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Warum Ist Bisexualität unter Männern immernoch so verachtet?


Assassins84

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Viele leben in ihrer eigenen Welt und dort akzeptieren sie das, was für sie richtig erscheint.

Aber derjenige Mensch, der zu dem steht, was er ist, ist auch ehrlich.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Aber es ging in der Eingangsfrage ja auch nicht darum, warum EinhornsGlück jetzt Die Anzahl der Sexpartner egal ist [...]

Aber irgendwie trifft's natürlich im Kern schon so zu und beschreibt nunmal eine nicht geringe Zahl an sog. Bi-Männern mit Sicherheit sehr gut.

Klar bin ich nicht representativ, doch auch nicht inexistent, wenn ich höchstwahrscheinlich trotzdem der in der Statistik unberücksichtigt Ausreißer sein werde. 

Die hier verzweifelt nur irgendeine Art Sex suchenden Männer kommen mir auch wie eine große Menge vor. Um das ausgewogen betrachten zu können, müsste man wissen, wieviele hier angemeldete Bisexuelle nicht derart hyperaktiv sind. Die sind aber still, schalten keine Dateanzeigen und sondern auch sonst nicht überall Ähnliches ab. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb baerliner007:

Ich wollte ausdrücken, dass man nur erkennen kann, ob eine Person bi ist, wenn diese auch das bi im Profil angeklickt hat. Doch etliche Männer machen das nicht, da sie wissen, dass eine große Anzahl von Frauen keinen Sex mit Bi-Männern haben will.

Danke, darauf wollte ich auch hinaus, denn somit würden anschreiben auch passender funktionieren und das Lügen auf dieser Seite würde in der hinsicht abnehmen.

vor 1 Stunde, schrieb Zauberhände94469:

... Leider, ist für mich von dem was ich immer wieder lese und was ich auch selbst mal erlebt habe, der "typische" Bi Mann, eines der bemitleidensten und armseligsten Wesen, was ich beobachten kann.

Wenn ich mir ab und zu mal Annoncen, Gesuche anschaue...leider meist extrem ekelhaft.

Schnell mal absahnen, ausquetschen, ohne langes Gerede, keinerlei Zärtlichkeit (kann ich noch irgendwie nachvollziehen), Hose runter- reinstecken- abspritzen und wieder gehen.

Treffen auf Parkplätzen, (öffentlichen) Toiletten, morgens um 5 schnell mal vor Sichtbeginn oder Nachts um 3 schnell mal danach...

Gar nicht so selten auch in Verbindung mit Damenwäsche etc. ...

... Derart primitive, und teils extrem abartige Angebote, Annoncen, Gesuche, wie ich sie immer und immer wieder von sog. Bi Männern lese- und selbst mitunter auch mal bekomme, gibt's eben von Frauen Keine. ...

 

Hab es mal etwas abgekürzt. Absolut deiner Meinung, für dieses könnte man(n) sich definitiv Fremdschämen, habe ich zugegeben mal versucht, gefällt mir nicht. Tatsächlich erwarte auch ich mehr von den Herren, wenn es darum geht Sex zu haben.

Weiß ich nicht, wie das andere Bi Männer sehen. Aber diese Hintergründe, als Grund zu meiner Ursprünglichen Frage, kann ich sehr gut Nachvollziehen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Dr_Brain:

Wieso müssen Frauen überhaupt ständig alles rechtfertigen? Wieso sie nicht antworten, wieso sie keine Bi-Männer wollen, wieso sie überhaupt hier sind, wieso sie sich nicht ficken lassen auf Zuruf, wieso sie große Penisse mögen usw. Die Liste ist unendlich, wofür Frauen sich ständig rechtfertigen sollen. Das ist echt anstrengend.

Du musst dich nicht rechtfertigen.

Du antwortest freiwillig auf Fragen die in einem Forum gestellt werden.

Nur weil du aus eigener Unsicherheit und mangelnden Selbstwert heraus, dass Gefühl hast dich rechtfertigen zu müssen, heißt es noch lange nicht, dass du es, von extern erzwungen, auch tun musst. k086.gif

 

Stell dir doch einfach mal vor du wärst ein Mann, hättest deinen mentalen Ursprung bei dir selbst und einen hohen inneren Selbstwert. Dann würdest du einfach tun wonach dir ist, weil es dein Wille ist und nie auf die Idee kommen, dich vor anderen zu rechtfertigen.

 

Und du müsstest dann auch nicht ständig nach Augenhöhe schreien. d061.gif

Geschrieben
Mich macht der Gedanke an einen bi Mann einfach nicht an ...nicht mehr und nicht weniger. Dazu kann ich stehen....denn ich gönne jedem Männer liebenden Mann seinen Spaß und kann es auch absolut akzeptieren. Fickt euch gegenseitig..habt Freude aneinander.
Alles gut.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Assassins84:

Schönen guten Tag an alle Mitglieder und Mitgliederinnen.

In der Gesellschaft ist Bisuxuallität unter Männern immernoch sehr verachtet. Männer die sich "outen", obwohl "outen" ein Bekentniss zur Homosexualität ist, erfahren diese sehr schnell und häufig Ablehnung und Verachtung. Warum ist das so, in Zeiten in denen es LGBTQ Bewegungen gibt und Bisexualität bei Frauen ganz hoch im kurs stehen?

Unterhält man sich mit irgendeinem x beliebigen auf der Strasse, ist das gar kein Thema, alles easy und kein Problem, absolut akzeptiert, wenn man(n) Bisexuell ist. Führt man dieses Gespräch in einer Gruppe (mehr als zwei Personen), so wird das Thema auf einmal "ecklig, abstoßend, schwul, beleidigend".

 

Selbst hier ist es als Bisexueller Mann schwierig Dates mit vorwiegend Frauen zu finden. Natürlich darf jeder suchen was er, sie oder es möchte, das will ich nicht bestreiten, dennoch würde mich interessieren, was an einem Bisexuellen Mann schlecht ist, der sich dennoch voll und ganz auch auf eine Frau einlassen kann?

 

Berichte, bzw. Erklärungen, von Herren, welche hetero im Profil haben, aber dann doch Männer anschreiben, da sie ja bi sind, würden mich selbst besonders interessieren, warum diese nicht dazu stehen. Um sich nicht zu "outen", ist natürlich eine Anonyme Funktion hier sehr sinnvoll.

 

Wie geht Ihr mit dem Thema um, wie steht ihr dazu, wenn Ihr davon wisst oder merkt, das euer Partner/in, Freund/in, Verwande oder sonst welche Personen Bisexuell sind/ist.

 

Bitte seid höflich und nett zueinander und schreibt Themenbezogen dazu. (Schade das man sowas immer dazu schreiben muss)

Vielen Dank

Du redest mit x btliebigen Leuten auf der Straße über bisexuelle Männer? 

Ich habe kein Problem mit bisexuellen Männern und Frauen, da ich selbst pan bin. Aber mir ist schon immer aufgefallen, dass es bi-Leute selbst in der Regenbogengemeinschaft schwer haben. 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb LadySchatten:

Du redest mit x btliebigen Leuten auf der Straße über bisexuelle Männer?

Ja, machst du das nicht? Ich unterhalte mich auch über andere Brisante Themen, Politik, Veganismus, Völkerwanderung und co.

Geschrieben
Vor 52 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

So klar wie du artikulieren sich nur wenige.

Ich habe oft den Eindruck, dass es nur um diffuse Gefühle und Annahmen geht, auf eine Frage nach dem konkreten Warum und Woher gibt es häufig keine Antwort. Ganz viele gehen sofort in Verteidigungsstellung, sie müssten sich nicht rechtfertigen. Sollen sie nicht. Eine Erklärung war gefragt. Danke dir dafür. 🫶

Das ist lieb von dir, danke. 😊 Es ist auch oft diffus, da gehe ich dir Recht. Ich verstehe auch was TE hören will, aber nicht warum. Das kann ja fast nur verletzend sein, was da kommt. Viele wollen aber nicht verletzen und wollen nicht homophob klingen, also drücken sie sich vage aus. Und weil hier auch gleich unterstellt wird, dass man bi-Männer verachtet nur weil man sie nicht ficken will als Frau, gehen viele gleich in den Verteidigungsmodus. Vielleicht weil sie wirklich versuchen homophobes Gedankengut abzuschütteln und toleranter zu sein, was nunmal auch ein Lernprozess ist. Und dann heißt es auf einmal: "Nee, tolerant sein ist nicht genug, du musst uns jetzt auch ficken, sonst biste homophob (natürlich stark überspitzt)". Damit entwickelt sich dann die Abwehrhaltung. Wie sinnvoll so ein Thread ist, ist also fraglich, besonders wenn TE nicht bereit ist sich in andere Standpunkte hinein zu versetzen.

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb Assassins84:

Kennen nicht, gesehen ja. Das ist alles richtig, ich sage nur, das es mit dem Bi nichts zu tun hat, weil das auch Hetreomännern so üblich ist, das nicht alle Kondome nutzen. In welchem prozentsatz ist mir egal, ich mache das nicht. Mir ist meine Gesundheit wichtig. Darauf sollte jeder achten. aber warum wird ers vorasugesetzt, das Bi Männer scheinbar ansteckender sind als andere? Das ist heir die Kernaussage.

Ja sag ich doch, das dein Ex mit einem Mann fremd gegangen ist, ist irrelevant, weil hier das "Fremdgehen" relevant ist. das ist aber nicht das Thema.

Also hast du angst, wiederum von einem Mann, der bi ist oder sein könnte, betrogen zu werden? Das wäre ein plausible Erklärung zu der Ansicht.

Also treiben es alle Männer, in deinen Augen die Bi sind, ohne Kondom?

Du solltest lernen, die Meinung anderer zu akzeptieren, ohne zigmal nachzufragen. Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass du ein rechthaberischer Mensch zu sein scheinst. Darum diskutiere ich nicht mit dir, sondern teile dir nur meine Meinung mit.

Und zur Aussage, dass 'outen' nur Homosexuelle betrifft: Das ist schlichtweg nicht wahr. Warum sollte ich mich  im Ausland nicht als Deutscher 'outen' können?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb rasta59:

Du solltest lernen, die Meinung anderer zu akzeptieren, ohne zigmal nachzufragen. Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass du ein rechthaberischer Mensch zu sein scheinst. Darum diskutiere ich nicht mit dir, sondern teile dir nur meine Meinung mit.

Und zur Aussage, dass 'outen' nur Homosexuelle betrifft: Das ist schlichtweg nicht wahr. Warum sollte ich mich  im Ausland nicht als Deutscher 'outen' können?

ich Akzeptiere Meinungen von anderen, aber erst, wenn ich es auch verstehe. Solang dies nicht ist, frage ich nach. Wenn dir das zu viel ist, musst du nicht darauf antworten. Das verlange ich nicht von dir explizit.

Ich habe nur eine Begriffsbeschreibung herausgesucht, diese steht in form dieses begriffes nunmal genau dafür, kann natürlich immer auch für was anderes genutzt werden. Wie so üblich in der Deutschen Sprache, alles ein Art der Interpretation.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Assassins84:

Immer in Verbindung zur Homosexualität

 

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb rasta59:

Du solltest lernen, die Meinung anderer zu akzeptieren, ohne zigmal nachzufragen. Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass du ein rechthaberischer Mensch zu sein scheinst. Darum diskutiere ich nicht mit dir, sondern teile dir nur meine Meinung mit.

Und zur Aussage, dass 'outen' nur Homosexuelle betrifft: Das ist schlichtweg nicht wahr. Warum sollte ich mich  im Ausland nicht als Deutscher 'outen' können?

Falsch! Wenn du von anderen verlangst die Meinung anderer zu akzeptieren, kommen wir genau dahin wo wir heute sind.
Du verwechselst bestimmt Toleranz und Akzeptanz oder kennst den Unterschied nicht. Und noch fataler, du verlangst irgendwas von irgendwem zu akzeptieren ohne nachzufragen.
Die Erde ist eine Scheibe und Krieg ist Frieden! Akzeptiere das und richte dein Leben danach aus!

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb rasta59:

 

Ja, in der Begriffserklärung war "immer" die Verbindung dazu da 🤷‍♂️

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb KirbysDreamworld:

Das ist lieb von dir, danke. 😊 Es ist auch oft diffus, da gehe ich dir Recht. Ich verstehe auch was TE hören will, aber nicht warum. Das kann ja fast nur verletzend sein, was da kommt. Viele wollen aber nicht verletzen und wollen nicht homophob klingen, also drücken sie sich vage aus. Und weil hier auch gleich unterstellt wird, dass man bi-Männer verachtet nur weil man sie nicht ficken will als Frau, gehen viele gleich in den Verteidigungsmodus. Vielleicht weil sie wirklich versuchen homophobes Gedankengut abzuschütteln und toleranter zu sein, was nunmal auch ein Lernprozess ist. Und dann heißt es auf einmal: "Nee, tolerant sein ist nicht genug, du musst uns jetzt auch ficken, sonst biste homophob (natürlich stark überspitzt)". Damit entwickelt sich dann die Abwehrhaltung. Wie sinnvoll so ein Thread ist, ist also fraglich, besonders wenn TE nicht bereit ist sich in andere Standpunkte hinein zu versetzen.

Ich hatte es vor einiger Zeit (könnten schon Jahre sein) einmal nach dem Warum gefragt und wurde nur angegriffen oder belehrt, wie ich mich zu verhalten hätte. 

Ich habe den Eindruck, dass der TE sich hineinversetzen können möchte. Deshalb fragt er genau, fragt erneut nach und erklärt, warum er etwas anders sieht. Da kann man dann wieder einhaken... er bietet eine Diskussion an. 

Geschrieben
Ich weiß nicht warum das so ist.
Ich selbst habe kein Problem mit Bi
Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Assassins84:

Schade, daß du nicht richtig gelesen hast, ich habe extra ein beispiel eingefügt. 

Sollte zum verständniss beitragen.

Verständniss ist für Vorlieben und co da, die Frage die sich mir stellt, was macht den unterscheid für eine Konstellation Mann und Frau aus, ob er bi oder hetero ist. Vorstellung hin oder her, es geht ja um die Tatsache und den azeotpunkt des hier und jetzt währenddessen. 

Der Unterschied besteht vermutlich darin, dass keine Einzelperson einem Bisexuellen wirklich alles geben kann wonach er sich sehnt. Da die meisten Menschen aber lieber etwas für sich alleine haben wollen schließt das dann Bisexuelle aus.
Ähnlich läuft das übrigens im SM-Bereich mit Switches.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb rasta59:

Und zur Aussage, dass 'outen' nur Homosexuelle betrifft: Das ist schlichtweg nicht wahr. Warum sollte ich mich  im Ausland nicht als Deutscher 'outen' können?

In seiner Quelle, die er offengelegt hat, halt schon. 

Der Duden meint online Fgendes: 

Beispiele

jemanden outen (jemandes Homosexualität o. Ä. [ohne dessen Zustimmung] öffentlich bekannt machen); sich outen; er, sie hat sich geoutet; sie outete sich als Raucherin

Bedeutungen

1. die Homosexualität o. Ä. einer (prominenten) Person ohne deren Zustimmung bekannt machen 

2. sich öffentlich zur eigenen Bi- oder Homosexualität, einer nicht binären Geschlechtsidentität o. Ä. bekennen

vor 2 Minuten, schrieb BBW-breeder:

Der Unterschied besteht vermutlich darin, dass keine Einzelperson einem Bisexuellen wirklich alles geben kann wonach er sich sehnt. Da die meisten Menschen aber lieber etwas für sich alleine haben wollen schließt das dann Bisexuelle aus.
Ähnlich läuft das übrigens im SM-Bereich mit Switches.

Aber "bi" heißt doch nur, dass nicht nur ein Geschlecht attraktiv sein kann. Es heißt NICHT, dass man Zuwendung durch zwei Geschlechter braucht. 

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Aber "bi" heißt doch nur, dass nicht nur ein Geschlecht attraktiv sein kann. Es heißt NICHT, dass man Zuwendung durch zwei Geschlechter braucht. 

Die Definition schreibt doch explizit Homosexuell o.Ä. da steht doch schon, dass es nicht zwangsläufig homosexuell sein muss.Es heißt, dass man sich beiden Geschlechtern zugetan fühlt.
Und wenn du zwei Dinge magst, dann möchtest du auch beide erleben, vielleicht nicht heute, vielleicht nicht diese Woche, vielleicht nicht dieses Jahr, aber irgendwann wird das Verlangen wieder aufkommen.
Zumindest ist es die Befürchtung der potentiellen oder damit nicht mehr potentiellen Partner.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb MrVersatile:

Falsch! Wenn du von anderen verlangst die Meinung anderer zu akzeptieren, kommen wir genau dahin wo wir heute sind.
Du verwechselst bestimmt Toleranz und Akzeptanz oder kennst den Unterschied nicht. Und noch fataler, du verlangst irgendwas von irgendwem zu akzeptieren ohne nachzufragen.
Die Erde ist eine Scheibe und Krieg ist Frieden! Akzeptiere das und richte dein Leben danach aus!

:clapping:

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BBW-breeder:

Die Definition schreibt doch explizit Homosexuell o.Ä. da steht doch schon, dass es nicht zwangsläufig homosexuell sein muss.Es heißt, dass man sich beiden Geschlechtern zugetan fühlt.
Und wenn du zwei Dinge magst, dann möchtest du auch beide erleben, vielleicht nicht heute, vielleicht nicht diese Woche, vielleicht nicht dieses Jahr, aber irgendwann wird das Verlangen wieder aufkommen.
Zumindest ist es die Befürchtung der potentiellen oder damit nicht mehr potentiellen Partner.

Nein. 

Für mich zum Beispiel spielt das Geschlecht einer Person, zu der ich mich hingezogen fühle, absolut keine Rolle. Trotzdem führe ich eine exklusive Partnerschaft mit einem Mann. Ich könnte auch eine mit einer Frau führen. 

Heterosexuelle sind doch auch nicht auf eine Person im Leben programmiert. Da kann "das Verlangen" nach jemand Neuem genauso aufkommen. Die Wahrscheinlichkeit ist doch nicht höher, nur weil ich mich unter allen verfügbaren Frauen und Männern für diesen einen Mann entschieden habe. 

Diese Befürchtung ist irrational. 

Geschrieben
ZITAT:
G_Wegmann
G_Wegmann Weil die Menschen verlogen sind... 🥸
UFF JEDEN ALLE UFF MEENER IGNO-LISTE :-D .....
Geschrieben
Alles was uns in unserer christlich geprägten Gesellschaft über Jahrhunderte in den Schädel eingetrichtert wurde, lässt sich nicht innerhalb von 10, 20, 30 Jahren einfach so ausmerzen.
Hinzu kommt, dass alles was anders ist als man selbst von eher wenigen toleranten Menschen misstrauisch beäugt, abgelehnt oder sogar bekämpft wird.
Was die LGBTQ+ Community angeht, auch die sind sich untereinander nicht grün.
Vielleicht ändern sich ja in den nächsten Jahrzehnten so manche überholte Ansichten.
Anonymes-Mitglied-7
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Assassins84:

Wie geht Ihr mit dem Thema um, wie steht ihr dazu, wenn Ihr davon wisst oder merkt, das euer Partner/in, Freund/in, Verwande oder sonst welche Personen Bisexuell sind/ist.

Mich interessieren die sexuellen Neigungen meiner Mitmenschen nicht.

 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb BBW-breeder:

Ähnlich läuft das übrigens im SM-Bereich mit Switches.

Vielen Dank, in diesem Bereich habe ich das auch festgestellt, zumal wir (meine Frau und Ich) ja eben auch gern mal Switchen.

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb Assassins84:

Ja, machst du das nicht? Ich unterhalte mich auch über andere Brisante Themen, Politik, Veganismus, Völkerwanderung und co.

Hm, also mit fremden Menschen rede ich ja tatsächlich auch oft. Gerade weil ich viel mit den Öffis unterwegs bin. Aber doch eher Politik als Sex... meißtens haben die Menschen eher Redebedarf über ihre soziale Situation und ihre Zukunftsängste... 

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