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Führt die Verrohung der Sprache auch zu einer härteren Gangart beim Sex?


Contagio

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Ontheroad101:

Die Verrohung der Sprache und der Umgangsformen allgemein ist meines Erachtens eher Ausdruck von Rücksichtslosigkeit. Guter, harter Sex ist aber nicht rücksichtslos. Im Gegenteil, es kommt darauf an, möglichst genau an der Grenze unterwegs zu sein.

Und wo ist die Grenze zwischen hartem Sex und ***igung? Beim SM gibt es die Zeichensprache! Blöd nur, wenn man an Händen und Füssen gefesselt wird und einen Knebel im Mund hat!  Da kann man schlecht " Hör auf! Du tust mir weh!" sagen! Übermut tut selten gut! Und so manches mal wird auch über die Grenzen geschlagen! So sind wir Menschen nun mal! Und wer das nicht will, der muss sich eben davon distanzieren!

Geschrieben
Am 15.11.2024 at 17:06, schrieb Rolando-2164:

! (...) ! (...) Dann bin ich froh, dass ich noch genügend Moral, Ethik und Anstand besitze! (...) ! (...) ???

Um dein individuelles Moralverhalten geht es in diesem Thread nicht.
Wir sprachen über Verrohung der Sprache und ihre Auswirkungen im erotischen Miteinander - bzw. darüber hinaus, wo du es jenseits der Erotik wahrnimmst.

Dass du heute Anstand besitzt, wo du zu einem Teilthema von vor 25 - 30 Jahren antwortest, ist auch an der Sache vorbei. Ich sehe dich nicht wirklich nicht zum Thema argumentieren, sondern lese von dir lediglich Meinungen abseits des Themas. Interessant ist zudem, dass dein textlicher Ausdruck in unserem Konversationszweig duch konfrontative Phrasen und den ständigen Gebrauch von Ausrufungszeichen (wo man gewöhnliche Satzpunkte setzen würde) selbst eine gewisse sprachliche Rohheit erkennen lässt - ungeachtet deiner Aussage, dass du moralisch, ethisch und anständig wärst.
:coffee_morning:

Geschrieben
Am 15.11.2024 at 14:34, schrieb Contagio:

Wir erleben ein fortschreitendes sprachliches Abgleiten und eine damit verbundene Hemmungslosigkeit des Austauschs im (anonymen) Netz.

Nur weil man offener, direkter und wortreicher über Sexpratiken spricht, hat sich für mich in den vergangenen Jahren bei den wirklichen Treffen eigentlich nichts geändert. Wie seht ihr das?

Ist der Sex schrankenloser und härter geworden?

 

Für mich ist vielen Leuten überhaupt nicht bewusst, was für einen Unsinn sie schreiben und sagen. Sie machen sich durch ihre Übertreibung eigentlich nur lächerlich.

Der Mann, der stundenlang lecken will und alle Träume erfüllt, obwohl er sie gar nicht kennt. Eine Vorliebe wird hier schnell zu einem Fetisch, und den Mann, der gleich kommt, kann man fast jeden Abend im Chat stundenlang mit dieser Ankündigung lesen.

Bei den vielen angeblich Tabulosen frage ich mich, ob es am Verstand oder der Vorstellungskraft da fehlt. Die Nicknamen, die sich einige der Leute geben, sprechen doch auch Bände.

Unsere deutsche Sprache wird durch, natürlich in meinen Augen, dumme neue, am besten englische Worte ersetzt, deren Bedeutung vielen noch nicht einmal bewusst ist.

Für mich hat sich der Sex nicht verändert, aber leider etwas anderes. 

Geschrieben
Am 15.11.2024 at 14:34, schrieb Contagio:

Wir erleben ein fortschreitendes sprachliches Abgleiten und eine damit verbundene Hemmungslosigkeit des Austauschs im (anonymen) Netz.

Nur weil man offener, direkter und wortreicher über Sexpratiken spricht, hat sich für mich in den vergangenen Jahren bei den wirklichen Treffen eigentlich nichts geändert. Wie seht ihr das?

Ist der Sex schrankenloser und härter geworden?

Es gibt durchaus die Möglichkeit, ohne Gossen Sprache über Sex zu sprechen und damit wesentlich näher und weiter zu kommen.

Der Tipp war kostenlos.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb FrenulumLinguae:

Um dein individuelles Moralverhalten geht es in diesem Thread nicht.
Wir sprachen über Verrohung der Sprache und ihre Auswirkungen im erotischen Miteinander - bzw. darüber hinaus, wo du es jenseits der Erotik wahrnimmst.

Dass du heute Anstand besitzt, wo du zu einem Teilthema von vor 25 - 30 Jahren antwortest, ist auch an der Sache vorbei. Ich sehe dich nicht wirklich nicht zum Thema argumentieren, sondern lese von dir lediglich Meinungen abseits des Themas. Interessant ist zudem, dass dein textlicher Ausdruck in unserem Konversationszweig duch konfrontative Phrasen und den ständigen Gebrauch von Ausrufungszeichen (wo man gewöhnliche Satzpunkte setzen würde) selbst eine gewisse sprachliche Rohheit erkennen lässt - ungeachtet deiner Aussage, dass du moralisch, ethisch und anständig wärst.
:coffee_morning:

Die Verohung der Sprache und die härtere Gangart beim Sex muss man immer im Zusammenhang mit dem veränderten Verhalten in der Gesellschaft sehen! Denn das Verhalten der Gesellschaft ändert sich andauernd! Was früher noch als pervers galt gilt heute als tabulose Sexspiele! Es gibt eine Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften und Inhalte, die genau prüft, ab welchen Alter Schriften und Inhalte freigegeben werden und welche auf dem Index landen, also ihre Veröffentlichung ganz verboten werden! Das sieht man an der Aufschrift " ab 16 " , " ab 18 " oder " Explizit Lyrics! "! Wer einmal versucht, Pornos anzuschauen, die früher als pervers galten und nur unter der Ladentheke verkauft wurden oder im Darknet braucht heutzutage nur auf den Button " Ich bin älter als 18 " drücken! Und das war es! Selbst Kinder und Jugendliche kommen heutzutage an jugenndgefährdende Schriften und Inhalte! Und das prägt auch ihr sprachliches Verhalten und ihre Gangart beim Sex!

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Rolando-2164:

Die Verohung der Sprache und die härtere Gangart beim Sex

  1. Du weichst weiterhin meinen Argumente aus, die ein anderes Bild zeigen als du hier vermitteln willst.
  2. Du schreibst, wie schon beschrieben, weiterhin in einem aggressiven Stil, den man ebenso als "verrohend" bezeichnen könnte. Versuche doch einfach mal, auf die belehrend wirkenden Ausrufungszeichen zu verzichten, die in der deutschen Sprache gar nicht an all diese Stellen gehören, an denen du sie setzt. Der gewöhnliche Satzpunkt reicht.

Wenn du meinen Argumenten der letzten Tage argumentativ widersprechen kannst, dann mach das gerne in einem angemessenen schriftlichen "Tonfall". Bisher drehst du dich lediglich in deiner eigenen Schleife, ohne wirklich zu diskutieren - also miteinander zu kommunizieren.

Wenn du das hinbekommst, diskutiere ich weiter mit dir. Wenn nicht, behältst du das letzte Wort, auch wenn du dann im Unrecht bleibst.
:coffee_happy:

Geschrieben

"Falsche Kausalkette!", lautet mein erster Einwurf.

Sprache hat zwar eine Wirkung auf die Denkweise von Menschen, doch viel viel stärker ist die Denkweise, die auf die Sprache wirkt. Schließlich gibt es in jeder Sprache dutzende Beleidigungen, deren Anzahl nochmal um den Faktor X sich hochschraubt, wenn man deren ältere Ausführung hinzuzieht. Doch nicht immer werden diese Beleidigungen dann als solche empfunden. In manchen Fällen mutiert das Schipfwort zu einer Sachbezeichnung oder gar zu einem Lob, was aber auch umgekehrt geschehen kann.

Entsprechend halte ich es auch für Blödsinn eine Haltung durch den Austausch von Worten verändern zu wollen, wie es seit Jahren gerne von der Politik getan wird. Das ist eine billige Ausrede, die keinem etwas bringt und schon gar keine Gerechtigkeit, wenn überhaupt eine Ungerechtigkeit besteht. Will man eine Haltung ändern, muss man mit Argumenten kommen, was die einzig echte Form der Beeinflussung mit Sprache ist.

Das Einzige, wo die Sprache eine kleinere Rolle im oben genannten Zusammenhang hat, ist die geistige Verknüpfung, die aber nicht notwendigerweise an die Sprache gebunden sein muss. Wenn ich normalerweise höflich und zurückhaltend bin in der Öffentlichkeit und privat dann eine derbere Sprache spreche und dabei ruppiger bin, ist das ein Wechsel der Rolle. Wie beim Theater. Da gibt es auch Schauspieler, die ganz nette Leute privat sind, doch wenn sie in ihre Rollen schlüpfen, die herausragendsten Schurken darstellen können. Wohlgemerkt spontan und aus dem Stegreif.

-------

Was den anderen Teil angeht, so habe ich kaum den Eindruck, dass wirklich offener über Sex gesprochen wird. Und der Punkt der wirklichen Treffen scheint von Jahr zu Jahr nur schlimmer zu werden.
Sex schein mit jedem Jahr beschränkter zu werden, ohne dass man etwas falsch gemacht hat. Allein diese Geschichte überhaupt jemanden kennenlernen zu können, on- wie offline, ist in seiner Darstellung in Film und Serien weiter von der Wirklichkeit entfernt als "Der Herr der Ringe", was schon was heißen will. Selbst die Erzählungen der vorherigen Generationen zu dergleichen kommen mir im Bezug auf die heutige Zeit vor wie Grimms Märchen. Entsprechend bin ich persönlich nicht gut auf die veralteten Tipps dieser Generationen zu sprechen.

Geschrieben
Am 17.11.2024 at 14:32, schrieb Kismet60:

 

Für mich ist vielen Leuten überhaupt nicht bewusst, was für einen Unsinn sie schreiben und sagen. Sie machen sich durch ihre Übertreibung eigentlich nur lächerlich.

Der Mann, der stundenlang lecken will und alle Träume erfüllt, obwohl er sie gar nicht kennt. Eine Vorliebe wird hier schnell zu einem Fetisch, und den Mann, der gleich kommt, kann man fast jeden Abend im Chat stundenlang mit dieser Ankündigung lesen.

Bei den vielen angeblich Tabulosen frage ich mich, ob es am Verstand oder der Vorstellungskraft da fehlt. Die Nicknamen, die sich einige der Leute geben, sprechen doch auch Bände.

Unsere deutsche Sprache wird durch, natürlich in meinen Augen, dumme neue, am besten englische Worte ersetzt, deren Bedeutung vielen noch nicht einmal bewusst ist.

Für mich hat sich der Sex nicht verändert, aber leider etwas anderes. 

Da kann ich dir in vielen Dingen  zustimmen. 

Doch hat sich meiner Meinung nach auch  der Sex geändert. 

Es gibt viel mehr Möglichkeiten durch Hilfsmittel und Co. Und auch die Menschen ändern ihre Gewohnheiten beim Sex.

Das ist ein ganz normaler Prozess. Entscheidend ist heute, das es eine Vielzahl an Infos durch das Internet gibt, die sich rasant auf der Welt verbreiten.

Entwicklung hat immer zwei Seiten, eine gute und schlechte. Es darf nur das Verhältnis nicht nach einer Seite ausschlagen, sonst gerät alles aus dem Ruder.

Vielleicht sollten wir für die schönste Nebensache der Welt auch einmal alte erotische Begriffe wie Lotusblüte immer wieder mal verwenden, um sie nicht zu vergessen.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Haynrych:

Da kann ich dir in vielen Dingen  zustimmen. 

Doch hat sich meiner Meinung nach auch  der Sex geändert. 

Es gibt viel mehr Möglichkeiten durch Hilfsmittel und Co. Und auch die Menschen ändern ihre Gewohnheiten beim Sex.

Das ist ein ganz normaler Prozess. Entscheidend ist heute, das es eine Vielzahl an Infos durch das Internet gibt, die sich rasant auf der Welt verbreiten.

Entwicklung hat immer zwei Seiten, eine gute und schlechte. Es darf nur das Verhältnis nicht nach einer Seite ausschlagen, sonst gerät alles aus dem Ruder.

Vielleicht sollten wir für die schönste Nebensache der Welt auch einmal alte erotische Begriffe wie Lotusblüte immer wieder mal verwenden, um sie nicht zu vergessen.

Da hat der Blümchensex eine ganz neue romantische Bedeutung! Wie die Mittelalterfolkband Schandmaul schon in eins ihrer Lieder besang : " Der letzte Tanz ist so zart wie die Rose! Der letzte Tanz ist so süss wie die Herbstzeitlose! " Doch für SM/BDSM/NS/KV etc. gab es damals noch keine Begriffe, da damals diese Praktiken als Ketzerei angesehen wurden! Da sind wir heutzutage tatsächlich moderner und fortschrittlicher als damals!

Geschrieben

Sprache formt unser Bewusstsein. In jeglicher Hinsicht. 

Man höre sich nur die Rhetorik namhafter Demagogen an. Es gehörte schon immer zur Kriegstaktik, den Gegner sprachlich zu entmenschlichen und zu degradieren, dann hasst und metzelt es sich einfach leichter. 
 

Wenn man etwa liest, wie über Frauen in Incel- Foren geschrieben wird, kann man sich nur wundern, dass es nicht noch viel öfter zu Gewaltakten bis hin zu Femiziden kommt.
 

Gut vorstellbar also, dass Sprache manche Menschen auch sexuell verrohen lässt.
Wer von „Drei-Loch-Stuten“, „Ehehuren“ und „Bückstücken“ spricht, hat vermutlich kein besonders edles Frauenbild und wird wohl kaum ein fürsorglicher Liebhaber sein, dem die Befriedigung der Sexpartnerin sonderlich wichtig ist.
So einer schiebt ihr wohl eher den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, bis sie würgen muss und wichst ihr anschließend zum Dank ins Gesicht.
 

Mahlzeit! 

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Am 15.11.2024 at 22:34, schrieb Robrus:

er sich hier auf solche portale rumtreibt, kann vom Gedanken nicht besser sein.

Hier sind zwar einige ganz schön extrem unterwegs, was ja aber vom Betreiber aus auch nicht verboten ist, aber hier gibt es auch ganz "normale" Leute!! Wer sich selber "hier rumtreibt" und andere genau deshalb schlecht macht, sollte mal überlegen, was das über ihn aussagt !!!! und wie wirr solche Aussagen sind.

Geschrieben
November 16, schrieb Rolando-2164:

Und wo ist die Grenze zwischen hartem Sex und ***igung? Beim SM gibt es die Zeichensprache! Blöd nur, wenn man an Händen und Füssen gefesselt wird und einen Knebel im Mund hat!  Da kann man schlecht " Hör auf! Du tust mir weh!" sagen! Übermut tut selten gut! Und so manches mal wird auch über die Grenzen geschlagen! So sind wir Menschen nun mal! Und wer das nicht will, der muss sich eben davon distanzieren!

Das finde ich nun gänzlich daneben. Zu sagen, wer nicht allem, was ihm angetan wird zustimmt, der hat hier nichts zu suchen, ist schlicht falsch. Es ist und bleibt Aufgabe des Dom sich zu versichern, dass die Einwilligung ständig vorliegt. Wenn ich mir aus einem Blickkontakt nicht sicher bin, muss ich mir diese Sicherheit verschaffen. D.h. im Zweifel Knebel lösen und fragen. Und selbst wenn ich irrtümlich einmal nicht erkannt habe, dass ich zu weit gegangen bin, stelle ich das allerspätestens beim Checkout fest. Ich sage das nicht oft, weil es wenige Stellen gibt, an denen es stimmt, aber das ist alternativlos und der jenige, der sich darauf nicht einlassen will, ist einfach nur ein Arschloch.

Geschrieben

Sex ist heute eher vielfältiger geworden, denke ich zumindest, in vielen Richtungen. 

Geschrieben

Ist ein beim Auto fahren bei lauter Musik ..  man wird geleitet...

Geschrieben
Am 15.11.2024 at 14:34, schrieb Contagio:

Nur weil man offener, direkter und wortreicher über Sexpratiken spricht, hat sich für mich in den vergangenen Jahren bei den wirklichen Treffen eigentlich nichts geändert. Wie seht ihr das?

Das kann man nicht pauschal betrachten, sondern muss differenzieren.

Dirty talk war schon immer dirty talk. Was da Menschen intim unter 4+x Augen miteinander treiben, dürfte das Normalste auf der Welt sein, solange es bei diesem Personenkreis bleibt. Es muss halt vorher einvernehmlich besprochen sein. Da dürfte sich tatsächlich nichts verändert haben.

Eine allgemeine Verrohung der Sprache findet aber durch die Anonymität des Internets eigentlich fortlaufend statt. Begleitet natürlich auch durch die Wahnvorstellung, für alles Mögliche Schicki-Micki-Ausdrüche in Englisch verwenden zu müssen.

Geschrieben

Diese ruppige Art von Konversation findet man in jeglichen Schichten,was man zunehmend feststellen kann ist das hinter dieser Fassade meist ein Mensch steht der nach viel Ruhe ruft.Die Welt dreht sich etwas schneller,wir werden überflutet mit Informationen.

Ich sag's mal so

Ihr habt große Dinge,ihr wisst große Dinge aber ihr seht einander nicht in die Augen und ein jeder ist ausgehungert nach Stille.

Was das sexuelle angeht mag ich die bescheidene und bewusste Gangart geprägt dem passenden Moment und dazu gehört auch der dirtytalk.Man steuert ihn nicht man folgt dem vibe der Lust.

 

Geschrieben
Am 26.11.2024 at 03:21, schrieb HansDampf77:

Sex ist heute eher vielfältiger geworden, denke ich zumindest, in vielen Richtungen. 

Sex ist vielfältiger geworden in vielen Richtungen ! Das heisst aber auch unübersichtlicher , sodass es ein eigenes Pschyrembelwörterbuch mit 1500 Seiten bedarf, weil sich keiner all die neuen Begriffe merken kann bzw, versteht ! Zum Beispiel Bukakke, Cumshot, Deapthroa, Sub, Slut , Trans und andere Begriffe, die aus dem amerikanischen ( englischen ) Sprachgebrauch kommen ! Man kennt diese Begriffe hat mir jemand geschrieben ! Wirklich jeder?

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