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Grenzen beim Sex


Empfohlener Beitrag

Aber ja jenachdem allerdings ist das auch mit Vorsicht zu geniessen,kann auch übelst nach hinten los gehen
Grenzen sind variabel und durchaus verschiebbar. Der Wohlfühl-, Spaß- und Erotikfaktor ist nicht mit jedem Partner gleich. Ich hatte früher in einigen Bereichen engere Grenzen, in anderen weitere. Keine Ahnung was in 4 Wochen ist. Aber irgendwann ist immer ein "nein" angebracht. Man ssollte sich niemals irgendwo hin begeben, wo man nicht mehr man selbst ist l.
  vor 2 Stunden, schrieb saarpfälzer42:

An alle
Wenn euer Partner/Partnerin verlangen würde über deine eigene Grenzen beim Geschlechtsverkehr zu gehen. Würdest du mitmachen?

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Wenn mein Partner mich liebt, würde er das nicht verlangen. Ergo, wenn er es verlangt, liebt er mich nicht, und warum sollte ich für jemanden, der mich nicht liebt, dergleichen tun. 

Grenzen sind, wie alles im Leben, nie ganz fest. Sie verschieben und wandeln sich mit der Zunahme an Erfahrung und der eigenen Einstellung. Grenzen sind daher für mich nie absolut sondern immer relativ.
(bearbeitet)

Der ein leicht fischiges Ódœr verstømende Eiserne Vorhang der Darme (a.k.a. Koyschheitsgürtelduftrose) und die Eiserne NarcKrötenMaske des Σ-Herrn's schöner Laïch im Vorfeld einer Empathischen Supernova nach lang-anhaltendem Misšbråūçh des orgasmischen Urpferdtrauens (a.k.a. FratzengulaschDeflektor-Deluxe3000) werden in trauter Zweisamkeit durch das pansexuell-kontinentale Fick{ab}nick im fadenscheinigen ungern-ungarischen Grenzgebiet des Widerwillens klandestin überwunden und durch oftmals minderwertig ausgelaufene sexuelle Verrichtungen bedürfnisstillend mittelfrist-temporär sublimiert, quasi im Zaun gehalten, sodass der Völker- und Genialenverständigung auf penetraler Zusammenkunftsebene mehr als ausreichendem Genüge getan wird, indem das Geschehen aller Grenzen einer vorauseilend protektiven Zaghaftigkeit mutvoll enthoben wird!

(Wohl an, sie müsste mich schon gegen mein ausdrückliches Einvernehmen mit Propopofol von MJs-Gnaden betäuben, um mit ihrem Pegging-Umschnalldįldí eine größere Verheerung meines Rektums und der angeschlossenen intra-korporalen Areale hervorzurufen, um sich mir damit scheinüberlegen zu wähnen; während ich die not[zucht]wendige Rosettenvisitation mit meiner vertiefungssteifen Mördergurke als mein heiliges Vorrecht erachte, das keinerlei Einsatz-Verhandlung zugeführt werden darf, da mir das Begattungswaffenarsenal-Schatzregal von höherer Stelle nunmal hoheitlich zugeeignet wurde!)

bearbeitet von Gnaden_Penis
  Vor 12 Minuten , schrieb Urlauber58:
Grenzen sind, wie alles im Leben, nie ganz fest. Sie verschieben und wandeln sich mit der Zunahme an Erfahrung und der eigenen Einstellung. Grenzen sind daher für mich nie absolut sondern immer relativ.
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Es gibt Grenzen,die sind fest! Da gibt es auch kein verschieben,keine variablen,kein nix 🤷

  Vor 5 Minuten , schrieb KrawallMarzipan:

Es gibt Grenzen,die sind fest! Da gibt es auch kein verschieben,keine variablen,kein nix 🤷

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Das kann jeder betrachten wie man möchte. Ich habe MEINE Meinung geschrieben -> gilt also zunächst nur für mich☝🏻

  Vor 1 Minute , schrieb Urlauber58:

Das kann jeder betrachten wie man möchte. Ich habe MEINE Meinung geschrieben -> gilt also zunächst nur für mich☝🏻

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Das war erst gegen Ende ersichtlich. Mir ging es um den Teil davor.
Aber sicherlich will ich da nicht deine Ansicht nehmen ✌️

Kommunikation hilft und Grenzen sind zu respektieren - Punkt.

Passiert das nicht, dann war es das.

Nein! Ganz bestimmt nicht auf verlangen! Und wenn das nicht akzeptiert wird, dann war es mal mein Partner.
Wie denn verlangen? Was ist das denn für'n Quatsch?! Wenn ich Bock hab auf BDSM, dann gehe ich über meine Grenzen in dem Rahmen, den ich vorher abgesprochen habe. Alles andere zeigt nur wieder die völlig aus der Zeit gefallene Haltung mancher Jungs, die nicht klarkommen mit 2024.
Eine Grenzüberschreitung hat auch seinen Reiz. Ich würde es für meine Partnerin tun um eventuell den Horizont zu erweitern. Aber auch das hat seine Grenze. Klingt paradox, aber nicht jede Grenze ist überwindbar.
(bearbeitet)

Kommt drauf an, mit der richtigen Partnerin gibt es sicherlich bisherige Grenzen, die ich überschreiten würde. Das würde ich dann unter neue Erfahrungen machen verbuchen. Andere Grenzen sind für mich nicht verhandelbar. Wenn jemand allerdings von mir etwas "verlangt", ist das nicht unbedingt der richtige Weg, sondern eher kontraproduktiv.☺️ Verführen oder zum richtigen Zeitpunkt überreden, ist da wesentlich erfolgversprechender.

bearbeitet von Beachballs
Wenn ich mich dabei wohl fühle... ansonsten ein Nogo, was er zu akzeptieren hat. Sonst ist er Geschichte.
Nein. Meine Grenzen habe ich nicht umsonst und da würde sich auch nichts daran ändern. Man kann darüber reden aber ich bezweifle das sich dahingehend was ändern würde.
Das ist abhängig von der Situation und der Stimmung. In der Regel sollten die Grenzen aber bekannt sein und auch so akzeptiert werden. Ich würde von meiner Partnerin niemals etwas verlangen, was diese nicht möchte und ablehnt. Umgekehrt ist es genauso. Man sollte das respektieren und dementsprechend handeln.
Nein ,warum ,ich tu doch niemandem einen Gefallen und geh über meine Grenzen hinaus ,nur weil der jenige es möchte
Macht man das / hat man das nicht ständig gemacht, weil man sich sonst nicht entwickelt / hätte?

Verlangen... einseitig... geht gar nicht.

Grenzen sind wohl bedacht und vorher besprochen worden.

Wenn man sich besser kennt können Grenzen sicherlich verschoben werden,

will man evtl. etwas weiter gehen, aber nur zusammen.

Und nur so macht es beiden Spaß und man freut sich schon auf das nächste Date...

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