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Fetisch oder ..........


Ki****

Empfohlener Beitrag

  Vor 2 Minuten , schrieb Melli1983:
Bevor ich versuche es kompliziert und ungeschickt zu erklären 🫣

AUS DEM INTERNET.
Im Unterschied zu einer Vorliebe definiert sich ein Fetisch durch seine Ausschliesslichkeit. Das bedeutet, dass ein Fetischist nur durch das Einbinden eines spezifischen Szenarios oder eines Gegenstands erregt werden kann. «Ein Fetisch schränkt die Betroffenen stark ein, da sie ausserhalb ihres Fetisches keine Erregung empfinden können», Eine Vorliebe hingegen lässt Spielraum zu.
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Hätten wir das geklärt und können das Thema beenden. Danke das Du für uns gegoogelt hast! 🙏

  vor 1 Minute, schrieb Sheila:

Deutsch ist nun mal eine schwere Sprache. Über die richtige Benutzung einzelner Worte wird vielleicht nicht mehr so viel nachgedacht. Das ist aber kein Grund, sich aufzuregen, vielleicht wissen es manche halt nicht besser.

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Worte haben nun einmal eine Bedeutung und wenn man sich unterhalten möchte, sollte man schon die Worte benutzen, die eine Sache beschreiben, sonst wird es schwer mit dem gegenseitigen Verstehen.

Manche Menschen finden ein Körperteil bei anderen total anziehend oder es bringt sie ein bestimmtes Kleidungsstück um den Verstand. 

Ein knackiger Hintern, ein schöner Busen oder tolle Haare – angeblich stehen die meisten Männer darauf. Das sind natürlich Stereotype, denn es gibt noch viele andere Körperteile, die Männer und klar, auch Frauen, anziehend und erotisch finden. Manche scheinen eher speziell, Füße beispielsweise.

Forscher sagen: wenn das Körperteil ganz klar mit Erotik und Sex verknüpft wird. Auch Kleidungsstücke wie Socken, Unterwäsche, Stiefel oder High-Heels können die Gefühle auslösen und Gegenstände, die den Sex aufregender machen sollen: Handschellen, hautenge Latexklamotten oder Fesseln.

„Fetisch“ kommt vom französischen Wort „fétiche“ , das so viel wie „Glücksbringer“ bedeutet. Und tatsächlich bezeichnete man damit ursprünglich Dinge, die religiös verehrt wurden und denen übernatürliche Kräfte zugeschrieben wurden – zum Beispiel Götzenbilder oder ein Talisman. In der jüngeren Geschichte hat sich die Bedeutung dann in den sexuellen Bereich verlegt: Jemand hätte einen „Fetisch“, sagt man heute, wenn sich ein Mensch von bestimmten Gegenständen oder Körperteilen in Erregung versetzt fühlt.

Heute kann man seine sexuellen Vorlieben im Verborgenen, aber auch ganz offen ausleben. Im Internet gibt es Fuß-Fetischisten-Foren, in Dresden steht eine Fetisch-Klinik und in jeder Großstadt gibt es Fetisch-Clubs. Doch die Fixierung muss nichts mit Brustwarzen-Kneifern oder Lederpeitschen zu tun haben – fast jeder Mensch findet bestimmte Dinge besonders anziehend, ob bei der eigenen Partnerin, dem eigenen Partner oder bei anderen Menschen. 

 

Ein Fetisch ist nichts Schlimmes und trägt zu einem erfüllten Sexualleben bei. Es kann sogar richtig Spaß machen, herauszufinden, was den Sex etwas ungewöhnlicher macht. Solange es in der Sexualität nicht ausschließlich um den Fetisch geht, beide erwachsen sind und sich wohl dabei fühlen, ist alles in Ordnung – also viel Spaß dabei.

 

Behandlungsbedürftig wird ein Fetisch erst, wenn eine Störung des Sexualverhaltens daraus wird – wenn Sex also nur noch mit dem Fetisch möglich ist. Wer sich selbst Gedanken macht, ob die Fixierung auf einen Gegenstand oder ein Körperteil nicht doch vielleicht etwas stark ist, kann sich beraten lassen.

es  gibt Paraphilie- oder Sexualmedizin-Ambulanzen (Paraphilie ist der medizinische Fachausdruck für abweichende sexuelle Neigungen). 

 

Warum  überhaupt ein Fetisch entsteht, ist nicht  geklärt – keine der bestehenden Theorien ist wissenschaftlich zweifelsfrei anerkannt. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen die Gründe in der Kindheit, andere glauben, dass Menschen einfach so veranlagt sind und dass sie nie einen gesamten Körper attraktiv finden werden, sondern immer einzelne Körperteile. 

Wieder andere denken, dass sich ein Fetisch entwickelt, weil Menschen einen Fuß, einen schlanken Männerarm oder einen schönen Hintern als Sinnbild für Sex sehen und es sie daher reizt. 

  Vor 4 Minuten , schrieb Melli1983:
Bevor ich versuche es kompliziert und ungeschickt zu erklären 🫣

AUS DEM INTERNET.
Im Unterschied zu einer Vorliebe definiert sich ein Fetisch durch seine Ausschliesslichkeit. Das bedeutet, dass ein Fetischist nur durch das Einbinden eines spezifischen Szenarios oder eines Gegenstands erregt werden kann. «Ein Fetisch schränkt die Betroffenen stark ein, da sie ausserhalb ihres Fetisches keine Erregung empfinden können», Eine Vorliebe hingegen lässt Spielraum zu.
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Nach der Definition ist bei Vielen ein Fetisch bestimmt zu einer Vorliebe "degradiert" worden! 🤷🏼‍♂️
😉😂

  vor 1 Minute, schrieb Kismet60:

Worte haben nun einmal eine Bedeutung und wenn man sich unterhalten möchte, sollte man schon die Worte benutzen, die eine Sache beschreiben, sonst wird es schwer mit dem gegenseitigen Verstehen.

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bin da ganz bei Dir

  vor 4 Minuten, schrieb Melli1983:

Bevor ich versuche es kompliziert und ungeschickt zu erklären 🫣

AUS DEM INTERNET.
Im Unterschied zu einer Vorliebe definiert sich ein Fetisch durch seine Ausschliesslichkeit. Das bedeutet, dass ein Fetischist nur durch das Einbinden eines spezifischen Szenarios oder eines Gegenstands erregt werden kann. «Ein Fetisch schränkt die Betroffenen stark ein, da sie ausserhalb ihres Fetisches keine Erregung empfinden können», Eine Vorliebe hingegen lässt Spielraum zu.

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Habe ich nicht gefunden, aber erklärt es toll.

Danke

  Vor 23 Minuten , schrieb Yenna:

Fetisch braucht man, um überhaupt sexuell erregt sein zu können. 

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Sexueller Fetischismus ist die übersteigerte Zuneigung zu einzelnen Körperteilen, Körpereigenheiten, Kleidungsstücken, Utensilien, Materialien oder Situationen, bei der ein Gegenstand, der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient.[

Anonymes-Mitglied-2
Dein Fetisch ist keinen Fetisch zu haben. Ersetze Fetisch durch Vorliben und schon passt es wieder.
  vor 2 Minuten, schrieb Xannek:

Sexueller Fetischismus ist die übersteigerte Zuneigung zu einzelnen Körperteilen, Körpereigenheiten, Kleidungsstücken, Utensilien, Materialien oder Situationen, bei der ein Gegenstand, der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient.[

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Ich bin die falsche Persion, die du aufklären möchtest. 😉

(bearbeitet)
  vor 6 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-2:

Dein Fetisch ist keinen Fetisch zu haben. Ersetze Fetisch durch Vorliben und schon passt es wieder.

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Sorry, aber totaler Blödsinn, vielleicht hätte ich gerne einen, um interessanter zu sein. Oder ich habe viele und lüge einfach, weil es mir peinlich ist. Oder....Oder... Oder

Fakt ist aber, ich habe nur eine Frage gestellt.
bearbeitet von Kismet60
die Begriffe sind klar definiert
Vorliebe ist etwas, das man gern macht
Fetisch ist etwas ohne das man nicht kann

Anonymes-Mitglied-1
  vor 16 Minuten, schrieb LadyHorniness:

Manche Menschen finden ein Körperteil bei anderen total anziehend oder es bringt sie ein bestimmtes Kleidungsstück um den Verstand. 

Ein knackiger Hintern, ein schöner Busen oder tolle Haare – angeblich stehen die meisten Männer darauf. Das sind natürlich Stereotype, denn es gibt noch viele andere Körperteile, die Männer und klar, auch Frauen, anziehend und erotisch finden. Manche scheinen eher speziell, Füße beispielsweise.

Forscher sagen: wenn das Körperteil ganz klar mit Erotik und Sex verknüpft wird. Auch Kleidungsstücke wie Socken, Unterwäsche, Stiefel oder High-Heels können die Gefühle auslösen und Gegenstände, die den Sex aufregender machen sollen: Handschellen, hautenge Latexklamotten oder Fesseln.

„Fetisch“ kommt vom französischen Wort „fétiche“ , das so viel wie „Glücksbringer“ bedeutet. Und tatsächlich bezeichnete man damit ursprünglich Dinge, die religiös verehrt wurden und denen übernatürliche Kräfte zugeschrieben wurden – zum Beispiel Götzenbilder oder ein Talisman. In der jüngeren Geschichte hat sich die Bedeutung dann in den sexuellen Bereich verlegt: Jemand hätte einen „Fetisch“, sagt man heute, wenn sich ein Mensch von bestimmten Gegenständen oder Körperteilen in Erregung versetzt fühlt.

Heute kann man seine sexuellen Vorlieben im Verborgenen, aber auch ganz offen ausleben. Im Internet gibt es Fuß-Fetischisten-Foren, in Dresden steht eine Fetisch-Klinik und in jeder Großstadt gibt es Fetisch-Clubs. Doch die Fixierung muss nichts mit Brustwarzen-Kneifern oder Lederpeitschen zu tun haben – fast jeder Mensch findet bestimmte Dinge besonders anziehend, ob bei der eigenen Partnerin, dem eigenen Partner oder bei anderen Menschen. 

 

Ein Fetisch ist nichts Schlimmes und trägt zu einem erfüllten Sexualleben bei. Es kann sogar richtig Spaß machen, herauszufinden, was den Sex etwas ungewöhnlicher macht. Solange es in der Sexualität nicht ausschließlich um den Fetisch geht, beide erwachsen sind und sich wohl dabei fühlen, ist alles in Ordnung – also viel Spaß dabei.

 

Behandlungsbedürftig wird ein Fetisch erst, wenn eine Störung des Sexualverhaltens daraus wird – wenn Sex also nur noch mit dem Fetisch möglich ist. Wer sich selbst Gedanken macht, ob die Fixierung auf einen Gegenstand oder ein Körperteil nicht doch vielleicht etwas stark ist, kann sich beraten lassen.

es  gibt Paraphilie- oder Sexualmedizin-Ambulanzen (Paraphilie ist der medizinische Fachausdruck für abweichende sexuelle Neigungen). 

 

Warum  überhaupt ein Fetisch entsteht, ist nicht  geklärt – keine der bestehenden Theorien ist wissenschaftlich zweifelsfrei anerkannt. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sehen die Gründe in der Kindheit, andere glauben, dass Menschen einfach so veranlagt sind und dass sie nie einen gesamten Körper attraktiv finden werden, sondern immer einzelne Körperteile. 

Wieder andere denken, dass sich ein Fetisch entwickelt, weil Menschen einen Fuß, einen schlanken Männerarm oder einen schönen Hintern als Sinnbild für Sex sehen und es sie daher reizt. 

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Und was hat das mit dem Thema und der Frage zu tun?

Ich finde, egal als was man "es" auch immer bezeichnen mag, wichtig finde ich, dass Menschen die gleichen Interessen haben. Gleichgültig ob es sich um Fetisch oder um Vorlieben handelt.
Das Problem ist keiner liest die Definition - Ein sexueller Fetisch ist etwas ohne das du nicht sexuell erregt wirst. Alles andere was man beim Sex gerne macht, an hat etc. ist eine sexuelle Vorliebe.
Kann man doch Googlen, was der Begriff bedeutet... "Sexueller Fetischismus ist die übersteigerte Zuneigung zu einzelnen Körperteilen, Körpereigenheiten, Kleidungsstücken, Utensilien, Materialien oder Situationen, bei der ein Gegenstand, der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient."

Fetisch ~ "[heiliger] Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden und dem subjektiv besondere Bedeutung beigemessen wird."

Also es ist schon mehr als eine reine sexuelle Vorliebe. Ich denke zwischen den o.g. Zeilen kann man schon herauslesen, welchen Stellenwert ein Fetisch im Vergleich zu einer Vorliebe oder Neigung hat.😉🫶
Der Begriff Fetisch ist doch völlig veraltet in meinen Augen. Jeder hat seine Vorlieben, auch wenn sie teilweise extrem sein mögen. Mein Credo: Jeder Topf findet sein Deckelchen
  vor 30 Minuten, schrieb Luca-1971:

Nach der Definition ist bei Vielen ein Fetisch bestimmt zu einer Vorliebe "degradiert" worden! 🤷🏼‍♂️
😉😂

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Wäre nicht das schlimmste was passieren kann.

Die Google Definitionen sind nichts anderes , als verkappte Vorschriften von bestimmten Gruppen .
Kölsch : jede Jeck is anders
(bearbeitet)
  vor 9 Minuten, schrieb Owo:

Wie wär's denn.. mach mich hart und wir haben Spaß 💕 ? Oder fehlt dir da noch was ?

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Ohja, na da wird sie sich aber melden! 🤯

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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