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Unerfüllte Fantasien Akt 3 eine kurz Geschichte hadrcore...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Die Meisterin musterte die Sklavin im Käfig mit einem prüfenden Blick, als ob sie jedes Detail ihres Körpers analysierte. Langsam öffnete sie das Gitter, löste die Fixierungen und nahm die Maske ab, die das Gesicht der Sklavin bis dahin verborgen hatte. Die Frau senkte ihren Blick, ehrfürchtig und ergeben, als die Meisterin sie aus dem Käfig zog.

„Zeit, euch näherzubringen“, sagte die Meisterin mit einem sanften, aber entschlossenen Ton, während sie Nippelklemmen aus einer kleinen Schatulle holte. Sie befestigte die Klemmen an unseren Brustwarzen, das stechende Gefühl schickte eine Welle aus Schmerz und Lust durch meinen Körper.

„Kniet euch hin, beugt euch nach vorne“, befahl der Meister. Ich spürte den kalten Boden unter meinen Knien und die Spannung der Kette, als die Meisterin uns an unseren Halsbändern miteinander verband. Ihre Bewegungen waren präzise, ihre Absicht klar: uns vollständig zu verbinden.

„Küsst euch“, verlangte die Meisterin, während ihre Augen zwischen uns hin und her wanderten. Ich spürte den Atem der Sklavin, bevor unsere Lippen sich berührten und unsere Zungen sich trafen. Der Kuss war fordernd und verlangte absolute Hingabe.

Ein plötzlicher, scharfer Schmerz auf meiner linken Pobacke ließ mich zusammenzucken. Der Meister hatte das Paddel erhoben und schlug immer wieder auf dieselbe Stelle, jeder Aufprall steigerte die Sensibilität meiner Haut. Neben mir spürte ich, wie die Sklavin ebenfalls zitterte, als die Meisterin ihre rechte Pobacke bearbeitete.

„Schaut euch in die Augen“, befahl der Meister, und wir taten es, unsere Blicke voller Intensität. Die Schmerzen in unseren Körpern verstärkten das Gefühl der Nähe und Unterwerfung, während die Meister uns ihre Worte zuflüsterten:

„Ihr gehört uns. Von jetzt an werdet ihr nur noch eine einzige Lust kennen – anal. Ihr seid unsere Analsklaven, und ihr werdet danach verlangen, benutzt zu werden.“

Unsere Pobacken brannten von den Schlägen, die Haut war gerötet und heiß, als sie aufhörten. Doch die Küsse wurden intensiver, voller Hingabe. Die Meisterin brachte einen Analspreizer für die Sklavin hervor, setzte ihn an und öffnete ihr Po-Loch langsam und genüsslich, bis es weit gedehnt vor mir lag. Der Meister trat hinter mich und drang mit einem kräftigen Stoß tief in mich ein.

Die Kraft seiner Bewegungen nahm mir fast den Atem, während mein eigener Penis pulsierte, steinhart vor Erregung. Die Sklavin blieb regungslos, doch ich konnte sehen, wie sie die Situation genoss, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Wangen gerötet.

Dann griff die Meisterin nach einem Knebel mit einem großen Dildo daran und befestigte ihn der Sklavin, während der Meister weiterhin meinen Po durchdrang. Jeder Stoß wurde heftiger, bis ich unwillkürlich vor Ekstase aufschrie. Als der Meister sich schließlich zurückzog, dirigierte er die Sklavin dazu, den Dildo zu nutzen, um mich weiter zu penetrieren.

Mit einem Befehl führte sie das Spielzeug tief in mich ein, ihre Bewegungen kontrolliert und gleichmäßig. Der Meister ging hinter sie und entlud sich mit einem tiefen Stöhnen in ihr gespreiztes Po-Loch. Tropfen seiner Lust liefen aus ihr heraus, während sie mich mit dem Dildo weiter bearbeitete.

Die Meisterin trat vor mich und hielt einen Becher unter meinen harten Penis. „Jetzt wirst du für uns kommen“, flüsterte sie mit einer Mischung aus Befehl und Verführung, während sie meine empfindliche Spitze mit einer einzigen Berührung reizte. Die Erregung brach wie eine Welle über mich herein, und mein Körper zitterte, als ich mich entlud. Tropfen für Tropfen fiel mein Sperma in den Becher, während ich vor Lust bebte.

Mit der gleichen Präzision, die sie den ganzen Abend gezeigt hatte, führte die Meisterin das Sperma in den weit geöffneten Po der Sklavin ein, ließ es langsam hineinlaufen, bevor sie den Spreizer entfernte.

„Leg dich unter sie“, befahl der Meister, und ich tat es. Ich konnte fühlen, wie die Wärme ihres Körpers über mir war, während die Tropfen meines Spermas aus ihr auf mein Gesicht liefen.

Die Sklavin senkte ihren Kopf und begann, mein Gesicht mit ihrer Zunge zu reinigen, ihre Bewegungen fordernd und doch zärtlich. Die Meisterin und der Meister beobachteten uns zufrieden, ihre Blicke voller Kontrolle und Lust.

Kaum hatte die Sklavin mein Gesicht mit ihrer Zunge gereinigt, führte der Meister sie zu einem Strafbock. Ihre Bewegungen waren gehorsam und fließend, während sie sich auf die Vorrichtung legte. Ihr Körper wurde in einer Position fixiert, die ihre Intimitäten vollständig präsentierte: Der Rücken war nach oben gelehnt, ihr Kopf ruhte beinahe auf dem Boden, während ihr Po und ihre Vagina einladend nach oben gerichtet waren.

Die Meisterin befestigte Lederriemen um ihre Handgelenke, Knöchel und Oberschenkel, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Der Meister trat heran und hielt eine lange Analkette in der Hand – sieben glänzende Kugeln, gefolgt von einer achten, die deutlich größer war. Mit einer geübten Bewegung führte er die ersten Kugeln nacheinander in die Sklavin ein, ihre Reaktionen wurden von einem leisen Stöhnen begleitet, das ihre Erregung verriet.

„Du bist dran“, sagte er zu mir, seine Stimme war ruhig, doch voller Autorität. Ich war fast frei, abgesehen von der Kette, die noch immer um mein Halsband und das der Sklavin gespannt war. Zögernd kniete ich mich zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge über ihre Klitoris gleiten.

Ihr Körper reagierte sofort, ihre Muskeln zogen sich unter meiner Berührung zusammen, und ich konnte die Hitze ihrer Erregung spüren. Der Meister begann, die Analkette langsam aus ihrem Körper zu ziehen, wobei jede Kugel ein leises Stöhnen oder ein kurzes Aufkeuchen aus ihr herauslockte. Doch dann schob er die Kette wieder hinein – diesmal bis zur achten Kugel.

Die Sklavin schrie auf, ihr Körper zitterte vor der intensiven Dehnung, während ich versuchte, meinen Fokus auf ihre Klitoris zu richten. Doch der Klang ihres Schreis ließ mich innehalten. Ich hob meinen Kopf leicht an, unsicher, ob ich weitermachen sollte.

„Hast du etwa aufgehört?“ fragte der Meister mit einer scharfen Stimme, die mich erstarren ließ. Er packte meinen Kopf fest und drückte ihn gegen die geöffneten Schamlippen der Sklavin. „Du hast es zu weit getrieben. Deine Aufgabe ist es, zu dienen, nicht zu entscheiden.“

Bevor ich reagieren konnte, trat die Meisterin hinter mich. Ich spürte, wie sie ein Seil um meine Handgelenke schlang, meine Arme fest hinter meinem Rücken fixierte. Mit geschickten Bewegungen band sie meine Beine, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte, außer meinen Kopf zu drehen.

„Du wirst für deinen Ungehorsam bestraft“, verkündete sie kalt. Sie nahm eine Peitsche von der Wand, ließ sie mehrmals knallen, bevor der erste Schlag auf meine bloße Haut traf. Der Schmerz brannte heiß, zog sich wie Feuer über meinen Rücken.

„Du wirst gehorchen“, sagte sie, während die Peitsche immer wieder auf meinen Körper niederging. Ihre Worte waren wie scharfe Messer, die sich in meine Psyche bohrten, während jeder Hieb meine Haut noch empfindlicher machte.

Nach Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, spürte ich, wie mein Widerstand brach. Mein Kopf sank zurück zwischen die Beine der Sklavin, und ich begann erneut, ihre empfindlichste Stelle mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mein Gesicht war heiß, meine Gedanken waren von Scham und Lust durchdrungen.

Die Sklavin reagierte heftig auf meine Bemühungen, ihr Körper wand sich so weit, wie es die Fixierung zuließ, und ihre Laute wurden immer intensiver. Der Meister zog die Analkette ein weiteres Mal heraus, diesmal noch langsamer, sodass jede Kugel ein neues Wellenbad an Empfindungen in ihr auslöste.

„Lass uns sehen, wie lange du gehorchen kannst“, sagte die Meisterin hinter mir, während sie ihre Hand sanft über meinen Rücken gleiten ließ, nur um dann wieder zuzuschlagen.

Mein Körper bebte vor Erregung, als mir die Erkenntnis durch den Kopf schoss: Ich bin ein Analsklave. Mein Po gehört den Meistern, und die Lust, die sie mir schenken, ist alles, was zählt. Mein Penis begann sich wieder zu verhärten, während ich die Schamlippen der Sklavin hingebungsvoll mit meiner Zunge umspielte. Ihre süße Reaktion ermutigte mich, mich noch tiefer in meine Rolle zu verlieren – es ging nicht mehr nur um Gehorsam, sondern um das Verlangen, sie mit jeder Bewegung meiner Zunge an den Rand des Wahnsinns zu bringen.

Die Analkette wurde langsam aus der Sklavin entfernt, jeder ihrer Atemzüge wurde schwerer, ihre zitternden Muskeln verrieten, wie nah sie dem Höhepunkt war. Doch bevor sie diesen erreichte, trat der Meister hinter sie und zog einen großen vibrierenden Dildo hervor. Mit einer einzigen fließenden Bewegung führte er ihn ein, zog ihn wieder heraus und begann dann, ihn immer schneller und heftiger zu stoßen.

Die Sklavin schrie vor Lust, ihr Körper spannte sich unter den unermüdlichen Bewegungen des Meisters, bis schließlich der Moment kam, in dem sie explodierte. Sie spritzte ab, und ich konnte spüren, wie sich der Raum mit der Hitze ihrer Ekstase füllte.

Der Meister packte meinen Kopf und dirigierte ihn direkt zu ihrem bebenden Körper. „Leck das Sekret schön genüsslich“, befahl er mit tiefer Stimme, und ich gehorchte, schmeckte ihre Erregung, die meine eigene Lust nur noch weiter steigerte.

Als die Schreie der Sklavin leiser wurden und ihr Körper sich entspannte, ließ der Meister sie von der Vorrichtung lösen. Auch ich wurde von meinen Fesseln befreit, unsere Körper erschöpft, aber voller Verlangen. Sie führten uns in das Badezimmer, wo wir uns auf dem kalten Fliesenboden niederließen. Das Wasser lief, ein beruhigendes Rauschen im Hintergrund, doch bevor wir uns waschen durften, befahl die Meisterin etwas Unerwartetes.

„Du wirst die Sklavin anpinkeln“, befahl sie, ihre Stimme eine Mischung aus Befehl und Lust. Ich zögerte und schaute die Sklavin an, doch ihre Augen leuchteten vor Hingabe. „Bitte“, flehte sie, „bitte benutzt mich. Ich bin eure Analsklavin.“

Die Meisterin lächelte zufrieden, stellte sich mit gespreizten Beinen über die Sklavin und ließ ihren goldenen Strom frei fließen. Die Sklavin stöhnte vor Lust, ihr Körper wand sich auf dem Boden, während sie den Urin über ihre Haut verrieb, ihn wie ein Ritual genoss.

„Jetzt leck mich sauber“, befahl die Meisterin, und die Sklavin gehorchte, ließ ihre Zunge über die Haut der Meisterin gleiten, bis keine Spur mehr übrig war. Dann stellte sie das Wasser an und begann, ihren Körper gründlich zu reinigen, wobei sie noch immer leicht zitterte.

Die Meisterin trat an meine Seite, ein Funkeln in ihren Augen. „Zeit für eine gründliche Reinigung.“ Sie hielt eine große Analdusche in der Hand und reichte mir eine zweite für die Sklavin. „Ihr werdet euch vollständig reinigen. Ich möchte, dass ihr makellos seid, wenn wir weitermachen.“

Ich gehorchte, ließ die warme Flüssigkeit meinen Körper durchspülen, während ich das Gewicht ihrer Erwartung spürte. Die Sklavin tat dasselbe, ihre Bewegungen langsam, aber gehorsam.

Nach der Reinigung führten uns die Meister zurück in den Dungeon. Doch diesmal war der Raum anders. Zwei Männer saßen auf der Couch, ihre Haltung entspannt, aber ihre Augen fixierten uns mit einer Mischung aus Neugier und Lust. Die Meisterin trat vor, ihre Haltung stolz und kontrolliert.

„Unsere Analsklaven sind bereit“, verkündete sie mit einem zufriedenen Lächeln. „Zeigt ihnen, was ihr gelernt habt.“

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