Dies ist ein beliebter Beitrag. Emslaender57 Geschrieben vor 2 Stunden Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 2 Stunden Damals als ich gerade 18 Jahre alt geworden war und noch bei meinen Eltern zu Hause wohnte, ereignete sich folgende Geschichte. Neben uns wohnte ein Ehepaar, der Mann vielleicht 50 Jahre alt und die Frau ungefähr 45 Jahre. Unser Nachbar Wolfgang hatte damals in der Firma einen Unfall und war seither an einen Rollator bzw. Rollstuhl angewiesen. Nur selten verließ er mal das Haus. Die ganze Woche über war schon eine Sanitärinstallateurfirma damit beschäftigt, das Badezimmer unserer Nachbarn behindertengereicht herzurichten. Meistens waren sie zu zweit, an diesem besagten Tag war jedoch nur ein Installateur gekommen. Nachdem der Installateur einige Sachen ins Haus gebracht hatte, was ich durch mein Zimmer gut beobachten konnte, klingelte plötzlich unsere Nachbarin an der Haustür und fragte, ob es mir möglich wäre, dem Handwerker ein wenig zu helfen. Heute sollten die Restarbeiten, Waschbecken und Spiegel anschrauben etc., gemacht werden und der Kollege sei krankheitsbedingt ausgefallen. Obwohl ich eigentlich vorgehabt hatte, an diesem Tag Pilze zu sammeln, willigte ich ein und ging dann auch gleich mit rüber. Die Ausführung der Restarbeiten klappte auch relativ gut und zügig. Unsere Nachbarin war auch die ganze Zeit mit dabei und gab die eine oder andere Anweisung bzw. alberte auch mit dem Handwerker herum. Einmal sah ich, wie er ihr mit der Hand über den Po strich. Sie reagierte darauf mit einem Lächeln. Solche oder ähnliche Neckereien ereigneten sich noch ein paar mal mehr im Laufe des Vormittags. Gegen Mittag waren wir dann im Großen und Ganzen mit der Arbeit fertig. Es fehlte lediglich noch eine Ablage unter dem Spiegel. Der Handwerker sagte, er hätte keine Ablage mitgebracht, da es ja auch verschiedene Ausführungen gäbe. Das Beste wäre, wenn man sich eine Ablage in unserer Ausstellung aussuchen würde. Unser Nachbar Wolfgang sagte dann zu unserer Nachbarin: Helga fahr du doch gleich eben mit zur Ausstellung und suchst eine aus. Dann kann sie heute noch angebracht werden, damit wir heute hier noch fertig werden. Nachdem beide mit dem Bulli des Installateurs weggefahren waren, ging auch ich nach Hause. Ich nahm mir meinen Korb zum Pilze sammeln und fuhr mit dem Rad in den Wald hinaus, wo ich gute Pilzstellen kannte. Ich war schon angefangen zu sammeln, als ich von weitem in einem Waldweg den Bulli des Installateurs sah. Natürlich war ich neugierig geworden, warum die beiden dort in den Wald hinein gefahren waren. Also schlich ich mich im Schutze des Unterholzes langsam und vorsichtig an den Wagen heran. Je dichter ich dem Wagen kam, um so deutlicher und lauter konnte ich hören, was sich dort abspielte. Meine Nachbarin Helga ließ sich gerade von dem Handwerker ficken. Ich schlich mich so dicht wie es eben ging an den Wagen heran und konnte durch die Frontscheibe erkennen, dass sie auf ihm saß und ihn abritt. Meine Nachbarin war splitternackt und ihre großen Brüste schwappten hin und her. Von dem Handwerker war nicht zu sehen, lediglich seine Hände, wenn sie gelegentlich Helgas Brüste kneteten. Ich hatte mich so gut es ging versteckt und nahm ein Smartphone und machte eine kleine Videoaufnahme von der geilen Szene. Plötzlich drehte Helga den Kopf zur Seite und schaute direkt in meine Richtung. Sie kann mich nicht gesehen haben, versuchte ich mich zu beruhigen. Nach einer Weile kam der Handwerker plötzlich hoch und deutete meiner Nachbarin an, sie möge sich auf den Sitz hinknien, was sie auch eilig hat. Er kniete sich hinter sie und steckte seinen Schwanz sofort wieder in ihre Fotze und fing an, sie heftig von hinten zu stoßen. Bei jedem Stoß wackelten ihre Brüste und lautes stöhnen von ihr und auch von dem Handwerkter war durch die leicht geöffneten Fenster zu hören. Noch einmal schaute Helga plötzlich genau zu mir herüber. Nein, sie kann mich nicht gesehen haben, versuchte ich mich wieder zu beruhigen. Nach einigen kräftigen Stößen sackten beide zusammen und lagen eine Weile regungslos vorne im Bulli. Dann zogen sich beide an und fuhren davon. Ich fuhr ebenfalls schnell mit meinem Rad nach Hause, verzog mich in mein Zimmer und wichste mir, auch mit Hilfe des kleinen Videoclips, kräftig einen ab. Dabei stellte ich mir vor, wie schön es doch gewesen wären, wenn ich unter ihr gelegen hätte. Bis dato hatte ich leider noch keinen Sex mit einer Frau gehabt. Am nächsten Morgen, ich saß wieder in meinem Zimmer, mit Blick zu meinen Nachbarn hinüber, sah ich wie Wolfgang von einem Taxi abgeholt wurde. Auch einen großen Koffer hatte er dabei. Dann fiel mir ein, dass Helga gestern zum Handwerker gesagt hatte, Wolfgang käme in die Reha, was offensichtlich heute der Fall war. Nachmittags klingelte es wieder an unserer Haustür. Es war Helga, unsere Nachbarin. Sie fragte, ob ich noch einmal etwas mit anfassen könnte, und außerdem würde ich ja noch meine Arbeit von gestern bezahlt bekommen. Ich ging auch gleich mit rüber. Setz dich mal kurz ins Wohnzimmer, sagte Helga zu mir. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Helga setzte sich in einen der Sessel. Mit ernster Mine sagte sie dann plötzlich zu mir: „Macht es dir eigentlich Spaß zu spannen? Du hast uns doch gestern im Wald beobachtet oder nicht“. In diesem Moment hätte ich wohl im Erdboden verschwinden mögen. Ich versuchte etwas als Entschuldigung zu stammeln, bekam aber kaum was über meine Lippen. Ich nehme auch an, dass ich einen hochroten Kopf bekommen hatte. Hast du etwa auch Fotos gemacht oder sogar gefilmt, frage sie dann weiter. Was ich sogleich auch zugab. Ich möchte, dass du das sofort löscht und ich möchte auch, dass davon niemand, aber auch wirklich niemand etwas erfährt. Haben wir uns verstanden, herrschte sie mich an. Ja versprochen, antwortete ich kleinlaut. Dann sagte sie, schon wieder mit einem freundlicheren Ton in der Stimme: „Ich habe für dich noch eine kleine Überraschung, damit dir das Schweigen etwas leichter fällt.“ Dann verließ sie das Zimmer und ich dachte, sie kommt gleich mit ihrem Portemonnaie zurück. Dann kam sie plötzlich zur Tür wieder herein und mir stockte der Atem. Bekleidet war sie nur noch mit einem hauchdünnen Slip und BH. Gefällt dir das, fragte sie. Ich musste erst schlucken und antwortete: Ja sehr sogar. Sie kam auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Meine Augen waren nun direkt in Höhe ihres Slips, in dem sich deutlich ihr Spalt abzeichnete. Du darfst ihn mir ausziehen, sagte sie. Mit zitternden Händen zog ich ihren Slip nach unten und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort kniete sie sich sodann über mich, drängte mich nach hinten, so dass nun direkt über meinem Gesicht kniete. Leck mich, forderte sie mich auf. Ungestüm und unwissend, wie man eine Frau richtig leckt, fing ich an mit meiner Zungenspitze durch ihren Spalt zu wandern. Weiter oben, gab sie mir zu verstehen, das Knöpfchen musst du bearbeiten. Ich tat wie mir befohlen. Ihr Stöhnen gab mir zu verstehen, dass ich nun die richtige Stelle gefunden hatte. Du hast noch nie die Fotze einer Frau geleckt, nehme ich an, fragte sie mich. Nein, antwortete ich. Du hast auch noch nie eine Frau gefickt, fragte sie weiter. Auch hier musste ich mit einem Nein antworten, was sie mit einem „Geil“ quittierte. Während ich sie weiter kräftig leckte, fingerte sie nun an ihrem BH herum, öffnete ihn und warf ihn zu Boden. Mit einem Blick nach oben, konnte ich auch nun ihre schönen Brüste sehen. Plötzlich stieg sie von mir herunter und gab mir zu verstehen, dass ich mich ausziehen soll. Immer noch mit zitternden Händen entledigte ich mich meiner Klamotten und stand nun mir steifem Schwanz vor ihr. Du bist gut gebaut, hast einen schönen Schwanz sagte sie zu mir. Danke, antwortete ich. Sie kniete sich vor mich, nahm meinen Schwanz erst in ihre Hände, dann in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie der Saft in mir hochstieg. Pass auf, sagte ich noch zu ihr, ich komme sofort. Da war es auch schon passiert und ich spritze ihr meinen Saft in den Mund. Nachdem sie geschluckt hatte, sagte sie mit einem leichten Lachen“ Hoppla, was war das denn?“ Danach saßen wir beide erst eine ganze Weile nebeneinander auf dem Sofa. Sie fragte dann: Möchtest du was trinken? Ja gerne antwortete ich. Sie ging in die Küche und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Zur Feier des Tages trinken wir beide jetzt erst einmal ein Gläschen Sekt. Ratzfatz war die Flasche leergetrunken und wir auch beide in guter Stimmung. Wir saßen noch immer splitternackt nebeneinander auf dem Sofa. Während wir uns unterhielten, spielte sie an meinem Schwanz und meinen Eiern herum. Meine Hände spielten an ihrer Muschi herum, die immer feuchter und schleimiger wurde. Mein Schwanz war inzwischen auch schon wieder steif geworden und ragte nach oben. Ohne was zu sagen, stieg sie plötzlich über mich, fasste meinen Schwanz an und führte ihn an ihren Spalt und führte ihn ein. Sogleich fing sie an mich heftig zu reiten, dabei sah sie mir tief in die Augen. In ihren Augen war Geilheit, pure Geilheit abzulesen. Meine Hände umklammerten mal ihren Po, mal ihre Brüste. Ihr Ritt wurde immer schneller und heftiger. Unsere nackten Körper klatschten laut aufeinander. Auch jetzt dauerte es nicht lange und ich ergoss mich, spritze ihr meinen Saft in ihre Fotze. An diesem Nachmittag besamte ich sie noch ein weiteres Mal. Als ich danach wegging, sagte sie noch zu mir: So jetzt haben wir beide ein schönes, kleines geiles Geheimnis. Keiner wird etwas davon erfahren, weder von mir und auch bestimmt nicht von dir. Ja, versprochen, antwortete ich. In den drei Wochen, die Helgas Mann in der Reha war, habe ich sie noch einige male ficken dürfen. Danach jedoch nie wieder.
KuschelbaerGK Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Egal ob das die Realität wieder gibt oderwirklich passiert ist. Du hast Talent. Genieße es.
Er**** Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde Gut das es eine Geschichte ist , es ist 50 Jahre her das du 18 warst, und da gab das schon Smart Phones ? Alle Achtung
Be**** Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 38 Minuten, schrieb Eremit21124: Gut das es eine Geschichte ist , es ist 50 Jahre her das du 18 warst, und da gab das schon Smart Phones ? Alle Achtung Der typische Deutsche, alles ins negative ziehen. Die Rubrik heißt "Erotische Geschichte" und nicht "Tatsachenbericht des Threaderstellenden".
Empfohlener Beitrag