Leila und ich

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Ich arbeite jetzt schon seit sechs Jahren in diesem Büro. Tagein und tagaus trockene Dokumente durchwälzen, Zahlen vergleichen, Kopieren, Drucken, Abheften. Jede Schicht die gleiche Routine, dann Heim gehen, allein sein, schlafen und das Ganze am nächsten Tag wieder von vorn. Mein einziger Freund ist mein Computer, mit ihm kann ich alles tun. All meine sozialen Kontakte, jede menschliche Interaktion, mein ganzes Dasein abseits der Arbeit beschränkt sich auf die virtuelle Welt. In den Tiefen des Internets, in Foren und in Chatgruppen bin ich jemand. Nur da kann ich wirklich ich selbst sein.

In der wahren Welt hingegen bin ich ein unscheinbarer Schatten in der grauen Masse. Ich falle nicht auf, niemand nimmt mich wirklich wahr. Wenn mein Abteilungsleiter mich nicht manchmal anschreien und kritisieren würde, weil er der Meinung ist, dass ich zu langsam arbeite, würde ich mitunter sogar ab und zu daran zweifeln, ob ich wirklich noch existiere, oder ob ich bereits als toter Geist durch die Welt gehe und es nur noch nicht gemerkt habe. Wie könnte jemand wie ich auch anderen auffallen… Ich muss fast lachhaft wirken, in meinem zu großen Hemd, mit meiner riesigen Brille, dem schiefen, falschen Lächeln und meiner leisen, schüchternen Stimme. Ich darf wohl nicht mehr darauf hoffen, eines Tages Freunde, geschweige denn eine Frau zu finden.

Auch mein Sexleben beschränkt sich auf den Computer und meine Hand. Jeden Abend habe ich mir einen Porno ausgesucht, mich auf mein Bett gelegt, Gleitmittel auf meiner Handfläche verteilt, meinen Schwanz rausgeholt und gerieben, bis ich nicht mehr konnte. Manchmal zwei- oder dreimal hintereinander. In der Hinsicht bin ich unersättlich.

Aber seit einiger Zeit brauche ich keine Pornos mehr. Meine Gedanken kreisen nur noch um Leila. Meine wunderschöne, anbetungswürdige Göttin. Meine Muse, Inspiration und mein täglicher Grund, doch wieder ins Büro zu gehen. Leila arbeitet seit etwa einem Jahr bei uns und sitzt im gleichen Großraumbüro wie ich. Schräg gegenüber, einige Meter entfernt, gerade nah genug, um sie noch in all ihrer Schönheit betrachten zu können. Wie oft erwische ich mich selbst dabei, sie minutenlang anzustarren und zu bewundern. Ich verliere mich regelmäßig in ihren langen, blonden Haaren und in den tiefen Unendlichkeiten ihrer perfekten Rundungen. Meistens trägt sie einen unverschämt kurzen Rock und schwarze, leicht durchsichtige Strumpfhosen, die gerade genug zeigen, um eine blasse Vorstellung davon zu erhalten, welche lustvollen Wunder sich wohl darunter verbergen mögen. Und diese grünen, stechenden Augen, deren Blick ich kaum länger als eine Sekunde standhalten könnte, ohne rot anzulaufen und beschämt in eine Ecke zu starren. Wenn Leila lächelt, könnte ich vor Verlangen schmelzen, doch leider lächelt sie nie mich an. Genau wie alle anderen, schenkt auch sie mir keinen Funken Beachtung.

Jedoch wundert mich das kaum, denn nicht nur ich habe ein Auge auf sie geworfen, sondern auch einige der anderen Männer in unserer Abteilung. Sie wird von ihnen belagert, wie von einem Schwarm Bienen, die sich um die letzte Sommerblume streiten. Und jeder einzelne von ihnen sieht besser aus als ich, hat mehr drauf als ich und hat viel mehr Selbstbewusstsein, als ich mir nur wünschen könnte. Ich werde niemals eine Chance bei einer Frau wie ihr haben und ich mach mir da auch überhaupt nichts vor.

Allerdings scheint mein Schwanz das noch nicht ganz begriffen zu haben, denn er meint trotzdem, bei jeder Gelegenheit steif werden zu müssen, wenn Leila auch nur an mir vorbei geht und ich einen Hauch ihres Duftes erhaschen kann. Wie oft war ich allein in den letzten Tagen in der hintersten Kabine der Firmentoilette und hab mir heimlich einen runtergeholt, während Leila verführerisch durch meine Fantasie tanzte. Ich weiß, ich bin erbärmlich. Das denke ich mir jedes Mal, wenn mein Sperma gegen die Kabinenwand spritzt und ich mir selbst den Mund zuhalten muss, damit ich nicht versehentlich aufstöhne, während einer meiner Kollegen gerade auf der anderen Seite dieser dünnen Tür an einem Pissoir steht.

Auch heute ist wieder so ein Tag, an dem ich mich in der Toilettenkabine wiederfinde. Es ist schon seit einiger Zeit Feierabend, aber mein Vorarbeiter fand mich wieder einmal zu langsam. Also mache ich Überstunden. Doch das ist nicht schlimm, denn auch Leila ist noch im Büro. Wir stehen kurz vor einem wichtigen Vertragsabschluss, also macht sie freiwillig länger. Nur leider sind wir nicht allein, noch zwei andere Kerle sind ebenfalls mit im Büro. Naja, sei es drum, selbst wenn ich mit ihr allein wäre, würde sie mich niemals beachten.

Vor wenigen Minuten habe ich im Büro gesehen, wie Leila sich nach vorn gebeugt hat, um sich ein Dokument auf dem Schreibtisch eines dieser Kollegen anzuschauen und ich konnte für den Bruchteil einer Sekunde einen tieferen Blick in ihren Ausschnitt werfen. Das hat bereits ausgereicht. Nun sitze ich hier, mit meinem erigiertem Ding in der Hand und stelle mir vor, sie würde sich so nach vorn beugen, während sie an meinem Schreibtisch steht. Gerade habe ich noch gelauscht, niemand anderes ist in der Toilette und es ist sowieso noch kaum jemand da, es wird also nichts ausmachen, wenn ich ein bisschen schneller reibe und vielleicht das ein oder andere Geräusch mache. Ich mache es mir nun intensiver und härter, vor meinem geistigen Auge erscheint Leilas Ausschnitt und ich will nichts anderes, als auf diese Brüste zu spritzen. Mein Schwanz pulsiert, ich komme. Mehrfach pumpend entlade ich meinen Saft, diesmal stöhne ich dabei und ein leises „Leila“ entfährt meinem gierig nach Luft schnappendem Mund. Egal, es ist sowieso niemand hier. Das war gut. Ich lasse mir kurz Zeit, der Orgasmus zieht sich noch wie leichte Stromstöße durch meinen Körper, bevor er Stück für Stück verebbt und ich wieder klar denken kann. Ich schnappe mir Klopapier und beginne mich sauber zu machen. In diesem Moment höre ich, wie die Tür der Toilette zugeht. Oh Gott, war jemand hier? Bitte nicht, oh bitte nicht, denke ich nur. Es wäre mein Untergang, wenn einer meiner Kollegen mich hierbei gehört hätte. Das wäre schrecklich!

Nicht nur würde ich meinen Job verlieren, nein, ich könnte auch Leila nie wieder sehen. Das darf nicht sein. Bestimmt habe ich mir das Türengeräusch gerade nur eingebildet. Ich muss überarbeitet sein. Ich lasse mir kurz Zeit und lausche noch einmal ganz genau. Ich höre nichts, nur Stille. Langsam mache ich die Tür der Toilettenkabine auf und schaue heraus. Niemand hier, alles gut.

Zögerlich gehe ich wieder ins Büro zurück. Einer der beiden Kollegen, der neben mir und Leila noch hier war, ist inzwischen nach Hause gegangen. Jetzt sind wir nur noch zu dritt. Ich setze mich wieder an meinen Platz, niemand starrt mich kichernd an oder schüttelt vorwurfsvoll mit dem Kopf, alle verhalten sich ganz normal. Gut, dann hat es wohl niemand gemerkt und die Fantasie hat mir einen Streich gespielt. Ich mache mich wieder an die Arbeit und bearbeite die letzten Dokumente für die Kundenpräsentation morgen. Es wird die erste Kundenpräsentation sein, an der ich selbst teilnehme. Ich und ein Arbeitskollege, von dem ich noch nicht weiß, wer es sein wird, stellen einem Klienten unser neustes Produkt vor. Ich muss fertig werden, damit morgen alles bereit ist. Eine gute Stunde vergeht, dann steht der andere Arbeitskollege auf, zieht seine Jacke an, verabschiedet sich und geht. Nun sind nur noch Leila und ich im Büro. Aber nichts passiert, ich bin viel zu schüchtern, um auch nur ein Wort zu ihr zu sagen. Ich vergrabe mich noch tiefer in meine Dokumente und werfe ihr nur ab und an einen verstohlenen Blick zu, wenn sie es nicht sehen kann. Eine weitere halbe Stunde vergeht. Ich werde langsam müde, lehne mich im Stuhl zurück und reibe mir die immer kleiner werdenden Augen.

„Hey“

Ich mache die Augen auf. Leila steht neben meinem Schreibtisch. Zum ersten Mal in meinem Leben sieht sie mich direkt an. „Ich werde jetzt auch mal nach Hause gehen, bis Morgen.“ sagt sie und lächelt so zuckersüß, dass ich mich vor Schreck verschlucke und husten muss. „O.. Okay!“ stottere ich nur dümmlich und schüchtern hervor und merke, wie ich dabei rot anlaufe. Leila grinst, dreht sich um und geht. Wow, mein erster Dialog mit ihr und wie zu erwarten habe ich mich mit Bravour blamiert.

Nun sitze ich allein im Büro. Ich kann immer noch kaum fassen, dass Leila mir wirklich Tschüss gesagt hat, aber ich nehme mein letztes bisschen Konzentration zusammen und beende meine letzten Arbeiten. Fertig, nun ist alles bereit für die morgige Kundenpräsentation. Ich fahre meinen Computer herunter, stehe auf und bewege mich Richtung Ausgang. Mein Weg zur Ausgangstür führt an Leilas Platz vorbei. Im Vorübergehen rieche ich noch leicht das liebliche Parfüm, das sie immer trägt. Ich halte an und schaue mir ihren Platz an. Ihr Schreibtisch ist sehr ordentlich, alles hat seinen Platz und ist akkurat aufgereiht. Mich überkommt die Neugierde und ich versuche ihre Schubfächer zu öffnen, um einen Blick auf ihren Besitz zu werfen, doch die Schubfächer sind verschlossen. Vielleicht ist das ganz gut so, wenn sie morgen bemerken würde, dass sich jemand an ihren Sachen vergriffen hat, wüsste sie sofort, dass ich es war, sonst ist ja niemand mehr hier. Dann wandert mein Blick zu ihrem Drehstuhl. Ein schwarzer Drehstuhl aus Kunstleder. Ein Drehstuhl, auf dem Leila jeden Tag für viele Stunden sitzt, auf dem sie ihren Po hin und her wälzt, bis sie es bequem hat und das nur mit einem kurzen Rock und diesen viel zu durchsichtigen Strumpfhosen bekleidet…

Wieder überkommt mich die Lust. Ich kann nicht anders, ich falle auf die Knie und drücke mein Gesicht in diesen Sitz. Ich atme ihn ein und versuche jedes verbliebene Molekül ihres Duftes regelrecht einzusaugen. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbilde, doch es kommt mir vor, als wäre sie direkt neben mir, wenn ich die Augen schließe. Mein Schwanz wird so hart, dass es mir fast die Hose zerreißt. Ich schäme mich, doch der Drang ihr zumindest auf diese perverse Art ein bisschen nahe sein zu können, ist stärker als jegliche Vernunft. Immer noch mein Gesicht in ihren Sitz vergrabend, hole ich meinen Schwanz erneut heraus und ficke mich mit meiner Hand selbst, während ich auf dem Boden knie und mich verhalte wie ein läufiges, wildes Tier. Noch nie kam ich so schnell und so viel. Mein Saft ist auf dem ganzen Boden verteilt und tropft vom Drehmechanismus ihres Stuhls. Selbst das Kunstleder hat einiges abbekommen.

Ich stehe auf. Als die Lust nachlässt, kann ich selbst kaum fassen, was ich hier gerade getan habe. Was bin ich nur für ein armseliger, einsamer Mann. Mich selbst verfluchend beseitige ich meine Spuren so gut ich kann. Dann nehme ich mir meine Jacke und gehe nach Hause. Schnell ins Bett, vergessen was heute passiert ist. Morgen muss ich fit sein für die Kundenpräsentation.

Am nächsten Morgen, als ich im Büro ankomme, werfe ich auf dem Weg zu meinem Schreibtisch noch einen schnellen Blick auf Leilas Platz, um sicherzugehen, wirklich alle Spuren beseitigt zu haben und versuche dabei so normal und beiläufig wie möglich zu wirken. Leila lächelt mich an und nickt mir begrüßend zu. Ich nicke nervös grinsend zurück. Naja, immerhin hab ich mich damit schon mal besser geschlagen als mit dem Gestotter von gestern.

Einige Zeit vergeht, dann ruft mich mein Abteilungsleiter ins Büro. Wie es scheint ist unser Kunde jetzt da und die Produktpräsentation beginnt. Ich bin vorbereitet, es wird schon gut gehen. Ich soll schon einmal in den Besprechungsraum vorgehen und die Dokumente vorbereiten, der Abteilungsleiter schickt mir meinen Kollegen gleich nach, meint er.

Also gehe ich vor. Der Kunde sitzt schon da. Ein älterer Mann, der wirkt, als wäre er bereits ein bisschen senil und würde nicht mehr so richtig mitbekommen, was um ihn herum geschieht. Sehr gut, kein Grund nervös zu sein. Ich setze mich an den Tisch, dem Kunden gegenüber. Der Platz zu meiner Linken ist noch frei. Ich sage dem Mann, dass er bitte noch einen Moment Geduld haben soll und mein Besprechungspartner sicher gleich da ist. Es vergehen noch etwa zwei Minuten, dann geht die Tür hinter mir auf. Ich höre Schritte, dann setzt sich mein Besprechungspartner neben mich. Es ist Leila. Oh mein Gott, es ist Leila. Das ändert alles. Wie soll ich mich konzentrieren, geschweige denn klare Sätze formulieren, wenn die Frau meiner Träume nur wenige Zentimeter neben mir sitzt? Unmöglich. Ich schlucke und spüre dabei, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildet. Ich fange an zu schwitzen und fühle mich so nervös, wie nie zuvor. Leila scheint meine Nervosität bemerkt zu haben. Sie kritzelt hastig etwas auf einen Notizzettel und schiebt ihn mir zu. „Keine Sorge, lass mich reden“, steht in niedlicher Schrift auf dem Zettel. Okay, durchatmen. Das wird schon, rede ich mir ein.

Ich schaue Leila verstohlen von der Seite an, während sie beginnt mit unserem Kunden zu sprechen und ihn voller Leidenschaft und Selbstbewusstsein von unserem neuen Produkt überzeugen will. Für die Präsentation scheint sie sich besonders hübsch gemacht zu haben. Der Ausschnitt sitzt noch ein bisschen tiefer als üblich und der Rock ist auch noch ein wenig kürzer geworden. Anstatt Strumpfhosen zu tragen, zeigt sie diesmal ihre nackten Beine. Sie ist unglaublich schön, ich sollte sie anbeten. Doch ich ermahne mich, nicht hinzusehen. Wenn diese Situation noch peinlicher werden könnte, dann nur dadurch, dass ich zu allem Überfluss noch eine Erektion bekomme.

Es vergehen einige Minuten, in denen Leila den Kunden mit ihren perfekt gewählten Worten um den kleinen Finger wickelt. Sie macht das so gut, dass selbst ich fast gewillt bin, unser eigenes Produkt zu kaufen. Leila schaut mich an und bittet mich, die zu ihren Worten passenden Unterlagen herauszusuchen und dem Kunden zu zeigen. Klar, mach ich. Solange ich nicht reden muss, ist alles gut. Ich krame ein wenig in meiner Dokumentenmappe, finde die passenden Unterlagen und schiebe sie zum Kunden. Plötzlich zucke ich zusammen, irgendwas stimmt nicht.

Ich schaue an mir herab und kann kaum fassen, was ich sehe. Leilas Hand liegt, versteckt unter der Tischplatte, auf meinem Schritt und sie hat begonnen, meinen Schwanz über meiner Hose zu massieren. Was passiert hier, träume ich? Ich schaue mich um und kneif mir kurz und unauffällig in den Arm. Nein ich bin wach. Das ist kein Traum, das passiert gerade wirklich. Mein Penis wird in sekundenschnelle so hart wie Stahl. Nervös lächelnd versuche ich, mir nichts anmerken zu lassen. Während all das passiert, spricht Leila nebenbei weiter zielgerichtet mit unserem Kunden, als wäre es das Normalste auf der Welt. Geschickt nutzt sie ihre Finger, um leise meinen Hosenknopf zu öffnen und langsam meinen Reißverschluss Millimeter für Millimeter zu öffnen. Unbarmherzig bahnt sich Leilas rechte Hand einen weg in meine Unterhose und umklammert fest meinen Schwanz. Sie beginnt ihn zu kneten. Langsam und zärtlich, ja fast quälend bearbeitet sie mich immer weiter. Ihre zarten, unnachgiebigen Finger umkreisen meine Eichel, wandern meinen Schaft hinab und arbeiten sich wieder nach oben. Sie spielt mit mir und ich bin nichts als Wachs in ihrer Hand. Mir entfährt ein schwaches Stöhnen. Der Kunde schaut mich kurz verwirrt an, ich lächle schief, er wendet sich von mir ab und lauscht weiter Leilas Worten, die währenddessen immer noch redet, als würde ihre Hand vollkommen eigenständig arbeiten.

Während sich das Kundengespräch langsam, aber sicher dem Ende entgegen neigt, neigt sich auch mein Durchhaltevermögen unweigerlich dem Ende entgegen. Mein Schwanz pulsiert wie wild unter Leilas festem Griff, die nun die Frequenz ihrer Bewegungen deutlich erhöht hat. In diesem Moment ist mir alles egal und ich habe mich Leila vollkommen ergeben. Ich zucke abermals, dann schießt mein Sperma aus mir heraus. Leilas Hand stoppt in meiner Hose, Schwall für Schwall entleere ich meinen Sack in ihre Handfläche. Nur wenige Sekunden wartet Leila ab, dann setzt sich ihre Hand wieder in Bewegung. Mein Glied, noch extrem überempfindlich von diesem intensiven Orgasmus, würde unter ihren erneuten Bewegungen am liebsten explodieren und Nachbeben meines Orgasmus durchdringen mich wie Blitze. Und dieses Mal nimmt sie mein eigenes Sperma als Gleitmittel.

Es ist die reinste Folter, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und ich weiß nicht, ob das heute der beste, oder der schlimmste Tag meines Lebens ist. Ein weiterer unkontrollierbarer Anfall von Zuckungen der Lust durchzieht meinen gesamten Körper, während der Kunde gerade die Abschlussdokumente des Vertrages unterschreibt und Leila mich zufrieden lächelnd immer noch keines Blickes würdigt.

Der Kunde blickt auf, ist sichtlich verwirrt von meinem Verhalten und fragt mich, ob alles in Ordnung sei. Ja, versichere ich ihm, nur ein Krampf im Bein, alles in Ordnung. All das, während Leila nicht aufhört, mich zu bearbeiten. So vergehen quälende Momente, die mir wie unsägliche Unendlichkeiten vorkommen. Als der Kunde seine Sachen zusammenpackt und langsam beginnt, sich zum Gehen bereitzumachen, zieht Leila ihre Hand aus meiner Hose und als wäre es weiter kein Problem, wischt sie das Sperma, dass sich an ihrer Hand befindet und dünne, weiße Fäden zwischen ihren Fingern zieht, einfach an meiner Hose ab. Momente später steht der Kunde auf, verabschiedet sich, bedankt sich für den Vertragsabschluss und streckt die Hand aus. Leila schüttelt seine Hand mit derselben Hand, mit der sie mich gerade eben noch zum Höhepunkt gebracht hat und die noch vor wenigen Sekunden bedeckt mit meinem Saft war. Der Kunde verlässt den Raum und wir beide sind allein. Ich sitze noch auf meinem Stuhl, festgefroren und weder in der Lage mich zu bewegen noch etwas zu sagen. Ich kann nicht fassen, was hier gerade passiert ist.

Leila macht die Tür hinter unserem Besucher zu und verschließt sie. Sie setzt sich wieder neben mich, beugt sich mit ihren Lippen ganz nah an mein Ohr heran und sagt „Na, hat dir das gefallen?“. Ich kann nichts sagen, ich schaue nach unten, meine Hose ist noch offen und meine Unterhose nass von meinem eigenen Orgasmus. Leila redet weiter. „Ich war das gestern in der Männertoilette. Ich habe gehört, wie du meinen Namen gestöhnt hast, während du in der Kabine deinen Schwanz gewichst hast.“. Ich erschrecke. Also war es doch keine Einbildung. Und nicht nur das, ausgerechnet sie hat es auch noch mitbekommen. „Ich war auch gestern noch da. Ich habe dich durchs Fenster des Nebenraums beobachtet, während du dich über meinen Stuhl hergemacht hast. Ich hab alles gesehn.“, ergänzt sie nun. Ich schaue sie mit offenem Mund hat. Ich kann immer noch nicht richtig sprechen. Ich muss in diesem Moment wie ein unfassbar hilfloser Idiot aussehen. „Wie.. Wieso?“ stottere ich hervor. Sie grinst mich an. „Glaubst du denn, ich habe deine lüsternen, gierigen Blicke nicht bemerkt, seit ich hier arbeite? Ich wusste sofort, was du für einer bist und wie du tickst. So wie ich das sehe, hast du zwei Möglichkeiten. Entweder die ganze Sache hier kommt heraus, du verlierst deinen Job und deinen Ruf oder wir spielen dieses Spiel ab jetzt nach meinen Regeln und du tust alles, was ich dir sage.“. Sie lächelt, aber dieses Mal nicht niedlich, sondern sexy und bösartig zugleich. „Also, welche Option darf es sein?“. Ich muss nicht lange überlegen, es gibt hier nur eine richtige Wahl. „Deine Regeln…“ antworte ich und sie erwidert „Gut, dann ab unter den Tisch mit dir. Küss meine Füße.“

Ich nicke und verkrieche mich unter den Tisch. Langsam ziehe ich ihr die High Heels mit den großen Absätzen aus, die sie extra für heute angezogen hat. Erst jetzt, in diesem Moment, wird mir bewusst, was hier gerade passiert.

Das hier ist eine echte Frau, kein Porno. Ich mache das hier gerade wirklich. Es ist verboten, es ist erbärmlich aber bei Gott, es ist auch verdammt gut. Ich küsse langsam ihre Füße. Ich beginne bei den Fersen und arbeite mich die Sohlen entlang. Akribisch versuche ich, keine Stelle zu vergessen. Danach küsse ich ihre Zehen, nehme sie in den Mund und massiere sie mit meiner Zunge.

Kurze Zeit später zieht Leila ihren Rock nach oben. Erst jetzt sehe ich, dass sie keine Unterwäsche darunter trägt. Ich kann alles sehen. Diese wunderschöne, verborgene Weiblichkeit, von der ich nie dachte, sie je zu Gesicht zu bekommen. Leila packt mich sanft an meinen Haaren und drückt mich zärtlich zwischen ihre Beine. „Bisher hattest nur du deinen Spaß, jetzt bin ich dran“ flüstert sie mir zu. Dieses Mal vergrabe ich mein Gesicht nicht in ihrem Stuhl oder meinem Kopfkissen, sondern in ihr. Ich koste ihre Vagina, streichle sie mit meiner Zunge und tue alles, was sie will. Ich will sie zum kommen bringen und glücklich machen, ihr zurückgeben, was sie mir geschenkt hat. Nicht nur heute, sondern so lange und so oft sie will. Schließlich krallt sie sich in meinem Kopf fest und drückt mich ganz fest an sich, während sie bebend und räkelnd ihren Orgasmus genießt, nachdem sie mich wie ein Spielzeug benutzt hat.

Wir stehen auf und ziehen unsere Kleidung ein bisschen zurecht. Ich versuche so gut es geht alle Hinweise darauf zu beseitigen, was sich im Besprechungsraum zugetragen hat. Leila sagt mir, dass dies nur der Anfang war und das ab jetzt meine Bestimmung ist. Ich soll nur immer tun, was sie mir sagt, dann passiert mir nichts und ich kann meinen Job behalten. Dann verlassen wir den Besprechungsraum, arbeiten weiter und tun so, als wäre nichts passiert.

Manch einer würde jetzt vielleicht sagen, ich führe ein unwürdiges Leben und lasse mich nur ausnutzen. Doch verglichen mit dem Leben, das ich vorher hatte, ist das für mich jetzt ein Paradies. Nicht mehr nur ich und mein Computer. Nicht mehr nur mein einsames, langweiliges Leben.

Jetzt habe ich eine Aufgabe. Eine Bestimmung. Jetzt heißt es: Leila und ich.

 

 

 

 

 

[De****]

ü+
berall Viet Congs

[Dr****]

Schön geschrieben.

[ho****]

👍👍

[Ma****]

Gut geschrieben und bitte viele Fortsetzungen schreiben

[So****]

👍

[Ta****]

Eine wirklich gelungene Story 👍

[Xa****]

Erzähl uns doch mehr  von Leila !👍👍👍

[Mr****]

Sehr gut geschrieben.

Da darf sehr gern mehr kommen.