Stille Wasser …

Oktober 30, 2024

Das leben ist schon manchmal mehr als kompliziert und verrückt. Mit knapp Mitte 20 hatte ich nicht nur das erste Mal Sex mit einem Mann sondern war auch gut ein Jahr mit ihm zusammen. Wobei ich ausschließlich der passive Part war. Genau aus diesem Grund habe ich auch immer sehr darauf geachtet, dass niemand auch nur ansatzweise etwas von meiner devoten und passiven Art etwas erfuhr und mitbekommen hatte.

Ich war nach der Trennung von meinem ersten Mann knapp ein halbes Jahr Single als ich Tanja kennen lernte. Wir verstanden uns super gut und hatten auch richtig schönen geilen Sex zusammen. Das einzige was Tanja nicht wirklich mochte war Analsex, was ich auch irgendwie verstehen konnte da sie einen wirklich sehr kleinen süßen sexy Hintern hatte.

Aber es geht ja nicht nur um Sex sondern auch um das miteinander so war es auch schön das mich nicht nur ihre Eltern sondern auch ihr großer Bruder der gut 7 Jahre älter war als ich akzeptierten und wir alle gut miteinander auskamen.

Wie gesagt, ihr großer Bruder Bernhard und ich verstanden uns auch sehr gut und haben auch oft zusammen etwas unternommen. Bernhard lebte bereits in Scheidung und hatte noch reichlich Stress mit seiner noch Ehefrau.

Eines Abend saßen Bernhard und ich im Garten am Lagerfeuer und unterhielten uns über alles mögliche. So kamen wir auch auf die „Probleme“ seiner Ehe zu sprechen. Obwohl Bernhard extrem drum herum redete war irgendwie klar dass er sexuell wohl sehr dominant und fordernd sein dürfte. Um es etwas „freundlicher“ auszudrücken, er verstand nicht wirklich weshalb seine Frau nicht ordentlich schluckte oder sich von ihm hat anal nehmen lassen usw.. Natürlich rutschte mir heraus das Tanja auch nicht auf anal stünde was an ihrem kleinen Hintern liegen würde. Bernhard hatte bereits ordentlich was getrunken gehabt und platzte regelrecht heraus „na gerade so ein kleiner Arsch muss einen ordentlichen Fickprügel willig ertragen …“ Ich schaute Bernhard erstaunt und unverständlich an um ihm nicht zu zeigen dass ich seinen Satz Lustvoll unterschreiben könnte. Schließlich habe ich mich ja von meinem ersten Mann auch sehr oft und mehrfach tief und fest ficken lassen.

Es vergingen einige Monate und naja warum auch immer war das Sexleben zwischen Tanja und mir nicht mehr so stürmisch und intensiv wie am Anfang unserer Beziehung. Bernhard rief mich wie so oft an und sagte mir das er seine neu gewonnene Freiheit und somit die Scheidung feiern wollte.

Da es zufälligerweise auch noch ein Freitag war beschlossen wir uns in seinem Garten zu treffen und uns beim Grillen und Wein trinken den Sternenhimmel anzuschauen.

Es war ein schöner Sommerabend und selbst in der Nacht waren die Temperaturen leicht über 20 Grad.

Bernhard und ich waren wie schon oft zuvor alleine im Garten und wir hatten zur Feier des Tages auch schon mehr als eine Flasche Wein geleert. Es war schon recht spät und kurz vor Mitternacht als Bernhard eine große Decke aus der Laube holte und diese auf dem rasen ausbreitete. Dann zog er sich komplett aus und legte sich auf den Rücken auf die Decke und griff nach seinem Schwanz und sagte „jetzt ein geiles williges Fickloch … das wäre perfekt …“ Ich habe Bernhard noch nie zuvor nackt gesehen noch wusste ich das er einen so schönen Schwanz hatte. Bernhards Schwanz war um einiges größer als der Schwanz von meinem ersten und bis dato auch einzigen Mann, der mit 18x5 cm schon erstaunlich gut bestückt war.

Ich hatte noch meine Unterhose an und saß noch auf der Hollywoodschaukel. Bernhard sagte „na los komm her ich beiße nicht …

„Du vielleicht nicht, ich aber schon …“ erwiderte ich. „Oh fein, dann beiß doch mal meinen Schwanz …“ antwortete er und massierte dabei seinen Schwanz.

Vorsichtig und verunsichert schaute ich mich um ob vielleicht irgendwo jemand auf dem Baum sitzt und mich beobachtet. Vorsichtig und langsam glitt ich von der Hollywoodschaukel auf die Knie und beugte mich vorsichtig über den Schwanz. Bernhard hielt den Schwanz in der rechten Hand und drückte mir mit der linken Hand den Kopf so dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte …. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht so oft einen Schwanz im Mund gehabt. Schließlich hatte ich ja bisher auch nur einen Mann gehabt und der mochte es eher mich zu ficken als sich den Schwanz von mir blasen zu lassen.

Bernhard genoss es hörbar das ich seinen Schwanz im Mund hatte.

Ich selbst genoss es aber auch so einen schönen Schwanz blasen zu können. Es dauerte nicht lange bis er mich an meinen Bein packte und zu sich heranzog so dass mein Hintern neben seinem Kopf war.

Während ich ihm weiter seinen mittlerweile kräftig angewachsenen Schwanz blies griff er mir immer wieder mehr oder weniger zufällig und vorsichtig an meinen Hintern. Seine Hände griffen fester zu und ich konnte sehr gut bemerken wie er dabei auch versuchte meine Unterhose runter zu ziehen und mit seinem Finger über mein Loch zu gleiten. Ich selbst war mittlerweile auch schon kräftig erregt und versuchte mich richtig fest auf seinen Schwanz zu drücken um ihn in den Hals zu bekommen, dabei griff ich an meine Unterhose und zog sie leicht nach unten. Bernhard nutzte die Chance und drückte mich mit der rechten Hand fest auf seinen Schwanz und zog mir mit der linken Hand die Hose runter und bohrte mir ohne Zögern einen Finger in mein Loch. Ich schnappte kurz nach Luft während er mich dabei noch kräftiger auf seinen Schwanz drückte und einen zweiten Finger in meinem Loch versenkte. Es vergingen einige Augenblick bis Bernhard regelrecht aufsprang und sich hinter mir positionierte und mich dann fest mit dem Rücken nach unten drückte während er mir seinen Schwanz in den Hintern drückte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und stammelte flehend „Ja Fick mich … so fest du kannst …“ Bernhard umklammerte mich von hinten und zog mich richtig fest an sich heran und stieß mir seinen Schwanz richtig tief rein. Obwohl es mir wie eine Ewigkeit erschien so dauerte es leider nur wenige Minuten bis Bernhard sich tief in mir befriedigte und abspritzte. Erschöpft lagen wir beide auf der Decke und ich war mittlerweile so geil das ich mich an Bernhard ran kuschelte und ihm dabei auch noch am Schwanz spielte.

Bernhard gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn und sagte „nicht schlecht, dass war aber auch ganz schön nötig ..“

Ich sah ihn an und dachte mir „was für ein Arsch, der hat mal schnell abgespritzt und das war’s …“ Bernhard stand auf und ging Richtung Laube, er blieb kurz stehen und schnauzte mich an „na komm beweg Deinen geilen Arsch hier her …“ und ging in die Laube. Ich stand auf und ging hinterher. In der Laube schloss ich die Tür hinter mir und er forderte mich auf „los knie dich hin ..“ Ich gehorchte ihm und als ich vor ihm kniete schob er mir seinen Schwanz in den Mund und drückte mich mit seinen Händen richtig fest an sich heran. Sein Schwanz drang tief in meinen Hals rein und ich musste kräftig würgen. Er ließ kurz locker und sobald ich wieder Luft bekam drückte er wieder fest zu. Diese Prozedur dauerte gute 15-20 Minuten und obwohl es sehr anstrengend war genoss ich seine Art. Dann ließ er kurz von mir ab und ich konnte mich etwas sammeln und durchatmen. Er hatte in der Zwischenzeit etwas aus dem Schrank neben ihm geholt und zog mich dann nach oben und forderte mich auf mich leicht nach vorne auf den Tisch aufzustützen. Ich stand wie gefordert da und er stand zu meiner linken Seite und strich mir mit seiner linken Hand über den Rücken … WATSCH …. ich stand schlagartig nach Luft schnappend auf den Zehenspitzen und griff mir mit der rechten Hand an meinen Hintern. Ich hörte nur noch „Los Hand weg …“ und im selbigen Moment klatschte er mir erneut mit dem Lederpaddel auf meinen Hintern. Nach ein paar weiteren Hieben packte er mich erneut von hinten und stieß mir seinen wieder großen fetten Schwanz tief in meinen Hintern. Er legte seine Hände auf meine Schultern und zog mich an sich heran.

Irgendwann nach dem dritten Mal schliefen wir zusammen ein und ich wachte am nächsten Morgen als erster auf. Obwohl ich leicht irritiert war sah ich seine geile Morgenlatte und griff nach ihr. Es dauerte nur einen Moment als er erwachte und mich auf die Seite drehte und mir seine Morgenlatte in mein Loch stieß.

Eigentlich wollten wir spätestens zum Mittag wieder zurück sein. Doch Bernhard nahm mich in die Arme und fragte mich ob er sich das Wochenende mit mir beschäftigen dürfte. Ich fragte ihn neugierig ob ich auch etwas davon hätte … und er antwortete „oh ja, schmerzen, Sperma und Befriedigung hätte ich auf jeden Fall …“ Ich sah ihn an und antwortete… „das klingt schon mal sehr vielversprechend und hoffentlich übertreibst Du nicht mit deinen Versprechungen …“