Dieser eine Moment

[dr****]

„So ein kleines Luder“, dachte ich so bei mir, aber das war alles andere als abwertend gemeint. Ich stehe darauf, wenn die Frau die Initiative ergreift, wenn sie sich holt, was sie gerade braucht und wenn sie neckisch darauf aus ist, einen Mann heiß zu machen. Und ich reagiere auf eine solche Anmache ganz im Sinne eines Mannes – mein Kopfkino springt an und ich male mir schon aus, welche Schritte als nächstes folgen werden.

Sie rückte ihren Stuhl noch näher an den Tisch, was ich ihr nachmachte, damit sie auch jede Stelle an mir relativ einfach erreichen konnte. Langsam schob sie ihren Fuß zwischen meine Schenkel, ich spürte ihn langsam an meinen Schenkelinnenseiten nach oben wandern und endlich hat sie die Stelle erreicht, an welcher mir ihre Berührungen besonders gut taten. Sie bewegte ihre Zehen, massierte sanft meinen Liebesstab und er begann in meiner Hose zu wachsen. Ich griff mit einer Hand in meine Hose und legte ihn in die richtige Position, so dass er noch mehr Platz hat, sich auszubreiten.

Sie flüsterte mir zu: „Bitte öffne Deinen Hosenladen, hole ihn heraus, ich möchte ihn in natura spüren.“, und ich befolgte ihren „Befehl“, schaute mich um, ob wir auch wirklich ungestört sind, öffnete ihn und holte den Kleinen heraus. Sofort begann sie, ihren Fuß entlang meines Liebesstabes nach oben und unten zu bewegen, ganz vorsichtig, damit es mir auch auf keinen Fall wehtat. Ich spürte das Nylon auf meiner Haut, schaute dann auch nach unten und sah, wie ihr Zeh sanft über meine Eichel strich. Ich öffnete meinen Gürtel, mir war da unten alles zu eng, ich wollte ihre Berührungen noch intensiver spüren, ich zog meine Hose ein wenig nach unten, so dass jetzt nicht nur meine Liebesstab im Freien lag, sondern auch meine Liebesglocken die Berührungen von ihr empfangen konnten.

Es machte mich wild, wie sie mich da unten verwöhnte und ich musste meine Hand zur Hilfe nehmen, damit ich ihre Berührungen noch intensiver spüren konnte. Sie bemerkte das, bemerkte, dass es mir zu wenig war, dass ich jetzt mehr brauchte und schob auch ihren zweiten Fuß unter dem Tisch zwischen meinen Schenkeln entlang zu meinem Liebesstab. Sie nahm ihn zwischen beide Füße und bewegte sie langsam auf und ab. Ich blickte nach unten und schaute lüstern ihren Bewegungen zu, beobachtete genau, wie sie mich mit ihren Zehen bearbeitete, wie sie an mir spielte und mir somit schöne Gefühle bescherte. Es ging bei mir dieses Mal sehr schnell, ich merkte schon nach relativ kurzer Zeit, dass sich da etwas anbahnte, dass es bald so weit sein wird, dass ich einen Orgasmus bekommen würde. Zur Unterstützung ihrer Bewegungen nahm ich meine beiden Hände, umgriff ihre Füße an den Knöcheln und bewegte sie mit dem richtigen Druck und in der richtigen Geschwindigkeit nach oben und unten. Sie selbst musste jetzt nichts mehr tun, sie musste mir nur noch ihre Füße zur Verfügung stellen, alles andere erledigten meine Geilheit und meine Hände.

Immer schneller bewegte ich ihre Füße an meinem Liebesstab auf und ab, es strengte mich an, mir wurde heiß und Schweißperlen rannen über mein Gesicht und als ich sah, dass Mia mittlerweile auch eine Hand unter ihrem Rock verschwinden lassen hatte und ich schnelle Bewegungen ihres Arms sehen konnte, war es um mich geschehen, Mit einem kräftigen Pulsieren stieg mein Saft in mir auf, ich spritzte auf ihre Nylons und ihre Füße und während er noch pulsierte, verrieb ich alles schon gleichmäßig mit meinen Händen.

Ich musste mich noch kurz abregen, Mia nahm ihre Füße wieder unter den Tisch und ich konnte sehen, wie sie in ihre Pumps schlüpfte, stellte mir vor, wie mein Saft in ihrem Schuh für ein wohlige Feuchte sorgte. Schnell zog ich wieder meine Hose ganz nach oben, schloss die Gürtelschnalle und den Hosenladen, nahm eine Serviette, reinigte zunächst meine Hände und wischte dann mit ihr einen Teil des Spermas von meinem Hemd. So, alle Spuren waren beseitigt, zumindest alle sichtbaren.

Ich: „Mia, Du bist einfach unglaublich. Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich bin total weg von Dir, Du machst mich immer wieder heiß, ich kann überhaupt nicht genug von Dir bekommen.“.

Mia: „Ich hoffe doch, dass Du nicht genug von mir bekommen kannst, wir haben ja auch noch einiges miteinander vor.“, und sie zwinkerte mir frech mit einem Auge zu.

Fünf Minuten später wurden die Spaghetti mit den Worten: „Bei ihnen noch alles in Ordnung?“, serviert und wir antworteten beide mit „Ja“ und schmunzelten uns dabei an. Wir hatten beide großen Hunger und aßen unsere Teller auch vollständig leer. Dazwischen prosteten wir uns immer wieder zu, ich schenkte immer wieder von dem Lambrusco nach und schon bald war die Flasche leer. Ich fragte sie, ob wir uns noch eine Flasche bestellen sollen, sie machte jedoch einen anderen Vorschlag, wollte noch irgendwo hin, wo Musik ist und wo man tanzen kann, ein Tanzlokal, eine Kneipe, ein Club oder etwas in dieser Art.

Ich rief den Ober, bedankte mich für die Gastfreundlichkeit und das wirklich gute Essen, bezahlte und gab ihm ein gutes Trinkgeld. Der Berliner hatte recht, das Lokal war sehr romantisch, die Bedienung hier war sehr freundlich und hier konnte man tatsächlich Dinge erleben, die in anderen Lokalen wahrscheinlich nicht möglich gewesen wären. Wir verließen das Restaurant mit einem „Ciao“ und waren wieder draußen in der Nacht, mitten in Berlin.

Ich fragte einen vorbeigehenden Passanten nach einer Disco oder ähnliches und er empfahl uns das „Cassiopeia“, ein Club, in welchem gute Musik gespielt würde und der immer gut besucht sei. Er erklärte uns den Weg dorthin, wir wollten zu Fuß gehen, noch ein bisschen die gegenseitige Nähe spüren, Arm in Arm, bevor wir uns in das wilde Getümmel stürzen würden.

Als wir angekommen waren, bezahlte ich den Eintritt und wir bestellten uns ein Getränk, wir nahmen einen Sekt und prosteten uns zu. „Los jetzt, auf die Tanzfläche“, sagte Mia und zog mich in die Menschenmenge hinein. Wir bewegten uns zum Rhythmus der Musik und ich muss sagen, Mia tanzte wirklich sehr gut, es machte Spaß, sie bei ihren Bewegungen zu beobachten. Natürlich wurde sie auch gleich von den „Baggertypen“, die es in jeder Disco gab, umringt, aber Mia zeigte ihnen immer wieder, dass sie zu mir gehörte. Sie schlang ihre Hände um mich, küsste mich, wir rieben unsere Körper aneinander, verschränkten unsere Beine dabei – wir waren beide super gelaunt und nachdem alle gesehen hatten „Die Beiden sind ein Paar“, wurden wir auch nicht mehr von anderen belästigt.

Mia: „Ich muss mal kurz auf die Toilette.“, worauf ich antwortet: „Das trifft sich gut, ich muss auch mal eben dort hin.“. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zur Toilette, kämpften uns durch die Menschenmassen. Vor der Toilette sagte ich ihr noch, dass ich auf sie warten werde, bis sie fertig ist und wir verschwanden hinter den Toilettentüren.

Als ich eintrat, wunderte ich mich, dass es auf der Herrentoilette keine Urinale gab, gibt es doch sonst überall. Aber egal, dachte ich mir, gehe ich eben in eine Kabine. Ich setzte mich auf die Toilettenbrille und schon bald hörte ich das plätschern, welches plötzlich von einem lauten Stöhnen in der Kabine neben mir übertönt wurde. Mit einem Toilettenpapier reinigte ich meinen Penis und zog mich wieder an. Ich war neugierig, was da wohl los ist, in der Kabine nebenan und schaute unter der Trennwand hindurch auf die andere Seite. Dort sah ich eine Frau nach vorne gebeugt stehen, wie sie von hinten mit festen harten Stößen von einem Mann genommen wurde, mit jedem Stoß entwich ihr ein kleiner Laut, ab und zu auch ein lautes Stöhnen.

Ich wollte die beiden nicht stören und sie sollten mich auch nicht entdecken, wie ich sie beobachtete, daher stand ich schnell wieder auf, ging aus der Kabine hinaus, wusch mir mit viel Seife meine Hände und ging wieder vor die Toilettentür, wo ich auf Mia wartete. Sie kam dann auch kurz nach mir und ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen auf der Toilette, worauf sie antwortete: „Ja, das hat schon seinen Reiz, aber hier und heute ist das nichts für mich, das ist mir zu unhygienisch, bei so vielen Besuchern“, und wir gingen wieder auf die Tanzfläche und tanzten uns die Seele aus dem Leib.

[dr****]

Tanzen kann so befreiend sein, kann für eine so gute Laune sorgen, die Endorphine schießen einem in die Blutbahn und man fühlt sich fast schon high. Total verschwitzt setzten wir uns immer wieder an unseren Platz an der Bar, hatten mittlerweile schon den vierten Sekt getrunken – der Alkohol wirkte jedoch nicht, vermutlich, da wir ihn gleich wieder aus unseren Körpern heraus schwitzten. Es war ein so tolles Gefühl, mit Mia hier zu sein, Spaß zu haben, ich hatte schon seit langer Zeit keine solche Freude mehr mit einem Menschen gehabt.

Wir unterhielten uns an diesem Abend über viele Dinge, was uns in der Firma störte, welche Mitarbeiter wir sympathisch fanden und welche nicht so unserem Geschmack entsprachen. Und wir tauschten auch sehr viele private Sachen aus, was wir gerne machten, womit wir unsere Freizeit so verbringen. In solchen Gesprächen nähert man sich an, man bekommt einen Einblick in das Leben der anderen Person, macht sich ein Bild, wie sie den Alltag bewältigen und überprüft natürlich jede Aussage mit den eigenen Ansichten und freut sich, Übereinstimmung zu finden.

Zwischen mir und Mia gab es viele Übereinstimmungen, aber auch viele Sachen, die wir unterschiedlich sahen. Sie z. B. trieb viel Sport, machte Dauerlauf, was mir, ehrlich gesagt, zu langweilig war. Aber natürlich würde ich mich überwinden und in Zukunft auch mal mit ihr zum Laufen gehen, denn schaden kann es ja auf keinen Fall. Andere Sachen, so z. B. dass sie gerne kulturelle Gedenkstätten aufsuchte, gerne Städtereisen machte, dafür konnte ich mich nicht so begeistern – aber das waren wirklich keine Hinderungsgründe für eine Partnerschaft, unterschiedliche Interessen zu haben bedeutet auch, dass man vom anderen neue Eindrücke bekommt und dazu lernen kann.

So saßen wir noch zusammen an der Bar, die Stunden verstrichen und die Gäste verließen so nach und nach die Location, es war ja mittlerweile auch schon 4 Uhr morgens. Wir beschlossen, uns auf den Weg ins Hotel zu machen, bezahlten also und als wir durch die Tür nach außen gingen, wehte uns ein kühler Wind entgegen. Es tat gut, diese Kühle zu spüren, die überhitzten Körper wurden wieder auf eine normale Temperatur gebracht. Ich fragte Mia, ob wir uns ein Taxi nehmen sollten, aber sie wollte lieber in dieser so schönen Nacht zu Fuß zum Hotel gehen.

Arm in Arm schlenderten wir durch die Gassen, hatten uns immer noch viel zu erzählen, machten uns lustig über den Tanzstil mancher Besucher des Clubs und lachten herzhaft. Auf einmal stand er vor uns, ein Mann mit einem Messer in der Hand, er hatte einen Motorradhelm auf, man konnte sein Gesicht nicht erkennen.

Er: „Her mit dem Geld, sonst stech‘ ich euch ab.“.

Ich stellte mich vor Mia und sagte: „Du kannst alles haben, nimm alles, es lohnt sich nicht, für Geld jemanden zu töten.“.

Ich holte meinen Geldbeutel aus der Hosentasche und reichte sie ihm, auch Mia hinter mir suchte ihre Geldbörse aus ihrer Tasche heraus und übergab sie ihm. Hektisch durchsuchte er den Inhalt nach Scheinen, nahm sich alles Bargeld heraus und warf den Rest auf den Boden: „Den Scheiß könnt ihr behalten“, sagte er noch und rannte davon.

Wir blieben stehen, fanden zunächst keine Worte, umarmten uns einfach nur und waren froh, dass wir so glimpflich davon gekommen sind. Weit und breit war niemand zu sehen, niemand hatte den Überfall beobachtet und hätte uns in dem Moment helfen können. In der Ferne hörten wir ein Motorrad laut aufheulen und mit hoher Geschwindigkeit davon fahren. Ich hob unsere beiden Geldbörsen auf und war froh, dass er nicht die ganzen Kreditkarten und Ausweise mitgenommen hatte, da wäre der Ärger im Nachhinein noch größer gewesen. Nachdem wir beide uns von dem ersten Schock erholt hatten, nahm ich mein Smartphone und rief die Polizei. Wir warteten, erzählten uns immer wieder, wie froh wir waren, dass er nicht zugestochen hat und welches Glück wir doch in dieser Situation gehabt hatten.

Schon 5 Minuten später traf die Polizei ein, ein Mann und eine Frau stiegen aus dem Auto und fragten nach, ob wir angerufen hätten. Wir erzählten die Geschichte, erzählten, was uns passiert war, beschrieben den Mann, so gut wir konnten und erwähnten auch, dass kurz darauf ein Motorrad mit heulendem Motor davon gefahren war. Sie wollten, dass wir mit auf’s Revier kommen, aber wir baten darum, das ganze doch gleich hier zu erledigen. Der Dieb hatte nur 120 Euro erbeutet und jetzt noch stundenlang auf dem Revier zu sitzen, dazu hatten wir keine Lust. Die Polizisten nahmen also vor Ort die Anzeige auf, machten eine Durchsage, dass ein Motorradfahrer unterwegs sei, der einen Überfall begangen habe und nachdem alles fein säuberlich aufgeschrieben war, durften wir alles noch unterschreiben.

Die Polizisten fragten uns, ob sie uns noch begleiten sollten, was wir verneinten, da unser Hotel nur noch ungefähr 5 Minuten von unserem Standort entfernt war. Sie wünschten uns noch eine gute Nacht und einen hoffentlich angenehmeren Aufenthalt in Berlin. Wir blickten dem Polizeiwagen noch hinterher und umarmten uns nochmals fest, während wir da so standen.

Ich: „Ich bin so froh, dass Dir nichts passiert ist, ich hätte es nicht überwunden, Dich zu verlieren.“.

Mia: „Mir geht es genauso wie Dir, es war ein so schöner Abend, wir haben so viele schöne Sachen erlebt und nun muss das so ein schreckliches Ende nehmen.“.

Ich: „Wir haben überlebt, das zählt. Der Dieb hat sicher bemerkt, dass wir so viel füreinander empfinden.“.

Mia: „Du hast Dich vor mich gestellt, hast mich beschützt, dafür danke ich Dir.“.
Ich: „Das habe ich gerne getan und würde es immer wieder tun, denn Du bedeutest mir sehr viel und ich will Dich auf keinen Fall verlieren.“.

Mia schaute mir ins Gesicht, streckte mir ihre Lippen entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, versuchten über das Küssen unsere innere Anspannung zu lösen und es wurde tatsächlich besser. Die guten Gefühle beim Küssen vertrieben die schlechten Erinnerungen und schon bald war in unserem Gesicht schon wieder ein Lächeln zu sehen.

Arm in Arm gingen wir weiter, jetzt natürlich schauten wir genau hin, was um uns herum so geschah. Doch als wir vor dem Hotel standen, nahm mich Mia plötzlich an die Hand und zog mich zum Seiteneingang des Hotels.

Mia: „Hier ist es sicher und wir sind ungestört.“

Bevor ich antworten konnte, schob sie schon ihren Rock hoch, zog ihren Slip bis zu den Knien herab und streckte mir ihre Liebeshöhle entgegen.

Mia: „Schnell, mach, ich brauche es jetzt schnell und heftig, ich brauche einen schnellen Orgasmus.“

Ich öffnete sofort meinen Gürtel, zog meine Hose nach unten und fing an, an meinem Liebesstab zu massieren, damit er endlich groß und steif wird. Zum Glück schaffte ich es, es war bei der ganzen Aufregung schon fast ein Wunder, aber jetzt legte ich los, wie mir befohlen war: Schnell aufeinander folgende, tiefe Stöße, das Klatschen auf ihre Pobacken war deutlich zu hören und sie fing sofort an zu stöhnen. Kaum war eine Minute vorbei, bewegte sie wie wild ihre Beine, schrie vor Lust auf und ich explodierte förmlich in ihr. Wir schafften es gleichzeitig, unseren Höhepunkt zu erreichen.

[dr****]

Das war wirklich keine schlechte Idee von ihr: Sex zum Abbau von Stress, Beseitigung von posttraumatischen Belastungsstörungen durch harten, puren, leidenschaftlichen Sex - zeitnah zur ursächlichen Katastrophe.

Wenn ich nur daran denke, wie viele Mitarbeiter in unserer Firma täglich gestresst sind, nach Jahren des Stresses das Burn-Out-Syndrom bekommen, dann bringt Mias Idee hier vielleicht die rettende Wendung: Ich sehe schon ganze Abteilungen übereinander herfallen, um sich auf und unter den Bürotischen, neben den Kleiderständern, auf den Kopierern, im Drehen auf den Bürostühlen oder wie sie sich auch sonst irgendwo ihren Vergnügungen hingeben, alles im Sinne der Gesundheit – gesponsert von den Krankenkassen.

Aber jetzt mal im Ernst: Tatsächlich fühlten wir uns befreit, die schlechte Erfahrung mit dem Überfall wurde mit einer besonders schönen Erfahrung gedanklich verknüpft. Wenn wir in Zukunft an den Überfall denken, dann erinnern wir uns automatisch auch an unser besonders schönes Erlebnis am Nebeneingang zum Hotel – und das beschützt uns vor weiteren psychischen Schäden.

Mia stellte sich wieder aufrecht hin, zog ihren Slip wieder nach oben, den Rock wieder sittlich nach unten, während ich mich auch wieder schnell anzog und schon dabei war, die Gürtelschnalle wieder ordentlich zu schließen.

Ich: „Wow, das war ja mal von Null auf Hundert in fünf Sekunden…“.
Mia: „Dann waren wir in 60 Sekunden wohl schon bei weit über tausend…“.
Ich: „Ja, mir kam es vor, als ob ich abheben würde, um die Welt von oben zu sehen.“
Mia: „Ich bin froh, dass Du wieder auf der Erde bei mir gelandet bist. Lass uns jetzt ins Hotel gehen, ein kuschliges warmes Bett wartet auf uns.“

Sie nahm mich in den Arm und wir gingen in unser Hotelzimmer, besser gesagt in mein Hotelzimmer. Da es nur ein Einzelbett hatte, würde es in dieser Nacht sicher sehr eng werden – und genau auf diese Enge freute ich mich, denn ich wollte Mias Körper die ganze Nacht ganz nahe bei mir haben. Wir gingen noch kurz ins Bad, wuschen uns, putzten uns die Zähne und legten uns ins Bett. Sie legte ihren Kopf auf meinen Arm, strich mir noch ein paar Mal mit ihren weichen Händen über meinen Bauch und schon war ich eingeschlafen, befand mich im Land der Träume.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, es geschah plötzlich, ohne besonderen Grund. Das ist bei mir manchmal so, man schläft tief und fest und plötzlich ist man wach. Nicht nur einfach „so“ wach, nein, hellwach, keine Spur von Müdigkeit mehr in einem – und diese Nacht war einer dieser Nächte des spontanen Erwachens. Ich blieb ein paar Minuten so liegen, schaute auf Mia, wie sie sanft und ruhig atmete, ich beobachtete Sie, wie sie neben mir wie ein kleiner Engel lag, ein unschuldiger kleiner Engel. Ich beschloss leise aufzustehen, vielleicht etwas zu lesen und da kam mir die Idee: Ich wollte für Mia ein Gedicht schreiben, ein Liebesgedicht und wenn Sie dann aufwachen würde, bekäme sie es von mir voller Stolz präsentiert.

Ja, ich fand das sei eine gute Idee, machte das Licht an, holte aus meiner Aktentasche einen Kugelschreiber und Papier und fing sofort damit an. Immer wieder strich ich das eine oder andere Wort, immer wieder formulierte ich um, immer wieder fing ich von vorne an zu schreiben. Nach etlichen Versuchen war es dann soweit: Das Gedicht für Mia war fertig, ich übertrug es noch einmal in einer schönen Schrift auf ein weißes Blatt Papier, hielt es vor meine Augen und las es noch einmal ganz in Ruhe durch, um auch sicher zu sein, dass sich kein Fehler eingeschlichen hat:

Fragen verschwinden, wenn ich Dich seh‘,
Uhren, die stehen, obwohl ich dran dreh‘,
Enttäuschung verspüre, die Zeit ohne Dich,
Ruhelos leide, im Herzen ein Stich.

Charakter gefüllt mit Liebe und Herz,
Offenheit immer, ganz ohne Schmerz,
Ruhepol in den Stunden voll Last,
Ankunft zu Hause, nicht nur als Gast.

Wege die uns gemeinsam führen,
Innigkeit die wir wortlos spüren,
Träume die für uns werden wahr,
Herzen verschmolzen, zwei Seelen, ein Paar.

Leidenschaft mit Dir, so pur und so rein,
Obsession bestimmt mein tägliches Sein,
Verführung empfinde ich nur noch bei Dir,
Erfüllung gibt es für uns nur im Wir.

Ich bemerkte beim Lesen, dass ich in dieses Gedicht doch sehr viel Gefühl von mir gelegt habe und ich hoffte, dass Mia diese Gefühle auch erkennen kann oder es ihr zumindest gefällt – und hoffentlich mag sie überhaupt Männer, die Gedichte schreiben und zweifelt nicht an meiner Männlichkeit. Ich wurde unsicher, aber ich glaubte letztendlich schon, dass es ihr gefallen würde.

Nun war ich müde geworden, meine Augen wurden schwer, ich machte das Licht wieder aus und legte mich zu meiner Mia ins Bett, legte den Arm um sie und war dann auch relativ schnell eingeschlafen.

Ich weiß nur noch, dass ich in dieser Nacht ziemlich wirres Zeugs geträumt habe, alles ging drunter und drüber, keine einheitliche Traumgeschichte, nein, eher sinnlos aneinandergereihte Szenen. Ich bin mir sicher, dass ich mich teilweise heftig bewegt habe, dass ich vielleicht auch das eine oder andere Wort im Schlaf gesagt habe. Und am Ende des Traums kehrte plötzlich eine sehr angenehme Ruhe ein, eine wohlige Wärme durchzog meine Körper und meine Gedanken nahmen Kontakt mit der Realität auf.

Zuerst erschrak ich ein wenig, doch ich hatte sehr schnell begriffen, was gerade mit mir geschah. Es war ein wohliges Gefühl, welches mich weckte, ein Schauer ging durch meinen Körper. Ich öffnete meine Augen und schaute an meiner Bettdecke nach unten entlang. Unter meiner Bettdecke bewegte sich etwas, ich konnte die Konturen von Mias Kopf erkennen und wie er sich langsam auf und ab bewegte, während die Bettdecke ihren Bewegungen folgte. Ich bemerkte auch, wie sich mein Liebesstab in ihrem Mund aufpumpte, größer wurde und ich damit auch ihre Berührungen viel intensiver empfinden konnte. Als er seine endgültige Größe erreicht hatte, fing sie an, mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, ich spürte ihre Zähne, wie sie vorsichtig über diese empfindliche Stelle strichen und ab und zu saugte sie an ihr, was mir ein besonders intensiver Gefühl auf meinem Wege zum Orgasmus bereitete. Aber noch war es nicht so weit, noch wollte ich mehr von diesem Gefühl haben, war unersättlich nach ihren Berührungen.

Was soll ich noch dazu sagen? Bisher kannte ich nur den Radiowecker, der mich jeden Morgen mit irgendeinem hektischen Lied aus dem Bett gerissen hat, der Geist war wach, doch der Körper sehnte sich immer noch nach der warmen Decke. Da war diese Situation natürlich das genaue Gegenteil, der Körper wird auf einen Schlag wach und der Geist bleibt in einem Schlummerzustand, die Gedanken stellen sich in einen Genießermodus. Es war einfach eine unglaublich schöne Art, wach zu werden und ich nahm mir vor, das Gleiche auch einmal für Mia zu machen, sie auf diese unglaublich schöne Art aus dem Schlaf zu holen.

[Da****]

Eine wirklich schöne Geschichte :-)

Sie läd zum träumen ein, aber sie ist  gleichzeitig so spannend erzählt, dass man das nächste Kapitel kaum abwarten kann.

Das Gedicht ist wunderschön... Die  Dame, der das gewidmet ist, wird sich sicher sehr, sehr  glücklich schätzen, so beschenkt worden zu sein,...denn es ist etwas ganz Besonderes  

[Gelöschter Benutzer]

Sooo schön! Und so spannend... deine Geschichte hat mir schon so manchen abend versüßt...Danke! 

[Mo****]

Grandios, einfach nur Grandios.

 

Herzlichst

 

ML

 

[se****]

Sehr schön geschrieben.Bitte weiterschreiben.

[dr****]

Oder kann von Euch jemand behaupten, er hatte schon einmal einen so schönen Wecker? Ne, das glaube ich nicht, auf eine solche Idee kommt nur Mia, meine Mia.

Es war einfach so unglaublich schön, wie Mia mich da unten mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte, ganz anders, als bei meinen anderen Partnerinnen. Ich spürte ihre Zunge überall, sie wanderte über meine Liebesglocken, dann wieder nach oben an meinem Liebesstab entlang.

Ich kann den Unterschied zu anderen Frauen nicht erklären, aber ich kann ihn fühlen, denn die Gefühle in diesem Moment waren einfach bombastisch gut. Als sie dann schneller mit ihrer Zunge spielte, immer wieder mal stärker an ihm saugte, nahm sie plötzlich die Decke weg und ich konnte jetzt ihr Tun genau beobachten. Ich fühlte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und sie bemerkte das auch, sie hatte herausgefunden, wann es bei mir soweit ist, wann ich kurz davor war zu kommen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch, drehte ihr Gesicht zu meinem Liebesstab, nahm ihn in die Hand, bildete eine Faust und bewegte sie schnell nach oben und unten. Ich wollte ihr meinen Saft ins Gesicht spritzen, aber sie verwöhnte mich immer nur bis zu einem bestimmten Punkt, bis zu dem Punkt, an dem der Orgasmus anfängt und genau da hörte sie wieder auf und beobachtete, wie mein Liebesstab heftig pulsierte, protestierte, bis er dann endlich wieder zur Ruhe kam. Auf diesen Ruhemoment hatte sie gewartet, nahm ihn wieder in die Hand und bewegte sie schnell auf und ab, bis sie wieder stoppte und meinem Zucken zusah, bis es wieder endete.

Mit dieser Technik trieb sie mich fast in den Wahnsinn, ich wollte kommen, ich wollte endlich explodieren, aber sie ließ mich nicht über diesen Punkt gehen, immer wieder hörte sie kurz vorher auf, damit ich wieder runterkomme. Am Anfang ist dieses Spiel noch leicht auszuhalten, aber als sie es ein paar Mal wiederholte, da wurde es für mich unerträglich, es baute sich so etwas wie Aggression auf, ich streckte ihr meinen Liebesstab entgegen, ich wollte, dass sie es endlich zu Ende bringt, aber sie gab mir nicht die schnelle Erlösung, welche ich mir in diesem Moment so erhofft hatte.

Nicht zu wissen, ob sie es das nächste Mal endlich wahr macht, endlich weiter macht, dass sie mich über diesen Punkt mitnimmt, bis ich explodiere oder ob sie mich mit meiner Lust wieder einmal hängen lässt, ja, das ist wirklich eine enorme Qual. Und so war ich dann auch überrascht, dass sie mich über den Gipfel gehen ließ, über den Punkt, von dem es kein Zurück mehr gab und mit einer gewaltigen Explosion entlud ich mich in ihr Gesicht, mehrfach schossen aus meinem Liebesstab dicke Strahlen mit meinem Saft und sie verteilte, während sie ihre Hand noch immer auf und ab bewegte, alles über ihren Mund, ihre Backen, ihre Nase – nur die Augen sparte sie aus. Ein Teil meiner Ladung ging sogar in ihre Haare, die jetzt von diesem Gebräu der Götter leicht verklebten.

Mit ihrem verschmierten Gesicht lag sie nun auf meinem Bauch, blickte zu mir hoch und schaute mir in die Augen. Ich sagte zu ihr: „Mia, Du bist einfach wunderbar“, zog sie nach oben und küsste sie. Bedingt durch meinen Saft in ihrem Gesicht, glitt unsere Haut beim Küssen ohne Widerstand übereinander, ich schmeckte mein Sperma, spürte ihre Zunge, bemerkte, wie sich unser Speichel mit dem Sperma vermischte, an den Zähnen verteilte und immer wieder etwas von dem Gemisch meinen Hals hinunterlief, wodurch ich gezwungen war zu schlucken. Wir haben so wild geküsst, alles mit unseren Zungen aufgenommen und in unserem Mund verteilt um es danach in uns aufzunehmen, so dass am Ende unseres innigen Küssens nicht mehr viel von meinem Sperma zu sehen war. Aber satt wurden wir dadurch natürlich nicht – und zu einem Frühstück reichte es bei weitem nicht.

Ich sagte zu ihr, dass sie liegen bleiben solle, holte zunächst einen Schal, welcher über dem Stuhl an dem Tischchen hing und verband damit ihre Augen. Als sie nichts mehr sehen konnte, sagte ich zu ihr: „Ich kümmere mich jetzt um das Frühstück“, ging zu meinem Koffer und holte ein großes Glas Nutella und einen großen Löffel aus ihm heraus. „Ich habe immer etwas für den Notfall dabei.“, fuhr ich fort und grinste dabei. Ich ging mit dem Glas wieder zurück auf das Bett und öffnete den Deckel, steckte den Löffel tief hinein und nahm ein großes Stück dieses weichen Ambrosias aus dem Glas. Ich hielt den gefüllten Löffel vor den Mund von Mia, welche zunächst mit der Zungenspitze darüber leckte, um den Löffel dann komplett in ihm verschwinden zu lassen, um lustvoll daran zu lutschen, damit auch auf jeden Fall nichts von dem Nutella am Löffel übrig bliebe. Auch die weiteren Löffel mit Nutella aß sie mit Begeisterung, sie konnte nicht genug davon bekommen.

Wieder füllte ich den Löffel und bestrich ihre Brustwarzen damit, daraufhin gleich noch einmal einen gehäuften Löffel für ihren Bauchnabel, den drittel Löffel verstrich ich über ihre Liebeshöhle. Ich hatte vor, das Nutella von genau diesen Stellen abzulecken, aber Mia machte mir einen Strich durch die Rechnung. Plötzlich nahm sie ihre Hände, legte sie auf ihre Brüste und streichelte darüber, danach bewegte sie ihre Hände an ihrem Körper entlang nach unten zu ihrem Bauch, nahm das sich dort befindliche Nutella mit den Handflächen auf und verteilte es über ihren ganzen Körper. Auch ihre Lusthöhle vergaß sie dabei nicht und schon bald war sie vom Hals bis zu ihren Schenkeln in braun glänzendes Nutella getaucht und ich sah ein, dass die Sache wohl doch ein bisschen länger dauern würde, als es ursprünglich von mir geplant war. Mia legte ihre Hände auf ihren Bauch und bewegte sich nicht mehr, sozusagen war das der Startschuss für mich, endlich mit meinem Frühstück zu beginnen, auch wenn ich es in diesem reichlichen Umfang überhaupt nicht geplant hatte.

Zunächst leckte ich das Nutella von ihrem Bauch und ihrem Bauchnabel, ich sah, wie sie ab und zu zusammenzuckte, weil es sie kitzelte. Dann strich ich mit meiner Zunge über ihre Hand und ihre Finger, leckte an ihnen wie eine Katze, wenn sie vor der Milchschüssel steht und Zunge für Zunge langsam das leckere Nass in sich aufnimmt. Und meine Wanderschaft ging weiter nach oben, vorbei an ihren Brüsten kam ich an ihrem Hals an. So ein zarter Frauenhals, das hat schon etwas und wenn er dann auch noch so herrlich süß schmeckt, macht es natürlich noch mehr Spaß, ihn ausgiebig zu küssen. Sie genoss es sichtlich, diese vielen Küsse an ihrem Körper, immer wieder bewegte ich mich küssend und leckend von oben bis zu ihren Schenkeln und wieder zurück, aber es war unmöglich, alles von ihrem Körper zu entfernen. Auf meiner Reise auf ihrem Körper sparte ich bisher immer zwei Stellen aus und ich beschloss, mich jetzt ausgiebig um ihre Brüste zu kümmern. Mein Mund umschloss ihre Brustwarzen und ich saugte sie tief in ihn hinein, um sie dann saugend von dem Nutella zu befreien. Ich beschloss für mich, dass ich erst aufhören würde ihre Brüste zu verwöhnen, wenn ihre Hand sich nach unten zu ihrer Lusthöhle bewegt. Das konnte sie nicht wissen und ich war gespannt, wie lange es wohl dauert. Immer wieder knabberte ich zart an ihren Nippeln, umkreiste ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, saugte manchmal ein bisschen stärker daran, dann wieder schwächer und die Minuten vergingen. Ihre Hand wollte sich einfach nicht nach unten bewegen und so machte ich weiter, ich wollte einfach nicht aufgeben, bevor ich mein Ziel erreicht hatte.

Erst nach zirka 20 Minuten war es dann soweit und ich freute mich, als sich ihre Hand dann doch langsam nach unten bewegte. Zunächst nur ein kleines Stückchen und als ich dann wieder ein bisschen kräftiger an ihren Brustwarzen saugte, ging es plötzlich ganz schnell. Ich hatte sie soweit, sie legte ihre Hand auf ihr Schambein und bearbeitete ihre Liebesperle mit ihren Fingern. Während sich mein Mund weiter mit ihren Brüsten beschäftigte, ging auch meine Hand zu ihrer Liebeshöhle, streichelte kurz über ihre Schamlippen, bis ich dann doch relativ schnell meinen Mittel- und meinen Zeigefinger in ihr verschwinden ließ. Ich krümmte meine Fingerkuppen nach oben und streichelte sie von innen gegen ihre Bauchdecke. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und sie begann leise zu wimmern an, während die Bewegungen an ihrer Liebesperle schneller wurden. Auch ich erhöhte die Geschwindigkeit und meine beiden Finger gingen jetzt immer schneller vor und zurück. Ich merkte, dass es jetzt bald soweit war, in einem rasenden Tempo fuhren meine Finger immer wieder in sie hinein, pressten sich tief in ihr gegen die Bauchdecke und da spürte ich es, dieses wilde Pulsieren, alles in ihr zog sich zusammen und ein riesiger Schwall ihres Lustsaftes verließ ihren Körper und ergoss sich über die Bettdecke. Ihre Bewegungen haben aufgehört und auch ich beendete meine Bewegungen, ließ die Finger aber noch tief in ihr stecken, um das sich ausklingende Zucken bis zum Schluss zu genießen.

[se****]

Lecker und bitte weiterschreiben

[Gelöschter Benutzer]

Wunderschöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.

[dr****]

Das war ein wirklich schöner Morgen, auch wenn das Wetter es ein wenig anders widerspiegelte. Draußen hatte es zu regnen begonnen und laut Wetterbericht sollte es ein trüber Tag bleiben, immer wieder einmal leicht regnen. Da es Sonntag war, hatten wir an diesem Tag noch frei, müssten höchstens noch ein paar Vorbereitungen treffen für den geschäftlichen Teil dieser Geschäftsreise, der am nächsten Tag unweigerlich auf uns zukommen würde. Von Sex hatte ich genug, mein Lusttank war leer, so viel Sex in so einer kurzen Zeitspanne hatte ich schon lange nicht mehr, Parole: Nie wieder Sex. Und nach dem „süßen“ Frühstück war mir jetzt auch einfach nach etwas Herzhaftem, darum beschlossen wir, gleich nach dem Duschen in ein schickes Restaurant zu gehen, um dort zu frühstücken. Wir duschten getrennt, da hat man einfach mehr Platz und wird auch nicht ständig abgelenkt und auf „gewisse“ Gedanken gebracht. Ja, es ist wirklich schlimm bei mir, wie schnell sich meine Unlust in Lust verwandeln kann, manchmal geht selbst mir das zu schnell.

Ich duschte zuerst, während Mia noch im Bett liegen blieb und wohl über etwas nachdachte, zumindest sah es so aus, als ob sie sich gedanklich in einer sehr fernen Welt befand. Nun, es wäre toll, wenn man die Gedanken anderer Menschen lesen könnte, gerne hätte ich gewusst, über was sie in diesem Moment nachgedacht hat. Wiederum ginge dadurch das gewisse Etwas verloren, ein Mensch würde gläsern, man wüsste, wie er sich gerade fühlt und wahrscheinlich auch, was er als Nächstes machen würde. Sicher würde mir da schon jeder Mensch in kürzester Zeit langweilig werden, da alles vorbestimmt ist, nichts mehr überraschend passieren kann.

Als ich fertig mit dem Duschen war und daraufhin begann mich anzuziehen, huschte sie mit ihrem Koffer, welchen Sie in der Zwischenzeit aus ihrem Zimmer geholt hatte, in das Bad. Sie ließ die Tür offen und ich warf ab und zu einen Blick hinein, ob vielleicht etwas Spektakuläres geschieht – aber nein, nichts passierte, außer dass sie sich wusch. Nach dem Duschen kleidete sie sich an, ich habe es leider verpasst, sie dabei zu beobachten, denn ich beobachte gerne Frauen, die sich ankleiden, aber nur, wenn ich dabei auch eine gewisse Sinnlichkeit erkennen kann. Dieses Hektische in letzter Sekunde in irgendetwas reinschlüpfen, Kleider einfach nur drüberzuziehen, damit man etwas an hat, nein, das bringt mein Blut nicht in Wallung. Langsame Bewegungen , zu beobachten, wie eine Frau es genießt, die Kleider an ihrem Leib zu spüren, wie sie langsam den Stoff über ihre Haut streift, sich dabei immer wieder im Spiegel betrachtet um zu überprüfen, ob ihr die Kombination steht, wie sie ihre eigene Schönheit wahrnimmt, ja, das finde ich sind wahre erotische Momente.

Sie hatte sich ein ärmelloses dunkelgrünes Kleid angezogen, es war etwa knielang. Am Oberkörper lag es eng an und brachte ihren Busen besonders schön zur Geltung. ab der Hüfte etwa wurde es breiter, ausladender und wenn sie sich bewegte, umspielte der Stoff ihre wunderschönen Beine. Dazu trug sie Stiefel, welche ihr bis zu den Knien reichten, Stiefel mit hohen Absätzen, welche ihre Körperhaltung auf eine ganz besonders attraktive Weise veränderten. Über ihrem Kleid hatte sie eine weit geschnittene helle Wollweste gezogen, die Ärmel waren sehr lang, sie bedeckten zur Hälfte ihre Hände. Insgesamt sah sie sehr modisch aus und irgendwie erinnerte sie mich an Kim im Film 9 ½ Wochen, ja, sie hatte viel Ähnlichkeit mit meinem Jugendtraum, zwar nicht vom Aussehen her, nein, da waren sie komplett unterschiedliche Typen, aber von der erotischen Ausstrahlung – und da schlug meine Mia sie um Welten.

Wir kauften uns ein Tagesticket für die S-Bahn und machten uns auf den Weg zum Kudamm, wollten dann auch noch weiter zum Alex, eben möglichst viele Eindrücke sammeln und auch möglichst viel von dieser berühmten Berliner Luft schnuppern. Während der Fahrt sprachen wir nicht viel miteinander, ich lehnte am Fenster und schaute hinaus und Mia hatte sich an mich gelehnt und betrachtete mit mir, wie die Häuser und Menschen an uns vorbei rauschten. Wir genossen dieses Gefühl der Zweisamkeit, das monotone Geräusch der S-Bahn, das Ein- und Aussteigen der Menschen und das Gemurmel, welches sich mit den anderen Geräuschen zu einer Sinfonie der Ruhe vermischte.
Schnell hatten wir in der Nähe des Kudamms ein Restaurant gefunden, Frühstück von 09:00 bis 16:00 Uhr. Es sah schick aus, lud zum Hineingehen ein und das machten wir dann auch. Wir hatten einen riesigen Hunger und ließen es uns richtig gut gehen und nachdem wir das Frühstücken beendet hatten, zogen wir los auf unsere Berlin-Tour. Wir schlenderten am und um den Kudamm herum, Arm in Arm, hatten uns viel zu erzählen, lachten, lästerten über andere Passanten, die uns entgegen kamen, schauten uns Schaufenster an, zeigten uns gegenseitig, was uns gefällt, was uns nicht gefällt und zwischendurch schauten wir uns immer wieder einmal etwas tiefer in die Augen und küssten uns.

Es war ein schöner Tag, den wir zwei miteinander verbrachten, auch wenn wir uns lange nicht alles anschauten, was wir uns vorgenommen hatten. Nach vier Stunden gestand mir Mia nämlich, dass ihr die Füße weh taten, dass es wohl doch nicht die richtige Wahl war, Stiefel mit so hohen Absätzen anzuziehen, wenn man auf Städte-Tour geht. Ich fand es nicht schlimm, dass wir es an diesem Sonntag nicht übertrieben hatten und wir beschlossen, dass wir uns noch einen Eisbecher gönnen, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Hotel machen würden.

Wir hatten schnell ein schönes Café gefunden, sie setzte sich auf die weiche gepolsterte Bank in der Ecke und ich nahm den Stuhl an der Seite zur Bank, so dass wir über die Tischecke zueinander saßen. Sie bestellte sich einen Amarenabecher mit Sahne und ich wählte einen Erdbeerbecher aus, ebenfalls mit Sahne. Auch während des Essens hatten wir uns viel zu erzählen, es schien so, als ob uns der Gesprächsstoff nie ausgehen würde. Immer wieder gab sie mir ein Löffelchen von ihrem Eis und fütterte sie mit meinem Erdbeerbecher.

Als wir die Becher leer gegessen hatten, dabei viel Quatsch machten und viel gelacht hatten, nahm sie auf einmal ihren Rock seitlich in die Hand, während sie dabei verwegen auf ihre Unterlippe biss und mich anschaute. Sie bemerkte sofort, dass ich alles genau beobachtete, und darum fuhr sie fort und schob ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben. Sie bemerkte natürlich auch, dass sich in mir etwas veränderte, dass sich mein Gesichtsausdruck veränderte, anders war, als noch ein paar Sekunden davor. Sie hatte mich von einer Sekunde auf die andere in einen Zustand der Lust gebracht, sie hat mich getriggert. Ich konnte meine Augen nicht mehr von ihr ablassen, genoss den Anblick, wie sie ihren Rock immer weiter nach oben schob, ich immer mehr ihrer Beine, ihrer Schenkel sah, welche durch den Farbton ihrer halterlosen Strümpfe in einem schönen matten dunkelbraun erstrahlten.

Immer weiter schob sie ihren Rock nach oben, ich konnte jetzt ihren Strumpfrand erkennen, doch sie machte nicht halt, schaute sich zwar immer wieder um, ob wir von irgendjemanden beobachtet wurden, setzte dann aber sofort ihr Spiel weiter fort. Ihre Schenkel lagen nun frei und sie spreizte langsam ihre Beine, so dass ich nach und nach einen Einblick zwischen ihre Schenkel bekommen konnte. Sie trug keinen Slip, das konnte ich jetzt deutlich erkennen und als sie alles freigelegt hatte, strich sie mit ihrem Zeigefinger über ihre Lusthöhle, an ihren inneren Schamlippen entlang, befeuchtete ihn und hielt ihn mir vor den Mund, so dass ich ihn ablecken konnte. Dies tat ich dann auch, nahm aber ihren ganzen Zeigefinger in den Mund und umspielte ihn mit meiner Zunge.

Sie konnte das wirklich gut, mich in diesen Zustand der Lust versetzen, sie wusste genau, auf was ich reagiere und das, obwohl wir uns überhaupt noch nicht so lange kannten. Immer wieder entfachte sie das Feuer in mir und es wurde mir schon fast unheimlich, woher sie alle diese Informationen bekommen konnte. Heute ist mir klar, wie sie das geschafft hat: Sie hat mich beobachtet, hat mir aufmerksam zugehört, hat meine Reaktionen beobachtet, als wir Schaufenster angeschaut haben, hat Bemerkungen von mir in sich aufgenommen – sie ist eben eine sehr tiefgründige und empathische Frau, meine Mia und sie hat es wieder einmal geschafft, mich an diesen Punkt zu bringen, an dem ich sie mir unbedingt nehmen wollte, an dem ich den Sex mit ihr brauchte, er für mich in diesem Moment überlebenswichtig war. Sie zog ihren Rock wieder nach unten, ich rief die Bedienung, bezahlte und wir verließen das Café.

[dr****]

Immer wieder auf dem Rückweg zur S-Bahn musste ich an die Szene im Café denken, ja, sie hatte meinen Hypothalamus aktiviert, welcher bei mir wohl deutlich mehr als nur 5 Gramm wiegen muss. Die Reaktionen an diese Szene wirkten sich sogar deutlich sichtbar an meiner Hose aus, ich hatte Mühe, noch bequem gehen zu können, griff immer wieder in meine Hose und legte „ihn“ in eine für mich bequemere Stellung. Mia bemerkte dies wohl, sagte aber nichts dazu. Mir kam es sogar so vor, als ob ihr diese Situation sehr gut gefällt, mich mit meiner Lust zu sehen, sie schob ihre Hand von hinten unter meine Jacke, unter mein Shirt und streichelte mich sanft an meinem Rücken, während wir so eng umschlungen auf dem Weg zur nächsten Station waren.

Kopfkino, dann die Berührungen von ihr, ich war heiß. Ich fragte sie, ob wir nicht kurz zu einer abgelegenen Stelle gehen sollten, um uns einen Quickie zu gönnen. Sie antwortete nur mit einem „Nein“ und wir gingen weiter auf unserem Weg. Jetzt spürte ich ihre Fingernägel an meinem Rücken, ich bemerkte, wie sich Gänsehaut bildete, währen ein wohliger Schauer über meinen Rücken bis in die Beine drang. „Das war doch jetzt eindeutig als Aufforderung zu verstehen“, dachte ich so bei mir und fragte Sie noch einmal: „Schau mal, da drüben wäre doch ein schönes Plätzchen?“ und ich zeigte auf eine etwas abgelegene Stelle, an der man sicher schnell mal seine Lust entladen konnte. Sie aber antwortete nur wieder mit einem „Neihein“ und wir gingen weiter. Als wir an der Station angekommen waren, stellte sie sich vor mich, legte ihre Hände um meinen Nacken, zog meinen Kopf nach unten und begann damit, mich zu küssen, ich spürte ihre leidenschaftliche Zunge tief in meinem Mund. Zusätzlich stellte sie ihr rechtes Bein zwischen meine Beine, ich konnte den Druck von ihr an meinem Penis spüren und ich nahm auch wahr, wie sie ihre Liebeshöhle fest an meinen Körper presste, da kam die S-Bahn.

Wir stiegen ein, nahmen ganz hinten Platz, sie hatte uns diesen Platz ausgesucht. Klar, sie hat mich heiß gemacht und jetzt kommt sicher irgendeine schöne Nummer in der S-Bahn, so zumindest stellte ich es mir vor. Sie setzte sich ins Eck und ich setzte mich dicht neben sie. Kaum saßen wir, legte sie ihre Beine auf meine, blickte kurz nach vorne, ob wir beobachtet würden und fing wieder an, an ihrem Kleid zu zupfen, tat so, als ob sie ihn schön herrichten wolle, wobei er bei ihrer Tätigkeit wie zufällig immer weiter nach oben rutschte. Meine Hände lagen währenddessen auf ihren Stiefeln, ich streichelte fast unbewusst dieses weiche Leder, während ich meine Augen nicht von ihrem Tun lassen konnte. Immer weiter rutschte ihr Kleid nach oben, schon konnte ich wieder ihre Strumpfränder sehen und in meiner Erregung drückte ich ihre Stiefel fest gegen meinen Liebesstab und begann, mit ihnen daran zu reiben. Mia hatte ihr Kleid jetzt ganz nach oben geschoben, ich konnte ihre Hand beobachten, wie sie sich dort unten selbst streichelte, langsam mit ihrem Zeigefinger nach oben und unten entlang ihrer Schamlippen wanderte und auch ihrer Liebesperle immer wieder einmal ganze Aufmerksamkeit schenkte. Dabei schloss sie leicht ihre Augen, gerade soweit, dass sie mich eben noch beobachten konnte, sah, was um sie geschieht, aber auch soweit, dass ich die Lust in ihren Augen erkennen konnte.

Ich hielt das nicht mehr aus, ich musste sie jetzt haben, ich wollte sie mir nehmen, sie hatte mich mit ihren Spielchen sehr angeheizt, wirklich sehr sehr angeheizt und es gab für mich nur noch einen Gedanken: Sex mit ihr, meine Lust musste unbedingt befriedigt werden, so stark wuchs sie mittlerweile in mir an. Ich sagte zu ihr: „Komm, lass es uns hier auf der Rückbank machen, schieb Dein Kleid hoch, ich nehme Dich von hinten“, doch Mia antwortete nur mit einem grinsenden „Neihein“, was mich in dieser Situation schon fast ein bisschen frustete. Wohin mit der angestauten Wollust? Sie heizte mich immer weiter an, ließ mich aber dann auch immer wieder abblitzen, welches Spiel trieb sie mit mir? Wollte sie prüfen, ob ich sie noch begehre? So ein Quatsch, sie wusste doch, dass ich sie begehre, mit jeder Faser meines Körpers. Also, warum macht sie das, wieso bringt sie mich in dieses gefühlsmäßige Chaos? Immer wieder diese Anmache, dieses Triggern – nur um mich dann abblitzen zu lassen? Verstehe einer die Frauen, verstehe einer Mia, ich konnte das in diesem Moment auf jeden Fall nicht verstehen, Wut vermischte sich mit meiner Geilheit und ich hörte auf damit, mit ihren Stiefeln an meinem Liebesstab zu reiben und ich wollte auch meinen Blick von ihr abwenden, wollte sie nicht mehr beobachten, wie sie sich da unten selbst streichelt, aber ich war zu schwach, musste einfach zuschauen, ich hatte in diesem Moment nicht die Wahl.

„Na gut, dann eben nicht, “, dachte ich leicht gefrustet so bei mir, „wir sind ja gleich an unserer Haltestation angelangt, es hätte jetzt sowieso nicht mehr gereicht.“. Mia zog ihr Kleid wieder nach unten, richtete alles wieder sittlich her, nahm ihre Stiefel von meinem Schoß, wir standen auf und stiegen aus. Als wir ausgestiegen waren, beschloss ich, es noch einmal zu versuchen. Ich setzte an, meine Frage zu stellen: „Sollen wir vielleicht nicht doch…“, aber Mia wusste schon, was jetzt folgen würde und beendete meinen Satz mit einem „Nein“. „Na dann eben nicht, selber schuld“, sagte ich mir und wir schlenderten weiter, Arm in Arm in Richtung unseres Hotels.

Vor einem Hauseingang bremste sie auf einmal, brachte uns beide zum Stehen und schlang wieder ihre Arme um meinen Hals, drückte wieder meinen Kopf nach unten, so dass meine Lippen die ihren fanden und wir begannen wieder, uns zu küssen. Auch konnte ich ihr Knie spüren, welches sich zwischen meine Beine gedrückt hat und jetzt langsam an meinen Schenkelinnenseiten nach oben und unten strichen. Ab und zu spürte ich ihr Knie auch an dieser ganz bestimmten Stelle, die von diesem auf und ab noch total verstört war. Jetzt musste es doch endlich so weit sein, jetzt ist doch sicher der Moment, an dem ich es ihr besorgen soll, sie hielt doch extra vor diesem Hauseingang, damit wir es dort drinnen treiben können und ich beschloss, sie noch einmal zu fragen. Ihre Antwort blieb jedoch gleich, es war ein „Nein“.

Jetzt wurde mir dieses ganze Spiel zu viel, ich wurde wütend, konnte dieses andauernde verneinen nicht mehr hören und sagte einfach nur: „Doch!“. Ich drückte sie in den Hauseingang, drückte sie gegen die Wand und begann, sie wie wild zu küssen. Immer wieder kam aus ihrem Munde ein zaghaftes Nein, aber ich machte weiter. Ich öffnete meine Hose, ließ sie bis zu meinen Knien nach unten rutschen, während ich sie leidenschaftlich auf ihren Mund und ihren Hals küsste. Immer wieder kam dieses zaghafte „Neihein“ und ich wusste plötzlich, was es bedeutet, mir wurde alles klar.

Ich schob ihr Kleid nach oben, winkelte ihr Bein an und drang in sie ein. Lustvoll hörte ich ihr stöhnendes „Neihein“ und ich begann, feste und kräftige Stöße in sie zu machen. Sie begann schnell zu atmen, genoss meine harten Stöße und ich beschloss, ihr den Rest von hinten zu geben. Ich drehte sie um, sie stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab, ich legte ihr Kleid über ihren Rücken, nahm meinen Liebesstab in die Hand und drang nun von hinten in sie ein. Stöhnend schrie sie immer wieder „Neihein“, während sie meine schnellen und harten Stöße von hinten genoss. Ich umgriff ihre Hüften, zog sie bei jedem Stoß fest an mich heran, so dass ich sehr tief in sie eindrang. Sie bewegte ihre Hand zu ihrer Liebesperle, rieb heftig und schnell an ihr, immer wieder griff sie auch an meine Liebesglocken, um sie zu massieren. Es waren sicher noch keine fünf Minuten vergangen, als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, ich konnte es nicht mehr verzögern und ohne meine Bewegungen zu verlangsamen, spritzte ich meinen Saft tief in sie hinein.

Sie musste das wohl bemerkt haben, denn im gleichen Moment, in diesem einen Moment, schrie sie ein lautes, letztes „Neihein“ aus sich heraus, bevor sie dann schnell atmend nach Luft ringte, um ihren Körper mit dem so dringend benötigten Sauerstoff zu versorgen. Mit breit gespreizten Beinen stand sie vor mir, während ich meine Hose wieder nach oben zog, meinen Hosenladen und meinen Gürtel wieder schloss. Von hinten schaute ich an ihren Stiefeln, ihren Beinen, ihren Strümpfen nach oben zu ihrer Liebeshöhle und sah, wie der weiße Saft, das Gemisch unserer Lust über ihre Schamlippen lief und nach unten auf den grauen Steinboden tropfte. Sie richtete sich auch wieder her und wir machten uns auf den Weg zum Hotel, konnten durch das erlebte nicht sprechen, genossen einfach das schöne Gefühl danach. Als wir jedoch am Hotel angekommen waren und bevor wir eintraten, küsste sie mich noch einmal kurz und meinte nur: „Du weißt ja, Nein bedeutet nicht immer Nein“.

[dr****]

Wir schleppten uns die Treppen in den ersten Stock hinauf und gingen, diesmal getrennt, in unsere Zimmer. Wir hatten verabredet, dass sie später noch einmal zu mir kommt, damit wir die Akten noch einmal gemeinsam durchgehen könnten. Als ich in das Zimmer eintrat, freute ich mich, dass mein Bett gemacht war, ich schleppte mich zu ihm hin und ließ mich drauffallen. Augen schließen und entspannen, danach war mir und das machte ich dann auch. Kaum hatte ich die Augen geschlossen, da begann ich, über das Erlebte nachzudenken und es entstand in mir eine wohlige Wärme, eine tiefe innere Zufriedenheit.

Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass eine Partnerschaft auf Dauer nur mit einem erfüllten Sexleben funktionieren kann. Wie das im Einzelnen aussieht, dabei gibt es sicher viele Varianten, aber bei einem bin ich mir sicher: Dauerhaft auf Sex zu verzichten, das tut keiner Partnerschaft gut, denn es fehlt einfach dieses Gefühl, welches man nur bekommt, wenn man miteinander Sex hat und nichts auf dieser Welt kann dieses Gefühl ersetzen. Ich hoffe, dass ihr dieses Gefühl nachempfinden könnt, dass ihr es auch schon hattet, wisst, wovon ich spreche, denn Beschreiben kann man dieses Gefühl nicht, man muss es einfach erlebt haben. Und ich genoss es, dieses ganz bestimmte Gefühl, welches mich so euphorisch machte, die Welt durch eine rosa Brille sehen ließ und welches die Probleme des Alltags sehr viel kleiner machen konnte.

Nachdem ich ein Weilchen auf dem Bett lag, beschloss ich, duschen zu gehen. Ja, ihr habt ja recht, ich gehe ziemlich häufig duschen, aber das hat auch einen Grund, denn ich mag dieses warme Wasser, welches sich um meinen Körper schlängelt und mich entspannt, wie sonst es nur eine Massage machen könnte. Nach dem Duschen cremte ich mich ein, besprühte mich mit einem tollen Männerparfüm, welches ich in einer Drogeriekette gekauft hatte. Es war sehr günstig, Riva stand drauf und Cash, also irgendetwas mit Geld oder so, aber ich habe es ja nicht wegen dem Namen gekauft, sondern weil ich den Duft so toll fand.

Ich nahm die Akten zur Hand und arbeitete mich in dieses unglaubliche Zahlenwerk ein. Statistiken, Interpretationen von Zahlen, Zunahmen und Abnahmen im chronischen Verlauf, eigentlich hatte ich keine Lust darauf. Ich kannte mich jedoch, ich musste nur den Anfang finden, wenn ich einmal drin bin, dann läuft es wie am Schnürchen, dann gibt es kein Halten mehr, bis das Werk vollendet ist. Ja, ich musste einen Bericht verfassen und die ersten Sätze fallen einem dabei besonders schwer, aber da ich nicht gestört wurde, huschten meine Hände nur so über die Tastatur und vollbrachten das Werk, kaum dass eineinhalb Stunden vergangen waren. Ich wollte es nicht sofort Korrektur lesen, im Prinzip war meine Idee, dass auch Mia dies erledigten könnte und da ich meine Augen ein wenig entspannen wollte, legte ich mich wieder auf das Bett. „Was wohl Mia gerade macht?“, dachte ich noch nach und schloss dann meine Augen, begann ein wenig nachzudenken und war dann auch kurz darauf weg, im Land der Träume. Und ich träumte tatsächlich, ich befand mich auf einer Insel, es war ein weißer Strand zu sehen, die Wellen waren zu hören und ich schmeckte dieses besondere Aroma von Meeresluft. Aus der Ferne sah ich eine Frau, sie war in leichtem Stoff verhüllt, welcher sich im Wind in alle Richtungen bewegte und sie schwebte auf mich zu, so müssen Feen aussehen. Ich hielt mit meiner linken Hand eine Kokosnuss und schlug mit einer Machete auf sie ein, konnte sie aber nicht öffnen und wiederholte immer wieder die Schläge – als ich plötzlich wach wurde.

An meiner Tür klopfte es, das muss Mia sein. Schnell stand ich auf, die ersten Schritte musste ich noch taumeln, doch das legte sich, bis ich die Tür erreicht hatte. Ich öffnete und ließ sie eintreten, gab ihr einen Kuss und sagte ihr, dass ich sie schon vermisst hätte.

Mia: „Du siehst so müde aus, hast Du geschlafen?“.

Ich: „Ja, ich bin ein bisschen eingenickt, habe von einer Insel geträumt.“.

Mia: „Ja? Du liebst das Meer?“.

Ich: „Ja, ich bin gerne am Meer, das ist für mich Erholung pur.“.

Mia: „Ich gehe auch total gerne ans Meer, vielleicht sollten wir das einmal gemeinsam machen.“.

Ich: „Das machen wir auf jeden Fall.“.

Mia: „Hast Du schon etwas gearbeitet?“.

Ich: „Ja, ich habe den Bericht in der ersten Rohfassung fertig. Vielleicht könntest Du ihn nachher einmal Korrektur lesen?“.

Mia: „Das mache ich gerne, Du hast ja schließlich die meiste Arbeit getan.“.

Ich: „So schlimm war es nicht, wenn man erst einmal damit angefangen hat, geht es fast von alleine“.

Mia: „Du untertreibst, ich weiß, wie anstrengend die Arbeit ist und ich bin froh, dass Du es schon gemacht hast.“.

Sie trug ein schwarzes, sehr kurzes und eng anliegendes Strickkleid, welches ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte. Dazu trug sie graue Overkneestrümpfe mit Zopfmuster, welche ihr bis zu den Schenkeln reichten. Sie hatte keine Schuhe an, sah darin sehr sexy und irgendwie so frisch und jugendlich aus. Jetzt weiß ich, was sie so lange gemacht hat, sie hat sich sicher die ganze Zeit überlegt, wie sie sich anziehen könnte – ich sehe sie schon bildlich vor mir, wie sie etliche Kombinationen getestet hat, bis sie zu einem für sie zufriedenstellenden Ergebnis kam.

Ich: „Auf dem Tisch steht mein Notebook, die Datei ist noch geöffnet, Du kannst Fehler gleich korrigieren.“.

Mia: „Ja, das mache ich.“, ging zum Tisch, setzte sich auf den Stuhl, winkelte ein Bein an, stellte es auf den Stuhl und legte ihr Kinn auf ihr Knie. Sie nahm die Maus in die Hand und fing an, an dem Rädchen zu drehen, während sie den Bericht las. Ich beobachtete sie dabei, schaute ihr ins Gesicht, sah, dass sie sich ab und zu auf die Unterlippe biss, und unter dem Tisch konnte ich ihre weißen Schenkel erkennen, versuchte einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen. Ich muss wohl ziemlich doof ausgesehen haben, weil sie plötzlich zu mir herschaute und anfing zu schmunzeln. Egal, dachte ich bei mir und genoss den Anblick, sie beim Arbeiten zu beobachten.

Nach ein paar Minuten war sie fertig, hatte die eine oder andere Änderung vorgenommen und fragte mich, ob ich die Endfassung noch einmal lesen möchte. Ich antwortete ihr, dass sie es mir doch einfach vorlesen solle und sie begann mit der Überschrift:

Mia: „Bericht über die Kausalitäten zwischen Verkäuferverhalten und Kundenzufriedenheit im Rahmen des QM.“.

Während sie mit dem Text weiter machte, kam mir eine Idee. Ich stand auf und bewegte mich zu dem Tisch, an welchem sie saß, krabbelte unter den Tisch und begann, sie an dem Bein, welches sich nicht auf dem Stuhl abstützte, zu küssen.

Mia fragte mich „Was machst Du da?“, worauf ich antwortete: „Lies einfach nur weiter, lass Dich durch mich nicht stören und konzentriere Dich auf den Bericht.“.

[Gelöschter Benutzer]

ich hatte schon fast vergessen, dass die geschichte ja noch gar nicht zu ende ist... umso mehr freude, dass ich gleich wieder ein paar mehr zeilen zum lesen hatte!
Bin immer wieder begeistert von deinem Schreibstil!

[dr****]

Zuerst murmelte sie noch etwas im Sinne von „Wie soll man sich durch so etwas nicht gestört fühlen.“, und setzte das Vorlesen dann aber auch gleich fort.

Langsam küsste ich mich von ihrer Fußspitze aus nach oben und als ich an ihrem Knie angekommen war, zog ich ihren wollenen Strumpf von ihrem Schenkeln aus weiter nach unten. Nun legte sie ihr anderes Bein auf meinen Rücken und hörte auf zu lesen. „Lese weiter, ich höre zu.“, sagte ich zu ihr und meine Zunge strich über die Innenseiten ihrer Schenkel, welche jetzt nicht mehr durch ihre Overknees bedeckt waren. Ganz langsam, immer weiter nach oben strich meine Zunge über ihre Schenkel, ich knabberte leicht an ihnen und Mia hörte kurz auf zu lesen, setzte sich in eine bequemere Position, schob ihren Unterkörper an den Stuhlrand und spreizte ihre Beine.

Jetzt konnte ich ihn sehen, ihren rasierten Venushügel, wie er mich anstrahlte, damit ich mich mit ihm beschäftigen solle. Sie las weiter und ich tastete mich mit meiner Zunge weiter vor, erreichte ihre Schamlippen und strich langsam an ihnen auf und ab. Mias Lesen wurde unruhiger, sie stockte ab und zu, aber ihr Redefluss ging weiter und so machte auch ich weiter.

Langsam schob ich einen Finger in ihre Lusthöhle. Während ich das tat, stockte ihr Lesen kurz, ein Stöhnen war zu hören, als er langsam in ihr verschwand, doch sie las weiter und auch ich machte weiter. Mein Finger war benetzt von ihrer Nässe und so beschloss ich, einen zweiten Finger zu nehmen und schob sie wieder langsam in sie hinein. Auch jetzt war wieder ein kurzes Aufstöhnen von ihr zu hören, doch sie fuhr gleich darauf wieder mit dem Lesen fort. Langsam gleiteten meine beiden Finger nun in sie hinein und wieder heraus, mit meinen Fingerkuppen spielte ich tief in ihr drin, strich über ihre Scheidenwände und massierte den Bereich, an dem ich ihren G-Punkt vermutete. Nach intensiver Massage dieses Punktes, nahm die Nässe in ihr noch mehr zu und lief nun schon über ihre Schamlippen und ihren Po nach unten auf den Stuhl.

Ich nahm einen dritten Finger, jetzt versuchte ich, mit meinem Ring-, Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig in sie einzudringen. Ich spürte einen Widerstand, bewegte mich immer wieder vor und zurück, bis meine Finger auch wirklich richtig nass waren und dann schob ich sie immer weiter gegen den Widerstand in sie hinein. Sie stöhnte auf, unterbrach das Lesen und ich musste sie darauf hinweisen, dass sie weiterlesen muss. Zuerst bewegte ich diese drei Finger sehr langsam, achtete darauf, ob sie noch kontinuierlich weiterlesen konnte, doch ziemlich schnell verschwand der Widerstand und ich bewegte sie noch schneller raus und rein. Immer wieder unterbrach sie ihren Redefluss, stöhnte kurz auf um dann wieder mit dem Text fortzufahren. Sie hatte Konzentrationsschwierigkeiten und das machte mich wahnsinnig an.

Da es bisher so gut geklappt hat, wollte ich mehr. Ich wollte an die Grenze gehen, schauen, ob ich meine ganze Hand in ihr verschwinden lassen konnte und ich formte meine Hand zu einem Trichter, legte alle Fingerspitzen aufeinander und versuchte, langsam in sie einzudringen. Je weiter meine Hand vordrang, desto öfter kamen die Unterbrechungen von ihr. Ich ging dabei sehr behutsam vor, ich wollte sie ja nicht verletzen und ich spürte sehr deutlich einen Widerstand, welcher meine Hand umschloss. Doch mit jeder Vor- und Zurückbewegung wurde dieser Widerstand geringer, immer weiter versanken meine Finger in ihr und nach vielen Versuchen ganz in sie einzudringen, ist es plötzlich passiert.

Meine Hand war nun ganz in ihrer Liebeshöhle verschwunden, es war ein unglaublich irres Gefühl, ich spürte jeden Muskel in ihr, ihre Scheidenwand umschlang meine Hand fest und unerbittlich. Langsam bewegte ich sie wieder nach außen, sie stockte wieder beim Lesen, das macht sie gerade immer, wenn ich diesen Punkt des höchsten Widerstandes überwinde. Als ich beim Herausziehen über diesen engsten Punkt gekommen war, schob ich meine Hand wieder hinein. Nun ging es schon einfacher und so wiederholte ich diese Übung, welche ihre untere Muskulatur lockern sollte.

Immer schneller wurden mittlerweile meine Bewegungen, meine Hand ging immer schneller in sie hinein und auch wieder aus ihr heraus. Ich nahm den Daumen meiner anderen Hand zur Hilfe, legte meine Hand auf ihr Schambein und strich mit ihm über ihre Liebesperle, mal schnell, mal langsam, aber immer so, dass sie keinen Rhythmus erkennen konnte. Sie stockte beim Lesen, es fiel ihr immer schwerer, sich zu konzentrieren, sie verschluckte Buchstaben, manchmal ganze Worte. Und immer wieder forderte ich sie auf, den Satz noch einmal zu lesen, denn ich wollte, dass sie sich auf den Text konzentrierte, während ich sie dort unten bearbeitete, um ihre Lust noch weiter zu steigern. Und ihr Körper zeigte mir ihre Lust, denn immer, wenn meine Hand wieder aus ihr herauskam, brachte sie auch ein wenig ihres Saftes mit und er verteilte sich auf dem Stuhl, ein Teil davon tropfte sogar schon auf den Boden.

Ich ließ meine Hand nun tief in ihr ruhen, als Mia plötzlich sagte, dass sie den ganzen Text gelesen habe. Ich forderte sie auf, ihn noch einmal zu lesen und so fing sie wieder von vorne an. Während ich den Bericht nun schon das zweite Mal hörte, machte sich mein Mund auf die Reise zu ihrer Lustperle, ich wollte sie gleichzeitig mit dem Mund und mit meiner Hand verwöhnen. Als ich mit meiner Zunge ihre Lustperle umspielte, bemerkte ich ab und zu, wie sie meine Hand im Innern fester zusammenpresste, gleichzeitig stockte sie auch wieder beim Lesen des Textes, verschluckte wieder Wörter und musste den Satz auch wieder von vorne anfangen.

Während meine Zunge an ihrer Lustperle spielte, mein Mund immer wieder an ihr saugte, und meine Hand sie mit stoßenden und mittlerweile auch drehenden Bewegungen verwöhnte, ging meine andere Hand weiter nach oben zu ihren Brüsten. Ich schob sie in ihren Ausschnitt, sie trug keinen BH und so konnte ich auf einfache Art und Weise und vor allem auch schnell ihre Brustwarzen finden, nahm ihren Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und drehte ihn mit leichtem Druck.

Kaum hatte ich das getan, fing sie wieder an, Worte zu verschlucken, jetzt sogar noch schlimmer, sie fing an zu stöhnen, fing an, ein Wort auszusprechen und beendete es mit einem langgezogenen und lauten Stöhnen. Immer wieder schluckte sie, atmete sie laut, während sie vorlas. Es war eine Freude, ihr zuzuhören, wie sie sich bemühte, den Text richtig zu lesen und doch immer wieder durch ihre eigene Lust daran gehindert wurde.

Als ich nun meine Berührungen intensivierte, noch schneller meine Hand bewegte, sie nur noch so in sie hinein und wieder herausflutschte, während mein Mund wie wild an ihrer Liebesperle spielte und ich ihre Brüste knetete, ihr Nippel bearbeitete, da war es plötzlich so weit. Sie konnte nicht mehr lesen, sie verließ den Blick auf das Notebook, lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab sich ihrem lauten Stöhnen hin. Sie war kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen und auf einmal presste sie ihre Schenkel zusammen, schrie laut auf, ich konnte meine Hand nicht mehr bewegen, so groß war der Druck ihrer Schenkel und sie legte ihre Hand auf meine, damit ich sie nicht mehr bewegen konnte. Und dann fing es an, ganz tief in ihr zu zucken, ihre Beine zitterten, laut und heftig atmete sie und ihr Körper erschlaffte, sie senkte sich und es war nur noch ihr schnelles Atmen zu hören.

Langsam zog ich meine Hand wieder aus ihr heraus, langsam und vorsichtig, und ich sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie dieses zärtliche Entfernen genoss. Ich küsste sie noch ein paar Mal auf ihre Beine, ihre Overknees und krabbelte dann wieder unter dem Tisch hervor. Ich stellte mich hinter sie, meine Hände griffen ihren Kopf von hinten, ich drehte ihren Mund zu mir und küsste sie mit einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.

Die Arbeit war getan, der Bericht war geschrieben, ohne uns zu waschen gingen wir ins Bett, kuschelten uns aneinander, ich hörte noch ihren langsamen und beruhigen Atem und schon war ich eingeschlafen, zu viel erlebt, in zu kurzer Zeit.

[Ho****]

Einfach gut...und hot...und geil...

[dr****]

Am nächsten Morgen lief zunächst alles „wie am Schnürchen“, wie man so schön sagt. Wir wachten gemeinsam auf, wir richteten uns und zogen los zu unserem Termin. Mitten in der Sitzung bekam Sie dann eine Nachricht auf ihrem Smartphone und wurde kreidebleich. Ihr Vater hatte einen Schlaganfall erlitten und als wir während einer Unterbrechung darüber redeten, bemerkte ich, dass sie jetzt am liebsten zu ihm gehen würde und ich ermunterte Sie, ihn zu besuchen, da ich die restlichen Sitzungen sicher auch alleine gut über die Runden bringen könne. Während ich noch weiter konferierte, ging sie ins Hotel, packte ihre Sachen, nahm das nächste Flugzeug und war auch schon auf dem Weg in die Heimat.

Die Konferenz ging sehr lange, ich kam erst um 19:00 Uhr im Hotel an, war gestresst, müde und hätte jetzt gerne meine Mia in den Armen gehalten, gekuschelt. Ich hatte noch keine Nachricht von ihr auf meinem Smartphone, machte mir schon Gedanken darüber, ob vielleicht doch etwas Schlimmeres passiert sein könnte. Und ich wartete, die Zeit hatte in diesem Moment einen unendlich langen Atem, der Sekundenzeiger bewegte sich wie in Zeitlupe, immer wieder schaute ich auf mein Smartphone, aber es war keine Nachricht von Mia eingegangen. Um 20:00 Uhr beschloss ich, duschen zu gehen. Zehn Minuten später war ich damit fertig, immer noch keine Nachricht von ihr da. Um 21:13 Uhr dann endlich, mit einem Ping ging sie ein, die Nachricht von Mia. Sie schrieb, dass es nur ein leichter Schlaganfall war, ihr Vater hatte zwar noch leichte Lähmungserscheinungen, es bestünde aber eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er wieder ganz gesund wird. Näheres würden die Untersuchungen der nächsten Tage zeigen – und dass er mit dem Rauchen aufhören muss.

Ich war beruhigt und schrieb ihr das auch gleich. Ich habe sie nicht angerufen, da ich davon ausging, dass sie immer noch im Krankenhaus bei ihrem Vater war, da wollte ich nicht stören. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich kannte zwar den Vater von Mia nicht, aber ich wollte auch nicht, dass meine Mia traurig ist, denn wenn sie leidet, dann leide auch ich, so stark war ich schon in so kurzer Zeit gefühlsmäßig mit ihr verbunden, das ist mir zuvor noch nie passiert.

Ich nahm mein Smartphone und legte mich auf mein Bett, las die Mails des Tages in Ruhe noch einmal durch, danach wollte ich nichts mehr lesen, das viele Gerede den ganzen Tag empfand ich schon als sehr anstrengend, daran werde ich mich wohl nie gewöhnen. Ich hatte ab und zu ein Foto von Mia gemacht, als wir unterwegs waren und da ich mich einsam fühlte, öffnete ich die Galerie und blätterte sie durch. Sie war so hübsch, ihre großen Augen strahlten eine so deutlich erkennbare Freude vermischt mit einer gehörigen Portion Erotik aus, ja, ich liebte ihre Augen, ihr Gesicht und ihren ganzen Körper. Ich fing zu träumen an, legte mich auf den Bauch und zoomte auch das eine oder andere Bild größer, um sie noch deutlicher zu sehen.

Als ich so auf dem Bauch lag, bemerkte ich den Druck des Bettes gegen meinen Unterleib, mir kamen plötzlich Szenen in den Kopf, was wir schon alles miteinander erlebt hatten. Ich legte meinen Kopf auf die Seite, hielt das Smartphone daneben hin und fing zu träumen an, während ich ihre Bilder betrachtete. Ich konnte plötzlich meine Zunge an ihrer Lusthöhle spüren, schmeckte sie, meine Hände spürten ihren Busen, ich sah Bilder, wie sie langsam ihren Rock hochschob, sah meinen Liebesstab, wie er langsam von hinten in sie eindrang – und diese Bilder erregten mich. Ich spürte, wie das Blut ihn zum Anschwellen brachte, wie es in ihn hineinschoss, der Druck vom Bett erhöhte die Empfindungen da unten und ich schloss meine Augen. Langsam fing ich an, mein Becken zu bewegen, ich spürte das Reiben an meiner Eichel und am ganzen Penis, spürte, wie ich noch erregter wurde. Immer wieder öffnete ich meine Augen, blickte auf ein Foto von ihr, um sie dann wieder zu schließen und in meinem Kopfkino unseren gemeinsamen Film weiter zu betrachten.

Meine Bewegungen mit meinem Becken wurden schneller und stärker, ich kreiste und ging immer wieder einmal auf und ab, je nachdem, welche Szene sich in meinen Erinnerungen gerade abspielte. Ich schob ein Kissen unter meinen Bauch, wollte ein noch realistischeres Gefühl erreichen, das Gefühl, dass ich gerade Sex mit Mia hatte und durch das Kissen wurde es tatsächlich noch schöner, noch intensiver.

Durch meine heftigen Bewegungen fing ich schon bald an, schwerer zu atmen, mir wurde heiß und Schweiß bildete sich auf meiner Haut. Immer wieder machte ich eine kleine Pause meiner Bewegungen, wollte zur Ruhe kommen, wollte das Gefühl wieder verlieren, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt, damit ich daraufhin wieder an diesem Punkt der Ekstase ansetzen konnte, um meine Erregung weiter zu steigern. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich dieses Auf und Ab eine Zeitlang durchhalte, sich dadurch meine Erregung immer mehr in Richtung Orgasmus verschiebt und dass ein Punkt kommen wird, an dem ich diese Bewegungen nicht mehr unter Kontrolle habe, ich es einfach nur noch geschehen lassen kann und ich die Kontrolle über meinen Körper verliere. Doch diesen Punkt hatte ich noch nicht erreicht.

Schade, dass ich keine Nacktfotos von Mia hatte, ich musste mich mit dem zufriedenstellen, was in der Galerie war. Ich hatte ein Bild mit ihrem grünen Kleid, ich schaute ihr in den Ausschnitt, stellte mir vor, wie wohl ihre Strümpfe unter dem Rock aussahen und wurde in diesem Moment noch erregter. Ich drehte mich auf die Seite, strich mit dem angezeigten Foto über meinen Liebesstab, über meine Eichel, ich wollte jetzt ganz nahe bei ihr sein, wollte ihre Haut spüren, wollte in sie eindringen, wollte, dass sie mich tief in sich aufnimmt.

Ich drehte mich wieder auf den Bauch, bewegte wieder mein Becken schnell auf und ab, immer schneller wurden die Bewegungen, das geschah schon fast automatisch, ich war so weit, wollte den Orgasmus so lange es nur geht hinauszögern. Ich dachte noch daran, dass ich mir vielleicht ein Taschentuch oder etwas anderes holen sollte, damit meine Shorts nicht mit meinem Saft bespritzt wird – und das war der letzte Gedanke, bevor diese Explosion in mir los ging, dieser schon fast tranceähnliche Zustand, der mit diesem Brennen, diesem kleinen Vibrieren anfängt, sich immer weiter steigert, während man schon bemerkt, wie er sich mit Flüssigkeit füllt, um dann mit einem gewaltigen Druck und wildem Pochen seinen wertvollen Inhalt herausspritzt, um danach mit leichten Zuckungen bald wieder zur Ruhe zu kommen.

Ich spürte diese heiße Flüssigkeit in meiner Shorts, wie sie sich langsam ausbreitete, vom Stoff aufgesogen wurde und mir überall in diesem Bereich ein Gefühl der warmen Nässe verschaffte. Und dann war es plötzlich vorbei, dieses Gefühl der Lust, es war weg und auf die Anstrengung folgte das Bedürfnis nach Ruhe. Nach dem Orgasmus ist alles anders, die Nässe, die ich ein paar Sekunden zuvor noch als angenehm empfand, die störte mich jetzt, die Berührungen an meinem Penis, die gerade noch sehr lustvoll waren und sogar zu einem sehr schönen Orgasmus führten, werden plötzlich belanglos, nein, sie erzeugen sogar ein Unwohlsein. Die Natur hat dies sicher so eingerichtet, damit die Männer zwischen den Akten eine Zwangspause einlegen müssen, wer weiß, wie viele sonst immer weiter machen würden, bis sie vor lauter Sex in Ohnmacht fallen.

Ich ging noch ins Bad, säuberte und wusch mich, nahm mein Smartphone und schrieb Mia einen Brief.

Liebe Mia,

ich kenne Dich noch nicht lange und trotzdem kenne ich Dich schon eine Ewigkeit. so verbunden fühle ich mich mit Dir. Ich liege gerade auf meinem Bett und ich denke schon die ganze Zeit an Dich, kann einfach meine Gedanken nicht von Dir abwenden. Mit jedem Gedanken an Dich, fühle ich mich wohler, ich empfinde Liebe, obwohl ich Dich gerade nur in meinem Herzen trage. Ich vermisse Dich so sehr, dass es mich schon fast schmerzt. Wie gerne wäre ich jetzt gerade bei Dir, wie gerne würde ich Dir jetzt gerade Trost spenden, in dieser schwierigen Zeit für Dich. Ich bin bei Dir und ich sende Dir über die Bande der Verliebten einen Kuss der Leidenschaft. Schlaf gut und träume etwas Schönes. Ich drückte auf „Senden“ und weg war er, über den Äther auf dem Weg zu ihr.

[Gelöschter Benutzer]

hach... so schön ... ich weiß ich wiederhole mich... aber du schreibst echt so schön! Ich bin immer wieder begeistert!

[Gelöschter Benutzer]

vor 57 Minuten, schrieb HROTeufelchen:

hach... so schön ... ich weiß ich wiederhole mich... aber du schreibst echt so schön! Ich bin immer wieder begeistert!

Wir können ja einen Fanclub gründen ;-)

@dreimala Wie sehr mir Deine Geschichte gefällt, hab ich Dir schon geschrieben.

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Minute, schrieb NeueMausfürDich:

Wir können ja einen Fanclub gründen ;-)

da bin ich dabei ;D

[dr****]

@NeueMausfürDich @HROTeufelchen

Ihr seid so cooooool - vielen Dank, heute wird ein schöner Tag für mich, egal was passiert

(außer natürlich, Mia würde mich nicht mehr mögen, dann allerdings wäre der Tag nicht so prickelnd).

[dr****]

Sie hat ihn wohl an diesem Abend nicht mehr gelesen, zumindest hat sie mir keine Antwort darauf zurückgeschickt. Am nächsten Tag war Dienstag, da ging die Besprechung nur bis 16:00 Uhr und ich hatte einen Flug um 19:30 Uhr gebucht, damit ich nach dieser Stunde Flugzeit noch zu einer humanen Zeit heimkommen würde, denn ich hatte am nächsten Tag nicht frei. Ich habe den Wecker auf 06:00 Uhr gestellt, um 09:00 Uhr ging die Besprechung zwar erst los, aber ich wollte gemütlich in den Tag starten und auch noch ein paar Akten durchschauen, damit ich gut vorbereitet bin. Der erste Blick fiel natürlich auf das Smartphone und ich sah die kleine LED blinken, welche mir anzeigte, dass ich neue Nachrichten bekommen hatte. Ich nahm es, gab meinen PIN ein und begann sofort, die Nachrichten abzurufen. Schön, wenn ein Tag mit einer Nachricht von Mia startet, es war die einzige Nachricht, die über Nacht eingegangen war und für mich war es die Schönste. Am Versendedatum erkannte ich, dass sie es bereits um 05:00 Uhr abgeschickt hatte, also zu einer Zeit, in der ich noch tief und fest geschlafen habe.

„Guten Morgen, mein Traumprinz. Ich konnte heute Nacht nicht so gut schlafen, war aufgewühlt, viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich Deinen Brief bekommen habe. Wenn Du diese Nachricht gelesen hast, sende mir bitte ein Herz, nur ein Herz, ohne Text.“

„Keinen Text, nur ein Herz?“, wunderte ich mich, „sie wird mich doch hoffentlich nicht für einen Schwätzer halten? Nur ein Herz? Welchen Sinn ergibt das? Vielleicht möchte sie ja eine Botschaft der Liebe? Ach, ich versende es jetzt einfach, die Gedanken einer Frau nachvollziehen zu wollen, hat wohl keinen Wert, sie wird schon wissen, warum ich dieses Herz schicken soll.“.

Ich wählte also aus den vielen Symbolen ein schönes Herz aus und sendete es ihr ohne Text zu, so wie sie es eben gewollt hatte. Ich war gespannt, was die Reaktion darauf sein wird und kaum 2 Minuten später, kam auch schon die Antwort in Form einer Videobotschaft. Ich tippte das Video an, es wurde um 04:37 gedreht, also noch bevor sie den Text an mich geschrieben hatte.

Sie hatte ihr Smartphone in eine Halterung gesteckt und saß vor ihm an einem Tisch. Ich konnte ihren Oberkörper sehen, sie trug ein leicht durchscheinendes Hemdchen aus irgend einem seidigen oder seidenähnlichen Stoff, ich konnte durch den Stoff ganz vage ihre Brustwarzen scheinen sehen und ihre Nippel stellten sich dem Stoff entgegen und formten ihn zu zwei kleinen Hügeln. Der Ausschnitt war ziemlich tief und ich konnte deutlich das weiche Fleisch ihrer Brüste erkennen. Sie begann zu reden:

„Mein Geliebter, da Du mir einen so schönen Brief geschickt hast, ist es an der Zeit, dass auch ich etwas Gutes für Dich mache. Die nächsten Minuten werden aufregend werden, also lege Dich bequem auf das Bett und genieße, was Du sehen und hören wirst.“.

Sie nahm eine Computermaus in die Hand, klickte auf etwas und kurz darauf ertönte aus Lautsprechern ein Lied, welches ich kannte: „You can leave your hat on“ von Joe Cocker. Und kaum begann die Musik, stand sie schon auf, trat ein wenig zurück von dem Tisch, richtete das Smartphone richtig aus, so dass ich ihren ganzen Körper sehen konnte und begann, sich zu der Musik zu bewegen. Außer dem Hemdchen, welches sich um ihren heißen Körper im Rhythmus der Musik schlängelte, trug sie nichts. Ab und zu konnte ich ihre Brustwarzen erkennen, ab und zu blitzte ihre blank rasierte Liebeshöhle unter dem Hemdchen hervor, durch die Bewegungen wurde jedoch alles gleich wieder verdeckt. Noch nie hatte eine Frau für mich getanzt, ich genoss jede Sekunde und konnte die Augen nicht mehr von dem kleinen Monitor am Smartphone lassen. Ihre Bewegungen wirkten so erotisch auf mich, dass ich überzeugt war, dass sie das nicht zum ersten Mal machte, sie sicher schon oft geübt hatte, sich in dieser aufreizenden Art und Weise zur Musik zu bewegen. Immer wieder nahm sie ihre Brüste in die Hand, quetschte und drückte sie, öffnete dabei halb ihren Mund und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Wenn sie in die Hocke ging, spreizte sie ihre Beine sehr weit und beim Aufstehen strich sie mit ihrer Hand über ihren Venushügel, drehte sich um, streckte mir ihren Po zu, so dass ich tiefe Einblicke in ihre Weiblichkeit bekam. Ihr Po bewegte sich zum Rhythmus der Musik – ich war hin und weg und freute mich auf das, was da noch alles kommen mag. Ganz unbewusst von mir, hatte sich meine Hand auf meinen Penis gelegt, knetete leicht an ihm und erst als er größer wurde, habe ich bemerkt, was ich da gerade mache.

Ja, das waren wirklich sehr erotische Bewegungen und ich konnte nicht genug davon bekommen. Das Lied ging dem Ende zu und ich war gespannt, ob noch etwas folgen wird – zumindest hoffte ich, dass es noch nicht vorbei ist. In diesem Moment kam sie ganz nahe an das Smartphone heran und sagte: „Wenn Du wissen möchtest, wie es weiter geht, dann schicke mir bitte gleich 2 Herzchen.“.

„Und ob ich das mache!“, sagte ich zu mir, wählte zwei Herzen aus und sendete sie so schnell wie möglich ab.“.

Kurz darauf kam ein weiteres Video, welches ich hastig öffnete. Es wurde um 05:55 Uhr gedreht, also kurz bevor ich aufwachte. Dieses Mal stand sie vor dem Smartphone, hatte das Hemdchen ausgezogen und war komplett nackt, hinter ihr Stand ein Stuhl. Wieder klickte sie kurz mit der Maus und es ertönte eine romantische Musik im Hintergrund, ich erkannte es, es war die Filmmusik zu Bilitis, einem erotischen Film von Hamilton aus meiner Jugendzeit.

Und während die Musik lief, ging sie zum Bett, holte sich dort etwas und setzte sich auf den Stuhl. Langsam hob sie ein Bein in die Luft, winkelte es an und begann damit, einen seidenen schwarzen Strumpf langsam über ihre Füße zu ziehen, fuhr mit der gleichen langsamen Geschwindigkeit über die Waden fort, strich ihn immer wieder glatt und zog ihn bis zu ihren Schenkeln hoch. Auf die gleiche langsame Weise wiederholte sie es mit dem zweiten Strumpf, hatte sich allerdings auf dem Stuhl auf die andere Seite gedreht, so dass ich alles ganz genau verfolgen konnte.

Meine Hand lag schon wieder auf meinem Penis, streichelte und knetete ihn, ich verwöhnte meine Liebeskugeln, strich zärtlich mit den Fingerkuppen darüber und nahm sie dann auch etwas fester in die Hand. Ich streifte meine Shorts nach unten, zog sie aus, so dass mich der Stoff nicht mehr bei meinen Berührungen behindern konnte. Und während ich dies machte, beobachtete ich weiterhin meine Mia. Sie hatte sich ein Unterbrustkorsett geholt, legte es um ihren Oberkörper und hakte es vorne unter dem Brüsten ein, dann noch an einem anderen Häkchen ganz unten, dadurch konnte es nicht mehr von ihrem Körper rutschen. Jetzt begann sie, die Schnüre vorne zu binden, erst zog sie sehr fest daran, dann zog sie die Schnur über die Ösen weiter nach unten. Dies wiederholte sie, bis die Schnur an allen Ösen stramm saß und machte ganz unten eine Schleife, damit sich die Schnur nicht mehr lösen konnte.

Ich konnte mich nicht sattsehen, an ihrem Tun. Diese harmonischen und zugleich auch erotischen Bewegungen und die schöne Musik im Hintergrund, all das wirkte sehr romantisch auf mich, während ich mich immer noch zärtlich streichelte und dabei jede Berührung von mir genoss. Nachdem sie das Korsett noch ein bisschen an bestimmten Stellen hingezogen hatte, fing sie an, ihre Strümpfe anzustrapsen. Gekonnt nahm sie die Klemmen in die Hand, positionierte sie an der richtigen Stelle des Strumpfrandes und drückte sie mit einem lauten Klick fest. Danach zog sie den Straps stramm, damit die Strümpfe möglichst weit nach oben gezogen werden. Insgesamt hatte sie 6 Strapse an jedem Bein, ich konnte also das Schauspiel ganze 12 Mal beobachten, 12 Mal hörte ich das Klicken und 12 Mal hatte die Begeisterung in mir nicht nachgelassen.

Nachdem sie die Strümpfe angestrapst hatte, holte sie ein paar Pumps mit sehr hohen Absätzen von ihrem Bett, streckte ihren Fuß in Richtung Smartphone und ließ mich genau zusehen, wie sie in ihn schlüpfte, wie ihr Fuß in ihn hineinglitt. Dies wiederholte sie auch mit dem zweiten Schuh und sagte: „Wenn Du wissen möchtest, wie es weitergeht, dann schicke mir jetzt gleich 3 Herzen.“.

[gierig030]

Sehr geile geschichte, schreib bloß weiter.

[hu****]

Wann erscheint die Geschichte als gebundene Taschenbuchausgabe?!?!?!?!?!

einfach schön!!!

[dr****]

Bei soooooooo viel Lob kommt heute bestimmt noch das nächste Kapitel... Danke!