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Besuch im PK


ym****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wo war ich stehen geblieben?

Richtig! Ich war im Pornokino und musste auf Toilette und apropos stehen, ja er stand noch. So ging ich also die schmale Wendeltreppe nach oben. Im Shop blätterte nur ein älterer Herr in einem Magzin der mir keine Beachtung schenkte. Zur Toilette musste ich den Shop durch queren, was ich schnellen Schrittes tat. Da ich bereits nackt war und einen ordentlichen Druck auf der Blase hatte, konnte ich sofort los pissen. Ah, das tat gut und während mein Strahl in das Pissoir lief, sagte der Herr der vorher in das Magazin guckte: „Lass mir noch was übrig“. Hatte er mich also doch bemerkt. Er ging in die Knie, schnappte sich meinen Schwanz und ich ließ den Rest meines Urins in seinem Mund laufen. Schade, dass ich zu spät gekommen bin, hätte gerne mehr getrunken, war sein Kommentar. Ins Kino wollte er nicht mit kommen, also ging ich alleine zurück. Ich setzte mich wieder auf die Ledercouch, nun ganz entspannt und warf wieder einen Blick auf den Film. Inzwischen wurde ein anderer Film gezeigt, der aber auch nicht besser war wie der vorherige. Eine sehr junge Stimme ließ mich aufblicken. „Darf ich dich lecken“ fragte der junge Mann der schätzungsweise noch keine 20 war. Natürlich durfte er. Er machte es sehr geschickt und bestimmt nicht zum ersten Mal. Er kniete vor mir und leckte gekonnt meinen Schwanz, wobei er immer wieder die Lusttropfen aus meine Eichel saugte und mit der einen Hand meinen schwanz leicht wichste und mit der anderen Hand umfasste er meine prallen Eier und drückte sie sanft. Ich genoss diese Behandlung sehr und rutschte dabei immer tiefer, sodass mein Hinterteil nun über dem Rand der Couch war. Das merkte auch der Jüngling und er begann damit nun auch meine Eier zu lecken. Dies war aber leider nur von kurzer Dauer, da das Ziel seiner Zunge meine Rosette war. Auch hier verstand er es mich perfekt zu verwöhnen. Das lecken meines Arschlochs macht mich immer besonders geil und so auch dieses mal. Ich wollte nun einen Schwanz in meinem Arsch spüren. Leider wollte der Junge mich nicht ficken. Da unser Treiben nicht unbeobachtet geblieben war, stand schon ein anderer bereit und meinte, dass sein dicker Schwanz viel besser in meine geile Arschfotze passt. Ich war so geil, dass ich ihm zu verstehen gab, dass er tief und fest in mich eindringen soll. Er setzte seine Eichel an meine Rosette an, rieb mir ein paar mal durch die Spalte, spuckte mir dabei auf den Arsch und drang dann in mich ein. Er fickte göttlich!!! Genauso wie ich es mag, mal hart und fest bis zum Anschlag, dann etwas entspannter um dann wieder richtig zuzustoßen. Zwischendurch raus aus dem Loch und dann sofort wieder tief rein. Mein Schwanz stand prall von meinem Bauch weg und jedesmal wenn er wieder richtig tief in mich rein stieß berührte ihn sein haariger Bauch und kitzelte damit meine Eichel. Das heftige Zucken seines Schwanzes kündigte die bevorstehende Explosion an und ich freute mich schon darauf seine Ficksahne tief in mir drinnen zu spüren. Doch er hatte andere Pläne. Er zog mit einem Schwung sein gewaltiges Glied aus meinem Loch und steckte ihn mir ins Maul . Ich brauchte gar nichts mehr tun, da er sofort losspritzte und sich genüsslich in meinem Mund entleerte. Auch ich genoss es sein Sperma zu spüren, wie es meine Kehle hinunter lief. Ich leckte ihn noch eine Weile bis er klein und schrumpelig aus meinem Mund kam. Leider konnte er nicht pissen und so sank ich matt in die Couch. Mein Schwanz stand kurz vom Explodieren und so nahm ich ihn selbst in die Hand und nach nur ein paar Auf-und-Abwegungen ergoss ich mich auf meinen Bauch. Was sage ich, ich spritzte über den ganzen Körper bis zu meinem Gesicht. Ich versuchte einige Tropfen mit meiner Zunge einzufangen, als mir von einem Finger meine eigen Ficksahne in den Mund tropfte. Der Jüngling war zurück und sammelte mein Sperma mit seinen Fingern auf und ließ es in meinen Mund tropfen. Jetzt brauchte ich erstmal eine Pause. 
 

Fortsetzung folgt. 

Geschrieben

In der kurzen Pause musst ich wohl leicht eingenickt sein. Leicht fröstelnd bemerkte ich, daß ich nunmehr allein im Nebenraum war. Während ich mich noch wunderte, standen doch sonst immer welche um mich Nackten herum und schauten zu wie ich mich vergnügte. Mal allein nur beim wichsen, meistens jedoch hatte ich einen Schwanz im Mund und leckte genüsslich daran. Hin und wieder fand aber auch ein "Lümmel" den Weg in meinen Arsch und jetzt war nichts. Nada. Niente. Vom Hauptraum drang ein lautes Stönen zu mir herüber. Das war kein Film. Das war real. Neugierig machte ich mich auf den Weg und da standen sie alle. Tatsächlich hatte sich ein Pärchen hierher verirrt und die vergnügten sich nun vor den Anwesenden. Einige gafften nur, einige rieben sich den Schwanz durch die Hose, andere hatten aber ihr Teil ausgepackt und wichsten sich. Der Einzige der Nackt war, war immer noch ich. Irgendwie hat mich das Pärchen erspät und sie fanden wohl gefallen daran, daß ich vollständig nackt war. Die Frau im Alter von ca. 40 winkte mir. Natürlich kam ich der Aufforderung/Einladung unverzüglich nach. Kaum bei ihnen angelangt schnappte sie sich meinen Penis und steckte ihn in Ihren Mund, während ihr Partner sie weiter fickte.Schnell hatte sie meinen Schwanz wieder hoch geblasen und ich war bereit für eine zweite Runde. Aber nicht ich sollte sie weiter ficken, nein, ich sollte ihren Mann ficken. Also ein Sandwich mit ihrem Partner in der Mitte. Das war eine vollkommen neue Erfahrung für mich. ich hatte zwar schön öfter Männer gefickt, wobei es mir lieber ist, wenn ich gefickt werde, aber einen Mann zu vögeln der gleichzeit seine Frau penetrierte, das war neu. Aber sehr sehr geil. Bald fanden wir den richtigen Rhythmus und wir beiden spritzen fast gleichzeitig ab. Er in Sie und ich in seinen Arsch. Ich zog meinen Schwanz zurück und begann sein Loch zu lecken. Ich schmecke gerne die Körpersäfte nach einem Fick und so saugte und leckte ich bis meine Sahne aus seinem Arsch tropfte. Als ich fertig war zog auch er sich aus seiner Partnerin zurück und gab mir den Weg auf die verschmierte Fotze seiner Gespielin frei. Auch diese reinigte ich gründlich und ausgiebig mit meiner Zunge. Das Pärchen zog sich dann zurück und es war wieder nur eine "Männerrunde". Irgendwie hatte ich noch Lust und mein Arschloch juckte schon wieder vor verlangen. Also kehrte ich auf die Ledercouch zurück, kniete mich wieder hin und streckte diesesmal gleich meinen Arsch weit heraus. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander und gewährte den Umstehenden einen tiefen Blick auf meinen Hintern (Foto anbei). Lange musste ich nicht warten und schon bald klopfte der nächste Schwanz an meine Spalte und bat um Einlass. Leider dauerte es gar nicht lange bis es ihm kam. Schnell zog er noch seinen Schwanz heraus und spritzte mir auf den Rücken. Das war nicht in meinem Sinne, wollte ich doch auch diese Sahne in meinem Loch spüren. 

Irgendwie war das Ergebnis nicht befriedigend. Fortsetzung folgt.

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Geschrieben

Nun ich kann nicht sagen, dass ich unbefriedigt war, ich konnte ja einige Schwänze lecken, meiner wurde geblasen. Ich wurde gefickt und musste auch ficken, leider nicht die Frau, sondern ihren Mann. Was mir aber die Erfahrung beibrachte, Teil eines Sandwich zu sein. Und trotzdem, irgendwie wollte ich an diesem Tag einfach mehr. Ich saß also immer noch nackt auf der alten Ledercouch und warf wieder einen Blick auf die Leinwand. Der Film lief wohl schon etwas länger, da die Akteure schon mächtig bei der Sache waren. Analsex unter Männern wurde gezeigt. Der Mann der in der Zwischenzeit neben mir Platz genommen hatte und mir meinen Penis sanft streichelte, meinte an der Stelle, wo sich die beiden „Filmhelden“ beim Fisten zeigten, dass würde ich auch gerne einmal machen. Ich fragte, was möchtest du, hinhalten oder reinstecken? Meine Hand in einen Arsch Stecken war die Antwort. Dann mach doch! Ungläubig starte er mich an und ich wusste plötzlich, ja das ist es, was ich heute noch erleben möchte. Also drehte ich mich wieder um und kniete mich zum wiederholten Male auf die Couch und hielt ihm meinen Arsch vors Gesicht. Seine Hand streichelte über meinen Po und meine Rosette. Sein Finger drang leicht ein und sogleich folgte der zweite, dann der dritte. Es war sehr schön das Arschloch gedehnt zu bekommen und seine Finger bewegten sich ständig in mir. Jetzt wurde ich wieder richtig geil. Mein schwanz war wieder richtig steif geworden und ich wollte nun endlich mehr. Mehr Füllung, mehr Finger, die ganze Hand. Mein Arschloch war ja gut vorbereitet und auch gut geschmiert, sodass er mir nun alle vier Finger reingesteckt hat und mit seinem Daumen meinen Damm mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Es war herrlich dieses kribbeln in mir und den Druck von außen zu spüren. Ich war Seelig mit den Gefühlen die mir seine Hand bereitete, doch ich wollte nun endlich die geballte Kraft in mir spüren und so ermunterte ich ihn nun alles zu geben. Als nun auch der Daumen dazukam zuckte ich kurz zusammen, was er aber falsch verstand und seine Hand zurück zog. Der Druck der ganzen Hand war schon etwas anderes als die Schwänze, Dildos, Plugs und was sonst schon alles den Weg in meinen Arsch gefunden hatte. Ich kniete jetzt mit weit geöffneten Loch vor ihm und ließ ihn und die Umstehenden tief blicken, als er meinte, dass er mir gerne seine Hand reinstecken würde, aber nicht hier und jetzt. Mit ihm zogen sich auch die anderen zurück und ich blieb wieder zurück. Durch das abrupte zurück ziehen und den Wortwechsel sank auch meine Erregung und die Lust auf weitere Spielchen. Ich säuberte mich etwas mit den Papiertüchern die im Kino verteilt standen und zog mich wieder an. Als ich die Wendeltreppe hoch stieg, spürte ich einen Zettel in meiner Jacke. Darauf eine Telefonnummer und die Worte: lass es uns nochmals versuchen.

Beim heimgehen zog ich mehrfach den Zettel aus der Tasche und las immer wieder die paar Worte. Ich war versucht ihn sofort anzurufen, aber für heute hatte ich dann doch genug.

 

 

 

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