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Wenn bei der Nummer was ungewolltes passiert …


Io****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mein Mann und ich halten nichts von Abtreibungen, einzige Ausnahme wäre wenn ich ungewollt von jemand anderen schwanger werden würde.
Geschrieben
Wenn sich die Leute vorm Vögeln soviel Gedanken machen würden wie hinterher zum Thema Abtreibung, dann bräuchte es die Diskusdion nicht ....
morituritesalutant
Geschrieben

Klar, die Entscheidung trifft die Frau, aber ich würde niemals zur Abtreibung drängen und auch meine Verantwortung als Vater übernehmen. Auch, wenn ich für mich nicht zur Abtreibung tendiere, muss Abtreibung straffrei sein, aber die Kosten sollte jeder spätesten nach der zweiten Abtreibung selber tragen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Jede Frau darf über ihren Körper selbst bestimmen. Da hat letztendlich kein Mann rein zu reden.

Sehe ich nur bedingt so. Meiner Meinung nach sollte der "Erzeuger" durchaus seine Meinung/Gefühle/Wünsche einbringen.

 

vor 3 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Auch sollte der entsprechende Paragraf endlich abgeschafft werden, um es zu legalisieren. Es bedarf somit auch gar keinen Zwang zur Beratung, denn die meisten Frauen wissen was sie wollen.

Diese Meinung teile ich nicht! Ich denke eher, dass dann noch viel mehr Menschen noch viel leichtfertiger einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen, einfach, weil es ja jetzt machbar ist....

Oder auch die Verhütung schleifen lassen.... einfach, weil ich ja jetzt problemlos abtreiben kann...

Medizinische Indikationen und erzwungenen Sex selbstverständlich ausgeschlossen.

Jeder Mensch sollte die Verantwortung für sein Handeln übernehmen!

Wenn jemand Sex hat, muss er ggf. auch mit den Konsequenzen leben können. Immerhin wird durch einen Schwangerschaftsabbruch ein Leben zerstört!

Die Begründung, es passt nicht in meine "Planung", zählt für mich nicht, darüber muss ich mir vorher Gedanken machen.

Sicherlich gibt es immer Ausnahmefälle! (Alter, Gesundheit, etc.).

Mittlerweile bin ich aus der "Gefahrenzone" raus, aber ich hätte mir nie vorstellen können, ein ungeborenes Leben einfach so zu beenden...

vor 3 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Viele Beratungsstellen sind da auch nicht neutral und suchen zwingend nach Möglichkeiten, damit die Frau das Kind doch bekommen soll

Da habe ich zu wenig Hintergrundwissen, aber ich vermute, dass die Beratungsstellen oft von der Kirche getragen werden. Da kann ich mich allerdings auch komplett irren.

Wünschenswert ist es hier, dass diese Beratungen auch an die persönlichen Umstände (finanzielles, oder persönliche "Planung" zählen hierbei für mich nicht) angepasst sind.

 

vor 3 Stunden, schrieb intensityandpassion:

Dennoch sollte jedem Menschen, der Sex hat, bewusst sein, dass daraus ein Mensch entstehen kann.

Wie bereits oben geschrieben....

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb morituritesalutant:

Klar, die Entscheidung trifft die Frau, aber ich würde niemals zur Abtreibung drängen und auch meine Verantwortung als Vater übernehmen. Auch, wenn ich für mich nicht zur Abtreibung tendiere, muss Abtreibung straffrei sein, aber die Kosten sollte jeder spätesten nach der zweiten Abtreibung selber tragen. 

Das mit den Kosten finde ich einen interessanten Gedanken, würde da aber Abtreibung nach ***igung ausnehmen

morituritesalutant
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Ior38:

Das mit den Kosten finde ich einen interessanten Gedanken, würde da aber Abtreibung nach ***igung ausnehmen

Das Thema ging um einvernehmlichem Sex und Abtreibung als Form der "Nachverhütung".

Wenn das Leben der Mutter bedroht ist, ***igung, Missbildung,.. war nicht das Thema.

Geschrieben
Vor 36 Minuten , schrieb morituritesalutant:

Klar, die Entscheidung trifft die Frau, aber ich würde niemals zur Abtreibung drängen und auch meine Verantwortung als Vater übernehmen. Auch, wenn ich für mich nicht zur Abtreibung tendiere, muss Abtreibung straffrei sein, aber die Kosten sollte jeder spätesten nach der zweiten Abtreibung selber tragen. 

Die Kosten muss man doch eh selber tragen, außer bei einer medizinischen oder kriminologischen Indikation.

Geschrieben

Hab vor kurzem in einem anderen Forum ein ähnliches Thema verfolgt.

Dort hat sich ein Mann ungerecht behandelt gefühlt weil die Dame keine Abtreibung wollte und er nun ungewollt Vater wird. 

Natürlich sollte auch der männliche Part seine Meinung dazu äußern. Aber wie soll man den entscheidenden wenn die Frau das Kind will und der Mann nicht. 

Man kann die Frau ja nicht auf eine Trage schnallen und sie in die nächste Abtreibungsklinik fahren.

Ich kenne ein paar Fälle wo trotz Verhütung ein Kind entstanden ist. Ein Risiko ist immer dabei.

Geschrieben
Sexuell aktiv bin ich seit drm ich 16 bin jetzt 36 also 20 Jagre ds ist zum glück nie was passiert und die Verhütung mit Kondom hat wunderbar funktioniert

Es ist der Körper der Frau sie entscheidet wen man nicht dafür sorgen und aufkommen möchte halt ordentlich verhüten oder kein Sex haben ganz einfach.
morituritesalutant
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb intensityandpassion:

Die Kosten muss man doch eh selber tragen, außer bei einer medizinischen oder kriminologischen Indikation.

Oder sozial bedürftig, aber stimmt, ich hätte es präzisieren sollen.

Asche auf mein Haupt.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb morituritesalutant:

Oder sozial bedürftig, aber stimmt, ich hätte es präzisieren sollen.

Asche auf mein Haupt.

Kein Problem. Ich wollte es nur mal erwähnen, weil es viele nicht wissen. Aber ich gebe dir absolut Recht, die Kosten sollten dann eben nur einmal übernommen werden, noch dazu, weil Sozialschwache auch die Pille finanziert bekommen.

Geschrieben
Na ja also wenn ein Unfall passiert, und damit meine ich nicht AO Verkehr mit gegenseitigem Einverständnis (da das für mich kein Unfall ist, sondern gegenseitiges Einverständnis), dann finde ich es absolut legitim, dass die Frau das entscheidet und der Mann entsprechend Verantwortung übernimmt. Und wenn vorher eh schon beide gemeinsam sich für AO entschieden haben, dann sieht es nicht anders aus außer es wird halt anders vereinbart. Aber ganz ehrlich, dass das wirklich durch einen Unfall passiert ist doch sehr sehr unwahrscheinlich. Wie schon gesagt wenn es halt ein Unfall war dann muss man trotzdem dazu stehen.
Geschrieben

1. Meine eigene Einstellung zum Thema Abtreibung: Ab dem Moment, dass es ein lebensfähiges Lebewesen ist, ist es Tötung eines Menschen. Geschieht dies außerhalb des Körpers der Frau, ist es Totschlag oder Mord. Ob man das legalisieren möchte...ich nicht. Eine Abtreibung vor diesem Moment gehört für mich nicht zu illegal, auch wenn ich es nicht befürworte (Ausnahme ***igung). Eine Beratung ist der falsche Ansatz. Niemand braucht Beratung, nur eine Aufklärung. Diese sollte auch grundsätzlich immer erfolgen.

2. Jedem der Sex hat, sollte sich im klaren sein, dass dies zur Schwangerschaft führen kann. Kondome, Pille, .... nichts davon ist ein 100% Schutz, bei dem nichts schief gehen kann.

3. Als Mann habe ich nur das Recht meine Ansicht mit zu teilen. Was die Frau letztendlich macht, kann, will und darf ich als Mann nicht entscheiden.

 

Eine ungewollte Schwangerschaft habe ich noch nicht herbeigeführt (zumindest mir nicht bekannt). Aber ich habe schon Monate lang gebetet, dass nichts passiert ist, als das Kondom mal nicht mehr dort war, wo es sein sollte. Diesen "Unfall" nahm meine damalige Freundin zum Anlass sich die Pille zu holen (doppelt hält besser). Wir waren beide froh, dass sie nicht schwanger war. Wir waren beide noch zu jung. Wir waren uns jedoch einig, dass wenn...dann werden wir das irgendwie hin bekommen (Abtreibung war für und beide keine Option).

Persönlich kenne ich 3 Paare, bei denen es zu ungewollter Schwangerschaft kam. 1. Eigentlich beide vom Arzt Zeugungsunfähig gesprochen. Mit 50 wurde sie doch schwanger und sind nun glückliche Eltern einer Tochter.

2. Nach 3 Totgeburten hat sie sich zur Sterilisation entschieden. 2 Jahre später wurde sie schwanger und hat abgetrieben. Es belastete sie psychisch anschließend genauso sehr wie bei den Totgeburten. Die Sterilisation hat sie später rückgängig gemacht und 3 Kinder zur Welt gebracht. Über die anschließende besch... Erziehung kann man sich streiten, aber die 3 Kinder wurden tolle erwachsene Menschen mit inzwischen eigenen Kindern.

3. Ich bin ein Tropi. Abtreibung gab es wohl schon damals, aber kaum ein Arzt hat das gemacht. Für meine Eltern stand das nie im Raum. Meine Eltern beschrieben es mal so: "Wir mussten ganz schnell erwachsen werden. Wir wussten nicht wie und haben sicher nicht alles Richtig gemacht, aber wir haben es nie bereut."

Geschrieben
Was gibt's denn da noch zu diskutieren?! Mein Körper, meine Entscheidung!
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Goldie241277:

1. Meine eigene Einstellung zum Thema Abtreibung: Ab dem Moment, dass es ein lebensfähiges Lebewesen ist, ist es Tötung eines Menschen. Geschieht dies außerhalb des Körpers der Frau, ist es Totschlag oder Mord. Ob man das legalisieren möchte...ich nicht. Eine Abtreibung vor diesem Moment gehört für mich nicht zu illegal, auch wenn ich es nicht befürworte (Ausnahme ***igung). Eine Beratung ist der falsche Ansatz. Niemand braucht Beratung, nur eine Aufklärung. Diese sollte auch grundsätzlich immer erfolgen.

2. Jedem der Sex hat, sollte sich im klaren sein, dass dies zur Schwangerschaft führen kann. Kondome, Pille, .... nichts davon ist ein 100% Schutz, bei dem nichts schief gehen kann.

3. Als Mann habe ich nur das Recht meine Ansicht mit zu teilen. Was die Frau letztendlich macht, kann, will und darf ich als Mann nicht entscheiden.

 

Eine ungewollte Schwangerschaft habe ich noch nicht herbeigeführt (zumindest mir nicht bekannt). Aber ich habe schon Monate lang gebetet, dass nichts passiert ist, als das Kondom mal nicht mehr dort war, wo es sein sollte. Diesen "Unfall" nahm meine damalige Freundin zum Anlass sich die Pille zu holen (doppelt hält besser). Wir waren beide froh, dass sie nicht schwanger war. Wir waren beide noch zu jung. Wir waren uns jedoch einig, dass wenn...dann werden wir das irgendwie hin bekommen (Abtreibung war für und beide keine Option).

Persönlich kenne ich 3 Paare, bei denen es zu ungewollter Schwangerschaft kam. 1. Eigentlich beide vom Arzt Zeugungsunfähig gesprochen. Mit 50 wurde sie doch schwanger und sind nun glückliche Eltern einer Tochter.

2. Nach 3 Totgeburten hat sie sich zur Sterilisation entschieden. 2 Jahre später wurde sie schwanger und hat abgetrieben. Es belastete sie psychisch anschließend genauso sehr wie bei den Totgeburten. Die Sterilisation hat sie später rückgängig gemacht und 3 Kinder zur Welt gebracht. Über die anschließende besch... Erziehung kann man sich streiten, aber die 3 Kinder wurden tolle erwachsene Menschen mit inzwischen eigenen Kindern.

3. Ich bin ein Tropi. Abtreibung gab es wohl schon damals, aber kaum ein Arzt hat das gemacht. Für meine Eltern stand das nie im Raum. Meine Eltern beschrieben es mal so: "Wir mussten ganz schnell erwachsen werden. Wir wussten nicht wie und haben sicher nicht alles Richtig gemacht, aber wir haben es nie bereut."

Ist dein Friseur krank? 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Tatta67:

Das Thema polarisieren nur einige Feministen. Die wollen den Abbruch an liebsten straffrei und die Fristen verlängern. Ich finde es so wie es ist absolut in Ordnung. Die Fristenregelung orientiert sich an der Biologie und die Frau hat genügend Zeit sich das ganze zu überlegen. Was man bei der ganzen Überlegung nicht vergessen sollte ist das entstehende Kind. Die Entscheidung über eine etwaige Abtreibung oder ein Kind liegt letztendlich bei der Frau allein. Sie muss es austragen, sie muss es gebären.
Ich bin einmal ungeplant schwanger geworden und habe nicht abgetrieben, gegen den Willen des Vaters. Wir waren ein Paar und ich bin froh meinen Sohn zu haben. Die Zeiten waren für mich damals nicht leicht, aber wenn man etwas will, dann schafft man es auch. Wo ich auf jeden Fall abgetrieben hätte wäre bei einer festgestellten Behinderung. Kinder sind unsere Zukunft und unser Vermächtnis.

Es geht um die STRAFBARKEIT eines Schwangerschaftsabbruchs, nicht um Fristen. 
Es geht darum, dass es kein justiziables Verbrechen ist. 

vor einer Stunde, schrieb Goldie241277:

1. Meine eigene Einstellung zum Thema Abtreibung: Ab dem Moment, dass es ein lebensfähiges Lebewesen ist, ist es Tötung eines Menschen. Geschieht dies außerhalb des Körpers der Frau, ist es Totschlag oder Mord. Ob man das legalisieren möchte...ich nicht. Eine Abtreibung vor diesem Moment gehört für mich nicht zu illegal, auch wenn ich es nicht befürworte (Ausnahme ***igung). Eine Beratung ist der falsche Ansatz. Niemand braucht Beratung, nur eine Aufklärung. Diese sollte auch grundsätzlich immer erfolgen.

2. Jedem der Sex hat, sollte sich im klaren sein, dass dies zur Schwangerschaft führen kann. Kondome, Pille, .... nichts davon ist ein 100% Schutz, bei dem nichts schief gehen kann.

3. Als Mann habe ich nur das Recht meine Ansicht mit zu teilen. Was die Frau letztendlich macht, kann, will und darf ich als Mann nicht entscheiden.

 

Eine ungewollte Schwangerschaft habe ich noch nicht herbeigeführt (zumindest mir nicht bekannt). Aber ich habe schon Monate lang gebetet, dass nichts passiert ist, als das Kondom mal nicht mehr dort war, wo es sein sollte. Diesen "Unfall" nahm meine damalige Freundin zum Anlass sich die Pille zu holen (doppelt hält besser). Wir waren beide froh, dass sie nicht schwanger war. Wir waren beide noch zu jung. Wir waren uns jedoch einig, dass wenn...dann werden wir das irgendwie hin bekommen (Abtreibung war für und beide keine Option).

Persönlich kenne ich 3 Paare, bei denen es zu ungewollter Schwangerschaft kam. 1. Eigentlich beide vom Arzt Zeugungsunfähig gesprochen. Mit 50 wurde sie doch schwanger und sind nun glückliche Eltern einer Tochter.

2. Nach 3 Totgeburten hat sie sich zur Sterilisation entschieden. 2 Jahre später wurde sie schwanger und hat abgetrieben. Es belastete sie psychisch anschließend genauso sehr wie bei den Totgeburten. Die Sterilisation hat sie später rückgängig gemacht und 3 Kinder zur Welt gebracht. Über die anschließende besch... Erziehung kann man sich streiten, aber die 3 Kinder wurden tolle erwachsene Menschen mit inzwischen eigenen Kindern.

3. Ich bin ein Tropi. Abtreibung gab es wohl schon damals, aber kaum ein Arzt hat das gemacht. Für meine Eltern stand das nie im Raum. Meine Eltern beschrieben es mal so: "Wir mussten ganz schnell erwachsen werden. Wir wussten nicht wie und haben sicher nicht alles Richtig gemacht, aber wir haben es nie bereut."

Du bist also für GebährZWANG, Frau MUSS das Kind kriegen. Oder sie ist eine „Mörderin“ oder „Totschlägerin“ wenn sie abtreibt.

Du kennst vermutlich dann einige Mörderinnen und Totschlägerinnen…. Frauen in deinem Umfeld, die abgetrieben haben. Oder befragst du die Frauen, die du kennenlernst, ob sie abgetrieben haben? 
 

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb LeBatteur:

Die Frage ist ja
"Wie kann das nur bei aller Aufklärung überhaupt passieren, wenn nicht gerade das Präservativ reißt ?"

1. ist kein Verhütungsmittel zu 100% sicher
2. können Medikamente wie  Abführ- und Beruhigungsmittel, Schmerzmittel, Schlaftabletten und Antibiotika die Pille außer kraft setzten! Und mal ehrlich.. Denkt man bei jeder Kopfschmerztablette daran, dass es mit der Pille kollidieren könnte? Oder man hat mal das Essen nicht vertragen und spontan Durchfall, schon kann es passiert sein und die Pille wirkt nicht mehr

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb Silky23:

Du bist also für GebährZWANG, Frau MUSS das Kind kriegen. Oder sie ist eine „Mörderin“ oder „Totschlägerin“ wenn sie abtreibt.

Du kennst vermutlich dann einige Mörderinnen und Totschlägerinnen…. Frauen in deinem Umfeld, die abgetrieben haben. Oder befragst du die Frauen, die du kennenlernst, ob sie abgetrieben haben? 
 

 

 

Abtreibung ist strafbar, und das ist gut so

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tatta67:

Abtreibung ist strafbar, und das ist gut so

Unsinn. 

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Silky23:

Unsinn. 

Nein kein Unsinn, denn das Kind ist ein Mensch! Du magst eine andere Meinung haben , das macht die aber nicht richtig oder meine falsch.

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Körper, meine Entscheidung! I
Ich war mit 36, trotz Pille schwanger, hatte schon 2 Kinder, geplant und gewollt! (Notkaiserschnitt und geplanter Kaiserschnitt), das erste Kind durch Sauerstoffmangel in der Geburt durch minimale zelebrale Hirnstörungen leicht eingeschränkt in der Entwicklung und eine Fehlgeburt nach der ersten Schwangerschaft. Meine Ehe stand auf der Kippe, meine Familienplanung war abgeschlossen und ich hätte dieses Kind für kein Geld der Welt mehr bekommen! Ich hatte schon beim 2. Kaiserschnitt, mit 28 Jahren,  darum gebeten mich zu sterilisieren, was von dem behandelnden Arzt abgelehnt wurde, mit der Begründung ich sei noch zu jung. Samstags festgestellt, dass ich trotz Pille schwanger war, Montags zum Frauenarzt, Mittwochs Beratungstermin und Donnerstags war das Problem beseitigt, incl Sterilisation! Ich habe diesen Schritt nie bereut! Und auch nie auch nur ansatzweise ein schlechtes Gewissen gehabt.
Jede Frau muss ihre eigene Situation beurteilen und danach entscheiden dürfen!

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Ior38:

Daher solltet ihr ja auch eine Meinung dazu haben was ihr Euch wünscht, was passiert, wenn dabei eine ungewollte Schwangerschaft dadurch entsteht.

Ich würde ihr sagen, daß das Balg nicht von mir ist und auch nicht sein kann, da ich seit ewigen Zeiten Zeugungsunfähig bin.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Tatta67:

Nein kein Unsinn, denn das Kind ist ein Mensch! Du magst eine andere Meinung haben , das macht die aber nicht richtig oder meine falsch.

Logik ist jetzt nicht direkt deine Freundin, aber das macht auch nichts, in dem Fall. 
Das Thema „polarisiert“ an sich auch nicht, 80% sind für die Straffreiheit & Abschaffung des §218. 
Lange überfällig. 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei einer ungewollten Schwangerschaft entscheide ich über meinen Körper und was darin stattfinden soll oder nicht!
Da entscheidet kein Mann irgendetwas!!!
Weder darüber, ob das Kind ausgetragen wird, noch über einen Abbruch. 
Ist bei mir allerdings schon seit 2013 kein Thema mehr.
Ich habe eine 27 jährige Tochter, die nicht geplant war und sie ist das Beste, dass mir vom Leben geschenkt wurde.
Für mich war von der ersten Sekunde an klar. dass ich das Kind bekomme. Den Vater habe ich darüber informiert und nie nachgefragt, ob er das Kind will.
Er hat sich dann für uns beide entschieden, ansonsten hätte ich ihn zu Beginn der Schwangerschaft direkt verlassen. Wir waren aber zu dem Zeitpunkt auch schon Jahre zusammen

bearbeitet von Cosmic_Girl1969
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