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Claudia’s Besuch 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman Hauserbschaft…


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Claudia’s Besuch 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“

((Eine meiner Leserinnen kommt zu Besuch und besichtigt alle Räumlichkeiten … als Rita gerade in ihrer Kanzlei arbeitet.))

 

Ich sitze mal wieder im bequemsten aller Sessel. Meine Beine liegen übereinandergeschlagen auf Peter‘s edlem Schreibtisch, wo für gewöhnlich seine an mich weitervererbte Untermieterin vor meinen Augen ihr köstliches Unwesen treibt… mit viel bloßer Haut in Strapsen. Eigentlich will ich gerade das nächste Kapitel besonders gut zuende formulieren, die Episode insgesamt Revue passieren lassen und dann alles online stellen. Da reißt mich diese schreckliche, neue Klingel aus meinen Gedanken. Wer will denn gegen Mittag und dann noch bei diesem kühlen Sauwetter etwas von mir? Es gießt echt in Strömen und ein fast schon stürmischer Wind läßt es nur hier drinnen behaglich erscheinen. Nach meiner Anfrage eröffnet Siri mir Überraschendes. Auf dem nächstbesten Monitor erscheint nun das Abbild des Störenfrieds.

 

Blitzschnell fliegen meine Füße vom Schreibtisch und ich hetze auch schon durch die angelehnte Zimmertür hinaus auf den Hausflur. Das hübsche Gesicht unterm Regenschirm kann doch nur zu Claudia gehören. Diese besondere Leserin von mir hat beim letzten Poppen-Chat über geile Dessous, heiße Strapse und Liebesschaukeln ganz beiläufig erwähnt, daß sie demnächst mal in meiner Stadt zu tun hat … und bei der Gelegenheit gern mal Rita‘s Haus in Augenschein nehmen wolle. Wir haben irgendwie nichts Genaues abgesprochen. Rita arbeitet zu dieser Stunde in ihrer Kanzlei und was ist denn schon dabei, wenn ich einer meiner guten Leserinnen mal Einblick gewähre … in das Haus meiner Storys mit diesen verrufensten, erotischen Einrichtungen einschließlich des Swingerkellers?

 

Claudia‘s Begrüßung wird zunächst an meiner Tür vom Heulen des Windes so gut wie unmöglich gemacht. Schnellstens lasse ich sie aus dem ungemütlich naßkalten Element herein ins behagliche Innere. Dann klappt endlich die Haustür hinter ihr zu. „Herzlich willkommen Claudia, schön daß du vorbeigekommen bist“, empfangen ich die Frau aus dem Chat, „aber du bringst heute wirklich ein tolles Wetter mit!“ Sie gibt mir ihren zusammengeklappten Schirm, nimmt ihren breitkremigen Hut ab und antwortet auflachend: „Guten Tag, Bert, trotz des schlimmen Regens hat es heute endlich mal mit meinen Unternehmungen in deiner Stadt gepaßt!“ „Ich freue mich über deinen Besuch, Claudia!“ „Mittagszeit irgendwann in dieser Woche war doch abgemacht, Bert.“ Man hat sich beim wiederholten Chatten doch schon ziemlich ausgetauscht.

 

Interessieren euch eigentlich unwichtige Details über ihren Halbtagsberuf, die Anzahl ihrer Kinderchen oder den eintönigen Zustand ihrer langjährigen Ehe? Das glaube ich eher nicht. Ihr Schirm trocknet bereits im Ständer, ihr Mantel mit Hut & Schal hängt an der Garderobe und mit wenigen Handgriffen richtet sie ihr langes, dunkelblondes Haar vor dem Spiegel. Kaum ist sie aus ihren pitschnassen Stiefeln ausgestiegen, schon holt sie aus einem ledernen Umhängebeutel die Highheels, die sie kürzlich im Chat so ausführlich beschrieben hat. Claudia hat überhaupt eine sehr herzliche Art der Begrüßung … da hat man vom ersten Augenblick an das körperliche Gefühl, so richtig etwas in den Armen zu spüren. Ohje, das schreibe ich euch hier, ohne daß Claudia es nochmal gegengelesen hätte. „Möchtest du mich hinauf in das Obergeschoß begleiten?“ frage ich sie schon nach wenigen Augenblicken und sie nickt begeistert: „Ohja, Bert! Befindet sich dort oben nicht Rita‘s Wohnung und vor allem auch der erotische Geheimraum deines verstorbenen Onkels … mit der elektrischen Liebesschaukel?“
 

((Fortsetzung folgt hier … oder am Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“))

Geschrieben

Meine deutlich aufgeregte Besucherin trägt ein knappes, schwarzes Lederkostüm und gleichfarbige Nylons in den schwarzen Highheels. Claudia registriert natürlich wie ordentlich und vor allem wie sauber sie bereits das Treppenhaus vorfindet. Ihre prüfenden Blicke sind auch im oberen Stockwerk offenkundig, als ich ihr den einzig zugänglichen Raum, den sogenannten Geheimraum aufschließe. Ihre Wertschätzung von Rita mündet in den Worten: „Deine Untermieterin hat das Haus scheinbar gut im Griff…“ Es hängt zur Zeit nur die elektrische Liebesschaukel an der Decke. Ohne weitere Zurückhaltung schlendert Claudia mit schwingenden Hüften quer durch den Raum darauf zu: „Du, Bert … ehrlich gesagt, habe ich noch niemals in solch einem Teil gesessen!“ Dann steht sie auch schon unmittelbar davor und scheint zumindest mit ihren Fingerspitzen die Stabilität zu testen.

Geschrieben

Als Claudia mit den richtigen Tasten ganz forsch die elektrische Liebesschaukel sehr wahrscheinlich zum Benutzen herunterfährt, muß ich doch schmunzeln. Bei solchen Dingen haben Frauen augenblicklich den richtigen Sachverstand. Als sie sie dann aber einzusteigen versucht, gebe ich ihr zu bedenken: „Liebesschaukeln sind wahre Nylonfresser, Claudia!“ Sie schaut mich irritiert an. „Da sind Laufmaschen leider vorprogrammiert!“ werde ich deutlicher. „Oh … ach herrje, gut daß du mich warnst!“ platzt es sofort aus ihrem Mund hervor. Daraufhin zeigt meine Besucherin unvermittelt mehr Elan, als ich ihr zugetraut hätte. Sie stellt ihr linkes Bein mit dem einen Highheel geradezu malerisch auf ein in der Nähe stehendes, kleines Tischchen … lüpft ihren ledernen Kostümrock ein wenig, so daß die Strapshalterungen sichtbar werden … löst den Nylonstrumpf und schiebt ihn ein gutes Stückweit bis knapp überm Knie hinunter. Der Anblick hat schon etwas Geiles!

 

Kaum hat sie am rechten Schenkel das Gleiche vollzogen, schon steht ihrer Eroberung der elektrischen Liebesschaukel nichts mehr im Wege. Sie hat auch schon die kleine eiförmige Fernbedienung von Rita gefunden, mit der das Hoch- & Runterfahren noch simpler möglich ist, als mit den Tasten unterhalb der winzigen, bequemen Sitzfläche. Claudia strahlt begeistert, als die weichen Schlaufen die bloße Haut ihrer Oberschenkel umfassen. Dann geht sie ebenfalls mit den Armen durch die dazu entsprechenden Schlaufen. Sie muß etwas jonglieren. Langsam fährt sie sich ein paar Zentimeter höher, bis sie etwas breitbeinig den Fußboden unter ihren Highheels verliert. Meine Besucherin im schwarzen Lederkostüm kichert belustigt los, während sie an der Fernbedienung weiter manipuliert. Mit Schaukeln hat das natürlich nichts zu tun. Ihr Kostümrock verdeckt noch ihren Schritt, nur die hauchdünnen Strapshalterungen am Nylon-Tanzgürtel und sehr viel nackte, gespreizte Schenkel sind voll sichtbar.

Geschrieben

„Wird dir gerade etwas warm, Bert?“ fragt mich Claudia, mittlerweile mit der Liebesschaukel auf einer Höhe, daß ich ihr noch besser zwischen die Schenkel blicken kann. Zugegeben … sie duftet untenrum köstlich! Nur ihre Fingerspitzen spielen jetzt mit meinen Augen: unglaublich wie ein leichtes Anheben des Rocksaumes im gespreizten Frauenschritt auf meine angeheizte Libido wirkt. … Da klingelt das Handy und Rita‘s Stimme erfüllt den Raum: „Lieber Bert, leider komme ich heute wesentlich später heim! Hier steht viel Arbeit an. Bitte machen Sie sich doch zu Mittag das von mir vorbereitete Essen … Es befindet sich im Kühlschrank in der Tuppabox mit dem roten Rand … Küsschen, Rita!“

Geschrieben

Besucherin Claudia scheint dieser kurzfristige Anruf von Rita doch nicht wirklich erschreckt zu haben, obwohl sie sich ganz automatisch etwas heruntergefahren hat. Irgendwie schafft sie es, sich aus dem Oberteil ihres Kostüms herauszuwinden. Das hauchdünne Spitzen-BH-Oberteil ihres nun sichtbaren Dessous verdeckt so gut wie nichts. Ich stehe unmittelbar vor ihr und lasse sie einfach nur machen. Schon öffnet sie ihren Lederrock auf der Rückseite und das Teil rutscht von ihr herunter. Sie verführt meinen Blick. Ihre gespreizte Sitzhaltung in der Liebesschaukel läßt optisch eigentlich keine Wünsche offen. Mir wird zur Sekunde klar, daß Claudia‘s hauchdünner Spitzenslip im Schritt über einen recht praktischen Schlitz verfügt. Die eiförmige Fernbedienung in ihrer Hand tritt erneut in Aktion. Claudia fährt sich in der gespreizten Haltung millimeterweise ganz hoch und höher geht es wirklich nicht. Als sie mit ihrem völlig geöffneten Schritt auf der ihrer Meinung nach leckersten Höhe ist, haucht sie auffordernd: „Kleine Kostprobe gefällig?“

 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie es hier weitergeht, könnt ihr zunächst erstmal am aktuellen Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“ weiterlesen.))

Geschrieben

Direkt vor meinen Augen erkenne ich das süße Geheimnis im Spitzenslip meiner Besucherin. Darum ihre überraschende Eile bei der Liebesschaukel. Sie fühlt sich offensichtlich irre geil. Mit einem schnell angefeuchteten Finger öffnet sie flutschig den Eingang in ihre Lustgrotte. Das hauchdünne, schwarze Nylon des Spitzenslips ist ohnehin so gut wie durchsichtig und läßt mich eindeutig wulstige Vulvalippen und ihre süße Clitoris erkennen. Nur so ein Schlitz ermöglicht unglaubliche Dinge. Wollte sie erstmal nur geleckt werden? Eigentlich paßt doch gut mein Penisschaft in diesen Nylon-Schlitz hinein. So unmittelbar mit den Augen vor Claudia‘s aufklaffender Scheidenöffnung kommen mir die besten Ideen. Vielleicht fährt sie die Liebesschaukel nachher noch auf Schwanzhöhe. Aber meine Zungenspitze kommt als erstes dem ausgesprochenen Wunsch meiner Besucherin nach.

 

Also komme ich zwischen ihren vor mir schwebenden Schenkeln ganz nah heran, schnuppere ihren köstlichen Muschiduft und lecke probeweise durch den Schlitz ihres hauchdünnen Nylonhöschens. Die glatten, weißen Innenschenkel meiner schwebenden Besucherin fühlen sich himmlisch weich an. Claudia beherrscht blitzschnell das Abwinkeln ihres Unterleibs, um sich mir im Schritt noch bequemer zu präsentieren. „Hmm, das gefällt mir!“ haucht sie, während ich von ihrer feuchten Wärme koste.

 

Jetzt klafft die praktische Öffnung im Spitzenslip sogar ein klein wenig mehr auf. Leider ist meine Zungenspitze durch den Nylonrand doch immernoch etwas eingeschränkt. Aber ich habe schließlich sehr feinfühlige Fingerspitzen, die den Höschenschlitz ganz leicht auseinanderziehen können. Vor meinem Mund schwebt dadurch ihre mittlerweile aufklaffende, hellrosa Vulva … eine wohlduftende, geheimnisvolle Spalte ... drumherum glattrasiert und drinnen bereits irgendwie schon feucht glitzernd. Da schlecke ich doch wirklich unheimlich gern dran. Claudia flüstert zufrieden: „Gut machst du das!“
 

 

((Liebe Leserinnen und Leser, wie es hier weitergeht, könnt ihr zunächst erstmal am aktuellen Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“ weiterlesen. Dazu müßte man nur auf die 7 klicken und bis zur richtigen Stelle herunterscrollen. Der Roman ist zwar schon tüchtig lang, aber vielleicht reizt es euch doch, ihn von Anfang an zu lesen.))

Geschrieben

Ehrlich gesagt, bin ich davon auch überzeugt. Wenn es etwas gibt, was ich außer Küssen, Streicheln und Lieben genauso gern mit aller Hingabe mache, dann ist es der Cunnilingus! Claudia schwebt genußvoll in der elektrischen Liebesschaukel. Sie hält sich an den bequemen, dafür vorgesehenen Gurten und Schlingen fest. Die hübsche Frau ist mit weit gespreizten Beinen bereits völlig im Liebesschaukelrausch ... und das voller Vertrauen in einem völlig fremden Haus. Ihrer rechten Hand entgleitet Rita’s kleine Fernbedienung und das eiförmige Teil scheppert irgendwo dahinten auf dem Parkett.

 

Claudias Vulvalippen lassen sich von meiner schlauen Zungenspitze umspielen, von der rauen, feuchten Zungenoberseite massieren und von der glatten Zungenunterseite streicheln. Aufstöhnend gibt sich Claudia meiner Erfahrung hin. Dabei manipuliert sie mit der rechten Hand zwischen den Körbchen ihres Spitzen-BH-Oberteils. Schon öffnet sich das interessanterweise vorn verschließbare Dessous in zwei verzierte Nylonhälften und erlaubt meinen sofort hochschauenden Augen den Blick auf ihren herausspringenden Busen. Dicke, hellrosa Nippel auf bereits ovalen Vorhöfen begrüßen mich im Zentrum delikater Halbkugeln.

 

Entzückt von ihrem Anblick biete ich Claudia das Highlight. Meine Besucherin preßt sofort aufstöhnend ihre blauen Augen zusammen, als sich meine Zungenspitze gefühlvoll ihrer Clitoris annimmt. „Zwirbel meine Brustwarzen, Autor!“ haucht sie und ich recke meine Hände zu ihren tollen Brüsten. Meine zwirbelnden Fingerkuppen an ihren köstlich prallen Nippeln sowie die schlauen Verwirbelungen meiner Zungenspitze an ihrer aufblühenden Perle lassen Claudia aufkreischen. Zusätzlich schlüpft meine Zunge mehrmals in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung, um dann wieder zwischen Vulvalippen und Clitoris zu spielen.

 

Ein erfahrenes Klicken von mir auf diesen elektrischen Schalter unterhalb ihrer Sitzfläche und Claudia rauscht mit überraschtem Augenaufschlag in die Tiefe. Kaum an meinem Gesicht vorbei kommt sie bei mir dort an, wo ich sie unbedingt haben will. Ich stoppe sie tief unten, so daß Claudia‘s Mund vor meinem gerade erst aufgeknöpften Hosenschlitz dies oder das tun kann.
 

 

((Weiter geht’s mit dieser Episode am Ende des Romans „Hauserbschaft mit lüsterner Untermieterin“. Jener Fantasy-Roman besteht gegen Ende aus vielen Episoden. Vielleicht trifft der Roman euren Geschmack und ihr lest ihn von Anfang an.))

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