es gibt Menschen, die es nich ertragen können, wenn jemand von "ihrer" Norm abweicht, selbst wenn es real keinerlei Auswirkungen auf sie selber hat (die "aus Prinzip dagegen"-Fraktion). DIe Gründe dafür sind vielfältig und würden den Rahmen hier sprengen.....
Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb MakitaUserin77:

Und viele tausend Jahre lang waren Menschen totunglücklich? 

Aber sie hat recht. Wieso dürfen Lesben, Schwule etc nicht einfach auch auf der Strasse knutschend rumlaufen? Wieso werden sie schief angesehen und nach wie vor leider immer noch von geistig nicht sonderlich aktivem Klientel sogar körperlich angegriffen? Wieso dürfen Heteros das, Homosexuelle aber nicht? Wieso nimmst du dir ein Recht heraus, gestehst es aber anderen nicht zu? Und nein, es war nicht schon immer so. Bestes Bsp das alte Rom. Das war diesbezüglich sehr viel offener als so manch "tolerante" Mensch, der dann direkt damit ankommt, sich genervt von queeren Menschen zu fühlen. Wäre deinesgleichen etwas toleranter, müsste man auf die Problematik nicht ständig aufmerksam machen. 

Danke, ich selbst liebe jeden Menschen gleich und 90% meiner freunde sind klassisch hetero, und ich bin patentante und auch Trautzeugin gewesen.. Ich kann dieses ich wills nicht sehn, sollen die daheim machen und ähnliches einfach schlimm. denn damit macht man nichts anderes als Menschen unsichtbar... Das ist ähnlich wie bei Obdachlosen die dann von Bahnhöfen verscheucht werden. 

Für heteros ist jeden Tag Heterotag, es ist egal ob im Radio, im Fernsehen, oder auf offener Strasse. Noch nie habe ich von einem Fall gehört wo ein heterosexueller Mensch aufgrund seiner heterosexualität einen Nachteil erfahren hat, weder im Job, noch auf andere diskriminierende art. Und wenn wir einen monat im jahr auf die Strasse gehen um auf Missstände aufmerksam zu machen, ist es ne Propaganda, wir wollen kinder schwul machen, wir belästigen und man spricht von regenbogendiktatur.

Geschrieben
Schränkt mich nicht ein habe damit aber such kein Problem wen dandere das tun ist ihre Sache hat null Einfluss auf mich
Geschrieben
Sorry, in Deiner Aussage...
WhatsAbout'ism !
Ich verstehe "Einschränkungen/Umkehrungen" in der eigenen Sexualität und folglich...
Aber darauf abzielen, den Vorteil darin suchen, das... in der Umkehr einer eigenen, zugeschriebenen Sexualität zu suchen...🤷‍♀️ 🙆‍♀️
... is'so wie's Veilchen auf'ner Kreuzung im Kreisverkehr...
Geschrieben
Akzeptanz und Integration sind die Schlüssel. Für viele heterosexuelle Menschen ist das Thema Geschlechtsidentität neu oder schwer nachvollziehbar, besonders wenn ihre Weltanschauung auf einer strengen binären Geschlechtertrennung beruht. Bildung und Sensibilisierung sind entscheidend, um mehr Verständnis zu schaffen. Akzeptanz bedeutet, trans Menschen nicht nur zu tolerieren, sondern ihre Identität als natürlichen Teil der Gesellschaft anzuerkennen.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

Danke, ich selbst liebe jeden Menschen gleich und 90% meiner freunde sind klassisch hetero, und ich bin patentante und auch Trautzeugin gewesen.. Ich kann dieses ich wills nicht sehn, sollen die daheim machen und ähnliches einfach schlimm. denn damit macht man nichts anderes als Menschen unsichtbar... Das ist ähnlich wie bei Obdachlosen die dann von Bahnhöfen verscheucht werden. 

Für heteros ist jeden Tag Heterotag, es ist egal ob im Radio, im Fernsehen, oder auf offener Strasse. Noch nie habe ich von einem Fall gehört wo ein heterosexueller Mensch aufgrund seiner heterosexualität einen Nachteil erfahren hat, weder im Job, noch auf andere diskriminierende art. Und wenn wir einen monat im jahr auf die Strasse gehen um auf Missstände aufmerksam zu machen, ist es ne Propaganda, wir wollen kinder schwul machen, wir belästigen und man spricht von regenbogendiktatur.

Ich muss gestehen, dieses ganze "Queer" nervt mich auch. Aber mir ist es wurscht, wen andere lieben. Aber diese Scheinheiligkeit a la "ich bin so tolant, aber ich will das nicht sehen" nervt mich noch mehr. Dass man das überhaupt thematisieren muss und Nichtheteros nach wie vor noch Angst vorm Outing haben müssen, Tendenz leider nicht in die richtige Richtung wachsend, macht mir Angst. Und darum muss auch queer überall zu sehen sein, damit es irgendwann mal als "normal" angesehen wird. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich muss mal eine kleine Anmerkung machen, dass Wort 'Freizeit' ist ein Resultat der Autovervollständigung. Beabsichtigt war das Wort 'Freiheit'. Ich entschuldige mich für den kleinen Fehler.

Also, wenn man mich dazu zwingen will, dass ich Männer als Frauen und Frauen als Männer anerkennen soll und diese Personen auch so ansprechen soll, dann schränkt mich das natürlich sehr wohl in meiner Freiheit ein. Freiheit bedeutet nämlich auch, dass man nicht jeden woken Blödsinn mitmachen muss. 

Anonymes-Mitglied-11
Geschrieben
Völlig egal wie sich andere Leute selbst definieren.
Es gibt nur zwei biologische Geschlechter und das ist nun mal Fakt.
Die speziiellen Ausnahmen bewegen sich im 0,0xx % Bereich und die werden durchaus akzeptiert, jedoch eher als Laune der Natur betrachtet.
Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Also, wenn man mich dazu zwingen will, dass ich Männer als Frauen und Frauen als Männer anerkennen soll und diese Personen auch so ansprechen soll, dann schränkt mich das natürlich sehr wohl in meiner Freiheit ein. Freiheit bedeutet nämlich auch, dass man nicht jeden woken Blödsinn mitmachen muss. 

Du könntest es auch einfach sein lassen, Menschen falsch anzusprechen, wenn sie es dir sagen, dass sie sich mit deiner Einordnung falsch verstanden fühlen. Du könntest auch aktiv nachfragen, wenn du wahrnimmst, dass sich jemand nicht entsprechend den gängigen Geschlechternormen verhält/zeigt, du der Person aber den Respekt erweisen möchtest, sie richtig anzusprechen.

Respekt haben in meinen Augen alle queeren Menschen verdient, die ihre Sexuelle und Geschlechtsidentität offenbaren. Denn sie zeigen Mut und oft auch Resilienz, Mut zu sich selbst zu stehen und hoffentlich ausreichend Resilienz gegenüber Fehlern, die der Toleranz bemühte Menschen machen oder gegenüber Ausgrenzung als "anders" oder gar psychischer oder körperlicher Gewalt.

Deshalb finde ich es auch legitim, es nicht zu tolerieren,  wenn jemand es als eigene Freiheit betrachtet, andere Menschen bewusst zu diskriminieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, schrieb Johannes_84:

Das Wort 'woke' gibt es in der deutschen Sprache nicht. Es ist ein politischer Kampfbegriff aus den USA, um Andersdenkende zu diskriminieren.

Das zeigt schon wieder, dass du keine Ahnung hast. 

 

vor 30 Minuten, schrieb Johannes_84:

Wer das Wort im Deutschen verwendet, den kann ich nicht ernst nehmen.

Und weshalb sollte es mich interessieren, wen oder was du ernst nimmst? 
 

 

vor 30 Minuten, schrieb Johannes_84:

Und Politik ist im Forum laut Forenregeln unerwünscht. 

Warum fängst du dann damit an? 

vor 8 Minuten, schrieb PaulinPop:

Du könntest es auch einfach sein lassen, Menschen falsch anzusprechen, wenn sie es dir sagen, dass sie sich mit deiner Einordnung falsch verstanden fühlen.

Wenn ich einen Mann als Mann und eine Frau als Frau anspreche, spreche ich diese Personen also falsch an? Das Gegenteil ist doch der Fall.
 

 

vor 8 Minuten, schrieb PaulinPop:

Du könntest auch aktiv nachfragen, wenn du wahrnimmst, dass sich jemand nicht entsprechend den gängigen Geschlechternormen verhält/zeigt, du der Person aber den Respekt erweisen möchtest, sie richtig anzusprechen.

Das könnte ich vielleicht tun. Aber trotzdem wäre es nicht falsch, wenn ich beispielsweise einen Mann als Mann anspreche, ganz gleich, ob er sich auch als Mann identifiziert. 

vor 8 Minuten, schrieb PaulinPop:

Deshalb finde ich es auch legitim, es nicht zu tolerieren,  wenn jemand es als eigene Freiheit betrachtet, andere Menschen bewusst zu diskriminieren.

Es hat nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn man jemanden entsprechend seines Geschlechts anspricht. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Das zeigt schon wieder, dass du keine Ahnung hast. 

Wenn ich Dir erklären muss, dass du Kampfbegriffe von amerikanischen Rassisten im Deutschen verwendest, dann zeigt das viel mehr, dass du einfach Gedanken anderer Menschen übernimmst, ohne darüber viel nachzudenken. Womit du derjenige bist, der offensichtlich keine Ahnung hat. 

vor 20 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Warum fängst du dann damit an? 

Du hast das Wort 'woke' benutzt, nicht ich. 

vor 28 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wenn ich einen Mann als Mann und eine Frau als Frau anspreche, spreche ich diese Personen also falsch an? Das Gegenteil ist doch der Fall.

Du bestimmst also, als was sich ein anderer Mensch selbst sieht? Und du sprichst diesen Menschen gezielt so an, wie er es nicht sieht. Und du denkst, dass ist dein Recht? Die Würde des Menschen ist laut Grundgesetz unantastbar. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb toby4:

Wie jemand rumläuft, sich kleidet oder was die Person fühlt schränkt einen nicht ein. Jedoch ist es in meinen Augen ein derartiger Schwachsinn jeden anreden bei einer Beschreibung anreden zu müssen. Ich würde aus Kostengründen niemanden anstellen, da ja für die artgerechte Haltung von Arbeitnehmern für jeder Gattung ein WC und eine Umkleide zur Verfügung gestellt werden muss, das sind dann schon einmal für die Nasszelle locker 25000 € und die beiden Extraumkleiden oder sind es 3 oder 4 . Dafür wird Extraplatz und es sind Extrakosten die ja erst einmal erwirtschaftet werden müssen. Da arbeiteich lieber alleine und spare mir den Aufwand und die Kosten.

Böse, aber leider wahr.

Damals spielte ich mit dem Gedanken Zweiradmechaniker zu werden (ja, ich war schon immer vielseitig interessiert :))

Das wurde mir direkt ausgeredet, weil keine kleine Klitsche eine extra Toilette und Umkleide nur für mich (als Frau) bauen wird.

Aber ICH hätte die gar nicht verlangt!

Leider sieht das Gesetz es da etwas anders UND das ist unfair!

Es macht mir rein gar nichts aus, auf die Herrentoilette zu gehen und eine extra Umkleide brauche ich auch nicht. Aber es ist leider Pflicht!

 

bearbeitet von Enja781
Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MakitaUserin77:

Da wären wir dann wieder bei den christlichen Wurzeln. 

Mit christlichen Wurzeln hat das rein gar nichts zu tun. Mehr lesen, weniger interpretieren. :confused:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-10:

Mit christlichen Wurzeln hat das rein gar nichts zu tun. Mehr lesen, weniger interpretieren. :confused:

Ähm doch. Mehr recherchieren, weniger vermuten. 

Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Johannes_84:

Wenn ich Dir erklären muss, dass du Kampfbegriffe von amerikanischen Rassisten im Deutschen verwendest, dann zeigt das viel mehr, dass du einfach Gedanken anderer Menschen übernimmst, ohne darüber viel nachzudenken. Womit du derjenige bist, der offensichtlich keine Ahnung hat. 

Du hast das Wort 'woke' benutzt, nicht ich.

Das ist vollkommener Mist den du da erzählst.

Laut Duden bedeutet woke: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.

Das ist kein Kampfbegriff! Wie kommst du auf den Blödsinn?

Anonymes-Mitglied-10
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb MakitaUserin77:

Ähm doch. Mehr recherchieren, weniger vermuten. 

Na dann erklär mal was du gemeint hast, als du die christlichen Wurzeln erwähnt hast und wo du einen Zusammenhang siehst.

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