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Wenn bei der Nummer was ungewolltes passiert …


Io****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gefühlt haben hier nur Kerle Sex. Da sollte wenig passieren 😂😂😂
Wenn die Dame verheiratet ist, kann es "gut" gehen. Wenn nicht, kanns teuer werden... aber das wissen eigentlich beide vorher
Geschrieben
Jede Frau darf über ihren Körper selbst bestimmen. Da hat letztendlich kein Mann rein zu reden. Auch sollte der entsprechende Paragraf endlich abgeschafft werden, um es zu legalisieren. Es bedarf somit auch gar keinen Zwang zur Beratung, denn die meisten Frauen wissen was sie wollen. Viele Beratungsstellen sind da auch nicht neutral und suchen zwingend nach Möglichkeiten, damit die Frau das Kind doch bekommen soll. Dennoch sollte jedem Menschen, der Sex hat, bewusst sein, dass daraus ein Mensch entstehen kann. Schon allein deshalb ist Verhütung wichtig und auch ein Kondom ( bei nicht festen Beziehungen), um Krankheiten zu vermeiden.
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Remulus1611:
Am besten eine schwangere ficken

*facepalm*

Geschrieben
Ich bin sterilisiert… habe also seit 25 Jahren keinen Stress mit dem Thema.
Da man ein Kind direkt nach der Geburt an Adoptiveltern übergeben kann, halte ich das für die bessere Option. Ansonsten entscheidet Mama. Die Männer machen es sich ja häufig leicht, Unterhalt zahlen und fertig. Daher: Die Mutter entscheidetb
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Ich wusste bereits mit 18, dass ich keine Kinder will. Hab lang mit Pille verhütet und zusätzlich mit Kondom, da ich selten in einer festen Partnerschaft war. Irgendwann hab ich das mit der Pille sein lassen und nur mit Kondom verhütet. 

Gern hätte ich schon frühzeitig endgültig etwas machen lassen, was eine Schwangerschaft zuverlässig verhütet. Nur finden sich kaum Ärzte, die eine Sterilisation vornehmen, was eine Sauerei ist. Ich werde als Frau entmündigt. Abgesehen davon dass halt auch nicht jede die Kosten stemmen könnte.

Würde aktuell etwas schief gehen, wäre eine Abtreibung für mich die einzige Wahl. Mit 50 möchte ich nicht Erstgebärende sein mit allen Risiken, denen das Kind und/oder ich ausgesetzt wären. Mein Partner hätte da kein Mitspracherecht.

Natürlich gibt es genügend Verhütungsmöglichkeiten. Keine ist 100%ig sicher - abgesehen von Sterilisation.

Geschrieben
Also Bekanntschaften hier, sollten sich vorher einig sein wie die Entscheidung fällt wenn dieser „worst Case“ ein Tritt. In einer normalen Partnerschaft jedoch sollte es dem Mann durchaus zustehen ein Mitsprache recht zu haben, insbesondere wenn er vielleicht gerne Vater werden möchte ! Die Frau ist sonst automatisch immer im Vorteil - wollen beide kein Kind, kein Problem, - will nur er kein Kind hat sie die letze Entscheidung, allerdings ebenso wenn er ein Kind möchte und sie nicht. Bei allem recht das es der Körper der Frau ist, so sollte man bei allem nicht vergessen das wir hier immerhin von einem Menschenleben innerhalb des Bauches reden und die „Erzeuger“ auch dort viel zu oft außen vorgelassen werden.
Ich persönlich weiß auch nicht wie man das jetzt so auf die Schnelle fair lösen kann, aber es müsste sich dort doch mal genauer mit beschäftigt werden.
Geschrieben
Doch, wenn einer Perma hat, ab nicht die Viecher die dich schwängern. 💕
Geschrieben
Da kenne ich auch eine Geschichte. 🫣

Eine frühere Freundin, und wir hatten wunderbaren Sex am Morgen. Als wir fertig waren sagte sie mir, dass sie vergessen hatte den Tampon zu ziehen, oder vielleicht auch keinen mehr in ihr hatte. Aber weil sie noch vormittags auf ein mehrtägiges Seminar nach Berlin musste, war ein Besuch beim Arzt terminlich nicht mehr machbar. So habe ich dann die Aufgabe der Suche übernommen. Aber mit Erfolg👍. War nicht ganz einfach das kleine Bändchen im feuchten Dunkel zu erhaschen. So konnte sie entspannt auf Dienstreise gehen. 😀
Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb KrawallMarzipan:
Ungewolltes passiert nicht.Wenn,wird etwas billigend in Kauf genommen.
Davon abgesehen,polarisieren ganz andere Dinge,als so etwas privates,was maximal 2 Personen etwas angeht

Ich glaube langsam wirklich wir zwei sprechen verschiedene Sprachen, kann das sein? Wenn paar verhütet, weil eine Schwangerschaft ungewollt ist. Dann ist die doch ungewollt, oder? Auch wenn ich billigend in kauf nehme, das ein Restrisiko besteht, dass alle genutzten Verhütungsmittel gleichzeitig versagen. Siehst du das anders?

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Ior38:

Ich gehe mal davon aus, das hier die Eine oder der Andere ab und an Sex haben und sich auch brav über die möglichen Folgen informiert haben. Daher solltet ihr ja auch eine Meinung dazu haben was ihr Euch wünscht, was passiert, wenn dabei eine ungewollte Schwangerschaft dadurch entsteht.
Es gibt ja Personen, so hört man (ich kenne keine persönlich) die meinen diese Frage polarisiert das Land. In meinem Umfeld (gilt auch für mich) ist es eher so, dass alle der Meinung sind, dass eine Entscheidung über einen Abbruch allein der Frau zusteht (natürlich kann und darf sie sich mit PartnerIn und Zeuger beraten).

Was meint ihr?
Vielleicht schon durchlebt? Was habt ihr gemacht und war die Entscheidung im Nachhinein betrachtet richtig?
Ist das ein Thema das ihr als polarisierend für Deutschland empfindet? Oder polarisiert es in eurer Beziehung?

Freue mich auf Eure sachliche Antworten.

Ja, aus psycho-sozislen Gründen. Vom Standpunkt der Vernunft aus war es die richtige Entscheidung. Emotional bin ich nach fast 20 Jahren noch nicht darüber hinweg. 

Geschrieben
Wenn ich nicht möchte, daß eine Person ungewollt schwanger wird, verhüte ich selbst, sollte es dennoch passieren, kann man sicherlich miteinander das Problem besprechen, dennoch glaube ich, liegt am Ebde die Entscheidungsgewalt bei der Frau - der Mann würde Kinder wollen, die Frau überhaupt nicht, kann man die Frau zum austragen des Kundes wohl kaum zwingen, umgekehrt auch, wenn Sie das Kind möchte, er nicht - wird er wohl am Ende Unterhalt zahlen müssen.
Geschrieben
Vor vielen Jahren, als ich meine Frau kennenlernte, gab‘s beim Sex ein Malheur mit dem Kondom. Passiert ist nichts, doch es war der Anlass, dieses Ding einfach künftig wegzulassen. Es hat dann auch nicht sehr lange gedauert und unser Sohn war auf dem Wege 🙂 Eine sehr gute Entscheidung!
Geschrieben

Hab immer für mich selbst verhütet. Sprich nie ohne Kondom Sex gehabt. Ein Großteil der Frauen hat für sich selbst auch verhütet. Also waren wir doppelt abgesichert.

Es ist also nie was ungewolltes passiert. Daher hat sich diese Frage nie gestellt. 

Meine Meinung zu dem Thema ist - Körper der Frau. Sie entscheidet. 

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb intensityandpassion:

Dennoch sollte jedem Menschen, der Sex hat, bewusst sein, dass daraus ein Mensch entstehen kann. Schon allein deshalb ist Verhütung wichtig und auch ein Kondom ( bei nicht festen Beziehungen)

Bewusst gewiss.Aber den meisten dürfte es schlicht egal sein,leider 

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich wusste bereits mit 18, dass ich keine Kinder will. Hab lang mit Pille verhütet und zusätzlich mit Kondom, da ich selten in einer festen Partnerschaft war. Irgendwann hab ich das mit der Pille sein lassen und nur mit Kondom verhütet. 

Gern hätte ich schon frühzeitig endgültig etwas machen lassen, was eine Schwangerschaft zuverlässig verhütet. Nur finden sich kaum Ärzte, die eine Sterilisation vornehmen, was eine Sauerei ist. Ich werde als Frau entmündigt. Abgesehen davon dass halt auch nicht jede die Kosten stemmen könnte.

Würde aktuell etwas schief gehen, wäre eine Abtreibung für mich die einzige Wahl. Mit 50 möchte ich nicht Erstgebärende sein mit allen Risiken, denen das Kind und/oder ich ausgesetzt wären. Mein Partner hätte da kein Mitspracherecht.

Natürlich gibt es genügend Verhütungsmöglichkeiten. Keine ist 100%ig sicher - abgesehen von Sterilisation.

Ui....du sprichst mir aus der Seele! Genauso denke und empfinde ich auch!  

Nur ist leider auch die Sterilisation nicht 100% sicher  (Pearl-Index bei der Frau 0,2 - 0,3 / beim Mann 0,1) 

Geschrieben
Also hatte mal eine Reportage darüber gehört wie schwer es ist in Deutschland das überhaupt machen zu lassen aufgrund der schwierigen rechtlichen Lage und weil wohl auch immer weniger Ärzte gibt die sich damit auskennen.
Geschrieben
Da die Frau den Stress in der Schwangerschaft hat, hat auch allein sie dY recht, darüber zu entscheiden. Ungewollt wäre es mir nie passiert. Aber wenn, dann hätte ich mir in meine Entscheidung nicht rein reden lassen. Egal wie ich mich entscheide. Mein Körper, meine Angelegenheit.
Geschrieben
Wenn Frauen das Sagen darüber hätten, würde es wohl kaum polarisieren.
Geschrieben

Ich bin zwar ungeplant aber trotzdem nicht ungewollt schwanger geworden. 

Wäre es ungewollt gewesen, dann hätte ICH die für mich richtige Entscheidung getroffen.

Mein Körper, mein Leben, meine Entscheidung!

Geschrieben
MMn auf jeden Fall die selbstbestimmte Entscheidung der Frau.
Allerdings habe ich schon Frauen kennengelernt, die vor vielen Jahren eine Abtreibung haben vornehmen lassen, und regelrecht traumatisiert waren/sind. Zum einen durch ein Schuldgefühl, zum anderen weil sie keine Kinder mehr bekommen haben/konnten und jetzt das Mutter sein vermissen.
Ich finde die Idee einer Beratung vor dem Eingriff extrem sinnvoll!
Ein Kind zu behalten sollte auf keinen Fall an der möglichen Überforderung (finanziell, alleine sein, …) scheitern, das wäre unglaublich traurig
Geschrieben
Kann mir nicht mehr passieren. Kondom gibt es dennoch, Schwangerschaft ist das geringste Risiko, was bei ungeschützten Sex passieren kann.
Geschrieben
Ist die Frau alleinstehend, sollte diese Entscheidung auch ganz alleine bei ihr liegen. Ist das Paar verheiratet, dann stellt sich die Frage, wenn sie es alleine entscheidet (wozu sie gesetzlich das Recht hat), wie steht es um die Ehe? Es soll Männer geben, die das Kind adoptiert hätten, wäre es nicht abgetrieben worden. Da ich mich nicht in die Situation des nicht gewordenen Elternteils hinein versetzen kann, sehe ich mich nicht im Stande, ein bestimmtes Szenario zu bevorzugen.
Geschrieben

2 Tropi's in jeweils "Beziehung", einmal abgetrieben, einmal mitgenommen 

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