Der Pokerabend

[Ru****]

Wir waren fünf Freunde die einfach mal einen Männerabend machen wollten. Auch wenn man in einer Stadt wohnt, kann es passieren das man sich eine Zeit lang nicht sieht.

Marc ist ein kleinerer kräftig gebauter Nordmann aus Hamburg und sehr sportlich.
Ihm gehört ein Fitnessstudio und ist daher beruflich sehr eingebunden. Dennis hingegen ist eher schlanker und was größer. Ein Mann mit stechend blauen Augen. Ein typischer IT`ler der viel am Reisen ist.
Eric ist ein ein sympathischer aus Spanien stammender junger Mann. Er studiert hier Maschienenbau und ist immer für eine gute Party zu haben.
Für mich der Inbegriff und typische Südländer mit seinen dunklen Haaren dunklen Augen seiner dunklen Haut. Dazu kommt der Charme seines spanischen Akzents.
Dann war da noch Andi. Ein typischer Rocker...mittelgroß, Motorrad Fahrer, Tattoowiert, gut in Form...Er verdient seine Moneten mit Schrauben. Ist immer für Poker, Whisky und eine gute Party zu haben. Aber auch er hat viel um die Ohren mit seiner Werkstatt.

Es war also an der Zeit einen Abend zusammen zu kommen und mal wieder so richtig die Sau raus zu lassen. So verabredeten wir uns an einem Freitag zum Pokern.

Wir kennen uns schon Jahre. Das jetzt zu erzählen würde wohl den Rahmen sprengen. Nur so viel dazu. Wenn auf jemanden verlass ist. Dann diese Jungs. Das hat sich in den Jahren auf so viele Weisen gezeigt und bewiesen.
Zwischen uns gibt es keine Geheimnisse. Und auch keine Scham. Wenn wir Feiern gehen, dann ist es nicht das übliche Clubbing. Nein, etwas mehr Stil und Genuss ist da schon von Nöten.
Da wir uns über die Jahre so gut kennen und wohl schon jeder mit der Freundin oder Gespielin des anderen geschlafen hat sind wir da recht locker. Damals haben wir zusammen den ein oder anderen Swingerclub besucht. Waren auf wilden Partys und haben so einiges angestellt.

Und heute, dachte ich machen wir mal was ganz feines.

Wir trafen uns bei mir.
Alle waren schon ziemlich aufgeregt. Da sie nur vom Poker wussten. Als meine Türklingel schellte und Sie hereinkamen sah ich ihre Enttäuschung. Da ich zuhause nichts in puncto Pokern vorbereitet hatte.
Ich mixte ein paar Drinks die ich noch aus meiner Bar Zeit kannte bevor ich Sie in meine Abendgestaltung einweihte. Grob habe ich ihnen gesagt was auf Sie zu kommt. Doch im großen ganzen Sie im unklaren gelassen. Es war so schön das Sie da waren. Wie hatten uns soviel zu erzählen. Aber das kann warten. Wir sollten langsam los machen sagte ich und musste bei ihren ratlosen Gesichtern schmunzeln.

Das Pokern sollte in ihrer Wohnung stattfinden. Die Jungs hatten gar keine Ahnung was ich vor hatte oder wohin es jetzt geht. Lasst euch überraschen. Es wird euch sicher gefallen. Meinte ich ganz gelassen als wir zum Auto gingen.

Wir fuhren ein kleines Stück, was zum Glück nicht so weit war. Parkten unser Auto vor einem großen Eckhaus in einer kleinen Seitenstrasse.
Als wir näher traten ging das Licht an. Früher muss im Erdgeschoss wohl mal ein laden gewesen sein. Große Fenster und eine Terrasse mit einem Eingang. Man kennt ja so Ladengeschäfte die es früher in Wohnhäusern gab. Wie Tante Emma Läden. Nur das hier mittlerweile Wohnraum entstanden ist. Der gut jetzt so genutzt wird. Schön mit dem kleinen Vorgarten und Schuppen.
In der Mitte des Hauses als Eingang thront die Massive Eichentür.
Ich drückte die Klingel, die Tür summte.

Wir gehen die Stufen hinauf und musste jetzt schon ziemlich breit Grinsen. Ich für mein Teil wusste ja was oder eher gesagt wer uns erwartet.
Die Jungs folgten im Gänsemarsch und waren sichtlich irritiert und ratlos. Aber die Stimmung war super und freuten uns zusammen es mal wieder krachen zu lassen. Sie hatten wohl mit etwas völlig anderem gerechnet. Aber ich hatte ja Sie im Vorfeld ein wenig informiert. Sie haben zu der Zeit sicherlich nicht alles verstanden oder wieso. Aber ich ließ Sie wissen das sich alles im laufe des Abends klären würde.
Als wir oben ankamen Klopfte ich an der Tür und Wir traten ein.

Es war ein offener Raum mit Holzfußboden, durch eine Wand links trennten sich Eingang und Wohnzimmer. Rechts das Schlafzimmer, gerade aus liegt das Bad, links daneben erstreckt sich die Küche. Ihr Eingang ist in der Breite eine helle Holztheke/Bar, davor fünf Hocker aufgestellt.. Oben herauf stehen verschiedenste Flaschen.
Ein bisschen vorgezogen und in der Ecke links neben der Bar wenn man etwas weiter in die Wohnung eintritt. Sieht man eine Sitzecke wo der Esstisch seinen Platz gefunden hat.
Durch die Dachgeschoss Wohnung zieht sich neben den Tragenden Balken sehr viel Holz.

Die Eckcouch von der Theke ging rechts an der Wand noch bis zum Fenster weiter.
Es war ein sehr schöner offener Raum. Links an der Trennwand stand TV und Konsole. Rechts an der Wand gegenüber. Unter einem Fenster, eine sehr große Couch in L Form. Der Raum hatte zwei horizontale Holz Balken. Einer an der Couch vorne und eine hinten. Am hinteren war wie ein Dreieck gemacht damit man von der Couch noch was auf dem Balken abstellen kann.

Eine wunderschöne Frau stand hinter der Theke. Ihr Name war Andrea. Sie hatte ein bildhübsches Gesicht mit umwerfenden Zügen, dunkle stechende Augen in denen Mann versinken kann. Das mit einem verschmitztem Lächeln gepaart. Es bildeten sich immer wunderschöne Grübchen wenn sie das tat. Schöne Rote Lippen, die sehr dezent gehalten sind. Ihr dunkelbraunes wildes Haar wirkt wie eine Mähne. Dann hat Sie die Haare hoch gesteckt und ein kleines Zimmermädchen Diadem aufgesetzt.. Einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht und lockten sich als Sie so hinter der Theke stand.

Ihr Outfit bestand aus einem Bediensteten Mädchen Kostüm, Ein schwarzes Oberteil mit kurzen Ärmeln, einem großen Rundausschnitt. Dieser war mit weißen Rüschen versehen. Um den Hals ein Lederband mit einem Ring. Was für ein herrliches Dekolletee. Und durch das enge Oberteil wirkten ihre großen Brüste riesig. Das war schon ein sehr heißer Anblick. Also schnell näher an die Theke. Dann konnten wir den Rest dieses heißen Outfits auch sehen. Durch die Theke war das ja nicht möglich.
Sie hatte schwarze High Heels mit Absatz und dazu Strapse in Schwarz mit einem kleinen Muster. Das Oberteil geht nur vorn und hinten etwas länger so das es über den Po geht und alles erst einmal verdeckt. Aber es ist nicht länger als ein Minirock. Der Schnitt ist so, das die Beine und Hüften frei liegen Was sehr sexy aussieht.
Um den Bauch eine kleine Weiße Schütze wie es man von Hausmädchen aus dem Fernsehen oder Pornos kennt, das Sexy Hausmädchen...
Und Sie machte eine Wahnsinns Figur in dem Outfit.

Auf dem Esstisch war alles fürs Pokern hergerichtet. Wir machten uns paar Drinks und ließen uns am Tisch nieder. Andrea war auch die Dealerin. Somit setzte Sie sich mit dazu. Wir mussten erst mal die ganze Szenerie auf uns wirken lassen und ankommen. Die Stimmung war richtig gut und es wurde jetzt schon viel gelacht. Sie war eine sehr sympathische Dame die auch gerne mal Bemerkungen ins sexuelle zog. Was ich großartig finde. Es war nicht zu übersehen das wir schon dabei waren Andrea mit den Augen aus zu ziehen. Und wir abgelenkt vom Poker ganz in Gedanken waren was wir mit ihr anstellen.

Sie teilte die Karten aus und wir begannen die ersten leichten Runden mit geringen Einsätzen. Jede weiterer Runde stellte sich immer mehr heraus wer besser und wer schlechter beim Poker war. Andrea, spielte selber gerne und musste sich zurückhalten sich nicht ein zu mischen. Aber genau diese Art machte sie immer Attraktiver.

Auch die Stimmung lockerte sich sehr schnell, auch was unsere Unterhaltungen anbelangt wurden die immer schlüpfriger und und unsere Lust auf Andrea stieg immer mehr an.
Jedes mal wenn Sie aufstand und sich etwas entfernte ging das Getuschel am Tisch los. Das heizte meine Lust umso mehr an. Und das erste Kopfkino zeichnete sich ab.

Gedanken schossen mir in den Kopf Sie mit den Jungs zu sehen, wie sie Sie vor uns kniet und wir um sie herum stehen. Und vor allem diese Brüste. So wunderschön groß, in diesem enganliegenden Oberteil wirken Sie so als würden Sie die ganze Zeit an die frische Luft wollen.

Schon bald wurde klar, Poker ist nicht mein Game. Marc hatte die Nase vorn und konzentrierte sich sehr auf das Spiel. Auch wenn die Reize ihrerseits nicht nicht spurlos an ihm vorbei gingen. Dennis war ja gut mit dabei..Und flirtete Andrea an, die Blickwechsel waren manchmal schon sehr heiß. Aber auch Andi saß da und trank seinen Whisky. Von seiner Seite kamen immer mal paar versaute Aussagen. Das heizte die Stimmung schon was an. 

Eric hatte immer mal einen Spruch zum lachen auf Lager..:spielte aber dafür auch ned besser als ich.
Als die Einsätze sich lichteten, stand Andrea auf und ging in die Küche. Gerade musste sie als Dealerin nicht viel tun. So stellte sie sich an die bar und schaute uns beim Spielen zu während Sie an ihrem Aperol nippt. Allein wie sie den Strohalm ein wenig umspielt macht mich das schon sehr an.
Ich bin raus, verkünde ich mit einem Lachen. Als wäre es was neues. Alle anderen sind noch in der Endphase dabei und schauen wer sich den Pot angelt. Mittlerweile sind die Einsätze schon hoch und man überlegt genau ob man mitgeht oder nicht.

Also stehe ich auf, gehe in die Küche und machen mir einen Jack mit Cola. Sie schaut so sexy aus als ich mich an den Herd lehne. Ich schaue ihr zu wie sie mit dem Hintern wackelt. Die Schuhe hat Sie mittlerweile ausgezogen. Ich mag kleinere Frauen. Besonders mit Kurven und großen Brüsten. Das wirkt wie eine Einladung und stelle mich hinter Sie. Sie lehnt sich ein wenig nach vorn und lehnt sich mit den Ellenbogen auf dem Tresen ab. So das sie mir ihren knackigen Hintern mir entgegen streckt. Das Oberteil rutsch ein wenig nach oben, einen Slip kann ich nicht erkennen.

Die Jungs sitzen am Tisch und Pokern noch. Natürlich bemerken Sie das ganze. Auch wenn Sie noch im Spiel sind wandern immer wieder die Blicke zu Andreas Ausschnitt und ihren großen Brüsten. Als würden die gleich heraus fallen. Wohl jeder am Tisch wünscht sich das in diesem Moment. Aber ich habe meinen Freunden Absprachen am Abend getroffen. Langsam erklären sich diese Absprachen. Und meine Freunde machen ganz ruhig mit ihrem Spiel weiter während ich Andrea immer näher trete. 
Mit der rechten Hand stelle ich mein Glas auf dem Tresen ab als ich direkt hinter ihr stehe und drücke ihr meinen Schritt gegen ihren Hintern und fasse sie kräftig an den Hüften um sie noch ein wenig mehr zu mir zu ziehen und ich mich nach vorn zu drücken an ihren Hintern.Die Reibung macht mich ganz Horny. Ich packe mit meiner rechten Hand an ihre Arschbacke und greife fester zu. Hole aus und gebe ihr einen kleine festeren Schlag auf den Po. Das Kam etwas überraschen für sie. 
Genauso wie für meine Jungs. Andrea reagierte mit einem kurzen Stöhnen. Gefolgt von einem Lachen. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und schaute mir mit einem Grinsen tief in die Augen.
Das zeckte mich noch mehr an. Ich griff zwischen ihre Schenkel, mit beiden Händen und spreizte ein wenig ihr Beine im stehen wie Sie da an den Tresen gelehnt stand.
Mit den Fingern fuhr ich ihr direkt dazwischen und spürte auch direkt ihre warmen Schamlippen. Mit zwei fingern fuhr ich hin und her und merkte wie sie ein leises Stöhnen von sich gab. Faste etwas mehr zu, und fuhr ihr mit den ganzen Fingern, der flachen Hand über ihre Muschi. Langsam, langsam schneller werdend. Hin und wieder flutscht schon ein Finger rein. Ganz langsam , nur ein Finger zwischen ihre Schamlippen. Nicht ganz bloß die Kuppe. Die ersten Zentimeter bevor er sich wieder herauszieht.
Der Daumen schiebt sich nach oben und ertastet ihren Kitzler. Den er umkreist und ein wenig Druck ausübt.

Sie will los stöhnen, ich merke es und halte ihr den Mund zu. Lehne mich ein wenig nach vorn und flüstere ihr ins linke Ohr „Psssst, Ganz leise sein. Andreas Hintern bewegt sich hin und her. Nach vorne uns zurück. Während ich immer schneller ihre Pussy reibe. Mit einem Ruck lass ich einen Finger ganz tief rein gleiten und spüre ihre klitschnasse warme Votze. Die richtig Lust hat gefickt zu werden. Noch nicht. Ich ziehe meine Finger raus. Sie sind ganz nass. Mit der linken Hand am Hals packe ich Andrea und ziehe Sie aus ihrer gebeugten Haltung zu mir nach oben. Meine Finger riechen nach ihrem Muschi Saft und sie leckt mir an den Fingern ihren Saft ab als ich ihr meine Rechte Hand hinhalte.

Das ganze läuft ganz sehr leise ab. Die Jungs bekommen nur am Rande mit was gerade passiert. Dafür sind sie zu sehr in ihrem Spiel verfolgt und folgen ihren Absprachen was ja auch ein Teil des Spiels heute Abend ist.
Als wir so da stehen drücke ich Sie mit meinem Gewicht gegen die Theke. Du merkst an deinem Hintern meine Erektion wenn ich meine Hüfte hin und her bewege.
Dann greife ich mit meinen Armen unter ihren nach vorne, ziehe an ihrem Oberteil den Ausschnitt runter und hole die großen dicken Titten raus.
Das bekommen meine Jungs natürlich mit und Freuen sich über den Anblick von solchen großen prallen Brüsten. Sie spielen aber ganz normal weiter während ich anfange ihre Titten zu drücken, kneten, massieren und mit ihnen zu spielen. Währenddessen reibt sich mein Schritt weiter an ihrem Hintern hin und her.

Ich merke wie sich eine große Beule in meiner Hose bildet.
Andrea greift mit einer Hand hinter sich und reibt über meine Beule in der Hose. Drückt mir ihren Fingern und der Hand dagegen um die Kontur meines Schwanzes nach zu fahren.
Marc ist zwar mit dem Spiel beschäftigt muss aber immer wieder zu uns schauen. Seit leichtes schmunzeln verrät mir das ihm es gefällt dabei zu zu sehen. Das geht den anderen aber auch so. Sie genießen die Atmosphäre am Tisch und lassen sich dabei aufheizen. Andrea spielt mit ihrer Zunge an den Lippen und hält mit den Jungs Augenkontakt. Sie flirtet mit ihnen während sie noch am spielen sind und genießt meine kräftigen Hände die sich ausgiebig um ihren Busen kümmern. Es macht Sie an, die Blicke zu sehen. Die Lust. Wie sie zusehen. Wie die Jungs immer mehr horny werden.

Andrea öffnet meinen Gürtel geschickt mit einer Hand. Zieht die Schlaufe raus. Ein Ruck und das Problem ist schon mal gelöst. Mit nur zwei fingern lässt sie Knopf um Knopf aufspringen während wie Sie ganz geschmeidig ihren Hintern langsam hin und her bewegt. Ihre Hand fährt in meine Hose. Die Finger legen sich um die Kontur um meines besten Stückes. Ich spüre wie sie ihn im Griff hat, wie enorm es mich erregt. In diesem Moment greife ich ihre Brüste ein wenig fester und nehme ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen. Was Sie sehr erregt und ein wenig zucken lässt. Sie lässt los und streicht druckvoll über meine Short, die Ausbeulung im Schritt die immer mehr heranwächst.
Ich lasse ihre großen Brüste los und trete ein kleines Stück zurück. Meine Hände greifen kurz an ihre Hüften um sie ein kleines Stück von der Theke weg zu ziehen. Meine linke flache Hand lege ich Andrea ins Kreuz. Langsam führe ich diese über ihre Haut nach oben bis Sie das Lederband mit dem Ring an ihrem Hals erreicht. Greife Sie im Nacken mit festem Griff und drücke sie mit dem Oberkörper auf den Tresen. Meine Jungs die gegenüber am Tisch sitzen schauen zu Andrea während Sie noch im Spiel sind. 
Erwidern ihre Lustvollen Blicke. 

Sie freuen sich über den Anblick der ihnen da beim Pokern geboten wird. Wie Andrea mit ihren dicken Titten auf die Theke gedrückt wird und ich hinter ihr stehe. Meine linker Arm gestreckt, meine Hand. Mit ihren Fingern den Nacken fest umschlossen.
Mit der rechten Hand greife ich zwischen ihre Beine und spreize sie weiter auseinander.

Ich fahre nochmal mit der flachen Hand über ihre Pussy. Wie schön weich und rasiert sie ist. Meine Finger gleiten zwischen ihre Schamlippen tiefer hinein in ihre geile nasse Votze. Sie ist so feucht. Das macht mich noch geiler und ich fange an sie zu fingern. Immer schneller. Während ich sie mit der anderen Hand auf die Theke drücke. Sie sucht ein wenig halt, weil sie auf dem Boden mit den Füßen immer seitlich weg rutscht. Mit den Händen hält sie sich an der Kante der Bar fest und schaut dabei die Jungs am Tisch an. Sie wird immer feuchter und beginnt schon leicht zu squirten. Das macht Sie schon ziemlich geil. Ich höre kurz auf. Sie windet ihren Hintern hin und her. Meine rechte Hand greift an die offene Hose und ich streife sie gekonnt mit einem kleine Ruck nach unten. Mein Daumen fährt zwischen den Gummi meiner Short und meiner Buchdecke. Auch diese streife ich mit einer kleinen Bewegung nach unten.

Mein praller Schwanz springt heraus und steht schon ziemlich breit. Als ich ihn in die Hand nehme fahre ich ein paar mal mit Vorhaut vor und zurück. Dann greife ich wieder an Andreas Pussy und fange nochmal an mit meinen Fingern über ihre Schamlippen zu streichen. Wie ich meine hand wegziehe, nehme ich meinen Schwanz in die Hand. Führe meine Eichelspitze an ihren Schamlippen und fahren von oben nach unten. Von unten nach oben mit der Schwanzspitze bevor ich mein Becken noch vorne lehne. Sie spürt wie mein Schwanz immer tiefer in ihre nasse geile Votze gleitet. Tief bin zum Anschlag. Dann ziehe ich ihn ganz langsam raus und wiederhole das ganze. Doch dann ein wenig schneller. Der Stoß wird wieder tief und fester, Meine rechte Hand packt ihren Hintern. Ein klatschen ist zu hören. Während ich beginne immer schneller meinen Schwanz rein zu schieben und raus zu ziehen. Die Stöße werden fester. Härter. Mit meinem gestreckten linken Arm drücke ich sie runter während sich meine Finger um ihren Nacken schließen die Sie fest im Griff haben.

Abrupt höre ich auf als ich meinen Schwanz herausziehe. Er ist voll von ihrem nassen Saft und glänzt in dem Licht. Ich lasse sie los und greife mit meiner linken Hand nach dem Halsband. Ich umfasse ihren Hals. Meine Hand liegt auf ihrem Band und ich spüre zwischen meinen Fingern den Ring. Und ziehe sie nach oben zu mir so das sie vor mir steht. Andrea zieht ihr Oberteil etwas nach unten und schaut mich an. Gut gemacht sage ich leise zu ihr. Gleich danach. Komm. Meine rechte Hand nimmt den Ring zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich steige aus meinen Hosen. Mein erigierter Schwanz steht in voller Pracht. 

So gehe ich voran und ziehe sie hinter mir her. Wir kommen hinter der Theke aus der Küche vor während meine Jungs noch Tisch sitzen und Pokern. Sie drehen sich zu uns und schauen gespannt zu was passieren wird. Andrea lacht und meint sie wäre doch Dealer und wischt mit der Hand über die Chips. Es klimpert und das Brett mit der Bank fällt zu Boden und alle Chips unter und neben den Tisch. Die Jungs möchten sofort alle aufsammeln, doch ich beruhige Sie erst mal sitzen zu bleiben und noch etwas zu trinken. Andrea hat es runter geschmissen und hebt die Chips auch gleich wieder auf meine ich und schaue ihr tief in die Augen. 

Als wir so vor dem Tisch im Raum stehen. Komm, sage ich zu ihr und lehne mich an den Balken im Raum der Hochkant zwischen Couch und Esstisch steht.An dem Ring zieh ich ein wenig stärker nach unten und Andrea begibt sich auf die Knie. Mein Schwanz steht immer noch schön prall. Das ganze macht mich gerade ziemlich geil. Auch meine Freunde, ich weiß das es ihnen gefällt und sie geil macht zu zu sehen. Das ist eine Vorliebe die wir teilen. Daher haben sie es sich jetzt auf der Bank gemütlich gemacht.

Den Ring lasse ich los und nehme ihren Kopf in beide Hände. Schön auf machen sage ich. Und sie öffnet den Mund Ich drücke langsam ihren Kopf Richtung meines Beckens. Mein Schwanz gleitet immer tiefer in ihren Mund und ich spüre ihre Zunge wie sie meinen Schaft umspielt. Saug schön dran stöhne ich. Komm lutsche ihn schön. Und sie fängt immer wilder an zu blasen. Marc macht das ganze so an, das er seine Hose schon geöffnet hat und sich im Schritt massiert. Die anderen schauen zu und fahren sich aber auch schon mit der Hand über ihre Schwänze.

Nimm nie Eier in den Mund. Sie nimmt meinen Schwanz in die linke Hand wichst ihn. Schön die Vorhaut hin und her mit einem wunderbar festem Griff während sie mit der Zunge über meinen Hodensack leckt und die Eier in ihren Mund nimmt. Ich spüre wie sie dran saugt und mit der Zunge Sie ableckt und dabei meinen Schwanz massiert. Es ist ein wahnsinnig geiler Anblick wie sie da vor mir kniet und meine Eier lutscht während einer nach dem anderen meiner Freunde ihre Schwänze raus holen und anfangen dabei zu wichsen. Ihr großen Brüste wackeln hin und her während Andrea meinen Schwanz im Gesicht hat. Spuck ihn an sag ich und greife sie mit meiner linken Hand am Kinn. Sie rotzt auf meinen Schwanz während Sie ihn weiter mit der Hand bearbeitet. Man ist das geil. Sie steckt sich den Schwanz wieder in den Mund. Zieht ihn wieder heraus. Spuckt wieder drauf, leckt den Schaft von oben nach unten und von unten nach oben ab. Ihre flache Zunge fährt über die Eichel wie einen Lutscher während sie dabei die Eier knetet.

Bevor ich ihr jetzt gleich alles ins Gesicht spritze weil Sie wirklich verdammt geil Blasen kann, machen wir eine Pause und ich sage genug und muss Sie stoppen. Sie ist hungrig, Andrea hat Blut geleckt und und wir die Lust geweckt. Als ich mich zu ihr beuge greife ich sie an dem Ring der an ihrem Lederhalsband ist und ziehe Andrea zu mir. Ich sage leise ihr ins Ohr das Sie das mit den Chips natürlich wieder gut machen muss. Wie sollen wir den weiter spielen. Ich sage ihr das sie auf allen vieren mal unter den Tisch krabbelt und die Chips aufsammelt. Und wenn sie unter dem Tisch ist, soll Sie sich doch gleich mal um jeden Schwanz kümmern. Schön Wichsen und Blasen. Wenn er eingepackt ist. Soll Sie ihn auspacken und zum stehen bringen.
Ich setze mich auf einen Barhocker an die Theke Richtung Esstisch während ich Andrea zuschaue wie sie unter den Tisch krabbelt. Sie fängt bei Marc an. Er sitzt auf der Seite bei Theke am Tisch am Anfang der Sitzecke auf der Bank vor mir. Da fällt es Andrea nicht schwer hin zu krabblen. Und ich habe eine gute Sicht. Sie greift nach seinen Schwanz und fängt ohne zu zögern an ihn tief in den Mund zu nehmen. Da wir aber merken das es am Pokertisch ein wenig zu eng wir kommen die Jungs dahinter hervor. Jeder von ihnen hat seine Hose schon ausgezogen und ihre Schwänze standen schon prall vor ihnen her.
Also lehnte ich mich wieder an den Balken wo Andrea mir schon gerade wunderbar den Schwanz gelutscht hatte und sage. Komm her. Knie dich hier hin. Und sie kniet erneut vor mir. Meinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Marc, Eric, Dennis und Andi stehen schon im Raum und stellen sich um Andrea herum. Sie umringt von fünf schönen großen Schwänzen.

Direkt nimmt sie Marc seinen in den Mund und fängt an daran zu saugen. Während ihre Hände nach den Schwänzen von Andi und Eric greifen. Andrea fängt mit festem Griff an diese zu kneten, massieren und ab zu wichsen während sie Marc seinen im Mund hat. Ich nehme meinen in die Hand und schiebe meine Vorhaut hin und her. Der Anblick macht mich ziemlich geil . Dennis kniet sich hinter Sie und nimmt ihrer gewaltigen Titten in die Hand. Er hat zwar recht große Hände aber die Brüste von Andrea sind um einiges größer. Er drückt sie zusammen und nimmt ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen. Zieht ein wenig dran und dreht sie. Andrea stöhnt, was ihr aber kaum möglich ist. Dann greift er wieder kräftiger zu und massiert ihren Busen. Hebt er ihn von unten an und drückt ihn wieder zusammen. Marc schiebt ihr seinen schon sehr stattlichen Prügel tief bis in die Kehle. Ihre Hände greifen fester die Schwänze von Andi und Eric. Was die beiden Jungs noch ein Stück weit lauter stöhnen lässt. 

Andreas Augen beginnen zu tränen. Und Sie versucht durch die Nase zu Atmen. Während Dennis ihre dicken Titten knetet. Marc greift Andrea an den Hinterkopf drückt ihn an sich ran um wirklich ganz tief seinen Schwanz in ihrem Mund zu versenken. Als er ihn raus zieht muss Sie erst mal Luft holen. Dennis drückt ihre Titten zusammen, die Spucke zieht Fäden zu Marc seinem prallen Schwanz und läuft aus ihren Mund über das Kinn den Hals runter zwischen Ihre Brüste. 
Außer dem Stöhnen wird gerade nicht viel gesprochen. Alles passiert intuitiv.
Marc geht zu Seite und Andi tritt vor Andrea. Er hat einen recht dicken und nicht gerade kurzen Schwanz. Eine Pralle Eichel die im Licht glitzert wenn er seine Vorhaut zurück zieht. Ein schon schön anzusehender Schwanz. Er grinst Andrea an. Die immer noch Eric seinen Prügel in der Hand hat und weiterbearbeitet. Er steht vor ihr, schiebt seine Vorhaut hin und her. Er genießt die Blicke wie sie dabei zusieht. Sie macht den Mund auf und fängt an sich über die Lippen zu lecken. Andi kommt ihr wichsend immer näher. So nah das sie fast dran lecken kann. Er genießt dieses Spiel. Den Augenkontakt mit ihr. Das sie noch nicht darf. Und wie sehr sie will. So sehr das sie die lange rote Zunge ausstreckt. Andi legt seine Eichel auf die Spitze und Andrea lässt ihre Zungenspitze herumkreisen. Stück für Stück kommt Andi näher während Sie ihren Mund weit öffnet. Seine große Eichel schiebt sich zwischen ihre roten Lippen, seine dicke füllt den ganzen Mund aus. 
Jetzt greift seine rechte Hand an den Hinterkopf von Andrea. Seine Hand spreizt die Finger. Er hat wirklich große Hände fällt mir auf wie ich dabei zusehe wie gut er ihren Kopf im Griff hat.
Er drückt ihn immer mehr an sich ran während sein dicker Schwanz in ihrem Mund verschwindet...

....To be continued...

bearbeitet am Dienstag um 08:01 von RuggedManBLN

[Ei****]

Durch die sehr fehlerhafte Interpunktion ist die Geschichte schwer zu lesen.
Schade.

[se****]

und auch sehr Langatmig