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Claudia’s Besuch 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman Hauserbschaft…


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Meine deutlich aufgeregte Besucherin trägt ein knappes, schwarzes Lederkostüm und gleichfarbige Nylons in den schwarzen Highheels. Claudia registriert natürlich wie ordentlich und vor allem wie sauber sie bereits das Treppenhaus vorfindet. Ihre prüfenden Blicke sind auch im oberen Stockwerk offenkundig, als ich ihr den einzig zugänglichen Raum, den sogenannten Geheimraum aufschließe. Ihre Wertschätzung von Rita mündet in den Worten: „Deine Untermieterin hat das Haus scheinbar gut im Griff…“ Es hängt zur Zeit nur die elektrische Liebesschaukel an der Decke. Ohne weitere Zurückhaltung schlendert Claudia mit schwingenden Hüften quer durch den Raum darauf zu: „Du, Bert … ehrlich gesagt, habe ich noch niemals in solch einem Teil gesessen!“ Dann steht sie auch schon unmittelbar davor und scheint zumindest mit ihren Fingerspitzen die Stabilität zu testen.

Geschrieben

Als Claudia mit den richtigen Tasten ganz forsch die elektrische Liebesschaukel sehr wahrscheinlich zum Benutzen herunterfährt, muß ich doch schmunzeln. Bei solchen Dingen haben Frauen augenblicklich den richtigen Sachverstand. Als sie sie dann aber einzusteigen versucht, gebe ich ihr zu bedenken: „Liebesschaukeln sind wahre Nylonfresser, Claudia!“ Sie schaut mich irritiert an. „Da sind Laufmaschen leider vorprogrammiert!“ werde ich deutlicher. „Oh … ach herrje, gut daß du mich warnst!“ platzt es sofort aus ihrem Mund hervor. Daraufhin zeigt meine Besucherin unvermittelt mehr Elan, als ich ihr zugetraut hätte. Sie stellt ihr linkes Bein mit dem einen Highheel geradezu malerisch auf ein in der Nähe stehendes, kleines Tischchen … lüpft ihren ledernen Kostümrock ein wenig, so daß die Strapshalterungen sichtbar werden … löst den Nylonstrumpf und schiebt ihn ein gutes Stückweit bis knapp überm Knie hinunter. Der Anblick hat schon etwas Geiles!

 

Kaum hat sie am rechten Schenkel das Gleiche vollzogen, schon steht ihrer Eroberung der elektrischen Liebesschaukel nichts mehr im Wege. Sie hat auch schon die kleine eiförmige Fernbedienung von Rita gefunden, mit der das Hoch- & Runterfahren noch simpler möglich ist, als mit den Tasten unterhalb der winzigen, bequemen Sitzfläche. Claudia strahlt begeistert, als die weichen Schlaufen die bloße Haut ihrer Oberschenkel umfassen. Dann geht sie ebenfalls mit den Armen durch die dazu entsprechenden Schlaufen. Sie muß etwas jonglieren. Langsam fährt sie sich ein paar Zentimeter höher, bis sie etwas breitbeinig den Fußboden unter ihren Highheels verliert. Meine Besucherin im schwarzen Lederkostüm kichert belustigt los, während sie an der Fernbedienung weiter manipuliert. Mit Schaukeln hat das natürlich nichts zu tun. Ihr Kostümrock verdeckt noch ihren Schritt, nur die hauchdünnen Strapshalterungen am Nylon-Tanzgürtel und sehr viel nackte, gespreizte Schenkel sind voll sichtbar.

Geschrieben

„Wird dir gerade etwas warm, Bert?“ fragt mich Claudia, mittlerweile mit der Liebesschaukel auf einer Höhe, daß ich ihr noch besser zwischen die Schenkel blicken kann. Zugegeben … sie duftet untenrum köstlich! Nur ihre Fingerspitzen spielen jetzt mit meinen Augen: unglaublich wie ein leichtes Anheben des Rocksaumes im gespreizten Frauenschritt auf meine angeheizte Libido wirkt. … Da klingelt das Handy und Rita‘s Stimme erfüllt den Raum: „Lieber Bert, leider komme ich heute wesentlich später heim! Hier steht viel Arbeit an. Bitte machen Sie sich doch zu Mittag das von mir vorbereitete Essen … Es befindet sich im Kühlschrank in der Tuppabox mit dem roten Rand … Küsschen, Rita!“

Geschrieben

Besucherin Claudia scheint dieser kurzfristige Anruf von Rita doch nicht wirklich erschreckt zu haben, obwohl sie sich ganz automatisch etwas heruntergefahren hat. Irgendwie schafft sie es, sich aus dem Oberteil ihres Kostüms herauszuwinden. Das hauchdünne Spitzen-BH-Oberteil ihres nun sichtbaren Dessous verdeckt so gut wie nichts. Ich stehe unmittelbar vor ihr und lasse sie einfach nur machen. Schon öffnet sie ihren Lederrock auf der Rückseite und das Teil rutscht von ihr herunter. Sie verführt meinen Blick. Ihre gespreizte Sitzhaltung in der Liebesschaukel läßt optisch eigentlich keine Wünsche offen. Mir wird zur Sekunde klar, daß Claudia‘s hauchdünner Spitzenslip im Schritt über einen recht praktischen Schlitz verfügt. Die eiförmige Fernbedienung in ihrer Hand tritt erneut in Aktion. Claudia fährt sich in der gespreizten Haltung millimeterweise ganz hoch und höher geht es wirklich nicht. Als sie mit ihrem völlig geöffneten Schritt auf der ihrer Meinung nach leckersten Höhe ist, haucht sie auffordernd: „Kleine Kostprobe gefällig?“

 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie es hier weitergeht, könnt ihr zunächst erstmal am aktuellen Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“ weiterlesen.))

Geschrieben

Direkt vor meinen Augen erkenne ich das süße Geheimnis im Spitzenslip meiner Besucherin. Darum ihre überraschende Eile bei der Liebesschaukel. Sie fühlt sich offensichtlich irre geil. Mit einem schnell angefeuchteten Finger öffnet sie flutschig den Eingang in ihre Lustgrotte. Das hauchdünne, schwarze Nylon des Spitzenslips ist ohnehin so gut wie durchsichtig und läßt mich eindeutig wulstige Vulvalippen und ihre süße Clitoris erkennen. Nur so ein Schlitz ermöglicht unglaubliche Dinge. Wollte sie erstmal nur geleckt werden? Eigentlich paßt doch gut mein Penisschaft in diesen Nylon-Schlitz hinein. So unmittelbar mit den Augen vor Claudia‘s aufklaffender Scheidenöffnung kommen mir die besten Ideen. Vielleicht fährt sie die Liebesschaukel nachher noch auf Schwanzhöhe. Aber meine Zungenspitze kommt als erstes dem ausgesprochenen Wunsch meiner Besucherin nach.

 

Also komme ich zwischen ihren vor mir schwebenden Schenkeln ganz nah heran, schnuppere ihren köstlichen Muschiduft und lecke probeweise durch den Schlitz ihres hauchdünnen Nylonhöschens. Die glatten, weißen Innenschenkel meiner schwebenden Besucherin fühlen sich himmlisch weich an. Claudia beherrscht blitzschnell das Abwinkeln ihres Unterleibs, um sich mir im Schritt noch bequemer zu präsentieren. „Hmm, das gefällt mir!“ haucht sie, während ich von ihrer feuchten Wärme koste.

 

Jetzt klafft die praktische Öffnung im Spitzenslip sogar ein klein wenig mehr auf. Leider ist meine Zungenspitze durch den Nylonrand doch immernoch etwas eingeschränkt. Aber ich habe schließlich sehr feinfühlige Fingerspitzen, die den Höschenschlitz ganz leicht auseinanderziehen können. Vor meinem Mund schwebt dadurch ihre mittlerweile aufklaffende, hellrosa Vulva … eine wohlduftende, geheimnisvolle Spalte ... drumherum glattrasiert und drinnen bereits irgendwie schon feucht glitzernd. Da schlecke ich doch wirklich unheimlich gern dran. Claudia flüstert zufrieden: „Gut machst du das!“
 

 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie es hier weitergeht, könnt ihr zunächst erstmal am aktuellen Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“ weiterlesen. Dazu müßte man nur auf die 7 klicken und bis zur richtigen Stelle herunterscrollen. Der Roman ist zwar schon tüchtig lang, aber vielleicht reizt es euch doch, ihn von Anfang an zu lesen.))

Geschrieben

Ehrlich gesagt, bin ich davon auch überzeugt. Wenn es etwas gibt, was ich außer Küssen, Streicheln und Lieben genauso gern mit aller Hingabe mache, dann ist es der Cunnilingus! Claudia schwebt genußvoll in der elektrischen Liebesschaukel. Sie hält sich an den bequemen, dafür vorgesehenen Gurten und Schlingen fest. Die hübsche Frau ist mit weit gespreizten Beinen bereits völlig im Liebesschaukelrausch ... und das voller Vertrauen in einem völlig fremden Haus. Ihrer rechten Hand entgleitet Rita’s kleine Fernbedienung und das eiförmige Teil scheppert irgendwo dahinten auf dem Parkett.

 

Claudias Vulvalippen lassen sich von meiner schlauen Zungenspitze umspielen, von der rauen, feuchten Zungenoberseite massieren und von der glatten Zungenunterseite streicheln. Aufstöhnend gibt sich Claudia meiner Erfahrung hin. Dabei manipuliert sie mit der rechten Hand zwischen den Körbchen ihres Spitzen-BH-Oberteils. Schon öffnet sich das interessanterweise vorn verschließbare Dessous in zwei verzierte Nylonhälften und erlaubt meinen sofort hochschauenden Augen den Blick auf ihren herausspringenden Busen. Dicke, hellrosa Nippel auf bereits ovalen Vorhöfen begrüßen mich im Zentrum delikater Halbkugeln.

 

Entzückt von ihrem Anblick biete ich Claudia das Highlight. Meine Besucherin preßt sofort aufstöhnend ihre blauen Augen zusammen, als sich meine Zungenspitze gefühlvoll ihrer Clitoris annimmt. „Zwirbel meine Brustwarzen, Autor!“ haucht sie und ich recke meine Hände zu ihren tollen Brüsten. Meine zwirbelnden Fingerkuppen an ihren köstlich prallen Nippeln sowie die schlauen Verwirbelungen meiner Zungenspitze an ihrer aufblühenden Perle lassen Claudia aufkreischen. Zusätzlich schlüpft meine Zunge mehrmals in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung, um dann wieder zwischen Vulvalippen und Clitoris zu spielen.

 

Ein erfahrenes Klicken von mir auf diesen elektrischen Schalter unterhalb ihrer Sitzfläche und Claudia rauscht mit überraschtem Augenaufschlag in die Tiefe. Kaum an meinem Gesicht vorbei kommt sie bei mir dort an, wo ich sie unbedingt haben will. Ich stoppe sie tief unten, so daß Claudia‘s Mund vor meinem gerade erst aufgeknöpften Hosenschlitz dies oder das tun kann.
 

 

((Weiter geht’s mit dieser Episode am Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“. Jener Fantasy-Roman besteht gegen Ende aus vielen Episoden. Vielleicht trifft der Roman euren Geschmack und ihr lest ihn von Anfang an.))

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Besucherin starrt hinein in die noch nicht gänzlich geöffnete Hose. Meine Finger ziehen den Schlitz langsam soweit auf, daß sie mehr von meinem Penisstamm sehen kann. „Los komm schon! … Hol ihn mir jetzt raus … deinen leckeren Autorenschwanz!“ keift Claudia plötzlich extrem geil geworden und ich lüfte direkt vor ihren Lippen meinen bereits gut entwickelten Ständer. Schon wird meine vor ihr waagerecht pendelnde Eichel zum Ziel ihrer schleckenden Zungenspitze. „Dann laß es dir schmecken, Claudia!“ Sogleich schnappen ihre Lippen zu. Ihre genußsüchtige Zunge kennt kein Halten mehr, als sie meine Eichel rundherum bis zum Wulst ausgiebig leckt. Da verschwindet meine gesamte Schwanzspitze in ihrem saugenden Mund. An mir wird gierig gelutscht und gesaugt, während ich die Augen schließe. „Du schmeckst irgendwie nach Avocado!“ höre ich ihre fachsimpelnde Stimme und öffne überrascht meine Augen. Wieder vernascht sie meine Eichel. Ihre Hände greifen hoch zu meinen Nippeln, um sie tüchtig zu zwirbeln.

 

„Fahr mich wieder hoch … ich will schwebend gevögelt werden!“ flüstert sie irgendwann. Ich finde die passende Höhe. Nun könnte mein dicker, Langer eigentlich prima in den aufklaffenden Schlitz ihres Spitzenslips eindringen. Mit meiner Eichelspitze kitzele ich verspielt ihre inneren Vulvalippen. Claudia kichert ... dann schaut sie mich verdächtig an und fragt: „Was glaubst du wohl, warum ich bei diesem Sauwetter zu dir und deiner Liebesschaukel gekommen bin?“ „Weil du ein Sonderangebot Kondome genutzt hast, Claudia?“ stelle ich ihr eine blöde Gegenfrage. „Nein, du Doofer! … Weil meine Tage gerade vorbei sind … und dein Sperma heute meine Familienplanung nicht durcheinander bringen kann!“ Sofort verspüre ich ein Kribbeln in meinen Hoden.

 

Nach wenigen Sekunden mit Nachregulieren haben wir mit der Liebesschaukel die optimale Position gefunden. Meine eingespeichelte Eichel flutscht durch den Höschenschlitz köstlich in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung hinein. Das ist ein geiler Augenblick. Diese leise stöhnende Besucherin Claudia schwebt wundervoll breitbeinig vor mir mit zusätzlich schon geöffnetem BH-Dessous. Während ich tief und tiefer in ihre richtig nasse Muschi eindringe, vollführen ihre prall abstehenden rosa Nippel einen schwingenden Tanz im Rhythmus meiner Stöße. Meine Fingerspitzen greifen weit nach vorn. Die tastenden Fingerkuppen erreichen ihre Brustwarzen. Kaum bin ich mit meinem Steifen ganz bis zum Gebärmuttermund eingedrungen, da zeigt Claudia mir mit wiederholtem Engerwerden, wie muskulös doch ihre eben beim Reinstecken noch ganz weiche Scheidenöffnung ist.

 

Beim erstmal langsamen Rein&Raus vermittelt mir ihre immer wieder zugreifende Muschiöffnung das Gefühl, gemolken zu werden. Nichts anderes hat meine immer lauter stöhnende Besucherin vor … am ersten ihrer unfruchtbaren Tage. Unter meinen zwirbelnden Fingerkuppen werden ihre Nippel noch gnubbeliger. Mein Rein&Raus wird heftiger. Dann gibt sie leise wimmernd ihre verwegenen Regieanweisungen: „Die elektrische Liebesschaukel in deiner Story hat mich absolut verrückt gemacht ... Ich habe mir daheim im Ehebett nachts vorgestellt, wie du fremder Mann … dein ganzes Sperma in meinen Bauch hineinpumpst … und dann mit deiner Zunge wieder herausschleckst … um es beim Küssen mit mir zu teilen, lieber Bert.“ Sie vollführt mit mir zusammen eine kreisende Bewegung beim Vögeln und stöhnt hingebungsvoll. „Claudia, Süße … ich bin schon ganz wild … auf die Mischung meines Spermas … mit deinem Muschisaft!“ antworte ich allmählich noch gieriger werdend und ihre Augen strahlen mich an.

 

Eine elektrische Liebesschaukel ist schon echt der Wahnsinn! Claudia nutzt die kleine Fernbedienung erneut wieder, die ich ihr vor wenigen Minuten hochgereicht habe. Selbst das von ihr manipulierte Auf&Ab um wenige Millimeter macht sich bemerkbar. Mit dieser hochwertigen Liebesschaukel hat mein verstorbener Onkel damals als echter Technikfreak das geilste Equipment überhaupt angeschafft. Die kleine Fernbedienung in Claudia‘s Hand schafft es, unserer heftigen Penetration durch kleinste Positionsänderungen noch den richtigen Feinschliff zu geben. Zwischen ihren Schenkeln hämmert mein großer Steifer. „Ja, genauso!“ kreischt sie mehrmals. Immer wieder macht diese Frau ihre Scheidenöffnung enger, bis ich dann doch den Übergang zum deutlichen Engerwerdenrhythmus wahrnehme. Da schreit meine Besucherin ihren Orgasmus mit unbändiger Wildheit heraus. Ihre Lust spült wie ein Tsunami über mich hinweg. Es reißt mich mit geringer Verzögerung mit. Ich tauche geradezu ein in ihre feuchte Lust und mein abspritzender Schwanz ist umgeben von einem See aus Leidenschaft.

 

Claudia schlingt ihre Beine um mich. Wartet sie auf meine letzten Tropfen? Da lehnt sie sich auch schon in der Liebesschaukel weit zurück, fast waagerecht. „Leck meine Muschi aus, Autor! Aber trink nichts … ich will doch mit dir teilen!“ spornt sie mich an. Mein Schwanz flutscht langsam aus ihrer Vagina heraus. Da betätigt meine Besucherin die kleine Fernbedienung und fährt sich soweit hoch, daß ich ihren Wunsch bequem erfüllen kann. Mit gespreizten Schenkeln lockt sie mich. Schon nähert sich meine Zungenspitze dem aufklaffenden Schlitz ihres Spitzenslips. Ihre Scheidenöffnung ist mein Ziel.

 

Die Eine oder der Andere mag vielleicht nicht hören, ob es mich doch etwas mehr Überwindung gekostet hat … jedenfalls treibt mich an, dass Claudia mit mir teilen will. Kaum schlecke ich durch den Schlitz im Slip hinein in ihre Muschiöffnung, da höre ich ihr: „Oh, bitte, ja!“ Naja, ich kürze an dieser Stelle einfach mal ab. Der folgende Zungenkuß ist wirklich hingebungsvoll und voller Liebessaft auf beiden Zungen. Wir werden dadurch immer geiler aufeinander. Claudia steigt aus der Liebesschaukel und reißt sich alle übriggebliebenen Sachen vom Körper. Auch ich bin ruckzuck splitterfasernackt. Wir pressen uns aneinander, kaum daß wir auf dem Chesterfieldsofa zu liegen gekommen sind. Die Technik mit der Liebesschaukel ist heiß gewesen, aber so Haut an Haut auf dem kuschligsten aller Ledersofas… das ist doch etwas ganz Anderes. Da meldet sich die automatische Sprechanlage meines Telefons: „Lieber Bert, huhu, nun wird es doch nicht ganz so spät, wie ich dachte. In gut einer halben Stunde ist hier Schluß und ich komme heim! … Küsschen, Rita!“ Auch das noch!

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