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"Geh mal raus, unter Leute"


Bo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Manchmal mochte man was dazu schreiben, auch anonym, und trotzdem wird man an der Schreibweise erkannt

Falls du hier noch liest, ich schreibe manchmal anonym und schreibe dann anders als sonst...vielleicht gibt es eine Möglichkeit für dich!?

Geschrieben (bearbeitet)

Oft hilft es, kein Handy mehr zu nutzen. Oder wenn doch, dann ohne Werbung / Werbekonzerne (wie google, apple, microsoft, facebook, ...).

Kurz gesagt: Werbenetzwerke verstärken negative Gefühle und virtuelle Kommunikation kann echten Kontakt verhindern.

Das ist klarerweise auch kein Allheilmittel, aber in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen!

 

bearbeitet von bonking
Hackenhoch00
Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Beim Bewegen nimmst du deine Gedanken mit? Mein Hirn starrt da weiterhin vor sich hin. 🤷‍♀️

Ich hab Jahre daran verloren mich eben nur dann zu bewegen wenn ich mußte. Arbeit, nach Hause, Arbeit... Oder ich bin ziellos umhergefahren ohne anhalten zu können obwohl ich wußte das es eigentlich anders geht. Jetzt kann ich dabei wieder Abstand nehmen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Ich hab Jahre daran verloren mich eben nur dann zu bewegen wenn ich mußte. Arbeit, nach Hause, Arbeit... Oder ich bin ziellos umhergefahren ohne anhalten zu können obwohl ich wußte das es eigentlich anders geht. Jetzt kann ich dabei wieder Abstand nehmen.

Ich bewege mich. Gibt mir nur gefühlt nichts. Wahrscheinlich irre ich mich und es wäre alternativ viel schlimmer. 🤷‍♀️

Hackenhoch00
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Ich bewege mich. Gibt mir nur gefühlt nichts. Wahrscheinlich irre ich mich und es wäre alternativ viel schlimmer. 🤷‍♀️

Das ist bei mir auch nur ein Punkt von vielen in Ursachen und Wirkung. Ich hab anderthalb Jahre damit verbracht es wieder als einen Punkt für mich zu gewinnen den ich seither nutze um vorzubeugen bzw mich zu entlasten. Und ich meine keinen Ausdauersport oder ähnliches.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bolero2000:

Öhm...ich sitze nicht in der Kneipe und gebe mich dem Gefühl hin. Und ich gehe nicht in die Kneipe um dort sitzend andere zu beobachten.

Ich habe früher sehr viel Lebenszeit in Kneipen verbracht und in dem beschriebenen ca halben Jahr, ging ich zwei oder drei Mal in die Kneipe.

Entweder wolltest du meinen Text nicht verstehen, oder es kam anders bei dir an. Du hast geschrieben, dass du beim zusammen sitzen mit deinen Freunden in der Kneipe plötzlich einsam wurdest. Und eigentlich ist der Ort total egal. Es ist das zusammen sitzen, was daran nicht optimal ist. Aber das will natürlich keiner hören. Du kannst meine Erfahrungen einfach so ab tun oder darüber nachdenken. Das bleibt dir überlassen. Aber hänge dich nicht an der Kneipe auf, denn die ist nur ein kleiner Teil im großen Ganzen... 

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Entweder wolltest du meinen Text nicht verstehen, oder es kam anders bei dir an. Du hast geschrieben, dass du beim zusammen sitzen mit deinen Freunden in der Kneipe plötzlich einsam wurdest. Und eigentlich ist der Ort total egal. Es ist das zusammen sitzen, was daran nicht optimal ist. Aber das will natürlich keiner hören. Du kannst meine Erfahrungen einfach so ab tun oder darüber nachdenken. Das bleibt dir überlassen. Aber hänge dich nicht an der Kneipe auf, denn die ist nur ein kleiner Teil im großen Ganzen... 

Zusammensitzen oder stehen oder gehen finde ich schon sehr gut...es geht dabei um soziale Kontakte. 

Wir sind soziale Wesen und ich hatte früher immer Menschen um mich herum...ob Familie, Arbeit, Sport, Kneipe oder anderswo.

In den letzten Jahren schaffe ich es häufig nicht, mich dorthin zu bewegen, wo ich soziale Kontakte habe.

Und wenn ich es schaffe, dann kann es passieren, dass mich plötzlich das Gefühl von Angst und Einsamkeit überkommt...auch beim Sport oder Spaziergang.

So war es im beschriebenen Zeitraum sehr extrem...aber ich habe es nur selten überhaupt raus geschafft (außer spät abends zum schnellen Einkauf).

Geschrieben
Es ist so schlimm, dass du leidest.
Suche dir dringend einen The***uten/eine Therapiemöglichkeit.
Du findest da nicht mehr alleine raus.
Es ist keine Schande um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen.
Mach' dir bewusst, Depressionen/Angststörungen ist eine schwerwiegende Erkrankung und benötigt fachliche, professionelle Hilfe.
Viel Glück 🍀
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb SensualMarc:

Es ist so schlimm, dass du leidest.
Suche dir dringend einen The***uten/eine Therapiemöglichkeit.
Du findest da nicht mehr alleine raus.
Es ist keine Schande um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen.
Mach' dir bewusst, Depressionen/Angststörungen ist eine schwerwiegende Erkrankung und benötigt fachliche, professionelle Hilfe.
Viel Glück 🍀

😳 Scherz?

vor 12 Stunden, schrieb Bolero2000:

Außerdem bin ich seit einigen Jahren in Therapie und war mehrmals in einer Klinik...aber darum soll es, zumindest nicht vordergründig, gehen...darum bitte keine Kommentare wie..."such dir professionelle Hilfe".

🤷‍♂️

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Bolero2000:

😳 Scherz?

🤷‍♂️

Frag'  z.B. bei deiner Krankenkasse nach, für 'ne Reha.

Bei erfolgter Diagnose wird die auch von diesen bezahlt.

Es gibt Reha-Kliniken die sind für Langzeitaufenthalte  ausgelegt und haben unterschiedliche Schwerpunkte. (z.B. Psychosomatik, Burn-Out, Depressionen usw.)

Der  offene Austausch mit weiteren  Betroffenen/ gemeinsame Therapiegespräche/ Entspannungsübungen, hat vielen geholfen ihre Situation zu verbessern.

Sie merken z.B. eher wenn sich eine unangenehme Situation auftreten kann und können besser  mit eingeübten Maßnahmen gegensteuern 

Das  (Reha) hat Betroffenen aus erster Hand wirklich nachhaltig geholfen

Hackenhoch00
Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb Bolero2000:

🤷‍♂️

Dein Text war zu lang 😉

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Dein Text war zu lang 😉

Ich überlege noch ob er es wirklich ernst meint...ich habe ihm ja extra noch das passende zitiert.🤷‍♂️

Geschrieben
Einsamkeit hat nichts mit Alleinsein zu tun. Man kann in einer Riesenmenschenmenge einsam sein oder nie, selbst wenn man allein ist.
Alleinsein kann eine Entscheidung sein, die man bewusst oder unbewusst getroffen hat, Einsamkeit passiert einem eher.
Aber wie man da raus kommt, wenn man nicht in der Lage ist, raus zu gehen, weiß ich auch nicht. Dafür gibt es ja die Fachleute, die hoffentlich helfen können. Ich weiß nur, dass ein Verkriechen zu hause und hinterm Computer, wahrscheinlich keine gute Lösung sind.
Geschrieben
Einsamkeit ist doch keine Entscheidung!
Menschen die sich so gefühlskalt äußern, sind abgespalten von ihrer eigenen Gefühlsweit und stoßen andere deshalb derart vor den Kopf.
Sie sind für mich nicht ernstzunehmen, eher bedauernswert.
Es tut mir leid, dass Du so schwere Zeiten durchmachst.
Ich kenne das auch gut.
Mir hat es geholfen, mit professioneller Begleitung herauszufinden, woher dieses tiefe Gefühl der Einsamkeit stammt, meist liegen sie in der frühen Kindheit, mich zu erinnern und diese verletzten kindlichen Anteile zu trösten, nachzunähren und mir selber eine gute Mutter und Vater zu sein.
Alleinsein und sich einsam fühlen, sind zweierlei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Andere Menschen können uns davon nicht dauerhaft erlösen, egal wie sehr wir deren Nähe suchen.
Selbstregulation ist der Schlüssel/Tool und die kann man lernen und wieder erlernen
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bolero2000:

Zusammensitzen oder stehen oder gehen finde ich schon sehr gut...es geht dabei um soziale Kontakte. 

Wir sind soziale Wesen und ich hatte früher immer Menschen um mich herum...ob Familie, Arbeit, Sport, Kneipe oder anderswo.

In den letzten Jahren schaffe ich es häufig nicht, mich dorthin zu bewegen, wo ich soziale Kontakte habe.

Und wenn ich es schaffe, dann kann es passieren, dass mich plötzlich das Gefühl von Angst und Einsamkeit überkommt...auch beim Sport oder Spaziergang.

So war es im beschriebenen Zeitraum sehr extrem...aber ich habe es nur selten überhaupt raus geschafft (außer spät abends zum schnellen Einkauf).

Das kann ich gut nachvollziehen. Deswegen auch der Wuffi. Früher hat mich mein Sohn zu regelmäßigen aufraffen geholfen. Nun ist er schon groß und selbstständig, so dass ich nicht mehr ständig hinterher sein muss. Nun kommt der Hund ins Spiel. Der beschert mir soziale Kontakte ohne Ende. Da komm ich gar nicht drum herum. Und ich muss raus. Egal wie tief ich unten bin. Auch die Nähe und die Wärme tut so gut. Und schon bin ich in Bewegung. Auch wenn es noch so weh tut. Grad heute war ich fast 2 Stunden mit Wuffi und Junior draußen in Bewegung. Ich werde viel auf den Hund angesprochen und ratz fatz rede ich mit fremden Menschen. Hinterher ist es einfach ein gutes Gefühl. Ich habe immer versucht, mich nicht meiner Depression hin zu geben. Klappt nicht immer, aber immer öfter. Und dann bin ich echt stolz darauf gekämpft zu haben. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb SweetGwendoline:

Das kann ich gut nachvollziehen. Deswegen auch der Wuffi. Früher hat mich mein Sohn zu regelmäßigen aufraffen geholfen. Nun ist er schon groß und selbstständig, so dass ich nicht mehr ständig hinterher sein muss. Nun kommt der Hund ins Spiel. Der beschert mir soziale Kontakte ohne Ende. Da komm ich gar nicht drum herum. Und ich muss raus. Egal wie tief ich unten bin. Auch die Nähe und die Wärme tut so gut. Und schon bin ich in Bewegung. Auch wenn es noch so weh tut. Grad heute war ich fast 2 Stunden mit Wuffi und Junior draußen in Bewegung. Ich werde viel auf den Hund angesprochen und ratz fatz rede ich mit fremden Menschen. Hinterher ist es einfach ein gutes Gefühl. Ich habe immer versucht, mich nicht meiner Depression hin zu geben. Klappt nicht immer, aber immer öfter. Und dann bin ich echt stolz darauf gekämpft zu haben. 

Daran habe ich schon seit einigen Jahren gedacht, aber es gibt einige Gründe die für mich dagegen sprechen.

Ich kämpfe trotzdem ständig gegen die Depressionen und bin in Therapie. Aber einige Dinge zogen mir immer wieder die Füße weg und dann ging es unaufhaltsam ins tiefe Loch.

Trotzdem komme ich ständig weiter, auch wenn es nicht immer sofort zu spüren ist...ansonsten hätte ich wahrscheinlich in 2023 aufgegeben oder richtig großen Mist gemacht...aber darauf gehe ich hier nicht näher ein.

Es geht im Thema ja auch um Aussagen, durch die sich nicht wenige Menschen mit psychischen Krankheiten verletzt fühlen...solche lernte ich in der Klinik häufiger kennen.

vor 2 Stunden, schrieb Cosmic_Girl1969:

Menschen die sich so gefühlskalt äußern, sind abgespalten von ihrer eigenen Gefühlsweit und stoßen andere deshalb derart vor den Kopf.
Sie sind für mich nicht ernstzunehmen, eher bedauernswert.

Oder sie sind eventuell überfordert, weil sie es nicht verstehen können.

 

vor 2 Stunden, schrieb Cosmic_Girl1969:

Es tut mir leid, dass Du so schwere Zeiten durchmachst.

Dankeschön , aber mein persönliches Beispiel schrieb ich, um es besser erklären zu können.

Geschrieben

Zu meiner Depression kommt doch die Diagnose der sozialen Phobie, was es nicht unbedingt immer leicht macht, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen  Inzwischen hat sich das zwar deutlich verbessert, trotzdem habe ich oft das Gefühl, nirgends so wirklich dazuzugehören....Deshalb fällt es mir schwer, mit Menschen in Kontakt zu bleiben, selbst wenn ich sie persönlich kenne. Das ist etwas, woran ich noch arbeiten muss....

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Bolero2000:

Daran habe ich schon seit einigen Jahren gedacht, aber es gibt einige Gründe die für mich dagegen sprechen.

Ich kämpfe trotzdem ständig gegen die Depressionen und bin in Therapie. Aber einige Dinge zogen mir immer wieder die Füße weg und dann ging es unaufhaltsam ins tiefe Loch.

Trotzdem komme ich ständig weiter, auch wenn es nicht immer sofort zu spüren ist...ansonsten hätte ich wahrscheinlich in 2023 aufgegeben oder richtig großen Mist gemacht...aber darauf gehe ich hier nicht näher ein.

Es geht im Thema ja auch um Aussagen, durch die sich nicht wenige Menschen mit psychischen Krankheiten verletzt fühlen...solche lernte ich in der Klinik häufiger kennen.

Oder sie sind eventuell überfordert, weil sie es nicht verstehen können.

 

Dankeschön , aber mein persönliches Beispiel schrieb ich, um es besser erklären zu können.

Das nicht betroffene Menschen das nicht greifen können ist klar. Ich nehme es ihnen auch nicht übel. Selbst meine Familie kann nur schlecht meine Schmerzen verstehen. Es ist auch schwer zu erklären. Mein Sohn begreift es auch nur schwer, denn ich sehe ja nicht krank aus. Und genau da liegt das Problem. Man sollte es den "anderen" nicht übel nehmen, wenn Sprüche kommen. Es gibt ein Lied von ASP, das mir aus der Seele spricht.... *all die vielen Jahre* behandelt genau dieses Thema. Mach blos keinen Fehler, es ist feige, sich so aus dem Leben zu schleichen. Das Leben ist immer ein Kampf. Die einen haben es einfacher, die anderen schwerer. Aber jedes Leben ist es wert, gelebt zu werden, egal wie steinig es auch ist. Hab weiterhin den Mut zu kämpfen, es wird sich lohnen. 

Geschrieben

Ich muss gestehen, dass ich absolut keine Vorstellung davon habe, wie man sich als depressiver Mensch fühlt, oder was dieser durchmacht.

Allerdings hat es mich heute sehr betrübt und berührt, die Schilderung der betroffenen Personen zu lesen.

Ich denke, dass die meisten Menschen, die nicht davon betroffen sind, gar nicht wissen, was eine Depression wirklich bedeutet.

Ich weiß auch nicht, ob und wie man depressiven Menschen als "Normalbürger" helfen kann, oder ob es den betroffenen Personen möglich ist, darüber zu sprechen, bzw. Anregungen in dieser Hinsicht zu geben.

Hätte ich einen solchen Menschen in meinem Umfeld, würde ich alles dafür tun, ihm sein Leben zu erleichtern, ihm zu helfen.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb SweetGwendoline:

Es ist auch schwer zu erklären.

Ja...ich habe in der Klinik mit einigen darüber gesprochen und zu erklären versucht, dass "die anderen" es halt nicht verstehen können und wir die verstehen müssen, die uns nicht verstehen...aber das umzusetzen ist für viele, die schon immer Depressionen und andere psychische Leiden haben und schon immer klein gemacht und gehalten wurden, natürlich äußerst schwierig.

Aber manche Aussagen wie in dem Beispiel aus dem anderen Thema sind schon schwierig und es wäre schön, wenn diese Leute es vielleicht nach diversen Erklärungen einfach so annehmen und sich mit manchen Aussagen zurückzuhalten.

Dann wäre es wahrscheinlich für alle entspannter.

vor 5 Minuten, schrieb IchSuchNix:

Hätte ich einen solchen Menschen in meinem Umfeld, würde ich alles dafür tun, ihm sein Leben zu erleichtern, ihm zu helfen.

Oftmals könnte es schon ausreichen, bestimmte Äußerungen nicht zu tätigen und einfach nur da zu sein.

Meiner Erfahrung nach (in wie weit es sich hochrechnen lässt, kann ich natürlich nicht beurteilen), wollen die wenigsten in Watte gepackt werden.

vor 37 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Das ist etwas, woran ich noch arbeiten muss....

Wenn es sich schon deutlich verbessert hat, arbeitest du ja schon längst an dir 👍🍀

vor 38 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Inzwischen hat sich das zwar deutlich verbessert

Das wird wahrscheinlich nicht zufällig so geschehen sein...ich denke, dass du das zum großen Teil selbst geschafft hast...auch wenn du dafür Hilfe in Anspruch genommen hast, so bist trotzdem du der Mensch, der diesen Erfolg für sich verbuchen kann.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bolero2000:

Oftmals könnte es schon ausreichen, bestimmte Äußerungen nicht zu tätigen und einfach nur da zu sein.

Meiner Erfahrung nach (in wie weit es sich hochrechnen lässt, kann ich natürlich nicht beurteilen), wollen die wenigsten in Watte gepackt werden.

Nicht in Watte packen.... Das ist das gleiche - man verzeihe mir den Vergleich - wie mit Rollstuhlfahrern. Den Menschen sehen, seine Bedürfnisse sehen, seine "Eigenständigkeit" sehen - und doch Hilfe anbieten, wenn er es braucht, für ihn da zu sein.

Geschrieben
Guten Abend Bolero! Du erkennst dich und reflektierst dich. Du bist auf einem guten Weg , auch wenn er steinig ist. Such immer wieder das positive, das würd dir weiterhin helfen.
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Bolero2000:

Wenn es sich schon deutlich verbessert hat, arbeitest du ja schon längst an dir 👍🍀

Das im Kontakt bleiben, hat sich 0 verbessert. Aber ich kann entspannter auf fremde Menschen zugehen und zB nach dem Weg fragen....

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Das im Kontakt bleiben, hat sich 0 verbessert. Aber ich kann entspannter auf fremde Menschen zugehen und zB nach dem Weg fragen....

Bitte verzeih mir die Frage - was macht das "im Kontakt bleiben" für dich schwierig?

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