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Belohnungen ja oder nein


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Speziell an Sklavin , Sklave oder Sub ...
Wie wichtig sind euch eine Belohnung?
Musste leider die Erfahrungen machen, spreche da nur für mich, das ist dass A&O in einer fick / F+Freundschaft.
Wenn ich keine Belohnung bekomme wird es sehr schnell langweilig, und ich verliere das Interesse.
Warum sollte ich alles für den Mann oder Frau tun, und gehe dann fast immer leer aus.
Gehe richtig geil zum Date und komme noch geiler nach Hause. Das kann und werde ich nicht verstehe. Wo genau soll da der Reiz liegen eine Sub oder Sklavin zu werden ?
Diese Frage geht speziell an Doms und Meister

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben

Ich bin devot. Es erregt mich, mich zu unterwerfen, und auch Schmerz in Maßen finde ich erregend. Mein Herr liebt es, wenn ich ihm voller Lust diene und meine Befriedigung ist ihm ebenso wichtig wie seine eigene.

Keuschheit würde für mich nicht infrage kommen. Könnte ich meine Lust nicht ausleben, wäre er der falsche Herr. 

Letztlich ist es immer Absprache zwischen Dom und Sub. Beide sollten zufrieden sein.

Geschrieben

einem Sklaven steht es nicht zu eine Belohnung einzufordern. Es liegt an der Gute deines Herren dir eine zu geben oder nicht.

Deine Befriedigung und Erfüllung muss es sein ihm zu dienen und seine Wünsch zu erfüllen und nicht er Deine.

Also als Sklave hast du noch einiges zu lernen oder bist in der falschen Sparte.

Geschrieben

Hört sich danach an das Du eine Sub bist und keine Sklavin. Das solltest Du Männern auf Du Dich einlässt auch sagen, denn dazwischen gibt es Unterschiede. 
 

Stecke den Ramen ab der für Dich gut ist ab, spreche mit den Mann auf den Du Dich einlassen will darüber und in deinem Ramen hat dann der Mann seinen Spielraum. 

Geschrieben

Natürlich wollen beide nicht leer ausgehen, völlig egal ob man es Belohnung nennt oder whatever. Dem einen reicht dienen allein, dem anderen nicht und hätte vllt ne satte Ohrfeige als krönendes Leckerlie.

Lass dir bloß nicht den Käse erzählen, das du kein(e) richtige(r) Sub, Slave oder sonst was wärst, nur weil du etwas spezielles für dich brauchst, um ebenfalls bei Laune zu bleiben. Damit versucht man es sich nur einfach zu machen. Man dient/belohnt sich gegenseitig, wie verqueer das von außen auch aussehen mag. Wenn  einer dem anderen nicht geben kann was er braucht, dann passt es nicht. Normal halt.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb glaubensfrage:

Natürlich wollen beide nicht leer ausgehen, völlig egal ob man es Belohnung nennt oder whatever. Dem einen reicht dienen allein, dem anderen nicht und hätte vllt ne satte Ohrfeige als krönendes Leckerlie.

Lass dir bloß nicht den Käse erzählen, das du kein(e) richtige(r) Sub, Slave oder sonst was wärst, nur weil du etwas spezielles für dich brauchst, um ebenfalls bei Laune zu bleiben. Damit versucht man es sich nur einfach zu machen. Man dient/belohnt sich gegenseitig, wie verqueer das von außen auch aussehen mag. Wenn  einer dem anderen nicht geben kann was er braucht, dann passt es nicht. Normal halt.

"Volllllll normal, ne' "...Tom Gerhart alias Hausmeister Krause... 😂😂, oh..oh..wenn jetzt "der Meister" kommt..oh..oh.. 😂=😂

Geschrieben

ich habe meiner Eheherrin zu dienen in jeder Art und Weise. Nach einer Belohnung für mich zu fragen, würde sie nicht akzeptieren. 

Geschrieben

Naja, es stellt sich ja die Frage, was verstehst du unter belohnung verstehst. Der orgasmus? Ein Lob? Eine Geste? 

Diese können ja sehr vielfältig gestaltet werden. Ich finde geistige Befriedigung in meiner Devotion ihm gegenüber, da bedarf es nicht zwingend einer Belohnung. Die ist die Freude entsteht ist ein Lob oder das Kopfanschmiegen an sein Bein wenn ich neben ihm kniee. Das ist Belohnung und Befriedigung zugleich.

Ich als Sub freue mich natürlich dennoch über Belohnungen und natürlich auch über Befriedigung in Form eines Orgasmuses. Und ja. Auch ich frage gelegentlich nach einem, da ich grundsätzlich Keusch gehalten werde und nur mein Herr hierüber entscheidet. 

Ansonsten ist dieses Spiel mit dem Orgasmus einfach eine schöne und sehr erregende Form. In meiner Erregtheit entstehen Fantasien in meinem Kopf, die mein Herr dann gerne nutzt. Es lässt einen sensibler und williger werden. Der dann erlösende Orgasmus ist dann häufig eine nie enden wollende Welle. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Belohnung steht dem Herren, der Herrin zu, diese zu entscheiden. Belohnung muss nicht der Orgasmus sein, einfach mal den Kopf streicheln oder der Klapps auf den Po und ein gutgemacht, Sollte normal genügen. Das ist dann für Sub, Sklavin oder Sklave doch die Bestätigung Top war zufrieden mit mir.

Geschrieben

Das ist der Unterschied dieser Richtung der oft missverstanden und regelmäßig zum Streitthema wird.
Die einen leben das BDSM mit allem drum und dran was es eigentlich bedeutet und die anderen wollen nur gewisse Bestandteile als sexuellen Reiz ausleben.
Ein Sklave, sagt ja schon der Name, bekommt keine Belohnung sondern im Historischen die Peitsche und ist eigentlich auch im BDSM so zu verstehen.
Obs ein kanten Brot oder gar Zucker gibt oder nicht entscheidet nicht der Sklave, und schon gar nicht ferdert er es, sondern der/die Herr/Herrin, Master, Dom oder Domina (damals histr. der/die Guts-oder Sklavenbesitzer)
Und ein Sklave ist nicht Sklave für 5min bis er ein paar Tritte in die Juwelen bekommen hat und dadurch einen Orgasmus erlangt.
Welcher Sklave fand die Erfüllung auf der Baumwollplantage und sagte am Ende seiner Tage "wow, war das ein gutes Leben und voller Orgasmen".
Das was du beschreibst ist dann nur das Spielerische ausschließlich für den Sexualakt und dessen Kick.
Diesen lebe ich, wenn, eben auch so aus. Und natürlich will ich quasi auch "meine Belohnung".
Aber echten BDSMlern geht es nicht darum, sie wollen Sklave sein mit all den Fasetten dieses Spektrums und haben ihre Lust ihren Lustgewinn genau daran so behandelt zu werden.
"ich Lebe um zu Dienen"
LG

Geschrieben

Belohnung?

 

Aus meiner Sicht müssen sowohl der Top wie auch der Bottom aus einer D/s Beziehung oder Spielebeziehung ein Mehrwert für ihr Leben ziehen. Heißt eine solche Beziehung muss auf beiden Seiten zu einer Befriedigung von Wünschen und Sehnsüchte führen.

Insofern ist das anfängliche Gespräch, die zwischenzeitlichen Gespräche und auch das Feedback vom Bottom wichtig, um zusehen, ist die gemeinschaftliche Lusterfüllung gegeben.

Gruß Chris 

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Sankt_Chris:

Belohnung?

 

Aus meiner Sicht müssen sowohl der Top wie auch der Bottom aus einer D/s Beziehung oder Spielebeziehung ein Mehrwert für ihr Leben ziehen. Heißt eine solche Beziehung muss auf beiden Seiten zu einer Befriedigung von Wünschen und Sehnsüchte führen.

Insofern ist das anfängliche Gespräch, die zwischenzeitlichen Gespräche und auch das Feedback vom Bottom wichtig, um zusehen, ist die gemeinschaftliche Lusterfüllung gegeben.

Gruß Chris 

Genau, Spielebeziehung ist das Stichwort.

Ist das Spiel vorbei, dann darf es schon zur Belohnung kommen. Denke das ist dem Bottom da auch wichtig.

Ist es aber keine Spielebeziehung, dann liegt es in der Macht vom Top ob es eine gibt, und wie die aussieht. Für mich ist es z. B. eine Belohnung, wenn ich der Herrin als Toilette für NS dienen darf. Oder sie nach dem Akt mit einem "Bull" sauberlecken darf.

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