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Empfohlener Beitrag
Das ist Ansichtssache.
Be****
Le****
Ich bin einsam, aber nicht allein. Das ist ein Unterschied. Also geh ich mit der Einsamkeit um, so gut es geht und das nicht allein sein bedeutet, rausgehen, sich nicht verschliessen und kennen lernen!
Anonymes-Mitglied-2
Es sind liebgemeinte Ratschläge dabei, aber auch ich kenne das Gefühl der Einsamkeit sehr genau. Mir werden auch ähnliche Ratschläge gegeben: gehe raus, treff Leute, unternimm etwas. Schön gesagt, doch als depressiver Mensch ist das nicht so einfach, wie manche Leute denken. Ich selbst habe es versucht, habe an Gruppenveranstaltungen teilgenommen. Doch es war große Überwindung notwendig. Ich bin kein Mensch, der Massen Leute um mich haben muss, daher habe ich mich eher wieder zurück gezogen. Bei vielen Veranstaltungen sind es 30 Leute oder auch mehr, dass ist mir persönlich zuviel.
Und mir persönlich machen die bevorstehenden Feiertage wie jedes Jahr Angst. Angst allein zu sein. Ändern werde ich daran auch dieses Jahr nicht können. Am Liebsten die Augen schließen und die Tage verschlafen, denn im Schlaf bin ich sicher vor meinen Ängsten der Einsamkeit.
Gelöschter Benutzer
Ev****
Allerdings kann ich mit vorstellen, dass es sehr einsam machen kann, wenn man sein Leben im Internet statt real lebt. Ich würde eher schauen, dass ich unter reale Menschen komme. Sei es in einem Sportverein, Kegelclub, Tanzverein... irgendetwas, eas mir Freude macht und mich mit anderen Menschen zusammen bringt. Das muss nicht die Einsamkeit vertreiben, aber könnte dazu beitragen. Irgendwo da draußen ist sicher der ein oder andere Mensch, mit dem man harmonieren kann. Aber dazu muss man auf andere zugehen, sie kennenlernen. Das klappt online eher nicht.
Ich weiß, das ist nicht keicht. Aber es lohnt sich denke ich.
Bo****
Falls du hier noch liest...ich wünsche dir viel Kraft für die dunkle Jahreszeit 🙏🍀
rainbow_1954
Einsamkeit? Was ist das?
Ich habe so ein erfülltes Leben, dass ich keine Zeit habe, über so etwas nachzudenken.
Di****
Dann geh alleine raus, Sport, HäkelnKurs..etc. und schaue, ob du "Anschluss" findest. Auch bei depressiven Menschen klopft keiner an die Tür, man muss das Tal alleine verlassen
Ca****
Bin gern allein, aber nie wirklich einsam. Wenn es mir mal "zu viel" wird, gehe ich zu meinen Freunden. Die haben immer eine offene Tür. Wenn die nicht vorhanden sind oder zu weit weg wohnen, ist doof verstehe ich.
Dann musst du "raus" Anschluss finden. Es gibt sicher genug Vereine, Gruppen die dich aufnehmen. Alleine schon für das einen kennen... der einen kennt und so weiter.
Eine Arbeitskollegin, hat sich von ihren Mann getrennt. Ist nur für ihn hergezogen kennt niemand außerhalb der Arbeit. Auf der Arbeit kommt auch regelmäßig die "Tafel" vorbei um Sachen abzuholen. Dadurch ist sie auf die Idee gekommen, da mit zu machen. Hat sie gemacht und inzwischen hat sie dadurch schon mal ein paar Frauen mit denen sie regelmäßig Kaffee trinken geht.
Glaub doch nicht was du auf TikTok oder Instagram siehst. Natürlich sieht das da oft schön aus. Wenn du dich mal bißchen mit dem Thema beschäftigst, wirst du feststellen es gibt auch "Influencer" die auspacken und sagen ist gar nicht so schön. Der Algorithmus ist ja "schlau" merkt sich was du dir anschaust und zeigt dir mehr davon. Rutsch bei Instagram mal in die "Abgründe" ab und du sieht das Gegenteil... von toll
. Erstaunlich viele ohne Zähne in der Schnauze.
22****
Wenn Du Depressionen hast, dann magst nicht unter Menschen gehen... kenne einige die an Depression erkrankt sind und fast alle haben einen Hund. Der tut ihnen gut, sind Seelentröster und nehmen einen an wie man ist ohne zu fordern.
Gelöschter Benutzer
Wenn Depressive nur machen würden, wozu sie Lust haben, dann würden sie vermutlich garnichts machen, ist halt das Wesen dieser Erkrankung, aber darum ging es ja nicht, sondern um Ratschläge was man machen kann um es zu verbessern.
Das viele Depressive einen Hund haben ist schön für sie und auch gut, aber nochmal es ging hier um Ratschläge und einem Depressiven per se zu empfehlen sich einen Hund zuzulegen, finde ich dem Hund gegenüber nicht fair, denn dieser leidet darunter, sollte das „Experiment“ nicht funktionieren. Außerdem könnte das Beschäftigen mit dem Hund auch noch dazu beitragen, dass die Person sich von anderen Menschen isoliert hat by das könnte in vielen Fällen sogar schädlich sein bzw. Die Depression verstärken.
Kontakt zu anderen Menschen, gerade in helfender Funktion, die sich dann dankbar zeigen, tut bei Depressionen in den allermeisten Fällen gut, auch wenn sich die Depressiven regelrecht dazu zwingen müssen es zu machen. Solange sie sich nur selbst dazu zwingen ist es okay, sollte jemand anderes sie dazu zwingen wollen wird es kontraproduktiv.
Pa****
Kuscheln ist toll und befreit von negativen Gefühlen.
Bo****
Ist das so? Trifft das wirklich auf jeden Menschen zu?
Das wäre dann sehr einfach und es wäre zu schön um wirklich wahr zu sein.
Genau das fällt sehr vielen Menschen extrem schwer und nicht wenigen würde es dann noch schlechter gehen.
Ein Patentrezept wird es wahrscheinlich nicht geben.
Ich habe eben "Einsame Menschen und Gruppen" als Schlagworte bei Google eingeben...da gibt es vielleicht einiges was für dich interessant sein könnte.
Einsame Menschen gibt es ja leider "genug" und untereinander ist es oftmals ein anderes Verständnis für einander.
Du bist in psychologischer Behandlung? Wäre ein stationärer Aufenthalt in einer psychosomatischen Akutklinik etwas für dich oder warst du schon mal in einer?
Falls du aufgrund deiner Transsexualität Anschlussschwierigkeiten haben solltest, könntest du in einer Klinik eventuell auf mehr Toleranz stoßen.
Natürlich gibt es auch dort welche, die weniger Einfühlungsvermögen haben...aber in meinen bisherigen Aufenthalten (Depressionen und Angststörung) habe ich mehrere Male mitbekommen, dass Transmenschen von vielen unvoreingenommen angenommen wurden (abgesehen von ein paar Ausnahmen).
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir, dass passende für dich zu finden 🙏🍀