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Unerfüllte Fantasien Akt 2 eine kurz Geschichte


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Der Meister trat entschlossen näher, seine Präsenz allein ließ mich vor Erwartung erzittern. Ohne Vorwarnung zog er seinen prallen, pulsierenden Schaft hervor, der bereits von Erregung glänzte. Mit einer Hand packte er meine Hüfte, mit der anderen griff er mein Haar und zwang meinen Kopf wieder in die Richtung der Meisterin, die vor mir auf allen Vieren verweilte.

„Zeig ihr, dass du es ernst meinst“, grollte er tief und autoritär, während er seine Hüften gegen mich presste. Langsam, aber bestimmt, begann er in mich einzudringen, jeder Zentimeter seines Schaftes forderte von mir absolute Hingabe.

Ich spürte, wie sein Griff in meinem Haar fester wurde, als er meinen Kopf tiefer drückte, bis meine Lippen wieder die Wärme und Weichheit der Meisterin fanden. Ihre Pobacken waren angespannt, doch sie drängte sich mir entgegen, und ich ließ meine Zunge wieder über ihren Eingang wandern, geleitet von seinem rhythmischen Stoßen.

Der Meister erhöhte das Tempo, seine Stöße wurden kräftiger, sein Atem schwerer, während er meinen Körper vollkommen kontrollierte. Mit jeder Bewegung presste er meinen Kopf noch fester gegen die Meisterin, sodass meine Zunge tief in ihr versank. Ihr leises Stöhnen und das fordernde Grollen des Meisters verschmolzen zu einer Symphonie der Lust, die den Raum erfüllte.

„Genau so“, flüsterte die Meisterin zwischen ihren Lustseufzern. Sie griff nach hinten, streichelte meinen Kopf und zog mich noch näher an sich heran.

Der Druck und die Intensität der Situation waren überwältigend, und doch spürte ich, wie mein eigener Körper erneut zu pulsieren begann. Ich war vollkommen ihnen ausgeliefert, ein Werkzeug ihrer Lust, und ich genoss jede Sekunde dieser Hingabe.

Die plötzliche Hand des Meisters, die sich fest um mein Handgelenk schloss, zog mich ruckartig aus der Ekstase der vorherigen Szene heraus. Noch zitternd vor Erregung und mit wackeligen Knien folgte ich ihm in das angrenzende Badezimmer, wo die Fliesen kühl und glatt unter meinen nackten Füßen waren. Die Meisterin folgte uns, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen, während sie eine glänzende Kette in der Hand schwang, an der sieben unterschiedlich große Analkugeln befestigt waren.

„Bereit für mehr, mein Spielzeug?“ fragte sie mit einer Mischung aus Süße und Dominanz, bevor sie die Kette klirrend auf die Ablage neben der Dusche legte.

Ich wurde gegen die kalten Fliesen der Duschwand gedrückt, meine Arme hinter meinem Rücken mit Handschellen fixiert. Meine Beine wurden von den geschickten Händen des Meisters gespreizt, sodass ich völlig entblößt und ausgeliefert vor ihnen stand. Mein Penis, steinhart und pulsierend, hob sich vor meinem Körper, eine sichtbare Reaktion auf die Mischung aus Lust und Demut.

Die Meisterin begann, die Kugeln langsam einzuführen, jede einzelne intensiver als die letzte. Die siebte glitt mit einem leichten Druck hinein, und ich spürte, wie mein Körper darauf reagierte – ein elektrisches Kribbeln, das sich durch meinen gesamten Körper zog. Doch als sie die achte Kugel ansetzte, hielt sie inne. „Diese scheint zu groß für dich zu sein“, murmelte sie, ließ sie jedoch mit einem verächtlichen Lächeln auf den Boden fallen.

Der Meister griff nach dem Duschkopf und stellte das Wasser auf eiskalt. Der plötzliche Schock ließ mich aufkeuchen, mein Körper spannte sich unwillkürlich an, und die Kälte weckte mich aus meinem Zustand der Trance. Ein leises Lachen kam von der Meisterin, während das Wasser langsam wärmer wurde und schließlich wie eine sanfte Umarmung meinen Körper bedeckte.

Dann trat sie vor mich, hielt in einer Hand einen massiven, gläsernen Dildo und legte das andere Bein über meine Schulter, sodass ihre warme, feuchte Mitte direkt vor meinem Gesicht war. Ihr Körper war makellos, ihre Autorität absolut. Sie begann, sich selbst zu befriedigen, ihre Bewegungen zielstrebig und verlangend.

Ihr lautes Stöhnen erfüllte die Duschkabine, ein Klang, der mich in eine Mischung aus Ehrfurcht und Erregung versetzte. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, spannte sich ihr Körper an, und sie ergoss sich über mich – ein Zeichen völliger Dominanz und Besitz. Der Meister lachte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das ihren Moment untermalte.

„Zeit, dich zu reinigen“, flüsterte die Meisterin, ihre Stimme plötzlich wieder süß, aber mit einem unterschwelligen Befehlston. Sie zog die Kugeln langsam und genussvoll aus meinem Inneren, jede Bewegung verstärkte das Brennen der Erregung in mir. Schließlich richtete sie den Duschkopf auf meinen Eingang und sorgte mit einer intensiven, warmen Reinigung dafür, dass ich für das nächste Spiel bereit war.

Mit meinen Beinen, die vor Schwäche zitterten, und meinem Verstand, der von den Erlebnissen überwältigt war, zogen sie mich aus der Dusche und führten mich in den Dungeon. Die Luft war schwer, erfüllt von einem süßlichen, fast berauschenden Duft, und die Wände waren mit unzähligen Spielzeugen und Werkzeugen dekoriert – Peitschen, Ketten, Dildos in jeder Größe.

In der Mitte des Raumes stand ein Käfig, und darin lag eine weitere Sklavin, ihre Position vollständig durch Fixierungen bestimmt. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gebunden, ihr Gesicht von einer Maske bedeckt, und ein großer Dildo ragte aus ihrem Po, der sich bei jeder kleinen Bewegung leicht bewegte.

„Willkommen im Herzen unserer Lust“, sagte die Meisterin leise, ihre Hand auf meinem Rücken, als sie mich näher an den Käfig führte. „Hier wirst du lernen, was wahre Hingabe bedeutet.“

 

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