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Unerfüllte Fantasien Akt 1 eine kurz Geschichte


3l****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein Akt der Hingabe

Es war eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude, die meine Haut prickeln ließ, als ich mich vor ihnen auszog und niederkniete. Der Meister, dominant und doch mit einem Hauch von Sanftmut, betrachtet mich prüfend, während seine Frau - die Meisterin - mir ein schalkhaftes Lächeln schenkte, das Lust und Autorität gleichermaßen austrahlte.
"Zeig uns, das du würdig bist", sagte der Meister mit tiefer Stimme, seine Hände schon an der Schnalle seine Gürtels. Langsam öffnete ich seine Hose, ich spürte wie mein Atem sich beschleunigte, als sein Gleid hervorkam - noch weich, aber mit dem Versprechen von Härte. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen, schmeckte seine Wärme, während meine Zunge sanft über seine Spitze kreiste. Mit jedem saugen spürte ich, wie er härter und pulsierender wurde, ein Zeichen seiner steigenden Erregung.
Hinter mir spürte ich die zarten, aber bestimmten Berührungen der Meisterin. Sie kniete sich hin, zog sanft meinen Po auseinander und ließ kaltes Gleitmittel auf meinen empfindlichen Eingang tropfen. Mit geübter Präzision begann sie, mich mit einer ihrer vielen Spielzeuge vorzubereiten. Jede Bewegung, jedes Eindringen ließ meine eigenen Lenden kribellen, und ich spürte, wie sich mein Glied verhärtete.
"Du bist eng, aber du wirst dich uns öffnen" flüsterte sie leise, fast schon liebevoll, während sie weitermacht.
Dann, ohne Vorwarnung, spürte ich, wie der Meister meine Hüften fest umfasste. Ich beugte mich nach vorne, unterwarf mich ihm, er drang langsam in mich ein. Der druck war intensiv, aber nicht schmerzhaft - er wusste genau, wie er mich nehmen musste, um Lust und Unterwerfung miteianander zu verbinden.
Vor mir legte sich die Meisterin auf das Bett, spreizte ihre Beine und bot ihre feuchte, warme Mitte an. Ohne zu zögern senkte ich meinen Kopf und ließ meine Zunge über ihre empfindliche Haut gleiten, schmeckte ihre Erregung, die mit jedem meiner Bewegung intensiver wurde.
Währen ich sie leckte, begann der Meister, einen gleichmäßigen Rhytmus zu finden. Jeder stoß schien sich mit der Bewegung meiner Zunge zu synchronisieren. Die Geräusche der Lust - ihr leises stöhnen, sein tiefes Keuchen, mein eigener Atem - füllten den Raum.
Irgendwann konnte ich die spannung in meinem eigenen Körper nicht mehr ignorieren. Mein Glied begann zu pulsieren und mit einem leisen Aufschrei ergoss ich mich. Mein Nektar tropfte auf die Laken, ein sichtbares Zeichen meiner Ekstase.
Die Meisterin bemerkte es sofort. Sie hob sich leicht an, nahm meinen glühenden, zuckenden Penis in ihrem Mund und schmeckte mich, saugte sanft, bis ich völlig erschlaffte. Dann zog sie mich zu sich, küsste mich leidenschaftlich und ließ meinen eigenen Geschmack auf ihren Lippen spüren.
Böser Sklave hab ich dir das erlaubt, murmelte sie ihre Stimme mit volle Lust und Erregung.
Doch die Nacht war noch nicht vorbei. Der Meister trat zurück, ließ mich kniend zurück, während er ein schwarzes Halsband mit einem kleinen Ring an der Vorderseite holte. "Wenn du uns wirklich gehören willst, dann wirst du dies tragen."
Mit zitternden Händen nahm ich das Halsband an. Er schloss es um meinen Hals, zog die Schnalle fest, sodass ich das Gewicht seiner Bedeutung spürte. Dann nahm er meine Hände und fesselte sie hinter meinen Rücken.
"Jetzt bist du bereit", sagte er, seine Stimme wie ein Versprechen.
Die Meisterin dreht sich um, auf alle Viere und präsentierte mir ihre perfekt Rückseite. " Zeig mir, wie gut du bist, mein Spielzeug", befahl sie.
Trotz meinger gefesselten Hände beugte ich mich vor, ließ meine Zunge über ihren Rücken wanderen, bis ich die Wärme ihres hinteren Eingangs erreichte. Vorsichtig aber unermüdlich begann ich, sie dort zu lecken, ihre Reaktion genau beobachtend. Sie seufzte zufrieden, während der Meister hinter mir stand und die Kontrolle über meinen Körper übernahm.
Die Nacht gehört ihnen - und ich gehöre ihnen.

Ende Akt 1

Akt 2

Die ansolute Hingabe.
Mit meinen Händen hinter meinen Rücken gefesselt, war ich ihnen vollkommen ausgeliefert. Die Meisterin drückte ihren Po an mein Gesicht und ich ließ meine Zunge tiefer zwischen ihren weichen, sich angespannten Pobacken gleiten. Ihr Körper reagierte sofort, sie drückte sich härter gegen mich, während ich ihre empfindlichste Stelle bearbeite
"Du machst dich gut", flüsterte sie über ihre Schulter, ihre Stimme vor Lust bebend.
Hinter mir trat der Meister näher. Ich spürte seine Hand auf meinen Hinterkopf, drückte mich noch fester gegen seine Frau, bevor er selbst aktiv wurde.
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