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Warum Ist Bisexualität unter Männern immernoch so verachtet?


Assassins84

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb gingen-an-der52424:

Aber wenn dir ne Frau was in arsch schieben will ist das geil. Innerlich wünscht du dir doch sowas. Getroffene Hunde bellen laut.

Gratulation das du hellsehen kannst, selbst WENN mir meine Freundin was in den Arsch reinrammen sollte, finde ich Männersex trotzdem äußerst ekelhaft!!!

Geschrieben

Sex ist für Mann und Frau doch meist recht unterschiedlich.

Zumindest für einen großen Teil.

Bi Sex unter Frauen unterscheidet sich meiner bescheidenen Erfahrung nach einfach ganz grundstäzlich von Bi Sex unter Männern.

Und natürlich gibt's sicher auch mal eine Ausnahme- keine Frage.

Aber bei Frauen gehört zum Sex doch meist wesentlich- oder zumindest etwas mehr, als dass

Er möglichst lange auf ihr rum turnt und abspritzt.

 

Leider, ist für mich von dem was ich immer wieder lese und was ich auch selbst mal erlebt habe, der "typische" Bi Mann, eines der bemitleidensten und armseligsten Wesen, was ich beobachten kann.

Wenn ich mir ab und zu mal Annoncen, Gesuche anschaue...leider meist extrem ekelhaft.

Schnell mal absahnen, ausquetschen, ohne langes Gerede, keinerlei Zärtlichkeit (kann ich noch irgendwie nachvollziehen), Hose runter- reinstecken- abspritzen und wieder gehen.

Treffen auf Parkplätzen, (öffentlichen) Toiletten, morgens um 5 schnell mal vor Sichtbeginn oder Nachts um 3 schnell mal danach...

Gar nicht so selten auch in Verbindung mit Damenwäsche etc.

Dass dieser Typ Mann jetzt nicht grade für allzuviele Frauen eine besondere sexuelle Ausstrahlung hat- ich kann's nachvollziehn.

Selbst ich möchte nicht das Gefühl haben, der Hunderste zu sein.

Es ist ja als Mann nichts einfacher als Bi Sex zu haben. Das Netzt ist voll davon.

Ok, Alter, ob passiv oder aktiv, evtl. noch Schwanzgröße, etwas anspruchsvoller, wenn's nicht grade an jedem Ort stattfinden sollte...

Ich möchte ganz ehrlich gesagt nicht mit jemandem Sex haben, wo ich davon ausgehn kann, dass mein Gegenüber schon hunderte von Schwänze geblasen oder weggesteckt hat- je nach Ausrichtung.

Und es ist nunmal beinahe keinerlei Herausforderung für einen Mann das auszuleben.

Also sich schnellmal in der Mittagspause irgendwo auf'm Klo gegenseitig einen zu blasen, oder sich mal ficken zu lassen, oder irgendwo im Bebüsch und im Auto- ohne langes Gerede.

 

Derart primitive, und teils extrem abartige Angebote, Annoncen, Gesuche, wie ich sie immer und immer wieder von sog. Bi Männern lese- und selbst mitunter auch mal bekomme, gibt's eben von Frauen Keine.

Genauso wie ich evtl. kaum Annoncen von Frauen wie- suche verzweifelt, Alter, Aussehen egal, ich nehme auch dicke alte Omis lese.

 

Ich hab den Eindruck, Sexs unter Bi Männern und bi Frauen sind ganz einfach i.d.R.  2 komplett unterschiedliche Universen.

Bei Männern ist's doch meist oder häufig verzweifelte Notdurft, reine - ausschließliche Triebbefriedigung- nicht selten aus Mangel an Alternativen, bei Frauen ist esevtl. auch naturgemäß eine komplett andere Welt.

Und dafür beneide ich Frauen dann evtl. auch mal und kann's verstehen, dass eine nicht irgendwie total abgestumpfte, verzweifelte und gesunde Frau Bi Männer jetzt nicht so toll findet.

Wenn Sie evtl. drauf Wert legt, dass der Mann mit dem Sie Sex möchte nicht schon und auch künftig beinahe jeden Schwanz nimmt, sobald Es unten rum juckt.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb baerliner007:

Doch etliche Männer machen das nicht, da sie wissen, dass eine große Anzahl von Frauen keinen Sex mit Bi-Männern haben will.

Etliche Männer hier (nicht alle) sind einfach Allesficker. Die sind glücklicherweise nicht representativ für alle bisexuellen Männer. 

vor 3 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Bi Sex unter Frauen unterscheidet sich meiner bescheidenen Erfahrung nach einfach ganz grundstäzlich von Bi Sex unter Männern

Natürlich. Ihre Körper sind unterschiedlich. 

Sex unter Frauen wird oft nicht als gleichwertig angesehen. Das ist aber ein anderes Fass, das wir vielleicht nicht in diesem Thread auch noch öffnen sollten. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Etliche Männer hier (nicht alle) sind einfach Allesficker. Die sind glücklicherweise nicht representativ für alle bisexuellen Männer. 

Da gebe ich Dir Recht. Ergänzen will ich jedoch, dass sie glücklicherweise auch nicht representativ für alle Hetero-Männer sind.

Geschrieben
Ich verachte es nicht.
Ich selber kann es mir nicht vorstellen aber wer es mag kann sich ja gönnen
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Natürlich. Ihre Körper sind unterschiedlich. 

Sex unter Frauen wird oft nicht als gleichwertig angesehen. Das ist aber ein anderes Fass, das wir vielleicht nicht in diesem Thread auch noch öffnen sollten. 

Das hat absolut nichts mit unterschiedlichen Körpern zu tun. Vollkommener Unsinn.

Und was das mit dem Gleichwertig bedeuten soll? Würde mich jetzt schon irgendwie interessieren.

Und natürlich hat es ganz extrem damit zu tun, warum Frauen oft Bi-Männer eher abstoßend und ekelhaft sehen.

Das war ja auch eine der Eingangsfragen. Und gehört damit auch irgendwie mit in das Fass.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KirbysDreamworld:

Aber das ist doch auch eine Unterstellung? Vielleicht ist es auch nicht die Angst vor Untreue, sondern eher die Sorge dass der Partner in einer monogamen Beziehung auf einen kompletten Teil seiner Sexualität verzichten muss? Oder vielleicht geht es auch überhaupt nicht darum? Wenn ein Hetero-Mann extrem andere Vorlieben hat als ich würde ich mit dem nichts anfangen, auch wenn der noch so schwört dass er diese Vorlieben mit mir nicht durchführen will.

Von Monogam ist nicht die Rede.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Assassins84:

Ich frage, was der Unterschied ist, von einem Bi zu einem Hetero Mann, für eine Frau. Demnach, wie ich es herauslese, ist es rein die Vorstellung, dieser Hat was mit anderen Männern.

Verhalten diese sich anders, ist der Sex anders, geht es darum das mehr als andere Frauen im Beuteschema sind?

Ich akzeptiere das, wenn reine Hetreromänner gesucht werden, für mich stellt sich eben nur die Frage, was den Unterschied beim Sex aus macht.

Mann und Frau zusammen, ohne dritte Teilnehmer. Ich selbst empfinde bei Frauen keinen unterschied, wenn die Bi oder Hetero sind. Bei Männern kann ich es nicht beurteilen, denn ich kann kein Sex mit einem Heteromann haben. Das ist definitionstechnisch nicht möglich.

Ja in vielen Fällen ist es einfach die Vorstellung. In vielen Fällen wird da auch ne gute Portion Homophobie zugemischt. Der Unterschied beim eigentlichen Akt ist dabei gar nicht relevant, weil der Kopf ja bereits sagt, dass es nicht passt. Also warum pochst du so darauf, dass es keine Unterschiede im Bett gibt? Ich selbst kann sagen, dass ich manchmal Unterschiede festgestellt hab, andere Male nicht. Dadurch habe ich für mich entschieden, dass ich es von Fall zu Fall abwäge, aber doch eher den Heteromännern zugewandt bin. Ich glaube viele denken einfach, dass sie als homophob angesehen werden, nur weil sie eben einfach hetero bevorzugen. Ich verstehe nicht, warum man das immer wieder rechtfertigen und begründen soll.

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Assassins84:

Von Monogam ist nicht die Rede.

Natürlich ist Monogamie bei vielen ein Thema?! Das kannst du nicht leugnen, nur weil du in einer anderen Konstellation lebst. Und sehr viele Menschen bezweifeln, dass Monogamie mit bi-sexuellen klappt. Ob das nun gerechtfertigt ist, oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Bei einigen geht es eben nicht nur um Sex, sondern um das Potenzial etwas längerfristiges auszubauen.

Geschrieben
Bei LGB...-usw-Bewegung, bin ich ausgestiegen.
Wer das Rad dreht, für den gibt es das sicherlich.
Ich habe gar keine Berührungspunkte mit dieser Comunitiy, also gibt's da keine Bewegung oder ständiges bla bla, um das immer gleiche Thema
Ich möchte, als Frau, keinen biMann im Bett. Warum das so ist, ist doch meine Angelegenheit und genauso zu akzeptieren, wie dein Zuspruch zum Thema.
Ich habe aber mit Menschen an sich keine Probleme, wenn die zb bi sind.
Ich möchte nur keinen Sex mit denen.
Freunde Familie usw liebe ich trotzdem und habe keinerlei Gründe, jemanden zu meiden, der bi ist.
Geschrieben
Ich mag bisexuelle Männer :-) und finde die Vorstellung durchaus ansprechend.
Geschrieben
LGBTQ... muss man das gut finden und steht das hoch im Kurs?? Ich denke nicht... immer noch (zum Glück) eine Minderheit! Und wenn man sich unter anderem die Wahlergebnisse diverser Länder anschaut - egal ob Europa oder jetzt USA wollen die Leute wieder das Konservative... Wenn ein Mann bi ist dann soll er das doch machen, aber gut finden muss ich es nicht.
Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben
Als Frau meide Dates mit bisexuellen Männern auch aus gesundheitlichen Gründen (HIV z. B.: Infektionszahl über Sex zwischen Männern ist 5 x höher als über Hetero-Kontakte; Mpox betreffen unter 1% der Fälle Frauen, Quelle RKI). Ich kann natürlich nur auf Ehrlichkeit hoffen. Und safer sex isr immer Pflicht beim casual dating, egal wer mit wem.
Geschrieben
Warum verachten? Seid einfach so wie ihr euch fühlt. Ich respektiere das. Umgekehrt wäre es natürlich auch schön wenn respektiert wird das ein Mann hetero ist
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Zauberhände94469:

Das hat absolut nichts mit unterschiedlichen Körpern zu tun. Vollkommener Unsinn.

Und was das mit dem Gleichwertig bedeuten soll? Würde mich jetzt schon irgendwie interessieren.

Und natürlich hat es ganz extrem damit zu tun, warum Frauen oft Bi-Männer eher abstoßend und ekelhaft sehen.

Das war ja auch eine der Eingangsfragen. Und gehört damit auch irgendwie mit in das Fass.

Du hast ja im Weiteren Allesficker beschrieben, die im Forum wahrscheinlich die meisten Mitglieder ablehnen würden. Denke, da geht es nicht nur um die Praktiken, sondern zum nicht unerheblichen Teil auch um Wahllosigkeit im Rausch des Druckabbaus.

Mir wäre die Anzahl der Sexualpartner egal. Ich möchte keine Nummer sein und ich suche (und suchte) auch nicht nach Nummern. 

Edit: Gleichwertigkeit. Fast vergessen. "Du hattest nur noch keinen richtigen Mann". Kennst Du? 

vor 55 Minuten, schrieb Assassins84:

Von Monogam ist nicht die Rede.

Bei dir nicht. Das ist aber die bevorzugte Beziehungsform der Foristen. 

bearbeitet von EinhornsGlück
Geschrieben
Gerade eben, schrieb EinhornsGlück:

Mir wäre die Anzahl der Sexualpartner egal. Ich möchte keine Nummer sein und ich suche (und suchte) auch nicht nach Nummern. 

Da magst du durchaus recht haben. Aber es ging in der Eingangsfrage ja auch nicht darum, warum EinhornsGlück jetzt Die Anzahl der Sexpartner egal ist, sondern um mögliche gründe dafür, warum frauen häufig Bi Männer ablehnen.

Und da hab ich halt Gründe dafür beschrieben- die ich selbst sehe und die ich auch von Frauen ab und an mal so lese.

Ob ich jetzt exakt Allesficker geschrieben habe weiß ich nicht, aber irgendwie trifft's natürlich im Kern schon so zu und beschreibt nunmal eine nicht geringe Zahl an sog. Bi-Männern mit Sicherheit sehr gut.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Sebo35:

Schonmal in die Welt Gesellschaft geschaut sie ist immer noch verkrampft und nicht bereit und offen für andere Dinge viele Menschen möchten sich nicht eingestehen das sich die Dinge verändern haben

Diese Aussage halte ich persönlich für realitätsfern. 

Niemand muss als verkrampft beschimpft werden, nur weil die Person Bi-Sexuelle im Bett oder als Beziehung ablehnt.

"Verkrampft", nach deiner Logik, wärst, mit diesem Kommentar, m.E. Du. Toleranz wird m.E. als Doppelmoral gelebt. Wer selbst Toleranz schreit, aber umgekehrt nichts akzeptieren will, was nicht der eigenen Meinung entspricht, stufe ich als absurd und überheblich ein. 

Toleranz ist keine Einbahnstraße. 

Geschrieben
vor 54 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Ja in vielen Fällen ist es einfach die Vorstellung. In vielen Fällen wird da auch ne gute Portion Homophobie zugemischt. Der Unterschied beim eigentlichen Akt ist dabei gar nicht relevant, weil der Kopf ja bereits sagt, dass es nicht passt. Also warum pochst du so darauf, dass es keine Unterschiede im Bett gibt? Ich selbst kann sagen, dass ich manchmal Unterschiede festgestellt hab, andere Male nicht. Dadurch habe ich für mich entschieden, dass ich es von Fall zu Fall abwäge, aber doch eher den Heteromännern zugewandt bin. Ich glaube viele denken einfach, dass sie als homophob angesehen werden, nur weil sie eben einfach hetero bevorzugen. Ich verstehe nicht, warum man das immer wieder rechtfertigen und begründen soll.

So klar wie du artikulieren sich nur wenige.

Ich habe oft den Eindruck, dass es nur um diffuse Gefühle und Annahmen geht, auf eine Frage nach dem konkreten Warum und Woher gibt es häufig keine Antwort. Ganz viele gehen sofort in Verteidigungsstellung, sie müssten sich nicht rechtfertigen. Sollen sie nicht. Eine Erklärung war gefragt. Danke dir dafür. 🫶

Geschrieben
Nur mal so am Rande, die LGBTQ Bewegung ist in der Hinsicht überhaupt nicht förderlich und bewirkt eigentlich nur das Gegenteil.
Zum Thema outing, natürlich trifft man oft auf Ablehnung. Das Outing ist ja nicht mehr das was es mal war. Es ist zu einem "du musst alles von mir akzeptieren aber ich muss deine Ablehnung nicht tolerieren" Walze geworden.
Und weiter ist und bleibt es auch so das viele einfach nicht interessiert wo wer sein Pimmel reinschiebt oder sich einen reinschreiben lässt. Dieses outen ist ja zu einem regelrechten Zwang geworden. Betroffenen wird förmlich eingetrichtert sich outen zu müssen. Warum?
Und alle anderen werden dazu gezwungen vor jedem der sich outet einen Knicks zu machen.
Schwul, Bi, Hetero gabs schon immer und irgendwie hat es auch immer funktioniert und jeder Topf hat einen Deckel gefunden. Und warum es unter Männern immer noch verachtet wird dürfte ich damit eigentlich beantwortet haben. Es möchte eben nicht jeder Schwul oder Bi sein oder mitgeteilt bekommen was Freund, Nachbar, Kollege oder Sportler im Bett praktiziert.
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Dr_Brain:

muss das aber auch nicht rechtfertigen

Das meinte ich vorhin. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb baerliner007:

Ich hatte nie etwas von Geschlechtskrankheiten geschrieben.

Du hast selbst zugegeben, daß Du auch Männer kennst, die keine Kondome benutzen. Und dabei hast Du zugegeben, daß das überwiegend Heteromänner sind. Und das sind ja dann die Männer, die auch Sex mit Frauen haben.

Und selbst bei der anderen Gruppe, also der überwiegenden Anzahl der Männer, gibst Du zu, daß diese nur regelmäßig Kondome benutzen. Doch regelmäßig heißt nicht immer. Wenn man 100 Sexdates hat und nur bei jedem 5. Sexdate ein Kondom benutzt, ist das auch regelmäßig. Dabei benutzt man jedoch nur bei 20 % der Sexdates ein Kondom. Und selbst wenn das Verhältnis umgekehrt wäre, würde das immernoch heißen daß sie nur regelmäßig Kondome benutzen, aber nicht immer.

Kennen nicht, gesehen ja. Das ist alles richtig, ich sage nur, das es mit dem Bi nichts zu tun hat, weil das auch Hetreomännern so üblich ist, das nicht alle Kondome nutzen. In welchem prozentsatz ist mir egal, ich mache das nicht. Mir ist meine Gesundheit wichtig. Darauf sollte jeder achten. aber warum wird ers vorasugesetzt, das Bi Männer scheinbar ansteckender sind als andere? Das ist heir die Kernaussage.

vor 2 Stunden, schrieb Tinchen73:

Was ist daran irrelevant, wenn ich sage,es ist mir egal wer mit wem??
Ich möchte es in meiner Partnerschaft nicht,dass mein Partner mit Männern Sex hat... hat nichts mit meiner generellen Einstellung zum Thema Bi zu tun.

Ja sag ich doch, das dein Ex mit einem Mann fremd gegangen ist, ist irrelevant, weil hier das "Fremdgehen" relevant ist. das ist aber nicht das Thema.

Also hast du angst, wiederum von einem Mann, der bi ist oder sein könnte, betrogen zu werden? Das wäre ein plausible Erklärung zu der Ansicht.

vor 2 Stunden, schrieb baerliner007:

Das ist richtig. Doch dazu muss das bi auch im Profil auch angeben sein. Das machen aber nicht alle.

Also treiben es alle Männer, in deinen Augen die Bi sind, ohne Kondom?

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