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Warum Ist Bisexualität unter Männern immernoch so verachtet?


Assassins84

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Schonmal in die Welt Gesellschaft geschaut sie ist immer noch verkrampft und nicht bereit und offen für andere Dinge viele Menschen möchten sich nicht eingestehen das sich die Dinge verändern haben
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Genau diese LGBTQ Bewegungen sorgen für diese Verachtung. Bevor das alles so breit getreten wurde, kannte ich niemanden, der mit homosexualität ein Problem hatte.
Geschrieben
Weil ich Männersex äußerst ekelhaft finde, und allein der Gedanke schon Brechreiz auslöst, darum!
Geschrieben (bearbeitet)

Love is love 🏳️‍🌈 Mich ,,interessiert" die Sexualität meiner Mitmenschen nicht solange ich sexuell nicht mit ihnen in Kontakt stehe. Akzeptiere ihre Sexualität allerdings wortlos und finde weder an Homo- noch Bisexuellen etwas abstoßendes. Für mich persönlich kommen nur Heteromänner infrage wenn es um gemeinsane Intimitäten geht, das ist so ein Kopfding.

bearbeitet von JoHHanna
Geschrieben
Mir ist egal,wer mit wem...nur in meiner Partnerschaft möchte ich das nicht....deswegen ist meine Beziehung letztendlich auseinander gegangen..er hat mich mit nem Kerl betrogen 🤷‍♀️
Geschrieben
Was hat es denn mit Verachtung zu tun, wenn ich keinen bisexuellen Partner möchte? Ich habe schon einige Männer hier kennengelernt, die sich im Laufe des Gesprächs als bi geoutet haben und passiv auf anal stehen, angewichst werden wollen etc. Ich möchte aber weder mit meinem Finger noch mit einem Strapon oder Plug/Dildo in irgendeinem Hintern rumturnen und auch das ganze Thema Spermaspiele ist echt nicht meins. Deswegen verachte ich doch weder Bi- noch Gay-Männer. Im Gegenteil, ich habe beides im Freundeskreis. Jedem das Seine, aber für mich ist es halt nix.
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb SensualMarc:

Hört mir doch auf mit dem Begriff "Verachtung".

Es gibt halt Frauen, die wollen keinen Kontakt mit bisexuellen Männern, weil sie die Vorstellung nicht anmacht/sie es nicht gut finden, sollte ihr Partner mit einen anderen Mann Sex haben.

Das ist doch o.k./immer noch ihr Ding.

Es hat jeder  Mensch eigene,  unterschiedliche Standpunkte/Vorlieben und Tabus.
Gleich von Verachtung zu sprechen ist meiner Meinung nach überzogen.

Toleranz zeichnet sich auch damit aus, die Vorlieben, sexuellen Ausrichtungen/Vorlieben und Tabus der anderen, die nicht die selben Vorlieben/Tabus haben zu akzeptieren.

Nicht jeder hat sexuell alles gut zu finden und darf  zu einer Praktik/eine Thema/eine sexuellen Lebensart gern' eine andere bzw. seine eigen Meinung/Vorliebe(n)  haben.

 

vor 1 Stunde, schrieb Assassins84:

Unterhält man sich mit irgendeinem x beliebigen auf der Strasse, ist das gar kein Thema, alles easy und kein Problem, absolut akzeptiert, wenn man(n) Bisexuell ist. Führt man dieses Gespräch in einer Gruppe (mehr als zwei Personen), so wird das Thema auf einmal "ecklig, abstoßend, schwul, beleidigend".

Schade, daß du nicht richtig gelesen hast, ich habe extra ein beispiel eingefügt. 

Sollte zum verständniss beitragen.

Verständniss ist für Vorlieben und co da, die Frage die sich mir stellt, was macht den unterscheid für eine Konstellation Mann und Frau aus, ob er bi oder hetero ist. Vorstellung hin oder her, es geht ja um die Tatsache und den azeotpunkt des hier und jetzt währenddessen. 

Geschrieben
Es gibt noch viel mehr und meiner Meinung nach sehr viel verletzenderes, was die Gesellschaft mit einem machen kann !
Und für sowas gibt es keine "Bewegung" !!!

Also Ruhe bewahren und weiter machen 😉
Geschrieben
Outen ist kein Bekenntnis zu Homosexualität. Outen ist das Bekenntnis zu seiner eigenen Sexualität, die meist von der „Norm“ abweicht. Ob homo, bi, heteroflexibel, etc. Man gesteht sich und zum Teil der Welt gegenüber ein, dass man nicht (nur) aufs andere Geschlecht steht.
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

homosexualität

Bi ist nicht homosexuell 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Assassins84:

 

Schade, daß du nicht richtig gelesen hast, ich habe extra ein beispiel eingefügt. 

Sollte zum verständniss beitragen.

Verständniss ist für Vorlieben und co da, die Frage die sich mir stellt, was macht den unterscheid für eine Konstellation Mann und Frau aus, ob er bi oder hetero ist. Vorstellung hin oder her, es geht ja um die Tatsache und den azeotpunkt des hier und jetzt währenddessen. 

Ja, klar gibt es Unterschied zwischen einen heterosexuellen und einen bisexuellen Mann.

Ein bisexueller Mann hat  (gleichgeschlechtlichen) Sex mit anderen Männern.

Ein heterosexueller Mann nicht.

Das ist der primäre Unterschied.

Wenn jemand sehr  verächtlich, niederträchtig, persönlich verletzend einen Bisexuellen begegnet ist das natürlich nicht o.k.

Sex mit bisexuellen Männern  z.B. für sich selbst auszuschließen ist hingegen ein Beispiel für freie Ausübung der eigenen Sexualität.

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb FiftyShakesOfWhey:
Weil ich Männersex äußerst ekelhaft finde, und allein der Gedanke schon Brechreiz auslöst, darum!

Aber wenn dir ne Frau was in arsch schieben will ist das geil. Innerlich wünscht du dir doch sowas. Getroffene Hunde bellen laut.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb SensualMarc:

Sex mit bisexuellen Männern  z.B. für sich selbst auszuschließen ist hingegen ein Beispiel für freie Ausübung der eigenen Sexualität.

👍👍👍👍👍👍Ich bin aber immer wieder erstaunt, dass mir das abgesprochen werden soll, immer das "zeigen" auf Menschen, die dass halt nicht mögen 

Geschrieben
Weil die Gesellschaft so ist wie sie ist 😎
Geschrieben
Frage dich das doch mal ganz objektiv selber, ich wette dir fallen einige ..durchaus nachvollziehbare Gründe ein.
Geschrieben
Ist das so?
Oder jammern gerade die bisexuellen Männer, das sie nur abgelehnt werden, weil sie ausschließlich den passiven Part einnehmen wollen?
Wenn man sich die Profile vieler dieser Männer betrachtet, dann wollen sie nur heimlich einen Schwanz in den Arsch.
Ein bisschen Frau spielen und sich dann wieder verpissen.
Wer braucht denn so etwas?
Geschrieben

Jeder hat das Recht auf seine sexuelle Orientierung, aber für manche Themen ist die Gesellschaft noch immer nicht reif genug!

Dennoch hat auch jeder Mensch das Recht sich auszusuchen mit wem man sexuell in Kontakt kommen möchte und auch das wird des Öfteren in Frage gestellt, was auch nicht in Ordnung ist. Habe z. B. schon einige Anfragen von Männern erhalten, welche ich freundlich abgelehnt habe und dennoch wollten ein paar User mich unbedingt überreden und dies mit einem Vokabular, welches ich überhaupt nicht mag.

Grundsätzlich sollte jeder zu sich und seiner Orientierung stehen, egal was andere denken, aber dabei auch andere tolerieren, welche nicht mit seiner übereinstimmt. 

Beleidigungen und Beschimpfungen sind immer falsch, egal um welche Thema sich handelt. 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb süß_sexy_kurvig:

Männer [die] passiv auf anal stehen, Ich möchte aber weder mit meinem Finger noch mit einem Strapon oder Plug/Dildo in irgendeinem Hintern rumturnen.

Männer haben halt die Prostata und das soll angeblich ziemlich gute Gefühle machen. So ähnlich wie unser G-Punkt.

Um das gut zu finden, muss man ja nicht "bi" sein. Es bedeutet ja auch nicht im Umkehrschluss, dass Du das tun musst oder er nicht hetero ist.

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Hackenhoch00:

Weil die Chorknaben sich sonst ertappt fühlen. Und ihre Schwester und wer sonst noch was zu melden hat. Wie das im realen Leben stattfindet kann man nur erahnen wegen der Nachbarn 😉 Man braucht auch nicht alles nach außen kommunizieren. 

Naja, ich finde es super sehr wichtig dass eine gewisse Normalität in Bezug auf die partnerschaftliche Orientierung und damit natürlich auch verbunden das zeigen nach außen hin wichtig ist. Warum sollte es in Ordnung sein, das Leben zwischen Mann und Frau nach außen zu zeigen, während sich alle anderen familienmodelle da verstecken sollen? Sind wir wirklich so rückständig?

Wir leben in einer Beziehung zu dritt. Zwei Männer, eine Frau.

Da wird keine Show draus gemacht aber die Nachbarn wissen es. Meine ganze Arbeit weiß es. Alle Freunde wissen es, die Familie weiß es. Aber es ist wie es ist, und es ist normal.

Und so sollte das sein. Keine showdarstellung, aber Normalität.

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