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Das Paar im Wald


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Saskia lief an diesem kalten Nachmittag durch den Wald. Sie hörte das knacken das jeder ihrer Schritte mit ihren Furboots auf dem gefrorenen Wald hinterließ. Mit jedem Atem stieß sie eine weiß Qualm Wolkeaus den ihr warmer Atem in der kalten Luft erzeugte. Trotz ihrer dicken Pelzjacke zog langsam die Kälte in ihren Körper. Sie rieb sich ihre Hände. „So eine scheiße.“ platzte es aus ihr heraus. „Wo ist der scheiß Parkplatz!?“ sagte sie während sie sich orientierungslos umsah. Es dämmerte und die Nacht zog herein. Als es dunkel geworden war und die Panik sie überkam sah sie auf einmal was. Ein Licht. Sie ging auf das Licht zu und sah im Dunkel die Umrandung einer kleinen Hütte. Aus dem Fenster schien Licht und sie roch den Qualm der aus dem kleinen Schornstein kam. Zitternd ging sie auf die Hütte zu und klopfte.

 

Die Tür öffnete sich. Und vor ihr stand eine Frau. Sie war klein mit einer weiblichen Figur. Sie trug ein Olive farbenes Nachthemd. Unter dem Nachthemd sah man die Schattierung ihrer kleinen Brüste. Sie fröstelte sich kurz und Saskia nahm zitternd war wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Sie konnte vor Kälte nicht mehr reden. „Oh Gott. Was ist dir den passiert! Alexander!“ sagte sie und rief ihren Mann. Sie nahm Saskia bei der Hand und zog sie in die Hütte. Sie schloss die Tür. Saskia sah den Kamin vor dem eine Couch stand. Die Couch war komplett mit vielen Fellen bedeckt. Mit hellen und dunklen. Saskia zitterte da kam Alexander. „Oh Gott. Du bist ja vollkommen durchgefroren!“ Er kam auf Saskia zu. Er begann ihre Felljacke auszuziehen. Dann ihre Boots. Während er ihr nach und nach ihre Sachen auszog beobachtete sie ihn zitternd. Er war groß und hatte eine schlanke Statur. Er trug eine Jeans und ein weißes T-Shirt. Er war Barfuß. Sie nahm das dunkle kräuselnde Brusthaar war welches aus seinem T-Shirt rauslugte. Als Saskia in ihrem schwarzen Baumwollslip und ihrem einfachen BH zitternd dastand, nahm die Frau sie und zog sie auf die Couch. „Du bist ja eiskalt! Wir müssen dich aufwärmen bevor du völlig unterkühlst. Die Fremde streifte ihr Nachthemd ab und setzte sich hinter Saskia. Sie schlang ihre Arme um ihren einschalten Körper. Alexander legte ein großes Fell um die beiden. Die Fremde legte sich nach hinten und Saskia lag in ihren Armen. Sie umschlang Saskias Körper mit dem warmen Fell. Saskia schloss die Augen und spürte den warmen nackten Körper der Fremden.

 

Saskia spürte wie ihr Körper sich erwärmte. Alexander kam und stellte drei Schnapsgläser auf den Tisch. Daneben eine Flasche mit braunem rum. Als Saskia ihre Augen öffnete grinste Alexander sie an. „Da bist du ja wieder. Wie geht es dir?“

„Schon viel besser.“ sagte sie. „Ich bin euch so dankbar!“

„Ich bin übrigens Julia. Und das ist mein Mann Alexander.“ flüsterte ihr Julia von hinten ins Ohr. Dann setzte sich Saskia auf. Und Julia stand hinter ihr auf. Saskia beobachtete sie. Sie trug nurnoch einen weißen einfachen Baumwollslip. Sie sah wie leicht ihr seniles Schamhaar aus ihrem Slip hervorlugte. Saskia wurde etwas rot und ihr stieg eine Hitze in den Körper. Julia zog sich ihr grünes Nachthemd wieder an was ihr über die Knie ging. Saskia bedeckte sich mit dem Fell und mummelte sich wieder ein. Alexander schüttete allen ein kleines Glas mit rum ein. Er reichte es Saskia. Er und Julia stießen mit Saskia an „Auf den Schreck.“ sagte Alexander und trank das Glas in einem Zug aus. Ebenso Julia und Saskia. Die beiden Frauen verzogen etwas das Gesicht. Saskia spürte wie der Rum sie aufwärmte und sie hatte die eisige Kälte schon wieder vergessen. Sie schaute sich um es war ein Zimmer mit einer kleinen Küche aus Holz. Neben der Küche stand noch ein kleiner Esstisch. Die Couch auf der sie saß stand vor einem Kamin in dem ein Feuer brannte. Zwischen der Couch und dem Kamin stand ein kleiner Couchtisch.

 

Dann erzählte Saskia was passiert war. „Du kannst heute Nacht hier bleiben. Und morgen suchen wir dein Auto.“ sagte Alexander und Saskia vielen seine sehr dunklen Augen auf. „Möchte jemand einen Wein?“ fragte er. „Gern.“ sagte Saskia und Julia nickte. Alexander schenkte allen ein. Er setzte sich neben Saskia und auf der anderen Seite von ihr saß Julia. Sie verfielen in ein Gespräch in dem Alexander und Julia erzählten wie sie zu der Hütte kamen und dass es ihr kleiner Rückzugsort von der Welt war. Der Wein Floß und Saskia spürte die Entspannung die der Alkohol in ihren Körper trieb. Sie fühlte sich sehr wohl.

 

Saskia spürte die Blicke der beiden. In ihrem Kopf tauchten Bilder auf und sie spürte ein warmes Kribbeln welches in ihre Scham zog. „Komm ich zeig dir mal was.“ sagte Julia und nahm sie bei der Hand. Sie zog Saskia aus ihrem Fell und zog sie zu einer kleinen Tür. Saskia schaute in das Zimmer. Dort stand ein großes Bett. Es war mit ganz vielen Fellen ausgelegt. Vor dem Bett stand ein Schaukelstuhl mit einem weißen Schafsfell und einem kleinen Tisch.  Alexander setzte sich in den Schaukelstuhl und stellte seinen Wein auf dem Tisch ab. „Setzt dich.“ sagte Julia zu Saskia. Ich muss dir was zeigen. Fragend setzte sich Saskia an den Fuß des Bettes. Juli legte eine Hand um Saskia und öffnete gekonnt mit einer Hand ihren BH auf. Saskias Herz begann fest zu schlagen. Dann stieß sie Julia nach hinten und sie spürte das Fell auf ihrem nackten Körper. Sie schloss ihre Augen und spürte wie Julias Finger an den Seiten ihren Slip umgriffen. Julia streifte diesen ab und schmiss ihn in die Ecke. Dann schob Julia Saskias Beine auseinander. Sie nahm das lose Ende eines Fells und zog es vom Boden hoch zwischen ihre Beine und legte es bis zu ihren Brüsten auf Saskias nackten Körper. Dann zog sie das Fell langsam hinab. Über ihre Brustwarzen, hinab zu ihrem Bauch, über ihren Venushügel und dann über ihre Schamlippen. Saskia vergrub ihre Hände in den Fellen und ihr entführ ein stöhnendes „Oh Gott.“

 

„Ich liebe dieses Gefühl auch sehr.“ sagte sie und grinste Saskia an. Die öffnete ihre Augen und Lächelte Saskia an. Dann krabbelte Julia hoch zu Saskia und setzte sich mit ihren Knien rechts und links über Saskias Brüste. Erst da bemerkte sie dass sie sich komplett ausgezogen hatte und sie sah auf ihre behaarte Scham. Durch ihr Schamhaar sah sie ihre dunklen inneren Schamlippen die aus ihr herauslugten und genoss den Anblick ihres weiblichen weichen Bauchs. Sie konnte nicht anders und Saskias Hände umgriffen Julia und wanderten über ihren nackten Po. Julia schloss die Augen und stöhnte genussvoll auf. Dann öffnete sie ihre Augen und grinste frech. Sie nahm Saskias Hände und presste sie nach hinten aufs Bett während sie sich nach vorn beugte. Ihre Brüste hangen herab und lagen über Saskias Kopf. Da nahm Saskia ein Geräusch war. Eine Gürtelschnalle die sich öffnete und eine Hose die fiel.

 

Sie spürte zwei starke Hände die ihre Knöchel umgriffen. Ihre Beine wurden auseinander geschoben und ihre Fuße ans Bettgestell gebunden. Julia kam mit ihrer Scham etwas näher an Saskias Gesicht und für langsam mit ihrem Schamhaar über Saskias Nase. Sie saugte den Duft von Julia ein. Ihre Hände waren wieder frei und instinktiv umgriff sie Julias Po und führte ihre behaarte Scham nah an ihren Mund. Saskia spürte wie sich ihre warme feuchte Lust aus ihr presste und ihre Schamlippen bedeckte. Als sie grade ihre Zunge ausfuhr um Julias Scham zu kosten sackte sie zusammen als sie Alexanders feuchte und gleitende Eichel spürte die durch ihre Schamlippen fuhr. Von unten bis nach oben. Sie stöhnte nah vor Julias Scham ein warmes Stöhnen aus und Julia spürte ihren warmen Atem und musste ebenfalls aufstöhnen. Was hier grade mit Saskia passierte konnte ihr Körper nicht begreifen. All diese Sinne auf einmal. Das Fell auf ihrem nackten Körper. Der Duft von Julias haariger Scham, die Eichel die nass durch ihre Scham wanderte und ihre eigene nasse geilheit die langsam zwischen ihren Pobacken hinablief und ihr Poloch bedeckte. Sie zitterte vor Erregung.

 

Dann legte Alexander seine nasse Icherzähler auf Saskias Klitoris ab. Er umgriff seinen harten Schafft und begann sich zu befriedigen. Saskia durchzog mit jedem Zucken seiner Vorhaut auf ihrer Klitoris eine Lustwellen und sie stöhnte auf. Julia wanderte etwas tiefer und sah auf Saskias erhärtete Brustwarzen. Sie legte ihre Hüften tiefer und presste ihre feuchte Scham auf ihre linke harte Brustwarze und begann sich an ihr zu reiben. Julia stöhnte auf während sie sich reibend an Saskias Brust befriedigte, Alexander stöhnte dunkel und tief auf während er sich an Saskias Scham befriedigte und Saskia stöhnte auf weil sie Alexanders Befriedigung an ihrer Scham spürte. Saskia genoss das Gefühl und es machte sie unfassbar geil dass die zwei sich an ihrem Körper befriedigten.

 

Alexander stöhnte immer schneller und schneller auf und als Saskia spürte das er tief grunzend kam und er schubweise sein warmes Sperma auf ihre Scham spritzte durchschossen sie unfassbare Lustwellen und ihr ganzer Körper zuckte. Sie verzwirbelte ihre Zehen und genoss die gehende Anspannung. Julia rieb sich weiter an Saskias Brust und stöhnte auf. Als sie sah das Saskia wieder zu sich kam konnte sie nicht anders und presste ihre nasse Scham in Saskias Gesicht. Sie fuhr ihre Zunge aus und umkreiste Julias angeschwollene Klitoris. Julia stöhnte laut auf und presste sich plötzlich fest gegen Saskias Gesicht und zuckte wieder und wieder auf bis sie erstarrt und schwer atmend neben Saskia aufs Bett fiel und die Augen schloss.

 

Saskia musste grinsen. Sie spürte wie Alexander ihre Füße losband. Sie schaute zu ihm und sah seine sehr dicke Erregung die sich dick und hart wieder nach vorn presste. Sie sah das blitzen in seinem Auge. Er packte Julias Füße und zog sie zu sich heran. Er legte sie auf dem Bauch am Fuße des Bettes. Ihre Beine hingen hinab. Er öffnete ihre Pobacken und schob seine dicke Erregung in Julia. Die stöhnte laut auf. Immer schneller und wieder drang er in sie ein. Mit jedem Stoß klatschte sein hodensack gegen ihre Klitoris Julia stöhnte schneller und schneller auf und vergriff sich fest in den Fellen ehe sie laut „Ahhhhhhh……“ aufstöhnte und „Stop!“ rief. Alexander hielt inne und fuhr langsam aus ihr heraus und streichelte zart ihren Rücken während Julia ihren Orgasmus genoss.

 

Als Julia regungslos dalag sah er mit blitzenden Augen zu Saskia. Ihr Herz pochte. Dann nahm er sie bei der Hand und zog sie hoch. Er drehte sie zur Wand. Hob ihre Arme hoch und hielt sie mit einer Hand fest und presste sie an die Wand. Saskia reckte instinktiv ihren Hintern zu Alexander. Der nahm seine dicke Erregung und presste sie langsam zwischen Saskias Schamlippen die sich fest um seinen Schafft legten. Saskia stöhnte auf. Dann fuhr er wieder aus ihr heraus und wieder herein. In rytmischen Bewegungen presste er sich wieder und wieder in Saskia und sie lauschte seinem dunklen Stöhnen an ihrem Ohr. Fest legte er seine freie Hand auf ihren Bauch während er genussvoll wieder und wieder in sie eindrang. Sie spürte wie gierig er wurde und das sein Instinkt übernahm. Immer fester und schneller stieß er in sie hinein. Sie spürte seine Lenden die fest gegen ihren weichen Hintern stießen. Sie sah stöhnend zu dem Bett und sah wie Julia die beiden mit geöffneten Beinen beobachtete. Immer stärkere Lustwellen schossen durch Saskias Unterleib. Immer unaushaltbarer. Da spürte sie wie Alexander fest ihre Brust packte und sie eine riesige Lustwellen durchzog und sie schwer atmen musste um sie auszuhalten. Und als sie spürte wie Alexander sich fest gegen sie presste und dunkel und grunzend aufstöhnte während er sich wieder und wieder gegen ihren Po presste kam sie in einem gequälten Stöhnen während sie spürte dass Alexander mit jedem Zucken sein Sperma in sie presste. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment. Als sie etwas zusammensackte nahm Alexander sie behutsam und legte sie aufs Bett. Sie spürte noch wie sie zugedeckt wurde und sein Sperma langsam aus ihr heraus floss. Dann dämmerte sie weg und schlief ein. ENDE

OMG

wie schön, respektvoll und erregend hast Du denn dieses Erlebnis aufgeschrieben.

H A M M E R  und

 

D A N K E

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