Analsex früher eher Tabu heute Trend?

[Di****]

Das kommt wohl eher daher, dass Sex im allgemeinen "salonfähig" geworden ist und sich niemand mehr für die Vorlieben verstecken muss. Anal wurde mit Sicherheit auch schon im alten Rom praktiziert. Heute braucht ja auch niemand mehr die "Blasen Schwäche" zu verschweigen....

[Li****]

Trend? Nein, definitiv nicht. Ebenso wenig wie einige andere Dinge (NS, squirten, DT, Dominanz/Devotheit, Schmerzen usw.), nur trauen sich Manche mehr, Andere haben das schon immer praktiziert aber nicht darüber geredet, wieder Andere würden es neugierigerweisr mal ausprobieren und schreiben es deshalb ins Profil, und ein paar wollen halt nur Pornos nachspielen weil sie das für Realität halten. Aber Trend? Nein. Wobei das auch oft benutzte Wort 'Standart' noch viel schlimmer ist. Oder dass Manches ein 'Muss' sei. Und nicht nur ich bei solchen Äußerungen dann aus Prinzip 'nein!' sage. Letztlich ist es immer eine Sache zwischen den Beteiligten wie sie dazu stehen. Im Privaten. Was diesbezüglich in Profilen steht hat meiner Erfahrung nach relativ wenig Aussagekraft.

[RM****]

Ich schließe mich einer Vorrednerin an, dass man durch diverse Entwicklungen suggeriert bekommt, dass man jeden Bockmist mitmachen muss, weil man sonst "Gefahr läuft" als "vanilla/verklemmt/spießig" zu gelten. Und nichts fürchten hippes Jungvolk und ach so "junggebliebene" Mittelalte mehr, als nicht mehr "cool" zu sein. Also wird auf Teufel komm raus jedem Trend hinterher gehechelt. Ich verzichten hingegen dankend darauf meine Zeit mit Dingen zu verschwenden, auf die ich keinen Bock habe. Spießig? In dem Fall herzlich gerne :-)))

[De****]

  Vor 16 Minuten , schrieb Tatta67:

In Pornos hat das für meinen Geschmack extrem überhand genommen weshalb ich mir so gut wie keine mehr anschaue. Ich finde es ekelhaft einer anderen Person in den Enddarm zu schauen. 🤮
Und ansonsten wünsche ich denen, die das gern ausgiebig genießen, geduldige Pfleger, wenn sie in Alter den Arsch nicht mehr geschlossen halten können! Gerade Frauen sind, durch ihr schwächeres Bindegewebe und den Hormonhaushalt stärker betroffen als Männer. Außerdem ist ihr Schließmuskel und der Druck im Rectum schwächer als bei Männern. Eine Publikation stammt von zwei Wissenschaftlerinnen aus Großbritannien. In dieser Studie gaben 25% der Frauen an mindestens einmal zu Analverkehr gedrängt worden zu sein, was wiederum ein höheres Risiko für Verletzungen mit sich bringt.

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Da möchte ich widersprechen. Bei normalem und zärtlichem Analverkehr ohne extreme Dehnungen oder ***igungen, ist es schlichtweg Aberglaube, dass es zu Stuhlinkontinenz führt!
Ansonsten müsste man auch sagen, dass bei erhöhtem vaginalem Sex das Inkontinenz-Risiko bei Frauen auch erhöht wäre. Und wir alle wissen, dass das vollkommener Schwachsinn ist!

[Kr****]

Nee mehr nicht. Es wird nur offener darüber gesprochen.

[Ro****]

Ich liebe Analsex über alles. Das ist einfach geil. Ich habe lieber Analsex als GV. Ich liebe das 

[ku****]

Wer weiß...
Vielleicht lassen auch nur immer mehr ihre Kerle daran, weil ihnen bewusst wird, dass andere es würden 🤷‍♂️

[au****]

Das ist schon immer gängige Praxis gewesen, nur heute wird offener drüber gesprochen. Früher war dies Verhütingsform Nr. 1.

[Bi****]

Na ja, der Satz leck mich am Arsch, den gibt es ja schon lange. Männchen und Weibchen ist doch eher der Tierwelt zuzuschreiben, oder?

[Mä****]

Anal ist voll fürn Arsch...

[Gelöschter Benutzer]

  Vor 3 Minuten , schrieb Detimo74:

Da möchte ich widersprechen. Bei normalem und zärtlichem Analverkehr ohne extreme Dehnungen oder ***igungen, ist es schlichtweg Aberglaube, dass es zu Stuhlinkontinenz führt!
Ansonsten müsste man auch sagen, dass bei erhöhtem vaginalem Sex das Inkontinenz-Risiko bei Frauen auch erhöht wäre. Und wir alle wissen, dass das vollkommener Schwachsinn ist!

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Doch nicht ausschließlich STI, sondern auch Analschmerzen, Blutungen, Fissuren sowie Stuhlinkontinenz und Verletzungen des analen Schließmuskels gehören zu den möglichen Folgen von anorektalem Geschlechtsverkehr. »Frauen haben aufgrund ihrer unterschiedlichen Anatomie und der Auswirkungen von Hormonen, Schwangerschaft und Geburt auf den Beckenboden ein höheres Risiko für Inkontinenz als Männer«, heißt es in der BMJ-Publikation.

Zudem sei ihr Schließmuskel weniger robust und der Druck im Analkanal geringer als bei Männern, sodass die durch die anale Penetration verursachten Schäden schwerwiegender seien. Die Schmerzen und Blutungen, über die Frauen nach anorektalem Geschlechtsverkehr berichten, seien ein Anzeichen für Traumata

[TV****]

Ich mag auch analsex 😊

[Gelöschter Benutzer]

  Vor 6 Minuten , schrieb Detimo74:

Da möchte ich widersprechen. Bei normalem und zärtlichem Analverkehr ohne extreme Dehnungen oder ***igungen, ist es schlichtweg Aberglaube, dass es zu Stuhlinkontinenz führt!
Ansonsten müsste man auch sagen, dass bei erhöhtem vaginalem Sex das Inkontinenz-Risiko bei Frauen auch erhöht wäre. Und wir alle wissen, dass das vollkommener Schwachsinn ist!

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Analsex als Risikofaktor für Stuhlinkontinenz

Eine über mehrere Fachbereiche hinausgehende Studie an der Universität Illinois (Illinois Women's Health Registry) hat den Zusammenhang zwischen praktiziertem Analsex (anal penetrative intercourse/API) und Beckenbodenproblemen, speziell Stuhlinkontinenz untersucht.
Die 1.003 Teilnehmerinnen zwischen 31 und 61 Jahren wurden anonym nach ihren sexuellen Praktiken und ihren Beckenboden-, Blasen- und Stuhlproblemen befragt. 80 Prozent von ihnen waren weiße Frauen, 56 Prozent waren verheiratet und 99 Prozent gaben an, im Befragungszeitraum sexuell aktiv zu sein.
32 Prozent gaben Analsex im letzten Jahr und 12 Prozent gaben ihn als Teil ihrer sexuellen Praktiken an. 60 Prozent zeigten Probleme mit der Blase, 70 Prozent berichteten über Probleme mit dem Stuhlgang und 16 Prozent sind stuhlinkontinent. Von den Frauen, die Analsex praktizieren, berichteten 18 Prozent über eine veränderte Stuhlkonsistenz und 10 Prozent von ihnen gaben an, dass dies zu Inkontinenzsymptomen führe.
Die Frauen, die innerhalb des letzten Monats Analsex praktizierten, gaben signifikant mehr Beschwerden auf dem Stuhlinkontinenzfragebogen (fecal incontinence severity index - FISI) und signifikant häufiger Stuhlinkontinenz an (28,3% vs. 14,4%).
Vor allem Frauen, die beim vaginalen Sex Beschwerden wie Dyspareunie und Frauen, die Probleme mit der Blase, wie Dranginkontinenz oder Dysurie (schmerzhafte Blasenentleerung) haben, weichen häufiger auf Analsexpraktiken aus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass !!! Frauen, die Analsex praktizieren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Darmprobleme haben !!!, die durch die Häufigkeit beeinflusst werden.

[kawe]

  vor 3 Minuten, schrieb TVTarja:

Ich mag auch analsex 😊

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Ich auch 

[Königslöwe]

Liegt das nicht vielleicht nur an dieser Seite?
Diese Seite ist aber nicht die Durchschnittsbevölkerung.

[Anonymes-Mitglied-2]

Meine Partnerin und ich um die 60 finden das es schon einen Unterschied zwischen früher und jetzt gibt.
Meine Partnerin mag Analsex und suchen regelmäßig Männer die einen Sandwitsch mögen.
Früher wenn wir gefragt haben was sie lieber mögen: Vaginal oder Anal haben fast alle gesagt Vaginal. Heute wenn wir fragen sagen fast alle sie wollen Analsex.

[Gelöschter Benutzer]

  Vor 11 Minuten , schrieb Detimo74:

Da möchte ich widersprechen. Bei normalem und zärtlichem Analverkehr ohne extreme Dehnungen oder ***igungen, ist es schlichtweg Aberglaube, dass es zu Stuhlinkontinenz führt!
Ansonsten müsste man auch sagen, dass bei erhöhtem vaginalem Sex das Inkontinenz-Risiko bei Frauen auch erhöht wäre. Und wir alle wissen, dass das vollkommener Schwachsinn ist!

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Oder wie ein Video auf Youtube propagiert:
It is only for exit!
Dein Vergleich von Vagina und Rektum disqualifiziert dich total

[Do****]

Alle reden von "Trends" und "Offenheit". Ein für mich wichtiger Trend ist es, offen dafür zu sein, den Partner zu entdecken, zusammen gegenseitig zu erspüren, was gerade gewollt ist. Leider findet dieser Trend nur noch äußerst selten statt. Es gibt Fetische, die mir nichts geben oder die ich nicht toleriere. Auch das findet man mittels Kommunikation in der jeweiligen Situation heraus. Immer dieses vorab im der ersten Gespräche Vorlieben oder Nogo's zu texten ist für mich ein Ausschlusskriterium. Es gibt Dinge, die kann man akzeptieren, andere kann man dem Partner zuliebe tun und wieder andere sind absolut raus. Ohne Erwartungen an eine neue Bekanntschaft zu gehen und diese wachsen zu lassen, sind für mich ein muss. Egal, ob für eine Affäre, F+, Poppbeziehung oder Lebenspartnerschaft.

[19****]

Ja das schreiben viele in ihre Vorlieben bis sie ihn sehen dann heißt es der nicht

[ba****]

  vor 16 Minuten, schrieb Tatta67:

Vielleicht solltest du dir die Definition von Tabu reinziehen!

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Tabu hat nicht nur eine Bedeutung. Auf welche Bedeutung beziehst Du Dich gerade bzw. willst Du mich hinweisen?

[Ve****]

Wenn man alte Bücher liest, war anal schon immer ein Thema, keine Erfindung der jüngeren Vergangenheit.

[Ku****]

  vor 32 Minuten, schrieb Detimo74:

...
Ansonsten müsste man auch sagen, dass bei erhöhtem vaginalem Sex das Inkontinenz-Risiko bei Frauen auch erhöht wäre. Und wir alle wissen, dass das vollkommener Schwachsinn ist!

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Oh Mann 🙄 - glaubst du ernsthaft der Urin kommt bei Frauen aus der Vagina? Und eine vaginale Dehnung könne daher Einfluss auf die Harnkontinenz haben? 
Das ist so falsch das es nicht mal mehr witzig ist - deine armen Verflossenen.
Da entlarvst du selbst deine totale anatomische Ahnungslosigkeit. So funktioniert ein Frauenkörper nicht.

Und ja, es gibt einen relativ kleinen aber statistisch relevanten Zusammenhang zwischen Leuten die regelmäßig  im Leben passiven Analsex praktizieren und Stuhlinkontinenz. Vor allem im höheren Alter wenn das ganze Organsystem eh schlechter wird.
Es ist nicht dramatisch schlimm, aber auch eine nicht wegzudiskutierende Differenz in den Zahlen.

Wer regelmäßig Spaß dran hat anal gevögelt zu werden?
Hat ein geringfügig höheres Risiko, später das Problem zu entwickeln als eine Kontrollgruppe.
Ähnlich wie jeder Mensch der Mal hochschwanger war später  ein erhöhtes Risiko für Inkontinenzen (oder uteralen Prolaps) hat.

bearbeitet Oktober 27, 2024 von KuppenTanz

[be****]

  vor 51 Minuten, schrieb Tatta67:

In Pornos hat das für meinen Geschmack extrem überhand genommen weshalb ich mir so gut wie keine mehr anschaue. Ich finde es ekelhaft einer anderen Person in den Enddarm zu schauen. 🤮
Und ansonsten wünsche ich denen, die das gern ausgiebig genießen, geduldige Pfleger, wenn sie in Alter den Arsch nicht mehr geschlossen halten können! Gerade Frauen sind, durch ihr schwächeres Bindegewebe und den Hormonhaushalt stärker betroffen als Männer. Außerdem ist ihr Schließmuskel und der Druck im Rectum schwächer als bei Männern. Eine Publikation stammt von zwei Wissenschaftlerinnen aus Großbritannien. In dieser Studie gaben 25% der Frauen an mindestens einmal zu Analverkehr gedrängt worden zu sein, was wiederum ein höheres Risiko für Verletzungen mit sich bringt.

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wie gut das es weder die Pornoindustrie noch die Menschen die Analverkehr praktizieren interessiert was du ihnen wünscht!!! Aber es zeigt doch sehr eindeutig deinen Hass auf Menschen die nicht so sind wie du wenn du ihnen schlechtes wünscht. Die Pornoindustrie produziert was die Leute sehen wollen, und wenn das Analverkehr ist dann musste eben damit leben, Ebenso wenn Männer merken das sie ne Prostata haben und es sich gut anfühlt wenn diese stimuliert wird.

bearbeitet Oktober 27, 2024 von Pop-MOD-Max
Anprangerung entfernt

[Gelöschter Benutzer]

  vor 9 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

wie gut das es weder die Pornoindustrie noch die Menschen die Analverkehr praktizieren interessiert was du ihnen wünscht!!! Aber es zeigt doch sehr eindeutig deinen Hass auf Menschen die nicht so sind wie du wenn du ihnen schlechtes wünscht. Die Pornoindustrie produziert was die Leute sehen wollen, und wenn das Analverkehr ist dann musste eben damit leben, Ebenso wenn Männer merken das sie ne Prostata haben und es sich gut anfühlt wenn diese stimuliert wird.

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Du tust mir leid!

[Ph****]

Ich glaube nicht das dass was mit "Trend" zu tun hat... es war schon immer Usus, allein schon aus Verhütung, aber eher unter der Hand gehandelt wegen Kirche und Moral.