Verführung à la Carte

[Le****]

Ich habe mir fest vorgenommen, nur das Nötigste zu kaufen: ein neues Outfit für den Swinger-Abend, vielleicht noch ein kleines Spielzeug. Ich möchte nichts, was zu sehr auffällt, sondern eher etwas Diskretes und Schlichtes. Doch wie immer, wenn ich in einem Sexshop lande, verfolgt die Verkäuferin ihre eigenen Ziele.

"Dieser Dildo ist ein echter Bestseller!" Die Verkäuferin präsentiert das Gerät wie einen Pokal in der Höhe. Die flexible Spitze, die fünf Vibrationsstufen und der Saugnapf sind wirklich praktisch. Man kann ihn praktisch überall anbringen: Badezimmer, Küchentisch – oder sogar … Sie macht eine kurze Pause, wirkt nachdenklich. ... im Schlafzimmer?"

Ich werde leicht rot im Gesicht. Ich habe schon Erfahrung mit Dildos. Aber da ist ein Mann, der gerade durch die Gänge schlendert und sich ziemlich offensichtlich bemüht, nicht zuzuhören. Und dabei grandios scheitert.

Er ist groß, lässig und hat leicht zerzauste Haare, die aussehen, als wären sie absichtlich so gestylt. Seine Augen wandern kurz zu mir – oder besser gesagt, zum Dildo, den mir die Verkäuferin so begeistert gezeigt hat. Er lächelt kurz, wendet sich dann aber wieder einem Regal zu, als wäre es hochinteressant.

"Ich denke darüber nach", sage ich, wobei meine Stimme etwas höher klingt, als beabsichtigt.

"Wirklich?" Die Verkäuferin zieht eine Augenbraue hoch, als hätte ich sie persönlich beleidigt. "Das ist eine Investition." "Ihr ..." "Die Freizeit wird nie mehr so sein wie vorher."

"Das merke ich mir", antworte ich und greife mir ein Outfit von der Stange, um mich abzulenken. Das schwarze Spitzen-Outfit ist eng anliegend und hat einen raffinierten Ausschnitt, der genau die richtige Balance zwischen sexy und elegant trifft. Ich halte es mir vor den Körper, es scheint perfekt zu passen. Ich nehme es mit, für den Fall, dass die anderen Outfits nicht passen oder für einen späteren Anlass. Ich sehe aus dem Augenwinkel, dass der Typ inzwischen ein Buch in die Hand genommen hat, das definitiv kein Spielzeug ist. Ist das jetzt eine Ablenkungstaktik? Oder ist das Ganze vielleicht doch nur ein übles Versteckspiel?

"Brauchen Sie noch etwas?" Die Verkäuferin lächelt wissend, während ich in Richtung Umkleidekabine flüchte.

"Vielen Dank, ich schaue mich mal um", sage ich, mehr zu mir selbst als zur Verkäuferin, und nehme zwei Outfits mit, die mir auffallen: ein süßes weißes Set mit Spitze und ein auffälliges Dirndl für den nächsten Swinger-Abend. Ich habe noch keine Verabredung, aber man darf ja träumen.

Einen Moment lang betrachte ich die Outfits in meiner Hand. Das erste Outfit ist süß und verspielt in Weiß, das zweite auffällig und frech im Dirndl-Look und das dritte schwarze Outfit ist verführerisch und ein bisschen geheimnisvoll.

Mit den Outfits in der Hand mache ich mich dann auf den Weg zur Umkleidekabine. Die winzigen Vorhänge – eher ein Hauch von Stoff – sind leider weniger diskret, als ich gehofft hatte. Das sieht doch gut aus, denke ich. Ich hoffe nur, dass niemand auf die Idee kommt, den Schlitz absichtlich zu verbreitern.

Als erstes ziehe ich das Dirndl an. Das Dirndl ist ein Hingucker, aber genau das richtige Outfit für den Swingerabend, den ich im Kopf habe. Das Dirndl ist figurbetont und hat einen Ausschnitt, der nicht zu aufreizend, aber auch nicht zu unschuldig wirkt. Perfekt, falls ich doch noch ein Date für den Abend vereinbaren sollte.

Als ich es anziehen will, stelle ich fest, dass es in der Kabine ziemlich eng ist. Ich mache einen Schritt nach vorne und stoße schnell mit der Stirn gegen die Kabinenwand. Ich drehe mich vorsichtig um und betrachte mein Spiegelbild. Oh nein, das Kleid sitzt perfekt, vielleicht sogar ein bisschen zu perfekt. Ich beuge mich leicht vor, um den Rock zu richten, und merke dabei nicht, dass sich der Schlitz im Vorhang öffnet.

Ein leises Räuspern lässt mich innehalten. Ich schaue reflexartig zur Seite – direkt in seine Augen. Er steht so dicht vor dem Schlitz, dass ich ihn fast berühren könnte.

Ich bin hin- und hergerissen zwischen Ärger über sein unverschämtes Verhalten und Verwunderung über meine eigene Reaktion. Mein Herz klopft wie verrückt und ich merke, dass ich die Art, wie er mich ansieht, viel zu sehr genieße.

"Gefällt dir die Aussicht?", frage ich, während ich mich aufrichte und versuche, meine Stimme ruhig zu halten.

"Ehrlich gesagt, ja", antworte ich und lächele ebenfalls frech. Dabei wandert sein Blick über meinen Körper. Das Dirndl steht dir wirklich gut. Das steht dir wirklich gut. "Von hinten sieht das ganz gut aus."

Ich werde ganz warm im Gesicht und ziehe den Vorhang fester zu, bevor ich mich an das weiße Outfit mache. Der Teil sieht zart aus, schön verspielt, aber es ist deutlich enger, als ich erwartet habe. Ich schlüpfe vorsichtig hinein, aber als ich es oben geschlossen habe, merke ich, dass es nicht passt. Meine Brüste quellen über die Spitzenränder hinaus, und egal wie sehr ich zupfe und zerre, es passt einfach nicht.

"Na toll", denke ich mir. Da habe ich wohl zu optimistisch gekauft.

Ich seufze verärgert und bücke mich, um meinen BH aufzuheben, der mir wieder einmal heruntergefallen ist. Dabei fällt mein Blick automatisch auf den Vorhang und den Schatten, den er wirft. Oh nein, er ist noch da.

"Versuch's mal damit", sagt er plötzlich, gefolgt von einem Arm, der sich durch den Spalt schiebt. In der Hand hält er ein weiteres weißes Set, eine Nummer größer.

Ich schiebe den Vorhang zur Seite. Er lehnt lässig an der Kabinenwand, keine zwei Schritte entfernt, und mustert mich mit diesem unverschämten, aber auch anerkennenden Grinsen, das ihm viel zu gut steht.

"Du hast mich beobachtet", stelle ich fest, weniger als Frage denn als Feststellung.

"Nur zufällig", antwortet er und seine Augen funkeln. Ich finde aber auch, dass die zu kleine Kulisse ihren Reiz hat. "Wie deine Brüste fast rausfallen …" Er pfeift leise durch die Zähne. Das ist … Das ist wirklich eine tolle Inspiration. Ich weiß, das klingt vielleicht etwas verrückt, aber ich finde das ziemlich ansprechend.

"Heiß?" Ich verschränke die Arme, weil ich weiß, dass die Wirkung wegen meines zu knappen Outfits nicht gerade bedrohlich ist.

Er kommt einen halben Schritt näher, sodass ich seinen Duft wahrnehmen kann. "Ja, unbedingt", sagt er mit tiefer Stimme. "Aber das Dirndl steht dir auch sehr gut." Vor allem, als du dich ... … Als du dich so gebeugt hast. Sein Blick gleitet kurz an mir vorbei und ich sehe, dass mein BH immer noch auf dem Boden liegt.

Für einen Moment weiß ich nicht, ob ich ihn schlagen oder anlächeln soll. Ich werde ganz nervös und bevor ich etwas sagen kann, hält er das größere Set hoch.

"Ich dachte, ich könnte dir helfen." "Es wäre doch schade, wenn du nicht wüsstest, wie es hier aussieht." Er lächelt frech, aber auch ... Ich finde ihn irgendwie charmant.

"Ach, und jetzt bist du plötzlich Modeberater?" Ich nehme ihm das Set aus der Hand, trete einen Schritt zurück und ziehe den Vorhang zu.

"Ich hoffe, du hast die richtige Größe geschätzt."

"Da bin ich mir sicher", ruft er durch den Stoff. Ich habe ein Händchen dafür. Oder vielleicht doch nicht so ganz … Ich habe ein Auge für dich.

Mit einem zufriedenen Lächeln lege ich die drei Outfits auf den Ladentisch. "Die nehme ich alle an", sage ich und die Verkäuferin lächelt wissend.

"Sehr gute Wahl", meint sie, während sie das Dirndl und die Sets sorgfältig in Tüten verpackt. Das schwarze Teil ist besonders gut geeignet, um jemanden zur Weißglut zu treiben.

"So ist es geplant", sage ich leise zu mir selbst, während ich meine Kreditkarte über den Tresen schiebe. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie er sich hinter mir bewegt, scheinbar beiläufig durch die Regale schlendert. Die Verkäuferin wirft ihm einen kurzen Blick zu, sagt aber nichts.

Als ich die Tüten annehme, steht er plötzlich wieder neben mir, mit seiner eigenen Tüte. "Ist alles erledigt?", fragt er mit diesem vertrauten, frechen Lächeln.

"Fürs Erste", sage ich und hebe die Taschen hoch. "Ich muss dann mal weiter." "Einen schönen Tag und viel Spaß mit dem, was Sie gekauft haben."

Er sieht sie verschwörerisch an und lächelt. Das ist ein gutes Argument. "Ich sollte es mal testen", sagt er mit einem lockeren Ton. "Weißt du eigentlich, dass es hier oben ein Kino gibt?", fragt er.

Ich bleibe stehen und sehe ihn an. Gibt es hier auch ein Kino? Echt? Was wird denn gezeigt? Dokumentarfilme über den Gebrauch von Sexspielzeug?"

Er lacht leise. Nicht ganz. Ich habe ein paar Ideen für neue Projekte, die vielleicht als Inspiration dienen könnten.

Ich werde etwas nervös, versuche aber, meinen Tonfall beiläufig zu halten. Für was genau sind die Inspirationen gedacht?

"Das wirst du gleich sehen", sagt er und hält die Tür zum Treppenhaus auf. "Oder möchtest du lieber nicht allein mit mir sein?"

"Hast du Angst?" Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schiebe mich an ihm vorbei die Treppe hinauf. Ich hoffe, du langweilst dich nicht.

"Ich kann dir nichts versprechen", sagt er mit einem Augenzwinkern und folgt mir. Ich glaube aber, dass du es nicht bereuen wirst.

Die Luft auf der engen Treppe fühlt sich plötzlich schwerer an, vielleicht liegt es aber auch nur an seiner Nähe. Mit jedem Schritt wird die Situation irgendwie angespannter. Ich weiß nicht, ob es am Kino liegt oder daran, dass seine Stimme mit jedem Wort ein wenig tiefer wird.

Als wir das obere Stockwerk erreichen, hält er mir die Tür zu einem schwach beleuchteten Flur auf. "Hallo zusammen, willkommen im Kino", sagt er leise, fast wie eine Einladung.

Das Kino entspricht genau meinen Vorstellungen. Das Licht ist gedämpft, die Ledersitze sind tief und aus den kleinen Kabinen dringt ein leises Summen von Stimmen. Es ist gemütlich und intim – perfekt, um sich ungestört zu nähern.

"Nicht schlecht", sage ich und sehe mich um.

"Warte mal kurz", sagt er mit einem leichten Grinsen und führt mich zu einer kleinen Kabine. "Hier drin ist es noch besser."

Ich hebe eine Augenbraue. "Besser so?" Das klingt verdächtig.

"Nicht so, wie du denkst", sagt er. Er hält mir die Tür auf, und ich trete ein. Das Zimmer ist zwar klein, aber trotzdem gemütlich. An der Wand entlang zieht sich ein kleines Sofa, das für zwei Personen ausreichend Platz bietet, wenn sie sich näherkommen wollen.

Ich setze mich langsam, stelle meine Taschen neben mich und beobachte ihn, während er sich neben mich setzt. Als er sich zurücklehnt, kommt sein Knie fast an meines ran. "Was genau macht diesen Ort so besonders?", frage ich und meine Stimme klingt ein wenig herausfordernd.

"Es ist nicht der Ort, es ist die Gesellschaft", sagt er mit einem Augenzwinkern. Dann holte er plötzlich seine kleine Tasche hervor.

"Was ist das?" Ich sehe ihn misstrauisch an.

"Das ist ein kleines Souvenir", sagt er und holt den Dildo heraus, den die Verkäuferin so begeistert angepriesen hat. Die flexible Spitze, fünf Vibrationsstufen und der Saugnapf machen das Gerät zu einem vielseitigen Begleiter. "Ich glaube, das ist so ein Bestseller."

Ich kann es nicht fassen und starre ihn an. Du hast ihn gekauft? "Wann denn?"

"Als du viel zu tun hattest", sagt er mit einem unschuldigen Lächeln. Ich dachte, du könntest ihn vielleicht brauchen.

"Das ist ja wohl unmöglich", sage ich und kann ein Lachen nicht unterdrücken.

"Das höre ich oft", sagt er und betrachtet das Gerät. "Du bist doch neugierig, oder?"

"Auf keinen Fall werde ich das testen", sage ich und lehne mich zurück, aber mein Blick wandert unweigerlich zu dem Gerät in seiner Hand.

"Natürlich nicht", sagt er mit einem gespielt ernsten Ton. Aber es wäre doch schade, wenn wir nicht herausfinden, ob der Saugnapf wirklich so stabil ist, wie die Kollegin an der Verkaufstheke gesagt hat.

Bevor ich etwas sagen kann, befestigt er den Dildo an der glatten Oberfläche des Couchtisches. Der Saugnapf hält wirklich super. "Schau dir das mal an", sagt er triumphierend. Das ist ja mal eine richtig innovative Lösung!

Ich schüttle den Kopf, kann aber ein Lachen nicht unterdrücken. "Das ist doch völlig verrückt."

Er beugt sich näher zu mir, seine Stimme klingt plötzlich leiser und intimer. "Kann sein." Aber du bist immer noch hier.

Ich spüre, wie die Luft zwischen uns immer dichter wird, aber ich lehne mich bewusst zurück und erwidere sein Lächeln mit einem herausfordernden Blick. "Vielleicht bin ich nur neugierig, wie weit du noch gehen wirst."

Er dreht sich zu mir um. Das kommt ganz darauf an, wie weit du mich gehen lässt.

"Das ist gewagt", antworte ich leise. Ich glaube, du musst dich noch ein wenig gedulden.

Ich lasse mich tiefer in das Sofa sinken, während er sich neben mich setzt. Meine Kleidungsstücke sind sicher in den Taschen verstaut. Seine Tasche – mit dem mittlerweile berüchtigten Dildo – steht nur ein kleines Stück entfernt, fast wie eine stumme Provokation.

"Und was genau macht dieses Kino so besonders?"

"Das kommt ganz darauf an, was man sehen will", sagt er mit einem Augenzwinkern. Er drückt ein paar Knöpfe an der Steuerung, die an der Wand befestigt ist. Der Bildschirm vor uns startet. Als Nächstes ertönt eine leise Melodie und ich sehe die ersten Szenen eines Films, der der Fantasie wenig Spielraum lässt. Die Figuren bewegen sich in einem Rhythmus, der nicht zu überhören ist.

"Das hast du mit Absicht gemacht", sage ich und verschränke die Arme.

"Vielleicht", sagt er und lehnt sich entspannt zurück. "Aber gerne kann ich das ändern, wenn du möchtest."

"Nee, danke", antworte ich und halte seinen Blick fest. Also, es ist … "Interessant, nicht wahr?"

Er grinst amüsiert. "Nur interessant?"

Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schaue wieder auf den Bildschirm. Als ich mich ein wenig bewege, fällt mir auf, dass da noch etwas ist. Der Dildo mit Saugnapf ist fest an die Oberfläche gepresst und steht da in all seiner unverschämten Pracht, als wollte er uns herausfordern.

Ich werde rot und muss leise lachen. "Was hat dich denn dazu gebracht, so etwas zu tun?"

Er beugt sich leicht vor und spricht leiser. Das kommt immer auf die Situation an. Seine Knie berühren meine, und ich spüre, dass eine besondere Energie zwischen uns liegt. Ich denke, du wirst es mir bald zeigen.

Seine Worte schweben zwischen uns, und für einen Moment weiß ich nicht, ob ich ihn schlagen oder küssen soll. Ich schaue wieder auf den Dildo auf dem Tisch, der wie eine stille Provokation wirkt.

"Ich dachte, du wolltest mir etwas zeigen und mich nicht gleich verführen", sage ich, meine Stimme leicht zitternd, aber herausfordernd.

Er lächelt und seine Augen funkeln amüsiert. Warum nicht beides?

Bevor ich antworten kann, legt er seine Hand auf meine. Er streicht mit dem Daumen über meinen Handrücken, was ein leichtes Kribbeln auslöst.

"Du wirkst etwas angespannt", sagt er leise. "Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du dich entspannst."

Sein Blick bleibt an meinen Lippen hängen und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt. Bevor ich etwas sagen kann, überbrückt er den Abstand zwischen uns. Seine Lippen berühren meine, erst ganz sanft und zärtlich, dann etwas mutiger, weil ich mich auf ihn einlasse.

Ich spüre, wie die Anspannung zwischen uns nachlässt, und lasse mich in den Kuss ein. Seine Hand wandert ganz langsam über meinen Arm, während ich die Wärme seiner Nähe genieße. Ich mache einen Schritt zurück, weil ich heiser werde. "Du bist dir deiner Sache viel zu sicher."

"Bin ich tatsächlich so selbstsicher?" Er grinst und lässt seine Hand weiter über meine Taille wandern. Oder bist du einfach nur zu neugierig?

Ich atme schneller und will etwas erwidern, doch der Film, die Berührung seines Fingers und der Anblick des Dildos auf dem Tisch lassen meine Gedanken verschwimmen. Wieder berühren sich unsere Lippen, diesmal etwas intensiver und fordernder. Ich greife mit den Händen an seine Brust, spüre die Wärme seines Körpers durch den Stoff seines Hemdes.

Seine Lippen wandern zu meinem Hals, sein warmer Atem kitzelt meine Haut. Ich spüre, wie sich die Spannung zwischen uns aufbaut und jede Berührung elektrisiert mich. Aber immer wieder schweift mein Blick zu dem Dildo auf dem Tisch, der in seiner unverschämten Pracht wie ein stiller Zeuge dasteht.

"Ich seh schon, du hast … Ich seh schon, du hast innovative Ideen", sag ich und löse mich gerade so weit von ihm, dass ich ihn ansehen kann. Ich streiche mit meiner Hand spielerisch über seine Brust, während ich mit dem Finger leicht über die Knöpfe seines Hemdes streiche. "Aber hast du das wirklich gut durchdacht?"

Er hebt eine Augenbraue und ein leichtes Lächeln spielt um seine Lippen. "Ich denke, ich kann mich auf alles einlassen, was du dir vorstellst."

"Ach, wirklich?" Ich lehne mich zurück und betrachte den Dildo. Mit einem leisen Geräusch löst sich der Saugnapf vom Tisch, als ich ihn in die Hand nehme und kurz betrachte. Ich frage mich, ob du wirklich so mutig bist, wie du vorgibst.

Er lehnte sich zurück, die Hände lässig auf dem Sitz abgestützt, aber seine Augen funkelten herausfordernd. "Dann testen Sie mich doch."

Ich drehe den Dildo in meinen Händen hin und her, als würde ich ihn genau inspizieren, und kann mir ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen. Ich dachte, du wolltest, dass ich mich entspanne. Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn du dich genauso verhältst und so tust, als wärst du ganz ruhig.

Er lachte leise und tief, was meinen Atem beschleunigte. Ich glaube, du hast hier die Kontrolle.

"Da kann ich dir nur beipflichten", sage ich, beuge mich vor und lege den Dildo wieder auf den Tisch, diesmal näher zu ihm. Der Saugnapf sitzt wieder wie angegossen. Dann schauen wir mal, ob dein Geschmack wirklich so revolutionär ist, wie die Verkäuferin behauptet.

Ich sehe, wie sein Blick kurz zu meinen Lippen und dann wieder zu meinen Händen wandert. Ich fahre mit meinen Fingern langsam über die glatte Oberfläche des Dildos, meine Bewegungen sind langsam und kontrolliert. Ich kann sehen, wie das rhythmische Auf und Ab meiner Hände seinen Atem kurz stocken lässt. Die Spannung zwischen uns wird spürbar. Die Stimmung wird immer aufgeladener.

"Dein Zug", sage ich leise und lehne mich zurück, die Beine leicht übergeschlagen, sodass mein Knie sein Bein streift.

Er beugt sich leicht vor, sein Blick hängt an meinen Händen, die immer noch in sanften Bewegungen über die Oberfläche des Dildos gleiten. "Du machst es mir echt schwer, mich zu konzentrieren", sagt er leise, mit einem dunklen Unterton in seiner Stimme.

"Das gehört zum Spiel dazu", antworte ich und verringerere das Tempo meiner Bewegungen etwas. Ich sehe ihn an und bemerke, dass er etwas unsicher ist, aber auch fasziniert.

Er schiebt den Dildo ein wenig zur Seite, nimmt meine Hand und lässt seinen Finger über meine gleiten, während er sie festhält. Wenn das hier ein Spiel ist, würde ich gerne wissen, wie die Regeln funktionieren.

"Die Regeln?" Ich ziehe eine Augenbraue hoch und spüre, wie mein Herz schneller schlägt. "Welche Regeln gelten hier?"

Er zieht meine Hand leicht zu sich, während sein Finger auf meiner Haut verweilt. Die, bei denen du immer gewinnst.

Seine Worte hängen einen Moment in der Luft, bis ich mich wieder gefangen habe. Ich lasse meine Hand von seiner gleiten und lege sie auf seine Brust. Ich kann den Rhythmus seines Herzschlags unter dem Stoff seines Hemdes spüren. Langsam beuge ich mich vor, bis unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind.

"Ich glaube, du kennst die Regeln besser, als du zugeben willst", flüstere ich und spüre, wie seine Hand sich auf meine Taille legt und seine Finger leicht meinen Rücken entlangstreichen.

"Vielleicht", sagt er, während sein Blick wieder zu meinen Lippen wandert. Vielleicht überlasse ich es ja dir.

Er hält meinen Blick fest, ein amüsiertes Lächeln spielt um seine Lippen, während seine Hand sanft über meine Taille wandert. "Weißt du", sagt er leise, während er mit den Fingern den Stoff meines Kleides berührt, "manchmal muss man einfach ... "Man muss halt mit dem arbeiten, was man hat."

Bevor ich antworten kann, spüre ich, wie er sich leicht zurücklehnt und seine andere Hand zu dem Dildo auf dem Tisch wandert. Mit einem leisen Plopp löst er ihn vom Saugnapf und hält ihn mit einer lässigen Geste, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

"Was genau machst du da?", frage ich, meine Stimme klingt ruhiger, als ich mich fühle.

"Ich dachte, du wolltest mal sehen, wie revolutionär das Teil wirklich ist", sagt er mit einem Augenzwinkern. "Vielleicht sollten wir es zusammen herausfinden."

Ich wollte etwas erwidern, aber bevor ich dazu komme, legt er den Dildo leicht gegen meine Hand, die immer noch auf seiner Brust ruht. Die Berührung kommt überraschend, aber ich weiche nicht zurück. Stattdessen muss ich lächeln.

"Du bist so frech", antworte ich leise und sehe ihn an.

"Du bist einfach zu neugierig, um jetzt aufzuhören", antwortet er und lässt den Dildo sinken. Gleichzeitig fährt seine Hand unter den Saum meines Kleides, sodass ich die Wärme seines Fingers spüre.

Ich atme kurz durch, aber er macht keine Anstalten, weiterzumachen. Stattdessen lässt er die Berührung kurz verweilen, als wolle er mir die Entscheidung überlassen, ob es weitergehen soll. Ich spüre, wie sich meine Zurückhaltung langsam in Vorfreude auflöst, während mein Herz klopft.

"Du bekommst, was du willst", flüstere ich.

"Nur, wenn du mich lässt", sagt er ebenso leise, aber mit spürbarer Intensität. Er beugt sich vor, bis seine Lippen nur noch einen Hauch von meinem Ohr entfernt sind. Wie sieht's aus?

Ich bekomme kaum Luft und mir läuft eine Gänsehaut über den Körper. Ich lasse meine Hände langsam über seine Brust gleiten und nicke schließlich, meine Antwort ist bewusst knapp, aber deutlich.

Das ist alles, was er will. Seine Hand wanderte unter meinem Kleid, berührte meine Haut mit einer Mischung aus Selbstsicherheit und Vorsicht. Das machte mich einerseits beruhigt und andererseits erregt. Ich lasse mich zurück auf das Sofa sinken, spüre, wie seine Berührung mich einnimmt, und gebe mich den Gefühlen hin, die in mir aufsteigen.

Seine Finger streichen sanft über meine Oberschenkel, während er mich weiterhin aufmerksam auffordert. Die Stimmung ist elektrisierend, jede Berührung wirkt wie ein Katalysator, der die Spannung zwischen uns weiter erhöht.

"Du bist unglaublich warm", sagt er und hält den Dildo in der anderen Hand. "Fast so, als würdest du glühen."

Ich will etwas entgegnen, aber mir fällt nichts ein, als ich spüre, wie die kühle, glatte Oberfläche des Dildos sanft über meine nackte Haut streicht. Dann führt er den Dildo langsam von meinem Knie aufwärts über meine Oberschenkel. Er bewegt sich kontrolliert und schnell wie in einem Tanz.

"Das fühlt sich … anders an", hauche ich, meine Stimme kaum hörbar, aber voller Neugier.

"Anders?" Er lächelt und sein Atem streift mein Ohr. "Ist das jetzt gut oder schlecht?"

"Gut", murmele ich, die Augen halb geschlossen, während ich das neue Gefühl genieße. Die glatte Textur und die kühle Berührung stehen im Kontrast zu der Wärme seiner Hände, die immer noch unter dem Saum meines Kleides verweilen.

"Ich glaube, wir haben gerade erst angefangen", sagt er mit tiefer, beruhigender Stimme. Er führt den Dildo über meine Haut, erst über die Hüfte und dann wieder zurück zum anderen Oberschenkel. Der Wechsel zwischen Kälte und Wärme macht mich ganz kribbelig und ich spüre, wie ich immer mehr für ihn entflamme.

Er macht eine kurze Pause, nimmt den Dildo und befestigt ihn mit einem leisen "Plopp" wieder fest auf dem Tisch. Der Saugnapf sitzt perfekt. Sein Blick ruht auf mir, ruhig und doch voller Vorfreude. Ich schaue ihn an, während meine Gedanken rasen und die Spannung zwischen uns immer greifbarer wird.

Langsam stehe ich auf, streife meine Hände über die Hüfte und greife an den Bund meines Höschens. "Ich denke, es wäre besser, wenn nichts im Weg ist", sage ich leise, aber bestimmt. Während ich ihn weiter ansehe, ziehe ich mein Höschen aus, lasse es achtlos zu Boden fallen und trete näher an den Tisch heran.

Ich setze mich langsam und vorsichtig auf den Dildo. Nach und nach dringt er tiefer in mich ein, bis ich ihn vollständig in mir spüre. Ich stöhne leise auf, als die Vibrationen erneut durch meinen Körper strömen und mich ganz ausfüllen.

"Ist das so okay für dich?" fragt er, während er mir in die Augen sieht, um zu sehen, wie ich reagiere.

"Besser als gut", antworte ich, lege den Kopf leicht in den Nacken und lasse die Vibrationen wie kleine Wellen durch meinen Körper ziehen. Nach und nach entspannen sich meine Schultern und ich beginne, mich im Rhythmus des Dildos zu bewegen. Jede Vibration geht noch tiefer in mich hinein, und die Bewegungen geben mir das Gefühl, schnell schwerelos zu sein.

Ich halte mich an seinem Hemd fest und konzentriere mich ganz auf die Empfindungen. Ich spüre, wie sich die Hitze in meinem Bauch ausbreitet, je stärker die Vibrationen werden. Mein Atem wird unregelmäßig, weil mich das ständige Pulsieren ganz schön aus der Bahn wirft.

Er zieht mich ein wenig näher zu sich, während er mit seinen Händen sanft über meinen Rücken streicht – eine beruhigende und zugleich stimulierende Geste. "Ich glaube, du genießt das wirklich", flüstert er, sein Atem streift mein Ohr und jagt mir eine Gänsehaut über den Körper.

"Vielleicht", antworte ich und kann ein leises Lachen nicht unterdrücken, obwohl es aus meiner eigenen Erregung erstickt wird. Ich wandere mit meinen Händen von seiner Brust nach unten, zeichne mit meinen Fingern die Konturen seines Körpers nach, während ich mich noch tiefer auf den Dildo sinken lasse. Jeder noch so kleine Impuls des Spielzeugs zieht mich mehr und mehr in den Moment hinein, bis ich nur noch ihn und seine Vibrationen spüre.

Sie ziehen sich durch meinen Körper, ein unaufhörlicher Puls, der mit jeder Bewegung tiefer zu werden scheint. Meine Finger ruhen immer noch auf seiner Brust, aber ich spüre, wie meine Kontrolle langsam schwindet, während ich mich dem Moment hingebe.

Auf einmal greift er in seine Tasche und ich sehe, dass er ein kleines, flaches Gerät in der Hand hat. Sein Blick trifft meinen, ein verschmitztes Lächeln umspielt seine Lippen. Wusstest du, dass das Gerät eine Fernbedienung hat?

Ich bin erstaunt. Du machst wohl Witze, oder?

"Eigentlich nicht wirklich." Er drückt auf einen Knopf, und sofort spüre ich, wie sich die Vibrationen verändern. Die Vibrationen werden stärker, schneller und fast rhythmisch, und ich muss leise keuchen.

"Du bist unmöglich", sage ich leise, während ich meine Hände wieder unwillkürlich in seinem Hemd verkrallt habe, als ich die neue Intensität spüre. Ich reagiere automatisch, die Bewegung wird schnell instinktiv, als mich der Dildo mit seinen Bewegungen weiter ausfüllt.

"Vielleicht", sagt er leise, mit rauer Stimme vor Erregung, als er erneut auf die Fernbedienung drückt. Die Vibrationen wechseln wieder, diesmal zu einem pulsierenden Rhythmus, der meinen ganzen Körper durchströmt. Ich spüre, wie mein Atem unregelmäßig wird und mein Kopf leicht in den Nacken sinkt.

"Du spielst mit dem Feuer", sage ich leise, aber meine Worte klingen anders, als ich sie gemeint habe.

"Und du genießt es", sagt er, während er mich mit festem Griff an den Hüften im Rhythmus des Spielzeugs mitbewegt. Ich sehe schon, wie sehr du das magst.

Die Vibrationen wechseln wieder, ich spüre, wie mein Körper vor Erregung bebt, aber er hält mich auf der Grenze, lässt die Intensität immer wieder abnehmen, bevor ich den Höhepunkt erreichen kann. Ich schaue zu seinen Lippen, die sich zu einem selbstzufriedenen Lächeln verziehen.

"Du denkst, du hast alles unter Kontrolle?", frage ich atemlos und lasse meine Hand nach unten gleiten.

Er hebt leicht die Augenbrauen und kommt ein Stück näher, doch bevor er antworten kann, beuge ich mich vor und küsse ihn – tief und fordernd – während meine Finger über seinen Bauch streichen, bis sie den Rand seines Gürtels erreichen. Ich spüre, wie sein Atem schneller geht, und lächle gegen seine Lippen.

"Du bist nicht der Einzige, der hier neugierig ist", flüstere ich, während ich mit den Fingern über die Beule in seiner Hose streiche.

Er stöhnt leise, während er meine Taille fester umgreift. "Du spielst ein ziemlich riskantes Spiel", sagt er mit heiserer Stimme.

"Vielleicht", antworte ich und lehne mich leicht zurück, um ihm in die Augen zu sehen.

"Du machst es mir echt schwer, mich zu beherrschen", sagt er, während er die Hände fester um das Sofa krallt.

"Dann lass es", flüstere ich, während ich mich mit dem Dildo immer schneller über ihn bewege. Ich fahre mit meinen Fingern über seinen Hosenbund, öffne den Knopf und ziehe den Reißverschluss ein Stück herunter, bis ich seine Haut spüren kann.

Sein Stöhnen wird lauter, und ich habe das Gefühl, dass die Kontrolle zwischen uns wie in einem Tanz wechselt – ich führe, aber er nimmt den Rhythmus auf und lenkt die Energie in neue Bahnen.

Ich lasse meinen Finger tiefer gleiten, ziehe den Reißverschluss seiner Hose ganz herunter und spüre, wie die Wärme seines Körpers mich einnimmt. Ich streiche sanft über den Stoff seiner Boxershorts und spüre, wie sich seine Erregung gegen meine Berührung stemmt.

"Das fühlt sich echt gut an." Das sieht vielversprechend aus. "Ich atme unregelmäßig, während ich mich langsam auf dem Dildo bewege", sage ich. Die Vibrationen sind stark genug, um mich ziemlich in Fahrt zu bringen, aber nicht stark genug, um in einen anderen Zustand überzugehen.

Er drückt einen Knopf auf der Fernbedienung, wodurch die Vibrationen plötzlich schwächer werden. Ich halte inne, sehe ihn an, aber sein freches Grinsen lässt mich lächeln.

"Ehrlich jetzt?", frage ich leise, während ich meine Hand tiefer gleiten lasse und den Stoff seiner Boxershorts zur Seite schiebe. Ich spüre, wie mein Finger seinen harten, erhitzten Schaft findet, und sehe, wie sein Körper bei meiner Berührung leicht bebt.

"Wenn du mich ablenken willst, machst du das verdammt gut", sagt er mit rauer Stimme vor Verlangen.

"Vielleicht will ich das ja", sage ich und beginne, meinen Griff zu verstärken, während ich seinen Rhythmus aufnehme. Er reagiert sofort – mit einem leisen, kehligen Stöhnen, was mich noch mehr anregt.

Ich bewege mich wieder intensiver auf dem Dildo, während er die Vibrationen auf einem sanften Niveau hält. Es ist, als wolle er mich zwingen, mich ganz auf ihn zu konzentrieren, während mein eigener Körper gegen die aufgestaute Spannung ankämpft.

Ich beuge mich vor, meine Lippen finden seinen Hals, und ich lecke zärtlich über seine erhitzte Haut. Du hast mir gesagt, ich soll mich entspannen. "Ich flüstere es ihm zu und beiße leicht in seine Schulter. Vielleicht solltest du dir selbst mehr vertrauen und dich entspannen.

Er lacht leise, aber sein Atem geht schwer, und ich spüre, wie seine Kontrolle mehr und mehr ins Wanken gerät. Seine Hand wandert zu meinem Rücken, zieht mich enger an sich, während meine Finger ihn weiter umschließen und immer näher an den Punkt kommen, an dem er vielleicht brechen könnte.

Die Vibrationen des Dildos durchströmen mich, jede Bewegung lässt mich tiefer sinken, und mein Körper wird immer wärmer, während die Oberfläche des Dildos immer kälter wird. Seine Hände ruhen auf meinen Hüften und führen meine Bewegungen, geben mir einen sanften Rhythmus, aber sein Blick wandert immer wieder zwischen meinen Lippen und meinen Händen, die spielerisch über seine Oberschenkel streichen.

Ich spüre, wie das Verlangen in mir wächst. Ich will mehr – ich will ihn ganz spüren.

"Kannst du mir bitte helfen?" "Hilf mir", flüstere ich, meine Stimme zittert leicht vor Verlangen. Er macht eine kurze Pause, lässt seine Hände sanft über meine Hüften gleiten, bevor er mich vorsichtig anhebt. Der Dildo löst sich langsam aus meinem Körper, während die Vibrationen weiterhin sanfte Wellen durch mich jagen.

Er zieht mich zu sich heran und setzt sich auf das Sofa. Ich stelle mich zwischen seine Beine, meine Knie auf beiden Seiten seines Körpers, während er mich mit seinen Händen festhält und mir hilft, das Gleichgewicht zu finden. Der Dildo bleibt in seiner Hand, sein Blick hält meiner fest – voller Verlangen, aber mit einer kontrollierten Ruhe, die mich schnell um den Verstand bringt.

"Lass mich dir gerne helfen", sagt er leise. Dann setzt er den Dildo wieder an und führt ihn ganz langsam in mich ein. Dabei streift sein Daumen ganz zufällig meinen Kitzler. Ich atme tief durch, greife mit den Händen nach seinen Schultern, als ich die Bewegung bemerke und die Vibrationen erneut durch meinen Körper rasen. Ich habe meinen Kopf in den Nacken gelegt und mich einfach treiben lassen, mein eigener Rhythmus hat mich voll und ganz eingenommen.

Ich sinke langsam vor ihm auf die Knie, meine Beine zittern ein bisschen, aber die Nähe zu ihm lässt mich alles um mich herum vergessen. Ich bewege mich, um den Dildo immer tiefer in mich einzuführen. Die Kombination aus Vibration und meinen eigenen Bewegungen bringt mich ziemlich schnell um den Verstand.

Er streicht mir sanft, aber bestimmt, mit den Fingern durchs Haar und zieht meinen Kopf leicht zu sich, als wolle er sagen: "So ist es gut." Ich merke, wie ich schneller atme, während ich ihn ansehe. Sein Blick ist intensiv und fordernd, und mein Körper reagiert instinktiv auf die Energie, die zwischen uns vibriert.

Ich greife nach seinem Hosenbund und ziehe langsam den Stoff seiner Boxershorts von seinem Körper. Ich mag den dünnen Stoff nicht besonders. Ich finde, wir sollten uns so nah sein, dass wir nichts voneinander trennen muss. Ich ziehe ihm die Boxershorts mit einem leichten Ruck über die Hüften und lasse sie zum Boden gleiten.

Für einen Moment halte ich inne, schaue ihn an und sehe seinen steifen Penis, der auf mich wartet. Er ist wirklich attraktiv und die pure Lust in seinen Augen macht mich ganz nervös.

Ich lasse meine Lippen über die Innenseite seiner Oberschenkel gleiten, küsse ihn sanft, dann spielerisch, immer näher an seine Mitte heran, ohne ihn gleich zu berühren. Er stöhnt leise, aber immer lauter, und ich spüre, wie sich seine Muskeln unter meiner Berührung anspannen.

In diesem Moment ändert sich der Rhythmus des Vibrators, den ich in mir trage. Das ist ein plötzlicher Wechsel, der mich aufkeuchen lässt und meinen Körper erneut zum Beben bringt. Ich spüre, wie ein Zittern durch meine Beine läuft, halte mich aber fest, schließe für einen Moment die Augen und lasse die neue Welle durch mich hindurchfließen, bevor ich wieder zu ihm aufblicke.

Mit einem verschmitzten Lächeln umschließe ich schließlich seinen Schaft mit meinen Lippen. Sein tiefer, rauer Atem wird zu einem Stöhnen, und ich spüre, wie er sich mit den Händen in meinen Haaren festkrallt und mich näher zu sich zieht. Gleichzeitig beginne ich, mich in einem langsamen, verführerischen Rhythmus zu bewegen.

"Du bist echt unglaublich", sagt er mit tiefer, rauer Stimme. Ich bin aber zu vertieft in meinen eigenen Rhythmus, in der Intensität der Vibrationen, die meinen Körper durchströmen und mich immer näher an die Grenze bringen.

Er drückte auf den Knopf an der Fernbedienung und siehe da, der Rhythmus des Dildos änderte sich. Die Vibrationen werden stärker und direkter, als wüsste er genau, was ich brauche. Ich komme kurz ins Stocken, meine Bewegungen werden unkontrolliert, und ich spüre, wie mein ganzer Körper vor Erregung zittert.

"Nicht aufhören", hauche ich, meine Stimme kaum mehr als ein keuchender Befehl. Ich drücke ihn fester, weil ich spüre, dass auch er die Kontrolle verliert. Seine Muskeln spannen sich an, er atmet unregelmäßig und ich spüre, wie nah er mir ist.

Die Vibrationen des Dildos schicken noch eine letzte Welle durch meinen Körper, bevor ich mich schließlich ganz fallen lasse. Ich verkrampfe total und stöhne laut und unkontrolliert. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich zu zittern beginne, während ich gleichzeitig spüre, wie er sich anspannt. Sein Orgasmus ist heftig und intensiv. Er hält mich fest, als würde er selbst Halt suchen.

Die Nachwirkungen des Orgasmus sind bei uns beiden noch deutlich spürbar, wir zittern noch leicht.

Als wir schließlich zur Ruhe kommen, ist die Luft immer noch von unserer Leidenschaft erfüllt. Mein Kopf liegt auf seiner Brust, seine Arme halten mich fest, während unsere Atemzüge langsam wieder regelmäßig werden. Die Wärme seines Körpers ist beruhigend und für einen Moment ist alles andere in diesem Raum unwichtig.

Seine Finger streichen sanft durch mein Haar, spielen mit einzelnen Strähnen, während er nichts sagt. Das Summen des Dildos, der immer noch zwischen meinen Beinen vibriert, holt mich in die Realität zurück. Ich bewege mich leicht, stehe auf und löse das Spielzeug mit einem kaum hörbaren Geräusch aus meinem Körper. Die Nachwirkung der Vibrationen lässt mich noch einmal kurz erschauern, bevor ich es beiseitelege.

"Das war … überraschend", sage ich schließlich, meine Stimme ein leises Flüstern, heiser von der Intensität des Augenblicks.

"Unerwartet?" Er hebt eine Augenbraue und zieht mich zu sich auf das Sofa. Ich würde sagen, es war … beeindruckend.

Ich lächele, sehe zu ihm auf und bemerke, wie entspannt und gleichzeitig aufmerksam sein Blick ist. Ich zeichne mit meinen Fingern sanft die Linie seines Kiefers nach, bevor ich mich zu einem leichten, schnellen Kuss vorbeuge.

Ich schließe kurz die Augen und genieße den Moment, bis mich ein Blick auf meine Armbanduhr aus der Ruhe reißt. Ich schaue auf die Uhr und das Lächeln verschwindet. "Oh, verdammt", sage ich leise, richte mich auf und streiche mein Kleid glatt. "Es ist später, als ich dachte."

"Hast du es eilig?", fragt er mit ruhiger, aber neugieriger Stimme.

Ich suche meine Sachen zusammen und schiebe mir die Haare hinters Ohr, bevor ich mich wieder zu ihm umdrehe. Ich hatte eigentlich vor, mir ein Dirndl anzuziehen und in den Swingerclub zu gehen – wegen dem Oktoberfest und so.

Er richtet sich etwas auf, sein Interesse ist geweckt. Oktoberfest im Swingerclub? Er grinst breit. Das klingt vielversprechend.

"Ja, das stimmt", bestätige ich in einem spielerischen Ton und mache eine kurze Pause, bevor ich weiterrede. Ich habe gehört, dass es für Frauen besser ist, nicht alleine hinzufahren. Wenn du also keine Angst vor bayerischer Musik und vielen frechen, heißen Leuten hast, könntest du ja vielleicht mitkommen.

Für einen kurzen Moment wird sein Blick noch etwas schärfer, und man kann sehen, dass er nachdenkt. "Ist das eine Einladung?"

"Ich würde mal sagen, es ist eine Möglichkeit", antworte ich augenzwinkernd. Ich glaube, du bist ein kreativer Typ. "Vielleicht wäre das ja auch etwas für dich."

"Vielleicht", sagt er, während er sich wieder anzieht. Aber sein Blick bleibt an mir hängen. "Aber was ist, wenn ich nicht tanzen kann?"

"Ich muss zugeben, dass ich nicht besonders gut kochen kann." Ich bin sicher, dass du andere Wege finden wirst, um einen guten Eindruck zu machen.

Er grinst, dieses freche, charmante Grinsen, das mich jedes Mal aufs Neue um den Verstand bringt. Während ich den Rest meiner Kleidung zurechtrückte, sammelte er in aller Ruhe unsere Taschen ein. Er hat meine Tasche in einer Hand, während er seine eigene, die mit dem Dildo, in der anderen trägt. Ich bin so entspannt, dass ich schnell vergesse, was sich darin befindet.

"Alles klar", sagt er, steht schließlich auf und kommt auf mich zu. "Ich schau mir das mal an. Aber nur, weil du so überzeugend bist.

Ich ziehe eine Augenbraue hoch, während ich zur Tür gehe. "Das liegt sicher nicht nur an meiner Überzeugungskraft", entgegne ich mit einem schelmischen Lächeln und öffne die Kinotür.

Er lässt mich vorgehen, folgt mir mit einem Schritt Abstand und bleibt kurz stehen, um das Licht hinter uns auszuschalten. Als wir den Kinoflur verlassen, wirkt der Flur irgendwie kühler und nüchterner. Ich habe das Gefühl, dass er mich die ganze Zeit im Auge behält, während wir die Treppe hinuntergehen.

Ein leises Rascheln aus seiner Tasche lässt mich aufhorchen. Ich werfe einen schnellen Blick nach hinten und sehe, dass der Dildo aus der Tasche ragt. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.

"Was?" fragt er und dreht sich zu mir um. Seine Augen blitzen neugierig.

Ich schüttle nur leicht den Kopf und lächle amüsiert. Da ist nichts. Ich finde es echt beeindruckend, was du alles auf dich nimmst.

Er wirft einen Blick in seine Tasche und grinst leicht, als er versteht. Ja, das könnte ganz nützlich sein. Außerdem – wer sagt denn, dass ich es nur für dich gekauft habe?

Als wir die letzten Stufen hinuntergehen, müssen wir beide lachen. Seine Bemerkung lässt meine Gedanken wieder abschweifen, und ich werde leicht rot.

Als wir nach draußen gehen, bleibt er kurz stehen, zieht seine Jacke an und sieht mich an. Für einen Moment ist es ganz still, die Luft fühlt sich kühl auf meiner erhitzten Haut an. Wir sagen nichts, aber man kann die Spannung richtig spüren.

Er kommt einen halben Schritt näher, streicht mit seinen Fingern sanft über meinen Arm und beugt sich dann zu mir herunter. Der Kuss ist kurz, aber intensiv. Er macht mich richtig scharf, aber er ist zu unbeständig, um mich wirklich zu überzeugen.

"Wir sehen uns später", sagt er leise, mit einem Ton, der sowohl Versprechen als auch Herausforderung ist.

Ich lächle, drehe mich um und mache mich auf den Heimweg. Während ich versuche, die Ruhe zu bewahren, rasen meine Gedanken. Jeder Schritt bringt mich noch näher an die Nachwirkungen seiner Berührung und seines Kusses – und die unausgesprochene Spannung, die zwischen uns geblieben ist. Das Rascheln meiner Taschen und die leise Erinnerung an den Inhalt seiner Tasche bringen mich wieder zum Lächeln.

[ct****]

Very nic, wie wäre es mit einer kleine Fortsetzung im Swinger Club :-)

[Le****]

die gibt es..... allerdings noch nicht öffentlich

vor 6 Stunden, schrieb ctrlaltdelete:

Very nic, wie wäre es mit einer kleine Fortsetzung im Swinger Club :-)

die gibt es schon, allerdings nicht öffentlich

 

[ct****]

Was darf ich tun um sie zu lesen?

[Le****]

mich anschreiben... oder mit mir flirten

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben.