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Dont fuck the company. Gilt das noch?


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Zu faul durchs WWW zu robben, dann musst Du Cheffes Tippse poppen 👍😜
Geschrieben
Vor 39 Minuten , schrieb RMG_2020:
Ich habe leider einen Job, bei dem die Unsitte herrscht, sich sehr umfassend im Kollegenkreis zu paaren. Ich finde es zu 90% zum Kotzen, weil es dadurch immer wieder Probleme gibt, die dann der gesamte Kollegenkreis ausbaden darf. Wenn die Leute es wirklich(!) schaffen, Arbeit und Privates zu trennen, dann sollen sie von mir aus nach Feierabend vögeln, dass die Wände wackeln. Leider zeigt die Erfahrung, dass sie es eben nicht trennen können und alle unter ihrem Seifenoperscheißdreck leiden müssen....

Was soll das fürn Job sein ?

Geschrieben
Mit Strombergs Worten: Niemals seinen Füller in Firmentinte tauchen 😂
Geschrieben
Habe auch eine Kollegin die ich sehr süß finde und wenn wir beide mal gemeinsam arbeiten, so flirten wir auch. Verstehen uns sehr gut, manchmal denke ich mir ob mehr daraus werden könnte. Mein Problem ist nur dass ich viel zu schüchtern bin um sie nach einem Date zu fragen.
Geschrieben
Jetzt, wo du aus dem Betrieb ausgeschieden bist, kannst du ja guten Gewissens die ehemalige Kollegin daten und mit ihr so viel Sex haben, wie ihr wollt. Da trifft dann "don't fuck the company" nicht mehr zu.
Generell halte ich es für nicht verwerflich auch Kolleginnen zu daten, solange es bei der Arbeit weiterhin professionell zugeht und man sich nicht gegenseitig bevorzugt, auf einer Hierarchie beruhende Abhängigkeiten ausgenutzt werden oder in man Situationen kommt, in denen das Gleichgewicht zwischen "Arbeit" und Paarbeziehung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Es gibt genügend Beispiele für Familienbetriebe, bei denen die jeweiligen Partner auch Arbeitskollegen sind.
Es gibt ja auch Situationen, in denen Kollegen auch ohne eine zerbrochene Beziehung nicht miteinander auskommen.
Geschrieben (bearbeitet)

Ehrlich gesagt ist es mir ziemlich egal, ob dieser Spruch galt oder gilt. Meiner Meinung nach  gilt er ohnehin nur für Leute, die nie erwachsen werden. 

 

Wenn du dich verliebst,  verliebst du dich, ganz egal wo.

Gerade auf Arbeit verbringst du einen Großteil deiner Lebenszeit und du lernst deine Kollegen dort oft wirklich gut kennen.

Ich selbst hatte 13 Jahre eine Beziehung. Wir haben uns auf Arbeit kennen, schätzen und später auch lieben gelernt. 

 

Inzwischen sind wir getrennt, arbeiten auch immer noch bestens zusammen in der gleichen Firma. 

 

Es war und es ist nie ein Problem gewesen.

 

Und selbst wenn es irgendwo ein Problem ist, wechselt man den Job/Arbeitgeber und gut ist.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Geschrieben
Alles was die Produktivität beflügelt ist auch erlaubt.

Sonst nicht.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Cosmic_Girl1969:

... Will ich auch nicht.

Mit 99 % meiner bisherigen Kollegen würde ich das ja auch gar nicht wollen :clapping:

vor 33 Minuten, schrieb BlankoScheck:

... die Produktivität beflügelt

Wenn's gut läuft, ist das tatsächlich so :relaxed: (hat bei uns jedenfalls geklappt)

Natürlich habe ich auch einmal ein sehr schlechtes Beispiel miterlebt. Frau schwer krank geworden nach der Trennung, magersüchtig usw. Mann wurde dann versetzt. Sie stieg später aber in der Firma auf bis zur Geschäftsleitung. Dem Mann ist es aber auch ähnlich "gut" ergangen, nur eben in einer anderen Filiale.

bearbeitet von FrauU_ausW_amM-1958
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb hoppegaertner:

Was soll das fürn Job sein ?

Es gibt diverse Berufssparten, in denen das so passiert.....

Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb RMG_2020:

Es gibt diverse Berufssparten, in denen das so passiert.....

Erzähl mal welche ?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb hoppegaertner:

Erzähl mal welche ?

Wofür soll das gut sein? Deine Neugier ist für mich kein Argument.....es ging um die Auswirkungen, die "fucking within the company" haben kann. Und die Branche ist zweitrangig, denn miese Stimmung, Eifersucht, Missgunst, mangelnde Konzentration, intrigantes Verhalten etc. sind in jedem Arbeitsumfeld eine Belastung.

Geschrieben

Ein Mal versuchte eine Auszubildende was mit mir anzufangen, was ich ohne zu zögern unterbunden habe. 
 

Bei einer Kollegin ist es mir etwas schwerer gefallen, da ging es aber um was festes, was ich mir dann aber doch verkniffen habe. 
 

Mit einer Studentin und einer Monteurin hatte ich mal was, die waren aber auch nur ein paar Wochen in meiner Firma. 

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