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Movember - Männergesundheit


LX****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb core_83:

Es geht, wie der Beitragsersteller bereits erklärt hat, darum Aufmerksamkeit zu erregen und im Falle eines Gesprächs, welches aufgrund des Oberlippenbarts entsteht, auf die Thematik aufmerksam zu machen.
Es gibt viele Männer die Vorsorgethemen ignorieren. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige die dadurch mit den Folgen einer zu späten Diagnose schwer zu kämpfen haben.

Bin nicht sicher, ob da eine komische Gesichtsbehaarung hilft. Denn informiert über Vorsorgebesuche sind wir alle. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne nur den "No Nut November", den mein Freund zelebrieren dürfte, wenn er auf die Idee käme, sich am 31.10. den Bart abzurasieren.

Sorry, kein Verständnis!!!

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben
Ich hör tatsächlich das erste mal davon und muss gestehen ist mir noch nie aufgefallen das zu der Zeit mehr schnäuzer unterwegs waren😅
Geschrieben
Muss es ausgerechnet ein Schnurrbart sein? Ist ja gruselig.
Ich denke, man kann auch anders auf so ein Thema aufmerksam machen.
Aber tue, was Du nicht lassen kannst. Viel Erfolg. 👍🏻
Geschrieben
Ich finde es gut, dass auch Männer auf ihre Gesundheit achten (sollen). Der Zusammenhang zum Pornobalken erschließt sich mir nicht. Ich würde auch nicht fragen.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb LXXL:

Thema "Männergesundheit"

Ein wichtiges Thema, angesichts der kürzeren Lebenserwartung von Männern.

Aber meine Behaarung ändere ich darum nicht, ich drück einfach den Leuten auch so ein Gespräch auf.

Geschrieben
Fragen an die Männer:
1. Sprecht ihr andere Männer auf ihre (veränderte) Gesichtsbehaarung an?
2. Fühlt ihr euch berufen, ungefragt solche Aufklärungs-/Beratungsgespräche wie im EP beschrieben zu führen?
Geschrieben
Da warte ich noch bis zum De-fäkier-zember und gebe dann einen Scheiß drauf
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb LXXL:

 Hosenkrebs. 

Tippfehler? 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Fragen an die Männer:
1. Sprecht ihr andere Männer auf ihre (veränderte) Gesichtsbehaarung an?
2. Fühlt ihr euch berufen, ungefragt solche Aufklärungs-/Beratungsgespräche wie im EP beschrieben zu führen?

Es geht nicht um ungefragte Gespräche. Die sind nirgendwo in meinem Posting erwähnt!  Ungefragt ist lediglich der wachsende Barr und das sollte ja kein Problem sein. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Kauder_Welsch:

Tippfehler? 

War das jetzt nötig? Meine Güte....

Geschrieben
Davon habe ich noch nie gehört. Klingt aber sehr gut. Männergesundheit ist auch noch ein unbekannter Bereich in der Medizin. Vielleicht mache ich meinen Schluss-mach-Bart ab. Kann ja nur besser werden.
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Fragen an die Männer:
1. Sprecht ihr andere Männer auf ihre (veränderte) Gesichtsbehaarung an?
2. Fühlt ihr euch berufen, ungefragt solche Aufklärungs-/Beratungsgespräche wie im EP beschrieben zu führen?

Tatsächlich - nicht. 

Ich frage ja auch nicht, ob das linke rasierte Bein nun auf Gender-Positivity hinweisen soll, oder das fehlende Ohr rechterseits ein Aufruf zum politischen Ungehorsam ist. 

Generell geht mir jegliche Challenge oder Social-Media-Aktion weiter am Hintern vorbei als Beteigeuze.

Wenn ich das brauche, um mir um meine Gesundheit Gedanken zu machen, nunja..

vor 13 Minuten, schrieb NyloniaPodex:

Da warte ich noch bis zum De-fäkier-zember und gebe dann einen Scheiß drauf

Ha! Made my day!

Geschrieben

Selten so viel uniformierten Senf gelesen, was da in den Antworten steht.

Leute, lest Euch doch bitte erst mal genau durch, was ich geschrieben habe. 

Es geht neben der Aufmerksamkeit um Spenden um die Erforschung der obengenannten Krebsarten ("Hosenkrebs, hihi" 🤦 Pausenhof 4.Klasse) zu finanzieren 

Seit 2003 gibt es diese Aktion, seit dem sind fast eine halbe Milliarde EUR an Spenden eingegangen.

Wo genau ist da das Problem? 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LXXL:

Ihr Lieben, es ist kein Tippfehler, ich meine tatsächlich das "M".

Zum Hintergrund für die, die es nicht kennen: das Wort entstand durch die Kombination von "moustache" und "November", also "Schnurrbart" und dem elften, oft nebligen Monat. 

Am 31. Oktober rasiert man sein komplettes Gesicht und lässt sich bis Ende des Monats einen Schnurrbart wachsen. 

Warum das Ganze? Um auf die Gesundheit von Männern aufmerksam zu machen, die psychische Gesundheit, die geschlechtsspezifische Selbstmordrate und vor allem auch auf die Probleme Prostatakrebs und Hosenkrebs. 

Wird man auf die sich verändernde Behaarung der Oberlippe angesprochen, sollte man die Gelegenheit ergreifen und ein Gespräch zum Thema "Männergesundheit" beginnen. 

Den "Movember" hat man vor gut 20 Jahren in Australien erfunden. Es ist um den Movember herum eine Spendenaktion entstanden, die sich auf die Erforschung der Gesundheit und des Gesundheitsbewußtseins von Männern konzentriert. Das kann jeder halten wie er will, vielleicht wird ja das Thema von Seiten der Moderatoren aufgegriffen und ein Spendenkonto eingerichtet. 

Ich für meinen Teil werde mich am 31. Oktober glatt rasieren und meinen Fortschritt im Bartwuchs per Bild regelmässig unter dem Threads dokumentieren. Ihr seid herzlich dazu aufgerufen mitzumachen! 

Aha... 

Übrigens werden immer noch fast alle Medikamente von Männern getestet und auf die Besonderheit der weiblichen Physis kaum Rücksicht genommen

Noch immer sind Krankheiten, die primär Frauen betreffen, wie Fibromyalgie oder Endometriose kaum erforscht. 

Ja,,nir ist sehr wohl bewußt, dass z.B. die Selbstmordrate bei Männern höher ist. Das liegt aber nicht daran, dass es weniger erforscht pder behandelt wird, sondern schlicht daran, dass viele Männer zu stolz sind, sich Hilfe zu suchen. 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Fragen an die Männer:
1. Sprecht ihr andere Männer auf ihre (veränderte) Gesichtsbehaarung an?
2. Fühlt ihr euch berufen, ungefragt solche Aufklärungs-/Beratungsgespräche wie im EP beschrieben zu führen?

1. Nein, selbstverständlich nicht. 

2. Nein, selbstverständlich nicht. 

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Hosenkrebs... sorry, aber ....
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb LadySchatten:

Aha... 

Übrigens werden immer noch fast alle Medikamente von Männern getestet und auf die Besonderheit der weiblichen Physis kaum Rücksicht genommen

Noch immer sind Krankheiten, die primär Frauen betreffen, wie Fibromyalgie oder Endometriose kaum erforscht. 

Ja,,nir ist sehr wohl bewußt, dass z.B. die Selbstmordrate bei Männern höher ist. Das liegt aber nicht daran, dass es weniger erforscht pder behandelt wird, sondern schlicht daran, dass viele Männer zu stolz sind, sich Hilfe zu suchen. 

Klingt schon nach mimimi, finde ich. Männer leben kürzer, machen alle gefährlichen Jobs - und wenn es nachts von draußen unheimliche Geräusche gibt, gehen sie auch nachgucken. Ein Lob an die Männer - und an die Frauen, die nicht stets ihr Unglück beklagen!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb klitmaster11:

...- und wenn es nachts von draußen unheimliche Geräusche gibt, gehen sie auch nachgucken....

Aber auch nur, weil es die sexy Nachbarin von Gegenüber sein könnte, die sich mit ihrer ebenso feschen besten Freundin im Gebüsch vergnügt. :clapping:

 

bearbeitet von erocortex
Geschrieben

Werde definitiv meinen Bart nicht abrasieren nur um ihn dann wieder wachsen zu lassen? Bin froh dass er so gewachsen ist, wie er jetzt ist. Aber ich achte trotzdem auf meine Gesundheit. Egal ob mit oder ohne Bart.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb LadySchatten:

Aha... 

Übrigens werden immer noch fast alle Medikamente von Männern getestet und auf die Besonderheit der weiblichen Physis kaum Rücksicht genommen

Noch immer sind Krankheiten, die primär Frauen betreffen, wie Fibromyalgie oder Endometriose kaum erforscht. 

Ja,,nir ist sehr wohl bewußt, dass z.B. die Selbstmordrate bei Männern höher ist. Das liegt aber nicht daran, dass es weniger erforscht pder behandelt wird, sondern schlicht daran, dass viele Männer zu stolz sind, sich Hilfe zu suchen. 

Zum Thema der Test: da hast Du absolut recht! Aber das ist hier nicht das Thema (aber ein Sachverhalt, der Aufmerksam verdient hat und nicht länger ausgeklammert werden darf, da einige Medikamente bei Frauen nicht wirken.)

Zum Thema psychische Gesundheit ganz allgemein: von jährlich 18 Mio Erkrankten (männl./webl.) gehen lediglich 4 Mio zu einem Arzt. Abgesehen davon: Frauen sind psychisch resilienter. 

Und zum Stolz: für mich ein Grund mehr, diese Aktion mitzumachen und auf Nachfrage das Thema auf das Tapete bringen. 

Abgesehen davon: Es geht auch um Hoden- und Prostatakrebs. 

Geschrieben

heutzutage macht doch eh jeder was er/sie will und meint damit etwas gutes zu tun - also soll er/sie, was kaputtgehen kann da bei der Aktion wohl eher nix, aber wahrscheins ists auch nicht zielführend...

vllt würde es mehr bringen, wenn sich Frauen den Pornobalken (Damenbart) wachsen liesen und später dann wachsen liesen... 🤭

 

btw. Männer mit Pornobalken sind für mich 80s auch entwicklungsmäßig vor 40 Jahren stehengeblieben... 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb klitmaster11:

Klingt schon nach mimimi, finde ich. Männer leben kürzer, machen alle gefährlichen Jobs - und wenn es nachts von draußen unheimliche Geräusche gibt, gehen sie auch nachgucken. Ein Lob an die Männer - und an die Frauen, die nicht stets ihr Unglück beklagen!

Ich hab keinen Mann und schaue selbst nach unheimlichen Geräuschen. Danke. 

Ja, Männer machen schwerere Jobs (ob gefährlicher lasse ich mal dahingestellt) einfach weil sie oft die besseren physischen Voraussetzungen haben. Die werden aber auch dementsprechend besser bezahlt. 

Aber darum geht es letztlich gar nicht!!! ich denke, es muss sich in GLEICHEM Maße um die Gesundheit ALLER Menschen gekümmert werden und nich immer explizit nach ner Extrawurst verlangt werden. 

vor 5 Minuten, schrieb LXXL:

Zum Thema der Test: da hast Du absolut recht! Aber das ist hier nicht das Thema (aber ein Sachverhalt, der Aufmerksam verdient hat und nicht länger ausgeklammert werden darf, da einige Medikamente bei Frauen nicht wirken.)

Zum Thema psychische Gesundheit ganz allgemein: von jährlich 18 Mio Erkrankten (männl./webl.) gehen lediglich 4 Mio zu einem Arzt. Abgesehen davon: Frauen sind psychisch resilienter. 

Und zum Stolz: für mich ein Grund mehr, diese Aktion mitzumachen und auf Nachfrage das Thema auf das Tapete bringen. 

Abgesehen davon: Es geht auch um Hoden- und Prostatakrebs. 

Wie gesagt, es sollte um Krebs im allgmeinen gehen. 

Geschrieben

Kann da auch so drüber sprechen, also ich lass mir keinen wachsen. Sieht auch sche... aus.

Geschrieben

Seit Zeiten der Hipster Bärte dürfte wachsende Gesichtsbehaarung oftmals eher auf "weggucken" treffen denn auf eine Ansprache. Bei allem Respekt für das Anliegen, sehe ich das nicht als erfolgversprechenden Weg an. Zumal der November der Monat ist, wo man beginnt, sich eher einzumummeln wegen Niesel, Kälte, Dunkelheit etc., zumindest in unseren Breitengraden. In Australien sieht es um diese Jahreszeit ganz anders aus, auch wenn da Regenzeit ist.

Ich hab die bartlose Zeit während meiner Bestrahlung und Chemo genossen und freue mich, dass ich wieder rasieren kann und darf :) . Als Betroffener (nicht Prostata, auch nicht Hose oder Hoden oder oder) habe ich jedenfalls fundierte Argumente. :thumbsup:

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