Rita‘s teuflische Traumwelt 💋 Episode aus der Story Hauserbschaft…

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Rita‘s teuflische Traumwelt 💋 Episode aus der Story Hauserbschaft…

((Diese Fortsetzung der Fantasy-Episode aus meinem Roman „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“ spielt gleich im Anschluß an das erotische Frühstück mit Rita.))

 

Das wundervoll brodelnde Wasser im Whirlpool ist wirklich ein echter Traum. Diese süße Frau vor mir ist ganz aus dem Häuschen vor Vergnügen. Eben noch schweben ihre Brüste über dem warmen Wellengetümmel. Dann taucht sie bis zum Hals ein und ihre Füßchen suchen mich. Hat schon mal jemand Angst um seinen Schwanz bekommen, weil eine weiche Frauenhand unter Wasser auch hemmungsloser sein kann? Nach etwa einem Viertelstündchen verlassen wir das ruhiger gewordene Badewasser und kuscheln uns gemeinsam in die Decken und Kissen auf der breiten Liege im Hintergrund. Ihre Fernbedienung dimmt das Licht herunter. Uns ist wundervoll warm. Die Haut des Gegenübers ist für beide himmlisch. Kaum erzähle ich ihr mit schon müde werdender Stimme von meinem etwas vernachlässigten Hobby Tangotanzen, da ist sie bereits in meiner Armbeuge eingeschlafen. Ihre glatte, weiche Haut fühlt sich so angenehm an. Die dunkelrote Lockenpracht duftet herrlich. Auch ich folge ihr ins Reich der Träume.

 

Urplötzlich wache ich auf. Was hat mich im Dämmerlicht geweckt? Rita hat sich aus meinen Armen gelöst und ich sehe sie erneut auf das jetzt stille Wasser des Whirlpools zugehen. Im schwachen Licht schauen ihre Pobacken genauso verführerisch aus wie sonst … vielleicht sogar noch ein wenig mehr. Sie dreht sich zu mir herum und flüstert: „Kommen Sie mit mir, Bert!“ Mit spitzem Schritt steigt sie in das warme Wasser. Oh, wie verlockend diese süße Frau ist. Gleich folge ich ihr. Sie steht bereits in der Mitte des Whirlpools und macht sich scheinbar ganz klein. Schwupps taucht sie unter. Ihre Lockenpracht einfach mal eben nasszumachen, ist eigentlich nicht so ihr Ding.

 

Als ich über den Rand des kleinen Pools steige, traue ich meinen Augen kaum. Wo ist sie bloß hin? Was für einen Trick hat Rita jetzt wieder angewendet. Ich stehe ebenfalls in der Mitte und nirgends ist sie. Da wird der Boden des Whirlpools plötzlich irgendwie weich oder so … gibt tatsächlich nach … was ist das? Die Wasseroberfläche scheint mich genauso wie Rita zuvor verschlucken zu wollen. Ich will mich am Rand festhalten. Noch schnell die Luft angehalten, dann bin ich unter Wasser. Um mich herum ist Wasser und es ist dunkel. Dann habe ich trockenen, festen Boden unter den Füßen und sofort nimmt Rita mich in die Arme: „Bert, wo sind wir hier?“

 

Eigentlich stehen wir hier völlig splitterfasernackt beieinander. Vom Fußboden geht ein schwacher, rötlicher Lichtschein aus. Wir wissen nicht, wo wir sind … nur das es zum Glück angenehm warm ist. Da hören wir wuchtige … geradezu dröhnende Schritte. Uns ist akustisch so, als käme ein Riese direkt auf uns zu. Rita drückt sich mit ihren hart abstehenden Nippeln fest an mich und schaut sich um. „Halten Sie mich bitte ganz fest, Bert!“ haucht sie. Den Gefallen tue ich ihr sehr gern. Viel sehen können wir wirklich nicht. Unsere Augen haben sich an die Dunkelheit zwar gewöhnt … aber das hier könnte sowohl die Hölle wie auch … Nein, es ist definitiv die Hölle!

 

Aus der Dunkelheit kommt ein unglaublich fetter, tiefschwarzer Gnom mit kurzen, roten Hörnern  und zwei riesigen Schwänzen angestürmt. Ein Schwanz mit pfeilartiger Spitze ragt hinter ihm wedelnd hoch. Der andere schwarze Schwanz im Schritt scheint eher so der Übliche zu sein, nur daß er für die gedrungene, runde Erscheinung des Gnoms doch von stattlicher Größe bis zu den Knien hinunter baumelt. Der Neuankömmling wird kaum langsamer. Von ihm gehen die immer lauter werdenden, dröhnenden Schrittgeräusche aus. Er sieht abgrundtief häßlich aus und Rita schreit schrill auf. Da ist der fette, gedrungene Teufel auch schon heran. Er reicht uns höchstens bis zur Hüfte und seine sechsfingrigen Hände grapschen augenblicklich nach Rita. Seine Augen leuchten tiefrot … genauso wie seine lange Zunge, die bereits an Rita’s Pobacken Fühlung aufgenommen hat.

 

Ich versuche ihn von Rita abzudrängen und bekomme von ihm einen peitschenähnlichen Hieb mit dem hinteren Schwanz. Dann versetzt mir dieses mich böse fixierende Wesen einen brutalen Boxhieb, daß ich hier unten im Halbdunklen sogar Sterne sehen kann. Der kleine, fette Teufel wirft Rita zu Boden. Während ich mich wie betäubt aufrappele, grapschen seine Hände überall an der kreischenden Rita herum, die seine überstarke Kraft gar nicht abwehren kann. Ihre runden Brüste gefallen seinen sechsfingrigen Händen besonders. Aber gegen seine endlos lange Zunge hat Rita überhaupt keine Chance. Die ungewöhnlich lange, breite Zunge schlängelt sich mal hier, mal dort um ihre Rundungen. Dann leckt der schwarze Wicht eifrig in ihrem Schritt und Rita‘s Kreischen erstirbt zu einem lustvollen Jammern. Zornig stürme ich erneut auf den recht winzigen Unholt zu und renne direkt in seine Faust.

 

Oh, liebe Leute! Vermeidet unbedingt solch eine brachiale Begegnung mit dem Faustschlag eines kleinen, fetten Teufelchens. Die kreisenden Sterne vor meinen Augen sehen zwar wunderschön aus. Aber wie soll ich Rita beschützen, die mittlerweile merkwürdig entzückt jammert? Irgendwie bin ich noch zu sehr betäubt, als daß ich den Kopf in ihre Richtung drehen könnte. Da höre ich außerdem erneut dumpfes Fußgetrappel. Kommen etwa noch mehr von diesen frauengeilen Gnomen? „Das ist meiner!“ keift eine extrem hohe Frauenstimme mit Lispeln. Die ebenfalls weibliche Antwort kommt in gieskannenähnlicher Stimmlage: „Kannste vergessen, den will ich!“ Dann kehren meine Kräfte zurück und ich sehe die Neuankömmlinge, als sie sich über mich beugen. Eigentlich erkenne ich nur fette Körper mit schwarzer Haut, nach mir grapschende Krallenhände, feuerrote Augen, elfenbeinfarbene Hörner, ungewöhnlich lange, breite Zungen in Rot und in Schwarz kugelrunde Brüste.

 

Von Rita höre ich kaum noch etwas, mehr von dem gnomhaften Teufelchen, der an ihr zugange ist. Das unüberhörbare Lachen dieses Unholds macht mich selber leider Hilflosen völlig zornig. Diese wohl gleichgroßen und gleichstarken Teufelinnen scheinen unendlich geil auf mich zu sein. Sie bedienen sich mit ihren grapschenden Händen und langen breiten Zungen, die sie mir eine nach der anderen in alle Körperöffnungen stecken. Wild abwechselnde Zungenspitzen in den Ohren und sogar in den Nasenlöchern werden ergänzt durch eine feucht schlüpfrige Zungenspitze in meiner bisher unbescholtenen Analrosette. Gelegentlich höre ich dann immer wieder doch noch irgendwas von nebenan auf dem glühenden Fußboden, was ich eindeutig als Rita‘s Stimmlage beim erregten Stöhnen kenne.

 

Abgelutscht und gierig begrapscht von vier echt starken Händen werde ich von fetten Knien & krallenartigen Füßen rücklings auf den rotglühenden Boden gedrückt. Da zwirbelt eine Hand mit flinken Fingern meine Brustwarze. Sofort schnappt sich eine der beiden Teufelinnen meinen Penis. Mir wird klar, daß sie gleich in meinem Schritt aktiv sein wird. Hoffentlich beißt sie mir nichts ab. Sekunden später saugt mich ein Teufelinnenmund schwanzweise zackzack in ihre Mundhöhle ein. Die andere oder sie greift zusätzlich massierend meinen Hodensack. Zwischen den kichernden, teuflischen Weibern hindurch sehe ich kurz die lauthals stöhnende Rita mit gespreizten Schenkeln in Rückenlage und den lachenden Unholt über ihr.

 

Da beginnt auch schon das maßlos heftige Lutschen an meinem Schwanz. Die rabiate Fellatio will mir gar nicht gefallen. Diese andere Teufelin kann es nicht abwarten und schuppst meine Saugerin beiseite. Schon greift sie selber bei mir zu, hockt sich mit kraftvollem Griff über mich und stopft meinen reichlich steif gewordenen Schwanz in eine nasse, warme Muschi, wie ich sie bisher noch nie erlebt habe. Mir kommt es vor, als würde ich untenrum verschluckt. Da entsteht in unmittelbarer Nähe ein erschütterndes Beben. Der rotglühende Boden scheint sich zu bewegen. Aber es ist doch nur ein herbeidonnerndes Stampfen. Augenblicklich sind die beiden Teufelinnen und der teuflische Unholt verschwunden.

 

Eben noch im festen Griff der drei schwarzen Monster finden Rita und ich einander. Wir kuscheln eng zusammen und blicken uns um. Die drei Teuflischen verschwinden im Dunkeln. Nur noch etwas Gigantisches steht direkt vor uns. Ein olivfarbener Fleischberg auf zwei Beinen beugt sich grinsend zu uns herunter. Rita unterdrückt einen Aufschrei. Riesige gelbe Augen starren uns an. Wir hocken zusammengekauert auf dem Boden und blicken nach oben. Ein unglaublich gewaltiger Riesenkerl muß das sein, der da plötzlich zufrieden zu grunzen beginnt. Eine gewaltige rote Zunge schleckt über sein endlos breites Maul. Zwei Riesenpranken greifen nach uns und Rita hat irgendwoher diese mir noch bekannte Badezimmerdecke gepackt. Sie hüllt uns damit ein. Sofort ist alles leise um uns. Die zugreifenden Riesenpranken sind nicht mehr zu spüren. Was ist los?

 

Rita preßt sich unter der Decke ganz eng an mich. Dann deckt sie uns auf. Wir liegen im schummrigen Licht des Kellerraums auf der breiten Liege. Weit und breit ist nichts von monsterhaften Fleischbergen oder Teufelchen zu sehen. Sie greift blitzschnell nach unten in ihren Schritt. Ihre Augen blicken mich total überrascht am. „Ich habe einen ganz doofen Traum gehabt, Bert!“ „Rita, ich habe auch etwas Unmögliches geträumt“, erwidere ich. Meine Untermieterin ist kein Angsthase! Ganz mutig zieht sie mich mit sich zum Pool. Momente später haben wir uns erneut in den nun stillen Whirlpool getraut und suchen die kuschlige Nähe des Gegenübers. Diesmal wirkt es im Wasser so, als wären wir in einem gemütlichen Schwedenfaß. Wir erzählen uns, was eben gewesen ist. Offensichtlich habe wir denselben Traum geträumt. Rita beginnt kichernd zu lachen und hält sich plaudernd die Hände vors Gesicht: „Können Sie bitte mal etwas anderes mit mir zusammen träumen, Bert?“

bearbeitet vor 23 Stunden von AbsolutLustvoll

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((Die nächste Episode 💋„Rita‘s Traumwelt voller Strapse“ entsteht bereits am Ende meines umfangreichen Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“.))

bearbeitet vor 15 Minuten von AbsolutLustvoll