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Rita’s Straps-Freundin Ute 💋 aktuelle Episode aus dem Fortsetzungs-Roman Hauserbschaft…


Ab****

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„Herzlich willkommen, Ute! Treten Sie bitte ein!“ begrüße ich Rita‘s Freundin. „Guten Tag, Bert! Von Ihnen hat mir Rita schon einiges erzählt“, kommt von Ute und kaum schließe ich hinter ihr die Haustür … schon greift sie sich unter den halblangen, roten Rock. Es ist wirklich außergewöhnlich, wenn eine Besucherin gleich beim Eintreten einen roten Spitzentanga blitzschnell auszieht und an die Garderobe hängt, oder?

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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Die blonde Ute legt bis auf ihre hübschen roten Dessous alles schon unten an der Garderobe ab. In ihren knallroten Higheels schreitet sie betont langsam und mit schwingenden Hüften vor mir die Treppe hoch, während die rothaarige Rita nur in schwarzen Dessous bereits ebenfalls ohne ihren Slip in der Tür zu ihrer Obergeschoßwohnung wartet. In Ute‘s Nylons stecken tolle, lange Beine, die denen von Rita völlig ebenbürtig sind. Auch ihre sportlichen, runden Pobacken müssen dem Vergleich mit Rita‘s nicht scheuen. Nur während meine Untermieterin Rita untenrum glattrasiert ist, trägt ihre Freundin Ute untenrum deutlich sichtbar üppig Haar, … was sogar noch von ein paar Stufen unterhalb gut erkennbar ist.
 

 

Ich bleibe einige Stufen unterhalb der beiden guten Freundinnen stehen und halte mich zurück, als sie sich herzlich mit Umarmungen und Zungenkuß begrüßen. Sie schmiegen sich hauteng aneinander und ich betrachte die fleischlichen Offenbarungen ihrer Hintern, die aus rotem und schwarzem Straps hervorquellen. Das Nebeneinander von Glatt und Haarig hat einen gewissen Reiz. Wie ich bereits erfahren habe, konnten sie sich ein ganzes Weilchen nicht sehen. Offensichtlich müssen sie einiges nachholen und Rita hat vorhin noch erwähnt, daß die beiden Freundinnen mich gewissermaßen als ihren erotischen Katalisator nutzen wollen. Irgendwann verebben schließlich die sehr intimen Freundschaftsbezeugungen. Ute dreht sich zu mir um und meint dabei überraschend wollustig zu Rita: „Unser Gastgeber trägt ja immernoch seine lange Hose … Ich bin schon ganz gespannt auf seinen Schwanz, den du so gelobt hast!“

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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Rita winkt mich zu sich und Ute herauf … zum Treppenabsatz vor ihrer offenstehenden Wohnungstür. Beide echt wohlgeformte Frauen schmunzeln mich sichtlich begeistert an. Das ist schon ein ziemlich geiles Gefühl für mich, die Treppenstufen so hinaufzugehen … den eindeutigen Blicken von selbstbewussten Strapsträgerinnen in durchscheinenden roten und schwarzen Dessous entgegen. Fast weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. Die zarteren roten BH-Körbchen weisen ein ähnlich hübsches Muster auf wie die üppigeren schwarzen. Köstliche Brustwarzen mit ihren Vorhöfen sind im durchscheinenden Nylon erkennbar. Wahnsinnig geil finde ich die bloßen Oberschenkel, die darüber in runde Pobacken übergehen. Rita und Ute treten mit den klickernden Absätzen ihrer Highheels für mich ein wenig auseinander.

 

Nun wird der Anblick ganz frei auf zwei so unterschiedliche Spalten. Unterhalb des Straps-Tanzgürtels locken glattrasiert Rita‘s äußere Vulvalippen. Kurze blonde Härchen umspielen Ute‘s äußere Vulvalippen und ihren Venushügel. Als ich zwischen beiden angekommen bin, geht Ute sogleich in die Hocke. ‚Das geht aber schnell los!‘ denke ich noch. Ihre flinken Finger öffnen meine graue Hose. Rita knöpft mein anthrazitfarben gemustertes Oberhemd auf. Kaum hat Ute mich aus meiner Hose geholt, streichen ihre weichen, warmen Hände über den ebenfalls durchscheinenden Stoff meines knappen, schwarzen Slips. Ich trete aus der heruntergezogenen Hose. Meine Untermieterin hat schon das Oberhemd über das Treppengeländer gehängt und zwirbelt unvermittelt an meinen Nippeln, die sich sofort durch das schwarze Gittermuster meines engen TShirts bohren.

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Schon betreten wir Rita‘s Wohnung. Ute geht angeschmiegt links von mir und streichelt mich sanft vorn durch meinen Slip … Rita auf der anderen Seite befaßt sich mehr mit meinen Pobacken … während ich links wie rechts köstliche Hintern tätschele. Woran denke ich wohl in genau diesem Augenblick? Den Leserinnen müßte erklärt werden … hier hört fast jedes männliche Gehirn damit auf … nachzudenken … man läßt sich einfach nur treiben … spürt weibliche Nähe, fühlt weiche Haut und atmet den weiblichen Duft ein. Durch Rita‘s Wohnzimmer fällt mein Blick hinüber zum wohl gerade erst geöffneten Durchgang in den erotischen Geheimraum meines Onkels. Aus diesem Blickwinkel sind schon beide Liebesschaukeln erkennbar.

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Die weichen, superb beweglichen Pobacken links und rechts von mir fühlen sich wundervoll an. Ich spüre Ute‘s Hand so köstlich vorn und auch Rita‘s Hand hinten an meinem Slip. Dann schmiegen sich diese Freundinnen auch noch so himmlisch bei mir an. Ich bin ganz hin und weg!

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Rita zeigt auf ein hohes, hölzernes Bistro-Tischchen … gleich neben dem weit offenstehenden Durchgang … im romantischen Blumenmeer ihrer Wohnzimmertapete. Eine halbgeleerte Flasche mit sehr gutem Roséwein und drei gefüllte Gläsern empfangen uns nach wenigen Schritten. Die Freundinnen greifen zu … aber nicht mit der Hand, mit der sie mich weiterhin geschnappt halten. Sie lassen mich auch beim Zuprosten nicht los. Es hat wirklich etwas überall Prickelndes … wenn der Rosé kühl die Kehle hinunterrinnt und man vorn & hinten heiß gestreichelt wird. Als Rechtshänder entscheide ich mich beim Zuprosten für das geile Weiterstreicheln von Ute‘s weichen Pobacken. Meine Finger berühren auch ihr Tanzgürtel-Dessous und die straffen Strapsstreifen … aber vor allem wandern die entzückten Fingerkuppen dann weiter hinunter … tiefer zwischen ihre Pobacken.

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„Jetzt würde ich ihn mir wirklich gern mal herausholen, Rita!“ meint Ute und faßt mir bereits in den Slip. „Klar, mach doch! Der ist lecker und ich gönne ihn meiner Freundin“, antwortet Rita wie eine Verschwörerin und knetet dabei noch stärker meinen Hintern. Ute schnappt zu und beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Hand ist warm und überraschend weich. Beide Frauen handeln kurz darauf gleichzeitig und ziehen mir den Slip herunter. Mittlerweile bin ich splitterfasernackt zwischen den Frauen, die selber noch Highheels, Nylons, Straps, Tanzgürtel und BH-Oberteile … aber ebenfalls keine Slips mehr tragen. Wir gehen hinüber in den ehemaligen Geheimraum und die beiden Freundinnen drängen mich zunächst in die elektrische Liebesschaukel. Ich sitze in den Schlaufen und halte mich in den Armschlaufen fest. Rita fährt mich ein gutes Stück hoch und ihre Freundin positioniert sich vor mir. Ich fahre dabei ganz hoch in der Liebesschaukel und habe den blonden Frauenkopf genau vor meinem Schritt. Ute‘s Mund schnappt zu. Mein Schwanz wird schnell von ihren Lippen umhüllt. Ute lutscht und saugt an meiner Eichel. Rita massiert meine Pobacken. Mein Schwanz versinkt der Länge nach in Ute‘s feuchtwarmem Deepthroat, während Rita’s Lippen&Zunge meine Eier ablutschen.

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Überall streicheln mich die Flotten Dreierdamen und bereiten mich darauf vor, der Belag ihres köstlichen Sandwichs zu werden. Dann wechseln sie. Ein anderes Paar Lippen küßt und lutscht nun an meinem jubelnden Schwanz. Meine Eichel wird liebevoll abgelutscht und umzüngelt. Rita‘s nasswarme Mundhöhle saugt meinen prallen Schwanz ganz tief ein. Ihre Finger spielen sanft mit meinen Eiern. Stattdessen massiert Ute erst mit beiden Händen an meinem Hintern und leckt gleich darauf immer tiefer zwischen meinen Pobacken. Ihre feuchte Zungenspitze umspielt immer wieder meinen After und drängelt sich dann frech ins Zentrum meiner puckernden Analrosette. Zudem saugt Rita noch heftiger an meinem dicken, langen Steifen.

Geschrieben

Irgendeine von ihnen beginnt sanft meine Nippel zu zwirbeln. So mag ich es. Diesmal hänge ich in der elektrischen Liebesschaukel. Rita bedient immer wieder die winzige Fernbedienung und positioniert mich neu. Ute‘s schlaue Zungenspitze ist drauf und dran damit, Eintritt in meine Analrosette zu erlangen. Rita lutscht mir schon nicht mehr ganz so tief den Schwanz … wie etwa zuvor im Deepthroat … aber nun intensiver direkt am Eichelwulst. Das härtet meinen Schwanz durch und durch. „Wechsel!“ gurrt Ute zwischen meinen Pobacken. Mein Steifer wird freigegeben. „Einverstanden!“ haucht Rita und schon schwingt sie sich in die rein mechanische Liebesschaukel. Ute wartet, bis ich aus meinen Schlaufen ausgestiegen bin und schwingt sich dann begeistert in meine elektrische Liebesschaukel. Sekunden später stehe ich zwischen mir zugewandten, weit gespreizten Muschis.
 

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Rita öffnet nun vorn aufreizend ihr schwarzes Dessous BH-Oberteil und läßt mich schmunzelnd ihre üppige Oberweite sehen. Ute folgt mit ihrem roten BH-Oberteil dem Beispiel. Die Oberweite unseres süßen Gastes ist zwar zarter … aber ebenfalls lecker. Vier prall abstehende Brustwarzen blicken mich rosarot von gnubbeligen Vorhöfen ringsum mich herum an. Ute hat sich die winzige Fernbedienung von Rita geben lassen und fährt sich genau auf die gleiche Höhe wie ihre Freundin. Alle Muschis befinden sich exakt auf meiner harten Schwanzhöhe.
 

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bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Einfach herrlich 🔥🔥🔥 Ich warte auf die Fortsetzung 👌

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((Dankeschön, lieber Leser … weiter gehts heruntergescrollt unten auf Seite 8 des Fortsetzungs-Romans: Hauserbschaft…))

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Rita und Ute hängen in diesen bequemen, schwarzen Lederschlaufen ihrer Liebesschaukeln, spreizen sich untenrum so weit es geht auf und ziehen sich an den Handschlaufen in immer neue Variationen. In feuchtem Rosarot mich anleuchtende Fötzchen … wohin ich auch blicke. Während Rita’s aufklaffende Vulva minimal von links nach rechts schwingt, lockt Ute’s Männerverwöhnerin mit einer kreisförmigen Bewegung. Mir werden von den nun gurrenden Schauklerinnen laut schmatzend Küsse zugeworfen, als wollen beide meinen gewaltig steifen Schwanz weiter blasen. „Sie machen mich ganz verrückt! … mit Ihren Saugelippen … was für lockende Brüste … gierig gespreizte Schenkel … köstlich feuchte Muschis…“, kommentiere ich geil in die schaukelnde Runde und pendele mit meinem wie eine Eins stehenden Schwanz.

 

„Na dann erstmal so eine klitzekleine Stippvisite in bekannte, feuchtwarme Gefilde“, haucht Rita und schwingt mit ihrer mir gut bekannten Muschi eifriger von links nach rechts. Ihre Vulvalippen grüßen mich dabei verlockend. „Aber, aber … lieber Gastgeber … es empfiehlt sich zur Begrüßung eine andere Reihenfolge … tauchen Sie ihre köstlich pralle Eichel doch besser erstmal … in meine immer nasser werdende … kleine Sau!“ flüstert Ute, stoppt die Kreisbewegung ihrer Vulva und schwingt mit ihr ganz langsam hoch & runter. Rita lacht schrill auf, als sie das von ihrer Freundin hört. Meine Schwanzspitze nähert sich der wollüstig gespreizten Scheidenöffnung der Frau, die mich nun mit schmatzenden Küsschen anlockt … Ich muß da einfach rein, weil ich ein guter Gastgeber bin.

 

„Oh ja … Kommen Sie bitte zu mir!“ höre ich Ute leise hauchen. Sie schaut sich mit vorgebeugtem Kopf an, wie mein Frauenverwöhner langsam näher kommt. Ihre großen blauen Augen betrachten meine Schwanzspitze, während ich meine Vorhaut gänzlich zurückziehe. Rita registriert von der Seite her jedes Detail. „Bildet sich da etwa ein Liebestropfen bei Ihnen, lieber Bert?“ gurrt sie. Auch sie ist geil und läßt die Handschlaufen in ihre Armbeugen rutschen, um die Finger zum Zwirbeln ihrer prallabstehenden Nippel freizubekommen. „Hmm…“ höre ich Ute, als meine Eichelspitze zärtlich an ihren weichen, inneren Vulvalippen spielt. Dann geht es etwas tiefer und ich spiele mit dem prallen Teil um die Öffnung ihres feuchtwarmen Fötzchens herum.
 

 

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Ute beginnt nun ungeduldig werdend, mir mit ihrem gespreizten Unterkörper entgegenzuschwingen. Diese Liebeschaukel ist eben sehr komfortabel. Gewissermaßen vögelt sie auf die Eichelspitze meines harten Schwanzes zu. Hinzu kommt dieser bereits etwas gierig feuchte Scheideneingang. Eigentlich brauche ich nur hineinzuhalten in ihre Muschiöffnung. Meine Finger streicheln die weiche Haut ihrer Pobacken, während meine Eichel bis zu ihrem Wulst hineinflutscht in Ute‘s Lusteingang. „Ja!“ stöhnt Rita’s blonde Freundin auf, als ich über den Eichelwulst hinaus ein wenig tiefer eindringe.

 

Tief dringe ich in ihre köstlich feuchte Vagina ein. Ihre Beine umschlingen mich. Ich gleite hinein in ihr warmes Meer aus Lust. Dann bin ich an ihrem Muttermund und ihr Schritt an meiner Peniswurzel angekommen. „Na, was habe ich gesagt?“ höre ich Rita‘s Stimme schräg hinter mir. Noch ganz tief vereinigt, entfleucht Ute nur ein kurzes: „Genau so … wie von dir beschrieben!“ Langsam ziehe ich mich aus Ute‘s Vagina zurück und gehe zwischen ihren Beinen in die Hocke. Aufjuchend genießt Ute meine kleine Leckerei: „Ohja, das macht er alles richtig gut, liebe Freundin.“ Meine Zunge schleckt ihre Vulva tüchtig aus. Da tippt mich Rita mit ihrem Highheel auf die Schulter und kichert: „Jetzt bin ich dran!“

Geschrieben

Noch kommt gar keine Hektik auf… Meine Zunge wechselt mal eben die Vulva. Ach, wie lecker diese beiden tollen Frauen doch sind. Da gibt es schon so einen süßen Unterschied. Rita‘s milder Duft und himmlischer Muschigeschmack sind mir allerdings sehr gut bekannt; Ute‘s Version ist da eben etwas pikanter. Auch die inneren Vulvalippen sind bei Rita gänzlich anders, sind ein wenig voluminöser, haben irgendwie mehr Biss. Ute erscheint meiner Zunge etwas zarter und ihre Clitoris ist nicht gar so gnubbelig wie Rita‘s, an der ich nun lutschend schlecke. Wie immer reagiert Rita mit ihrem unnachahmlichen Aufstöhnen in dunkler Tonlage: „Vergessen Sie bitte nicht … Ihre köstliche Eichel bei mir reinzustecken, Bert … sonst ist Ute gleich wieder dran und ich bleibe ungevögelt!“ Wie gewünscht, richte ich mich zwischen ihren Schenkeln auf. Der Schwanz steht genau richtig. Meine Eichel ist noch etwas feucht von Ute‘s Muschi.

Geschrieben

Ute kichert im Hintergrund, fährt sich durch Tippen auf der kleinen Fernbedienung in der elektrischen Liebesschaukel etwas höher und stimmt dann von oben herab laut zu: „Nun aber los, lieber Bert … nun stoßen Sie schon zu … rein in Rita‘s Muschi!“ „Ok, ok, Ladies … ich tue mein Bestes!“ stimme nun auch ich zu. Rita‘s Scheidenöffnung dehnt sich aufs Köstlichste. Mein Steifer stößt gerade hinein. Ich bin ganz hin und weg! Ritas schließt ihre schönen grünen Augen. Mit dem Rein&Raus flackern ihre zusammengepreßten Augen. Ich liebe die dunkle Tonlage, mit der sie jetzt stöhnt. Kaum schließen sich ihre Schenkel um mich, schon tippt Ute‘s Highheel von oben herab auf meine Schulter. „Genug … Ich bin wieder dran!“ kichert sie und fährt ihre elektrische Schaukel hinunter auf die optimale Fickhöhe. Brav löse ich mich von Rita, die ein wenig enttäuscht zurückbleibt. „Also los!“ murmele ich und stecke ihn auch schon bei Ute rein.

Geschrieben

Mag es auch seltsam klingen, aber es beginnt ein rasantes Stoßen. Kurz ein paar Stößchen hier … und … schon ein paar Stößchen dort. Rita und Ute werden ganz kirre. Beide unterstützen dieses rasante Vorgehen mit abwechselndem „Weiter so!“ und „Ja, gut so!“ Ich fühle ein Flutschigerwerden beim Rein&Raus. Eben noch vögele ich ins Zentrum einer glattrasierten Vulva, schon wechsele ich hinüber ins Zentrum einer Vulva mit blonden Härchen. Die Ladies zwirbeln sich ihre Nippel oder mal ihre Clitoris. Hier geht die Post ab und nebenan auch!

Geschrieben

Auf einmal klingelt es an der Haustür. Ich bin gerade beim heftigsten Rein&Raus in Rita‘s richtig flutschig gevögelter Muschi, die mittlerweile wie Ute’s auch gern etwas länger von mir besetzt bleibt. Meine Untermieterin startet sofort mit der Fernbedienung den großen Monitor und wir sehen unseren Jack in die Kamera grinsen. Rita hält mich mit ihren Beinen festumschlungen und informiert uns: „Überraschung für euch! Darf ich meinen neuen Kollegen in unsere schöne Runde holen?“ Ich ziehe meinen Steifen aus ihrer Muschi raus und nicke nur überrascht. „Klar, rein mit ihm!“ antwortet Ute doppeldeutig, als meine etwas dunkel angelaufene Eichel auch schon ihren irre feuchten Scheideneingang dehnt.

 

„Kommen Sie herein, Jack. Sie kennen doch schon den Weg ins obere Stockwerk“, ruft Rita zum Microfon des Monitors. Sie klickert auf ihrer Fernbedienung herum und wir können auf dem Monitor weiter alle sehen, wie der äußerst große Jack sich im Treppenhaus blitzschnell … Stufe für Stufe … seiner Bekleidung entledigt. Auf dem Treppenabsatz ist er schließlich splitterfasernackt ... und sein gewaltiger, steifer werdender Schwanz pendelt bereits in luftiger Höhe über seinem Schritt. Ute schaut mit großen Augen sowie weit offenem Mund zum Monitor und läßt sich derweil von mir ordentlich durchvögeln. Angesichts des gleich hier wohl eintretenden Konkurrenten gebe ich schnell noch mein Allerbestes.

 

Jack schmiegt sich Sekunden später wie ein fetter, aber leckerer Aal in unsere schöne Runde. „Hallo köstliches Sandwich … hier kommt Jack … die gierige Spaßerweiterung!“ begrüßt er uns freudestrahlend und ist schon mit wuchtigen Schritten bei uns im Zentrum des Geheimraumes. Rita grüßt kichernd aus ihrer mechanischen Liebesschaukel … mit einem brünstig dunklen: „Hallooo … Sie liebe, liebe Erweiterung!“ Ute bringt nur ein gehauchtes „Hi … Jack … Ich bin Ute!“ Um meinen stürmischen Steifen herum spüre ich in ihrer puckernd engerwerdenden  Scheidenöffnung den sich nähernden weiblichen Höhepunkt. Aus der Tiefe ihres Unterleibs rast bebend eine eindeutige Explosion der Lust auf mich zu.

 

Währenddessen kommt von mir ein „Herzlich willkommen, Jack!“ Rita’s Kollege gibt mir einen Klaps auf den Konkurrenzhintern. Da ich von Ute‘s höchst erregter Muschi wohlweislich noch nicht freigegeben werde, stehen Rita‘s weit gespreizte Schenkel erstmal zur Begrüßung dieses hocherhobenen Frauenverwöhners in Jack’s Schritt bereit. Ohne große Vorbereitungen stöpselt Jack‘s praller Riesenschwanz mit dieser fetten Eichelspitze ein und dehnt recht tüchtig Rita‘s Scheideneingang. Wie beim letzten Mal ist Rita von der kolossalen Dehnung wieder sehr angetan. Ihr begleitendes Aufstöhnen vermischt sich mit Ute’s zeitgleichem orgiastischen Stöhnen.

Geschrieben

Ute kommt ganz gewaltig … schlingt Arme und Beine eng um mich und hat mich auch untenrum fest im Griff. Von Scheidenkmpfen habe ich zwar schon gehört … aber so schlimm ist es doch nicht. Ihre Küsse sind sehr innig und feucht. Sie scheint dabei tausend Zungen zu haben. Ute läßt erst von mir ab, als Jack mit seinem glitschig feuchten, aufrecht stehenden Frauenverwöhner neben mir steht. Er hat sich aus Rita‘s Muschi zurückgezogen und möchte nun Ute angehen. Ich wechsele hinüber zu Rita‘s Liebesschaukel und bekomme gerade noch mit, daß er größte Probleme bei Ute hat. Denn nach Ute‘s Orgasmus ist ihr Scheideneingang wohl wirklich ziemlich eng für seinen Riesenschwanz. Offensichtlich bemüht sie sich sehr, es ihm trotzdem zu ermöglichen ... schließlich will sie ihn auch mal genießen.

 

Jack scheint ein wenig zu bohren. Seine Eichel ist auch wirklich ein fettes Teil. Rita‘s Muschi hingegen wirkt auf mich beim erneuten Eindringen durch mich diesmal … unheimlich gedehnt zu sein. Jack‘s langes und vor allem dickes Ding hat für einige glückliche Momente bleibenden Eindruck in Rita hinterlassen. Es ist schon seltsam, wie meine Eichel erst noch fluffig reinschlüpft. Nach wenigen Stößen ist Rita‘s Scheidenöffnung wieder wie früher … flexibel und eng. Schräg hinter mir in der elektrischen Liebesschaukel … jammert Ute etwas leise … um dann doch noch von Jack’s Dehnung ihrer Vagina völlig begeistert aufzustöhnen. „Na, das ist mal ein Verwöhner!“ bricht es aus ihr heraus.

Geschrieben

So allmählich scheint Jack in Gang zu kommen. Aus den Augenwinkeln nehme ich wahr, daß Ute riesengroße Augen zu bekommen scheint. Zeitweise steht ihr Mund offen. Die immer heftiger werdenden Stöße von Jack‘s Riesenschwanz schütteln Rita‘s Freundin kräftig durch. Rita hingegen hat nach dem ersten Durchgang mit Jack nun wieder meinen für normalere Ansprüche durchaus dicken, langen Frauenverwöhner in ihrer feuchtwarmen Scheide. Meine eventuell gefühlvolleren Stöße im Anschluß Jack‘s massivere geben bei ihr jetzt den Ausschlag. Rita‘s Engerwerdenrhythmus legt plötzlich richtig los. Das reißt auch mich mit. Lange könnte es nicht mehr dauern und ich würde abspritzen. Rita kommt mit Wucht und stöhnt einige schöne Augenblicke laut mit tiefer Tonlage.

 

Bevor ich auch kommen kann, deutet sie auf einen Penisring, den ich natürlich ganz brav sofort anlege. Das wird meinen Orgasmus sicherlich noch etwas hinauszögern. Jack hingegen kann überraschenderweise nicht mehr an sich halten und spritzt laut stöhnend  in Ute ab. Sofort nimmt auch er sich einen Penisring, um die Erektion für den anschließenden Wechsel zu Rita aufrecht zu erhalten. Wir wechseln. Ich sehe noch, wie er seinen mit Sperma verschmierten Schwanz in Rita‘s Muschiöffnung einführt. Ein roter Penisring prangt wie bei mir an der Schwanzwurzel. Rita gibt ein jammervolles Stöhnen von sich, dann steckt Jack‘s Riese tief in ihrer Vagina. Ich bin nun in Ute’s Scheide zum Schlammschieben verdonnert. Dieser Jack hat sie aber auch wirklich randvoll abgefüllt. Egal … das gehört zum Flotten AO Vierer.

Geschrieben

Trotz zuvor spritzigem Höhepunkt tut Jack‘s Penisring schon seinen Dienst für den Flotten Vierer. Der Ring hält seinen Riesen so einigermaßen in praller Form, sieht aber echt etwas weicher aus. Bei mir drängelt sich der Orgasmus kraftvoll nach vorn. Kaum haben wir Männer erneut gewechselt und ich habe wieder Rita‘s weit gespreizte Schenkel vor mir, trifft mein Abspritzen genau die Richtige. Eben noch ein paar stahlharte Stöße in Rita‘s Muschi abgegeben … schon spritze ich mein Sperma trotz Penisring in ihre feuchtwarme, eng-flexible Scheidenöffnung hinein. Während ich meine Ladung so richtig schön hineinfließen lasse, wird mir einiges klar. Ihre Muschiöffnung ist vor mir von Jack‘s nur noch in Form gehaltenem Riesen nicht mehr ganz so derb rangenommen worden. Rita schmunzelt mich vielsagend an und küßt mich lange. Als ich mich dann aus ihr zurückziehe, schäumt sie von meinem Sperma über.

 

Als Jack zum Wechsel aufruft, hat sich bereits einiges geändert. Sein gewaltiger Schwanz scheint wieder ordentlich steif zu sein und Ute positioniert sich in ihrer elektrischen Liebesschaukel zum hängenden Doggy. Ich lege noch einen zweiten Penisring nach, den ich aber so weit dehne, daß er mir zugleich um Peniswurzel&Hoden paßt ... daraufhin bleibt mein Schwanz einigermaßen prall. „Oh, geil … Schlammschieben!“ kommentiert Jack, was er in Rita‘s Scheidenöffnung vorfindet. Wir sind schon eine geile Viererrunde. Rita hat mit dem zusätzlichen Besuch ihres Kollegen echt den Vogel abgeschossen. Unsere Flotte Nummer geht unverzüglich weiter.

Geschrieben

Ute beugt sich in der Elektrischen weit vor und spreizt ihre Schenkel schön weit für mich. Meine noch ziemlich mit viel Sperma verschmierte Eichel schlüpft hinein in ihre gerade von meinem Vorgänger kraftvoll  durchgevögelte Muschiöffnung. Neben uns stöhnt Rita immer heftiger, denn Jack‘s Schwanz hat endlich wieder sein Gardemaß erreicht. Im Großen und Ganzen bekommen die willigen Damen in den Liebesschaukeln pausenlos eine Eichel nach der anderen verpaßt. Wenn ich richtig mitgezählt habe, sind auch alle schon ein erstes Mal gekommen. Da setzt Jack‘s Schwanz wohl auch schon eins drauf. Rita‘s Kollege scheint kurz vorm Abspritzen zu sein. Gleich verpaßt ihm Rita einen zusätzlichen Penisring … das verhindert Spritziges.

 

Ute‘s mit Sperma verschmierte Muschi jetzt mal von hinten ranzunehmen ist außerordentlich geil. Ihre köstlichen Pobacken machen meinen Stößen ansehnlich den Weg frei! Oben über meinem reinrasenden Schwanz thront ihr hübscher After. Als würde sie ahnen, wo ich draufschaue, fragt sie: „Wollen Sie jetzt mal den Nebeneingang versuchen?“ Ich spucke auf meine ohnehin schon glitschig verschmierte Schwanzspitze und versuche es. Ute hält aufmerksam inne. Meine Eichel will schon ganz gern rein, aber so kurz nach meinem Abspritzen ist die notwendige Härte für ihre Analrosette noch nicht zurück. „Wir brauchen Gleitgel!“ ruft Ute und schon hole ich es aus einem Regal. Dann zieht sie willig ihre Pobacken ganz weit auseinander. Mein Mittelfinger versieht ihren After vom Eingang bis ganz tief drinnen mit Gel.

 

Anschließend versetze ich meine ebenfalls üppig eingegelte Eichelspitze in Eindringmodus. Ich bin absolut überrascht, wie flott ich durch Ute‘s glitschige Rosette kerzengerade hineinflutsche. Ute wimmert lustvoll: „Oh, ja! Das Bohnen mag ich sehr. Geben Sie es mir tüchtig, lieber Bert!“ Es ist so irre eng in ihrem After, daß ich die Analnummer erstmal nur gebremst durchziehen kann. Aber ihre Rosette wird immer flexibler, bis ich zunächst auf schnelles Rein&Raus nur mit dem Eichelwulst gehe und zu guter Letzt mit der ganzen Schwanzlänge ihren Enddarm ficke.

 

Von nebenan hören wir Rita‘s entsetzte Stimme: „Nein lieber Kollege, bitte keinen Analfick … diesen Riesenschwanz kriegen wir nicht in meinen kleinen Anus rein!“ Scheinbar hat sie sich in ihrer Liebesschaukel ebenfalls zum Doggy umpositioniert. Blitzschnell reagiert Rita’s neuer Kollege. Ich riskiere beim heftigen Bohnen von Ute’s Poloch einen Seitenblick auf Jack’s feucht glänzenden Frauenverwöhner. Seine gewaltiger Schwanz scheint wieder total steif&hart zu sein. Meine sichtlich erregte Untermieterin wird an wesentlich besserer Stelle erneut mit tüchtiger Dehnung angegangen. Dann hören wir sie wieder mit ganz entspannter Stimme: „So ist‘s gut, Jack! Jaaa, tief von hinten rein in meine Muschi! … Uiih, schön warmes Sperma!“

Geschrieben

Irgendwann später sitzen wir splitterfasernackt und sandwichmäßig nebeneinander auf einem breiten Chesterfieldsofa. Außen sitzen wir Männer sowie innen die Frauen. Rechts von mir sitzt Rita und haucht mir leise ins Ohr: „Gemeinsam mit Ute und Jack … macht Ihnen das eigentlich mehr Spaß als heimlich mit Ihrer Leserin Claudia, Liebster Bert?“ Ich küsse Rita nur still auf ihren süßen Mund. Daraufhin klimpert sie mit ihren Wimpern und schaut mich aufmerksam an. „Es wirklich viel geiler mit Ute und Jack! Ich gebe Ihnen recht, meine süße Rita!“ flüstere ich ihr leise ins Ohr.

Geschrieben

Wir stärken uns nebenan in der idyllisch-engen Eßecke von Rita’s Küche. Meine Untermieterin gibt jetzt den Ton an … sie hat wirklich einen Berg von Häppchen vorbereitet. Zum Glück ist es in Rita’s Wohnung überall kuschelig warm, denn außer Highheels für die Damen, Stofflatschen für die Herren und jeweils einem Handtuch unterm Po ist keinerlei Bekleidung erlaubt. Kulinarisch geht es uns absolut gut. Die Vielfalt und Qualität der Häppchen muß ich nicht beschreiben, denn es würde einfach diesen Absatz sprengen. Rita wird von allen gelobt. Ok, der ungewöhnliche Nudelsalat ist außergewöhnlich gut. Wir sind schließlich mehr als satt und die Zeit vergeht mit lustigen Erzählungen, wackelnden Brüsten und viel Gelächter.

 

Urplötzlich steht Ute auf. „Sind die Herren wieder fit?“ fragt sie mit eindeutigen Blicken auf unsere Schwänze. Wir Männer erkennen, daß unser Stündchen wiedermal geschlagen hat. „Liebe Freundin, ich brauche die beiden Kerle jetzt mal für mich allein … Weißt du, liebste Rita, in letzter Zeit habe ich mir immer wieder vorgestellt, … wie geil ein in der Liebesschaukel schwebendes Sandwich … auf zwei tollen Schwänzen sein müßte!“ wendet Ute sich meiner Untermieterin zu. „Nimm dir die Burschen ruhig mit und schwebe schön auf ihren Schwänzen … Ich räume hier alleine auf…“, murmelt Rita scheinbar ganz traurig und ein vielstimmiges „Och!“ ist alles was wir anderen in ihrer Eßecke zurücklassen. Schon erreichen wir drei die elektrische Liebesschaukel. Ute schwingt sich begeistert hinein in die Schlaufen.

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