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Sexuelle Identität


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Blauzahn84:

 

wenn im Ausweis weiblich statt männlich steht, ist's  ne Frau...wo ist das Problem für dich da jetzt ganz genau?

Abgeblitzt beim Flirten oder wie?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb pussykiss1000:

Der Effekt beschreibt nur, dass Deine Kompetenz derartig limitiert ist, dass Du die Limitierung Deiner Kompetenz selbst nicht erkennen kannst.

Also hast du dich nur selbst beschrieben?
 

 

vor 2 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Es geht nicht um die Anerkennung von biologischen Tatsachen.

Doch. 
 

 

vor 3 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Eine biologisch männliche oder weibliche Person wird aufgrund seiner DNA auch biologisch männlich oder weiblich bleiben. Meines Wissens nach kann man das auch bisher nicht ändern.

Ganz genau.
 

 

vor 3 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Das sagt aber nichts über die sexuelle Identität aus.

Sein Geschlecht hat man aber trotzdem. Egal, als was man sich identifiziert.
 

 

vor 6 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Man merkt, dass Du das Gerichtsurteil nicht verstanden hast. Es wurde nicht verhandelt, ob generell eine biologisch männliche Person als Mann bezeichnet werden darf oder muss, sondern eine bestimmte, namentliche genannte Person öffentlich als Mann bezeichnet werden darf, der es nach dem Personenstandsrecht nicht ist (sogar nicht mal danach aussieht). Hier wiegt nunmal das Persönlichkeitsrecht stärker als eine öffentliche Äußerung. 

Das habe ich schon verstanden. Dennoch bin ich der Meinung,. dass man diese bestimmte Person trotzdem als Mann bezeichnen darf, wenn diese Person nun mal biologisch gesehen männlich ist. 

vor 6 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

wenn im Ausweis weiblich statt männlich steht, ist's  ne Frau...wo ist das Problem für dich da jetzt ganz genau?

Und wenn man keinen Ausweis hat? Wie wird das Geschlecht bei einem Neugeborenen festgelegt? 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Die können von mir aus auch als Einhorn leben.

Wie großzügig. Sagst Du dann Herr oder Frau Einhorn?

Rein hypothetisch gefragt: Eine Person aus Deinem privaten Umfeld stellt nach Jahren des versteckens fest, dass sie sich einer anderen sexuellen Identität zugehörig fühlt und sich jetzt fortan Petra statt Micha oder Tom statt Sabine nennen möchte. Wirst Du dieser Person, die Du ja privat kennst, diesen persönlichen Wunsch verweigern, weil ihr biologisches Geschlecht ja ein anderes ist oder wird Du die Gefühle der Person ignorieren, ihr lachend auf die Schulter klopfen und sagen: "Mir egal, Du bleibst weiter für mich "Der Micha" (oder wahlweise die Sabine)."?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb pussykiss1000:

Wie großzügig. Sagst Du dann Herr oder Frau Einhorn?

Weder noch. Ich würde mich mit solchen Leuten gar nicht unterhalten.
 

 

vor 2 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Rein hypothetisch gefragt: Eine Person aus Deinem privaten Umfeld stellt nach Jahren des versteckens fest, dass sie sich einer anderen sexuellen Identität zugehörig fühlt und sich jetzt fortan Petra statt Micha oder Tom statt Sabine nennen möchte. Wirst Du dieser Person, die Du ja privat kennst, diesen persönlichen Wunsch verweigern, weil ihr biologisches Geschlecht ja ein anderes ist oder wird Du die Gefühle der Person ignorieren, ihr lachend auf die Schulter klopfen und sagen: "Mir egal, Du bleibst weiter für mich "Der Micha" (oder wahlweise die Sabine)."?

"Micha" würde für mich dann trotzdem "Micha" bleiben. Nur weil ich diese Person kenne, heißt das nicht, dass ich biologische Tatsachen außer Acht lasse. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Neugeborenen

Sind das Transmenschen?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb DickeElfeBln:

Sind das Transmenschen?

Keine Ahnung. 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Blauzahn84:

"Micha" würde für mich dann trotzdem "Micha" bleiben. Nur weil ich diese Person kenne, heißt das nicht, dass ich biologische Tatsachen außer Acht lasse. 

D.h., Du würdest das auch machen, obwohl Du die Person, die Du ja kennst, damit verletzt und es der Person offensichtlich persönlich wichtig ist, anders genannt zu werden?

Geschrieben
Ja, es schränkt mich dann ein wenn ich akzeptieren soll das von mir ein Fabelwesen von 4 Jahren mit vier Ohren sein will.
Schwul, Lesbisch, Bi, Hetero habe ich keine Probleme mit. Aber die Faxen "meine Pronomen sind xier, xie, nin, sier, sif, es, per, dey, en, em, they/them, ze, ey" da hört es einfach auf.
Er, Sie, Es, Divers, Pervers, Kontrovers.
Man kann alles übertreiben.
Und wie Eingangs erwähnt, wenn von mir verlangt wird alles zu akzeptieren und mir im selben zug keine Toleranz entgegengebracht wird das ich das nicht möchte, ja klar dann fühle ich mich nicht nur eingeschränkt, dann werde ich eingeschränkt.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb pussykiss1000:

D.h., Du würdest das auch machen, obwohl Du die Person, die Du ja kennst, damit verletzt und es der Person offensichtlich persönlich wichtig ist, anders genannt zu werden?

Wenn diese Person mich wirklich kennt, würde sie wissen, dass ich das nicht sage, um sie zu verletzen, sondern weil es einfach eine Tatsache ist. Weshalb sollte ich die Unwahrheit sagen und dieser Person etwas vorspielen? 

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb DickeElfeBln:

Respektlos ohne Ende 

Respektlos ohne Ende?
Es gab mal eine Demo oä. Da waren die Menschen als Tiere verkleidet. Ein paar normale Menschen wollten in Konversation gehen und die Reaktion der anderen war...? Sie fingen an zu bellen!? Hallo, Respekt beruht immer auf gegenseitigkeit, oder nicht?
Bei der Gendergeneration ist der Heteromensch ja mittlerweile verflucht und die Bezeichnung "CIS" gilt als abfällige Bezeichnung für Hetero Menschen.
Selbst in der schwulen community schütteln viele den Kopf über soviel Arroganz und Borniertheit. Ich kann die ablehnende Haltung einiger Menschen nachvollziehen.

Anonymes-Mitglied-9
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wenn du meinst... 

Es ist bedauerlich, dass deine wiederholten Äußerungen in diesem Forum mehr auf persönliche Provokationen als auf ein respektvolles Miteinander abzielen. Selbst wenn du möglicherweise einige wenige Unterstützer mobilisieren kannst, wird deutlich, dass dein Verhalten – geprägt von ständiger Unnachgiebigkeit und einem Streben nach Aufmerksamkeit auf Kosten anderer – nicht mit den Werten übereinstimmt, die wir als tolerante und vielfältige Community vertreten.

Es scheint, als würdest du Menschenrechte und Toleranz nicht ehrlich diskutieren, sondern aggressiv propagieren, was stark von sozialen Medien beeinflusst ist. (Die du ja als Deine Informationsquelle angegeben hast) Dein Stil bewegt sich oft an der Grenze des Nicht-Sagbaren und sorgt für Besorgnis unter den Mitgliedern. Dies genießt Du, bist stolz darauf und freust dich darüber.

Diese toxische Dynamik schadet den Diskussionen, die wir alle hier eigentlich führen wollen. Es ist offensichtlich, dass du wenig Interesse an Kompromissen oder echtem Dialog hast; vielmehr verteidigst du ein engstirniges Weltbild mit einer tiefen Bösartigkeit, die sich aus deiner Kommunikationshistorie ableitet. Wir sind in einem öffentlichen raum und haben keine Vereinbarung darüber geschlossen, dass du hier etwaigen Sadismus ausleben darfst, indem Du verachtest, herabsetzt, erniedrigst, beleidigst oder ausgrenzt und Dir das dann eventuell Lust verschafft. Dies scheinen aber genau die Mehrheit Deiner Beiträge hier im öffentlichen Raum zu sein.

Wenn es hier und auch im großen um toleranz gehen soll: Das "Toleranzparadoxon" zeigt, dass Toleranz gegenüber Intoleranz letztlich die tolerante Gesellschaft gefährden kann. Daher appelliere ich an Euer aller Verantwortungsbewusstsein: Belastet dieses Forum nicht weiter mit dem aktivistischen Abspulen von talking points aus einem gewissen Lager um eine Meinung mit falschen Vergleichen ( 1+1 ist 2 und Bli bla blubb) oder Lügen Fake/News/Propaganda/Hass populistisch zu verbreiten , sondern suche einen respektvollen und konstruktiven Austausch.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wenn diese Person mich wirklich kennt, würde sie wissen, dass ich das nicht sage, um sie zu verletzen, sondern weil es einfach eine Tatsache ist. Weshalb sollte ich die Unwahrheit sagen und dieser Person etwas vorspielen? 

Es geht nicht darum, dass Du der Person etwas vorspielst. Micha, dem das persönlich so wichtig ist, ändert seinen Namen im Ausweis und heißt jetzt Petra, auch amtlich. Du wirst ihn aber weiter Micha nennen, nur weil Du weißt, dass er biologisch männlich ist?

vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-9:

Es ist bedauerlich, dass deine wiederholten Äußerungen in diesem Forum mehr auf persönliche Provokationen als auf ein respektvolles Miteinander abzielen. Selbst wenn du möglicherweise einige wenige Unterstützer mobilisieren kannst, wird deutlich, dass dein Verhalten – geprägt von ständiger Unnachgiebigkeit und einem Streben nach Aufmerksamkeit auf Kosten anderer – nicht mit den Werten übereinstimmt, die wir als tolerante und vielfältige Community vertreten.

Es scheint, als würdest du Menschenrechte und Toleranz nicht ehrlich diskutieren, sondern aggressiv propagieren, was stark von sozialen Medien beeinflusst ist. (Die du ja als Deine Informationsquelle angegeben hast) Dein Stil bewegt sich oft an der Grenze des Nicht-Sagbaren und sorgt für Besorgnis unter den Mitgliedern. Dies genießt Du, bist stolz darauf und freust dich darüber.

Diese toxische Dynamik schadet den Diskussionen, die wir alle hier eigentlich führen wollen. Es ist offensichtlich, dass du wenig Interesse an Kompromissen oder echtem Dialog hast; vielmehr verteidigst du ein engstirniges Weltbild mit einer tiefen Bösartigkeit, die sich aus deiner Kommunikationshistorie ableitet. Wir sind in einem öffentlichen raum und haben keine Vereinbarung darüber geschlossen, dass du hier etwaigen Sadismus ausleben darfst, indem Du verachtest, herabsetzt, erniedrigst, beleidigst oder ausgrenzt und Dir das dann eventuell Lust verschafft. Dies scheinen aber genau die Mehrheit Deiner Beiträge hier im öffentlichen Raum zu sein.

Wenn es hier und auch im großen um toleranz gehen soll: Das "Toleranzparadoxon" zeigt, dass Toleranz gegenüber Intoleranz letztlich die tolerante Gesellschaft gefährden kann. Daher appelliere ich an Euer aller Verantwortungsbewusstsein: Belastet dieses Forum nicht weiter mit dem aktivistischen Abspulen von talking points aus einem gewissen Lager um eine Meinung mit falschen Vergleichen ( 1+1 ist 2 und Bli bla blubb) oder Lügen Fake/News/Propaganda/Hass populistisch zu verbreiten , sondern suche einen respektvollen und konstruktiven Austausch.

 

Empfiehlst Du jetzt Blauzahn84 zu ignorieren?

 

Anonymes-Mitglied-9
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Es geht nicht darum, dass Du der Person etwas vorspielst. Micha, dem das persönlich so wichtig ist, ändert seinen Namen im Ausweis und heißt jetzt Petra, auch amtlich. Du wirst ihn aber weiter Micha nennen, nur weil Du weißt, dass er biologisch männlich ist?

Empfiehlst Du jetzt Blauzahn84 zu ignorieren?

 

Blauzahn84 ist, wie gesagt, scheinbar weder an einem Dialog noch an Informationen, noch an einer Lernerfahrung interessiert. Es macht den Anschein, dass er sich nur sowohl emotional entladen als auch seine Ansichten mit vermeintlich einfachen Sätzen ad infinitum wiederholen und so aktivistisch verbreiten will. Da ist die gesamte Spannbreite drin, von "sich doof stellen", wenn man noch denkt, man könnte ihn aufklären, bishin zu extrem vereinfacht antworten, um alle "abzuholen", die dann "ganz genau" schreiben können. Wenn Du Dir Themen in der Vergangenheit ansiehst und wie das so geführt wurde und von ihm weiterverfolgt (und vieles mehr), dürfte das ersichtlich sein. Wenn er nicht das letzte Wort hat (Und sei es nur "Nein", "Doch", "Wenn Du meinst", etc) ist sein wiederholtes Verbreiten dieser "Meinung" nicht beendet für ihn und die (vermeintliche) Deutungshoheit nicht erreicht. Ihr könnt das durchaus noch tagelang weiterführen. Im Zweifelsfall legt er dann z.B. eine Pause ein und schreibt in ein paar Tagen etwas abschliessendes hinzu. Das ist auch bei "Social Media" so zu beobachten, was da so alles ähnlich passiert und wo das inzwischen hingeführt hat.

Während ich diese Antwort schrieb, wurde das schon mit "einen draufsetzen" ("Karl", "Anton") bestätigt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Ich könnte ihn auch Karl oder Anton nennen, wenn ihm das besser gefällt. 

Jetzt weichst Du aus. Beantworte doch mal ganz konkret diese hypothetische Frage.

Micha möchte gerne von Dir Petra genannt werden. Das ist ihm wichtig. Er hat seinen Ausweis ändern lassen. Würdest Du ihn zukünftig Petra nennen? Er macht es Dir sogar leicht, er versucht der Petra optisch näher zu kommen als dem Micha, weil er sich so fühlt. Wirst Du die Gefühle Deines Bekannten respektieren und ihn Petra nennen?

bearbeitet von pussykiss1000
Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Jetzt weichst Du aus. Beantworte doch mal ganz konkret diese hypothetische Frage.

Micha möchte gerne von Dir Petra genannt werden. Das ist ihm wichtig. Er hat seinen Ausweis ändern lassen. Würdest Du ihn zukünftig Petra nennen? Er macht es Dir sogar leicht, er versucht der Petra optisch näher zu kommen als dem Micha, weil er sich so fühlt. Wirst Du die Gefühle Deines Bekannten respektieren und ihn Petra nennen?

Die Frage habe ich doch schon indirekt beantwortet. Ich würde ihn weder als Petra noch als Gudrun und auch nicht als Ute ansprechen. Wenn ihm das nicht passt, dann muss er jemanden finden, der ihn nach seinen Wünschen anspricht. Er kann von mir aus zwar gerne in einer weiblichen Rolle leben, aber als Frau anerkennen oder so behandeln, würde ich ihn nicht. 
Wäre das gleiche als würde er mich darum bitten, ich solle anerkennen, dass die Erde eine Scheibe ist, weil ihm das ja so wichtig ist, wenn ich das tue.  

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Blauzahn84:

Die Frage habe ich doch schon indirekt beantwortet. Ich würde ihn weder als Petra noch als Gudrun und auch nicht als Ute ansprechen. Wenn ihm das nicht passt, dann muss er jemanden finden, der ihn nach seinen Wünschen anspricht. Er kann von mir aus zwar gerne in einer weiblichen Rolle leben, aber als Frau anerkennen oder so behandeln, würde ich ihn nicht. 

Aha, Du würdest also ohne Not einen Bekannten einfach so schlecht behandeln, nur weil Du der Meinung bist, zu einer biologisch männlichen Person würde ein Männername gehören? Du entscheidest als über Deinen Bekannten? Was bist Du nur für ein widerlicher Mensch!? Pfui Spinne.
Du muss ganz schön einsam sein, da oben in Bergen auf Rügen. Ich hoffe, es sind keine Menschen in Deiner Umgebung, die auf Deine Empathie angewiesen sind. 

Was ist denn, wenn er sich Andrea nennen würde? Das ist in Italien ein Männername. Vergiss es. War nur rhetorisch gefragt.

vor 21 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-9:

Blauzahn84 ist, wie gesagt, scheinbar weder an einem Dialog noch an Informationen, noch an einer Lernerfahrung interessiert. Es macht den Anschein, dass er sich nur sowohl emotional entladen als auch seine Ansichten mit vermeintlich einfachen Sätzen ad infinitum wiederholen und so aktivistisch verbreiten will. Da ist die gesamte Spannbreite drin, von "sich doof stellen", wenn man noch denkt, man könnte ihn aufklären, bishin zu extrem vereinfacht antworten, um alle "abzuholen", die dann "ganz genau" schreiben können. Wenn Du Dir Themen in der Vergangenheit ansiehst und wie das so geführt wurde und von ihm weiterverfolgt (und vieles mehr), dürfte das ersichtlich sein. Wenn er nicht das letzte Wort hat (Und sei es nur "Nein", "Doch", "Wenn Du meinst", etc) ist sein wiederholtes Verbreiten dieser "Meinung" nicht beendet für ihn und die (vermeintliche) Deutungshoheit nicht erreicht. Ihr könnt das durchaus noch tagelang weiterführen. Im Zweifelsfall legt er dann z.B. eine Pause ein und schreibt in ein paar Tagen etwas abschliessendes hinzu. Das ist auch bei "Social Media" so zu beobachten, was da so alles ähnlich passiert und wo das inzwischen hingeführt hat.

Während ich diese Antwort schrieb, wurde das schon mit "einen draufsetzen" ("Karl", "Anton") bestätigt.

Man kann nur hoffen, dass er weiter schön unter dem Stein sitzen bleibt, unter dem er auf Rügen lebt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Aha, Du würdest also ohne Not einen Bekannten einfach so schlecht behandeln, nur weil Du der Meinung bist, zu einer biologisch männlichen Person würde ein Männername gehören? Du entscheidest als über Deinen Bekannten? Was bist Du nur für ein widerlicher Mensch!? Pfui Spinne.

Wenn er sich dadurch schlecht behandelt fühlt, ist das doch nicht mein Problem. 
Und was heißt hier, ich entscheide über meinen Bekannten? Er will doch über mich entscheiden, wenn er möchte, dass ich ihn als Frau anerkenne. 

vor 16 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Du muss ganz schön einsam sein, da oben in Bergen auf Rügen. Ich hoffe, es sind keine Menschen in Deiner Umgebung, die auf Deine Empathie angewiesen sind. 

Zum Glück sind die meisten Menschen hier so vernünftig und verlangen erst gar nicht, dass man sie als das anerkennen soll, was sie nicht sind. Die meisten in meinem Umfeld hier wissen, dass aus einem Mann keine Frau und aus einer Frau kein Mann werden kann. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MrVersatile:

Respektlos ohne Ende?
Es gab mal eine Demo oä. Da waren die Menschen als Tiere verkleidet. Ein paar normale Menschen wollten in Konversation gehen und die Reaktion der anderen war...? Sie fingen an zu bellen!? Hallo, Respekt beruht immer auf gegenseitigkeit, oder nicht?
Bei der Gendergeneration ist der Heteromensch ja mittlerweile verflucht und die Bezeichnung "CIS" gilt als abfällige Bezeichnung für Hetero Menschen.
Selbst in der schwulen community schütteln viele den Kopf über soviel Arroganz und Borniertheit. Ich kann die ablehnende Haltung einiger Menschen nachvollziehen.

Was ist denn die "Gendergeneration"? Ich bin Gen X, wenn ich die Zuordnung richtig verstanden habe. Und ein CIS-Mann. Alt und weiß. Ich fühle mich aber weder diskriminiert, noch in der Minderheit, noch abfällig bezeichnet. CIS bedeutet doch nur, dass man sich mit dem von außen zugeschriebenen Geschlecht identifiziert. Das gilt wohl für die Mehrheit der Frauen und Männer.

vor 7 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Wenn er sich dadurch schlecht behandelt fühlt, ist das doch nicht mein Problem. 

So sind Misanthropen eben. Hatte ich ja schon viel weiter oben festgestellt.

vor 8 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Zum Glück sind die meisten Menschen hier so vernünftig und verlangen erst gar nicht, dass man sie als das anerkennen soll, was sie nicht sind. Die meisten in meinem Umfeld hier wissen, dass aus einem Mann keine Frau und aus einer Frau kein Mann werden kann. 

Ist ja auch ziemlich leer dort... und stinkt nach Fisch. :jumping:

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Blauzahn84:

Ein Geschlechtseintrag ändert allerdings nichts am biologischen Geschlecht. 

Was hat ein biologisches Geschlecht mit unserem Rechtssystem zu tun?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb Myrff:

Was hat ein biologisches Geschlecht mit unserem Rechtssystem zu tun?

Einiges. Zum Beispiel bezieht sich Artikel 3 des Grundgesetzes auf biologische Geschlechter. Oder nehmen wir beispielsweise den Kriegsdienst. Da dürfen auch nur biologische Männer eingezogen werden. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Myrff:

Was hat ein biologisches Geschlecht mit unserem Rechtssystem zu tun?

Sinnlos, schmunzel.......

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Oder nehmen wir beispielsweise den Kriegsdienst. Da dürfen auch nur biologische Männer eingezogen werden. 

Das ist nicht richtig. Das richtet sich nach dem Eintrag im Standesamt. Nicht nach biologischen Männern. Das wird nirgends geprüft.

 

vor 20 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Zum Beispiel bezieht sich Artikel 3 des Grundgesetzes auf biologische Geschlechter.

Das erkennst du woran?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Myrff:

Das erkennst du woran?

Das erkenne ich daran, dass das auch für Frauen gilt, die gar keinen Pass oder sonstige Urkunde haben, wo ein Geschlechtseintrag vermerkt wurde.


 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
vor 28 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

Sinnlos

Ich weiß, es ist unmöglich dem Wahnsinn mitzuteilen, dass er wahnsinnig ist. 😁

vor 3 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Das erkenne ich daran, dass das auch für Frauen gilt, die gar keinen Pass haben, wo ein Geschlechtseintrag vermerkt wurde.

Es gilt aber auch für Diverse und Menschen ohne Eintrag, obwohl denen gar kein biologisches Geschlecht zugeordnet wird.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb pussykiss1000:

Was ist denn die "Gendergeneration"? Ich bin Gen X, wenn ich die Zuordnung richtig verstanden habe. Und ein CIS-Mann. Alt und weiß. Ich fühle mich aber weder diskriminiert, noch in der Minderheit, noch abfällig bezeichnet. CIS bedeutet doch nur, dass man sich mit dem von außen zugeschriebenen Geschlecht identifiziert. Das gilt wohl für die Mehrheit der Frauen und Männer.

 

Danke und Annahme bestätigt. Wie kommst du denn dazu "Alt und weiß" in deine Definition mit reinzuschreiben? Du kannst dich ja ruhig bezeichnen wie du möchtest, was du ja mit Gen X "Alt und weiß" getan hast.
Und da fängt es an aber hört nicht auf. Gen Y; Gen Baby Boomer; Gen Z; und letzte Generation. Mensch ist Mensch, ob schwarz, weiß, asiatisch, schwul, hetero oder bi.
Es mag sein das CIS im herkömmlichen Sinn jemanden bezeichnet der sich klar seiner Körperlichen Merkmale defininiert aber eben jener Begriff wird sehr oft in abwertender Haltung verwendet und das denke
ich mir nicht aus, das Thema wurde schon unzählige Male aufgegriffen. Und da ich Medial noch sehr nah am Ball bin bekomme ich das sehr oft mit.
 

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