Jump to content

Taschengeld........ Warum ?


Me****

Empfohlener Beitrag

  vor 17 Stunden, schrieb pussykiss1000:

Wieviel Verachtung steckt in Deiner Aussage?

Ausklappen  

Ich seh's eher als Respekt vor Frauen- als Achtung...

Was mir zu dem Thema grade noch spontan einfällt ist, ob's nicht evtl. frauenfeindlicher ist, "normale Frauen" mit Prostituierten gleichzusetzen?

Ob's wirklich jede Frau als Kompliment ansieht?

Wenn ich manchmal lese, dass Freier regelmäßig zu Prostituierten gehn und dabei Sex wie mit ner Freundin haben...

Was wäre, wenn Mann zu seiner Freundin/Partnerin sagt, mit dir ist's beim Sex wie mit ner Hure, du bist einfach Klasse...

Wäre das für wirklich jede Frau ein Kompliment?

 

Ist's echt Achtung vor Frauen, Prostitution als Normalität und als etwas vollkomen alltägliches anzusehn?

Dieses "gönnerhafte" auch Prostituierte sind ganz normale Frauen, ich weiß nicht so recht.

Ist es echt Achtung vor Frauen, sie ausschließlich zum vögeln zu benutzen?

Ihre Notlagen auszunutzen? Ohne zu wissen, was dahinter steckt?

Ich finde schon, dass es zumindest diskutiert werden kann und darf, ob Freier jetzt grade der Typ Mann sind, die besonderen Respekt vor Frauen haben...

 

 

  vor 1 Stunde, schrieb Zauberhände94469:

Das mag eine schöne Illusion sein und deine ganz persönliche Ansicht.

Mit der Realität hat es aber meiner Ansicht nach extrem wenig zu tun.

Der überwiegend große Teil dieser Damen ist nunmal Handelsware. Das ist das Grundprinzip von Prostitution.

Sexarbeiterinnen verkaufen sich und ihren Körper an Männer die eben dafür bezahlen.

 

Mit ganz normalen Frauen hat das für mich absolut nichts zu tun. Zum Glück machen das ganz normale Frauen wie ich sie kenne nicht.

Übrigens auch nicht in Beziehungen!

 

Ich möchte jetzt gar nicht näher auf die Branche an sich eingehn, die selbst abgrundtief hässlich an sich ist. Das wäre eine ganz andere Diskussion.

Ausklappen  

Deine Ansicht offenbart eben ein völlig falsches Verständnis von sexueller Dienstleistung und resultiert in der Degradierung, geradezu einer Entmenschlichung von Sexarbeiterinnen als Ware. Das ist schlicht falsch. Genau diese Denkweise führt dazu, dass die Frauen, die diese Dienstleistung, und nicht sich selbst, anbieten, so schlecht behandelt und gesellschaftlich verachtet werden. Geh mal zu einer Domina, die ganz klar gemäß Prostituiertenschutzgesetz eine sexuelle Dienstleistung anbietet, und erkläre ihr, sie und ihr Körper wäre eine Ware. Ich möchte dann nicht in der Nähe stehen, wenn die Dame dann mit Dir Achterbahn fährt.
Es ist definitiv nicht das Grundprinzip der Prostitution den Körper als Ware anzubieten. Das ist auch nicht meine persönliche Meinung, sonder da hilft ein Blick ins ProstSchG §2 Begriffsbestimmungen.

Sexarbeiterinnen abzusprechen, normale Frauen zu sein, ist eine unglaubliche Diffamierung und zeugt von einem stark eingeschränkten Welt- und Menschenbild.

  vor einer Stunde, schrieb Zauberhände94469:

Was mir zu dem Thema grade noch spontan einfällt ist, ob's nicht evtl. frauenfeindlicher ist, "normale Frauen" mit Prostituierten gleichzusetzen?

Ausklappen  

Du kategorisierst hier Frauen in einer Weise, die Dir nicht zusteht. Also, Du kannst natürlich Deine Meinung dazu haben, sie ist nur schlicht irrelevant.

Eine Frau ist eine normale Frau, die sich allein durch ihre Geschlechtsidentität und nicht durch ihre Handlungen definiert. Wenn Du einer Sexarbeiterin absprichst eine normale Frau zu sein, dann könntest Du es genauso gut bei Müllarbeiterinnen oder Soldatinnen tun. Nur weil Du nicht damit klar kommst, wenn Frauen gegen Geld Sex mit anderen Menschen haben, heißt es nicht, dass andere das nicht können. 
Wir müssen alle mal von dem hohen Roß runterkommen, zu glauben, wir könnten immer definieren was "normal" wäre.
Ein weitere Schluss von Dir ist komplett unzulässig. Wenn ich feststelle, dass Sexarbeiterinnen "normale" Frauen bzw. besser: ganz normale Menschen sind, dann ist der Umkehrschluss, "normale" Frauen wären Prostituierte, natürlich komplett unzulässig und auch unsinn. 

Es hat auch nichts mit "Gönnerhaftigkeit", wenn ich feststelle, dass Sexarbeiterinnen normale Menschen sind. Warum denn auch nicht? Was ist mit Dir los, dass Du das nicht anerkennen kannst? Ich glaube, Du kennst gar keine Sexarbeiterin. 

  Am 3.12.2024 at 08:01, schrieb Pop-MOD-Uyen:

Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es auf Poppen.de seit 31.3.2024 verboten ist Dienstleistungen (Escort, Sexarbeit) anzubieten.

Es ist auch nicht erlaubt, Dinge (z.B. Socken, Hösje etc....) zu verkaufen.

Es ist auch nicht erlaubt Geld, etc. zu verlangen.

Wer dies trotzdem tut, riskiert sein/ihr Profil.

Für finanzielle Interessen steht euch Kaufmich zur Verfügung.

Dieses Thema ist trotzdem ein interessantes Diskussionsthema über das Für und Wider in Bezug auf finanzielle Interessen.

Bitte bleibt sachlich, danke.

 

Gruss Uyen

Ausklappen  

Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es nervig ist, Werbung für kostenpflichtige Leistungen Dritter nicht ausblenden zu können. Das ging bis 31.3.2024; jetzt wird auf kaufmich verwiesen, statt alle FI-Videos zu entfernen. Unabhängig, ob man die Videos dann meldet, sind von denselben Dienstleistenden dann immer noch Videos hier bei poppen.de zu sehen, um auf "kaufmich" zu verweisen. Neben "kaufmich" gibt es diverse andere Anbieter.

Anonymes-Mitglied-8

Ganz einfach, wer zahlt, hat es nötig und Frauen, die dafür zahlen, bekommen wohl sonst keinen Mann ab, für mich ganz einfach. Mit solchen Leuten möchte ich nichts zu tun haben, und eine Frau, die sich verkauft, ist für mich das Allerletzte . Solche Menschen möchte ich nicht in meinem Umfeld haben. Für mich Menschen, die mehr Geschlechtskrankheiten als Niveau haben. Ich bin dankbar, dass Poppen diesen Leuten hier ein Ende gemacht hat, und melde jede Frau, die eine Geldforderung oder Ähnliches stellt, sofort. Schön wäre es, wenn alle, die sich hier mal als Escort angemeldet hatten, keinen Zutritt mehr bekommen hätten.

  vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Ganz einfach, wer zahlt, hat es nötig und Frauen, die dafür zahlen, bekommen wohl sonst keinen Mann ab, für mich ganz einfach.

Ausklappen  

Also das mit den Frauen die zahlen sollte man eigentlich vergessen. Die sind so extrem selten, dass es eigentlich keine Rolle spielt.

Aber wie ist's z.b. mit Frauen, die's nötig haben, es alle paar Wochen mit anderen Kerlen in irgendwelchen Betten, auf Autorücksitzen, in Clubs zu treiben?

Weil deren "Männer" ohnehin nur ne möglichst billige Nummer suchen, weil sie für keinen Mann so wichtig sind, dass die sich öfter mit ihr treffen wollen?

Wer halbwegs auch nur ne Spur an hirn hat weiß, dass Frau immer einen Schwanz abbekommt.

Es ist ziemlich einfach gestrickt zu glauben oder anzunehmen, dass Frau zum vögeln.

Mal ganz direkt- wenn's ums möglichst unkomplizierte vögeln geht, hat's keine Frau "nötig".

Sie kann sich die Herren evtl. mit etwas Ansprüchen nicht beliebig aussuchen, aber zum vögeln findet sich immer ein Herr.

Mal mit dem im Auto, dann wieder mit dem in nem Hotelzimmer, dannn wieder mal im Club, mit dem ne Nummer Outdoor...keine allzugroße Herausforderung für eine Frau mit etwas Puls.

 

Ja klar, Männer die zu Prostituierten gehn haben's nötig. Und Frauen die Geld dafür verlangen sicher auch.

Dieses ganze Gequatsche von "Spaß'"...geschenkt...

In den allermeisten Fällen redet man sich da was schön.

Als Mann schaffe ich's einfach nicht, mit einer Frau wirklich guten Sex zu haben, nur weil ich es bin.

Ohne anderweitige Gegenleistung.

Wo Gegenleistung einfach '"auf Augenhöhe" ausschließlich Sex, Erotik ist- sich gegenseitig körperliche Freude zu bereiten.

Und als Frau braucht man ganz einfach das Geld um sich etwas gönnen zu können, was man ohne Prostitution niemals könnte.

 

Ich bin mir absolut sicher, dass Frauen die vor der Frage stehn- arbeite ich jetzt in meinem richtigen Job mit nem Stundenlohn von 150€ und mehr, oder gehe ich anschaffen eine extreme, kaum zu findende Ausnahme sind.

 

Die Frage die ich mir stelle ist Die, ob eine Frau die ständig wechselnde Sexpartner hat, auch wenn sie nicht dafür bezahlt, soviel anders ist, als ein Mann, der eben für Sex bezahlen muss?

Also liegt's einfach nur am bezahlen oder am bezahlt werden, nur am Geld, oder gibt's da nicht auch andere Kriterien?

 

Unterscheidet sich der Mann, der evtl. 4 oder 5 Mal im Jahr mit einer Prostituierten bumst wirklich von der Frau, die 4 oder 5 Mal im Jahr mit irgendwelchen Herren ein- zweimal im Hotelzimmer vögelt?

Nur weil Er bezahlt und sie dazu eingeladen wird?

Ich finde beides extrem armselig, traurig und irgendwie niveaulos...auch wenn's beiden "Spaß" macht.

  vor 1 Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-8:

Ganz einfach, wer zahlt, hat es nötig und Frauen, die dafür zahlen, bekommen wohl sonst keinen Mann ab, für mich ganz einfach. Mit solchen Leuten möchte ich nichts zu tun haben, und eine Frau, die sich verkauft, ist für mich das Allerletzte . Solche Menschen möchte ich nicht in meinem Umfeld haben. Für mich Menschen, die mehr Geschlechtskrankheiten als Niveau haben. Ich bin dankbar, dass Poppen diesen Leuten hier ein Ende gemacht hat, und melde jede Frau, die eine Geldforderung oder Ähnliches stellt, sofort. Schön wäre es, wenn alle, die sich hier mal als Escort angemeldet hatten, keinen Zutritt mehr bekommen hätten.

Ausklappen  

Wer so etwas schreibt, steckt voller Vorurteile gepaart mit maximaler Unwissenheit. Menschen, die so denken und sich dann noch hinter einem anonymen Accout verstecken, haben meiner Ansicht nach auf so einem Portal nicht zu suchen. Ich würde hier gerne den "anonym antworten"-Knopf abschalten. Das wäre mal ne bessere Maßnahme als hier vermeintliche Prostituierte von der Plattform zu verbannen. Ohne diesen Knopf würden vielleicht manche misogynen Kommentare verschwinden.

Ich war jung, sie war reich und ich brauchte das Geld. Ich entschuldige mich für nichts.
Spaß beiseite.
Habe ich auch schon gemacht, waren gewisse Umstände und ich schäme mich auch nicht dafür. Allerdings war es keine wildfremde irgendwer. War schon gut und richtig so wie es war.

Männer die einer Frau Taschengeld bieten erhoffen sich wahrscheinlich, dass doch mal eine drauf anspringt zum Sex.

(bearbeitet)

Also wir bekommen das auch regelmäßig angeboten, wir fragen uns ob jemals eine frau dann darauf eingegangen ist. Wenn ihr ein Nein danke bekommt sollte das eigentlich reichen.  Und dann nicht nochmal mit "Ich würde dafür bezahlen" oder " ich kann auch Tg geben". Das klingt immer sehr verzweifelt dann solltet ihr lieber zu einer echten gehen.

bearbeitet von Funseeker
Zu früh abgesendet

Ich denke es geht um das unverbindlich und der Reiz in eine andere Rolle zu schlüpfen.  Oder einfach als Verarschung.  TG habe ich schon angeboten bekommen und auf die Frage warum?  wurde mir oft geantwortet .... einfach mal eine Frau verwöhnen zudürfen oft  mit eine Massage . 

  • 3 Wochen später...
  Am 2.12.2024 at 19:19, schrieb Melli1983:

Ernsthaft, was denkt Mann sich ( machen zum Glück nicht alle ) dabei, wenn ihr hier den Frauen Taschengeld anbietet?
Ist das der letzte Versuch ?, die pure Verzweiflung ?.
Sehen wir so hilfebedürftig aus ?
Oder macht es euch an, Frauen für Sex zu bezahlen ?
Mhm, aber dann könnte man das doch einfacher haben....
Bevor so schlaue Sprüche kommen, ich soll die Männer fragen, die es anbieten......habe ich, bekomme aber keine Antwort darauf.
An euch Frauen, habt ihr schon mal so ein Angebot angenommen ?
( TG, Gutscheine, Schmuck etc.)

Ausklappen  

Okay, Gegenfrage: Ich habe auf ein Profil mit einem (angeblichen) Paar geschrieben.

War eigentlich ein recht netter Kontakt von dem ich mir auch durchaus die Möglichkeit eines realen Treffens versprochen hatte.

Und als es dann etwas konkreter wurde hieß es:

- Wir sind nicht besuchbar

- Treffen nur im Hotel

- Du bezahlst

- Treffen nur gegen Taschengeld

- Und hier das wörtliche Zitat: "Je großzügiger es ausfällt umso schöner und offener wird unser Zusammensein werden."

Warum macht ihr Frauen das ?

Ist das der letzte Versuch ?, die pure Verzweiflung ?.
Sehen wir so schröpfwürdig aus ?
Oder macht es euch an, als Frau für Sex bezahlt zu werden ?? 

  Vor 1 Stunde, schrieb alotofcum:

Okay, Gegenfrage: Ich habe auf ein Profil mit einem (angeblichen) Paar geschrieben.

War eigentlich ein recht netter Kontakt von dem ich mir auch durchaus die Möglichkeit eines realen Treffens versprochen hatte.

Und als es dann etwas konkreter wurde hieß es:

- Wir sind nicht besuchbar

- Treffen nur im Hotel

- Du bezahlst

- Treffen nur gegen Taschengeld

- Und hier das wörtliche Zitat: "Je großzügiger es ausfällt umso schöner und offener wird unser Zusammensein werden."

Warum macht ihr Frauen das ?

Ist das der letzte Versuch ?, die pure Verzweiflung ?.
Sehen wir so schröpfwürdig aus ?
Oder macht es euch an, als Frau für Sex bezahlt zu werden ?? 

Ausklappen  

Ja, es gibt durchaus Frauen, die macht es zusätzlich an, wenn sie für den Sex, den sie ohnehin haben wollen, auch noch bezahlt werden. Und ihre Männer finden es ebenso geil, ihre Frauen zu „verleihen“.
Sarah und ich finden das auch geil. Und es sind einfach genügend Kerle da, die bezahlen wollen. So einfach ist das. Und es sind eben nicht die, die aussehen wie Schmidts Katze und sonst keine mehr abkriegen.
Es sind aber eben vielleicht die, die keine Lust haben, einen Abend lang eine Frau zu umwerben mit fragwürdigem Erfolg, wenn sie doch einfach nur ein bisschen Bumsen und entspannen wollen. Das kann bei manchen Frauen, wie meiner Sarah, dann auf Gegenseitigkeit beruhen.
Mitunter kennt man sich dann schon und dann kommt als Vorteil dazu, dass man sogar weiß, was man bekommt und es keine unliebsamen Überraschungen gibt.

Ich habe das als Mann noch nie gemacht und werde es auch nicht machen, ganz egal welche Art Dienstleitung dort zur Verhandlung steht.

Und zerreißt diesen Text nicht wegen der allgemeinen Formulierung. Es ist in Bezug auf den Thread gemeint.

 

Ich würde einer Frau, die nicht ausdrücklich angibt finanzielle Interessen zu haben nie ein entsprechendes Angebot machen.

Und bevor der falsche Eindruck oder Missverständniss aufkommen- nicht aus Geiz oder Sparsamkeit, sondern aus Respekt, weil ich Frauen viel zu sehr schätze.

Umgekehrt kommt es immer wieder mal vor, dass mir Angebote von Damen gemacht werden, die irgendwas von Niveau faseln, von Spaß gegen TG, die ihre Hobbydienste etc. anbieten.

 

Irgendwie sind Frauen für ihre eigene Spezies selbst verantwortlich.

Zumal es irgendwie- so zumindest mein eindruck, immer mehr Frauen gibt, die Sex ausschließlich gegen irgendwelche finanziellen Gegenleistungen akzeptieren.

Und damit meine ich jetzt nicht ehrliche, offene, direkte Prostitution, die's natürlich auch immer mehr und häufiger 24/7 wie's so schön heisst.

Und auch nicht vielen Damen, die angegeben sich (nicht;-) ) gegenTG prostituieren, die zwar vehemment drauf pochen keine Nutten zu sein, die aber trotzdem ausschließlich Sex gegen Geld bieten.

Ich bin der Ansicht, dass selbst die gar nicht so wenigen Frauen, die immer wieder betonen, dass Sie nie mit nem Geizkragen in die Kiste hüpfen würden, dass ein Mann zumindest irgendein Heißgetränk zahlen muss, oder grundsätzlich alles Drumrum.

Also Essen, evtl. das Hotelzimmer usw.

Also Männer werden von vielen Frauen ausschließlich dann respektiert und akzeptiert und "gemocht", wenn sie irgendwie für Sex bezahlen.

 

Die Gründe warum Frau das macht, sind meist- so zumindest mein Eindruck, meine "Erfahrung" finazielle Nöte.

Also nicht, dass Frau sich nicht selbst ernähren und versorgen kann. Grundbedürfnisse kann heute jede Frau einigermaßen befreidigen- selbst wenn sie von Bürgergeld lebt.

Aber es ist für viele Frauen halt doch ganz schön, sich Geld für Dinge zu sparen, die halt anders nicht so einfach möglich sind.

 

Die Herausforderung für Männer- eigentlich Keine.

Meistens sind's wohl mit Sicherheit Nöte.

Manchmal evtl. auch so ne Art Überlegenheitsgefühl- man(n) kann sich ne Nutte leisten, Frauen sind nunmal käuflich.

Evtl. auch sowas wie "Wer bezahlt schafft an!".

 

Wenn ich oft lese was Frauen so von sich geben, selbst anbieten, muss man sich nicht wundern, dass Frau gar nicht sooo selten als Kaufobjekte angesehn werden- jede Frau hat ihren Preis...

Und wie Frau in den Wald hineinruft...oft wundert's mich nicht, dass grade diese Frau solche Angebote bekommt und andere wieder nie.

Ich hab manchmal schon den Eindruck, dass viele Männer schon so abgestumpft sind- weil's am Ende sowieso drauf hinausläuft...

Ich fand's irgendwann, als ich es das erste Mal glesen habe ganz amüsant, dass jemand geschrieben hat Er würde gerne mal wieder so billigen Sex wie mit ner Prostitiuerten haben wollen.

Wenn Er Sex mit seiner Ehefrau haben möchte kostet's ihn meistens mehr...

Und die "Denke"- natürlich bezahle ich irgendwie um mit einer Frau zusammensein zu dürfen, schließlich bekomme ich (evtl.) ja auch was dafür. lese ich auch gar nicht so selten.

Irgendwie hat es sich bei bestimmten Männern offenbar verfestigt, dass Sex mit ner Frau ohnehin immer was kostet, also kürzt dieser Typ Mann es bei einem gewissen Typ Frau einfach ab.

  Am 2.12.2024 at 19:19, schrieb Melli1983:

Ernsthaft, was denkt Mann sich ( machen zum Glück nicht alle ) dabei, wenn ihr hier den Frauen Taschengeld anbietet?
Ist das der letzte Versuch ?, die pure Verzweiflung ?.
Sehen wir so hilfebedürftig aus ?
Oder macht es euch an, Frauen für Sex zu bezahlen ?
Mhm, aber dann könnte man das doch einfacher haben....
Bevor so schlaue Sprüche kommen, ich soll die Männer fragen, die es anbieten......habe ich, bekomme aber keine Antwort darauf.
An euch Frauen, habt ihr schon mal so ein Angebot angenommen ?
( TG, Gutscheine, Schmuck etc.)

Ausklappen  

Vorweg: Jemanden mit Geld dazu zu überreden, Sex mit einen zu haben, finde ich persönlich wenigstens erbärmlich. Wenn die Not eines anderen dabei ausgenutzt wird, wirds sogar verwerflich - strafrechtliche Bewertungen einmal ganz ausgelassen.

Auf deine an die Männer gerichtete Frage bezogen, was einen Mann dazu bewegt, Frauen ungefragt hier ein Taschengeld anzubieten, kann ich nur sagen, dass mir das persönlich nie einfallen würde. Ich kann es mir die Denke nur so erklären: Wenn ein Mann für Sex bezahlt, muss er (gefühlt) keine andere (Gegen-)Leistung mehr erbringen. Das nimmt den (Leistungs-)Druck. Ob sie zum Höhepunkt gekommen ist, spielt damit keine Rolle mehr. Er hat ja bezahlt. Schafft er es trotzdem, ist es wie Trinkgeld. Aber der Mann "muss" die Frau nicht befriedigen und sie darf sich danach nicht beschweren - er hat ja bezahlt. Und wie für Trinkgeld, sollte sie gerne dankbar für diese "Extraleistung" sein....

Dieser Ansatz liegt mir persönlich wie gesagt fern.

Aber: im Rahmen einer Art Rollenspiels (Vielleicht Fetisch? Ich weiß nicht, wie ich es sonst betiteln soll) habe ich selbst schon "Taschengeld" bekommen und auch bezahlt. Der Reiz dabei war nicht das Geld an sich. Der Reiz bei diesem Spiel war das Gefühl, als Mann "gekauft" zu werden und damit einen monetären Wert als (Lust-)Objekt zu haben. Meine eigene körperliche Befriedigung stand dabei zunächst im Hintergrund. Es ging viel mehr darum, meinen sexuellen "Wert" klar herauszustellen. Das dadurch hervorgerufene "Selbstwertgefühl" (im Wortsinne) spiegelt sich dann auf ganz unterschiedliche Art im späteren Sexleben wider.

Konkretes Beispiel: Wir haben eine Zeit lang an privaten Sexparties teilgenommen, die in lockerer Reihenfolge reihum veranstaltet wurden. Die Gastgeber haben jeweils ein Motto ausgerufen und mussten sich selbst auf irgendeine Art vorstellen und in Szene setzen.

Wir haben zum Motto "Angebot und Nachfrage" eine Art kleine Tabledance-Location dekoriert. Zur Begrüßung wurden die Gäste mit Sekt und selbstgebastelten "Strip-Dollars" versorgt. Um uns den Gästen vorzustellen, zeigten wir eine Live Strip-/Sexshow auf einer kleinen Bühne in der Mitte des Raumes, um die alle herum standen. Unsere ca. 15-minütige Show endete mit ihrem Orgasmus durch einen Cunnilingus, den ich meiner Partnerin gab, nachdem ich bereits zuvor in ihr gekommen war.

Nachdem wir wieder bei Atem waren, standen wir auf und gaben unser Angebot für den Abend ab: Gegen einen "Strip-Dollar" lecke ode blase ich, während meine Freundin (Freundschaft+)  die/ den "Kunden" küsst und den Oberkörper steichelt.

Wer wollte,  durfte sein persönliches Angebot ebenfalls auf der Bühne präsentieren und sollte die daraus resultierende Nachfrage dann stillen. 

Es wurde eine frivole, feucht-fröhliche Nacht, wie man so schön sagt, bei der zu ziemlich jeder Strip-Dollar mehrfach den Besitzer wechselte.

Bei jeder unserer Parties haben wir uns ja alle irgendwie gegenseitig "verschenkt" .... und wurden im Gegenzug beschenkt. Hier haben wir uns diesmal (zumindest im Spiel) "verkauft" bzw. "gekauft" und unseren Lustwert für den anderen durch die "Strip-Dollars" auf eine Art meßbar gemacht. Das hat mit echtem Sex-Work natürlich genauso wenig zu tun, wie Monopoly mit der echten Immobilienbranche. Aber es gibt einem doch so ein Gefühl....

 

×
×
  • Neu erstellen...

Diskutiere mit!