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Routinen, wie gehe ich mit meinem Körper um?


we****

Empfohlener Beitrag

  Gerade eben, schrieb Wolfflow:

20 Minuten, einmal in der Woche. Kosten sind relativ. Effektiv allemal.

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120€ im Monat finde ich schon nicht mehr "relativ". Dazu kommt noch der eigene Unteranzug (oder man zieht das verschwitzte Zeug des Vorgängers an)... plus richtig körperliches Training. 

20min 1xWo ist lediglich ein Werbeversprechen. 

  Vor 5 Minuten , schrieb Funbird1980:

Was verstehst du unter Graubereiche?

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Man muss nicht mit allen Entscheidungen den gesunden Weg wählen.
Zu diesem Beispiel:
Wenn ich mich gesund Ernähre und regelmäßig bewege, dann kann ich mir am Wochenende ein paar Bier reinhauen und mit Schlagseite heimlaufen.

"Dennoch habe ich einen überdurchschnittlich! leistungsfähigen Körper" trust me bro.
Ergibt echt Sinn deine Eröffnung!
  Vor 7 Minuten , schrieb Funbird1980:

Leistungsfähig ist jeder Körper, aber zwischen abrufbarer Leistung und Leistungsfähigkeit, können dennoch Welten liegen... ganz nebenbei, kann Niemand sagen, wo genau der Durchschnitt liegt... somit kann auch niemand sagen was überdurchschnittlich ist... von daher, wer behauptet in etwas überdurchschnittlich zu sein, der hat nur seinen Maßstab übertroffen,  dieser Maßstab muss bzw kann aber theoretisch nicht mal Durchschnittlich sein... soviel mal dazu 😉 

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Es gibt Anforderungen und Tests die dir einen guten Überblick über die Leistungsfähigkeit deines Körpers im Vergleich geben. Teilweise werden diese Anforderungen auch im Berufsleben regelmäßig geprüft. Oder man vergleicht sich ob man zum Beispiel die Anforderungen für das Sportabzeichen schafft bzw auf dem Weg dazu ist. Da hat man dann inhaltlich auch was zu erzählen als wie üblich in der "Szene" die Heißluftpumpe anzuwerfen. Ich weiß aber nicht ob das zum flexen im Gym langt 😉

  vor 37 Minuten, schrieb Melli1983:

Glaub, dieser Thread wird nix...... dieses Thema mag man hier nicht so 🤭

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Vielleicht liegt es daran dass die meisten hier zu 80% übergewichtig sind Männer und Frauen natürlich kommt da das Thema nicht an aber man muss doch nicht persönlich werden wenn es hier einige gibt die aus dem Rahmen fallen und sich für dieses Thema interessieren. 

  vor 6 Minuten, schrieb wertz29:

Es ist ein genereller Hinweis, dass es einen Zwischenweg gibt, den ich selbst gehe.
Du liegst mit Deiner Interpretation daneben. Ich habe es nicht nötig, mich zu profilieren.
Ich denke das Thema hätte wirklich potential für einen Mehrwert gehabt. Vielleicht überlegst Du Dir, weshalb Du so hart auf Nebensächlichkeiten eingehst.

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Weil es so dominierend aus deinem Thema ticht und du somit alle anderen abwertest, die keinen überdurchschnittlichen Körper haben. 

Soeas nennt sich Diskriminierung. Wenn es dir nur um den Austausch geht, ist die Selbstdarstellung deiner Person nicht wichtig, also warum hast du es erwähnt? Um eben dich zu profilieren 🤷‍♂️

Ausdauer Sport z.b laufen oder schwimmen. Dabei wird der gesamte Körper trainiert. Persönlich mache ich überhaupt nichts, gut ab und zu mal zuhause Kraft Training mit Hanteln. Ob mein Körper nun sehr leistungsfähig ist oder nicht, weiß ich nicht. Weiß nur wenn es während der Arbeit darauf ankommt, dass ich mich auf ihn verlassen kann. Weil Körper und psyche harmonieren sollten.
  vor 18 Minuten, schrieb wertz29:

Tiptop, möchtest Du vielleicht auf Deine Ernährung eingehen? Das wird leider komplett untergehen, da ich blöderweise meine Körper ebenfalls als überdurchschnittlich deklarierte. Es ist so und dafür investiere ich viel Zeit.
Du eben auch und es freut mich sehr, dass Du gut mit Dir umgehst.

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Das wird jetzt wahrscheinlich einige verblüffen aber meine Ernährung ist tatsächlich ziemlich "bodenständig". Ich esse nicht ausschließlich gesund. Ich esse nicht so viel Obst und Gemüse, wie ich sollte. Esse auch mal Tiefkühlkost, bin Fleischesser und gönne mir regelmäßig auch Kuchen. Das einzige was konsequent nicht den Weg in meinen Körper findet ist, Süßigkeiten und alles an Getränken was nicht Leitungswasser ist. Ja, ich trinke ausschließlich Leitungswasser.

 

Was ich allerdings bewusst in den letzten zwei Jahren für mich gemacht habe, ich esse maximal nur noch 2x in der Woche Fleisch. Ich glaube das war eine gute Entscheidung. Aber wie gesagt, Obst und Gemüse könnte definitiv besser sein bei mir.

Ich habe grundsätzlich den großen Vorteil, dadurch das ich Ausdauersport mache, verbrenne ich viele Kalorien. Deswegen kann ich auch einfach essen wonach mir ist. Ich verbrenne quasi rund um die Uhr.

Bei 184cm Größe wiege ich derzeit zwischen 78 bis 81kg. Damit bin ich sehr zufrieden.

 

Aber so akribisch wie es manche SportlerInnen halten, da bin ich ganz ganz weit von entfernt und wäre mir persönlich auch viel zu stressig.

  Vor 12 Minuten , schrieb wertz29:

Es ist ein genereller Hinweis, dass es einen Zwischenweg gibt, den ich selbst gehe.
Du liegst mit Deiner Interpretation daneben. Ich habe es nicht nötig, mich zu profilieren.
Ich denke das Thema hätte wirklich potential für einen Mehrwert gehabt. Vielleicht überlegst Du Dir, weshalb Du so hart auf Nebensächlichkeiten eingehst.

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Du nimmst dich ganz schön wichtig. Anstatt dir mal Gedanken über deine Selbstdarstellung zu machen, gaslightest du hier die Leute denen sie auffällt.

(bearbeitet)
  vor 12 Minuten, schrieb HakvnaMatata:

Du wirst es wissen, mein Freund.

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Ich weiß es nicht, aber die ...

  vor 52 Minuten, schrieb Tiefenrauschsex:

..., daher gibt es keine fetten Neandertaler oder ein fetter Homo erectus ...

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... hatten auch keine Nahrungsergänzungmittel vom Real nebenan 😅

 

P.S. Um dich als Freund zu bezeichnen sollten wir wenigstens mal miteinander geschlafen haben 😉

bearbeitet von Assassins84
  vor 4 Minuten, schrieb Assassins84:

Weil es so dominierend aus deinem Thema ticht und du somit alle anderen abwertest, die keinen überdurchschnittlichen Körper haben. 

Soeas nennt sich Diskriminierung. Wenn es dir nur um den Austausch geht, ist die Selbstdarstellung deiner Person nicht wichtig, also warum hast du es erwähnt? Um eben dich zu profilieren 🤷‍♂️

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Wenn man sich das Profil mal genau durchliest,........

  Vor 13 Minuten , schrieb intensityandpassion:

Und ich hätte mir gewünscht, dass du auch auf Fragen antwortest. Vielleicht möchte der eine oder andere auch so überdurchschnittlich leistungsfähig werden wie du, weiß aber nicht wie.

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Der Wunsch war, dass sich die Leute mitteilen, die entsprechende Entscheidungen treffen. Der Wunsch war wirklich ein Austausch und damit eine Hilfestellung für andere, die Gewohnheiten ändern wollen.
Leider wate ich hier durch ziemlich viel Fäkalien und daher ist es wirklich schwer, konstruktiv zu sein.
Der Einstieg war eher so gemeint, dass es nicht entweder oder gibt. Die Summe der Entscheidungen zählt. Ich selbst treffe auch sehr ungesunde Entscheidungen für meinen Körper. Da ich mich sehr viel bewege und mehr als die Hälfte meiner Mahlzeiten wirklich gesund sind, habe ich den Spielraum am Wochenende Raubbau an meinem Körper zu betreiben.

Ich mache keinen Sport, wiege mein Essen nicht ab und esse gern süßes. Ich könnte und möchte darauf auch nicht verzichten, koche aber frisch, mit Gemüse und weniger Fleisch. Ja, ich bin adipös und müsste mehr machen. Möchte ich aber nicht . Ich bewege mich im Alltag einfach mehr- fertig. 

  vor 1 Minute, schrieb Königslöwe:

Wenn man sich das Profil mal genau durchliest,........

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Was hat das Thema mit dem Profil zu tun? Das habt ihr noch nicht so richtig verstanden 🤷‍♂️ 

Mir doch egal, was da steht. Werbung ist Werbung 🤷‍♂️

Ich habe mit 30 gemerkt, dass mein Körper langsam anders auf bestimmte Lebensmittel reagiert und dazu neigt, Vorräte „für schlechte Zeiten“ anzulegen. Um dem entgegen zu wirken habe ich damals damit angefangen, mindestens einmal pro Woche auf die Waage zu gehen und mein Gewicht zu überprüfen. Immer morgens nach dem aufstehen und vor dem Frühstück. Dadurch konnte ich schnell gegensteuern, wenn es mal etwas mehr war. Mit der entsprechenden ausgewogenen Ernährung sowie der alltäglichen Bewegung (z.B. viele Wege zu Fuß oder per Rad zurücklegen) habe ich mein Gewicht seitdem +- ca. 3kg gut im Griff. So komme ich nicht in die Verlegenheit feststellen zu müssen, dass ich auf einmal 10kg zugenommen habe…
  vor 8 Minuten, schrieb wertz29:

Der Wunsch war, dass sich die Leute mitteilen, die entsprechende Entscheidungen treffen. Der Wunsch war wirklich ein Austausch und damit eine Hilfestellung für andere, die Gewohnheiten ändern wollen.
Leider wate ich hier durch ziemlich viel Fäkalien und daher ist es wirklich schwer, konstruktiv zu sein.
Der Einstieg war eher so gemeint, dass es nicht entweder oder gibt. Die Summe der Entscheidungen zählt. Ich selbst treffe auch sehr ungesunde Entscheidungen für meinen Körper. Da ich mich sehr viel bewege und mehr als die Hälfte meiner Mahlzeiten wirklich gesund sind, habe ich den Spielraum am Wochenende Raubbau an meinem Körper zu betreiben.

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Überdurchschnittliche Einstellung 👍

  vor 1 Minute, schrieb wertz29:

Man muss nicht mit allen Entscheidungen den gesunden Weg wählen.
Zu diesem Beispiel:
Wenn ich mich gesund Ernähre und regelmäßig bewege, dann kann ich mir am Wochenende ein paar Bier reinhauen und mit Schlagseite heimlaufen.

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mal zum Thema Ernährung... ich habe noch nie auf meine Ernährung geachtet, was ich esse oder was ich trinke.. war dennoch über 14jahre leistungssportler, das einzige was ich jemals angepasst habe, waren meine Zeiten der Mahlzeiten, da ich nur in einem gewissen Zeitraum esse und das angepasst an meine dreischichten Arbeit und das hat sich seit weit über 20jahren so eingependelt... war nie in einem Fitness Center weil ich gedacht habe ich muss fitter werden..wenn ich trainiert habe, dann nur weil es mir selber spaß gemacht hat... mache grundsätzlich nach dem aufstehen, ein paar Übungen und das schon seit dem Kindesalter... entweder es festigen sich bestimmte Abläufe von selber, oder aber es passt nicht zu einem selber... jeder merkt im Prinzip selber was einem gut tut und was nicht... da gibt es auch keine graubereiche... denn was für den einen gesunden erscheint, kann für jemand anderes völlig ungesund sein... selbst mit Bier Genuss, es gibt Leute die trinken täglich und sind fitter als Leute die garnicht trinken... jeder Körper reagiert auf Dinge anderst... von daher kann man nie sagen was gesund ist oder nicht, man kann es nur vermuten...aber ob es tatsächlich Auswirkungen in Zukunft auf genau diesen einen Körper dann hat, das kann definitiv niemand vorhersagen...

  Vor 18 Minuten , schrieb Tiefenrauschsex:

Vielleicht liegt es daran dass die meisten hier zu 80% übergewichtig sind Männer und Frauen natürlich kommt da das Thema nicht an aber man muss doch nicht persönlich werden wenn es hier einige gibt die aus dem Rahmen fallen und sich für dieses Thema interessieren. 

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Diese 80% würden gerne motiviert werden und nicht daran erinnert werden das sie übergewichtig sind. Zwischen den Zeilen...

Mein Gewicht hat Anfang des Jahres erst mal nur gefühlt und dann bestätigt in noch größerem Ausmaß meine persönliche Toleranzschwelle überschritten. Warum so komisch ausgedrückt? Die Waage hat gesponnen und nachdem ich eine neue gekauft habe, hat sich herausgestellt, dass ich die tolerierten 80 nicht um 5, sondern fast 10kg überschritten habe.
Seitdem habe ich einen Schalter umgelegt.
Fitnessstudio schaffe ich zeitlich nicht - das umzuorganisieren steht nächstes Jahr an.
Aber erstmal habe ich meine Impulskontrolle hochgefahren. Keine Snacks zwischendurch mehr - und wenn, dann eine Hand voll gemischte Nüsse oder eine Möhre. Auf dem Schreibtisch steht eine Packung Hanutas und Tortillachios - und ich betrachte es als kleinen Sieg, sie einfach da stehenzulassen, wenn der Drang zum Frustessen sich bemerkbar macht.
Kleinere Portionen, vor allem bei fettigen Komponenten.
Beim Einkaufen zumindest ein Blick auf Fett und Kohlenhydrate und mal schauen, ob es ähnliche Alternativen mit weniger davon gibt.
Fitnessstudio klappt wie gesagt nicht - aber ein paar Minuten vorm Schlafengehen klappen fast jeden Tag. Bis jetzt 4 verschiedene Übungen, bei denen ich die Anzahl der Wiederholungen spätestens alle 3 Tage um 1 erhöhe.
Ich will noch weitere Übungen für andere Muskelgruppen ergänzen.
Sooft es geht aufs Fahrrad springen. Zum Supermarkt sowieso, oder einfach mal so. Und wenn ich nur mal den Berg nebenan raufaste (ca. 180 Höhenmeter mit mehr als 10%).
Wenn ich egal ob zu Fuß (besonders gerne bei Treppen > 4 Stockwerke) oder mit dem Rad den inneren Schweinehund um eine Pause betteln spüre, lege ich erst recht noch einen Zahn zu.
Ca. einmal die Woche darf‘s dann auch mal Brathähnchen mit Fritten oder so was sein.
Gewicht geht inzwischen seit 2 Monaten (seit ich beim abendlichen Sport eine bestimmte Mindestgrenze erreicht habe) kontinuierlich runter.
Schneller wäre mir lieber - aber der langfristige Trend stimmt.
Du möchtest also User animieren, indem du andere User Argumente vorbringen lässt, ohne erstmal selber deine "Routinen" zu nennen?! Der Gehalt deines Eingangsposts ist so hauchdünn wie eine Oblate...🙈🤣

An sich finde ich die Idee hinter diesem Post aber ganz nett. Wäre nur schön, wenn man sich zunächst selber mal zu seinem Thema äußert. 😅
Nahrung:
Jedes Frühstück:
Haferflocken, Flohsamen, Datteln, eine Banane und Whey-Protein. Wahlweise Kakao (keine Trinkschokolade), Zimt. Wasser rein, Quellen lassen, mixen und trinken.
Hauptmahlzeiten:
Mindesten viermal die Woche Reis, Brokkoli und Eier oder Hühnerbrust. Meistens nur mit Salz und Pfeffer
Generell auf Gemüse und Obst achtend. Damit ist ein Großteil meiner Ernährung gesund und ich habe den Spielraum, mir irgendwelchen Müll reinzustopfen.
Unter der Woche generell keine Limo oder Säfte.
Quasi keine Wurst, kein Weißbrot oder Fertiggerichte
Bewegung:
Mo, Mi Schwimmen
Di Schulterstabilität (Rotatorenmanschette) als Ausgleich für das Schwimmen (ich Schwimme ausschließlich Kraul)
Do Regeneration
Fr Klimmzüge, Rotatorenmanschette
SA manchmal Liegestützen
So Regeneration
Ich fahre in der Woche ca. 2-3 Stunden mit dem Rad. Ich nutze keinen Bus.
Disziplin, Resillienz:
Zweimal die Woche über den Winter im Seerhein Baden 5-7 Minuten.
Laster:
Ja, ich habe wieder mit dem Rauchen begonnen. Das wird aber wieder eingestellt werden.
Die Wochenenden:
Da gibt es teilweises ordentlich Raubbau. Heute gegen 3:30 Uhr heimgekommen und deutlich mehr Bier getrunken, als es anständig gewesen wäre. Gestern gegen 2 Uhr daheim gewesen. Das passiert regelmäßig.

Ich wollte darauf hinweisen, dass es nicht den einen oder anderen Weg gibt. Wer viele gesunde Entscheidungen trifft, kann eben auch ein paar ungesunde treffen. Viele gesunde Entscheidungen zeigen ab einem bestimmten Alter Wirkung.
Falls irgendwer tatsächlich etwas für sich machen mag, dann lieber mit Routinen, die man beibehalten kann. Es gibt langsamere Ergebnisse, aber letztendlich bringt es wenig, wenn man sich zu hart einschränkt und ein Jahr später aufgibt.

  Vor 32 Minuten , schrieb wertz29:

Der Wunsch war, dass sich die Leute mitteilen, die entsprechende Entscheidungen treffen. Der Wunsch war wirklich ein Austausch und damit eine Hilfestellung für andere, die Gewohnheiten ändern wollen.
Leider wate ich hier durch ziemlich viel Fäkalien und daher ist es wirklich schwer, konstruktiv zu sein.
Der Einstieg war eher so gemeint, dass es nicht entweder oder gibt. Die Summe der Entscheidungen zählt. Ich selbst treffe auch sehr ungesunde Entscheidungen für meinen Körper. Da ich mich sehr viel bewege und mehr als die Hälfte meiner Mahlzeiten wirklich gesund sind, habe ich den Spielraum am Wochenende Raubbau an meinem Körper zu betreiben.

Ausklappen  

Naja, deine Ausdrucksweise („ziemlich viel Fäkalien“) und teilweise deine Antworten tragen nicht wirklich dazu bei, sich gern mit dir auszutauschen. Und was du danach in deinem Kommentar schreibst erklärt nicht das was du in deinem Thread erwähnt hast. Aber was weiß ich schon….

Für den berühmten Klick,brauchs keine anderen.Da muss man selber durch,sofern man es dann will =)
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