Säuberung meines Drecklochs

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Ich war wieder einmal am Birkensee, dem kleinen FKK-Badesee im Münchner Westen, wie sooft schon diesen Sommer. Hier geht eigentlich immer was, wenn man etwas Spaß haben möchte. Ich lag auf meiner Decke, die Beine leicht gespreizt und spielte mit meinem Penis. Nur ganz leicht und mit Pausen, wollte ja nicht gleich anspritzen. So genoss ich also die Nachmittags Sonne und döste vor mich hin. Plötzlich wurde es dunkel und ich öffnete blinzelnd die Augen. Vor mir stand ein großer kräftiger Mann und schaute genau auf meinen Penis den ich immer noch in der Hand hielt. Was ist, sprach ich ihn an, willst du weiter machen oder geh mir aus der Sonne. Etwas überrascht von meiner direkten Ansage meinte er: „hier vor allen Leuten“. Gut ich liege nicht im Getümmel sondern immer an Rand, also etwas abseits, aber nicht versteckt. Hast du ein Problem damit fragte ich ihn. Nein, sagte er und kniete sich zu mir auf die Decke. Ich legte mich wieder entspannt zurück und genoss wie seine Hand meinen Körper berührte. Bald bemerkte er, dass es mich besonders erregt, wenn er mit meinen beiden Brustwarzen spielt. Seine Hand wanderte also immer wieder zwischen meinen Beinen und meinen Nippeln hin und her. Seine Berührungen haben mich richtig geil gemacht und mein Schwanz stand prall gefüllt wie eine Eins. Es war wie im Traum, Sonne auf der Haut und sanfte Berührungen am ganzen Körper. Zumindest an den richtigen Stellen. „Dreh dich um“, seine Stimme weckte mich aus meinem wohligen Traum des Genießens, aber ich folgte ihm. 

Ich kniete also jetzt auf meiner Decke und reckte meinen Arsch in die Sonne. Kaum umgedreht massierte er mir den Rücken. Dabei kratzte er mich zwischendurch immer wieder und jedesmal wenn er unten, also bei meinem Hintern angekommen war, klatschte er auf meinem Po. Der Mann wusste was er tat und ich genoss sein Spiel. Dieses Spiel blieb nicht unbemerkt und so hatten wir schon einige Zuseher, was uns beide aber nicht störte. Im Gegenteil, es machte mich noch geiler. Er spuckte mir auf den Arsch und rieb damit meine Rosette ein und schon drang auch ein Finger durch meine Hintertür. Es folgte der zweite und es war herrlich dieses kribbeln in mir zu spüren. Er zog seine Finger heraus und meinte, dass sei eine große Sauerei. Ja, ich war ungespült, war ja nicht geplant, dass ich heute noch eine „Erfüllung“ bekomme. Er steckte mir seine Finger in den Mund und ich musste sie sauber lecken. Damit hatte ich kein Problem, lecke ich doch auch meine Plugs und Dildos gerne sauber. Als seine Finger gesäubert waren, befahl er mir zu trinken. Ich hatte eine eineinhalb Liter Flasche mit Wasser dabei, von der ich jetzt einen kräftigen Schluck nahm. „Mehr“, sagte er, später gibt es nichts mehr. Verwundert schaute ich ihn an, die Flasche ist doch noch gut gefüllt. Aber gleich darauf wusste ich warum. Mit der Sonnencreme schmierte er nun mein Arschloch ein und steckte mir die Flasche hinten rein. Sodann drückte er die Plastikflasche zusammen und das Wasser ergoss sich in meinem Anus. „Schön zu kneifen“, befahl er mir als er die nun leere Flasche wieder entfernte. Nun drückte er von hinten auf den Bauch und schüttelte ihn. Dann Bauchmassage und Hinterndrücken. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male bis ich erneut die Falsche an meinem Eingang spürte und schon drang ein weiterer Strahl in mich ein. Von mir unbemerkt bat er einen der Umstehenden die Flasche wieder aufzufüllen. Es war jetzt schon eine ganze Menge in meinem Darm und der Bauch dehnte sich auch schon. Er ließ aber nicht locker und drückte immer weiter. Den Wasserträger stellte er nun vor mir hin und meinte: „Nun bedanke dich ordentlich“. Da ich meine beiden Hände zum Abstützen brauchte, öffnete ich nur den Mund und empfing den noch relativ schlappen Schwanz. Innerhalb kürzester Zeit wuchs er zu einer beachtlichen Größe heran und der Fremde fickte mich regelrecht ins Maul. Der Schwanz im Mund und das Wasser im Arsch brachten mich in Ekstase. Ich hatte jetzt über 2 Liter in meinem Darm und konnte nun nicht mehr. So sehr ich mich auch konzentrierte, die ersten Tropfen liefen schon raus und die Beine entlang runter. Das Zucken im Schwanz des Wasserträger verriet, dass er kurz vorm Höhepunkt war. Er ergoss reichlich in meinem Mund und während ich noch beschäftigt war, zog man mir die Flasche aus dem Arsch und ein dicker kräftiger Strahl ergoss sich aus mir. Mit meinen Gefühlen beschäftigt, merkte ich erst spät, dass die Zuschauer applaudiert haben. Viel Zeit zum Verschnaufen blieb mir nicht, spürte ich nun einen Schwanz an meiner Rosette, der aber nicht um Einlass bat, sondern mit Wucht in mich eindrang. Es musste ein gewaltiges Teil sein das nun mein Loch bearbeitete. Tief und fest stieß er immer wieder in mich und seine Bewegungen blieben bei mir nicht ohne Auswirkung. Nach den ganzen Erregungen kam es mir und ich spritze eine große Ladung auf die Decke unter mir.  Auch in meinem Arsch machte sich der Schwanz zum Schlussakkord bemerkbar. Schnell zog er ihn heraus und steckte ihn mir in den Mund. Es dauerte nicht lange und auch er entlud sich heftig. Erst als er meinen Mund wieder frei gab konnte ich diesen Riesenkolben sehen. Bestimmt 18cm lang und 6cm im Durchmesser. Aber er passte wunderbar. Die Zuschauer sind weiter gezogen und auch mein Stecher war genau so schnell weg wie er gekommen ist. Völlig Ermattet legte ich mich auf die Decke und schlief ein.